SAX boomt Ein Deal des Michael D. in den letzten Jahren (2008/09) ist wiederum besonders bemerkenswert: Kauf und anschließende Luxussanierung der denkmalgeschützten ehemali- gen Villa Achenbach, in DDR-Zeiten Filmhochschule Babelsberg, Karl-Marx-Str. 30/31. Diese Villa liegt direkt am Ufer des Griebnitzsees, http://de.wikipedia.org/wiki/Griebnitzsee , wiederum Top-Lage, nur etwa 200 m von seinem anderen Filetstück im ehemaligen AIP- Gelände entfernt. Bodenrichtwertpreis ebenfalls 280 Euro/qm. Welche öffentlichen Ausschreibungen hat es gegeben, was ergab die „Wertermittlungsarbeit“ des Ministeriums für diese Immobilie, was hat Michael D. bezahlt? Geschäfte im Dunkeln: Angesichts der Größe der Baustelle und des „ehrenvollen Bauvorhabens“ überraschte hier die Bescheidenheit der Firma SAX: Nach der Bauordnung sollte für die gesamte Dauer der Bauzeit ein von der öffentlichen Verkehrsfläche aus sichtbares Baustellenschild angebracht sein. Dieses suchte der Straßenpassant allerdings seit Baubeginn, April 2009, vergebens. Wenigstens die Bauarbeiter wurden fündig, allerdings erst auf dem Weg zum Toilettenhäuschen, ganz weit hinten: s. Anlage (Fotos). Am 04.08.2009 erhielt die Staatsanwaltschaft Potsdam einen Hinweis auf diese ungewöhnliche Bescheidenheit. Bereits 2 Wochen später zeigte Michael D. „Flagge“. .