Schaulust 11/12/2016 01/2017 ‹ „Digital Bewegt/Digi Bee“. cobratheater.cobra. Jugendtheater ‹ Eröffnungsrevue der Spaß.Abende mit Nessi Tausendschön, „Knacki“ Deuser, die feisten, Stefan Waghubinger u.a. ‹ Sebastian Pufpaff. „Auf Anfang“. Kabarett ‹ Ralph Caspers. „Ab in die Dertschi“. Lesung ‹ Horst Lichter. „Keine Zeit für Arschlöcher“. Lesung ‹ Silvesterparty mit den JimButton’s unplugged + DJs
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Schaulust - schauplatz.de · 4 Text Vorschau (Preise im Vorverkauf zuzüglich Gebühren. €3,– erm. für Schüler, Studenten bis 30 Jahre, Bufdis und Sozialpassinhaber gegen Vorlage
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Schaulust11/12/201601/2017
‹ „Digital Bewegt/Digi Bee“. cobratheater.cobra. Jugendtheater ‹ Eröffnungsrevue der Spaß.Abende mit Nessi Tausendschön, „Knacki“ Deuser, die feisten,
Stefan Waghubinger u.a. ‹ Sebastian Pufpaff. „Auf Anfang“. Kabarett ‹ Ralph Caspers. „Ab in die Dertschi“. Lesung ‹ Horst Lichter. „Keine Zeit für Arschlöcher“. Lesung ‹ Silvesterparty mit den JimButton’s unplugged + DJs
CHAULAN NOV
BR/
ZBR/ANUAR
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Liebes Publikum.
Keine Geschenkideen? Weihnachtspanik? Der Schauplatz hilft
gerne und unkompliziert aus der saisonalen Patsche: Am
Heiligen Abend ist der Kartenvorverkauf auf der Hauptstraße 129
für verzweifelte Last-Minute-Geschenkeinkäufer von 10:00 bis
13:00 Uhr geöffnet. Im Angebot der Vorverkaufsstelle sind
Eintrittskarten, mit denen man gleichzeitig gemeinsame Zeit und
ein Stück Kultur verschenken kann. So gibt es dort etwa Tickets
für den kabarettistischen Jahresrückblick von und mit Vollmer
+ Herr Heuser vom Finanzamt (14.1.), für den neuen Star am
Kaba retthimmel Sebastian Pufpaff (20.1.) fürs neujährliche
Klassik trifft Jazz-Konzert (22.1.) oder für die rasante Steppshow
„The Spirit of Ireland“ (4.2.).
Die Karten zu diesen Abenden gibt es, wenn gewünscht, natür-
lich weihnachtlich verpackt.
Auch Silvester ist die Vorverkaufsstelle des Schauplatzes von
10:00 bis 13:00 Uhr geöffnet.
Weitere famose Geschenke lassen sich in diesem Heft finden,
in der Vorschau (S. 4) und überhaupt.
PS: Wir freuen uns sehr, dass die Spaß.Abende – das Kabarett-
festival, das in Kooperation mit den Stadtwerken Langenfeld und
dem Ateliertheater veranstaltet wird – nunmehr zum 10. Mal über
die Bühnen im Schauplatz und Schaustall gehen werden!
Beste Feste
Ihr Schauplatz«
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INHALT
IMPRESSUMSCHAULUST ist eine Publikation der Schauplatz Langenfeld GmbH
Geschäftsführung + V.i.S.d.P.: Georg Huff • Redaktion: Katja Früh, Georg Huff, AndreaKölzer, Elisabeth Schafheutle, Mattias Engling • Titelfoto: Katja Früh • Coverboy: Herr Mutzgrafische Umsetzung: Harald Martin • Druck: Backes Druck, Langenfeld
Sie wollen in der SCHAULUST werben? Die Mediaagenten informieren Sie gerne: 0211 - 20 97 627
SPAß.ABENDE DER STADTWERKE LANGENFELD‹ Eröffnungsrevue mit Nessi Tausendschön, „Knacki“ Deuser,Stefan Waghubinger, die feisten u.a. ........................................................... 6die feisten. „Versuchslabor Teil III“. ZweiMannSongComedy..................... 6Stefan Waghubinger. „Außergewöhnliche Belastungen“. Kabarett ........... 7Klaus Jürgen „Knacki“ Deuser. „Seltsames Verhalten“. Comedy................ 7
BÜHNE‹ „Digital Bewegt/Digi Bee“. cobratheater.cobra. Jugendtheater ........... 5Mattias Engling. „NICHTSDESTOWENIGERTROTZ“. Kabarett ..................... 8puzzled.. „Schnee von heute“. Improvisationstheater................................ 9Abdelkarim. „Staatsfreund Nr. 1“. Vorpremiere! Kabarett.......................... 10Rob Vegas + Roland Baisch. „Ich, Harald Schmidt“ (Vorsicht Fälschung).Szenische Comedy-Lesung ......................................................................... 10‹ Sebastian Pufpaff. „Auf Anfang“. Kabarett ........................................... 11‹ Ralph Caspers. „Ab in die Dertschi“. Lesung ........................................ 12René Steinberg. „Irres ist menschlich“. Comedy......................................... 13Hennes Bender. „Luft nach oben“. Comedy................................................ 13Peter Vollmer + Herr Heuser vom Finanzamt. „Menschen, Tiere, Vollidioten 2016/Der satirische Jahresrückblick“. Kabarett........................ 14Wilfried Schmickler. „Das Letzte“. Kabarett ................................................ 14‹ Horst Lichter. „Keine Zeit für Arschlöcher“. Lesung .............................. 15Gernot Hassknecht. „Hassknecht live – Jetzt wird’s persönlich“. Kabarett.. 16Sascha Korf. „Wer zuletzt lacht, lacht am längsten“. Interaktive Comedy.. 17Stefan Verhasselt. „Wer kommt, der kommt“. Kabarett ............................. 17
TONBrother Dege + The Brotherhood of Blues. Konzert .................................. 18it’s teatime. Music Ensemble of Benares. „Indie Christmas“.................... 19Frau Höpker bittet zum Gesang. Winterliches Mitsingkonzert .................. 20it’s teatime. Tatjana Bucar. Klavier Recital. Konzert ................................. 22it’s teatime. A Touch of Flamenco ............................................................ 22Klassik trifft Jazz. Concerto Langenfeld + Echoes of Swing.Neujahrskonzert ...................................................................................... 23
SILVESTER‹ Party mit den JimButton’s unplugged + DJs......................................... 21
BILDDas Programmkino im Schaustall ........................................................... 24
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4 Text Vorschau
(Preise im Vorverkauf zuzüglich Gebühren. € 3,– erm. für Schüler, Studenten bis 30 Jahre, Bufdis und Sozialpassinhaber gegen Vorlage eines entsprechenden und gültigen Ausweises, soweit nicht anders angegeben.)
Machen Sie es persönlich und legen einen gemeinsamen Theaterbesuch unter den Weih nachts-baum. Die Schauplatz-Weihnachtsengel im Vorverkauf beraten Sie gerne. Sogar am HeiligenAbend von 10:00 bis 13:00 Uhr!Jene prima Präsente, hübsch weihnachtlich verpackt, können Sie montags bis freitags zwischen15:00 und 18:30 Uhr sowie samstags von 10:00 bis 13:00 Uhr im Kartenvorverkauf imSchauplatz-Foyer erbeuten. Fernmündliche Informationen gibt es zu den Öffnungszeiten desVorverkaufs unter 02173 794-4608. Karten können selbstverständlich auch via Internet unterwww.schauplatz.de erworben werden.
VORSPRUNG DURCH VORSCHAU: DER SCHAUPLATZ-WEIHNACHTSMARKT
Jugendtheaterfestival TheaTrend. Dieses Jahr stellt d
er Schauplatz das Gewinnerstück erstmalig
auch einer breiten Öffentlichkeit vor. Zum Glück, den
n jeder, der es nicht sieht, verpasst was!
„Digital bewegt/Digi Bee“ begeistert, weil es altersü
bergreifend den Nerv der Zeit trifft! Da waren
sich die Schülerjuroren des Otto-Hahn-Gymnasium
s in Monheim mit den TheaTrend-Machern
einig. Der Schauspieler Stephan Stock und der Pe
rformer Wanja von Suntum realisierten das
Stück in Zusammenarbeit mit einem Philosophie-Ku
rs der Jahrgangsstufe 10 als Klassenzimmer-
Theater. In der Inszenierung verarbeiten die Künstler
ausschließlich Aussagen von Schülern. Die
Fragestellung: Welche Ziele haben Jugendliche in de
r digitalen Gesellschaft?
DAS GEWINNERSTÜCK VO
N THEATREND 2016
AUSGEZEICHNET!
Trotz Klassenzimmer-Theater: Belehrungen sind der einstündigen Performance fremd. Eine„Komödie mit ernstem Inhalt“, nennen Suntum/Stock ihre Inszenierung. Egal, wie man es labelt,herausgekommen ist eine unkonventionelle, freche, rasante, witzige und sehr unterhaltsameStunde Theater. Wir laden alle Jungen, Junggebliebenen, Berufs-Jugendlichen und Best-Ager ein, sich das Stückanzuschauen. Anlässlich des TheaTrend-Festivals ist der Eintritt frei. Die Karten müssen Sie sichdennoch an der Kasse sichern!* schaf
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zwinkern miteinander verbindet. Bleibt nur noch zu ent-
scheiden, Barça oder Real? an
JEDEM TIERCHEN SEIN PLÄSIERCHEN
A TOUCH OF FLAMENCO
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KLASSIK TRIFFT JAZZ
CONCERTO LANGENFELD+ ECHOES OF SWING
Das virtuose Cross-over-Ereignis zwi-schen Jazz, Swing und Klassik machterundum so große Freude, dass sich dieMusiker erneut zusammentun, um dasJahr 2017 am 22. Januar ab 11:00 Uhrmit Pauken und Trompeten, Gesangund anderen Instrumenten auf das
Was im letzten Jahr mit so großer Freudebeim Publikum wie bei den BeteiligtenMusikern im Schauplatz aufgenom-men wurde, sollte auf jeden Fallwiederholt werden: Mit demlokalen Sinfonie-OrchesterConcerto Langenfeld aufder klassischen Seiteund den Echoes ofSwing auf der jazzigenSeite treffen Meisterund Meisterinnen ihrerFächer klangvoll aufein-ander.
Neujahrskonzert Ton 23
PROSIT NEUJAHR!
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24 Bild Kino
PROGRAMMKINO IM SCHAUSTALLSNOWDEN Nachrichten haben heute ein sehr schnelles Verfallsdatum, die nach immerneuen Sensationen heischenden Medien produzieren stetig neue Skandale,um ihr Publikum zu unterhalten. Auch zum Gefallen von Lobbyisten undPolitikern, die sich sicher sein können, dass im fließenden Strom derInformationen Wesentliches untergeht oder schnell vergessen wird. Dakommt der Polit-Thriller von Oliver Stone über den Whistleblower EdwardSnowden gerade recht, um die weltweite Verletzung von Bürgerrechten undden Machtmissbrauch der Geheimdienste explizit vorzuführen.Der Regisseur entwirft ein spannendes Psychogramm des Titelhelden, das dieMotive der Tat nachvollziehbar macht und selbst klar Stellung bezieht. Wenndas Gesetzmäßige verbrecherisch ist, ist Zuwiderhandlung legitim, meintStone und verweist auf das nationalsozialistische System des legalisiertenUnrechts. Hollywood wollte naturgemäß dieses Projekt nicht unterstützen,realisiert wurde der sehenswerte Film durch private Geldgeber und die bayri-sche Filmförderung.Samstag, 5. November, Sonntag, 6. November, je 20:00 Uhr, €5,50/4,50 erm.
FRANTZDeutschland 1919. Überall trauert man um die gefallen jungen Männer. AuchAnna geht jeden Tag zum Grab ihres Verlobten Frantz, dort begegnet ihr derFranzose Adrien, der ergriffen Blumen auf das Grab niederlegt. Trotz allerAversionen dieser Zeit gegen die „Frantzmänner“, den Erbfeinden, wirdAdrien durch seine Erzählungen von seiner Bekanntschaft mit Frantz fast zumHausfreund in dessen Elternhaus und Vertrauter von Anna. 100 Jahre nach Ver-dun ein durchaus geschichtsträchtiges Thema, doch neben dem Historischeninteressiert Regisseur François Ozon („In ihrem Haus“, „8 Frauen“) vor allemdie Verhältnismäßigkeit von Wahrheit und Lüge vor dem Hintergrund vonSchuld und Sühne. „Frantz“ basiert auf Ernst Lubitschs weniger bekanntemFilm „Der Mann, den sein Gewissen trieb“ von 1932. Donnerstag, 17. November, Freitag, 18. November, je 20:00 Uhr, €5,50/4,50 erm.
SWISS ARMY MANEs passiert selten, aber hier kommt ein echtes Kino-Unikat, etwas Neues,noch nicht Gesehenes. Der an der Welt schiffbrüchig gewordene, einsameHank will sich gerade das Leben nehmen, als ein Körper an den Strand gespültwird. Der Robinson wird aber in der Hoffnung auf einen Freitag enttäuscht:Der Körper ist tot, eine Wasserleiche, in der es gärt und aus der entsprechen-de Gase entweichen. Die kann Hank als Antrieb brauchen, um das Festland zuerreichen. Dort angekommen, geht es durch einen vermüllten Wald oder/undimmer weiter in Hanks Wahn hinein. Mittlerweile spricht die Leiche, die jetztManny heißt, nicht nur, sie lässt sich auch für viel Nützliches gebrauchen –gleich dem eidgenössischen, praktischen Messer. Klingt absurd und abgefah-ren. Ist es auch. Aber wie hier ganz nebenbei grundlegende Fragen desLebens aufgeworfen werden, in denen trotz der skurrilen Situationen vielekleine wahrhafte Momente stecken, ist tatsächlich emotional beeindruckend.„Swiss Army Man“ ist ein riskantes Unterfangen für alle Beteiligten (auch fürden Kinobesucher), aber es gelingt durch die tolle Regie und die grandiosenDarsteller, Paul Dano als Hank und Daniel Radcliffe als Leiche. Es hat den bei-den sichtlich Spaß gemacht, und es ist ein großes Vergnügen, ihnen dabeizuzusehen, wie sie die Porträts zweier verlorener Seelen schaffen.Donnerstag, 1. Dezember, Freitag, 2. Dezember, je 20:00 Uhr, €5,50/4,50 erm.
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Kino Bild 25
WELCOME TO NORWAYIn der Unterbringung zahlreicher Flüchtlinge wittert Primus das großeGeschäft. Sein marodes Hotel in einer entlegenen Gegend Norwegens istpleite, sein Interesse am Schicksal der Flüchtlinge ist begrenzt, seineSprache rassistisch. Als der Bus mit Flüchtlingen ankommt, ist das Hotel nocheine Baustelle. Der Einzige, der Norwegisch spricht, ist Abedi aus Eritrea. Uman Subventionen zu kommen, ist Primus jedes Mittel recht. Er schläft mit derSozialarbeiterin Line, die ihm daraufhin ein umfangreiches Darlehengewährt. Als seine Ehefrau von seinem Verhältnis zu Line erfährt, muss erAsyl im Zimmer von Abedi suchen, während seine Tochter eine Libanesin beisich aufnimmt. Das „Willkommen“ wird zu einem Lernprozess für alle.Die Komödie nimmt mit viel lakonischem Humor die unterschiedlichenVorurteile und die absurden behördlichen Anordnungen aufs Korn, zeigt aberauch, wie Menschen verschiedenster Herkunft einen Ort zum Leben findenund gestalten können.Samstag, 17. Dezember, Sonntag, 18. Dezember, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
FLORENCE FOSTER JENKINS Florence Foster Jenkins gab es wirklich. Sie sorgte als schlechteste Sängerinder Welt für Furore und avancierte im New York der 40er-Jahre zur Kultfigur.Ihr Traum: Umjubelte Opernsängerin. Das Problem: Kein Talent. Ihr Vorteil:Viel Geld. So mietet Florence die berühmte Carnegie Hall für ein Konzert –und kauft sich glänzende Kritiken gleich dazu. Regisseur Stephen Frears(„Die Queen) gelingt mit seiner amüsanten Hommage an diese ungewöhnli-che Diva der Spagat zwischen Lachnummer und würdigem Porträt. Versagermit Visionen haben enormes Empathie-Potenzial. Ecken und Kanten sindspannender als stromlinienförmige Perfektion. Die bestens geeignete MerylStreep macht aus der Darstellung der Jenkins natürlich eine Galavorstellung,die alleine den Erweb der Eintrittskarte wert ist. Donnerstag, 29. Dezember, Freitag, 30. Dezember, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
ICH, DANIEL BLAKE Seit 50 Jahren arbeitet der mittlerweile 80 Jahre alte Ken Loach als Regisseur(„Angels' Share – ein Schluck für die Engel“) und ist damit zum sozialenGewissen Englands geworden. In seinen Filmen steht immer die britischeArbeiterschicht im Mittelpunkt, die versucht mit gesellschaftlichenUngerechtigkeiten klarzukommen und dabei ihre Würde zu behalten. DerSchreiner Daniel, Ende 50, hatte einen Herzinfarkt, darf laut seiner Ärzte nichtarbeiten und ist erstmalig auf Hilfe vom Staat angewiesen. Die wird ihm aberdurch die Fehleinschätzung einer Behörde versagt. Bewegendes Drama, dasder Kälte des britischen „Wohlfahrtssystems“ puren Humanismus entgegen-hält. Ausgezeichnet mit der „Goldenen Palme“ in Cannes dieses Jahr. Donnerstag, 5. Januar, Freitag, 6. Januar, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
SULLY Clint Eastwood, auch schon 86 Jahre alt, inszeniert in seinem 36. Kinofilm diewahre Geschichte des Piloten Chesley „Sully“ Sullenberger, dem im Januar2009 mit seinem vollbesetzten Airbus eine Notwasserung auf dem HudsonRiver gelang. Was von den Medien als Wunder gefeiert wurde, hat in den USAden Argwohn der amerikanischen zuständigen Behörde hervorgerufen. Diezweifelten an dem Können des Piloten und haben eine offizielle Unter-suchung eingeleitet. Es geht nicht nur um den guten Ruf des Flugkapitäns,sondern auch um seine Lizenz. Eastwood hält sich an Sullenbergers literari-schen Erinnerungen, erzählt nicht chronologisch und zeigt die Ereignisse ausden unterschiedlichen Perspektiven, so erlebt der Zuschauer gleich mehrfachden Fast-Absturz. Tom Hanks brilliert in der Titelrolle. Freitag, 20. Januar, Samstag, 21. Januar, je 20:00 Uhr, € 5,50/4,50 erm.
g.h.
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26 Text Fremdveranstaltungen
FREMDVERANSTALTUNGEN IN DER STADTHALLE:
JOKO promotion / The Event CompanyPreise, Tickets und Informationen unter www.schauplatz.de und den bekannten VVK-Stellen
The 12 TenorsDAS ORIGINAL
Freitag, 30. Dezember, 20:00 Uhr
My fair LadyAufführung der Kammeroper Köln mit Live-Orchester
Montag, 21. November, 20:00 Uhr
BEST OF MUSICAL Star NightsDie Deutsche Erfolgsproduktion
Donnerstag, 30. Dezember, 20:00 Uhr
Theater liberiDschungelbuch – Das MusicalPreise, Tickets und Informationen unter www.schauplatz.de und den bekannten VVK-Stellen
Freitag, 13. Januar, 16:00 Uhr
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VorstellungstermineMi, 30.11.2016 um 16:00 Uhr (Premiere) Fr, 2.12.2016 um 18:00 Uhr Sa, 3.12.2016 um 15:00 Uhr So, 4.12.2016 um 15:00 Uhr Di, 6.12.2016 um 16:00 Uhr Mi, 7.12.2016 um 16:00 Uhr Do, 8.12.2016 um 16:00 Uhrwww.die-blinklichter.de
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stelleRichrath
stelleMonheim
Autobahn-KreuzMonheim/Langenfeld
stelleImmigrath
Autobahn-KreuzLangenfeld
stelle Solingen
vonAachenKöln
Leverkusen
vonFrankfurt
Köln
vonDüsseldorf
vonOberhausen
Winkelsweg
Th.-Heuß-Str. Solinger Str.
Hardt
Schneider - Str.
Düsseldorfer Str.
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SCHAUPLATZ
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SCHAUSTALL
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H ie r geht´s l ang !
SIX PACK:Wir schenken Ihnen gerne mal € 15,– !
Das SIX PACK-Abo macht es allen recht. Sie erstehenfür €110,– respektive €90,– (ermäßigt für Schüler,Studenten bis 30 Jahre etc.) ein SIX PACK-Abo unddürfen dazu prima preisvorteilig 6 x in den Schau -platz, den Schaustall und ins Rex-Kino gehen. Und dassogar meistens zu zweit! Ins Kino geht es mit demSIX PACK natürlich ebenfalls günstiger als sonst.Auch in Begleitung. Und mit Getränk. Selbstver -ständlich ist das SIX PACK-Abo nicht an den Käufergebunden und somit übertragbar. So oder so brauenSie sich Ihr ganz persönliches SIX PACK aus demstets aktualisierten Veranstaltungskalender zusam-men und planen ganz individuell. Klar, dass Sie dieSCHAULUST kostenfrei zugeschickt bekommen. Und da Sie jetzt sicherlich neugierig sind: Das wun-derbare SIX PACK-Abo sowie umfangreiche Infor -mationen gibt es im Vorverkauf im Schauplatz-Foyer(montags bis freitags von 15:00 bis 18:30 Uhr sowiesamstags von 10:00 bis 13:00 Uhr) und telefonischunter 02173 794-4608.
Symbolisch:bedeutet, mit einem Kulturkorken kommt eine
Person rein. Und spart bis zu €5,–!heißt, Sie haben Eintritt und dürfen die
Begleitung Ihrer Wahl mitnehmen. Sie spa-ren im Vergleich zum Vorverkaufpreis biszu unglaubliche €14,40!
meint, dass Sie bei einer entsprechendgekennzeichneten Veranstaltung eine Platz -karte bekommen.
ist eine unserer Extra-Aufmerksamkeiten für Sie,denn Sie erhalten ein Freigetränk. Das bedeutet, dass Ihnen ein SIX PACK-Abo bei demBesuch einer Veranstaltung bis zu €16,– mehr imGeldbeutel lässt. Mindestens aber sparen Sie €2,–pro Besuch.
REX-KINO
SCHAULUSTist eine Publikation der Schauplatz Langenfeld GmbHDer Kartenvorverkauf (02173 794-4608) im Schauplatz-Foyer ist montags bis freitags von 15:00 bis 18:30 Uhr sowie samstags von 10:00bis 13:00 Uhr geöffnet. Außerdem erhalten Sie Karten im Bürgerbüro im Rathaus sowie bei SKY-Musik in der Solinger Straße 16. Darüber hinaus können Eintrittskarten jederzeit sauber und diskret via Internet (www.schauplatz.de) erworben werden.Ein SIX-PACK, das Wahlabo des Schauplatz’, können Sie im Kartenvorverkauf im Schauplatz-Foyer sowie an den Abendkassen zum Vorzugspreis von € 110,–/90,– (ermäßigt) erwerben. Telefonische Informationen zum SIX-PACK gibt Jörg Jorgowski gerne unter 02173 794-4600.Ermäßigten Eintritt zu Bühnenveranstaltungen der Schauplatz Langenfeld GmbH sowie dem Programmkino der Schauplatz LangenfeldGmbH bekommen Schüler, Studenten bis 30 Jahre, Bufdis sowie Sozialpassinhaber gegen Vorlage eines entsprechenden und gültigenAusweises, soweit nicht anders angegeben. Preise im Vorverkauf zuzüglich Gebühren.Reichhaltige telefonische Programminformationen gibt es zu den theaterüblichen Bürozeiten unter 02173 794-4601/-4607/-4606 von Georg Huff, Katja Früh und Andrea Kölzer. Im Zwischennetz finden sie den Schauplatz unter www.schauplatz.de und elektropostalischerreichen Sie uns unter [email protected].
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Sie wollen unsere Räumlichkeiten mieten? Wir nennen Ihnen gerne unsere Konditionen (02173 794-4600).