Seite 4 Eine grüne Oase mitten in Singapur Bei der Besucherkontrolle und der Sicherung der Forschungs- und Büroräume setzt Gardens by the Bay auf eine Lösung von Kaba. Seite 11 Erste Self-Boarding Gates von Kaba in den USA Zur Verbesserung von Sicherheit, Effizienz und Kundendienst führt der McCarran Airport in Las Vegas Self-Boarding Gates von Kaba ein. Seite 12 Pflegezentrum Pius von TouchGo begeistert Das neue Kaba System TouchGo öffnet Türen ohne Schlüssel, das Berühren der Türfalle und das Tragen eines Transponders genügen. Security update Nr. 46, Ausgabe 2/2012
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Eine grüne Oase mittenin SingapurBei der Besucherkontrolle und der Sicherung der Forschungs- undBüroräume setzt Gardens by the Bay auf eine Lösung von Kaba.
Seite 11
Erste Self-Boarding Gatesvon Kaba in den USAZur Verbesserung von Sicherheit, Effizienz und Kundendienst führtder McCarran Airport in Las Vegas Self-Boarding Gates von Kaba ein.
Seite 12
Pflegezentrum Pius vonTouchGo begeistertDas neue Kaba System TouchGo öffnet Türen ohne Schlüssel, dasBerühren der Türfalle und das Tragen eines Transponders genügen.
SecurityupdateNr. 46, Ausgabe 2/2012
In den vergangenen Monaten hat Kaba ihr 150-jähriges Bestehen
gefeiert. An verschiedenen Standorten fanden dazu Veranstal-
tungen statt. Im April schliesslich trafen sich Kunden, Partner,
Politikerinnen und Politiker sowie Mitarbeitende der Schweizer
Standorte unter dem Motto «Ein Schlüsselerlebnis für Sie» in
der Messe Zürich. Dabei strich auch der Verwaltungspräsident
Ulrich Graf von Kaba hohe Innovationskraft als Erfolgsfaktor
hervor.
Aufgrund der innovativen Kundenlösung, welche sich vom
Wettbewerb differenziert, konnten wir erstmals in Amerika
Self-Boarding Gates installieren. Der McCarran Airport in Las
Vegas hat im neuen Terminal 3 sämtliche Gates damit ausge-
stattet. Für Kaba bedeutet dies einen weiteren Meilenstein im
Bereich Flughafenlösungen. Wir sind überzeugt, dass die Auto-
matisierung in der Passagierabfertigung in Zukunft weiter
zunehmen wird, denn die Flughäfen sehen sich stetig steigen-
den Passagierzahlen gegenüber und müssen Passagierflüsse
immer effizienter abwickeln.
«Kaba steht seit 150 Jahrenfür Innovationskraft.»
ImpressumHerausgeber Kaba Management+Consulting AG, 8153 Rümlang (Schweiz), www.kaba.com. Redaktion Kaba Corporate Communications. Bildnachweis GuenterBolzern (S. 2), Universität Salzburg, Luigi Caputo (S. 8–10), Courtesy of Clark County Department of Aviation (S. 11), Hyatt Regency (S. 18), Leo Boesinger(S. 22–23). Nachdruck nur mit Genehmigung von Kaba. Security update erscheint jeweils im Frühjahr und Herbst in deutscher, englischer, spanischer undchinesischer Sprache.
Kaba®, Com-ID®, Ilco®, La Gard®, LEGIC®, SAFLOK®, Silca® usw. sind geschützte Marken, CardLinkTM, TouchGoTM usw. Trademarks der Kaba Gruppe. Aufgrundländerspezifischer Anforderungen oder aus Vermarktungsüberlegungen sind nicht sämtliche Produkte und Systeme der Kaba Gruppe in allen Märkten erhältlich.
Weitere Beispiele für Innovationen und auf die Kundenbedürf-
nisse abgestimmte Lösungen sind auch die folgenden: In den
Niederlanden setzt das Pflegeheim Pius auf die innovative
TouchGo Lösung von Kaba. Die Bewohner können die Türen
nun durch blosses Berühren öffnen, ohne dafür einen Schlüssel
in die Hand zu nehmen. Dies bietet gerade älteren Menschen
eine grosse Erleichterung. Im faszinierenden Gartenparadies
Gardens by the Bay in Singapur regeln Sensorschleusen und
Drehkreuze von Kaba den Strom von Tausenden Besuchern pro
Tag. Diese Installation bietet nicht nur Sicherheit, sondern
gleichzeitig auch Effizienz und Komfort.
In dieser Ausgabe legen wir einen Schwerpunkt auf Near Field
Communication (NFC). Mit diesem sicheren Datenübertra-
gungsstandard zum kontaktlosen Austausch von Daten auf
kurze Distanz beschäftigt sich Kaba schon seit einiger Zeit.
Bereits heute ist in einigen Smartphones der dazu benötigte
NFC-Chip eingebaut. Diese Technologie wird in Zukunft das
bargeldlose Bezahlen mit dem Mobiltelefon ermöglichen, kann
es aber auch in einen Schlüssel verwandeln, um elektronische
Schlösser zu öffnen, wie sie zum Beispiel für Hotelzimmer ver-
wendet werden.
Ihre Meinung ist uns wichtig
Da wir unser Kundenmagazin Security update laufend verbes-
sern möchten, interessiert uns Ihre Meinung. In der Mitte die-
ser Ausgabe finden Sie einen kurzen Fragebogen. Ich lade Sie
ein, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen und diesen auszufül-
len. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und danke für Ihre
Mithilfe.
Riet Cadonau, CEO Kaba Gruppe
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S. 11Erste Self-Boarding Gates von Kaba in den USAZur Verbesserung von Sicherheit, Effizienz und Kundendienst führtder McCarran Airport Las Vegas Self-Boarding Gates von Kaba ein.
S. 12Pflegezentrum Pius von TouchGo begeistertDas neue Kaba System TouchGo öffnet Türen ohne Schlüssel, dasBerühren der Türfalle und das Tragen eines Transponders genügen.
InhaltUnipark Nonntal Salzburg 8Täglich gehen 5500 Studierende ein und aus,das benötigt eine leistungsfähige Zutrittskontrolle.
Besucherkontrolle optimal geregelt 15Beim OUE Bayfront Tower in Singapur mit Argus Schleusen.
Kontrollierter Zugang für 50 Hektar 16grossen IndustrieparkJeder Besucher bekommt seinen persönlichen Ausweis, derihn für einen definierten Zeitraum Eintritt gewährt.
Pandox: mit Technologie Gästekomfort erhöhen 18
Komfortabler reisen am Flughafen Gatwick 20
Kaba feiert ihr 150-Jahr-Jubiläum 22
Spotlights 24
Web-Trend: Wenn das Geschäft online geht 28
What is: Near Field Communication (NFC) 30
Trend: NFC – ein breites Anwendungsgebiet 32
Products 34
News 38
S.4Eine grüne Oase mitten in SingapurBei der Besucherkontrolle und der Sicherung der Forschungs- undBüroräume setzt Gardens by the Bay auf eine Lösung von Kaba.
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Eine grüne Oasemitten in Singapur
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In Singapur leben über fünf Millionen Menschen auf710 Quadratkilometern. Trotzdem ist die Stadt, dielaut «Asian Green City Index» als umweltfreundlichsteMetropole Asiens gilt, grün. Nicht zuletzt dankGardens by the Bay, einem 101 Hektar grossen Parkim Finanzdistrikt. Kaba hat den Park, die Büroräumeund alle Forschungseinrichtungen gesichert.
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Ticket am Leser vorweist, und geben automatisch den Eingang
frei. Die Sensorschleuse schliesst automatisch hinter jedem
Besucher wieder, damit keine weitere Person die Schleuse
ohne ihr Ticket vorzuweisen passieren kann. Sie ist aber auch
mit Sicherheitssensoren ausgestattet und erkennt, wenn sich
Kinder in der Schleuse befinden. Um den hohen Sicherheits-
bestimmungen der Behörden nachzukommen, wurden für Not-
fälle vier halbhohe Schwenktüren HSD-L06 und ein halbhohes
Drehkreuz HSD-E03 installiert. Das System meistert selbst
hohe Personenfrequenzen, wie erst kürzlich bei der Eröffnung
von Gardens by the Bay bewiesen wurde.
Zusätzlich lieferte Kaba 681 quattro pluS Zylinder, die sich auch
hervorragend für Türen in der trocken-kühlen und feuchten-
kühlen Zone eignen. Kaba erarbeitete mit den Architekten die
beste Lösung, um alle Zylinder in einem einzigen Schliessplan
zu kombinieren.
Baumriesen aus Metall und Beton
Viele Singapurer besuchten Gardens by the Bay am Tag der
Eröffnung – und staunten über die schier unglaubliche Pflanzen-
vielfalt in Bay South, mitten im Finanzdistrikt. Herzstück des
Gartenparks sind 18 sogenannte Superbäume. Diese 25 bis 50
Meter hohen Baumriesen aus Metall und Beton stehen im Silver
and Golden Garden. Sie sind als vertikale Gärten konzipiert, innen
und aussen wachsen viele tausend unterschiedliche Pflanzen,
beispielsweise Orchideen, Farnkraut oder Bromelien. Zwei dieser
A m 29. Juni 2012 ist Bay South feierlich eröffnet
worden, mit einer Fläche von 54 Hektar ist er
der grösste Garten der Gardens by the Bay
(www.gardensbythebay.org.sg) in Singapur. Der Gar-
tenpark im angesagten Stadtviertel South Bay ist so gross wie
95 Fussballfelder und wurde auf Land gebaut, das die Stadtver-
waltung vor 30 Jahren trockengelegt hat. Er ist als Naturlehr-
pfad und ökologischer Freizeitpark konzipiert.
Gardens by the Bay ist ein weiterer Schritt in die Zukunft. Sin-
gapur möchte von einer Stadt mit vielen Grünflächen zu einer
Stadt mitten in der Natur werden. Damit soll die Lebensquali-
tät der Menschen erhöht werden.
Kaba sorgt für die Sicherheit aller
Seit der Voreröffnung strömen Tag für Tag Tausende Besuche-
rinnen und Besucher aus aller Welt in die Gardens by the Bay.
Um deren Sicherheit zu garantieren, ohne den Besucherstrom
zu stören, hat die Stadtverwaltung von Singapur nach einer
sicheren, effizienten und effektiven Lösung für die vier Ein- und
Ausgänge zum riesigen Park gesucht. Kaba hat ein System mit
insgesamt 14 Sensorschleusen und fünf halbhohen Drehkreu-
zen mit Schwenktüren vorgeschlagen, die sich harmonisch in
die schnörkellose Architektur einfügen.
Barcode-Leser am Eingang der Schleusen HSB-E04 überprü-
fen das Ticket auf seine Gültigkeit, wenn der Besucher sein
Die Kultur- und Gesellschaftswissenschaftliche Fakultät der UniversitätSalzburg hat im Unipark Nonntal ein neues Zuhause. Im modernenGlasbau gehen täglich rund 5500 Studierende und 350 Mitarbeiterund Mitarbeiterinnen in 260 Büros ihrer Tätigkeit nach.
Zur Verbesserung von Sicherheit, Effizienz und Kundendienstinstalliert der McCarran International Airport Self-Boarding Gatesvon Kaba im neuen Terminal 3.
Erste Self-Boarding Gatesvon Kaba in den USA
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D as 1982 gebaute Pflegezentrum Pius in Hoensbroek,
Niederlande, bietet 100 Bewohnern Platz. Beim
Umbau in diesem Jahr wurde das neue Kaba exos
9300 Zutrittssystem integriert. Die Kombination mit
Kaba TouchGo erlaubt den Bewohnern heute den schranken-
losen Zutritt in die zulässigen Bereiche – gleichzeitig sind die
Wohnanlage und die privaten Bereiche nach aussen geschützt.
TouchGo – eine echte Erleichterung
Das neue elektronische Schliesssystem ermöglicht es, Türen zu
öffnen, ohne den Schlüssel oder eine Zutrittskarte zu benutzen.
Durch blosses Berühren der Türfalle erkennt die Elektronik, ob
die Person einen berechtigten Kaba TouchGo Transponder bei
sich trägt. Lästiges Einstecken und Hervorkramen von Schlüs-
seln entfällt und erleichtert den Alltag der demenzkranken Men-
schen massiv. Der Transponder hat die Grösse eines Feuerzeugs.
Zur Übertragung der Datensignale wird die natürliche Elektro-
statik des menschlichen Körpers genutzt. TouchGo basiert auf
der RCID-Technologie (Resistive Capacitive Identification) und ist
eine Entwicklung von Kaba. Der Transponder ist rasch program-
miert, und wenn er verlorengeht, müssen keine Schlösser aus-
getauscht werden. Türen mit Kaba TouchGo können nahtlos in
Gerade hilfe- und pflegebedürftigen Menschen fällt es oft schwer, eine Türaufzuschliessen. Mit dem neuen Kaba System reicht es, einen Transponderbei sich zu tragen, und die Tür lässt sich so ohne Schlüssel, durch blossesBerühren, öffnen. Damit werden die steigenden Anforderungen an Flexibilität,Komfort und Sicherheit konsequent umgesetzt.
Am Nexus zwischen Singapurs Central Business District und dem neuenStadtzentrum wurde der OUE Bayfront Tower auf dem Grundstück desehemaligen Overseas Union House in ein Bürohochhaus mit 18 Stockwerkenumgewandelt. In der Empfangshalle regeln Kaba Sensorschleusen denZutritt und kontrollieren den Besucherfluss.
Besucherkontrolleoptimal geregelt
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Der Industriepark Kleefse Waard, kurz IPKW, am Stadtrand von
Arnheim ist eine «Brutstätte» für neue Ideen. 31 Unternehmen
forschen hier auf einer Fläche von rund einem halben Quadrat-
kilometer an Neuentwicklungen in den Bereichen Recycling,
erneuerbare Energien und Chemie. Wachstum und Innovation
sind somit die wichtigsten Triebfedern bei der Weiterentwick-
lung des Parks. Um die Innovationen zu schützen, war es not-
wendig, das Zutrittssystem anzupassen. Der neue Zugang
musste innovativ und benutzerfreundlich sein, gleichzeitig
aber auch eine höhere Sicherheit bieten. Denn das Eingangs-
Kontrollierter Zugangfür 50 Hektar grossenIndustrieparkKleefse Waard, ein grosser Industriepark an der niederländisch-deutschen Grenze,kontrolliert den Zugang Hunderter Arbeitnehmer und Besucher mit demZutrittssystems Kaba exos. Es überwacht, wer wo ein und aus geht, und lässtBetriebsspionage so keine Chance.
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gebäude ist im Erdgeschoss komplett aus Glas gefertigt. Aus
Designgründen hat sich IPKW für rahmenlose Schiebetüren
entschieden, die sich perfekt in die Architektur integrieren.
Kaba konnte auch diesen Wunsch erfüllen, denn sie verfügt in
diesem Bereich über grosse Erfahrung. Mit ihrer umfassenden
Produktpalette wurde Kaba die ideale Partnerin für IPKW.
Schiebetüren, Drehkreuze, Schranken und ein einzigartiges
Zutrittskontrollsystem: Die Produkte von Kaba erfüllen die
Anforderungen von IPKW massgeschneidert.
Besuchermanagement – schnell und einfach
Das Zutrittssystem Kaba exos regelt den täglichen Strom von
rund 300 Besuchern. Jeder einzelne Gast wird erfasst. Der
Zugang erfolgt über eine zentrale Pforte mit zweispuriger
Zufahrt – eine Spur für Besucher und eine Spur für Mitarbei-
tende und ansässige Unternehmen. Zudem gewährleisten
Schwenktüren den Zugang für Fussgänger und Fahrradfahrer.
Im Eingangsgebäude werden die Gäste willkommen geheissen
und: Ein Identitätskarten-Leser erlaubt eine sehr schnelle
Registrierung der Besucherdaten. Der Leser erkennt über
«Wir wollen die zuverlässigste Hotelschloss-Lösung und die neueste Technologie, umdie Sicherheit unserer Gäste zu maximieren»Sergio Santori, Director of Engineering, Hyatt Regency Montreal (Kanada)
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Um den Ansprüchen ihrer
anspruchsvollen Kundschaft
gerecht zu werden, arbeitet
Pandoxmit den besten Techno-
logien und Lösungen. Bei den Hotel-
schliesssystemen setzen sie auf Kaba, die
führende Anbieterin von Hotelschlös-
sern, bekannt für innovative und techno-
logisch hervorragende Produkte.
Pandox ist bestrebt, ihren Kunden, den Hotel-
betreibern, stets die beste Infrastruktur zur
Verfügung zu stellen. Pandox arbeitet bereits
seit 2008 mit RFID-Schlössern (radio-fre-
quency identification) vonKaba. Diese Techno-
logie arbeitet berührungslos. Ein weiterer
Vorteil bei RFID-Schlössern ist, dass sich
die Schlüsselkarten nicht mehr entmagne-
tisieren. Dies war einer der Hauptgründe
für Beschwerden vonHotelgästen und ver-
bessert somit die Abläufe im Hotel, da ein
Andrang bei der Rezeption vermiedenwird.
Kaba: ein Technologiepartner
für die Zukunft
Das neueste Projekt, das Kaba für Pandox
realisieren kann, ist das berühmte The
Pandox: mitTechnologie Gäste-komfort erhöhenPandox, mit Hauptsitz in Stockholm (Schweden), ist eine der bekanntestenImmobilieneigentümerinnen für Hotelliegenschaften. Sie besitzt 120 Hotelsmit etwa 24000 Hotelzimmern in zehn Ländern und arbeitet mit grossen,international bekannten Hotelketten zusammen, wie Hyatt Hotels andResorts, InterContinental Hotel Group, Nordic Choice und Scandic Hotels.
Der Flughafen Gatwick ist der zweitgrösste Flughafen Grossbritanniens.Jährlich reisen rund 32 Millionen Passagiere mit Kurz- und Langstreckenflü-gen über Gatwick an 200 Destinationen in 90 Ländern. Mit den stetigsteigenden Passagierzahlen haben auch die Sicherheitsanforderungenan Flughäfen in den letzten Jahren weiter zugenommen.
Unter dem Motto «Ein Schlüsselerlebnis für Sie»gratulierten am 13. April 2012 Politik und anderePersönlichkeiten des öffentlichen Lebens Kaba zum150-jährigen Firmenjubiläum. In der Messe Zürichfeierten sie mit Kunden, Partnern und Mitarbeiten-den der Schweizer Standorte den Geburtstag.
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Hongkong – Das Ocean Center Harbour City im Stadtteil Tsim
Sha Tsui ist eines der bekanntesten Shoppingcenter in Hong-
kong. Auf dem weitläufigen Areal finden sich eine Reihe von
Bürokomplexen und Hotels, Gastronomie- und Unterhaltungs-
betriebe sowie verschiedene Einkaufspassagen mit Läden
bekannter internationaler Marken wie Louis Vuitton, Versace
und Hugo Boss. Das elegante Design sowie die Betriebssicher-
heit der Argus HSB-S05 Schleuse überzeugten die Verwal-
tung des Harbour-City-Areals. Nach der erfolgreichen Erstins-
tallation der Kaba Sensorschleusen im Ocean Center Anfang
2011 wurden weitere 14 Produkte des gleichen Modells im
Empfangsbereich des Gateway I, dem Bürohauptgebäude der
Verwaltung, eingebaut. Die Installation von weiteren HSB-S05
Schleusen auf dem Harbour-City-Areal ist bereits geplant, es
handelt sich hierbei um insgesamt 15 bis 20 Anlagen.
Wenn das Geschäftonline gehtSilca, eine Tochtergesellschaft der Kaba Gruppe, verstärkt ihre Präsenz auf digita-len Plattformen und neuen Medien: Kunden können neu Produkte im E-Shopbeziehen oder sich das Sortiment via Smartphone App ansehen. Damit ist Silcanoch näher am Markt und in der Lage, 24 Stunden für ihre Kunden da zu sein.
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Traditioneller Ansatz mit neuen
Konzepten kombiniert
In der Vergangenheit war das Schlüssel-
diensthandwerk ein sehr traditionelles
Gewerbe, auch wenn es durch Sicher-
heitstrends immer wieder beeinflusst
wurde. Während heute für das Kopieren
von Schlüsseln dank Silca modernste
elektronische Technologien zum Einsatz
kommen, laufen die Geschäftsbeziehun-
gen zwischen Silca, ihren Vertriebspart-
nern und den Kunden immer noch auf
eher traditionellen Kommunikations-
wegen.
In den letzten Jahren hat Silca begon-
nen, vermehrt digitale Medien für den
Austausch mit Vertriebspartnern zu nut-
zen und so auch die Anzahl Kunden zu
vergrössern. Neue Medien, wie Web-
sites, Apps oder Social Media, verändern
die Art und Weise, wie die Menschen mit-
einander kommunizieren, bieten neue
Kontaktmöglichkeiten und haben einen
grossen Einfluss auf das bestehende
Verkaufsmodell und Distributionsnetz-
werk. Sie reduzieren die Distanz zwi-
schen Hersteller und Nutzer eines Pro-
dukts. Dank neuen Medien kann Silca
eine direkte und vertrauensvolle Bezie-
hung mit Endkunden aufbauen und pfle-
gen und zeitgleich auch ihre Rolle gegen-
über Vertriebspartnern wahrnehmen.
Digitale Medien – näher beim Kunden
Wie kein anderes Medium bietet das
Internet die Möglichkeit, die Meinung
der Kunden direkt zu erfahren, ihre
Bedürfnisse und Erwartungen zu erfor-
schen und sie so schneller und besser zu
verstehen. Schon heute stehen viele
Kunden direkt über Onlineplattformen
mit Silca in Kontakt, und ihr Anteil wird
künftig noch kräftig zunehmen. Dabei
spielen Smartphones eine immer grös-
sere Rolle. Vor allem die Inhaber der
schnell wachsenden Schuhreparatur-
Ketten haben oft gar keine Computer-
ausstattung in ihren Geschäften, son-
dern greifen regelmässig mit ihrem
Smartphone auf Informationen zu.
Silca hat deshalb vor zwei Jahren begon-
nen, Geschäftspartnern Zugang zu Kata-
logen und Konfigurationslösungen via
Mobiltelefon zu ermöglichen. Vertriebs-
seitig bietet Silca nun den Kunden in
Ländern mit Direktvertrieb Silca E-Com-
merce als zusätzlichen Einkaufskanal an.
Ausserdem wurde eine Onlineplattform
eingerichtet, über welche die Schlüssel-
dienst-Endnutzer in ganz Europa Zugang
zu allen mit Silca verbundenen Shops
haben.
Marke online verankern
Vor vier Jahren begann Silca, die Online-
Diskussionen über die Marke systema-
tisch zu verfolgen, die Markenwahrneh-
mung zu messen und aktives Feintuning
zu betreiben sowie den Brand über
Onlineplattformen zu positionieren. Die
digitale Kommunikation spielt heute in
Bezug auf die Markenwahrnehmung eine
sehr grosse Rolle. Schlüsseldienstanbie-
ter weltweit tun in Blogs und Foren ihre
Meinung über Silca kund und vergleichen
die Produkte mit denen der Konkurrenz.
Das bringt eine stärkere Markenwahr-
nehmung mit sich und bedeutet ein
Fokus auf Markenführung in den neuen
Medien.
Digitale Medien als Chance und
Herausforderung
Das aktive Kommunizieren über digitale
Medien stellt eine klare Herausforde-
rung dar. Um Onlineplattformen optimal
zu nutzen, sind Anpassungen im Denken
und im Vertriebsansatz erforderlich –
allerdings muss das empfindliche Gleich-
gewicht zwischen Direktkontakt und be-
stehendem Vertriebsnetz gewahrt wer-
den. Silca will auch weiterhin die Sicht-
barkeit und Transparenz des Unterneh-
mens im Markt verbessern, ohne beste-
hende Synergien mit den Distribu-
tionskanälen dabei zu gefährden. Damit
Silca mit ihrem Ansatz Erfolg hat, be-
darf es einiger Grundvoraussetzungen:
Schnelligkeit, Offenheit, Klarheit, Kreati-
vität und Vertrauensbildung.
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Überall liest man von NFC. Mobiltelefone, Tablets und andere Geräte,die NFC-fähig sind, werden lanciert. Doch was ist NFC überhaupt, undwelchen Nutzen bringt es?
Near FieldCommunication(NFC)
What is
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N FC (Near Field Communica-
tion) ist ein Standard für die
unkomplizierte Übertragung
von Daten auf sehr kurze Dis-
tanzen, sprich wenige Zentimeter. Dabei
wird auf bekannte RFID-Technologien zu-
rückgegriffen, welche heute schon milli-
onenfach im Einsatz sind. Am bekanntes-
ten ist der auf 13,56 MHz basierende ISO-
14443-Standard, welcher heute z.B. bei der
Zutrittskontrolle üblich ist. Legic advant
und Mifare nutzen diesen Standard.
NFC und Sicherheit
Alle sicherheitsrelevanten Daten werden
gesondert in einem Sicherheits-Chip
(Secure Element) gespeichert, der gegen
unerlaubtes Auslesen und Manipulatio-
nen geschützt ist. Somit genügt diese
Technologie den höchsten Sicherheits-
standards. Für zusätzliche Autorisierun-
gen können PIN oder Unterschrift einge-
setzt werden, wie es heute schon zum
Beispiel für Bezahlfunktionen üblich ist.
Unterschiedliche Funktionalitäten
Die NFC-Technologie bietet verschiedene
Betriebsmodi, wovon im Bereich Zutritts-
kontrolle der Modus «Kartenemulation»
voraussichtlich die grösste Verbreitung
haben wird. In diesemModus emuliert das
Mobiltelefon einen RFID-Ausweis (z.B.
Legic advant). Dadurch können beste-
hende Anlagen von Kabamit Legic advant
und Mifare verwendet werden. So sind
alle neueren Kaba Leser mit Legic advant
und Mifare Unterstützung bereits «NFC
ready». Der für Kaba typische Investiti-
onsschutz ist damit gewährleistet. Der
Karten-Emulations-Modus ist der einzige
Modus, welcher auch mit leeren Batterien
weiter funktioniert.
Ein weiterer Betriebsmodus ist die «Lese-
und Schreibfunktion». Hier verhält sich
das Mobiltelefon wie ein Leser. Es kann
RFID-Karten auslesen und beschreiben.
Dies kann genutzt werden, um soge-
nannte Smart Poster (Werbeplakate mit
eingebautem Chip) auszulesen und
dadurch zusätzlich Informationen zum
beworbenen Produkt zu erhalten oder
aber z.B. bei einem Konzertplakat direkt
auf die Ticketbestellseite des Anbieters zu
gelangen.
Für die Zutrittskontrolle könnte z.B. das
Sicherheitspersonal den Firmenausweis
eines Mitarbeitenden oder Besuchers auf
dem Gelände auslesen und damit kontrol-
lieren, ob die betroffene Person berech-
tigt ist, sich in diesem Teil des Geländes
aufzuhalten.
Der Modus «Peer-to-peer» ermöglicht
den Datenaustausch zwischen zwei
Geräten. Die häufigste Verwendung wird
der Datenaustauch z.B. von Kontaktda-
ten, Fotos usw. zwischen zwei Mobiltele-
fonen sein.
Vorteile von NFC
Die NFC-Technologie wird in den meisten
Smartphones verfügbar sein. Zudem ver-
fügen diese Geräte heute über eine (fast)
permanente Internetverbindung, welche
für die «Live»-Datenübertragung genutzt
werden kann. Kredit-, Kunden- und
Zutrittskarten können im Notfall sofort
gesperrt werden. Bei Wiederauffinden
oder nach dem Beschaffen eines Ersatz-
geräts werden alle Karten einfach wieder
auf das Handy geladen.
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D er NFC-Standard ist nicht neu,
doch Versuche, diese Techno-
logie breit einzuführen, blie-
ben bislang erfolglos. Einer
der Gründe dafür war, dass nicht alle
Mobiltelefone NFC-fähig sind. Nun kom-
men immer mehr Modelle auf den Markt,
die NFC unterstützen. Vor allem die
Smartphones haben dabei einen grossen
Sprung gemacht. Und sogar das neue
iPhone soll Gerüchten zufolge NFC-fähig
sein. Bereits auf dem Markt erhältlich
sind z.B. Geräte von BlackBerry, Google,
HTC, LG, Nokia, Panasonic, Samsung und
Sony.
Unzählige Anwendungsgebiete
Eswerden eine ganze Reihe neuer Anwen-
dungen für NFC vorgesehen, wie Ticke-
ting, Bezahlung, personalisierte Werbung,
Kundenkarten, Zutrittskontrolle bis hin zu
Pass- und Identitätskarten-Ersatz. Auch
die Social Media wie Facebook und Twitter
klären Anwendungen ab.
Kaba als Branchen-Vorreiterin
Kaba arbeitet seit Jahren an der Entwick-
lung verschiedener NFC-kompatibler Pro-
dukte. So stellte Legic schon 2007 die
Card-in-Card-Funktion auf einem NFC-
Handy vor. Auch sind schon die vor zwei
Jahren lancierten Produkte im neuen
Design NFC-fähig. Zudem sind viele ältere
Produkte ebenfalls mit NFC nutzbar.
NFC – ein breitesAnwendungsgebiet
Die Anwendungsgebiete für Near Field Communication (NFC) sindvielfältig, und täglich kommen mehr dazu. Vor allem Mobiltelefone,die NFC-fähig sind, bieten ein riesiges Anwendungsspektrum.
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Vier Anwendungskategorien können
unterschieden werden: Werbung, Bezah-
len, Komfortfunktionen und Schlüssel.
WerbungKundenkarten werden in das Mobiltele-
fon integriert; damit sammelt man beim
Einkauf automatisch «Treuepunkte»,
kann diese wieder zum Bezahlen verwen-
den und erhält Promotionsgutscheine
auf sein Mobiltelefon. Diese werden beim
nächsten Kauf automatisch abgezogen,
sofern ein solches Produkt gekauft wird.
Personalisierte Werbung erhalten die
Kunden aufgrund ihrer aktuellen Position
oder Aktivität. Z.B. beim Eintritt ins
Hotelzimmer erhält man einen Hinweis,
dass gerade «Happy hour» in der Hotel-
bar ist.
BezahlenDanke NFC erhoffen sich die Händler
schnellere Bezahlprozesse gegenüber
den heutigen Methoden. NFC hat zudem
eine leicht höhere Sicherheit, da die
«Karte» nur beim Bezahlen aktiv ist und
jederzeit gesperrt werden kann. Beim
bargeldlosen Bezahlen mit NFC gibt es
Guthabenkarten, wie auch Kreditkarten,
z.B. von MasterCard (PayPass) oder Visa
(PayWave).
In öffentlichen Verkehrsmitteln, wie Bus,
Bahn, U-Bahn usw., können in Zukunft die
gefahrenen Strecken exakt abgerechnet
und bezahlt werden. Denn der Fahrgast
hält mit seinem Handy Start und Endziel
seiner Reise fest, und blitzschnell wird
das günstigste Ticket errechnet und
bezahlt.
KomfortfunktionenIm Konferenzraum wird das Mobiltelefon
automatisch in Besprechungsmodus ge-
schaltet, der Klingelton wird ausgeschaltet.
Bluetooth Headsets werden kurz an das
Mobiltelefon gehalten, und schon ist die
Verbindung hergestellt. Ähnliches kann
z.B. im Hotelzimmer gemacht werden,
um sich über WiFi mit dem Internet zu
verbinden. Man hält das Telefon kurz an
das WiFi-Symbol, und schon werden die
Zugangsschlüssel ausgetauscht und die
Verbindung aufgebaut.
Im Museum können zusätzliche Informa-
tionen zu den Exponaten abgefragt wer-
den.
Anwendungenvon NFC
Bei sogenannten Smart Poster können
Informationen auf dem Mobiltelefon
angezeigt werden, z.B. für ein Konzert;
hier könnte man automatisch auf die
Ticketverkaufsseite gelangen und nach
dem Kauf das Ticket direkt auf das
Mobiltelefon laden.
SchlüsselServicetechniker oder Sicherheitsleute,
welche zu einem Vorfall gerufen werden,
bekommen mit dem Anruf automatisch
die notwendigen Zutrittsrechte auf ihr
Telefon. Der Gang zur Zentrale, um den
Schlüssel zu holen, entfällt, die Interven-
tionszeit wird rapide verkürzt. Wenn ein
Mobiltelefon gestohlen wird oder verlo-
rengeht, können die Zutrittsrechte auch
auf Distanz aktiv vom Telefon gelöscht
werden.
Hotelgäste haben die Möglichkeit, den
Zimmerschlüssel automatisch am Tag
ihrer Ankunft direkt mit ihrem Mobiltele-
fon zu beziehen, und umgehen somit die
Warteschlange am Empfang.
All diese Anwendungen tragen dazu bei,
dass die notwendigen NFC-Infrastruk-
turen wie Mobiltelefon, NFC-fähige
SIM-Karten, Sicherheitsserver für die
Verteilung und Verwaltung der Daten
aufgebaut werden und somit auch für
die Zutrittskontrolle zur Verfügung ste-
hen.
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K aba B-inspired besteht aus dem
Hightech-Terminal B-web 9700,
den Apps für unterschiedliche
Aufgaben, einem App-Shop und
der Kommunikationssoftware B+. Das Ter-
minal dient dabei als zentraler Kommuni-
kationspunkt im Unternehmen. Bediener-
freundliche Apps, die auf einem Touch-
screen hinter einer hochwertigen und
robusten Glasoberfläche erscheinen,
sorgen für vielfältige Funktionen. Kaba
B-inspired ist ein einfaches und flexibles
Kommunikationswerkzeug, das für Pro-
zessoptimierung und Effizienz sorgt. Das
modular aufgebaute System ist bran-
chenunabhängig einsetzbar, problemlos
zu installieren, einfach zu bedienen, zu
warten und zu erweitern.
Ein offenes App-System für
vielfältige Aufgaben
Das neue App-System macht Unterneh-
men flexibel. Standardfunktionen wie
Kommen, Gehen und Dienstgang lassen
sich jederzeit ergänzen durch weitere
Apps für jeweils konkrete Aufgaben im
Unternehmen wie z.B. Urlaubs- und Gleit-
zeitanträge, Unterweisungen, Besucher-
anmeldungen oder Zeitnachträge. Unter-
nehmen installieren nur die Apps, die sie
wirklich brauchen. Kommen später neue
Anforderungen dazu, lassen sich die ent-
sprechenden Apps einfach hinzufügen.
Dank dieses einfach zu bedienenden Sys-
tems entfällt die vielerorts noch vorhan-
dene «Zettelwirtschaft», dies spart den
Mitarbeitenden und der HR-Abteilung viel
Zeit.
Die neue Terminalgeneration B-web
97 00: Hightech in elegantem Design
Das Terminal B-web 9700 erfüllt vielfäl-
tigste Aufgaben im Bereich der professio-
nellen Zeiterfassung, Zutrittskontrolle,
Kommunikation und Information. Die
bedienungsfreundlichen Apps lassen sich
über einen kratzfesten 7"-Touchscreen
anwählen und erscheinen in brillanter
Qualität hinter der hochwertigen Glas-
oberfläche. Ein stabiles dickwandiges
Glas sorgt für dauerhafte Funktionssi-
cherheit. Abgerundet wird das designori-
entierte Gesamtkonzept durch die klare
Linienführung, die grafischen Elemente
der Bedienoberflächen und die sanft dem
Nutzer zugewandte Leseeinheit für RFID-
Identifikationsmedien.
Das Terminal B-web 9700 unterstützt alle
gängigen Audio- und Videoformate. Für
den Einsatz z.B. von Sicherheitsunterwei-
sungen, Fotoerstellung für Besucheraus-
weise oder die Kommunikation mit Mitar-
beitenden ist das Terminal deshalb auch
mit einem Lautsprecher, einem Mikrofon
und einem hochauflösenden Kamerasys-
tem ausgestattet. Damit sich die neuen
Terminals problemlos in vorhandene
Systemlandschaften integrieren lassen,
werden sie mit einem kompatiblen Client
ausgestattet. Das ermöglicht Unterneh-
men, ihre bereits installierte Software
auch mit den neuen Terminals zu ver-
wenden und so die zusätzlichen Funktio-
nen über die Apps oder einen Webbrow-
Mit «Kaba B-inspired» bringt Kaba ein neuartiges Informationssystem aufden Markt, das viel mehr als Zeiterfassung bietet. Mit dem neuen Systemkönnen sich alle Mitarbeitenden im Unternehmen schneller informieren,einfacher kommunizieren und damit Zeit sparen.