SCHIZOPHRENIE SCHIZOPHRENIE – – Eine singul Eine singul ä ä re Krankheit? re Krankheit? Einige Ergebnisse aus 25 Jahren ABC Einige Ergebnisse aus 25 Jahren ABC - - Schizophrenie Schizophrenie - - Studie Studie Heinz H Heinz H ä ä fner fner Zentralinstitut f Zentralinstitut f ü ü r Seelische Gesundheit, Mannheim r Seelische Gesundheit, Mannheim DGPPN DGPPN - - Kongress Kongress 2012 2012
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SCHIZOPHRENIE – Eine singuläre Krankheit? · SCHIZOPHRENIE – Eine singuläre Krankheit? Einige Ergebnisse aus 25 Jahren ABC-Schizophrenie-Studie Heinz Häfner Zentralinstitut
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WHOWHO--““10 10 CountryCountry StudyStudy of of SchizophreniaSchizophrenia““Mittelwerte des Ersterkrankungsalters von Männern und Frauen in den einzelnen Zentren und in der Gesamtstichprobe (N=1292)
Altersmittelwerte von Frauen und MAltersmittelwerte von Frauen und Mäännern nnern bei fbei füünf Schritten der Krankheitsentwicklung nf Schritten der Krankheitsentwicklung - ABC-Erstepisodenstichprobe weiter Definition (N= 232) -
9Geschlechtsspezifische Verteilung des Krankheitsausbruchs(erstes Zeichen) über den Lebenszyklus
- ABC-Schizophreniestudie -
9
ABCSchizophrenieStudie
Bevölkerungsbezogene Erstaufnahmeraten für Schizophrenie nach Alter und Geschlecht (ABC-Schizophreniestudie Mannheim)
Bevölkerungsbezogene Erstaufnahmeraten für Schizophrenie (ICD-9: 295) nach Alter und Geschlecht aus dem nationalen dänischen Fallregister
10
45-49Altersgruppen
Männer
Frauen
Rate / 100.000 Bev.
50-54Altersgruppen
Männer
Frauen
Rate / 100.000 Bev. / Jahr
Auf dem Weg zu einer
Erklärungshypothese
Auf dem Weg zu einer Auf dem Weg zu einer
ErklErkläärungshypotheserungshypothese
11
12
Psychiatry Research,1991, 38:125-134
An An AnimalAnimal Model Model forfor thethe EffectsEffects of of EstradiolEstradiol ononDopamineDopamine--MediatedMediated BehaviorBehavior: : ImplicationsImplications forfor SexSexDifferencesDifferences in in SchizophreniaSchizophrenia
Häfner H, Behrens S, De Vry J, and Gattaz WF
Arch Gen Psychiatry, 2008, 65(8): 955-60
Estrogen in Severe Mental Illness: A Potential New Treatment Approach
Kulkarni J, de Castella A., Fitzgerald PB, et al.
Arch Gen Psychiatry, 2008, 65(8): 955-60
EstrogenEstrogen in in SevereSevere Mental Mental IllnessIllness: A Potential New : A Potential New Treatment ApproachTreatment Approach
AdjunctiveAdjunctive EstrogenEstrogen Treatment in Treatment in WomenWomen withwith ChronicChronicSchizophreniaSchizophrenia: A : A DoubleDouble--BlindBlind, , RandomizedRandomized, and , and PlaceboPlacebo--ControlledControlled Trial.Trial.
Akhondzadeh S, Nejatisafa AA, Amini H, Mohammadi MR, LarijaniB, Kashani L, Raisi F, Kamalipour A
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Alter beim ersten psychotischen Symptom von Frauen und Männern mit/ohne familiärer Belastung mit Schizophrenie
N=125 (60 Männer 65 Frauen)
N=26 ( 7 Männer19 Frauen)
t p<0.1
* p<0.05
** p<0.01
Interaktion zwischen StInteraktion zwischen Stäärke der Krankheitsdispositionrke der Krankheitsdisposition(famili(familiääre Belastung) und Schutzwirkung durch re Belastung) und Schutzwirkung durch ÖÖstrogenstrogen
14
Alter
ABCSchizophrenieStudie
2022242628303234
familiär belastet nicht belastet
Männer Frauen
**N=26 (7 Männer, 19 Frauen)
N= 125(60 Männer, 65 Frauen)** p<0.01
familiär belastet:
nicht belastet:28,627 27
31,9
Alter
Das schizophrene Syndrom ist eine Das schizophrene Syndrom ist eine Erkrankung aller LebensalterErkrankung aller Lebensalter
16-25 26-35 36-45 46-55 56-65 66-75 76+
MännerFrauen
120
100
80
60
40
20
0
Anza
hl Pa
tiente
n
Alter beim Krankheitsausbruch (in Jahren)
Erstaufnahmeraten für Schizophrenie (DSM-III) bei Männern und Frauen(Camberwell-Studie (London), Castle et al. 1998)
Beim Lebenszeitrisiko Verhältnis Männer : Frauen 51% : 49%
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ABCSchizophrenieStudie
Altersgruppen
FrauenMänner
% Erkranktemit Symptomen
Anteile von Patienten mit NegativsymptomatikAnteile von Patienten mit Negativsymptomatik(Erstaufnahmealter 15 (Erstaufnahmealter 15 -- 75 und dar75 und darüüber)ber)
16
Altersvergleich erster Episoden Altersvergleich erster Episoden von Schizophrenie und schizophrenievon Schizophrenie und schizophrenieäähnlichen Psychosenhnlichen Psychosen
-- Psychotische Syndrome mit signifikanten Alterstrends Psychotische Syndrome mit signifikanten Alterstrends --- Konsekutive Erstaufnahmen - Zi; n=1109
Ohne prä- / perinataleKomplikationenMit prä- / perinatalenKomplikationen
%
Erstaufnahmealter (in Jahren)
%
Altersverteilung der HAltersverteilung der Hääufigkeit ufigkeit familifamiliäärer Belastungrer Belastung mit Schizophrenie mit Schizophrenie versusversus sporadischesporadische FFäällelle
Altersverteilung der HAltersverteilung der Hääufigkeit ufigkeit prprää--/perinataler/perinataler KomplikationenKomplikationen versusversus ohneohne
Chi2-test: p = 0.053
Chi2-test: p = 0.110
(ABC-Erstepisodenstichprobe N = 232) AB
18
CSchizophrenieStudie
Wann beginnt die funktionelle und
soziale Beeinträchtigung
im Verlauf der Schizophrenie?
Wann beginnt die funktionelle und Wann beginnt die funktionelle und
soziale Beeintrsoziale Beeinträächtigung chtigung
im Verlauf der Schizophrenie? im Verlauf der Schizophrenie?
19
SOZIALE ENTWICKLUNG IM FRSOZIALE ENTWICKLUNG IM FRÜÜHVERLAUF DER SCHIZOPHRENIEHVERLAUF DER SCHIZOPHRENIEim Vergleich zu einer nach Alter und Geschlecht im Vergleich zu einer nach Alter und Geschlecht gematchtengematchten Kontrollgruppe zu identischen ZeitpunktenKontrollgruppe zu identischen Zeitpunkten
0102030405060708090
Ehe oder stabile PartnerschaftEhe oder stabile PartnerschaftEhe oder stabile Partnerschaft
Signifikante Geschlechtsunterschiede Signifikante Geschlechtsunterschiede im Krankheitsverhaltenim Krankheitsverhalten(im Querschnitt bei Erstaufnahme)
- ABC-Erstepisodenstichprobe N=232 -
ABCSchizophrenieStudie
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Häufiger bei Frauen Häufiger bei Männern
a) kumulativ bis zur Erstaufnahme:- Unruhe
b) im Querschnitt bei Erstaufnahme:- Überanpassung/Konformität
- Selbstvernachlässigung- Fehlendes Interesse an Arbeit- Mangelnde Hygiene- Soziale Unaufmerksamkeit- Verminderte Freizeitaktivität- Alkohol- und Substanzmissbrauch- Aktivitäts- und Kommunikations-defizite
- Interesselosigkeit
Gesamteinschätzung:Soziale Behinderung
Modell der Vorhersage des sozialen Verlaufs Modell der Vorhersage des sozialen Verlaufs der Schizophrenie 5 Jahre nach Erstaufnahmeder Schizophrenie 5 Jahre nach Erstaufnahme
- ABC-Verlaufsstichprobe (n=115) erster Krankheitsepisoden --
Erstaufnahme1. psychot.Symptom
-
GESCHLECHT
Alter beim1. Anzeichen
1. Zeichen psychischer Erkrankung
Pfadanalyse- Standard-Beta-Koeffizienten -
-.321 **.224 **
-.642**.682 ***
Sozialadverses
Krankheits-verhalten
FinanzielleUnabhängigkeit
Anzahl nicht erfüllter
sozialer Rollen 0.76 *
0.40 *
Logistisches Regressionsmodell
- odds ratios -
Quelle: Häfner H (2000). Ist es alles nur die Krankheit? Schriften derMath-naturwissenschaftl. Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Nr. 7.
5 Jahre nachErstaufnahme
22
Anzahl nicht erfüllter sozialer Rollen
ABC
SchizophrenieStudie
Einflüsse auf den sozialen VerlaufEinflEinflüüsse auf den sozialen Verlaufsse auf den sozialen Verlauf
23
Der soziale Verlauf der Schizophrenie in drei AltersgruppenDer soziale Verlauf der Schizophrenie in drei Altersgruppen- ABC-Verlaufsstichprobe (n=115), erste Krankheitsepisoden -
Finanzielle Unabhängigkeit: ausreichender Beitrag zum eigenen oder gemeinsamen (Familie) Lebensunterhalt
Ersterkrankungsalter12-20 Jahre21-35 Jahre36-59 Jahre
% der Altersgruppe
PräpsychotischeProdromalphase
Psycho-tische
Vorphase
p<.1n.s.
p<.001 p<.1
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
ABCSchizophrenieStudie
24
Mittelfristiger Verlauf
Schizophrenie und DepressionSchizophrenie und DepressionSchizophrenie und Depression
25
3Jahre
Erst-aufnahme
5 4 2 1 Erst-aufnahme
3 Jahre
Depressive Symptome
Negative Symptome soziale Beeinträchtigung
UnspezifischeSymptome
Dysphorische SymptomeAngst
6
Schizophrenie (ICD-9: 295, 297, 298.3, 298.4)
n = 130
Depression (ICD-10, F32, F33, F34.1, 43.2)
n = 130
Positive Symptome
5 4 2 1
Depressive Symptome
Negative Symptome, soziale Beeinträchtigung
Unspezifische Symptome
Dysphorische Symptome, Angst
6
Positive Symptome
26 Erstauftreten von Symptomen (IRAOS)Erstauftreten von Symptomen (IRAOS)aus 5 klinischen Kategorien vor Erstaufnahme aus 5 klinischen Kategorien vor Erstaufnahme
(H(Hääufigkeit bei ufigkeit bei üüber 5% der Patienten) ber 5% der Patienten)
ABC
SchizophrenieStudie
t-tests: ** p < .01
0
10
20
30
40
50Score
Mit Depression
Ohne Depression
**
Erst-aufnahme
1/2 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 5 JahreNach Erstaufnahme t-tests: *** p < .001
Erst-aufnahme
1/2 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 5 JahreNach Erstaufnahme
01234567
Score
Mit Depression
Ohne Depression
***
Symptomverlauf über 5 Jahre bei schizophren Erkrankten mit/ohne depressive Verstimmung im Frühverlauf (ABC-Verlaufsstichprobe n=115)
CATEGO-DepressionssyndromCATEGO-Gesamtscore
27Beeinflusst die depressive Beeinflusst die depressive ProdromalsymptomatikProdromalsymptomatik den Verlauf?den Verlauf?
0
2
4
6
8
10Score
Mit Depression
Ohne Depression
* o o
Erst-aufnahme
1/2 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 5 JahreNach Erstaufnahme t-tests: * p < .05; o p < .10 t-tests: * p < .05; ** p < .01
0
0,5
1
1,5
2
2,5Score
Mit Depression
Ohne Depression* **
**
Erst-aufnahme
1/2 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 5 Jahre
Nach Erstaufnahme
Negative Symptome (SANS-Gesamtscore)
Affektive Verflachung(SANS-Globaleinschätzung)
Symptomverlauf Symptomverlauf üüber 5 Jahre bei schizophren Erkrankten mit/ohne ber 5 Jahre bei schizophren Erkrankten mit/ohne depressive Verstimmung im Frdepressive Verstimmung im Früühverlauf (hverlauf (ABCABC--Verlaufsstichprobe n=115)Verlaufsstichprobe n=115)
28
SANS-Score SANS-Score
Beeinflusst die depressive Beeinflusst die depressive ProdromalsymptomatikProdromalsymptomatik den Verlauf?den Verlauf?
Outcome-Analyse
Langzeitverlauf der Schizophrenie (12,3 Jahre)
OutcomeOutcome--AnalyseAnalyse
Langzeitverlauf der Schizophrenie Langzeitverlauf der Schizophrenie (12,3 Jahre)(12,3 Jahre)
29
Klinische MerkmaleKlinische Merkmale bei Erstaufnahme und bei Erstaufnahme und bei bei LangzeitLangzeit--FollowFollow--upup (12,3 Jahre) in %(12,3 Jahre) in %
Gesamt- und Teilstichproben erster Episoden von Schizophrenie5-Jahresverlauf und 12,3 (Mittel)-Jahres-Follow-up
GesamtGesamt-- und Teilstichproben erster Episoden von Schizophrenieund Teilstichproben erster Episoden von Schizophrenie55--Jahresverlauf und 12,3 (Jahresverlauf und 12,3 (Mittel)Mittel)--JahresJahres--FollowFollow--upup
32
12,3-Jahres-Follow-up
T0Erstaufnahme
5-Jahres-Follow-up½ 1 2 3
Interviewtbis zum letzten Follow-upN=107
Teilstich-probeN=115
Gesamt-stich-probeN=232
N=107
N=63
N=103
ABC
SchizophrenieStudie
Erste Episode Weiterer Krankheitsverlauf (134 Monate)
RRüückfallepisodenckfallepisoden(psychotische und depressive) (psychotische und depressive)
im Langzeitverlauf der Schizophrenieim Langzeitverlauf der SchizophrenieHomogenisierte Verlaufsdauer: 134 Monate (11,2 Jahre)
33
N = 232
Anzahl depressiver Rückfälle:N= 73 (Mittelwert 0,67; Range 0-11)
Anzahl psychotischer Rückfälle:N=333 (Mittelwert 3; Range 0-29)
DepressiveBegleitsymptome depressiver Rückfall
N=107
Psychose
Erstaufnahme
N N N N N
1/2 Jahr 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 5 Jahre
D
P
D D D D
PPPP
.35** .57*** .45*** .60*** .59***
.55***.39**
.22* .68***
.38**.60***.20t
Pearson-Korrelationen: t: p < 0.1; *:p < 0.05; **:p <0.01; ***: p <0.0011 Die Faktoren wurden bei den 5 Querschnitten mittels explorativer orthogonaler Faktoranalyse getestet.
Negativsymptomatik (Psychomotor poverty)
Verlauf der drei Verlauf der drei LiddleLiddle‘‘schenschen Faktoren Faktoren üüber 5 Jahreber 5 JahreTeilsample der ABC-Verlaufsstichprobe (bei Einschluss n=115, nach 5 Jahren n=103)
Quelle: Löffler & Häfner (1999).
Desorganisation
Positivsymptomatik(Reality distortion)
ABCSchizophrenieStudie
34
Mittlere Dauer des Vorhandenseins (in Monaten) Mittlere Dauer des Vorhandenseins (in Monaten) depressiver, manischer und psychotischer Kernsymptome depressiver, manischer und psychotischer Kernsymptome
im Langzeitverlauf (134 Monate = 11,2 Jahre) der Schizophrenieim Langzeitverlauf (134 Monate = 11,2 Jahre) der SchizophrenieABC
SchizophrenieStudie
35
DEPRESSIVE SYMPTOME
Depressive Verstimmung
(> 14 Tage)
Verlust des Selbstvertrauens
Schuldgefühle Suizidgedanken/-versuch
Monate mitSymptom 30,4 27,9 8,2 4,2
PSYCHOTISCHESYMPTOME
Verbale Halluzination
Gemachte Gedanken
Gedanken-entzug
Gedanken-lautwerden
Monate mit Symptom
4,8 2,4 1,7 1,2
MANISCHESYMPTOME
GehobeneStimmung
VermindertesSchlafbedürfnis
Rededrang Hyper-aktivität
Monate mit Symptom
5,8 3,8 3,6 0,8
Langzeitverlauf von drei Symptomdimensionen Langzeitverlauf von drei Symptomdimensionen der Schizophrenieder Schizophrenie
- jeweils % der Patienten mit Kernsyndrom -
IRAOS Depression (n=63) PSE Depression schwer (n=63)
Schizophrenie und DepressionSchizophrenie und Depression sind klinisch und sind klinisch und funktionell eng verbunden.funktionell eng verbunden.
Das Konstrukt einer prDas Konstrukt einer prääzise abgrenzbaren Krankheit zise abgrenzbaren Krankheit Schizophrenie lSchizophrenie läässt sich nicht mehr hinreichend sst sich nicht mehr hinreichend ststüützen.tzen.
Das tatsächliche Krankheitsgeschehen vermittelt den Eindruck repetitiver Krisenanfälligkeit und nicht das Bild eines stabilen Residuums gestörter Hirnentwicklung oder eines kontinuierlich fortschreitenden neurodegenerativen Prozesses.
Das Das „„schizophrene Syndromschizophrene Syndrom““ ist eine Krankheit ist eine Krankheit aller Lebensalter aller Lebensalter mit einschneidenden Unterschiedenzwischen Kindheit und Alter.
Dafür sind mehrere Faktoren verantwortlich:Biologische RisikofaktorenAlter und GeschlechtMentales Reaktionsspektrum, geprägt durch Reifungs- und AlterungsprozesseSoziale Startbedingungen der KrankheitAltersabhängige kulturelle u. sozioökonomische Umweltbedingungen.
Die Vielfalt gestaltender Einflüsse aus biologischen, psychologischen und sozialen Lebensvollzügen legen nahe, die Krankheit mehr aus diesen Zusammenhängen zu verstehen.
Dr. Wolfram an der Heiden Prof. Wagner Farid GattazProf. Martin HambrechtDr. Regina Könnecke Dr. Walter LöfflerDr. Kurt Maurer Prof. Anita RiecherProf. Armin Schmidtke
Dr. Wolfram an der Heiden Dr. Wolfram an der Heiden Prof. Wagner Prof. Wagner FaridFarid GattazGattazProf. Martin Prof. Martin HambrechtHambrechtDr. Regina KDr. Regina Köönnecke nnecke Dr. Walter LDr. Walter LööfflerfflerDr. Kurt Maurer Dr. Kurt Maurer Prof. Anita RiecherProf. Anita RiecherProf. Armin Prof. Armin SchmidtkeSchmidtke
und meinen Kolleginnen und Kollegen für ihren
Anteil an den vorgestellten Teilprojekten
der ABC-
Schizophrenie-Studie:
und meinen Kolleginnen und meinen Kolleginnen und Kollegen fund Kollegen füür ihren r ihren
Anteil an den Anteil an den vorgestellten vorgestellten Teilprojekten Teilprojekten
der der ABCABC--
SchizophrenieSchizophrenie--Studie:Studie:
und weitere Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Disziplinen, die an der Studie mitgewirkt haben.
und weitere Kolleginnen und Kollegen und weitere Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Disziplinen, die an der Studie mitgewirkt habeaus verschiedenen Disziplinen, die an der Studie mitgewirkt haben.n.