Technische Änderungen vorbehalten. 83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH PROFESSIONELL Betriebsanleitung Wärmepumpen SOLE / WASSER DE SWP – Serie
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Professionell
Betr iebsanleitung
Wärmepumpen
sole / Wasser
De
sWP – serie
2Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Bitte zuerst lesenDiese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinwei-se zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestand-teil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbe-reit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nach-folgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Ge-räts muss sie übergeben werden.
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Ge-rät die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapi-tel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und unein-geschränkt befolgen.
Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschrei-bungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heran-ziehen.
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen er-stellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.
Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestand-teile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich ge-schützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektro-nischen Systemen gespeichert oder in eine andere Spra-che übersetzt werden.
signalzeichenIn der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwen-det. Sie haben folgende Bedeutung:
Informationen für Nutzer/-innen.
Informationen oder Anweisungen für qualifi -ziertes Fachpersonal.
GEFAHR! Steht für eine unmittelbar drohende Ge-
fahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt.
WARNUNG! Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
VORSICHT! Steht für eine möglicherweise gefährliche
Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte.
ACHTUNG Steht für eine möglicherweise gefährliche Situa-
tion, die zu Sachschäden führen könnte.
HINWEIS. Hervorgehobene Information.
€ ENERGIESPAR-TIPP Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Roh-
stoffe und Kosten zu sparen.
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-anleitung.
Verweis auf andere Unterlagen des Herstellers.
3
inhaltsverzeichnis
INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN UND QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL
BITTE ZUERST LESEN ...............................................................2
SIGNALZEICHEN .......................................................................2
BESTIMMUNGSGEMÄSSER EINSATZ ....................................4
HAFTUNGSAUSSCHLUSS ........................................................4
EG-KONFORMITÄT ...................................................................4
SICHERHEIT ................................................................................4
KUNDENDIENST .......................................................................5
GEWÄHRLEISTUNG / GARANTIE ..........................................5
ENTSORGUNG ...........................................................................5
INFORMATIONEN FÜR NUTZER/-INNEN
FUNKTIONSWEISE VON WÄRMEPUMPEN ........................5
EINSATZBEREICH ......................................................................5
WÄRMEMENGENERFASSUNG ...............................................6
BETRIEB ........................................................................................6
PFLEGE DES GERÄTS ................................................................6
WARTUNG DES GERÄTS .........................................................6Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ................6
STÖRUNGSFALL ........................................................................7
ANWEISUNGEN FÜR QUALIFIZIERTES FACHPERSONAL
LIEFERUMFANG .........................................................................7
AUFSTELLUNG ...........................................................................8Aufstellungsraum ..................................................................8Aufstellung .............................................................................9
MONTAGE DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE .........10
ELEKTRISCHE ANSCHLUSSARBEITEN ...............................12
SPÜLEN UND BEFÜLLEN DER ANLAGE ............................14Spülen und Befüllen der Wärmequelle ............................14Spülen und Befüllen des Heizkreises ...............................14Wasserqualität .....................................................................14Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten ..............16
ISOLATION DER HYDRAULISCHEN ANSCHLÜSSE .......16
MONTAGE DES BEDIENTEILS ..............................................16
MONTAGE UND DEMONTAGE DER SICHTBLENDE .....18
PUFFERSPEICHER.....................................................................19
UMWÄLZPUMPEN ...................................................................19
BRAUCHWARMWASSERBEREITUNG ................................19
BRAUCHWARMWASSERSPEICHER.....................................19
INBETRIEBNAHME ..................................................................20
DEMONTAGE ............................................................................20
TECHNISCHE DATEN / LIEFERUMFANGSWP 430 – SWP 820 ..........................................................22SWP 270H – SWP 500H ....................................................24SWP 1100 – SWP 1600 ......................................................26SWP 700H – SWP 1000H .................................................28
LEISTUNGSKURVENHeizleistung/COP / Leistungsaufnahme / Druckverlust Wärmepumpe
SWP 430 ...............................................................................30SWP 540 ...............................................................................31SWP 670 ...............................................................................32SWP 820 ...............................................................................33SWP 270H ............................................................................34SWP 330H ............................................................................35SWP 410H ............................................................................36SWP 500H ............................................................................37SWP 1100 .............................................................................38SWP 1250 .............................................................................39SWP 1600 ............................................................................ 40SWP 700H ............................................................................41SWP 850H ............................................................................42SWP 1000H .........................................................................43
MASSBILDER UND AUFSTELLUNGSPLÄNE
Massbilder Baugrösse 1SWP 430 – SWP 820, SWP 410H – SWP 500H ........... 44SWP 270H und SWP 330H ...............................................45
Massbilder Baugrösse 2SWP 1100 – SWP 1250, SWP 700H – SWP 1000H ......46SWP 1600 .............................................................................47
AufstellungspläneBaugrösse 1 ......................................................................... 48Baugrösse 2 ..........................................................................50
KLEMMENPLAN .......................................................................52
STROMLAUFPLÄNE
Baugrösse 1SWP 430 · SWP 270H ........................................................53SWP 540 – SWP 820 · SWP 330H – SWP 500H...........56Baugrösse 2 ..........................................................................59
ANHANG
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ......................................62
GROBCHECKLISTE ..................................................................63
FERTIGSTELLUNGSANZEIGE FÜR WÄRMEPUMPENANLAGEN............................................65
KUNDENDIENST
Adressen für den Servicefall .............................................66
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Bestimmungsgemässer einsatzDas Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzu-setzen. Das heisst:
• zum Heizen.
• zur Brauchwarmwasserbereitung.
Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Para-meter betrieben werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
HINWEIS. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepum-
penanlage beim zuständigen Energieversorgungs-unternehmen anzeigen.
HaftungsausschlussDer Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nicht-bestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen.
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner:
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanlei-tung ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponen-ten unsachgemäss ausgeführt werden.
• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Her-steller schriftlich genehmigt worden sind.
• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut wer-den.
eG-KonformitätDas Gerät trägt das CE-Zeichen.
EG-Konformitätserklärung.
sicherheitDas Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz be-triebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen re-levanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Si-cherheitsbestimmungen.Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gele-sen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die be-treffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Ge-rät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller ge-schult worden ist.Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Si-cherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hin-sichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung.
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich quali� ziertem Elektrofachper-sonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
WARNUNG! Nur quali� ziertes Fachpersonal (Hei-
zungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittel- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchfüh-ren.
WARNUNG! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-
achten.
WARNUNG! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, dro-
hen Personen- und Umweltschäden. Da-her:
– Anlage abschalten.– Aufstellungsraum gut lüften.– Den vom Hersteller autorisierten Kun-
dendienst verständigen.
ACHTUNG Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es
sei denn, Gerät wird geöffnet.
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KundendienstFür technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Part-ner des Herstellers.
Übersicht „Kundendienst“.
Gewährleistung / GarantieGewährleistungs- und Garantiebestimmungen fi nden Sie in Ihren Kaufunterlagen.
HINWEIS. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs- und
Garantieangelegenheiten an Ihren Händler.
entsorgungBei Ausserbetriebnahme des Altgerätes vor Ort gel-tende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewin-nung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebs-stoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten.
„Demontage“.
funktionsweise von Wärmepumpen
Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühl-schranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab.
Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draus-sen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt.
Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung:
4 ⁄4 = Nutzenergieca. 3 ⁄4 = Umweltenergieca. 1⁄4 = zugeführte
elektrische Energie
einsatzbereichUnter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatz-grenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wär-mepumpe in neu errichteten oder in beste henden Hei-zungsanlagen eingesetzt werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
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WärmemengenerfassungNeben den Nachweis der Effi zienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemengenerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur ≥ 35 °C in-stalliert werden. Die WME muss die gesamte Wärmee-nergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemen-generfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kWh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde.
BetriebDurch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz.
Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpen-reglers.
HINWEIS. Auf korrekte Reglereinstellungen achten.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effi zient und umweltschonend arbeitet, be-achten Sie besonders:
€ ENERGIESPAR-TIPP Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heiz-
wasserseite, um so effi zienter die Anlage.
€ ENERGIESPAR-TIPP Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd
geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungs-verhalten den Energieverbrauch und schont Ih-ren Geldbeutel.
Pfl ege des GerätsDie Oberfl ächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen.Keine Reinigungs- und Pfl egemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberfl ächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen.
Wartung des GerätsDer Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regel-mässigen Wartung.
Nach der EU-Verordnung (EG) 842/2006 vom 17.05.2006 sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Log-buches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben!
Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Füh-ren eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittel-füllmenge < 3kg benötigen kein Logbuch. Bei allen an-deren Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang enthalten.
Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt „Hin-weise zur Verwendung des Logbuches“.
Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequel-le (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Fil-ter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifi ziertes Fachpersonal (Heizungs-oder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden.Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Heizungsinstallationsfi rma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen.
REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN
VORSICHT! Nur vom Hersteller autorisiertes Kun-
dendienstpersonal darf Gerätekomponen-ten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat.
Nach dem Spülen des Ver� üssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und ei-ne intensive Wasserspülung erfolgen. Da-bei sind die technischen Daten des jewei-ligen Wärmetauscherherstellers zu be-achten.
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störungsfallIm Störungsfall können Sie die Störursache über das Di-agnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreg-lers auslesen.
Bedienungsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers.
WARNUNG! Nur vom Hersteller autorisiertes Kunden-
dienstpersonal darf Service- und Repara-turarbeiten an den Komponenten des Ge-räts durchführen.
Übersicht „Kundendienst“.
lieferumfangExemplarische Anordnung des Lieferumfangs:
Baugrösse 1:
Baugrösse 2:
Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, eingebautem Heizungs- und Wärmepumpenregler, im Gerät montierten Fühlern zur Erfassung der Heissgas-, Heizwasservor- und Rücklauf-Temperatur
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Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschä-den prüfen…
Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen… Etwaige Liefermängel sofort reklamieren.
HINWEIS. Gerätetyp beachten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“.
aufstellungFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
HINWEIS. Jeweils die vor Ort geltenden Unfallverhütungs-
vorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verord-nungen und Richtlinien einhalten.
WARNUNG! Nur quali� ziertes Fachpersonal darf die
Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren!
HINWEIS. Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beach-
ten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Schall“.
AUFSTELLUNGSRAUM
ACHTUNG Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbe-
reich von Gebäuden aufstellen.
Der Aufstellungsraum muss frostfrei und tro-cken sein.
WARNUNG! Bitte beachten Sie die jeweils vor Ort gel-
tenden Normen, Richtlinien und Vor-schriften, insbesondere das notwendige Mindestraumvolumen in Abhängigkeit zur Kältemittelfüllmenge der entsprechenden Wärmepumpenanlage (DIN EN 378-1).
Kältemittel Grenzwert
R 134a 0,25 kg/m³
R 404A 0,48 kg/m³
R 407C 0,31 kg/m³
R 410A 0,44 kg/m³
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
Mindestraumvolumen = Kältemittelfüllmenge [kg]
Grenzwert [kg/m³]
HINWEIS. Bei einer Aufstellung von mehreren Wärme-
pumpen des gleichen Typs muss nur eine Wär-mepumpe betrachtet werden.
Bei Aufstellung mehrerer Wärmepumpen unter-schiedlichen Typs, muss die Wärmepumpe mit dem größten Kältemittelinhalt berücksichtigt werden.
TRANSPORT ZUM AUFSTELLUNGSORT
Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten:
VORSICHT! Schutzhandschuhe tragen.
WARNUNG! Beim Transport mit mehreren Personen
arbeiten. Gewicht des Geräts berücksich-tigen.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten.
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WARNUNG! Beim Herunterheben von der Holzpalette
und beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen.– Geeignete Vorsichtsmassnahmen tref-
fen, die die Kippgefahr ausschliessen.
VORSICHT! Gerät beim Transport unbedingt gegen
Verrutschen sichern.
ACHTUNG Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät
keinesfalls zu Transportzwecken nutzen.
ACHTUNG Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls
beschädigen.
ACHTUNG Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt
für jede Richtung).
Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Auf-stellungsort transportieren.
Gehen Sie so vor:
Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite le-gen (wird später benötigt!)…
Mit dem Hubwagen unter das Gerät fahren…
1 Baugrösse 12 Baugrösse 2
HINWEIS. Die beiden Durchlässe für den Hubwagen müs-
sen mit den mitgelieferten Abdeckblechen ver-schlossen werden (jeweils zwei Schrauben).
HINWEIS. Bitte verschliessen Sie stets die Transportöff-
nungen zur Schallminderung!
AUFSTELLUNG
VORSICHT! Bei der Aufstellung mit mehreren Per-
sonen arbeiten.
HINWEIS. Baugrösse des Gerätetyps beachten.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
HINWEIS. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbe-
dingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten.
Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp.
ACHTUNG Die Wärmepumpe muss auf einem tragfähigen,
waagrechtem Untergrund aufgestellt werden. Sicherstallen, dass der Untergrund für das Ge-wicht der Wärmepumpe ausgelegt ist.
Kein Hartschaum-Kesselpodest verwenden!
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Allgemeine Gerätedaten“.
HINWEIS. Gerät so aufstellen, dass die Bedienseite jeder-
zeit zugänglich ist!
10Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
ACHTUNG Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt
für jede Richtung).
HINWEIS. Die Druchlässe für den Hubwagen müssen mit
den mitgelieferten Abdeckblechen verschlossen werden!
Detailzeichnung Betonfundament:
1 Estrich2 ca. 100 mm3 Körperschallentkopplung nach
Gewicht Wärmepumpe4 Betonfundament5 Randdämmstreifen6 Isolierung Trittschalldämmung7 Betondecke
Montage der hydraulischen anschlüsse
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
ACHTUNG Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hy-
draulikschema in den Heizkreis einbinden.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
ACHTUNG Die Wärmequellenanlage muss gemäss den Vor-
gaben des Planungshandbuches ausgeführt sein.
Planungshandbuch und Unterlagen „Hydrau-lische Einbindung“.
HINWEIS: Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der
Rohre des Heizkreises und der Wärmequelle ausreichend dimensioniert sind.
HINWEIS: Umwälzpumpen müssen stufi g ausgelegt sein. Sie
müssen mindestens den für Ihren Gerätetyp ge-forderten minimalen Durchsatz erbringen.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitte „Heizkreis“ und „Wärmequelle“.
ACHTUNG Die Hydraulik muss mit einem Pufferspeicher
versehen werden, dessen erforderliches Volu-men von Ihrem Gerätetyp abhängt.
ACHTUNG Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am
Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Be-schädigung zu schützen.
11Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Gehen Sie so vor:
Am Heizkreis Absperreinrichtungen montieren…
An der Wärmequelle Absperreinrichtungen montie-ren…
HINWEIS. Durch die Montage der Absperreinrichtungen
können bei Bedarf Verdampfer und Verfl üssiger der Wärmepumpe gespült werden.
VORSICHT! Spülung des Ver� üssigers nur durch vom
Hersteller autorisiertes Kundendienstper-sonal.
Am höchsten Punkt der Wärmequelle im Wärme-quelle-Austritt einen Entlüfter setzen…
Sie müssen den Anschluss an die Festverrohrung über Flanschkompensatoren (kostenpfl ichtiges Zu-behör) ausführen:
Die Flanschkompensatoren dienen zur Schwingungs-entkopplung.
Wir empfehlen, am Anschluss Wärmequelle-Eintritt (Rücklauf) einen Schmutzfi lter (Siebgrösse 0,9 mm) zu montieren…
Die Anschlüsse Heizwasser und Wärmequelle sind am Gerät entsprechend gekennzeichnet.
Positionierung der Anschlüsse siehe Massbild zum jeweiligen Gerätetyp.
Kompensatoren an die Anschlüsse des Geräts schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegen…
Mit der Hand die Kompensatoren an die Festver-rohrung des Heizkreises und der Wärmequelle schrauben, bis sie am Gummidichtbund anliegt…
Alle Verbindungen mit einem geeigneten Werkzeug (z.B. einer Rohrzange) ein bis zwei Gewindegänge nachziehen, um Dichtheit zu erzielen…
Nicht zu fest anziehen. Das Gummi der Kompen-satoren darf sich nicht verdrehen (Torsion). Sonst drohen Betriebsstörungen bis hin zu schweren Schäden am Gerät.
12Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Überblick über Geräteinneres verschaffen…
1 Baugrösse 12 Baugrösse 23 Elektrischer Schaltkasten4 Gerätezwischenboden
Elektrischen Schaltkasten des Geräts öffnen… Hierzu die oberen beiden Schrauben des Abdeck-
blechs nur anlösen. Die restlichen Schrauben ent-fernen. Abdeckblech kann dann ausgehängt wer-den…
Last- sowie externe Steuer- und Fühlerleitungen über den Kabelkanal zu den Klemmen führen. Zug-entlastungsschrauben festdrehen…
Elektroanschlüsse nach den Massgaben des Klem-menplans und der Stromlaufpläne vornehmen…
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je-weiligen Gerätetyp.
ACHTUNG! Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäss dem
Klemmenplan und den Stromlaufplänen vorneh-men, der für Ihren Gerätetyp gilt.
ACHTUNG Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen
(Verdichter). Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Ver-
dichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen.
ACHTUNG Leistungsversorgung der Wärmepumpe unbe-
dingt mit einem 3poligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand ausstatten.
Höhe des Auslösestroms beachten.
elektrische anschlussarbeitenFür alle auszuführenden Arbeiten gilt:
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich quali� ziertem Elektrofachper-sonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
WARNUNG! Bei der Installation und Ausführung von
elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN-, VDE- und/oder vor Ort geltenden Si-cherheitsvorschriften beachten.
Technische Anschlussbedingungen des zu-ständigen Energieversorgungsunterneh-mens beachten (falls von diesem gefor-dert)!
HINWEIS. Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der
Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abge-mantelt werden!
Die Vorderwand des Geräts abmontieren…
Die Schnellverschlussschrauben des Frontbleches durch 90° Drehung gegen den Uhrzeigersinn öff-nen…
Die Vorderwand ausheben und sicher abstellen…
1 Baugrösse 12 Baugrösse 2
13Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Elektrik“.
Baugrösse 1:
1 Anschluss Leistung Verdichter 3~PE2 Anschluss Steuerung3 N/PE4 Phasenfolge-Relais
Baugrösse 2:
1 Anschluss Steuerung2 Anschluss Leistung Verdichter 3~PE3 N/PE4 Phasenfolge-Relais
HINWEIS. Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepum-
penreglers kann durch ein geeignetes Netzwerk-kabel mit einem Computer oder einem Netz-werk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können.
Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektri-schen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netz-werkkabel (Kategorie 6, mit RJ-45-Stecker) durch das Gerät verlegen und parallel zum be-reits vorhandenen Steuerungskabel des Hei-zungs- und Wärmepumpenreglers durch die vor-dere Fassade des Gerätes führen.
Nach Beendigung aller elektrischen Anschluss-arbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern ver-schliessen…
Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im un-mittelbaren Anschluss keine weiteren Installations-arbeiten im Gerät vorgenommen werden.
14Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
spülen und Befüllen der anlage
ACHTUNG Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut
luftfrei sein.
SPÜLEN UND BEFÜLLEN DER WÄRMEQUELLE
Verschmutzungen und Ablagerungen in der Wärmequel-le können zu Betriebsstörungen führen.
ACHTUNG Vor dem Spülen und Befüllen der Wärmequelle
muss die Ablaufl eitung der Sicherheitsbaugruppe angeschlossen sein.
Gehen Sie so vor:
Wärmequellenanlage gründlich spülen…
Das als Zubehör erhältliche Frostschutzmittel mit Wasser im erforderlichen Verhältnis gründlich an-mischen. Nur gemischt in die Wärmequelle einfül-len.
ACHTUNG Konzentration des Frostschutzmittels im Was-
ser muss den Wert haben, der für Ihren Geräte-typ angegeben ist
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“, Abschnitt „Wärmequelle“.
Konzentration des Frostschutzmittels im Gemisch prüfen…
Wärmequelle mit dem Frostschutzgemisch befül-len…
Wärmequelle entlüften.
SPÜLEN UND BEFÜLLEN DES HEIZKREISES
WASSERQUALITÄT
DES FÜLL- UND ERGÄNZUNGSWASSERS NACH VDI 2035 TEIL I UND II IN WARMWASSERHEIZUNGSANLAGEN
Moderne und energieeffi ziente Wärmepumpenanlagen fi nden eine immer größere Verbreitung. Durch eine aus-geklügelte Technik erreichen diese Anlagen sehr gute Wirkungsgrade. Das abnehmende Platzangebot für Wär-meerzeuger, hat dazu geführt, dass kompakte Geräte mit immer kleineren Querschnitten und hohen Wärmeü-bertragungsleistungen entwickelt werden. Damit nimmt auch die Komplexität der Anlagen, sowie die Material-vielfalt zu, was gerade bei dem Korrosionsverhalten eine wichtige Rolle spielt. Alpha InnoTec sorgt fortwährend für weitere technologische Fortschritte, aber alle diese technischen Finessen Verlangen den Betrieb der Anlage mit richtig befülltem Heizungswasser. Das Heizungswas-ser beeinfl usst nicht nur den Wirkungsgrad der Anlage, sondern auch die Lebensdauer des Wärmeerzeugers und der Heizungskomponenten einer Anlage.
Als Mindestanforderungen sind deshalb die Richtwerte der VDI 2035 Teil I und Teil II zum ordnungsgemäßen Betrieb der Anlagen einzuhalten. Unsere Praxiserfah-rungen haben gezeigt, dass der sicherste und störungs-freieste Betrieb durch die so genannte salzarme Fahr-weise gegeben ist.
Die VDI 2035 Teil I gibt wichtige Hinweise und Empfeh-lungen zur Steinbildung und deren Vermeidung in Hei-zungs- und Trinkwassererwärmungsanlagen.
Die VDI 2035 Teil II beschäftigt sich in erster Linie mit den Anforderungen zur Minderung der heizungswasser-seitigen Korrosion in Warmwasserheizungsanlagen.
GRUNDSÄTZE ZU TEIL I UND TEIL II
Das Auftreten von Stein- und Korrosionsschäden in Warmwasser-Heizungsanlagen ist gering, wenn
- eine fachgerechte Planung und Inbetriebnahme erfolgt
- die Anlage korrosionstechnisch geschlossen ist
- eine ausreichend dimensionierte Druckhaltung inte-griert ist
- die Richtwerte für das Heizwasser eingehalten werden
- und eine regelmäßige Wartung und Instandhaltung durchgeführt wird.
Ein Anlagenbuch, in dem relevante Planungsdaten einge-tragen werden, soll geführt werden (VDI 2035).
15Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Enthärtung des Heizungsfüll- und Ergänzungswassers das Heizungswasser auch entsprechend konditioniert wer-den. Nur so können die Vorgaben der VDI 2035 und die Empfehlungen und Einbauanweisungen des Wärmepum-penherstellers eingehalten werden.
Blatt 2 der VDI 2035 weist darüber hinaus auf die Ver-ringerung des Gesamtsalzgehaltes (Leitfähigkeit) hin. Die Gefahr von Korrosion ist bei Verwendung von vollent-salztem Wasser weitaus geringer als dies bei Betrieb mit salzhaltigem, also enthärtetem Wasser der Fall ist.
Das Trinkwasser enthält, auch wenn es zuvor enthärtet wurde, gelöste, korrosionsfördernde Salze, die aufgrund der Verwendung von unterschiedlichen Materialien im Heizungssystem als Elektrolyte wirken und somit Korro-sionsvorgänge beschleunigen. Dies kann letztlich bis hin zum Lochfraß führen.
MIT DER SALZARMEN FAHRWEISE AUF DER SICHEREN SEITE
Mit der salzarmen Fahrweise treten die oben aufge-führten Probleme erst gar nicht auf, da weder korrosi-onsfordernde
Salze wie Sulfate, Chloride und Nitrate noch das alkali-sierende Natriumhydrogencarbonat im Heizungswasser enthalten sind. Die korrosionsfordernden Eigenschaften sind bei vollentsalztem Wasser sehr niedrig und es kann sich darüber hinaus auch kein Kesselstein bilden. Dies ist die ideale Verfahrensweise bei geschlossenen Heizkreis-laufen, da insbesondere auch ein geringer Sauerstoffein-trag in den Heizungskreislauf toleriert werden kann.
In der Regel stellt sich bei der Befüllung der Anlagen mit VE-Wasser der pH-Wert durch Eigenalkalisierung in den idealen Bereich. Bei Bedarf kann durch Zugabe von Che-mikalien sehr einfach auf einen pH-Wert von 8,2 alkali-siert werden. So wird der optimale Schutz der gesamten Heizungsanlage erreicht.
ÜBERWACHUNG
Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Er-fassung und Überwachung der entsprechenden Wasser-werte
und der zugesetzten Konditionierungswirkstoffe. Des-halb sollten sie mit entsprechenden Wasserprüfgeraten regelmäßig überwacht werden.
WELCHE SCHÄDEN KÖNNEN BEI NICHTEINHALTUNG AUFTRETEN
- Funktionsstörungen und der Ausfall von Bauteilen und Komponenten (z. B. Pumpen, Ventile)
- innere und äußere Leckagen (z. B. von Wärmetau-schern)
- Querschnittsverminderung und Verstopfung von Bau-teilen (z. B. Wärmetauscher, Rohrleitungen, Pumpen)
- Materialermüdung
- Gasblasen- und Gaspolsterbildung (Kavitation)
- Beeinträchtigung des Wärmeübergangs (Bildung von Belägen, Ablagerungen) und damit verbundene Ge-räusche (z. B. Siedegeräusche, Fließgeräusche)
KALK – DER ENERGIEKILLER
Eine Befüllung mit unbehandeltem Trinkwasser führt un-weigerlich dazu, dass sämtliches Calcium als Kesselstein ausfällt. Die Folge: an den Wärmeübertragungsfl ächen der Heizung entstehen Kalkablagerungen. Der Wir-kungsgrad sinkt und die Energiekosten steigen. Nach ei-ner Faustformel bedeutet ein Kalkbelag von 1 Millimeter bereits einen Wirkungsgradverlust von 10%. Im Extrem-fall kann es sogar zu Schäden an den Wärmetauschern kommen.
ENTHÄRTUNG NACH VDI 2035 – TEIL I
Wird das Trinkwasser vor der Heizungsbefüllung gem. den Richtlinien der VDI 2035 enthärtet, kann sich kein Kesselstein bilden. Somit wird Kalkablagerungen und den daraus entstehenden Beeinträchtigungen der gesamten Heizungsanlage wirksam und dauerhaft vorgebeugt.
KORROSION – EIN UNTERSCHÄTZTES PROBLEM
Die VDI 2035, Teil II, geht auf die Korrosionsproblema-tik ein. Die Enthärtung des Heizungswassers kann sich als nicht ausreichend herausstellen. Der pH-Wert kann die Grenzwerte von 10 deutlich überschreiten. Es kön-nen sich pH-Werte größer 11 einstellen, die sogar Gum-midichtungen schädigen. Somit werden zwar die Richtli-nien der VDI 2035, Blatt 1, erfüllt, jedoch sieht die VDI 2035, Blatt 2, einen pH-Wert zwischen 8,2 und maxi-mal 10 vor.
Werden Aluminiumwerkstoffe eingesetzt, was in vie-len modernen Heizungsanlagen der Fall ist, darf ein pH-Wert von 8,5 nicht überschritten werden!, denn sonst droht Korrosion – Aluminium wird ohne die Anwesen-heit von Sauerstoff angegriffen. Somit muss neben der
16Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Montage des Bedienteils
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind aus-
schliesslich quali� ziertem Elektrofachper-sonal vorbehalten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
In der vorderen Fassade des Gerätes befi nden sich in un-terschiedlicher Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befes-tigung des Bedienteils:
1 vier obere Aussparungen2 vier untere Aussparungen
An der Rückseite des Bedienteils befi nden sich 4 Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Ge-rätes eingehängt wird:
Gehen Sie so vor:
ACHTUNG Vor dem Spülen und Befüllen des Heizkreises
muss die Ablaufl eitung der Sicherheitsbaugruppe angeschlossen sein.
Heizkreis gründlich spülen…
HINWEIS. Wärmepumpe und Heizkreis etwa 5 Minuten
lang spülen.
Heizkreis befüllen…
Heizkreis entlüften.
REINIGEN UND SPÜLEN VON GERÄTEKOMPONENTEN
VORSICHT! Nur vom Hersteller autorisiertes Kun-
dendienstpersonal darf Gerätekomponen-ten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat.
Nach dem Spülen des Ver� üssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und ei-ne intensive Wasserspülung erfolgen. Da-bei sind die technischen Daten des jewei-ligen Wärmetauscherherstellers zu be-achten.
isolation der Hydraulischen anschlüsse
HINWEIS. Isolation des Heizkreises und der Wärmequelle
nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen.
Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen. Druckprobe ausführen…
Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen, Ver-bindungen und Leitungen des Heizkreises und der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequellenisolie-rung dampfdiffusionsdicht ausführen.
17Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die obe-ren oder in die unteren Aussparungen)…
Beispiel:Bedienteil in oberen Aussparungen
Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet…
Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepum-penreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken…
HINWEIS. Über linke Buchse an der Unterseite des Be-
dienteils kann eine Verbindung zu einem Com-puter oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegt worden ist.
Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärme-pumpenreglers, Ausgabe „Fachhandwerker“, Ab-schnitt „Webserver“.
Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ-45-Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken.
HINWEIS. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet
werden. Um es anschliessen zu können, muss je-doch vorher die Sichtblende demontiert wer-den.
18Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
gesehenen Schlitze der vorderen Fassade einras-ten…
Anschliessend an der gegenüberliegenden Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlit-ze der vorderen Fassade einrasten…
Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken.
DEMONTAGE DER SICHTBLENDE
Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Ein-rastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden.Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Sei-te lösen.
Montage und Demontage der sichtblende
MONTAGE DER SICHTBLENDE
HINWEIS. Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorge-
sehen, dass das Bedienteil in die oberen Ausspa-rungen der vorderen Fassade eingesteckt wird.
Wurde das Bedienteil in die unteren Ausspa-rungen der vorderen Fassade eingesteckt, müs-sen Sie zunächst den Blinddeckel an der Sicht-blende entfernen und dann über dem Logo wie-der einsetzen.
Sichtblende im Lieferzustand:1 Aussparung für Bedienteil2 Logo3 Blinddeckel
Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehe-nen Schlitze der vorderen Fassade einstecken…
Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vor-
19Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
BrauchwarmwasserbereitungDie Brauchwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen wei-teren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf ach-ten, dass die Brauchwarmwasserladung nicht durch den Pufferspeicher des Heizkreises geführt wird.
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“.
BrauchwarmwasserspeicherSoll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht.
HINWEIS: Die Wärmetauscherfl äche des Brauchwarmwas-
serspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit mög-lichst kleiner Spreizung übertragen wird.
Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wär-mepumpe abgestimmt.
HINWEIS: Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärme-
pumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht.
HINWEIS: In der Wärmepumpe ist ein Motoschutzschalter
für die Wärmequellen-Umwälzpumpe integriert!
Einstellbereich „Technische/Lieferumfang“
PufferspeicherDie hydraulische Einbindung der Wärmepumpe erfor-dert im Heizkreis einen Pufferspeicher. Das nötige Vo-lumen des Pufferspeichers ergibt sich aus folgender For-mel:
VPufferspeicher =minimaler Durchsatz Volumenstrom Heizkreis /
Stunde
10
Zum minimalen Durchsatz Volumenstrom Heiz-kreis siehe Übersicht „Technische Daten/Liefer-umfang“, Abschnitt „Heizkreis“.
Umwälzpumpen
ACHTUNG Gerätetyp unbedingt beachten. Keine geregelten Umwälzpumpen einsetzen. Heizkreis- und Brauchwarmwasserumwälzpum-
pen müssen stufi g ausgelegt sein.
HINWEIS: Der minimale Heizwasser-, Wärmequellenvolu-
menstrom muss sichergestellt werden!
HINWEIS: Bei der Dimensionierung der Wärmequellen
Umwälzpumpe muss die Viskosität der Solefl üs-sigkeit beachtet werden!
HINWEIS: In der Wärmepumpe ist ein Motoschutzschalter
für die Wärmequellen-Umwälzpumpe integriert!
Einstellbereich „Technische Daten/Lieferumfang“ Elektrik
Zum minimalen Volumenstrom Heizkreis/Wär-mequelle siehe Übersicht „Technische Daten/Lieferumfang Abschnitt „Heizkreis“ „Wärme-quelle“ zum jeweiligen Typ.
20Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Demontage
GEFAHR! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Arbeiten sind ausschliesslich
quali� ziertem Elektrofachpersonal vorbe-halten.
Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wieder-einschalten sichern!
WARNUNG! Nur quali� ziertes Heizungs- oder Kältean-
lagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen.
ACHTUNG Das Frostschutzgemisch der Wärmequelle darf
nicht in die Kanalisation gelangen. Frostschutzgemisch auffangen und sachgerecht
entsorgen.
ACHTUNG Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl ent-
sprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zufüh-ren oder sachgerecht entsorgen.
AUSBAU DER PUFFERBATTERIE
ACHTUNG Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wär-
mepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Pro-zessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Schraubenzieher herausgeschoben wer-den. Batterie und elektronische Bauteile um-weltgerecht entsorgen.
inbetriebnahme Gründliche Installationskontrolle vornehmen und
Grobcheckliste abarbeiten…
„Grobcheckliste“.
Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsach-gemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können.
Vergewissern Sie sich, dass…
• das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Ver-dichter) sichergestellt ist.
• Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung aus-geführt sind.
• die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind.
• für den Verdichter eine allpolige Absicherung in-stalliert worden ist. Sie muss mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen. Ein 3poliger Sicherungsautomat muss installiert sein.
• der Heizkreis und die Wärmequelle gespült, be-füllt und gründlich entlüftet sind.
• alle Schieber und Absperrorgane des Heizkreises geöffnet sind.
• alle Schieber und Absperrorgane der Wärme-quelle geöffnet sind.
• alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind.
Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben…
„Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanla-gen“.
Innerhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden…
Ausserhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden…
Übersicht „Kundendienst“.
Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kunden-dienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpfl ichtig!
22
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B0/W50 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B-5/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B-0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Empfohlene Soleumwälzpumpe …
Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom bar ı l/h
Frostschutzmittel Monoethylenglykol
minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Termperaturspreizung bei B0/W35 K
Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse
Gewicht gesamt kg
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis …
Wärmequelle …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN255: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe A
Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813198a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbarTechnische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Technische Daten / lieferumfang
23
SWP820• ı — ı —
• ı —•
81,9 ı 4,243,4 ı 4,482,0 ı 3,043,5 ı 3,173,5 ı 3,839,0 ı 3,876,2 ı 3,240,4 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
57
17000 ı 20800 ı 400000,25 ı 20800
Grundfos UPS 50-180F0,92
•25 ı -13
6500 ı 7300 ı 150000,05 ı 7300
— ı —9,71
610——
DN50 DIN2566DN50 DIN2566R407c ı 13,5
3~/PE/400V/50Hz ı C631~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —19,5 ı 2x19,2 ı 0,73
2 x 29,2175 ı 128
20— ı — ı —
— ı —0,92 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813135-e
SWP670• ı — ı —
• ı —•
67,6 ı 4,236,0 ı 4,467,7 ı 3,036,0 ı 3,160,7 ı 3,832,0 ı 3,863,0 ı 3,233,5 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
57
15000 ı 17000 ı 300000,17 ı 17000
Grundfos UPS 50-180F1,08
•25 ı -13
5900 ı 5900 ı 140000,03 ı 5900
— ı —9,81
580——
DN50 DIN2566DN50 DIN2566R407c ı 12,5
3~/PE/400V/50Hz ı C631~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —16,2 ı 2x16,0 ı 0,73
2 x 24,3150 ı 119
20— ı — ı —
— ı —0,92 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813130-f
SWP540• ı — ı —
• ı —•
54,4 ı 4,328,8 ı 4,554,5 ı 3,028,9 ı 3,148,9 ı 3,825,9 ı 3,850,6 ı 3,226,8 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
55
11000 ı 13000 ı 200000,10 ı 13000
Grundfos UPS50-180F1,20
•25 ı -13
4500 ı 4800 ı 100000,03 ı 4800
— ı —9,71
570——
DN50 DIN2566DN50 DIN2566R407c ı 10,2
3~/PE/400V/50Hz ı C501~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —12,65 ı 2x12,3 ı 0,74
2 x 18,5120 ı 100
20— ı — ı —
— ı —1,00 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813133-g
SWP430• ı — ı —
• ı —•
42,7 ı 4,322,6 ı 4,541,8 ı 3,021,2 ı 3,138,3 ı 3,820,0 ı 3,939,7 ı 3,221,0 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
55
7600 ı 10200 ı 153000,14 ı 10200
Grundfos UPS40-180F1,08
•25 ı -13
3700 ı 3900 ı 92000,04 ı 3900
— ı —9,41
560——
DN50 DIN2566DN50 DIN2566
R407c ı 8,03~/PE/400V/50Hz ı C40
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10— ı —
9,9 ı 2x10,3 ı 0,692 x 13,798 ı 62
20— ı — ı —
— ı —0,65 ı 1,4
1,1 - 1,6—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813402-b
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
24
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B0/W50 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B-5/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B-0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Empfohlene Soleumwälzpumpe …
Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom bar ı l/h
Frostschutzmittel Monoethylenglykol
minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Termperaturspreizung bei B0/W35 K
Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse
Gewicht gesamt kg
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis …
Wärmequelle …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN255: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe A
Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813198a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Technische Daten / lieferumfang
25
SWP500H• ı — ı —
• ı —•
48,9 ı 4,125,9 ı 4,445,4 ı 2,824,1 ı 3,043,8 ı 3,723,2 ı 3,845,5 ı 3,224,1 ı 3,3
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7061
9600 ı 12500 ı 250000,12 ı 12500
Grundfos UPS50-120F0,85
•25 ı -13
4400 ı 5000 ı 100000,035 ı 5000
— ı —8,41
570——
DN50 DIN2566DN50 DIN2566R134a ı 11,5
3~/PE/400V/50Hz ı C501~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —11,9 ı 2x15,1 ı 0,57
2 x 22,8175 ı 128
20— ı — ı —
— ı —1,00 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813140-h
SWP410H• ı — ı —
• ı —•
40,3 ı 4,121,4 ı 4,437,5 ı 2,819,9 ı 3,036,2 ı 3,719,2 ı 3,837,5 ı 3,219,9 ı 3,3
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7060
7800 ı 10000 ı 210000,08 ı 10000
Grundfos UPS40-180F1,10
•25 ı -13
3500 ı 4200 ı 84000,025 ı 4200
— ı —8,61
550——
DN50 DIN2566DN50 DIN2566R134a ı 11,0
3~/PE/400V/50Hz ı C501~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —9,8 ı 2x12,85 ı 0,55
2 x 19,5150 ı 119
20— ı — ı —
— ı —0,77 ı 1,3
1,1 - 1,6—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813139-g
SWP330H• ı — ı —
• ı —•
32,4 ı 4,117,2 ı 4,430,2 ı 2,816,0 ı 3,029,1 ı 3,715,4 ı 3,830,1 ı 3,216,0 ı 3,3
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7060
5700 ı 7700 ı 114000,26 ı 7700
Grundfos UPS40-180F1,20
•25 ı -13
2800 ı 3400 ı 70000,07 ı 3400
— ı —8,11
550——
DN50 DIN2566DN50 DIN2566
R134a ı 5,43~/PE/400V/50Hz ı C40
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10— ı —
8,2 ı 2x9,4 ı 0,632 x 15,0
120 ı 10020
— ı — ı —— ı —
0,77 ı 1,31,1 - 1,6
—— ı —
••
— ı —— ı —
——
813138-i
SWP270H• ı — ı —
• ı —•
26,5 ı 4,314,0 ı 4,524,6 ı 2,913,0 ı 3,123,7 ı 3,812,6 ı 3,924,6 ı 3,213,0 ı 3,3
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7058
4700 ı 6300 ı 95000,15 ı 6300
Grundfos UPS40-180F1,20
•25 ı -13
2300 ı 2500 ı 57000,04 ı 2500
— ı —9,21
540——
DN50 DIN2566DN50 DIN2566
R134a ı 5,03~/PE/400V/50Hz ı C32
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10— ı —
6,2 ı 2x8,7 ı 0,522 x 12,498 ı 62
20— ı — ı —
— ı —0,77 ı 1,3
1,1 - 1,6—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813403-c
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
26
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B0/W50 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B-5/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B-0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Empfohlene Soleumwälzpumpe …
Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom bar ı l/h
Frostschutzmittel Monoethylenglykol
minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Termperaturspreizung bei B0/W35 K
Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse
Gewicht gesamt kg
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis …
Wärmequelle …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN255: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe A
Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813198a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Technische Daten / lieferumfang
27
SWP1600• ı — ı —
• ı —•
161,6 ı 4,485,6 ı 4,5161,8 ı 3,285,8 ı 3,3145,1 ı 4,076,9 ı 4,1
150,3 ı 3,376,6 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
66
29100 ı 29100 ı 582000,26 ı 29100
Grundfos UPS 65-180F0,92
•25 ı -13
13900 ı 15200 ı 304000,07 ı 15200
— ı —9,12
1000——
DN65 DIN2566DN65 DIN2566R407c ı 20,7
3~/PE/400V/50Hz ı C1251~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —36,7 ı 2x33,4 ı 0,79
2 x 58,7310 ı 270
20— ı — ı —
— ı —1,55 ı 2,9
2,8 - 4,0—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813149-c
SWP1250• ı — ı —
• ı —•
125,1 ı 4,366,3 ı 4,4125,2 ı 3,166,4 ı 3,2112,3 ı 3,959,5 ı 4,0116,3 ı 3,261,7 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
64
22300 ı 22300 ı 446000,18 ı 22300
Grundfos UPS 65-180F1,06
•25 ı -13
10700 ı 11500 ı 230000,06 ı 11500
— ı —9,32
935——
DN65 DIN2566DN65 DIN2566R407c ı 18,8
3~/PE/400V/50Hz ı C1251~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —29,1 ı 2x28,8 ı 0,73
2 x 47,0270 ı 146
20— ı — ı —
— ı —1,55 ı 2,9
2,8 - 4,0—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813146-c
SWP1100• ı — ı —
• ı —•
107,5 ı 4,357,0 ı 4,4107,6 ı 3,157,1 ı 3,296,5 ı 3,951,2 ı 4,0
100,0 ı 3,253,0 ı 3,3
20 - 55 -5 - 25
62
20000 ı 20000 ı 384000,23 ı 20000
Grundfos UPS 50-180F0,9•
25 ı -139500 ı 10500 ı 21000
0,1 ı 10500— ı —
8,92
870——
DN50 DIN2566DN65 DIN2566R407c ı 19,0
3~/PE/400V/50Hz ı C1001~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —25,0 ı 2x24,6 ı 0,74
2 x 38,6225 ı 130
20— ı — ı —
— ı —1,0 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813148-c
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
28
GerätebezeichnungWärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser • zutreffend ı — nicht zutreffend
Aufstellungsort Innen ı Aussen • zutreffend ı — nicht zutreffend
Konformität CE
Leistungsdaten Heizleistung/COP bei
B0/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B0/W50 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B-5/W35 Normpunkt nach EN255 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
B-0/W45 Normpunkt nach EN14511 2 Verdichter1 Verdichter
kW ı …kW ı …
Einsatzgrenzen Heizkreis °C
Wärmequelle °C
zusätzliche Betriebspunkte …
Schall Schalldruckpegel in 1m Abstand um die Maschine gemittelt (im Freifeld) dB(A)
Schallleistungspegel nach EN12102 dB
Wärmequelle Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Empfohlene Soleumwälzpumpe …
Gesamte Pressung der empfohlenen Pumpe bei nominalem Solevolumenstrom bar ı l/h
Frostschutzmittel Monoethylenglykol
minimale Konzentration ı frostsicher bis % ı °C
Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz ı maximaler Durchsatz l/h
Druckverlust Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Freie Pressung Wärmepumpe ∆p ı Volumenstrom bar ı l/h
Termperaturspreizung bei B0/W35 K
Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse
Gewicht gesamt kg
Zusatzgewicht Baueinheit 1 kg
Zusatzgewicht Baueinheit 2 kg
Anschlüsse Heizkreis …
Wärmequelle …
Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge … ı kg
Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) … ı A
Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A
Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt B0/W35 nach EN255: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kW ı A ı …
Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A
Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A
Schutzart IP
Leistung Elektroheizelement 3 ı 2 ı 1 phasig kW ı kW ı kW
Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Umwälzpumpe Wärmequelle bei nominalem Durchsatz: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kW ı A
Einstellbereich Motorschutzschalter Wärmequellenpumpe A
Passive Kühlfunktion nur Geräte mit Kennung K: Kühlleistung bei Nennvolumenströmen (15 °C Wärmequelle, 25 °C Heizwasser) kW
Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: • ja — nein
Elektronischer Sanftanlasser integriert: • ja — nein
Ausdehnungsgefässe Wärmequelle: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck • ja — nein ı l ı bar
Überströmventil integriert: • ja — nein
Schwingungsentkopplungen Heizkreis ı Wärmequelle im Lieferumfang: • ja — nein
DE813198a *) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Technische Daten / lieferumfang
29
SWP1000H• ı — ı —
• ı —•
100,0 ı 4,153,0 ı 4,293,0 ı 2,849,3 ı 2,989,8 ı 3,747,6 ı 3,893,0 ı 3,249,3 ı 3,1
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7068
18000 ı 18000 ı 360000,18 ı 18000
Grundfos UPS 50-180F1,01
•25 ı -13
7850 ı 9400 ı 170000,08 ı 9400
— ı —9,12
965——
DN50 DIN2566DN65 DIN2566R134a ı 17,6
3~/PE/400V/50Hz ı C1001~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —24,3 ı 2x27,6 ı 0,65
2 x 45,6310 ı 270
20— ı — ı —
— ı —1,0 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813152-d
SWP850H• ı — ı —
• ı —•
88,0 ı 4,146,5 ı 4,286,4 ı 3,042,5 ı 3,278,0 ı 3,840,5 ı 4,081,8 ı 3,243,2 ı 3,1
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7064
14800 ı 14800 ı 296000,09 ı 14800
Grundfos UPS 50-180F1,16
•25 ı -13
7200 ı 8200 ı 164000,05 ı 8200
— ı —8,82
935——
DN50 DIN2566DN65 DIN2566R134a ı 17,0
3~/PE/400V/50Hz ı C801~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —20,5 ı 2x22,8 ı 0,65
2 x 37,9270 ı 146
20— ı — ı —
— ı —1,0 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813151-c
SWP700H• ı — ı —
• ı —•
70,0 ı 4,137,1 ı 4,266,8 ı 3,032,7 ı 3,058,8 ı 3,629,4 ı 3,665,1 ı 3,234,5 ı 3,1
20 - 65 -5 - 25
B5 ı W7064
12400 ı 16500 ı 248000,16 ı 16500
Grundfos UPS 50-180F1,10
•25 ı -13
6000 ı 6600 ı 132000,04 ı 6600
— ı —9,12
930——
DN50 DIN2566DN65 DIN2566R134a ı 15,5
3~/PE/400V/50Hz ı C801~/N/PE/230V/50Hz ı B10
— ı —17,1 ı 2x19,2 ı 0,65
2 x 29,3215 ı 130
20— ı — ı —
— ı —1,0 ı 2,0
1,8 - 2,5—
— ı —••
— ı —— ı —
——
813150-d
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
30
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823052 Leistungs-Druckverlustkurven SWP430
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP430
Zeichnungsnummer: 823052
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP007-2009 / Neumann / 25.02.09
Legende: DE823025L
823052
“”
Druckverlust Heizkreis
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Qh (kW)
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
456789
101112131415
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0
“”[m3/h]
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0
“„[m3/h]
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 430 leistungskurven
31
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823028 Leistungs-Druckverlustkurven SWP540
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP540
Zeichnungsnummer: 823028
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 22.06.07
Legende: DE823025L
823028
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD
35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0
“”[m3/h]
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
“„[m3/h]
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
leistungskurven sWP 540
32
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823030 Leistungs-Druckverlustkurven SWP670
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP670
Zeichnungsnummer: 823030
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 22.06.07
Legende: DE823025L
823030
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
105
110
115
120
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
68
101214161820222426
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 670 leistungskurven
33
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823031 Leistungs-Druckverlustkurven SWP820
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP820
Zeichnungsnummer: 823031
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 22.06.07
Legende: DE823025L
823031
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
90
95
100
105
110
115
120
125
130
135
140
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
81012141618202224262830
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,00,10,20,30,40,50,60,70,80,91,0
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
leistungskurven sWP 820
34
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823053 Leistungs-Druckverlustkurven SWP270H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP270H
Zeichnungsnummer: 823053
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP007-2009 / Neumann / 25.02.09
Legende: DE823025L
823053
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
10
15
20
25
30
35
40
45
50
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
9
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
23456789
1011121314
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0
“”[m3/h]
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0
“„[m3/h]
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 270H leistungskurven
35
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 22.06.07
Legende: DE823025L
823037
“”
Druckverlust Heizkreis
Datei: 823037 Leistungs-Druckverlustkurven SWP330H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP330H
Zeichnungsnummer: 823037
Qh (kW)
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
3456789
101112131415
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,00,10,20,30,40,50,60,70,80,91,0
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0 17,5 20,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
leistungskurven sWP 330H
36
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 22.06.07
Legende: DE823025L
823038
“”
Druckverlust Heizkreis
Datei: 823038 Leistungs-Druckverlustkurven SWP410H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP410H
Zeichnungsnummer: 823038
Qh (kW)
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
456789
1011121314151617181920
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 410H leistungskurven
37
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 22.06.07
Legende: DE823025L
823039
“”
Druckverlust Heizkreis
Datei: 823039 Leistungs-Druckverlustkurven SWP500H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP500H
930328 :remmunsgnunhcieZ
Qh (kW)
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
80
85
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
468
1012141618202224
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,00
0,05
0,10
0,15
0,20
0,25
0,30
0,35
0,40
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0
“”[m3/h]
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0
“„[m3/h]
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
leistungskurven sWP 500H
38
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823032 Leistungs-Druckverlustkurven SWP1100
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP1100
Zeichnungsnummer: 823032
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 26.06.07
Legende: DE823025L
823032
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
10
15
20
25
30
35
40
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 1100 leistungskurven
39
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823033 Leistungs-Druckverlustkurven SWP1250
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP1250
Zeichnungsnummer: 823033
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 26.06.07
Legende: DE823025L
823033
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
200
210
220
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
10
15
20
25
30
35
40
45
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,1
0,2
0,2
0,3
0,3
0,4
0,4
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
leistungskurven sWP 1250
40
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 26.06.07
Legende: DE823025L
823033
“”
Druckverlust Heizkreis
Datei: 823033 Leistungs-Druckverlustkurven SWP1250
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP1250
Zeichnungsnummer: 823033
Qh (kW)
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
200
210
220
230
240
250
260
270
280
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD
COP
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
15
2025
3035
40
4550
55
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,1
0,2
0,2
0,3
0,3
0,4
0,4
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,00,10,20,30,40,50,60,70,80,91,0
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0 45,0 50,0 55,0 60,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 1600 leistungskurven
41
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Datei: 823040 Leistungs-Druckverlustkurven SWP700H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP700H
Zeichnungsnummer: 823040
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / PEP010-2007 / Neumann / 06.03.08
Legende: DE823025L
823040
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Qh (kW)
0
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
5
10
15
20
25
30
35
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0 17,5 20,0
“”[m3/h]
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0
“„[m3/h]
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
leistungskurven sWP 700H
42
w
Bezeichnung:
Seite: 1/1
Druckverlust Wärmequelle
“„
Temp„
Qh
Pe
COP
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 26.06.07
Legende: DE823025L
823041
“”
Druckverlust Heizkreis
Datei: 823041 Leistungs-Druckverlustkurven SWP850H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP850H
Zeichnungsnummer: 823041
Qh (kW)
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
10
15
20
25
30
35
40
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 2,5 5,0 7,5 10,0 12,5 15,0 17,5 20,0
“” (m³/h)
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0
“„ (m³/h)
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 850H leistungskurven
43
Bezeichnung:
Seite: 1/1
∆p”
∆p„
Leistungsaufnahme
Coeffiicient of performance / Leistungszahl
Temp„
Qh
Pe
COP
“”
Druckverlust Heizkreis
Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Wärmequelle
Temperatur Wärmequelle
Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
“„
Legende: DE823025L
823042-a
a / ÄM048-2008 / Neumann / 22.10.08
Datei: 823042-a Leistungs-Druckverlustkurven SWP1000H
Leistungs-DruckverlustkurvenSWP1000H
Zeichnungsnummer: 823042-a
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
- / ÄM001-2007 / Neumann / 28.06.07
Qh (kW)
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
35°C 2VD50°C 2VD65°C 2VD35°C 1VD50°C 1VD65°C 1VD
COP
1
2
3
4
5
6
7
8
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
Pe (kW)
10
15
20
25
30
35
40
45
50
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
Temp„ (°C)
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0
“”
∆p”
∆p (bar)
0,0
0,1
0,2
0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
0,8
0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 30,0 35,0 40,0
“„
∆p„
Legende: DE823025L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh Heizleistung
Pe Leistungsaufnahme
COP Coeffi icient of performance / Leistungszahl
∆p” Druckverlust Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
leistungskurven sWP 1000H
44
0150
1690
020900
920
1
0
800
865
>85 0
110
514
622
0
938
1148
13941391
1576
6
5
4
7
3
2
EBA
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
RADMRA
11.4.20074.11.20081.3.2010
ÄM 999/2007ÄM 999/2008
PEP 018/2009
def
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
SWP BG 1 390-820 410-500H, +R417acba-Zust. Änderungstext
PEP021/2003
999/2006ÄM 999/2006
ÄM 999/2005
Datum18.11.20044.1.200620.1.200620.7.2006
RAVon
RADMRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:25 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
4.6.2004 Aepfelbach1.3.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
819103
Maßbild SWP 370H - 730H-EKZ R417a
Legende: DE819103~fAlle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksE Rückansicht
POS Bezeichnung Anschluss1 Bedienteil2 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel3 Heizwasser Austritt (Vorlauf) Flansch 2" IG DIN 25664 Wärmequelle Eintritt Flansch 2" IG DIN 25665 Wärmequelle Austritt Flansch 2" IG DIN 25666 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Flansch 2" IG DIN 25667 Zugentlastungen
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 430 – sWP 820, sWP 410H – sWP 500H Maßbilder
45
Legende: DE819173~dAlle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksE Rückansicht
POS Bezeichnung Anschluss1 Bedienteil2 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel3 Heizwasser Austritt (Vorlauf) Flansch 2“ IG DIN 25664 Wärmequelle Eintritt Flansch 2“ IG DIN 25665 Wärmequelle Austritt Flansch 2“ IG DIN 25666 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Flansch 2“ IG DIN 25667 Zugentlastungen
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Maßbilder sWP 270H und sWP 330H
46
0150
1847
0
654
1400
1
0
800
86585
0
H1
H5
H3H2
0 B1 B2 B3 B4
H4
6
54
3
2
EBA
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
RARA
29.5.20072.11.2010
ÄM 999/2007ÄM 999/2010
de
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
SWP 1100-1250, 750H-1000Hcba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2004
ÄM 999/2006ÄM 999/2006
ÄM 999/2006
Datum17.12.200414.2.200630.5.200614.9.2006
RAVon
DMDMRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:32 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
16.12.2004 Aepfelbach2.11.2010 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
819162
Maßbild
Legende: DE819162~eAlle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksE Rückansicht
POS Bezeichnung1 Bedienteil2 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel3 Heizwasser Austritt (Vorlauf), Flansch DIN 25664 Wärmequelle Eintritt, Flansch DIN 25665 Wärmequelle Austritt, Flansch DIN 25666 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) , Flansch DIN 2566
Bemaßungstabelle
Typ H1 H2 H3 H4 H5 B1 B2 B3 B4 3 4 5 6
SWP 1100, 700H-1000H 1085 1182 1537 1541 1661 65 294 832 1043 DN50 DN65 DN65 DN50SWP 1250 1092 1182 1537 1533 1661 65 300 832 1043 DN65 DN65 DN65 DN65
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 1100 – sWP 1250, sWP 700H – sWP 1000H Maßbilder
47
0150
18470
654
1400
1
0
800
86548
0
1092
153316611696
1182
0
30065 832
1052
2
3
45
6
EBA
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
AepfelbachAepfelbach
14.9.200629.5.2007
ÄM 999/2006ÄM 999/20074
de
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
SWP 1600cba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2004
ÄM 999/2006ÄM 999/2006
ÄM 018/2005
Datum20.12.20043.8.200514.2.200630.5.2006
AepfelbachVon
AepfelbachDMDM Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:32 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
20.12.2004 Aepfelbach29.5.2007 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
819163
Maßbild
Legende: DE819163~eAlle Maße in mm.
A VorderansichtB Seitenansicht von linksE Rückansicht
POS Bezeichnung Anschlüsse1 Bedienteil2 Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel3 Heizwasser Austritt (Vorlauf) Flansch 2 1/2" DIN 25664 Wärmequelle Eintritt Flansch 2 1/2" DIN 25665 Wärmequelle Austritt Flansch 2 1/2" DIN 25666 Heizwasser Eintritt (Rücklauf) Flansch 2 1/2" DIN 2566
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Maßbilder sWP 1600
48
1000
1120
> 80
080
0>
800
1690
> 20
00
2
1
C
1
A
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Aufstellung_Mindestabstände_SWP_WWP
819135cba-Zust. Änderungstext
PEP 021/2003
ÄM 999/2006ÄM 999/2007
999/2005
Datum18.11.200415.1.20051.2.200612.4.2007
RAVon
RAMarkietonRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht 9192,381 kg
Maßstab 1:25 Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
4.6.2004 Aepfelbach12.4.2007 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
Legende: DE819135~cAlle Maße in mm.
A VorderansichtC Draufsicht
POS Bezeichnung1 Schraffi erte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Betonfundament mit Schalldämmeinlage
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Baugrösse 1 aufstellungsplan 1/2
49
1000
2040
> 800800> 1600
2
1
C
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
cba-Zust. Änderungstext
PEP 021/2003
ÄM 001/2006ÄM 999/2007
999/2005
Datum18.11.200415.1.200510.2.200612.4.2007
AepfelbachVon
AepfelbachDMAepfelbach Blatt
von
Werkstoff Gewicht 15076,762 kg
Maßstab 1:20 1:50Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
4.6.2004 Aepfelbach12.4.2007 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
819136
Aufstellung_Mindestabstände_SWP_WWP 2
Legende: DE819136~cAlle Maße in mm.
C Draufsicht POS Bezeichnung
1 Schraffi erte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Betonfundament mit Schalldämmeinlage
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
aufstellungsplan 2/2 Baugrösse 1
50
1847
>250
0
> 23
00
1
> 80
080
0
1400
1700
1000
> 80
0
1
2C
A
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
Benennung
Aufstellungsplan, MindestabständeSWP 1100-1600 , 700H-1000H
819166 ba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2004
ÄM 999/2007
ÄM 999/2006
Datum22.12.200421.2.200629.5.2007
RAVon
MarkietonRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:1 1:30Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
22.12.2004 Aepfelbach29.5.2007 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
Legende: DE819166~bAlle Maße in mm.
A VorderansichtC Draufsicht
POS Bezeichnung1 Schraffi erte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Betonfundament mit Schalldämmeinlage
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Baugrösse 2 aufstellungsplan 1/2
51
> 23
00
1
> 80
080
0
2800
1000
3100
>160
0
1
C
A
2
87654321
www.alpha-innotec.deD - 95359 Kasendorf
Industriestraße 3Alpha-InnoTec GmbH
Schutz
verme
rk nach
DIN 3
4 beac
hten
1
1
Ers. d. Ers. f.
A
B
C
D
E
F F
E
D
C
B
A
4321
BenennungAufstellungsplan, MindestabständeSWP 1100-1600, 700H-1000H
819167 ba-Zust. Änderungstext
PEP 008/2004
ÄM 999/2007
ÄM 999/2006
Datum22.12.200421.2.200629.5.2007
RAVon
MarkietonRA Blatt
von
Werkstoff Gewicht
Maßstab 1:35 1:50Det. Maßstab
Datum NameErstelltGepr.Norm.
22.12.2004 Aepfelbach29.5.2007 Aepfelbach
toleranzAllgemein-
DIN ISO 2768 -c
Oberflächen
ArtikelNr.
Legende: DE819167~bAlle Maße in mm.
A VorderansichtC Draufsicht
POS Bezeichnung1 Schraffi erte Fläche Freiraum für Servicezwecke2 Betonfundament mit Schalldämmeinlage
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
aufstellungsplan 2/2 Baugrösse 2
52
-F10
-F1
2
A1
A2
GND
PE
X
N
MOT
Pum
pe Mischkreis 1
Externer R
ücklauffühler
FP
1
ZUP
X0-X
4
TRL
ZW
1
GND
5
Funktion
PEX
Brauchw
asser Um
wälzpu
mpe/U
mscha
ltventil
Klem
mleisten auf R
eglerplatine
VBO
3~PE/400V/50Hz
Unterve
rteilung Hausinstallation
B10 A
Steuersignal zusätzlicher W
ärmeerze
uger 1
TA
Zubehör: R
aumfernverstelle
r
TBW
Lade/Entlade/K
ühlmischer 1 auf
MA
1/MIS
TBW
Heizkreisum
wälzp
umpe
Brauchw
asserfühler/therm
ostat
Leg
en
de:
L1
ASD
EVU
EV
U
TR
L
Lade/Entlade/K
ühlmischer 1 zu
Einspeisung Leistung V
erdichter; 3x400V
; Achtung: R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
X7:7,8
Absicherung bitte den
technischen Daten entnehm
entechnischen D
aten entnehmen
GND
PE
L3
6
DF
S
L1
10
9
ZIP
ZW
2
ZIP
Zirkulatio
nspumpe
MO
TA
nschluss externer Motorschutz; B
rücke wenn
kein externer M
otorschutz angeschlossen wird
BUP
ZW
1
X7
TB
W
A2
EV
U
MZ
1/MIS
RFV
FP1
3
ZW1
X7:L1,L2,L3
,PE
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
GND
Klem
men
4F
P1
TB
1
-X4
-X0
Klem
men in S
chaltkasten W
ärmepum
pe
BO
SU
P
DE
831140
BU
P
SW
P / W
WP
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wärm
epum
pe; N/P
E-V
erteilung für externe 230
V G
eräte
ZW
2/SS
T
4
ZU
P
Leitungsschutzschalter S
teuerung
A1
VB
O
A3
L1
A2
L1
Bezeichnun
g
HU
P
PE
ZW2/SST
F10
A1
F12
Aussenfühler
Steuersignal zusätzlicher W
ärmeerze
uger 2 (alternativ Sam
melstörung)
3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; A
chtung: Rechtsdrehfe
ld ist zwingend e
rforderlich!
L1
TA
Zusatzum
wälzpum
pe
L2
Keine
Funktion
Brunnen / S
olepumpe
TB1
-X7
PE
PE
HUP
PE
PE
Brunnen / S
olepumpe
Einspeisung S
teuerung 230V
MZ1
1~N/PE/230V/50Hz
ZU
P
X7:L,N
,PE
GND
GND
2
N
TB1
PE
N
Fühler M
ischkreis 1
PE
HU
P
RFV
A3
MA1
7
Energie V
ersorger Kontakt; bei F
reigabe geschlossen; Brücke w
enn keine Sperrzeit
X7:9,10
MO
T
8
BU
P
ND
FS
BO
SU
PN
Externer D
urchflusschalter; Brücke w
enn kein Schalter angeschlossen w
ird
TA
MIS
-X3
RF
V
-X2
BO
SU
P
ZIP
N
M
Anla
ge
01.0
2.2
007
Ort
Ers. durch
Datum
Geo
rg Bäch
mann
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Klem
menplan S
WP
/ WW
PK
unde:P
rojekt:A
Nr.
Ers. für
1/1
Nam
e
Gepr.
Bea
rb.
Zusta
nd12
34
56
78
910
1112
1314
1516
Datu
mÄ
nde
rung
1
Ursp
r.
11.03.20
08
Bäch
ma
nn
Norm
Bl vo
n A
nz
Blatt-N
r.0.0
Version
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Klemmenplan
53
L1
-X7
L2L3
PE
12
-K0
/2.3
34
A1
2324
A2
L1L2
L3
T1
T2
T3
-N1
56
VD
1/2.1
K1-A
1/2.1
A2
12
-K1
/2.4
34
M3
T1
T2
T3
PE
-M1
VD
1
56
2122
-K1
/2.4
-R20
A1
2324
A2
L1L2
L3
T1
T2
T3
-N2
VD
2/2.1
K2-A
1/2.1
A2
/2.1
12
-K2
/2.5
34
M3
T1
T2
T3
PE
-M2
VD
2
56
2122
-K2
/2.5
-R21
12
-K3
/2.9
4
-X7
I>I>
I> 1
35
24
6
-F3
345
M3
U1
V1
W1
PE
-M3
566P
E
131413
2122
1314
-F311
7
-X7
8
L1L2
L312
14
11
-B1
L Reg
/2.1N
Reg
/2.1
AS
D/2.1
B1-11
/2.1
MO
T/2.1
F3
K1
Betriebsm
ittel
VD
2
Leg
en
de:
Funktion
K0
VD
1B
ypass Schütz V
erdichter 1
K3
VD
1
Netzschütz V
erdichter
Sum
pfheizung Verdichte
r 2
Verdichter 2
VD
2
X7:7,8
Anschluss externer M
otorschutz; Brücke
wenn kein externer M
otorschutz angeschlossen
wird
R21
Brunnen / S
olepumpe b
auseits
K2
Schütz B
runnen / Solep
umpe
Motorschutzschalte
r Brunnen / S
olepumpe
M2
Verdichter 1
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
Einspeisung Leistung V
erdichter; R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
1
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdich
ter 1
Bypass S
chütz Verd
ichter 2
BO
SU
P
R20
M1
22
Phasenfolgerelais; w
enn P
hasenfolge in Ordnung 11 +
14 geschlossen
Sum
pfheizung Verdichte
r 1
3~P
E/400V
/50Hz
DE
817328
3~PE
/400V/50H
z
B1
X7
M3
MO
T
N2
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdich
ter 2N
1
1
MO
T
SW
P 270H
/ 430 WW
P 550X
Datu
m
817328
Achim
Pfleg
er1
0.08.2
009
-Ä
M 033/2009
Bl vo
n An
z
Nam
e
12
34
56
78
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1112
1314
1516
12
34
56
78
910
1112
1314
1516 1
/3
1
Datu
m
Bea
rb.
Änd
erun
g
17.0
8.2
009
Zusta
nd
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X489; 10X
488
; 10X
490;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
stromlaufplan 1/3 sWP 430 · sWP 270H
54
VD
1/1.3
VD
2/1.7
K2-A
1/1.7
K1-A
1/1.3
L R
eg
/1.15N
Reg
/1.15M
OT
/1.15
A2
/1.7
A2
AS
D/1.15
B1-1
1/1.15
1
-X7
2
L-X
0
3
NN
PE
PE
1314
-K39
A1
A2
-K0
VD1
-X1
VEN
A1
A2
-K1
VD
1
12
/1.43
4/1.4
56
/1.421
22/1.5
VD2
-X1
A1
A2
-K2
VD
2
12
/1.83
4/1.8
56
/1.821
22/1.9
N..
-X1
P
b2c4a1
-F1
HD
P
HD.
ND.
-X1
P
c4b2a1
-F2
ND
P
L..
VBO
A1
A2
-K3
12
/1.113
4/1.11
56
/1.1113
143
L-X
0
12
-F6
9
-X7
LL10
MOT
-X2
ASD
EVU
12
/1.23
4/1.2
56
/1.2
Energie V
ersorger K
ontakt; bei Freigabe geschlossen; B
rücke wenn keine S
perrzeit
Betriebsm
ittel
HD
P
K0
Schütz B
runnen / Solep
umpe
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
Schütz V
erdichter 1
1,2,3,N,P
E; E
inspeisung Steue
rung
1~/N/P
E/230V
/50Hz
F1
DE
817328
Leg
en
de:
-
EV
U
Durchflussch
alterF
6
Externer D
urchflusschalter; B
rücke w
enn kein Schalter angeschlossen w
ird
Funktion
Netzschütz V
erdichter
K1
+
2
ND
P
K2
F2
K3
-
VD
2V
D1
23
0V
AC
+
Hochdruckpressostat
2
DF
S
DF
S
3
/1.7
Schütz V
erdichter 2
1
Niederd
ruckpressostat
-A1
1
EV
U1~
N/P
E/230V
/50Hz
A1
SW
P 270H
/ 430 WW
P 550X
Datu
m
817328
Achim
Pfleg
er1
0.08.2
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-Ä
M 033/2009
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n An
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12
34
56
78
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1112
1314
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78
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1112
1314
1516 2
/3
2
Datu
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Bea
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g
17.0
8.2
009
Zusta
nd
Blatt-N
r.
A.P
fleger
10X489; 10X
488
; 10X
490;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 430 · sWP 270H stromlaufplan 2/3
55
ϑ
RFV
-X4
-R3
RF
V
GND
ϑ
TB1
-R4
TB
1
GND
TR ϑ
TBW
-R5
TB
W
GND
ϑTA.
-R6
TA
GND
ϑ
TRL
-X5
-R7
TR
L
GND
ϑ
TVL
-R8
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L
GND
ϑ
THG
-R9
TH
G
GND
ϑ
TWA
-R1
0
TW
A
GND
CW.
GND
ϑ
TWE
-R1
2
TW
E
GND
Funktion
BW
T
Rücklauffühler
Aussenfühler
TB
1
-R11
Brauchw
asserfühler
Kodie
rung Wä
rmepu
mpe; S
WP
- 162 O
hm; W
WP
- 255 O
hmC
W
-CW
TR
L
-A1
A1
-Y4
R6
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
pro Kontakt
Y4
DE
817328
R10
Betriebsm
ittel
R4
R12
TA
Leg
en
de:
Wärm
equelle Austrittsfühler
R9
Zubehör: R
aumfernversteller
R7
Vorlauffühler
Zubehör: B
rauchwasser T
hermostat
R8
R3
RF
V
TV
L
TW
EW
ärmequelle E
intrittsfühler
Fühler M
ischkreis 1
TW
AR
11
BW
T
R5
Heissgasfühler
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TB
W
SW
P 270H
/ 430 WW
P 550X
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817328
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4.08.2
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M 033/2009
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1112
1314
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34
56
78
910
1112
1314
1516 3
/3
3
Datu
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17.0
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009
Zusta
nd
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
er
10X489; 10X
488
; 10X
490;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
stromlaufplan 3/3 sWP 430 · sWP 270H
56
L1
-X7
L2L3
PE
12
-K0
/2.3
34
A1
2324
A2
L1L2
L3
T1
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T3
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56
VD
1/2.1
K1-A
1/2.1
A2
12
-K1
/2.4
34
13
5
24
6-F
4
M3
T1
T2
T3
PE
-M1
VD
1
569596
13
9798
2122
-K1
/2.4
-R20
A1
2324
A2
L1L2
L3
T1
T2
T3
-N2
VD
2/2.1
K2-A
1/2.1
A2
/2.1
12
-K2
/2.5
34
13
5
24
6-F
5
M3
T1
T2
T3
PE
-M2
VD
2
56
959613
9798
2122
-K2
/2.5
-R21
12
-K3
/2.9
4
-X7
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8
L1L2
L312
14
11
-B1
L Reg
/2.1N
Reg
/2.1
AS
D/2.1
B1-11
/2.1
MO
T/2.1
2
M1
R20
Überlastrelais V
erdichter 2
Sum
pfheizung Verdichte
r 1
Phasenfolgerelais; w
enn P
hasenfolge in Ordnung 11 +
14 geschlossen
21
Einspeisung Leistung V
erdichter; R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
BO
SU
P
Bypass S
chütz Verd
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Anlau
fstrom B
egrenzung Verdich
ter 1A
nlaufstrom
Begrenzung V
erdichter 2
N2
F5
MO
T
MO
T
1
F4
N1
Überlastrelais V
erdichter 1
3~PE
/400V/50H
z
DE
817329
3~P
E/400V
/50Hz
M3
X7
B1
Bypass S
chütz Verd
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D1
K0
Netzschütz V
erdichter
VD
1K
3
Betriebsm
ittel
K1
F3
Funktion
Leg
en
de:V
D2
Schütz B
runnen / Solep
umpe
K2
Brunnen / S
olepumpe b
auseits
Verdichter 1
M2
Motorschutzschalte
r Brunnen / S
olepumpe
VD
2V
erdichter 2
Sum
pfheizung Verdichte
r 2R
21
Anschluss externer M
otorschutz; Brücke
wenn kein externer M
otorschutz angeschlossen
wird
X7:7,8
SW
P 330H
-500H 540-820 W
WP
700X-1100X
Datu
m
817329
Achim
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0.08.2
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78
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1112
1314
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1112
1314
1516 1
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1
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1;
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Achim
Pfleg
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10X365; 10X
366
; 10X
367; 10
X3
61; 10X3
62; 10
X363
;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 540 – sWP 820 · sWP 330H – sWP 500H stromlaufplan 1/3
57
VD
1/1.3
VD
2/1.7
K2-A
1/1.7
K1-A
1/1.3
L R
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/1.15N
Reg
/1.15M
OT
/1.15
A2
/1.7
A2
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D/1.15
B1-1
1/1.15
1
-X7
2
L-X
0
3
NN
PE
PE
1314
-K39
A1
A2
-K0
VD1
-X1
VEN
A1
A2
-K1
VD
1
12
/1.43
4/1.4
56
/1.421
22/1.5
VD2
-X1
A1
A2
-K2
VD
2
12
/1.83
4/1.8
56
/1.821
22/1.9
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/1.113
4/1.11
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/1.1113
143
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-X7
LL10
MOT
-X2
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12
/1.23
4/1.2
56
/1.2
K3
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S
Hochdruckpressostat
-
DF
S
VD
2
1
VD
1
+
23
0V
AC
2
K2
Niederd
ruckpressostat
Netzschütz V
erdichter
1~N
/PE
/230V/50H
z
A1
/1.7 -A
1
ND
P
K0
3
Schütz V
erdichter 2
Schütz B
runnen / Solep
umpe
EV
U
1~/N/P
E/230V
/50Hz
HD
P
1
F1
DE
817329
Schütz V
erdichter 1
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
1,2,3,N,P
E; E
inspeisung Steue
rung
Betriebsm
ittel
Energie V
ersorger K
ontakt; bei Freigabe geschlossen; B
rücke wenn keine S
perrzeit
F6
Durchflussch
alter
2
F2
Funktion
+
Leg
en
de:
Externer D
urchflusschalter; B
rücke w
enn kein Schalter angeschlossen w
ird
K1
EV
U
-
SW
P 330H
-500H 540-820 W
WP
700X-1100X
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817329
Achim
Pfleg
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0.08.2
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34
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1314
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78
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1112
1314
1516 2
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0X37
1;
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10X365; 10X
366
; 10X
367; 10
X3
61; 10X3
62; 10
X363
;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
stromlaufplan 2/3 sWP 540 – sWP 820 · sWP 330H – sWP 500H
58
ϑ
RFV
-X4
-R3
RF
V
GND
ϑ
TB1
-R4
TB
1
GND
TR ϑ
TBW
-R5
TB
W
GND
ϑ
TA.
-R6
TA
GND
ϑ
TRL
-X5
-R7
TR
L
GND
ϑ
TVL
-R8
TV
L
GND
ϑ
THG
-R9
TH
G
GND
ϑ
TWA
-R1
0
TW
A
GND
CW.
GND
ϑ
TWE
-R1
2
TW
E
GND
Funktion
BW
T
Rücklauffühler
Aussenfühler
TB
1
-R11
Brauchw
asserfühler
Kodie
rung Wä
rmepu
mpe; S
WP
- 162 O
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WP
- 255 O
hmC
W
-CW
TR
L
-A1
A1
-Y4
R6
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
pro Kontakt
Y4
DE
817329
R10
Betriebsm
ittel
R4
R12
TA
Leg
en
de:
Wärm
equelle Austrittsfühler
R9
Zubehör: R
aumfernversteller
R7
Vorlauffühler
Zubehör: B
rauchwasser T
hermostat
R8
R3
RF
V
TV
L
TW
EW
ärmequelle E
intrittsfühler
Fühler M
ischkreis 1
TW
AR
11
BW
T
R5
Heissgasfühler
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TB
W
SW
P 330H
-500H 540-820 W
WP
700X-1100X
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4.08.2
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1314
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1112
1314
1516 3
/3
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0; 1
0X37
1;
Zusta
nd
Blatt-N
r.
Achim
Pfleg
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10X365; 10X
366
; 10X
367; 10
X3
61; 10X3
62; 10
X363
;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
sWP 540 – sWP 820 · sWP 330H – sWP 500H stromlaufplan 3/3
59
L1
-X7
L2L3
PE
12
-K0
/2.4
34
56
A1
2324
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RS
T
UV
W
-N1
13
5
24
6-F
4
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T1
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PE
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VD
1
959613
VD
1/2.1
K1-A
1/2.1
A2
9798
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-K1
/2.5
34
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2122
-R2
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2324
A2
RS
T
UV
W
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2
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VD
2/2.1
K2-A
1/2.1
A2
/2.1
9798
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/2.6
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2122
-R21
12
-K3
/2.11
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2122
1314
-F311
9596
-F44
9596
-F57
7
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8
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L1L2
L312
14
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L Reg
/2.1N
Reg
/2.1
AS
D/2.1
A4-11
/2.1
MO
T/2.1
M1
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BO
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P
Überlastrelais V
erdichter 2
Sum
pfheizung Verdichte
r 1
Phasenfolgerelais; w
enn P
hasenfolge in Ordnung 11 +
14 geschlossen
X7
Verdichter 1
Schütz V
erdichter 1
Schütz V
erdichter 2
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdich
ter 1
Einspeisung Leistung V
erdichter; R
echtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
F5
MO
T
DE
817330
MO
T
F4
N2
Überlastrelais V
erdichter 1
3~PE
/400V/50H
z
Anlau
fstrom B
egrenzung Verdich
ter 2
3~P
E/400V
/50Hz
M3
A4
N1
K1
VD
1M
2
K3
Betriebsm
ittel
F3
Funktion
Leg
en
de:
K2
Brunnen / S
olepumpe b
auseits
R21
/2.1
Anschluss externer M
otorschutz; Brücke
wenn kein externer M
otorschutz angeschlossen
wird
Motorschutzschalte
r Brunnen / S
olepumpe
Schütz B
runnen / Solep
umpe
VD
1
Sum
pfheizung Verdichte
r 2
VD
2
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
X7:7,8
VD
2V
erdichter 2
Netzschütz V
erdichterK
0
SW
P1100-1600 / 700-1000H
Datu
m
817330
Achim
Pfleg
er1
0.08.2
009
-Ä
M 033/2009
Bl vo
n An
z
Nam
e
12
34
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78
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1112
1314
1516
12
34
56
78
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1112
1314
1516 1
/3
1
Datu
m
Bea
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Änd
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10X
372; 10X37
3; 1
0X37
4;
Zusta
nd
Blatt-N
r.
A.P
fleger
10X375; 10
X37
6; 10X
377;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
stromlaufplan 1/3 Baugrösse 2
60
MO
T/1.15
VD
1/1.4
VD
2/1.8
K2-A
1/1.8
K1-A
1/1.4
L R
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/1.15N
Reg
/1.15
A2
/1.8A
2
A4-1
1/1.15
AS
D/1.15
L-X
0
L1
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NN
PE
PE
1314
-K311
A1
A2
-K0
12
/1.53
4/1.5
56
/1.521
22/1.5
VD1
-X1
A1
A2
-K1
VD
1
12
/1.93
4/1.9
56
/1.921
22/1.9
VD2
A1
A2
-K2
VD
2
N..
-X1
P
b2c4a1
-F2
HD
P
HD.
11
-X7
9
-X7
P
c4b2a1
-F1
1
HD
P2
10
-X7
ND.
-X1
P
c4b2a1
-F1
ND
P
L..12
/1.113
4/1.11
56
/1.1113
144
VBO
A1
A2
-K3
L-X
0L
L
MOT
-X2
ASD
12
-F6
EVU
12
/1.23
4/1.2
56
/1.2
Schütz B
runnen / Solep
umpe
Heizu
ngspumpe
M5
HD
P
Zusatzpum
pe
1~/N/P
E/23
0V/50H
z
Betriebsm
ittel
-
ZU
P
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
Funktion
Leg
en
de:
L1,N,P
E; E
inspeisung Steuerung
2
Schütz V
erdichter 1
Brauchw
asserpum
pe
DE
817330
1
Energie V
ersorger K
ontakt; bei Freigabe geschlossen; B
rücke wenn keine S
perrzeitD
FS
ZW
1
Lade/Entladem
ischer
Klem
mleiste in S
chaltkasten Wä
rmepu
mpe; N
/PE
-Verteilung fü
r externe 230V
Geräte
X7
ZIP
M8
X7:9,10
Zirkulatio
nspumpe
3
VD
2K
1
EV
U
F2
1
2
M6
F6
M4
BU
P
Netzschütz V
erdichter
3
EV
U
Niederd
ruckpressostat
HD
P2
K3
MIS
M7
A1
K0
Hochdruckpressostat
ZW
E
HU
P
-
1~N
/PE
/230V/50H
z
+-
Hochdruckpressostat B
egrenzung
2. Wärm
eerzeuger
ND
P
VD
1
-A1
+
Durchflussch
alter
F1
DF
S
Externer D
urchflusschalter; B
rücke w
enn kein Schalter angeschlossen w
ird
F11
1
/1.4
K2
2
23
0V
AC
Schütz V
erdichter 2
SW
P1100-1600 / 700-1000H
Datu
m
817330
Achim
Pfleg
er1
0.08.2
009
-Ä
M 033/2009
Bl vo
n An
z
Nam
e
12
34
56
78
910
1112
1314
1516
12
34
56
78
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1112
1314
1516 2
/3
2
Datu
m
Bea
rb.
Änd
erun
g
10.0
8.2
009
10X
372; 10X37
3; 1
0X37
4;
Zusta
nd
Blatt-N
r.
A.P
fleger
10X375; 10
X37
6; 10X
377;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Baugrösse 2 stromlaufplan 2/3
61
ϑ
RFV
-X4
-R3
RF
V
GND
ϑ
TB1
-R4
TB
1
GND
TR ϑ
TBW
-R5
TB
W
GND
ϑ
TA.-R
6
TA
GND
ϑ
TRL
-X5
-R7
TR
L
GND
ϑ
TVL
-R8
TV
L
GND
ϑ
THG
-R9
TH
G
GND
ϑ
TWA
-R10
TW
A
GND
CW.
GND
ϑ
TWE
-R1
2
TW
E
GND
Zubehör: B
rauchwasser T
hermostat
Vorlauffühler
R8
RF
VR
3
R7
Leg
en
de:
TA
Wärm
equelle Austrittsfühler
Zubehör: R
aumfernversteller
R9
R5
BW
T
Heissgasfühler
TB
W
TH
G
R11
TW
E
TV
L
Wärm
equelle Eintrittsfühler
TW
A
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ischkreis 1
Kodie
rung Wä
rmepu
mpe; S
WP
- 162 O
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Brauchw
asserfühler
CW
TR
L
-CW
-R11
BW
T
Funktion
Rücklauffühler
TB
1
Aussenfühler
R10
DE
817330
Betriebsm
ittel
R12
R4
Y4
A1
-A1
-Y4
Reglerp
latine; Achtun
g: I-max =
6A/230V
AC
pro Kontakt
R6
SW
P1100-1600 / 700-1000H
Datu
m
817330
Achim
Pfleg
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M 033/2009
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1314
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10X
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Blatt-N
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A.P
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10X375; 10
X37
6; 10X
377;
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
stromlaufplan 3/3 Baugrösse 2
62
Der Unterzeichnetebestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Ver-kehr gebrachten Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtli-nien, EG-Sicherheitsstandards und produktspezifi schen EG-Standards erfüllt (erfüllen).Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
BEZEICHNUNG DES (DER) GERÄT(E)S
Wärmepumpe
Gerätetyp Bestellnummer Gerätetyp BestellnummerSWC 330 100 388 SWP 1600 100 374SWC 330/K 100 398 SWP 270H 100 489SWP 430 100 488 SWP 330H 100 365SWP 540 100 361 SWP 410H 100 366SWP 670 100 362 SWP 500H 100 367SWP 820 100 363 SWP 700H 100 375SWP 1100 100 372 SWP 850H 100 376SWP 1250 100 373 SWP 1000H 100 377
EG-RICHTLINIEN HARMONISIERTE EN2006/42/EG EN 378 EN 3492006/95/EG EN 60529 EN 60335-1/-2-402004/108/EG EN ISO 12100-1/2 EN 55014-1/-297/23/EG EN ISO 13857 EN 61000-3-2/-3-3
NATIONALE NORMEN/RICHTLINIEN DRUCKGERÄTEBAUGRUPPE
DE AT CH Kategorie: IIBGR 500 Teil 2 NEV (SR 743.26) Modul: A1DIN 8901 Benannte Stelle: TÜV-Süddeutschland
Bau und Betrieb (Nr.:0036)
Firma: Ort, Datum: Kasendorf, 14.07.2010
Unterschrift:
DE818125b Jesper StannowLeiter Entwicklung
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
eG-Konformitätserklärung
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Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäss. Nein JaDie Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in Ordnung Nein JaHeizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlüftet. Nein JaAlle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in Ordnung. Nein Ja
abgearbeitet am: ......................................................................
von: ............................................................................................. Unterschrift: ...................................................................................
Innerhalb Deutschlands und Österreichs gilt:
Diese Grobcheckliste z u s a m m e n m i t d e r F e r t i g s t e l l u n g s a n z e i g e ausgefüllt an den Werkskundendienst senden.
Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungsanzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetrieb-nahme autorisiert ist.
ZUR VORBEREITUNG DER FERTIGSTELLUNGSANZEIGE
Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollstän-digkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein.
Wärmequelle LuftKanäle angeschlossen und dicht JaMindestquerschnitt ist eingehalten JaWetterschutzgitter eingebaut JaDrehrichtung Ventilator O.K.
Wärmequelle Sole / Wärmequelle WasserWärmequellen-Volumenstrom 1) 2) O.K.Einstellung Motorschutz ADrehrichtung Wärmequellenumwälzpumpe O.K.Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht Ja
SoleFrostschutz geprüft bis °CTyp Frostschutzmittel (bitte eintragen)
WasserWasserqualität in Ordnung 3) JaBrunnenanlage JaAndere Wärmequelle Ja
WärmepumpeVerlegung Kondensatschlauch O.K.Vom Baukörper entkoppelt JaSchwingungsentkopplungen der Heizkreis und Wärmequellenanschlüsse montiert
Ja
Solarthermie-Anlage Nein JaSolarthermie-Anlage befüllt, luftfrei und dicht JaFrostschutz geprüft bis °CTyp Frostschutzmittel (bitte eintragen)
Hydraulische EinbindungEinbindung der Heizungs-Wärmepumpe in das Heizsystem entspricht den Planungsunterlagen
Ja
Absperrorgane sind korrekt eingestellt Ja
HeizungVolumenstrom 1) 2) O.K.Heizungsanlage ausgelegt auf maximal °CHeizungsanlage befüllt, luftfrei und dicht JaNiedertemperaturheizung JaHochtemperaturheizung JaAlle Heizkreise können geöffnet werden JaVorlaufspeicher JaRücklaufspeicher JaTrennspeicher JaZusatzheizung kW
BrauchwarmwasserTyp Brauchwarmwasserspeicher (bitte eintragen) 4)
mit Wärmepumpe JaAnforderung mit Thermostat JaAnforderung mit Fühler JaVolumenstrom 1) 2) O.K.Anschlüsse dicht JaTauscherfl äche m²Nenninhalt lElektro-Flanschheizung kW
Regelung / Elektrischer AnschlussAlle elektrischen Komponenten sind gemäss den Montage- und Betriebsanleitungen sowie den Vorgaben des Energieversorgungsun-ternehmens dauerhaft angeschlossen (kein Baustromanschluss)
Ja
Rechtsdrehfeld wurde beachtet JaAlle Fühler sind vorhanden und richtig montiert
Ja
1) mit Vorgabe geprüft . • 2) Der minimale Volumenstrom ist durch ungeregelte Umwälzpumpen mit konstanten Volumenströmen sicherzustellen. • 3) Protokoll der Wasseranalyse muss eingereicht werden. • 4) Bei Einsatz von nicht durch Alpha-InnoTec GmbH hergestellten oder nicht für den Wärmepumpen-Typ zugelassenen Speichern wird keine Funktionsgarantie übernommen.
Grobcheckliste Wärmepumpe
Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
Grobcheckliste
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FERTIGSTELLUNGSANZEIGE UND ANFORDERUNG DER WERKSINBETRIEBNAHMEDurch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann.Die Werksinbetriebnahme ist kostenpfl ichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben.
ERSTINBETRIEBNAHME WIEDERHOLUNGSINBETRIEBNAHME
Wärmepumpentyp / Seriennummer Regler-Typ
AUFTRAGGEBER / -IN ENDKUNDE / BETREIBER / -IN Elektro Heizung
sonstige Firma
Firma
Ansprechpartner / -in Name Vorname
Strasse Strasse
PLZ Firmensitz PLZ Wohnort
Telefon Telefon
Wunschtermin: *) Ausweichtermin: *)
Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit
*) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste 14 Arbeitstage v o r dem gewünschten Inbetrieb nahmetermin vorliegen.
Bei Terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung.
Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind.Die Anlage ist betriebsbereit.
Angeforderte InbetriebnahmeIBN (Art.-Nr. 16002101) IBN P5+EW (Art.-Nr. 16002501) IBN 5+ (Art.-Nr. 16002201) IBN WP + LG5+ (Art.-Nr. 16000901) IBN 5+EW (Art.-Nr. 16002301) IBN L (Art.-Nr. 16005001) IBN P5+ (Art.-Nr. 16002401) IBN L EW (Art.-Nr. 16002701) Kostenfreie IBN auf Grundlage der Vertriebsaktion ...............................................................
Der / die Unterzeichnende fordert hiermit die kostenp� ichtige Inbetriebnahme an.
Rechnung an Auftraggeber / -in Endkunde / Betreiber / -in
Ort Datum Name (Blockschrift) Unterschrift Firmenstempel
Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpfl ichtig (nach Aufwand) für den Auftraggeber. Bei nichtbetriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpfl ichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern.Der/Die Auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein.Es ist zwingend erforderlich, dass bei der einmaligen kostenlosen Einweisung während der Inbetrieb-nahme der / die Betreiber / -in der Anlage anwesend ist.Bei der Inbetriebnahme wird ein Protokoll erstellt.FA
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Technische Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen
66Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
KundendienstADRESSEN FÜR DEN SERVICEFALL
Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter www.alpha-innotec.com
AT Alpha-InnoTec Österreich ECO-WP Wärmepumpenhandelsges. m.b.H Währingerstr. 26 1090 Wien Tel.: +43 (0) 800 205 852Fax: +43 (0) 800 205 854offi [email protected] www.alpha-innotec.at BE/LUX NATHAN Import/Export N.V.-S.A. Lozenberg 4 1932 Zaventem Tel.: +32 (0) 27 21 15 70Fax: +32 (0) 27 25 35 [email protected] www.nathan.be BR THERMACQUA AV. República Argentina 3021 Conj. 14 Piso L CEP 80610-260 Portao Curtiba PR Tel.: +55 (0) 41 301 566 59Fax: +55 (0) 41 301 566 [email protected] www.thermacqua.com.br CH Alpha-InnoTec Schweiz AG Industriepark 6246 Altishofen Tel.: +41 (0) 62 74820 00Fax: +41 (0) 62 74820 [email protected] www.alpha-innotec.ch Suisse romande Alpha-InnoTec Schweiz AG ch. de la Venoge 7 1025 St. Sulpice Tel.: +41 (0) 21 661 31 43Fax: +41 (0) 21 661 31 [email protected] www.alpha-innotec.ch
Ticino Alpha-InnoTec Schweiz AG Via alla Torre 2 6850 Mendriso Tel.: +41 (0) 91 646 08 81Fax: +41 (0) 91 646 09 [email protected] www.alpha-innotec.ch CZ / SK Tepelná cerpadla AIT s.r.o. nám. Republiky 15 614 00 Brno Tel.: +420 (0) 545 21 40 03Fax: +420 (0) 545 24 20 [email protected] www.alpha-innotec.cz DE Alpha-InnoTec GmbH Industriestrasse 3 95359 Kasendorf Tel.: +49 (0) 9228 990190Fax: +49 (0) 9228 [email protected] www.alpha-innotec.com DK ASAP Energy Tinggaardvej 7 6400 Sønderborg Tel.: +45 (0) 74 4304 80Fax: +45 (0) 74 4304 [email protected] www.asap.dk EE AIT-Nord OÜ Artelli 10 A 10621 Tallinn Tel.: +372 (0) 658 08 70Fax: +372 (0) 650 18 [email protected] www.ait-nord.ee
FI Oy Callidus Ab Hiekkakiventie 1 00710 Helsinki Tel.: +358 9 374 751Fax: +358 9 374 755 [email protected] www.callidus.fi FR Alpha-InnoTec France EURL Parc d‘Activités "Les Couturiers" 16, rue des couturières 67240 Bischwiller Tel.: +33 (0) 3 880 624 10Fax: +33 (0) 3 880 624 [email protected] www.alpha-innotec.fr HU Thermo Kft. Krisztina körút 27 1122 Budapest Tel.: +36 (0) 135 620 46Fax: +36 (0) 121 428 [email protected] www.alpha-innotec.hu IE Origen Offi ce Naas Road Muirfi eld Drive, Naas Road, Dublin 12 Tel.: +353 (0) 141 919 19Fax: +353 (0) 145 848 [email protected] www.origen.ie IT Forti Consult SAS Zona Artigianale Nord, 8 39040 ORA - BZ Tel.: +39 04 71 811 460Fax: +39 04 71 811 [email protected] www.alpha-innotec.it
67Änderungen vorbehalten.83050900aDE – Originalbetriebsanleitung © Alpha-InnoTec GmbH
LT/LV UAB TENKO Baltic Basanaviciaus g. 45 03109 Vilnius Tel.: +370 526 435 82Fax: +370 526 435 [email protected] www.tenko.lt NL NATHAN Import/Export B.V. Impact 73 6921 RZ Duiven Tel.: +31 (0) 26 445 98 45Fax: +31 (0) 26 445 93 [email protected] www.nathan.nl NO Alpha-InnoTec Norge AS Gamle Forusveien 51b 4033 Stavanger Tel.: +47 (0) 51 6605 95Fax: +47 (0) 51 6605 [email protected] www.alpha-innotec.no PL Hydro-Tech ul. Zakładowa 4D 62-510 Konin Tel.: +48 (0) 63 245 34 79Fax: +48 (0) 63 242 37 [email protected] www.hydro-tech.pl PT GudEnergy Energias Renováveis, Lda. Av. O Século, 21 r/c D.to 2135-231 Samora Correia Tel.: +351 (0) 263 652 727Fax: +351 (0) 263 652 [email protected] www.gudenergy.pt
SE Bjärneroth Teknik Evas väg 5 280 64 Glimåkra Tel.: +46 (0) 708 420 544Fax: +46 (0) 444 222 [email protected] www.btait.se SI EkoEnergija d.o.o. Mače 6 4205 Preddvor Tel.: +386 (0) 42 555 780Fax: +386 (0) 42 555 [email protected] www.ekoenergija.eu UK Econic Ltd Marsham Norwich Road Norfolk NR 10 5PQ Tel.: +44 (0) 16 032 770 40Fax: +44 (0) 87 091 203 [email protected] www.econicres.com 20120207