(Schwanthalerhöhe) · Gestaltung und Fotografie: Irina Pasdarca n n Mobiles Konzert im Deutschen Museum Verkehrszentrum (Schwanthalerhöhe) Samstag 18. März 2017 14.00 Uhr Musik

Am Bavariapark 5 · 80339 München · Tel. 089 / 50 08 06 - 762 · täglich 9 – 17 Uhr · www.deutsches-museum.deHubert-Beck Stiftungzur Ausbildungsförderung

www.musikzumanfassen.de

Wir danken unseren Förderern, ohne deren zuverlässige und dauerhafte Unterstützung unsere Arbeit nicht möglich wäre:

Das Konzert wird gefördert durch das Deutsche Museum,den Freundes- und Förderkreis Deutsches Museum e.V.,das Kulturreferat der LH München und die Stiftung Hubert Beck

Veranstalter: Musik zum Anfassen e.V.in Zusammenarbeit mit dem Deutschen MuseumProjektleitung: Heinz Friedl, Christian MattickGestaltung und Fotografie: Irina Pasdarca

AbgefahrenAbgefahren

Mobiles Konzert im Deutschen MuseumVerkehrszentrum(Schwanthalerhöhe)

Samstag 18. März 2017

14.00 Uhr

Musik zum Anfassen e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche auf aktive Weise an Musik heranzuführen. Seit mehr als 15 Jahren entstehen Projekte an Grund-, Mittel-, Realschulen und an Gymnasien. Für seine Arbeit erhielt MzA e.V. den Musikförderpreis der Stadt München, den Preis „Inventio“ des Deutschen Musikrates und den Preis „Kinder zum Olymp“ der Kulturstiftung der Länder.

Zwei Monate zusammen Musik erleben Musik erforschen, mit Musik experimentieren, selbst Musik erfinden, selbst Musik machen, sich Ideen im Deutschen Museum Verkehrszentrum holen fürs eigene Stück und dieses schließlich in den heiligen Hallen des Verkehrszentrums des Deutschen Museums aufführen.

Grußwort von Wolfgang M. Heckl, Generaldirektor des Deutschen MuseumsNach vielen erfolgreichen Projekten im Haupthaus findet zum ersten Mal ein Projekt von „Musik zum Anfassen“ im Verkehrs-zentrum statt. Unter der Anleitung der Musiker entdecken die Schulkinder das Verkehrszentrum und lassen sich von den vielfältigen Exponaten für ihre Klangexperimente inspirieren. Als Museum für den Landverkehr eignet sich diese Zweigstelle ideal für das mobile Konzert „Abgefahren“. Inmitten von historischen Autos, zeitgenössischen Elektrowagen, Lokomotiven, Fahrrädern und Straßenbahnen probieren Schüler und Schülerinnen die verschiedenen „Klangerzeuger“ aus und erleben gleichzeitig, wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass mit „Musik zum Anfassen“ auch Kinder erreicht werden, die meist keinen Zugang zum schöpferischen Spiel mit Tönen haben. Ich bin neugierig, zu welchen Klängen das erste Benzinauto, die „Puffing Billy“ oder die Laufmaschine von Carl Drais die Kinder angeregt haben. Ich freue mich auf die „abgefahrenen“ Kompositionen von Schülern und Schülerinnen der Grundschule an der Flurstraße und der Grundschule an der Haimhauserstraße. Den Lehrerinnen und Lehrern, den Profi-Musikern und allen Projekt-beteiligten auch aus unserem Haus danke ich, dass sie ein solch „mobiles Konzert“ möglich machen.

Grußwort der Musikerinnen und Musiker von Musik zum AnfassenVom Kutschbock zum noch unvorstellbaren Zukunftsfahrzeug – Fortbewegung durch die Erde, im ganz normalen Schnee, auf unvorstellbare Weise oder im altmodischen Kutschengewackel – die Möglichkeiten sind grenzenlos.Es macht viel Spaß, Fahrzeuge und Fahrweisen mit musikalischen Mitteln zu erforschen und mit den Kindern der dritten und vierten Klassen auf Klangreisen zu gehen. Wir freuen uns auf eine gemeinsame fantastische musikalische Reise durch die ganz reale Welt des Verkehrszentrums des Deutschen Museums.

Abgefahren Musik und Mobilität

Musik zum Anfassen e.V. zusammen

mit dem Deutschen Museum, mit der

Grundschule an der Haimhauserstraße

und der Grundschule an der Flurstraße

Januar bis März 2017

Kompositionsprojekt im Verkehrszentrum des Deutschen Museums

Mobiles Konzert im Verkehrszentrum des Deutschen Museums

AbgefahrenVier Kompositionen der Kinder - Vier Bewegungen der Zuhörer

verbunden durch musikalische Aktionen von MzA

Von und mit Schülerinnen und Schülern der Klassen 4b und 4c der Grundschule an der Flurstraße

und der Klassen 4a und 3c der Grundschule an der Haimhauserstraße

zusammen mit den Musikern von Musik zum Anfassen e.V.:Julia Schölzel - AkkordeonChristian Mattick - FlöteHeinz Friedl – Klarinette

Christoph Reiserer - SaxophonMugi Takai - Violine

Tobias Weber - E-Bass

Das TeamDie Kinder wurden beim Projekt „Abgefahren“ angeleitet

von den Musikern von Musik zum Anfassen e.V.:

Laura Konjetzky und Christoph Reiserer - KompositionJulia Schölzel - Moderation und Akkordeon

Mugi Takai - Moderation und ViolineHeinz Friedl - Moderation und Klarinette

Tobias Weber - Moderation und Viola/E-Bass

Sowie: Ruth Gimpel - Fagott

Michael Weiß - Violoncello Dietrich Schmidt - OboeChristian Mattick - Flöte

Projektleitung: Christian Mattick und Heinz FriedlProjektbetreuung Deutsches Museum: Birgit Breitkopf

Klassenlehrerin: Maria Auer - Klasse 4a - Grundschule Haimhauserstraße Nicolas Berghofer • Samuel Chen • Daniele Ciarlesi • Clara Erhard • Daria Farid • Helene Haas • Leander Haffenrichter • Santiago Jais • Oskar von Langen Frida Lorenzini Nelly Meyer • Tom Schleifer • Rehman Schmid • Julian Scholz • Nika Seibel • Anton Seidel • Sarah Trautner • Rosa Wegerer • Marie Weiss Jimba Wiedemer

Klassenlehrerin: Kristin Knoll - Klasse 4b - Grundschule Flurstraße Vitus Achatz • Patrick Geiß • Luis Huber • Noan Karaoglu • Julius Kleespies • Leonhard Kleespies • Bennet Küster • Lorenz Münderlein • Daniel Popp • Tobias RochGeorg Ulrich • Konrad Wielage • Jonas Wils • Aminata Awe • Lara Besirevic • Zoe Gehring • Melisa Gelir • Sofia Leal • Martins Riedl • Clara Ludwig • Benie MulemeHelena Schaetz

Klassenlehrerin: Laura Hasford - Klasse 4c - Grundschule Flurstraße Maryam Albino • Venelin Angelov • Isabelle Bahls • Ella Börner • Sophie Euser • Jule Gerlach • Tobias Hartung • Mathilda Hess • Tom Janke • Adrian Maldonado KelligNick Mirow • Yasin Mohebbi • Claudius Nedeltschev • Tam Nguyen • Lene Potrykus • Sebastian Rückgauer • Sophie Salfer • Vansh Singh-Grünwald • Benedikt StengelPhilomena Süßmeir • Hannah Wagner • Elias Zewdu Desta

Klassenlehrer: Bernhard Herold - Klasse 3c - Grundschule Haimhauserstraße Andriano Badrov • Maxie Bossenmaier • Ben Brückner • Thilo Dahn • Marie-Therese Dobler • Vincenz Droß • Philipp Gehring • Klara Gruber • Cara Kane Philipp Kinateder • Leonardo Knauer • Constantin Kötting • Tilman Kurmayer • Luisa Laffert • Maximilian Pfeiffer • Philip Schemmann • Valentin Schlums Anna-Sophia Schneider • Magdalena Schulz-Moll • Anna Seidel • Fabian Westiner • Kora Wild Martin • Carla Woeste

Klasse 4a - Grundschule Haimhauserstraße

BIG FOOT - die 4a-Limousine4 A‘a Traumlimousine ist ein futuristisches Gefährt, das keine Wünsche offen lässt. In BIG FOOT können Sie fliegen, tauchen, schwimmen, hüpfen, kreiseln, schweben und sich von einem Ort zum anderen beamen. Dazu nimmt BIG FOOT durch eine ausgeklügelte Transformertechnik jegliche Form an, die Sie wünschen: vom Kleinst- U-Boot bis zum Traumraumschiff mit Pool, Bar und Kino an Bord. Selbstverständlich verfügt jeder Passagier über eine eigene Kabine, die nach eigenen Vorstellungen individuell gestaltet ist. Kommen Sie an Bord von BIG FOOT - Sie werden Mobilität auf fantastische Weise vollkommen neu erleben. Ein großer Reisespaß in alle Dimensionen des Lebens.

Klasse 4c - Grundschule Flurstraße

Schlittern ins UnglückSeit drei Tagen anhaltender Schnee und Eis haben die Straße in eine spiegelglatte Fläche verwandelt. Alle fahren vorsichtig, aber plötzlich kommt ein Auto ins Schlingern- ohje...

Klasse 3c Grundschule Haimhauserstraße

Die wilde FahrtLangsam setzt sich unser kutschenartiges Gefährt in Bewegung und wird immer schneller. Die wilde Fahrt beginnt. Auf unserem Weg stoppen wir im Regenwald und in der Großstadt Berlin bevor wir am Meer angekommen einen Dampfer besteigen und abdampfen.

Klasse 4b - Grundschule Flurstraße

KÄMFAHRBOHSCHWIFLIEKann ein Auto fliegen, schwimmen, kämpfen und sich in die Erde bohren? Eigentlich nicht, doch in der Fantasie der Klasse 4b der Flurschule ist das möglich. Im Verkehrszentrum des Deutschen Museums haben wir uns ein Auto ausgesucht und es dann so verändert, bis es allen gefallen hat. Anschließend haben wir mit Hilfe der Musiker die entstehenden Geräusche vertont und ein Stück komponiert.