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Schon wieder...Pius Jud. Leider meinte es Petrus auch mit dem 15. Waldaupärklifest nicht gut, um es gelinde auszudrü-cken. Glück hatten zwar die Kinder am Flohmarkt an der Salisstrasse. Am Morgen durften die vielen kleinen Verkäuferinnen und Verkäufer ihre Waren im Trockenen an die zahlreiche Kundschaft bringen. Die Leitung hatte wie gewohnt Christine Schnidrig und der Tageshort Schönenwegen bot den Anwesenden Kaffee und Kuchen an. Ein herzliches Dankeschön!Aber breits ab Mittag zogen dann immer grauere Wolken auf, die sich ab 15 Uhr mit Böen entluden, gerade zu dem Zeit-punkt, als die vielen Kinderangebote im Waldaupärkli so schön liefen. Aber die
meisten trotzten der schlimmen Witterung. Und so wurde unter Pavillons weiter geschminkt und gebastelt. Ein weiteres Dankeschön an alle Helfenden, die für die Kinder wiederum so coole Angebote vorbereitet haben. Auch als um 17 Uhr die Tambouren der Knabenmusik St.Gallen unter der Leitung von Dani Kern unsere Gäste mit virtuosem
Trommeln begeister-te, regnete es noch aus Kübeln. Erst ab 18 Uhr besserte sich das Wetter. Zum Glück hatte es nicht so stark abgekühlt, so dass dann noch viele Gäste auf den Abend kamen. Auch das Discozelt des Jugendtreffs Lollypop füllte sich noch gut. Wie gewohnt stand ein reiches kulina-risches Angebot für alle bereit und auch Paul unterhielt
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Jung und Alt auf seinem Keyboard mit Melodien, die alle kannten. Einigen Kindern gab er sogar die Möglichkeit mitzusin-gen. Noch um 22 Uhr schwangen viele Gäste das Tanzbein und erst ab 23 Uhr begannen wir mit den Auräumarbeiten. Glück hatten wir am Sonntagmorgen, als uns ein kurzes Sonnenzeit-fenster ermöglichte, die Zelte trocken zu versor-gen. Ein 3. herzliches Dankeschön an die vielen freiwilligen Hel-fenden, ohne sie wäre das Waldaupärklifest gar nicht möglich. Sie finden die lange Liste unserer Helfenden und Spon-soren auf der Seite 5.Wo das Waldaupäklifest nächstes Jahr zum 16. Mal durchgeführt wird, hängt noch vom Baube-ginn der Fernwärmezen-trale ab. Aber dass es stattfindet, ist klar. Und aller schlechten Dinge sind drei (wettermässig), dann müsste es nächstes Jahr wieder mal schönes Wetter sein. Die Hoff-nung stirbt zuletzt..Viele weitere Fotos finden Sie wie gewohnt auf unserer Homepage www.qv-lachen.ch.
Sie alle haben zum Gelingen des Waldaupärklifestesbeigetragen – ein ganz herzliches Dankeschön!
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Herzliche Einladung zum Spaghetti-Essender Missionsgruppe St.Otmar
am Freitag, 8. November ab 17.30 Uhrim Pfarreizentrum St.Otmar, Grenzstr. 10
Eine Portion Spaghetti (Bolognese oder Pilz-sauce) mit Salat kostet Fr. 10.-, eine Kinder-portion Fr. 6.-. Dazu werden verschiedene Getränke zum Verkauf angeboten.
Kuchenspenden nehmen wir ab 14.00 Uhr gerne entgegen und danken Ihnen schon heute herzlich dafür!
Mit dem Reinerlös unterstützt die Gruppe Hilfsprojekte in den Ländern des Südens.
En Guete wünscht Ihnen dieMissionsgruppe St.Otmar.
Gegossene Kerzen können ab November auch im Hort Gerbeweg gekauft werden, die Einmeter-Kerze auf Bestellung. Es würde uns sehr freuen, Sie zahlreich bei uns begrüssen zu dürfen. Ihr Gerbeweg Hort-Team
im Hort GerbewegGerbeweg 15071 277 49 39Kerzenziehen
Daten
Di, 12.11. - Mi, 27.11.
Zeiten08.00-11.40 Uhr13.40-17.00 Uhr
FrauenLachen
Begegnung und Kontakte für Frauen
Ein Angebot im Quartier Lachen – St. Otmar – Oberstrasse
Wir kochen, backen, stricken, nähen, basteln miteinander, trinken Tee und Kaffee.
Kantatenaufführung mit Solisten, Orchester und dem Kirchenchor Straubenzell
Andacht, 1. November (Allerheiligen) um 19.30 im Kirchgemeindehaus Winkeln,Kreuzbühlstrasse 20, St. Gallen-Winkeln
Gottesdienst am Reformationssonntag mit der Feier des Abendmahls, 3. Novemberum 10.00 in der Kirche Bruggen, Zürcherstrasse 223, St. Gallen-Bruggen
Gottesdienst zum Jahresschluss mit der Feier des Abendmahls, 31. Dezember (Silvester)um 17.00 im Kirchgemeindehaus Winkeln,Kreuzbühlstrasse 18, St. Gallen-Winkeln
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell St. Gallen West
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12. Quartierbummel mit Walter Frei
Pius Jud. Jedes Mal werde ich aufs Neue überrascht! Jedes Mal denke ich, also so viel Neues hat Walter Frei nun doch nicht mehr über Schönenwegen, die Kappelle Maria-Einsiedeln, die alte Eisbahn und all die Orte, wo wir doch be-reits mehrmals vorbei gebummelt sind, zu berichten... Und jedes Mal sind viele neue Anekdoten, geschichtliche Aspekte und persönliche Anmerkungen, denen ich erstaunt zuhöre:Wussten sie, dass ...• Schönenwegen seit 1404 erwähnt
wird und einfach ein trockenes (schö-nes) Wegstück zwischen den vielen unwirtlichen Gebieten (Lachen, Moos) darstellte?
• 1646 die erste Schule auf Strauben-zeller Gebiet in einem Privathaus nahe der Burg Waldegg war?
• 1797 der bewaffnete Aufruhr von wü-
tenden Bauern gegen den letzten Für-stabt von St.Gallen Pankraz Vorster bei der Kappelle Maria-Einsiedeln gewaltlos endete. Und trotz dieser selbstlosen Aufgabe der wütenden Bauern, der Fürstabt ungerührt am Feudalismus festhielt und damit auch eine grosses Stück Verantwortung dafür trug, dass im Jahre 1798 die Franzosen das Kloster St.Gallen auf-hoben?
• grosse Diebesbanden die damaligen Pilger auf dem Jakobsweg (St.Gallen-Einsiedlen) ihr Unwesen trieben? Dies ist nur deshalb bekannt, weil die „alte Martha“, als Chefin der Diebesbande zum Todes verurteilt worden war (Gerichtsakten).
Im Anschluss an den Bummel lud der QV Lachen die Bum-merlinnen und Bummeler wie gewohnt zu einem gemütlichen Umtrunk ins Restaurant Ler-chenfeld ein. Wir freuen uns schon jetzt auf den 13. Bummel im Frühling 2014. Lassen Sie sich vom Thema überraschen.
Rückenschmerzen: Tapfer auf die Zähne beissen...?Rückenschmerzen gehören zu den häu-figsten Gründen für eine Konsultation in der Hausarztpraxis, können unser Wohlbefinden massiv belasten und brechen den harmonischen Ablauf aller Bewegungen unseres Körpers. Zwar ha-ben Rückenschmerzen oft vergleichsweise harmlose Ursachen, und die Chancen sind sehr gross, dass die schmerzhafte Phase innert Tagen bis Wochen wieder verschwindet. Verspannungen der Rü-ckenmuskulatur durch Fehlhaltungen und Fehlbelastungen und Verschleisser-scheinungen an den Wirbelgelenken (Ar-throsen) lösen Schmerzen und wiederum Muskelverspannungen aus.Weniger als 5% der Rückenschmerzen werden durch einen Vorfall der Band-scheibe verursacht. Eine Bandscheibe ist eine Art kleines flaches Kissen mit einem sehr straffen Kissenanzug und einer wei-chen gallertigen Füllung. 24 Stück davon polstern die tragenden Wirbel unserer Wirbelsäule beweglich aufeinander ab. Im Laufe des Lebens können Verschleisser-scheinungen der Bandscheibenhülle (des «Kissenanzugs») dazu führen, dass der gallertige Kern sich aus der Hülle vorwölbt oder zum Teil sogar austritt und auf das Rückenmark im Wirbelkanal oder auf die Nervenwurzel im Zwischenwirbelloch drückt. Das kann massive Schmerzen verursachen, die meist rasch, ohne be-sonderes Ereignis, nach einer banalen Belastung oder Bewegung auftreten, typischerweise in ein Bein ausstrahlen und nicht selten von Taubheitsgefühl oder krib-beligem Einschlafen der Hautsensibilität begleitet sind.Zwei wichtige therapeutische Prinzipien
verhelfen zu rascher Besserung bei Rücken-problemen: Die Schmer-zen lindern und in Bewegung bleiben!Mit Schmerzmit-teln wie Paracetamol (z. B. im Dafalgan) oder nicht-Cortison-Antirheumatika (NSAR wie Ibuprufen im Brufen, Irfen, Algifor oder Diclofenac im Voltaren, Olfen oder Mefenaminsäure im Ponstan, Mefenacid, Mephadolor etc.) soll der Schmerz in den ersten Tagen möglichst stark ge-lindert werden. Da geht’s einmal nicht um Tapferkeit und „Durchbeissen“ ohne Medikamente, sondern um intelligentes Behandeln. Der Schmerz ist der stärkste Zerstörer jeglicher Harmonie im Bewe-gungsapparat. Ihn müssen Sie soweit wie möglich zum Verschwinden bringen, damit......Sie wieder in Bewegung kommen und Ihr harmonisches Bewegungsprofil möglichst bald wiederfinden. Wenn der Schmerz Sie in sein Korsett der verspann-ten Muskulatur zwängt, können Sie sich nicht bewegen. Und wenn Sie sich nicht bewegen, werden sie die Muskulatur nicht lockern und lösen können. Schmerz ver-spannt, Verspannung schmerzt.Deshalb: Sparen Sie bei Rückenschmer-zen für einmal nicht mit dem Einsatz der schmerzlindernden Medikamente. Sie brauchen diese nicht für lange Zeit. Aber Ihr Rücken wird es Ihnen danken! Dr. med. FMH E. Honegger
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Freizeitartikel
Für Erwachsene und Kinder
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Im Börsencafé können Sie sich zwischendurch verpflegen!
Die Ortsgemeinde Straubenzell freut sich auch auf Ihren virtuellen Besuch:
www.ogstraubenzell.ch
Ausflug in den Walter Zoo Gossau am 10.9.2013
Dank Gratiseintritten von der Ortsbür-gergemeinde Straubenzell konnten die Kinder des Schulhauses Kreuzbühl (vom Kindergarten bis zur 6.Klasse) einen Tag im „Tierli Walter“geniessen. Trotz des teil-weise schlechten Wetters liessen sich die Kinder und Lehrpersonen die Stimmung nicht verderben. Höhepunkt war am Nachmittag die Vorstellung im Zirkuszelt, die durch ein ausgeklügeltes Bühnenbild und Lichteffekte alle beeindruckte.
Hol- und Bringmarkt
Am Freitag 6. und Samstag 7. De-zember 2013 findet wiederum der beliebte Hol- und Bringmarkt im kath. Pfarreiheim St. Martin statt. Bitte schreiben Sie sich den Termin in Ihrer Agenda ein.
Die Kinder und Lehrpersonen der Schule Kreuzbühl bedanken sich ganz herzlich für das grosszügige Geschenk!
Fun`n`SportNach den Herbstferien starteten wir wie-der mit dem Bubenspezifischen Angebot Fun`n`Sport. Jeden Donnerstag bis zu den Frühlingsferien haben die Jungs ab der 5. Klasse die Möglichkeit sich zwi-
schen 17.15 und 18.45 Uhr in der Turn-halle Kreuzbühl in Winkeln auszutoben. Der Spass an der Bewegung steht dabei im Vordergrund. Von Fussball bis Boden-turnen soll alles seinen Platz haben was sich die Teilnehmer wünschen. Natürlich darf auch die Geselligkeit nicht fehlen. Dies Pflegen wir zwischendurch mit einem Besuch im Restaurant oder einem spezi-ellen Ausflug!
Clubstyle im BiWiDie mittlerweile Legendären Clubstyle Partys im Jugendaktionsraum Biwi erfreu-en sich immer grösserer Beliebtheit. Das Clubstyle – OK freut sich natürlich über den Besuch von möglichst vielen Jugend-lichen zwischen 10 und 14 Jahren.Nächste Clubstyle – Daten:25. Oktober 201329. November 2013
Im Discozelt, das der Lollypop als cooles Angebot für Kinder und Jugendliches aus dem Quartier organi-siert hat, herrschte trotz Regen gute Stimmung. Ein herzliches Dankeschön vom Quartierverein!
ZAW PartyAm 29. November ab 19 Uhr fin-det im Jugendtreffpunkt Baracke an der Oberstrasse 298 die Dritte ZAW Party statt.ZAW steht für Zusammenarbeit West. Die verschiedenen Jugend-arbeitsstellen aus dem Westen der Stadt möchten mit diesen Partys ihre Zusammenarbeit festigen und den Jugendlichen aus den ver-schiedenen Quartieren die Möglichkeit bieten eine Party aus-serhalb ihrer gewohnten Treffpunkte zu feiern.
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Die regulären Öffnungszeiten während der Schulzeit
tiRumpel im ParkMittwoch, 14 bis 17 Uhr, im Waldaupark.Für alle Kinder von 4 bis 12 Jahren.
Buebetreff (von 4 bis 12 Jahren)Donnerstag, 15 – 17.30 Uhr, an der Stahlstr. 3
Maitlitreff (von 4 bis 12 Jahren)Freitag, 15 bis 17.30 Uhr, an der Stahlstr. 3
Das Programm kann auch im Internet unter www.tirumpel.ch eingesehen oder im Kinder-lokal an der Stahlstrasse 3 abgeholt werden.
News aus demKinderlokal tiRumpel
Zwischen Sommer- und Herbstferien war im Waldaupark wieder viel los an den Mittwoch-nachmittagen. Wunderschöne Bälle und gar Kissen entstanden in der Filzwerkstatt sowie am Holzplatz Roboter, Schiffe und Messer aller Art. Daneben gab es natürlich viel Spass beim Trampolin springen, zeichnen und Zvieri zube-reiten. An kühleren Tagen wurde dieser auch schon auf dem Feuer zubereitet.Und unser kleiner Garten ist grün geworden! Mit Interesse beobachten die Kinder, wie er sich verändert. Blumen, Kresse, vereinzelte Bohnen, Spinat sowie Kräuter werden gehegt und gepflegt.
Und warum besuchen die Kinder die Treffs? Eine kleine Umfrage gibt Auskunft:Anastasia (8 Jahre): Zum Spielen, es macht Spass, man kann pflanzen und basteln. Ich liebe tiRumpel.Sara (10 Jahre): Ich mag hier basteln, zeich-nen, Spass haben, Freundinnen treffen.Martina (6 Jahre): Ich komme, weil man spie-len kann und basteln, andere Leute treffen und weil ich neue Kinder kennenlerne. Und was schätzen die Buben?Berdan (7 Jahre): Ich gehe gerne mit auf die Sömmerliwiese. Julian (7 Jahre ): Zum Spielen!Alexander (11 Jahre): Buebetreff ist cool!
AusblickNach den Herbstferien sind wir wieder im Kinderlokal tiRumpel an der Stahlstrasse 3. Je nach Wetter auch im Park.Im Kinderlokal findet an Samstagen in den Wintermonaten auch wieder der beliebten tiRumpeltopf statt, in dessen Rahmen gekocht wird. Genauere Informationen auf der Web-site.
GesuchtFreiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unser Projekt. Und Mitglieder für den Träger-verein tiRumpel. Interesse? Melden Sie sich bei [email protected] oder 071 277 27 87.
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Vernissage der Talentschule Bildnerisches Gestalten
Rolf Breu, Schulleiter
Im August luden die Talentschülerinnen und Talentschüler Bildnerisches Gestal-ten unter der Leitung ihrer Lehrerinnen Karin Bucher und Eva Lips zur Vernis-sage ein. Der Einladung folgten vor allem die Eltern, die Klassenlehrper-sonen und Interessierte der Schule, die einerseits von Andy Prinzing, Schulleiter der Talentschule, Markus Buschor, Stadtrat und Direktor Schule und Sport, Claudia Herold, Abteilungsleiterin Schulen und Karin Bucher, Fachfrau Bild-nerisches Gestalten begrüsst wurden.
Alle erhielten Einblick in die umfang-reichen Arbeiten, die von den Erstellern gezeigt und erklärt wurden. Beim an-schliessenden Apéro entstanden viele anregende Gespräche.
Die Talentschülerinnen und Talentschüler nahmen im vergangenen Jahr an Wett-bewerben teil: Raiffeisenwettbewerb zum Thema: «Die Vielfalt der Natur erken-nen!», zwei Schülerinnen waren bei den Gewinnerinnen. Wettbewerb beim Comic Festival Fumetto zum Thema Gerechtig-keit. Im weiteren konnten folgende Aufträge bearbeitet werden: Einladungskarten für das 30-Jahr Jubiläum des Panathlon-Club St.Gallen, Aufgabe war es eine Karte zum Thema Sport zu gestalten. Gestaltung des
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SCHÖNAU
Oberstufenzentrum
Briefpapiers für den Ehemaligen Verein Oberstufenzentrum Schö-nau und die Gestaltung eines Logos für die Talentschule St. Gallen.
Während iedem Schuljahr gibt es zwei Sonderwochen. Inhalte waren: Projekt mit der Kunsthalle zu Romans Signer Ausstellung »flex-sil reloaded«; Kunstgiesserei im Sitterthal; Atelierbesuche bei St. Galler Künstlern (Alex Hanne-mann und Rachel Lumpten); Comic Festival Fumetto in Luzern; Drucken bei Helmut Sennhauser im Werkstall; Illustration bei Lika Nüssli; Fotografie bei Thomas Karrer; Giessen bei Eva Lips in ihrer Bildhauerwerkstatt
Die Talentschule bereitet die Schülerinnen und Schüler auf die Aufnahmeprüfung zum Vorkurs Gestaltung vor. Die drei Absol-venten bestanden die Aufnahme-prüfung. Sie haben eine konkrete Vorstellung welchen Beruf sie erlernen möchten. Dies ist sicher einer der grossen Vorteile, wenn man die Talentschule besucht, da man während den drei Jahren Einblicke in verschiedene Berufs-felder bekommt.
Produktion Dienstleistung Lebensgestaltung
• Holzwarenproduktion
• Industrie-Handarbeiten
• Metallbearbeitung
• Reinigungsdienst
• Wäscherei
• Gartenpfl ege
• Lebensgestaltung
• Wohnen
Lehr- und Arbeitswerkstätte mit Wohnangeboten für Menschen mit Behinderungen
Ein Schützengarten ist überall.Ein Schützengarten ist überall.Ein Schützengarten ist überall.Mit Freunden teilen ist wahrer Genuss. So wird aus einem gewöhnlichen Tagein Sommerfest. Und auf diese Lebensfreude stossen wir an: Mit einem herrlich frischen Schützengarten Bier. Prost.
Zürcher Str. 65, altes Schulhaus jeweils von 10.30-11.30 Uhr am Dienstag:5. Nov.
Kontaktstunde unseresQuartierpolizisten
Martin Zellweger
Aufwertung heisst Vertreibung
Vor 4 Wochen habe ich am Morgen die-ses Graffiti an unserer Hauswand gefun-den. Nicht nur, dass mich das Graffiti är-gerte als Verschmutzung unseres Hauses, auch der Inhalt brachte mich in Rage. Die Kosten für die Beseitigung betrugen Fr. 200.00 nebst meinem Aufwand und dem Aufwand unseres Quartierpolizisten, der eine Anzeige gegen Unbekannt auf-nehmen musste. In der gleichen Nacht haben die Täter auch das öffentliche WC-Häuschen beim Sportplatz an der
Schönaustrasse ähnlich besprayt. So sind die Kosten schon doppelt so hoch.Mein persönlicher Ärger war aber die Aussage des Graffitis, welche mich persönlich und unsere Haltung als Lie-genschaftsbesitzer, Unternehmer und Sponsor in unserem Quartier betroffen gemacht hat. Als Liegenschaftsbesitzer be-mühen wir uns günstigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen und zu erhalten, als Unternehmen versuchen wir Arbeitsplätze im Quartier zu erhalten und nicht zuletzt, sponsoren wir jährlich mehrere Hundert Franken für Anlässe, Inserate und durch persönlichen Mitarbeit im Quartierverein. Ich weiss nicht, ob der Schadensverursa-cher auch etwas Positives fürs Quartier macht oder ob er nur durch Beschädi-gung von fremdem Eigentum auf sich aufmerksam macht. Gerne unterstützte ich auch weiterhin unser Quartier und freue mich auf die Zusammenarbeit mit neuen Helfern und initiativen Mitbewohnern des Lachen-Quartiers, die nicht nur im Dun-keln ihre Meinung auf Fassaden sprayen.
Ruedi Preisig, Fehr Transport AG, Föhrenstrasse 1, 9000 St. Gallen
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Neu im Quartier:TierparadiesSeit dem 22. Juni 2013 können alle Kat-zen- und Tierbesitzerinnen und -besitzer das Futter für ihre Lieblinge bequem im Quartier einkaufen.Frau Rasch hat zusammen mit anderen Geschäften ihr Tierparadies an der Ulmenstrasse 6 eröffnet. Sie ist gelernte Tierarztassisentin und bringt deshalb auch viel Wissen und Erfahrung aus dem tiermedizinischen Bereich mit. In ihrem Angebot sind Katzen- und Hundefutter zu den marktüblichen Preisen. Neben einer guten Beratung bietet sie auch Hundes-portarktiel an. Frau Rasch ist selber aktive Hundesportlerin und im Besitz von vier Hunden (zwei Deutsche Schäfer, ein Islandhund und ein Mischling). Sie bringt also viel Erfahrung in diesem Bereich mit. Ihre Tochter (2) hilft aktiv im Geschäft mit, vorallem im Gestellausräu-men ...Frau Rasch ist mit dem Geschäftsgang seit dem Juni sehr zufrieden und das ist auch ihre Kundschaft, die vorallem die Nähe des Tierpa-radieses und die kompetente Beratung schätzt.Wir wünschen der Geschäftsführerin weiterhin alles Gute.
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Die Vereinigten Quartiervereine St.Gallen und das Theater St.Gallen bieten auch diese Jahr die wunderbare Möglichkeit, zu vergün-stigten Preisen Aufführung zu besu-chen. Es stehen diese Saison gleich sechs Aufführungen zur Auswahl! Der Quartierverein Lachen dankt dem Theater St.Gallen für sein grosszügiges Angebot und dem VQV für die Organisation der Ak-tion.
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Alle Quartierbewohnerinnen und -bewohner können in der Drogerie Lachen, Zürcherstr. 27Gratisgutscheine abholen.Diese Gutscheine berechtigen Sie zum Bezug einer Eintrittskarte zu einem Spezialpreis von Fr. 30.- (ausschliesslich für eine der rechts aufgeführten Vorstellungen).
Einlösbar bei Konzert und Theater St.GallenBillettkasseMuseumsstr. 249004 St.Gallen
Fotograf Andreas J. Etter
Achtung: Nur noch
wenig Gutscheine!
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Die Dienstleistung von Spitex West• Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen für alle Altersgruppen• Fachpersonal hilft bei Krankheit und Unfall• Unterstützt Familien und Senioren im hauswirtschaftlichen Bereich wie Ernährung, Einkauf, Wäsche, Wochenkehr• Kinderbetreuung• Auf Wunsch liefern wir Ihnen täglich eine warme Mahlzeit nach Hause
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Open Sunday St. Gallen West
Das 2. Kinderbewegungs-projekt in der Stadt St. Gallen
St. Gallen - Open Sunday ist ein Bewe-gungsprojekt für Kinder im Primarschul-alter. In Zusammenarbeit mit dem Ju-gendsekretariat der Stadt St. Gallen wird die Stiftung idée: sport Open Sunday im Westen der Stadt St.Gallen durchführen. Während einer fünfmonatigen Pilotphase wird die Turnhalle im OZ Schönau vom 27. Oktober 2013 bis 30. März 2014 für alle Kinder der 1.-6. Klasse aus den umliegenden Quartieren jeweils am Sonnta-gnachmittag von 13.30h bis 16.30h offen stehen für:Mannschaftssportarten wie Fussball, Unihockey oder Basketball aber auch Turnen, Tanzen, Badminton und viele andere spielerische Akti-vitäten.Open Sunday ist kostenlos und die Teilnah-me erfordert keine Anmeldung. Für einen gesunden „Zvieri“, bestehend aus Äpfeln, Brot und Wasser ist gesorgt.
Spiel, Spass und Bewegung am SonntagnachmittagZiel des Open Sundays ist es, die Kinder während der kalten Jahreszeit am Sonntag-nachmittag zu Spiel, Spass und Bewegung zu motivieren und neben der Gesundheit auch deren soziale Integration zu fördern. Für ein abwechslungsreiches und vielseitiges Bewe-gungsprogramm sind die ProjektleiterinUma Rusch sowie die Co-Projektleiterin Valmi-re Shala vor Ort. Damit alle Spielbereicheausreichend betreut werden können, stehen dem Leitungsteam Oberstufenschülerinnen und Schülern aus dem OZ Schönau sowie anderen Schulen, sogenannten Juniorcoachs, zur Seite.
Das Angebot ist dank der finanziellen Unter-stützung vom Jugendsekretariat St.Gallen, IKEA Schweiz, Save the Children sowie der Kinder- und Jugendförderung, Amt für Sozialesdes Kantons St. Gallen, der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons St. Gallen und Migros-Kulturprozent für alle Kinder kostenlos nutzbar.
Freiwillige MitarbeitBestandteil des Tagesteams sind, neben Pro-jektleitung und Juniorcoachs, die freiwilligen, erwachsenen HelferInnen. Ihre Aufgabe ist es, das Einschreiben und den Verpflegungstisch zu beaufsichtigen, den Raum zwischen Foyer und Turnhalle sowie von Zeit zu Zeit den Aussenbe-reich zu kontrollieren.Wer Interesse an einem freiwilligen Einsatz oder als Juniorcoach für Open Sunday St.Gallen West hat und sich für das Wohlergehen der Kinder engagieren möchte, kann sich gerne melden.
Türen und FensterVordächerTreppen und GeländerWintergärtenBalkone und VerglasungenSchaufensterBrandschutztürenEinbruchhemmende TürenChromstahlarbeitenReparaturen
Pro Senectute ist eine Fachorganisation für das Alter. Sie können auf uns zählen, wenn Sie längerfristig oder auch nur vorübergehend auf Unterstützung angewiesen sind. Haushilfe Hier geht es um allgemeine Haushaltarbeiten wie Wochenkehr, Wäsche, Einkaufen, Kochen sowie Betreuungsaufgaben zur Entlastung von Angehörigen. Auch sporadische schwere Hausarbeit wie Fensterreinigung oder Frühlingsputz nehmen wir Ihnen gerne ab. Mahlzeitendienst Die täglich frisch gekochten Mahlzeiten werden warm ins Haus gebracht. Rufen Sie uns unverbindlich an. Im Gespräch zuhause klären wir den individuellen Auftrag. Pro Senectute Regionalstelle Brigitta Ambühl Fässler, Leiterin Hilfe und Betreuung Telefon: 071 227 60 14
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Walter RenzettiAgentur St. Gallen-WestZürcherstrasse 339000 St. GallenTelefon 071 277 71 70081204A01GA
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öffentlichen Veranstaltungen im OTMAR-Café (oder im Saal):
Pflegeheim St. Otmar8.11. 15.00 Eucharistiefeier22.11. 15.00 Eucharistiefeier28.11. 15.00 Kommunionfeier
Alters- und Pflegeheim Josefshausjeden Donnerstag, 16.30: Eucharistiefeier
Pfarreianlässe20.10. 09.30 Gottesdienst mit Chor zu St. Otmar01.11. 09.30 Allerheiligen01.11. 15.00 Totengedenken im Feldli05.11. 19.30 Erstkommunion Elternabend (PZ)08.11. 17.30 Spaghetti-Essen (Pfarreizentrum)10.11. 09.30 Gottesdienst mit dem Vokalensem- ble „Lyra“ aus St. Petersburg17.11. 09.30 Otmarsfest (Messe di San Giusep- pe, Johann Ernst Eberlin), Apéro22.11. 19.00 Gottesdienst mit Requiem für verstorbene Chormitglieder
Männervereinigung 24.10. 19.00 Jassen für jedermann, offen für alle interessierten - Frauen und Männer (Pfarreizentrum)01.11. 18.30 Manne-D(T)ankstell: Gemeinsamer Gedenkgottesdienst mit dem Josefshaus (KJH)06.11. 18.45 Manne-D(T)ankstelle (KJH09.11. 08.30 MännerStamm für JederMann: Besichtigung Werk Frauenfeld der Zuckerfabriken Aarberg und Frau- enfeld AG (ab Pfarreizentrum)
Frauengemeinschaft23.10. 09.00 Wortgottesdienst28.10. 19.00 Hauptversammlung (PZ)30.10. 14.00 Infoveranstaltung mit Führung Alters– und Pflegeheim St. Otmar (Offen für alle Interessierten)06.11. 14.30 Frauekafitrefff (Pfarreizentrum)15.11. 15.00 Filmnachmittag und -abend: „Die 19.30 Geschichte vom weinenden Kamel“ 20.11. 09.00 Eucharistiefeier
Jugend und Familien22.10. 19.30 1. Themenabend Firmweg: „Glaube/Gottesbild“ (PZ)26.10. Pfadi: Übertritt in die 2. und 3. Stufe27.10. 09.30 Jungi Familie mitenand: Kindergot- tesdienst (Pfarreizentrum)29.10. 17.30 Oberminihöck (Pfarreizentrum)07.11. 19.30 2. Themenabend Firmweg: „Jesus / Kirche“ (Pfarreizentrum)10.11. 17.30 Jungi Familie mitenand: Ökum. Räbeliechtliumzug (Treffpunkt Evan gelische Kirche Lachen) 24.11. 09.30 Gottesdienst mit Ministrantenauf- nahme
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Ganz herzlich begrüssen wir folgendes Neumitglied im Quartierverein Lachen:
Silvan Kleeli, Feldlistrasse 29a
Kennen Sie sie noch, die Manta-Witze?
Warum fahren Mantafahrer keinen Scirocco?Weil sie nicht wissen, wie man ihn schreibt.
Wie heissen die Töchter von Mantafahrern? Samanta.
Kommt zu einem Mantafahrer eine gute Fee: „Du hast drei Wünsche frei.“Sagt der Mantafahrer: „Also, als erstes hätte ich dann mal gerne eine Schachtel Marlboro, die niemals leer wird.“ Er bekommt eine Schachtel, macht sie auf, nimmt sich eine heraus, und es sind immer noch 20 Zigaretten in der Schachtel. „Toll.“, sagt er, „als nächstes hätte ich gerne noch zwei davon.“
Sagt ein Sciroccofahrer zum Mantafah-rer: „Ich hab mir ‚nen Duden gekauft.“Sagt der Mantafahrer: „Wie schnell issn der?“
Warum fliegen Mantafahrer nie im Flugzeug?Da dürfen sie nicht den Arm raushalten.
Sechzehn Mantafahrer stehen vorm Kino. Warum gehen sie nicht hinein?Der Film ist erst ab achtzehn.
Der kürzeste Mantawitz?Steht ein Mantafahrer vor der UNI...
Ein Mantafahrer isst einen Salat ohne Öl und Essig.Sagt ein Ober: „Das geht aber so nicht, Sie müssen den Salat doch erst anma-chen...“Sagt der Mantafahrer: „Ey, Salat, wie wärs denn mit uns zweien?“
Was ist das Lieblingsmärchen der Mantafahrer?Radkäppchen und der böse Golf..
Warum werden Mantas jetzt mit acht Scheinwerfern gebaut?Damit die Fahrer auch bei Nacht ihre Sonnenbrille aufsetzen können.