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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:
Diktieren Sie den Text. Anschließend können die Teilnehmer/innen sich in Gruppenüberlegen, wie die Geschichte weitergeht und diese dann im Plenum vorstellen.
Als Herr Lemke zum ersten Mal eine große Reise plante, war er sehr nervös.
Er war nicht mehr sehr jung, 57, und war noch nie weiter weg von seiner
Heimatstadt München gewesen als fünfzig Kilometer. Dann fuhr er immer zu
Besuch zu seiner Schwester Rosa. Rosa war anders als Herr Lemke. Herr Lemke
war schon immer, auch als Kind, ein bisschen ängstlich gewesen. Und nun war
also seine Schwester nach Argentinien gezogen. Herr Lemke wollte sie gerne dort
besuchen und nahm seinen ganzen Jahresurlaub auf einmal. Er kaufte ein
Flugticket, packte seinen alten Koffer und las jeden Abend in seinem neuen Buch
über Argentinien. Schließlich war der Abreisetag gekommen. Mit der S-Bahn fuhr
Herr Lemke zum Flughafen. Er war natürlich viel zu früh da und wollte sich die
Zeit nehmen und noch ein letztes Bier trinken.
Diktat
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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:
Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Satzanfänge. Die Teilnehmer/innen ergänzen dann selbst passende wenn- oder als-Sätze.
Als ich ein Kind war ...
Beispiel:
Es war toll, wenn wir meine Oma besucht haben.
1 Ich habe geweint, ...
2 Ich habe gelacht, ...
3 Ich habe mich gefreut, ...
4 Ich hatte Angst, ...
5 Ich war glücklich, ...
6 Ich war traurig, ...
Freies Diktat
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Hören Sie und schreiben Sie. Ergänzen Sie dann passende wenn- oder als-Sätze.
Als ich ein Kind war ...
Beispiel:
Es war toll, wenn wir meine Oma besucht haben.
1 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
2 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
3 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
4 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
5 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
6 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
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Computerfernsehen
Seit 1935 wird in Deutschland ein regelmäßiges Fernsehprogramm gezeigt. An drei
Abenden in der Woche laufen von 20 bis 22 Uhr Sendungen. Allerdings sind bis
1939 nur etwa 500 Fernsehgeräte in Privatbesitz. 1967, also 13 Jahre später als in
den USA, wird auch in Deutschland das Farbfernsehen eingeführt.
Bewegte Bilder in fast jedem Wohnzimmer – heute ist das selbstverständlich.
Ungefähr 95 % der deutschen Haushalte besitzen mindestens ein Fernsehgerät. Jetzt
geht das Fernsehen ins Internet. So ziemlich alle Fernsehsender bauen ihr Online-
Angebot aus. Nachrichten, Serien, Naturfilme, Spiel-Shows und Zeichentrickfilme
kann man jetzt online empfangen.
Auch für die Internetunternehmen entsteht ein neuer Markt: das Downloaden von
Filmen. Der Zuschauer entscheidet selbst, was er sehen will und ist dabei nicht mehr
an feste Zeiten gebunden. Wie bei einem DVD-Player kann der Zuschauer die
Sendungen dabei jederzeit starten, vor- und zurücklaufen lassen. Noch ist die Zahl
der Nutzer relativ klein. Spezialisten glauben jedoch, dass das Fernsehen, wie wir es
kennen, bald vom Internetfernsehen ersetzt wird.
Diktat
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1 Ich mag gern Filme, die ...
2 Ich mag gern Frauen, ...
3 Ich kenne einen Mann, ...
4 Ich habe einen Freund, ...
5 Ich habe einen neuen Nachbarn, ...
Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:
Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Satzanfänge. Die Teilnehmer/innen ergänzen passende Relativsätze.
Freies Diktat
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Hören Sie und schreiben Sie.
Ergänzen Sie dann passende Sätze mit der/den/dem, die/der, das/dem, die/denen.
1 __________________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________________
2 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
3 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
4 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
5 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
Ich mag gern Filme, die
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„Gesundheit!“
Husten, Schnupfen, Halsschmerzen machen uns das Leben schwer. Meist dauert
die Krankheit ungefähr eine Woche. Etwa zwei- bis dreimal pro Jahr kämpfen
Erwachsene mit einer Erkältung. Bei Kindern sind bis zu zwölf Erkältungen
im Jahr normal.
Erkältungen sind Viruserkrankungen, man kann sie nur über Ansteckung bekommen.
Wenn eine erkältete Person niest oder hustet oder auch nur spricht, werden Viren in
der Luft verteilt, die dann von anderen eingeatmet werden.
Besonders gefährlich sind Orte, wo es viele Menschen gibt, wie im Supermarkt, in
der U-Bahn oder in Kneipen. Wenn Sie jemandem die Hand geben, sollten Sie
darauf achten, dass Sie sich nicht mit den Händen an Augen oder Nase fassen.
Natürlich haben Erkältungen auch etwas mit Kälte zu tun. Im Winter verbreiten
sich Viren besser, im Sommer sterben sie durch die Sonne. Wenn wir frieren,
erkälten wir uns leichter. Wer etwas gegen Erkältungen tun will, sollte schon im
Herbst damit beginnen. Wichtig sind eine gesunde Ernährung und Bewegung an
der frischen Luft. So gewöhnt sich der Körper an die winterlichen Temperaturen.
Oder machen Sie es wie die Finnen und gehen Sie regelmäßig in die Sauna.
Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:
Teilen Sie die Kopiervorlage mit dem Lückentext aus. Diktieren Sie den Text. Die Teilnehmer/innen ergänzen die fehlenden Wörter.
Lückendiktat
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Ergänzen Sie die fehlenden Wörter.
„Gesundheit!“
_____________, _____________, __________________ machen uns das Leben schwer. Meist dauert
die __________________ __________________ _____________ _____________. Etwa zwei- bis dreimal
pro Jahr kämpfen _____________ _____________ _____________ __________________. Bei Kindern
sind bis zu zwölf Erkältungen _____________ _____________ _____________.
Erkältungen sind Viruserkrankungen, _____________ _____________ _____________ _____________
_____________ Ansteckung __________________. Wenn _____________ ___________________
_____________ _____________ _____________ _____________ oder auch nur spricht, werden Viren
in der Luft verteilt, _____________ _____________ _____________ _____________ ___________________
_____________.
__________________ __________________ _____________ _____________, wo es viele Menschen gibt,
wie im Supermarkt, in der U-Bahn oder in Kneipen. Wenn Sie jemandem die Hand
geben, _____________ _____________ _____________ _____________, dass Sie sich nicht _____________
_____________ _____________ _____________ _____________ _____________ _____________ fassen.
Natürlich haben Erkältungen _____________ _____________ _____________ _____________ zu tun.
Im Winter verbreiten sich Viren besser, im Sommer sterben _____________ _____________
_____________ _____________. _____________ _____________ _____________, erkälten wir uns leichter.
Wer etwas gegen Erkältungen tun will, _____________ _____________ _____________ _____________
_____________ ___________________. Wichtig sind _____________ _____________ _____________________
_____________ _____________________ _____________ _____________ _____________ _____________.
So ____________________ _____________ _____________ _____________ an die winterlichen
Temperaturen. Oder machen Sie es wie die Finnen _____________ _____________ _____________
____________________ in die Sauna.
Lückendiktat
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Zweisprachigkeit bei Kindern
Kinder von Eltern, die verschiedene Muttersprachen sprechen, können zwei
Sprachen „im Spiel“ lernen und müssen dafür nicht viele Stunden und Jahre in
einer Schule sitzen. Allerdings sollte von Anfang an beachtet werden, wer von den
Eltern in welcher Sprache spricht. Zum Beispiel sollte der deutschsprachige Vater
immer Deutsch mit dem Kind sprechen, die französische Mutter immer Französisch.
Haben Sie keine Angst, dass zwei Sprachen vielleicht zu viel für Ihr Kind sein
könnten. Schwierig ist es für Ihr Kind nur, wenn Sie die zwei Sprachen mischen.
Bei einer solchen Mischsprache kann das Kind sich nicht richtig in eine Sprache
hineinfinden und muss immer hin- und herübersetzen.
Diktat
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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:
Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Satzanfänge. Die Teilnehmer/innen schreiben die Sätze selbstständig zu Ende.
1 Wenn ich Millionär wäre, ...
2 Wenn ich ein Jahr Urlaub hätte, ...
3 Wenn ich noch mal Kind wäre, ...
4 Wenn das Wetter in Deutschland besser wäre, ...
5 Wenn die Lehrerin langsamer sprechen würde, ...
6 Wenn ich morgen nicht in die Arbeit müsste, ...
Freies Diktat
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Hören Sie und schreiben Sie. Ergänzen Sie dann die Sätze.
1 __________________________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________________________
2 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
3 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
4 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
5 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
6 __________________________________________________________________________________________,
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Wenn ich Millionär wäre,
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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:
Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Satzanfänge. Die Teilnehmer/innen schreiben die Sätze selbstständig zu Ende.
Beispiel:
Es ist nicht leicht, eine Sprache zu lernen.
1 Ich habe keine Lust, ...
2 Ich habe Angst, ...
3 Ich muss endlich aufhören, ...
4 Ich finde es sehr interessant, ...
5 Für mich ist es schwierig, ...
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Hören Sie und schreiben Sie. Ergänzen Sie dann die Sätze.
Beispiel:
Es ist nicht leicht, eine Sprache zu lernen.
1 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
2 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
3 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
4 __________________________________________________________________________________________,
__________________________________________________________________________________________
5 __________________________________________________________________________________________,
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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:
Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie den Brief. Die Teilnehmer/innen ergänzen die fehlenden Teile.
Bewerbung als Assistentin im Bereich Marketing
Ihre Anzeige in der Frankfurter Zeitung vom 22.11.200.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse habe ich Ihre Anzeige in der Frankfurter Zeitung vom 22. November gelesen
und möchte mich um die Stelle als Assistentin im Bereich Marketing bewerben.
Im Juli diesen Jahres werde ich mein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität
Zagreb abschließen. Mein Studienschwerpunkt liegt in den Bereichen Marketing und Controlling.
Mit einem Praktikum bei der AP Consulting in Wien konnte ich schon mein theoretisches Wissen
durch praktische Erfahrungen erweitern und die Arbeitswelt in Österreich kennenlernen.
Deutsch habe ich als zweite Fremdsprache in der Schule gelernt. Seitdem habe ich meine
Sprachkenntnisse in Abendkursen am Deutschinstitut in Wien verbessert. Neben Deutsch und
meiner Muttersprache Kroatisch spreche ich auch sehr gut Englisch.
Über eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Lebenslauf
Universitätsdiplom
Praktikumszeugnis
Sprachzeugnisse
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Bewerbung als Assistentin im Bereich Marketing
Ihre Anzeige in der Frankfurter Zeitung vom 22.11.200.
Sehr geehrte Damen und Herren,
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Mit freundlichen Grüßen
Lebenslauf
Universitätsdiplom
Praktikumszeugnis
Sprachzeugnisse
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Liebe Sonja,
Deutschland ist wirklich ein sehr schönes und interessantes Land. Ich habe schon
Berlin besucht, wo es viele Sehenswürdigkeiten gibt und jetzt bin ich im Süden, in
München. Hier gefällt es mir auch sehr gut.
Leider ist das Wetter nicht immer schön. Zurzeit schneit es sogar und in der
Nacht sind es minus 15 Grad. Mir war so kalt, dass ich mir einen dicken Mantel
gekauft habe. Aber das macht nichts. Schließlich sehe ich zum ersten Mal in
meinem Leben Schnee.
Morgen fahre ich mit einer neuen Freundin, die ich hier kennen gelernt habe,
in die Alpen, um dort Ski zu fahren. Die kann man dort ausleihen. Ich bin schon
sehr gespannt!
Ich freue mich schon sehr darauf, Dich wiederzusehen. Ich habe viele Fotos gemacht,
die ich Dir zeige, wenn ich wieder zu Hause bin.
Liebe Grüße,
Deine Vera
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Meine neue Wohnung ist ein Traum! Sie liegt nicht nur direkt am Stadtpark,
sondern sie hat auch eine Garage für mein Auto. So muss ich keinen Parkplatz
suchen, wenn ich spät nach Hause komme. Die Wohnung ist ein Altbau mit fünf
großen und hohen Zimmern, zwei Bädern und drei
Balkonen. Die Küche ist nicht nur sehr modern, son-
dern auch sehr groß. An dem Tisch finden zehn Gäste
ohne Probleme Platz.
Die Kinder können in dem großen Garten oder auf
dem Spielplatz im Park spielen. Die Schule liegt gleich
um die Ecke. Zu meiner Arbeit brauche ich auch nur
fünf Minuten zu Fuß. Jetzt müssen wir nur noch
Möbel kaufen und die fünf Zimmer einrichten.
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Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter:
Teilen Sie die Kopiervorlage aus und diktieren Sie die Fragen. Die Teilnehmer/innen ergänzen selbstständig passende Antworten.
Beispiel:
¨ Woran denken Sie gern?
ø Ich denke gern an meinen nächsten Urlaub.
1 An wen denken Sie gern?
2 Woran erinnern Sie sich gern?
3 An wen erinnern Sie sich gern?
4 Mit wem würden Sie sich gern treffen?
5 Wofür interessieren Sie sich?
6 Worüber sprechen Sie in der Klasse oft?
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Hören Sie und schreiben Sie die Fragen. Ergänzen Sie dann passende Antworten.
Beispiel:
¨ Woran denken Sie gern?
ø Ich denke gern an meinen nächsten Urlaub.
1 ¨ _______________________________________________________________________________________
ø _______________________________________________________________________________________
2 ¨ _______________________________________________________________________________________
ø _______________________________________________________________________________________
3 ¨ _______________________________________________________________________________________
ø _______________________________________________________________________________________
4 ¨ _______________________________________________________________________________________
ø _______________________________________________________________________________________
5 ¨ _______________________________________________________________________________________
ø _______________________________________________________________________________________
6 ¨ _______________________________________________________________________________________
ø _______________________________________________________________________________________
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