1 Social Media in Organisationen Strategie, Guidelines und Policy Barbara Beringer Social Media in Organisationen
Jun 24, 2015
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Social Media in OrganisationenStrategie, Guidelines und Policy
Barbara Beringer
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These 1Social Media ist kein Hype! Die Klientschaft der Sozialen Arbeit und Jugendliche nutzen Social Media
«Heute kann jeder ein Freiheitskämpfer sein, selbst ein Schwerstbehinderter: solange er noch in der Lage ist, einen Klick zu machen, kann er seinen Teil beitragen»
David Siems, SL-Aktivist, Blogger
Quelle: Leitfaden Soziale Arbeit & Social Media.
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Zur Überwindung des „Digital Gap“ (digitalen Grabens) sind Institutionen der Sozialen Arbeit gefordert, sich mit der Thematik der Social Media auseinanderzusetzen.
Empfehlung
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These 2Soziale Institutionen nutzen Social Media kaum – im Gegensatz zu Wirtschaft, Verwaltung und Politik
«Unabhängig davon, ob sie diese selber nutzen, sind soziale Institutionen wie andere Organisationen und Unternehmen Gegenstand der Kommunikation in Social Media und mussen sich darauf einstellen, dass ihr Image in der Öffentlichkeit zunehmend durch diese Kommunikation geprägt sein wird.»
Ursula Widmer, Rechtsanwältin , Dr. Widmer & PartnerQuelle: Leitfaden Soziale Arbeit & Social Media
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Ein Social Media Profil Ihrer Institution bedarf eines hohen Ressourceneinsatzes und ist ein strategischer Entscheid.
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These 3Für Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen stellen nicht die Sozialen Medien eine Gefahr dar, sondern die fehlende Medienkompetenz
« Der beste Schutz vor den Gefahren der digitalen Medien ist die Befähigung zum Umgang mit ihnen. Die Förderung der Medienkompetenz innerhalb der Institutionen ist deshalb Plicht in der sozialpädagogischen Arbeit. »
Monika Luginbühl, Dozentin BFF Bern
Quelle: Fachzeitschrift Curaviva, Nr. 4/2013
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Medienkompetenz und Regeln fur den Persönlichkeitsschutz geben Schutz fur die Institution, das Personal und die Betroffenen
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Tagung Integras vom 14.11.201313
Soziale Arbeit & Social Media
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Social Media Konzept
• Geschäftsleitung: StrategischerEntscheid
• Institution:Social Media Guidelines / MedienkompetenzenInterne Regeln ergänzen / Persönlichkeitsschutz
• Social Media Profile: Social Media Policy
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Strategischer Entscheid
• Definition Trägerschaft/Geschäftsleitung• Ziel der Nutzung (intern, extern)?• Regeln fur die Nutzung / Schulung Medienkompetenzen?• Welche Kanäle?• Ressourcen fur Konzeption/Umsetzung/Monitoring• Wer wird beauftragt?
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Social Media Guidelines
• Zuruckhaltend kommunizieren• Keine internen/vertraulichen Informationen• Private Nutzung: keine geschäftliche E-Mail• Kommunikationsverantwortlichen bestimmen• Datenschutz und Persönlichkeitsschutz• Facebook: spezielle Empfehlungen• Separate Passworte fur jeden Zugang
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Social Media PolicyOrganisatorische Grundlagen fur die Institution
•Ziele setzen und messen•Mehrwert und eigene Inhalte bieten•Themen finden, publizieren, kommunizieren•Verantwortliche schulen, umsetzen, dranbleiben•Regeln fur Mitarbeitende/Jugendliche/Referenzsysteme definieren
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Zusammenfassung
• Social Media existiert – Social Media Konzept!!• Institution: Entscheid gefordert• Personal: Medienkompetenz• Klientschaft: Persönlichkeitsschutz
• Profil Institution: eilt nicht!
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Die Entwicklung vom Web 1.0 zu Web 3.0 stellt uns gesellschaftlich und persönlich vor grosse Herausforderungen.
«Wenn Sie kostenlose Dienste nutzen sind Sie kein Kunde, sondern das Produkt, das verkauft wird»
Eric King
These 4
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Tagung Integras vom 14.11.201324Social Media in Organisationen