Die SCHACO AG bietet das grösste Schallschutz-Programm nach SIA 181 für bodengleiche Duschen in der Schweiz. La société SCHACO AG propose le plus grand programme d’isolation phonique selon la norme SIA 181 pour les douches au niveau du sol en Suisse. Schallschutz für bodengleiche Duschen zertifiziert nach SIA 181 L’isolation phonique pour les douches au niveau du sol certifiée selon la norme SIA 181
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Die SCHACO AG bietet das grösste Schallschutz-Programm nach SIA 181 für bodengleiche Duschen in der Schweiz.La société SCHACO AG propose le plus grand programme d’isolation phonique selon la norme SIA 181 pour les douches au niveau du sol en Suisse.
Schallschutz für bodengleiche Duschenzertifiziert nach SIA 181
L’isolation phonique pour les douches au niveau du solcertifiée selon la norme SIA 181
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Die Norm SIA 181Zertifizierung beim Frauenhofer Institut für Bauphysik, Stuttgart
SIA 181 Anforderungen an den Schutz gegen Geräusche haustechnischer Anlagen und fester Einrichtungen im Gebäude
Einzelgeräusche
Funktionsgeräusche Benutzergeräusche
Erhöhte AnforderungenEs gelten die um 3 dB(A) verringerten Werte gegenüber den Mindestanforderungen. Dazu gilt 25 dB(A) als Kleinstwert.
Lärmempfindlichkeit Messraum Anforderungswerte LH
gering EG hinten 35 dB(A) 40 dB(A)
mittel UG vorne 30 dB(A) 35 dB(A)
hoch UG hinten 25 dB(A) 30 dB(A)
Mindestanforderungen
Lärmempfindlichkeit Messraum Anforderungswerte LH
gering EG hinten 38 dB(A) 43 dB(A)
mittel UG vorne 33 dB(A) 38 dB(A)
hoch UG hinten 28 dB(A) 33 dB(A)
Im letzten Jahr haben wir unser kom-plettes Programm an Bodenabläufen für bodengleiche Duschen weiterent-wickelt. Wir können nun mit Stolz von uns behaupten, dass wir Ihnen die grösste Auswahl an Produkten mit Schallschutzzertifikat SIA 181 mit er-höhten Anforderungen in der Schweiz liefern können.
Die SIA 181Auch wenn von den Behörden kein Nachweis direkt verlangt wird, sind die Mindestanforderungen an den Schallschutz nach SIA-Norm 181 (Ausgabe 2006) in jedem Fall (Neu- und Umbau) einzuhalten (Art. 32 LSV).
Die SIA-Norm 181 schreibt bei neu gebautem Stockwerkeigentum, Dop-pel- und Reihen- Einfamilienhäuser die erhöhten Anforderungen an den Schallschutz vor.
Lärmempfindlichkeit eines RaumesDie Raumart und Nutzung wird in drei Kategorien unterteilt:- geringe Empfindlichkeit z. B. Küche, Bad oder WC- mittlere Empfindlichkeit z. B. Büro, Wohn- und Schlafzim-
mer- hohe Empfindlichkeit z. B. Ruheräume in Spitälern, Le-
seräume und Studierzimmer
Die Prüfung unterscheidet Nutzungs- und Funktionsgeräusche.
Zur Simulation von Benutzungsge-räuschen wird der genormte EMPA-Pendelfallhammer verwendet. Die Prüfung der Funktionsgeräusche er-folgt durch Wasserlauf mittels Dusch-brause.
Die Mindestanforderungen betreffen sämtliche Neu- und Umbauten!
Erhöhte Anforderungen werden in neu gebautem Stockwerkeigentum, Doppel- und Reihen- Einfamilienhäu-sern verlangt.
INHALT
CONTENU
Erhöhte Anforderungen erfüllt!
Remplit les plus hautes exigences!
Sven Öhler, Lutz Weber - Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart Erläuterungen zu den Themen:
Bodenebene Duschelemente als bauakustische Herausforderung Seite 4
Bauakustik im Sanitärbereich Seite 6
Geräuschübertragung und Schallschutzmassnahmen bei bodenebenen Duschelementen Seite 7
Trittschallminderung einer Duschfläche / Zusammenfassung Seite 8
SCHACO Schallschutz-Zertifikate SIA 181SCHACO Certificats isolation phonique SIA 181 ab Seite 9
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Bodenebene Duschelemente als bauakustische HerausforderungSven Öhler, Lutz Weber - Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart
Einleitung
Barrierefreiheit spielt in modernen Bädern eine immer grössere Rolle. Dies gilt insbesondere für Dusch-wannen, bei denen die herkömmliche Einbauweise in zunehmendem Masse durch bodenebene Elemente ersetzt wird. Da inzwischen Ablaufsifons mit nur wenigen Zentimetern Bauhöhe zur Verfügung stehen, kommen bo-denebene Duschelemente mittlerwei-le auch bei der Altbausanierung zum Einsatz. Neben einer verbesserten Ergonomie bestehen die Vorteile die-ser Bauweise nicht zuletzt in einem ansprechenden optischen Erschei-nungsbild.
Nachdem die Feuchtigkeitsabdich-tung, die in der Anfangszeit teilweise Probleme bereitete, mittlerweile si-cher beherrschbar ist, steht dem Ein-satz bodenebener Duschelemente im Wohnungsbau an und für sich nichts mehr im Wege. Allerdings ist bei der
Planung der vorgeschriebene sanitä-re Schallschutz zu beachten, der bei Duschwannen prinzipiell nicht einfach zu realisieren ist.
Bodenebene Elemente sind in dieser Hinsicht wegen ihrer speziellen Bau-
weise und des zumeist grossflächigen Kontaktes zum Baukörper besonders kritisch. Im Folgenden wird aufge-zeigt, welche Punkte bei der Planung und Montage bodenebener Duschele-mente in akustischer Hinsicht zu be-achten sind.
bodenebenes Duschelement
schwimmender Estrich
Rohdecke
Bild 1
Schematische Darstel-lung eines bodenebenen Duschelementes mit angrenzender Estrich-fläche.
Bodenebene Duschelemente
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Bei bodenebenen Duschelementen (prinzipieller Aufbau in Bild 1) kann zwischen den folgenden drei Grundtypen unterschieden werden:
Weitere Unterschiede bei marktüblichen Duschelementen ergeben sich z.B. in der Einbaulage des Sifons und des Ab-wasserstranges. Je nach verfügbarer Aufbauhöhe des Elementes kann zwischen den folgenden Varianten unterschieden werden:- Abwasserleitung und/oder Sifon verlaufen in der Dämmebene- Abwasserleitung und/oder Sifon sind in der Rohdecke vergossen
Aufgrund der Vielzahl der unterschiedlichen Design- und Einbauvarianten bodenebener Duschelemente wird deutlich, dass sich hier neuartige schallschutztechnische Problemstellungen ergeben.
1. Verfliester mineralischer Estrich mit eingebautem Ablaufkörper oder -rinne
Beim Gefälleestrich mit Bodenablauf wird der Ablaufkörper mit der Estrich-masse vergossen, so dass das Dusch-element Bestandteil eines schwim-menden Estrichs ist, der die gesamte Deckenfläche umfasst. Vor dem Verle-gen des Estrichs wird die Ablaufkon-struktion z.B. mittels Stellfüssen auf der Rohdecke aufgestellt.
Eine sinnvolle Alternative ist die provisorische Aufhängung an der Wand mittels Hilfskonsolen.
2. Verfliesbare Gefälleplatten mit integriertem Ablaufkörper oder -rinne
Wesentlich einfacher und sicherer als bei der in Ziffer 1 beschriebenen Konstruktion kann das nötige Gefälle durch eine vorgefertigte, verfliesbare Gefälleplatte hergestellt werden. Die Trägerplatten bestehen meistens aus geschäumten EPS- oder XPS- Plat-ten und werden je nach Hersteller entweder direkt oder über einen ent-sprechenden Höhenausgleich auf der Rohdecke aufgelegt oder verklebt. Je nach Stabilität der Trägerplatte kann der Unterbau ebenfalls aus Schaum-stoffplatten bestehen. Bei gegen Durchbiegung stabilen Duschelemen-ten können auch (Rahmen-)Konstruk-tionen mit einzelnen Stellfüssen zum Einsatz kommen.
3. Duschsysteme aus Acryl oder Stahlemail
Als Fortführung der klassischen Duschwanne im barrierefreien Be-reich sind eine Vielzahl von flachen, randlosen Acryl- oder Stahlemail-wannen am Markt verfügbar. Für die Montage der Wannen werden wie bei den Trägerplatten sowohl Unterbau-elemente (z.B. Wannenträger aus Schaumstoff) als auch verstellbare Aufstellfüsse eingesetzt.
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Bauakustik im Sanitärbereich
Zu den Geräuschen haustechnischer Anlagen zählen im Fall von Dusch- und Badewannen z. B. die Prallge-räusche des Wasserstrahls beim Du-schen oder beim Befüllen der Wanne. Als nicht weniger störend werden die so genannten Benutzungs- oder Nut-zergeräusche empfunden, die z. B. das „Rubbeln“ in der Wanne, oder das Abstellen einer Shampooflasche ver-
ursachen. Allerdings werden an die durch den Nutzer hervorgerufenen Geräusche in Deutschland derzeit keine Schallschutzanforderungen ge-stellt. In der Schweizer Schallschutz-norm SIA 181 von 2006 hingegen wer-den Benutzungsgeräusche bereits berücksichtigt. Zur reproduzierbaren Messung der Benutzungsgeräusche dient ein in der Eidgenössischen Ma-
terialprüfungs- und Forschungs-An-stalt (EMPA) entwickelter Pendelfall-hammer. Bei der Messung nach SIA 181 wird die geprüfte Installation mit einem Hammerschlag angeregt und der resultierende Schallpegel (zeitli-cher Maximalwert) im Empfangsraum erfasst.
Über die Kontaktstellen eines Sani-tärobjektes mit dem Baukörper wird die Bausubstanz zu Schwingungen angeregt. Der dabei erzeugte Körper-schall wird weitergeleitet und in den angrenzenden Räumen von Decken und Wänden als hörbarer Luftschall wieder abgestrahlt. Um den Über-tragungsweg zu unterbrechen und
Bodenebene Duschfläche mit Anregung durch einen Brausestrahl und Übertragungswege der verur-sachten Installationsgeräusche in einem Gebäude. Die akustischen Mindestanforderungen an Geräu-sche von Sanitärinstallationen in einem schutzbedürftigen Raum (im Bild rechts unten)
die störenden Installationsgeräusche zu minimieren, werden in der Regel die Kontaktpunkte zwischen einem Sanitärobjekt und dem Gebäude mit elastischen Entkopplungselementen versehen.In den meisten Fällen wirken sich Dü-belbefestigungen zur Wand sehr ne-gativ aus.
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Geräuschübertragung und Schallschutzmass-nahmen bei bodenebenen Duschelementen
Bei Einhaltung einiger grundlegender Voraussetzungen für den akustisch optimierten Einbau bodenebener Du-schelemente lassen sich in der Praxis
Massgeblich für die Höhe der zu er-wartenden Installationsgeräusche einer Duschfläche sind zunächst die Übertragungswege über die unver-meidlichen Berührungspunkte des Elementes mit dem Bauwerk. Im Bild 3 sind die direkten Kontaktstellen des Duschelements durch die roten Pfeile dargestellt (Rohdecke, Pfeil 1 und Ins-tallationswand, Pfeil 2). Entsprechend der Ausführung des bodenebenen Duschelementes muss hier zwingend eine geeignete Kör-perschallentkopplung eingebracht werden. Im Falle eines Elementes mit Aufstellfüssen können Fusskap-pen mit Elastomereinlagen verwendet werden, wohingegen bei verfliesbaren Gefälleplatten oft mit untergelegten weichfedernden Matten eine wirk-same Entkopplung erzielt wird. Ge-genüber starrem Einbau ohne kör-perschallentkoppelnde Massnahmen kann dabei eine Verbesserung von ca. 10 dB im Installationsschallpegel er-reicht werden.Wenn das Element bereits ausrei-chend vom Boden entkoppelt ist, kann
in der Regel gute Ergebnisse bezüg-lich des Schallschutzes erreichen. Im Folgenden wird auf die wichtigsten Problemstellen und Lösungsansät-
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Bild 3
Darstellung der Einbausituation eines bodenebenen Duschelemen-tes (als Beispiel Einbauvariante mit Aufstellfüssen) mit umlaufendem, schwimmend verlegtem Estrich. Durch die nummerierten Pfeile sind die massgeblichen Schallübertra-gungswege gekennzeichnet.
eine bauakustisch optimierte Montage an der Installationswand für Übertra-gungsweg 2 (und 4) über das Mass der störenden Geräusche beim Du-schen entscheidend sein. Hier muss zunächst das Element selbst mittels eines Schaumstoffbandes oder eines Randdämmstreifens, wie er beim Ver-legen von Estrichen verwendet wird, von den angrenzenden Wandflächen schalltechnisch getrennt werden.Bei der anschliessenden Endmon-tage und dem Abdichten mit Silikon kann es bei unsachgemäss breit an-gelegter und vor allem bei tief in die Fuge eindringender Silikonmasse zu erheblichen Körperschallbrücken kommen. Zahlreiche Untersuchungen am Fraunhofer-Institut für Bauphysik haben ergeben, dass eine falsch an-gebrachte Silikonabdichtung den Ins-tallationsschallpegel um bis zu 6 dB anheben kann. In vielen Fällen wird so die akustische Verbesserung durch ein schalltechnisch optimiertes Du-schelement wieder zunichte gemacht.Die akustische Isolierung der Ablauf-leitung sowie des Ablaufsifons von der
Gebäudestruktur (Übertragungsweg 3) ist bei fachmännischer Ausführung eigentlich als Standard anzusehen. Neben der Verringerung der Übertra-gung der Ablauf- und Fliessgeräusche im Sifon und der Abflussleitung durch geeignete Rohrummantelungen (z.B. Schaumstoff-Dämmschläuche) gilt es dabei, die Entkopplungswirkung des Duschelemets zu bewahren. Im besonderen Masse ist dies bei in schwimmendem Estrich eingebauten Bodenabläufen wichtig. Wird nämlich der Ablaufkörper starr im Estrichbelag und der Sifon sowie die Ablaufleitung ebenfalls ohne kör-perschallentkoppelnde Massnahmen in der Rohdecke vergossen, kommt es zu einer massiven Körperschallbrü-cke. Dies wirkt sich auf die störenden Installationsgeräusche des Sanitär-objektes aus. Zudem wird auch Tritt-schall vom Estrich über die Körper-schallbrücke direkt auf die Rohdecke übertragen, wodurch die Trittschall-dämmung der Decke erheblich redu-ziert werden kann.
ze für die Herstellung und Installati-on bodenebener Duschflächen näher eingegangen.
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Trittschallminderung einer Duschfläche /Zusammenfassung
In Bild 4 ist die Auswirkung möglicher Einbaufehler auf die erreichbare Tritt-schallminderung eines schwimmen-
den Estrichs bei der Montage von Bo-denablaufkörpern in der Estrichfläche dargestellt.
Bild 4
Bewertete Trittschallminderung für eine Duschfläche als Bestand-teil eines schwimmenden Estrichs (Ablaufkörper und -rohr im Estrich integriert). Die Messungen erfolg-ten in unterschiedlichen Ein-bausituationen (rot: komplett ohne Körperschall-Isolierung /blau: ohne Körperschall-Isolierung der Ablaufleitung / grün: komplett mit Körperschall-Isolierung).
Bei bodenebenen Duschelementen stellt die Einhaltung der baurechtli-chen Schallschutzanforderungen im Vergleich zu herkömmlichen Dusch-wannen vielfach eine akustische Herausforderung dar. Die grosse Bandbreite an Konstruktionen er-
fordert dabei angepasste und auf die jeweilige Anwendung zugeschnittene Schallschutzmassnahmen, sowohl hinsichtlich der Einbausituation als auch im Hinblick auf die Konstrukti-on der Elemente. Die hier vorgestell-ten Lösungen und Hinweise können
als Hilfsmittel bei der Planung und Ausführung von Sanitärinstallationen dienen, um auf diese Weise einen aus-reichenden baulichen Schallschutz gegenüber Installationsgeräuschen zu gewährleisten.
Zusammenfassung
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starrer Einbau Aufbauleitung ohne Isolation
korrekter Einbau
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Zertifikate Schallschutz SIA 181Certificats Isolation phonique SIA 181
SeitePage
Aqua SwissLine für den Einbau an der WandAqua SwissLine pour le montage sur le mur 10
Aqua SwissLine für den Einbau in der Fläche oder wandnahAqua SwissLine pour le montage dans la surface ou à proximité du mur 11
Aufstockelement CeraDain® S 10 mit Ablaufgehäuse 42 oder 46Élement de rehaussement CeraDrain® S 10 avec conduite d‘écoulement 42 ou 46 12
Aufstockelement KerdiDrain S 10 mit Ablaufgehäuse 42 oder 46Élement de rehaussement KerdiDrain S 10 avec conduite d‘écoulement 42 ou 46 13
Aufstockelement CeraDrain® S 15 mit Ablaufgehäuse 54 oder 57Élement de rehaussement CeraDrain® S 15 avec conduite d‘écoulement 54 ou 57 14
Aufstockelement KerdiDrain S 15 mit Ablaufgehäuse 54 oder 57Élement de rehaussement KerdiDrain S 15 avec conduite d‘écoulement 54 ou 57 15
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 57/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/01
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 56/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/02
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 249/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/03
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 249/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/04
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 249/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/05
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 249/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/06
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 252/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/07
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 252/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/08
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 250/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/09
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 250/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/10
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 153/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/11
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
(Die Gültigkeit dieses Zertifikats kann nur gewährleistet werden, wenn der Artikel vorschriftsmässig nach Montageanleitung der Fa. Schaco eingebaut worden ist.)
Rapport d’essai:Fraunhofer-Institut für Bauphysik, Stuttgart, N°: P-BA 153/2008
Le rapport d’essai détaillé souswww.schacoag.ch/zertifikate/12
(La validité de ce certificat ne peut être assurée que lorsque le produit a été installé selon les directives de montage de la société Schaco AG.)
conformes aux normes SIA 1811) Bruits occasionnés par les utilisateurs, 2) Bruits fonctionnels
Ablaufgehäuse Aqua 5600,waagrechtmit Schallschutz-Matte, passend zu Aufsatzrah-men S15, Ø 75 mm, Ø 90 mm, Ø 110 mm
Conduite d’écoulement Aqua 5600,horizontaleavec natte d’isolation phonique, adapté aux cadres de rehausse S15, Ø 75 mm, Ø 90 mm, Ø 110 mm
Ebikon, 27.06.2008, SCHACO AG
Aufsatz Zentrix passend zu Ablaufgehäuse CeraNiveauGarniture Zentrix adaptée au dispositif d’écoulement CeraNiveau
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Fax (041) 444 33 90
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