Liebe Katholiken! Die vollkommene Vernichtung des Katholizismus ist unser Ziel, erklärten die Freimaurer in der Alta Vendita. Eine Vernichtung des Katholizismus ist nur möglich, wenn das Priestertum vernichtet ist. Der entscheidende Kampf geht um das Priestertum. Am 24.5.1917 (Johannistag) forderten die Freimaurer auf dem Petersplatz: „Satan muss im Vatikan regieren, der Papst sein Sklave sein“ 1958 wurde Kardinal Roncalli zum Papst gewählt, als Hochgradfreimaurer, war er in zwei Logen in Paris eingeweiht. Sein Auftrag war 1. Die Vorbereitung des Konzils, mit der Abstimmung über die Religionsfreiheit. 2. Die Änderungen der Messe und 3. Die Änderung der Bischofsweihe. Die Abstimmung über die Erklärung zur Religionsfreiheit, am 7.12.1965 war ein voller Erfolg. 2400 Bischöfe stimmten für die Erklärung und wurden augenblicklich exkommuniziert. ( Canon 1364, Tatstrafe) Die Änderung der hl. Messe wurde ebenfalls durchgeführt. Die Bischofsweihe wurde im Juni 1968 geändert. Auftraggeber waren nicht besorgte Kardinäle, die hier einen Notstand sahen. Auftraggeber war der Sklave Satans, er wollte mit dieser Änderung, die Ungültigkeit der Bischofsweihe erreichen, die das Ende des Priestertums bedeutet. Über die Gültigkeit der Bischofsweihe zu streiten macht keinen Sinn. Satan ist ein Meister der Täuschung und hat sein Ziel erreicht. Mit der Klärung der Bischofsweihe, erspart man sich auch die Frage nach der Gültigkeit der hl. Messe. Die Frage der Gültigkeit der Bischofsweihe, muss besonders beleuchtet werden. Wir kennen den Auftraggeber und kennen das Ziel der Auftraggeber. Die Vernichtung der Katholischen Kirche. Das sollte genügen um davon auszugehen, dass die Bischofsweihe nach Juni 1968 ungültig sind. Die alte Weiheform wurde verboten.
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„Satan muss im Vatikan regieren, der Papst sein Sklave
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Liebe Katholiken! Die vollkommene Vernichtung des Katholizismus ist unser Ziel, erklärten die Freimaurer in der Alta Vendita. Eine Vernichtung des Katholizismus ist nur möglich, wenn das Priestertum vernichtet ist. Der entscheidende Kampf geht um das Priestertum. Am 24.5.1917 (Johannistag) forderten die Freimaurer auf dem Petersplatz: „Satan muss im Vatikan regieren, der Papst sein Sklave sein“ 1958 wurde Kardinal Roncalli zum Papst gewählt, als Hochgradfreimaurer, war er in zwei Logen in Paris eingeweiht. Sein Auftrag war 1. Die Vorbereitung des Konzils, mit der Abstimmung über die Religionsfreiheit. 2. Die Änderungen der Messe und 3. Die Änderung der Bischofsweihe. Die Abstimmung über die Erklärung zur Religionsfreiheit, am 7.12.1965 war ein voller Erfolg. 2400 Bischöfe stimmten für die Erklärung und wurden augenblicklich exkommuniziert. ( Canon 1364, Tatstrafe) Die Änderung der hl. Messe wurde ebenfalls durchgeführt. Die Bischofsweihe wurde im Juni 1968 geändert. Auftraggeber waren nicht besorgte Kardinäle, die hier einen Notstand sahen. Auftraggeber war der Sklave Satans, er wollte mit dieser Änderung, die Ungültigkeit der Bischofsweihe erreichen, die das Ende des Priestertums bedeutet. Über die Gültigkeit der Bischofsweihe zu streiten macht keinen Sinn. Satan ist ein Meister der Täuschung und hat sein Ziel erreicht. Mit der Klärung der Bischofsweihe, erspart man sich auch die Frage nach der Gültigkeit der hl. Messe. Die Frage der Gültigkeit der Bischofsweihe, muss besonders beleuchtet werden. Wir kennen den Auftraggeber und kennen das Ziel der Auftraggeber. Die Vernichtung der Katholischen Kirche. Das sollte genügen um davon auszugehen, dass die Bischofsweihe nach Juni 1968 ungültig sind. Die alte Weiheform wurde verboten.
Hubertus Huber hat in seinem Buch „Katholiken-SOS“ ausführlich über diese Vorgänge und den Einzug der Freimaurer in die Katholische Kirche geschrieben. Unter der Führung des Heiligen Geistes, hat sich die hl. Kirche für derartige Überfälle, im Kirchenrecht, vorbereitet: Can. 1374 — Wer einer Vereinigung beitritt, die gegen die Kirche Machenschaften betreibt, soll mit einer gerechten Strafe belegt werden; wer aber eine solche Vereinigung fördert oder leitet, soll mit dem Interdikt bestraft werden. Und: Canon 1364 § 1 er legt fest: „Der Apostat, der Häretiker oder der Schismatiker ziehen sich die Exkommunikation als Tatstrafe zu“. Es braucht kein Gericht, keine Anklage, der Schuldige zieht sich die Strafe der Exkommunikation selbst zu.
Das bedeutet, jeder Umgang mit den Freimaurern ist verboten und wer die Freimaurer fördert, wird mit dem Interdikt bestraft. Mit der Abstimmung im Konzil, wurde formell der Lehre von 5 Päpsten widersprochen. Das bedeutete nach Canon 1364 § 1 für 2.400 Bischöfe die Exkommunikation, als Tatstrafe. Es war die Geburtsstunde der Konzilssekte. Sämtliche Irrlehren der Konzilssekte, werden ebenfalls mit der Exkommunikation bestraft.
Die Einführung der neuen Bischofsweihe, machte die Weihe von Neupriestern unmöglich. Das sind die Fakten, die sich aus dem Kirchenrecht ergeben. Ein Schock für jeden Katholiken. Der Heilige Geist, lässt jedem die Freiheit, die Kirche zu verlassen. Er ist aber nicht bereit, die göttliche Lehre zu ändern. Mit der Exkommunikation verlieren Papst, Bischöfe usw. Würde (Amt) und die Mitgliedschaft in der katholischen Kirche. Ohne Amt kann kein Bischof gültig oder ungültig weihen. Durch unser Schweigen, dürfen wir nicht den Traum der Freimaurer
nach einer Weltreligion, Befehl Nr. 33 des Grossmeisters an seine
Freimaurer-Bischöfe, unter der Leitung des Vatikans, fördern. Alle, die
der katholischen und apostolischen Kirche verpflichtet sind, müssen
ihre Kräfte bündeln und gegen die Konzilssekte kämpfen. Ein Kampf,
wie David gegen Goliath. Mut und Wissen sind erforderlich um im
Kampf zu siegen.
Liebe Katholiken Der Verein Katholiken-SOS in 9053 Teufen, hat die Aufgabe
übernommen, dieses Buch weltweit zu vertreiben. Wir stehen am
Anfang einer grossen Aufgabe und sind auf Ihre Hilfe angewiesen. In
erster Linie geht es um den Vertrieb des Buches „Katholiken-SOS“ im
deutschsprachigen Raum. Wir freuen uns über jeden, der bei der
Verteilung der Bücher mithelfen kann.
Sie können auf unserer Webseite „Katholiken-SOS.com“ den digitalen
Text kaufen und an alle Bekannten weiterleiten. Der HERR sagte: „Jede
Schneeflocke kann zu einer Lawine werden“. Wir brauchen viele
Schneeflocken und Lawinen, um das Ziel zu erreichen. Das Ziel ist die
Bereinigung der Katholischen Kirche von allen Häresien.
Wenn die Wahrheit über die Priesterschaft bekannt wird, besteht für
alle die Möglichkeit der Einsicht und der Umkehr. Ihre Ideen, wie die
Wahrheit verbreitet werden kann, und Ihr Mitwirken, sind uns sehr
willkommen. Die Übersetzung des Buches muss jetzt erfolgen. Bitte
helfen Sie, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Sie erreichen uns: