Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand Landesverband Mitte Isaac-Fulda-Allee 18 55124 Mainz Telefon 06131 60053-0 Fax 06131 60053-20 Bankverbindung SEB Bank BLZ 370 101 11 Kto.-Nr. 1967403702 IBAN DE54370101111967403702 BIC ESSEDE5F370 IK- Nr.: 120791531 Internet: www.dguv.de/landesverbaende Rundschreiben D 9/2015 Fortbildungsveranstaltung im Bereich Reha-Medizin und Reha-Management am 25.11.2015 in Koblenz Sehr geehrte Damen und Herren, die neuen Anforderungen zur Beteiligung am Durchgangsarztverfahren (DAV), gültig ab 01.01.2011, sehen konkretisierte Fortbildungspflichten vor (siehe Ziffer 5.11 bis 5.13). In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auf die Fortbildungsveranstaltung am 25.11.2015 in Koblenz hinweisen. Diese Veranstaltung ist als Fortbildung für D-Ärzte im Be- reich „Reha-Medizin und Reha-Management“ gemäß Ziffer 5.12 der DAV-Anforderungen zertifiziert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer. Freundliche Grüße im Auftrag Hans-Jürgen Wirthl Geschäftsstellenleiter Anlage DGUV, Landesverband Mitte , Postfach 2948, 55019 Mainz An die Damen und Herren Durchgangsärzte Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: DOK 410.4 Fortbildung/jä Ansprechpartner: Thorsten Schwarz Telefon: 06131/60053-13 Fax: 06131/60053-20 E-Mail: [email protected]Datum: 11.11.2015
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Rundschreiben D 9/2015 - dguv.de · Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der
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Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV) Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand
Landesverband Mitte Isaac-Fulda-Allee 18 55124 Mainz Telefon 06131 60053-0 Fax 06131 60053-20
Bankverbindung
SEB Bank
BLZ 370 101 11
Kto.-Nr. 1967403702
IBAN DE54370101111967403702 BIC ESSEDE5F370
IK- Nr.: 120791531
Internet:
www.dguv.de/landesverbaende
Rundschreiben D 9/2015 Fortbildungsveranstaltung im Bereich Reha-Medizin und Reha-Management am 25.11.2015 in Koblenz Sehr geehrte Damen und Herren, die neuen Anforderungen zur Beteiligung am Durchgangsarztverfahren (DAV), gültig ab 01.01.2011, sehen konkretisierte Fortbildungspflichten vor (siehe Ziffer 5.11 bis 5.13). In diesem Zusammenhang möchten wir Sie auf die Fortbildungsveranstaltung am 25.11.2015 in Koblenz hinweisen. Diese Veranstaltung ist als Fortbildung für D-Ärzte im Be-reich „Reha-Medizin und Reha-Management“ gemäß Ziffer 5.12 der DAV-Anforderungen zertifiziert. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Flyer. Freundliche Grüße im Auftrag
Hans-Jürgen Wirthl Geschäftsstellenleiter Anlage
DGUV, Landesverband Mitte , Postfach 2948, 55019 Mainz
per Post: Landesverband Mitte der Deutschen Gesetzlichen Unfall-versicherungThorsten SchwarzIsaac-Fulda-Allee 1855124 Mainz
Anmeldung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie sehr herzlich zu den Curricula Reha-Medizin und Reha-Management im Ev. Stift St. Martin in Koblenz in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Mitte der DGUV ein.In der 1. Sektion Reha-Medizin vermitteln wir ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der medizinischen Reha-bilitations- und beruflichen wie sozialen Teilhabeverfahrenin der Gesetzlichen Unfallversicherung. Die Ziele der tätig-keitsspezifischen und teilhabebezogenen Reha sowie die Bedeutung der ICF und der Kontextfaktoren und deren enger Bezug zum Reha-Management werden eingehend dargestellt. Dabei werden wir die einzelnen Rehabilitati-onsverfahren mit ihren wesentlichen Merkmalen und Indi-kationen vorstellen.In der 2. Sektion Reha-Management (RM) machen wir Sie mit dem neuen RM vertraut, beleuchten die Erwartungen und Ziele sowie die jeweiligen Aufgabenbereiche der Ärzte, Reha-Manager, Physiotherapeuten und der Versicherten.Wesentlicher Bestandteil des Fortbildungscurriculums ist neben den Erläuterungen zum Handlungsleitfaden ein an der D-ärztlichen Tätigkeit orientierter Teil, in dem ein praktischer Bezug hergestellt werden soll. Berücksichtigt werden soll. Wie sich die Bedeutung des RM in den Anforderungen auswirkt, welche Möglichkeiten sich daraus entwickeln und wie sich das RM erfolgreich gestalten lässt, dazu würden wir Sie gerne informieren und mit Ihnen diskutieren.
Wir freuen uns sehr darauf, ein interessantes Fortbildungs-symposium mit Ihnen gemeinsam zu verbringen und hoffen auch die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen zuoptimieren.
Priv.-Doz. Dr. med. Erol Gercek
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Programm
Wissenschaftliche LeitungPriv.-Doz. Dr. med. Erol GercekKlinikdirektor und ChefarztZentrum für Unfallchirurgie und OrthopädieGemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbHEv. Stift St. Martin, Koblenz
Christoph HoefingLeiter der Schmerztagesklinik, Leitender NotarztKlinik für Anästhesie, Intensivmedizin und SchmerztherapieGemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbHKemperhof, Koblenz
Renate HülsmannPsychologinGemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbHEv. Stift St. Martin, Koblenz
Priv. Doz. Dr. med. Isabella Maria MehlingOberärztin der Abteilung für Plastische, Hand und Rekonstruktive ChirurgieBG Unfallklinik, Frankfurt am Main
Dr. med. Gunter MeuthenOberarzt/Leiter BGSWZentrum für Unfallchirurgie und OrthopädieGemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbHEv. Stift St. Martin, Koblenz
Referenten
Sektion 1: CURRICULUM D-Ärzte Reha-Medizin
12.30 Uhr
13.35 Uhr
12.50 Uhr
13.15 Uhr
13.45 Uhr
14.15 Uhr
14.45 Uhr
15.15 Uhr
15.30 Uhr
Sektion 2: CURRICULUM D-Ärzte Reha-Management
16.00 Uhr
16.15 Uhr
17.00Uhr
18.30 Uhr
19.00 Uhr
Einführung / BegrüßungE. Gercek, T. Schwarz
Einführung Rehamedizin Bedeutung der ICF für die RehabilitationE. Gercek Medizinische Reha-Verfahren und ihre Indikationen• KG/EAP/BGSW (Handlungsanleitung)• Komplexe stat. Rehabilitation (KSR)• Stationäre RehabilitationsabklärungG. Meuthen Hand-RehaI. Mehling Multimodale SchmerztherapieCh. Höfing Psychosoziale UnterstützungR. Hülsmann Ziele und Möglichkeiten zur schnellen und nachhaltigen beruflichen Wiedereinglie-derung• Umgang mit beruflichen Problemlagen im Heilverfahren der DGUV• Evaluation der arbeitsbezogenen Leist- ungsfähigkeit• Arbeitsplatzbezogene Muskuloskelettale Rehabilitation (ABMR)/Reha JobG. Meuthen, J.Zimmermann Diskussion und Evaluation
Imbiss/Kaffeepause
Einführung Reha Management • Die UN-BRK und deren Bedeutung für das Reha-Management T. Schwarz
„Reha-Management“ der DGUV- Intention und Verfahren der gesetzlichen Unfall-versicherungsträger, Handlungsleitfaden K. Schumacher
Reha-Management in der D-ärztlichen Praxis • Das RM-Gespräch zwischen Arzt, Reha- Manager und Versichertem • Kommunikation, Information, Berichte • Feste Ansprechpartner im RM-Prozess • Probleme bei Abweichungen vom Reha- Plan • Anpassung und Fortschreibung der Reha- Planung durch D-Arzt • RM an praktischen Beispielen (positiv + negativ) • Vorteile des RM für Versicherte, UVT, Ärzte K. Schumacher, T. Nusselt, V. Gstrein
Abschlussdiskussion und Evaluation
Verabschiedung E. Gercek, T. Schwarz
Dr. med. Thomas NusseltOberarztZentrum für Unfallchirurgie und OrthopädieGemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbHEv. Stift St. Martin, Koblenz
Kay SchumacherLeiter der VBG-Bezirksverwaltung Mainz
Thorsten Schwarz Referent für Rehabilitation und Vertragswesen, Arbeitsmedizin und BerufskrankheitenLandesverband Mitte, Mainz
Julia ZimmermannErgotherapeutin RehafitGZ-Service GmbH amGemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbHEv. Stift St. Martin, Koblenz
OrganisationsleitungLandesverband Mitte der Deutschen Gesetzlichen Unfall-versicherungIsaac-Fulda-Allee 18, 55124 Mainzwww.dguv.de/landesverbaende
Zertifizierung:Fortbildungspunkte sind bei der Landesärztekammer beantragt. Die Zertifizierung der Fortbildungsveranstaltung ist, im Sinne der Anforderungen der gesetzlichen Unfallversiche-rungsträger nach §34 SGB VII zur Beteilung am Duchgangs-arztverfahren (in der Fassung vom 1. Januar 2011) in den Bereichen „ Rehabilitationsmanagement“ und „Rehabilita-tionsmedizin“ (Ziff. 5.12), erfolgt