SOA Vom Geschäftsprozess zum Webservice Dr. Michael Ricken [email protected]2007-05-10 Folie 1 09.05.2007 2 Agenda Big Player und SOA ? Die SOA-Kontrahenten - Organisation und IT Wie und womit fangen wir bei SOA an ? SOA als integrierter Ansatz SOA mit Webservices BPMN & Webservices Folie 2 09.05.2007
Unternehmen, die sich auf stark wandelnden Märkten bewegen, deren Konkurrenten und Partner wechseln und die auch im Innereren durch Fusionen oder Verkäufe einem ständigen Wandel unterliegen, sind gezwungen ihre Organisation und die unterstützende IT in immer kürzeren Zyklen anzupassen und weiterzuentwickeln. Dabei gerät die IT unter einen immensen "Umsetzungsdruck". Serviceorientierte Architekturen(SOA) versprechen eine Lösung des Dilemmas. Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit Serviceorientierte Architekturen einen Beitrag zur Umsetzung flexibeler Geschäftsprozessmanagementsysteme leisten können.
* Strategische Ziele des Geschäftsprozessmanagement * Umsetzungsdruck der IT SOA als Hoffnungsträger * Webservices als zentrale SOA-Technologie * Fazit: SOA - Costs and Benefits (organisatorische und technische Implikationen)
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AusgangslageDynamische MärkteWechselnde KundenWechselnde PartnerMergerAusgliederungen und VerkäufeAltsysteme (proprietäre Schnittstellen)Neuentwicklungen (häufig ohne standardisierte Schnittstellen)Insellösungen
Folie 4 09.05.2007
Organisation und IT
Anforderungen der Organisation an die ITSchnelle ReaktionszeitenUnterstützung „entlang von Geschäftsprozessen“Flexibilität bei Änderung von GeschäftsprozessenORG-IT Kommunikation muss „funktionieren“
Folie 5 09.05.2007
Organisation und IT
Anforderungen der IT an die OrganisationFormale Vorgaben von der Organisation notwendigKlar strukturierte dauerhafte Prozesse !!Ausreichende Adaptionszeit bei Prozessänderungen IT-taugliche Prozessbeschreibung (Methoden)
Folie 6 09.05.2007
Organisation und IT
Fazit Integration von Altsystemen nötigNeuentwicklungenSchnelle Adaption von Veränderungen IT-taugliche Prozessbeschreibung (Methoden)
Kann SOA das ?
Folie 7 09.05.2007
Wie und wo fangen wir mit SOA an?
SOASetzt Ziele der Organisation (BPM) umIst IT-Strategieintegriert einzelne Funktionen in Enterprise Anwendungendurch interoperable, standardbasierte Servicesdie flexibel kombiniertund wiederverwendet werden können
Folie 8 09.05.2007
SOA-Level 1: Webservices (Point to Point)
Folie 9 09.05.2007
SOA-Level 2: Enterprise Service Bus (Vermittler)
Folie 10 09.05.2007
Aufgaben SOA-Plattform
Enterprise Service Bus (ESB)Dynamic RoutingContent Based RoutingPolicy Based RoutingMessage TranslationSecurity Services
Folie 11 09.05.2007
Aufgaben SOA-Plattform
Webservice Management / Teil der SOA GovernanceBPM (BPMN-Tools)Serviceverwaltung (Registry UDDI)Service Orchestrierung (BPEL)Service-Monitoring (WSM-Tool)QoS (WSM-Tool)SLA (WSM-Tool)
UDDI (Universal Description, Discovery and Integration)
Dienstbeschreibung und Auffindung
Universeller Verzeichnisdienst für Dienstleistungen
XML
Nachrichtenformat
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BPMN – Orchestrierung von Services
Business Process Modeling Notation (BPMN) wurde von Stephen A. White, Mitarbeiter von IBM, zusammen mit Mitgliedern der BPMI Notation Working Group erstellt.
Mit der BPMN ist es möglich, Geschäftsprozesse graphisch darzustellen. Weiterhin stellt die BPMN eine Verbindung zwischen graphischen Elementen und den Bestandteilen von blockstrukturierten Sprachen zur Geschäftsprozess-modellierung wie BPML und BPEL her.
Die BPMN definiert Geschäftsprozessdiagramme ("Business Process Diagram (BPD)").
Die BPMN kann somit Dienste einer SOA-Architektur zu Geschäftsprozessen zusammenschließen.
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BPMN - Elemente
FlussobjekteEreignisAktivitätGateway - Entscheidungen, aufteilen und zusammenführen
Verbindende ObjekteSequenzfluss - stellt den Kontrollfluss darNachrichtenfluss - stellt den Datenfluss darAssoziation - Assoziiert Artefakte mit Flussobjekten
Schwimmbahnen (Swimlanes)• Pool – stellt Teilnehmer in einem Prozess dar• Schwimmbahn - weitere Unterteilung von Pool
ArtefakteDatenobjektGruppeAnnotation
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BPMN-Beispiel
Record ProblemRecord Problem Close OrderClose Order
Requested Order
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PaymentAccept
Payment
Invoice
To Close To Close
Ordering process with link intermediate events used as Go To objects.
Ordering
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Order Accepted
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BPMN-Beispiel
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