Rollator-Training Schritt für Schritt die Gesundheit stärken Impulse zur Einführung eines neuen Angebots für ÄLTERE am Beispiel des Kreissportbund Gütersloh e.V. (KSB GT) in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft „mehrWERTher50+“. Autorin: Heike Arlt Grundlagen Entwicklungszeitraum Das Angebot Rollator-Training wurde in 2012 auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft „mehrWERTher50+“ mit dem Turnverein Werther, der Ev. Luth. Kirchengemeinde Werther mit der Seniorenbegegnungsstätte „Haus Tiefenstraße“ und dem Kreissportbund Gütersloh entwickelt, erprobt und vom KSB GT kontinuierlich erweitert. Die Erfahrungen aus dieser Angebotsentwicklung werden als „gutes Beispiel“ auch anderen Partnern im Verbundsystem des Sports in NRW dargestellt – verbunden mit der Empfehlung das Angebot auch im eigenen Bereich einzuführen und die eigenen Erfahrungen dann wieder anderen Partnern zur Verfügung zu stellen. Handlungsfeld mobil/aktiv sein Lebensphase(n) Ältere, Hochaltrige Zum Angebot Idee/Modell Um Menschen, die im Alltag auf einen Rollator angewiesen sind, weiterhin zu bewegen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Mobilität zu leisten, müssen entsprechende Rollator-Training- Angebote vorhanden sein. Da es im Kreis Gütersloh nur ein Rollator-Training-Angebot gab, war das Ziels des KSB GT, weitere Rollator-Training-Angebote zu schaffen. Um die Sehnsucht der Übungsleitungen nach Rollator-Training zu entfachen, bietet der KSB seither jährlich ein vom LSB konzipiertes Fortbildungsangebot zum Thema Rollator-Training an. Die fortgebildeten Übungsleitungen sind so motiviert, dass bereits viele weitere Rollator-Training-Gruppen im Kreis Gütersloh neu installiert wurden und der Kreis nun flächendeckend gut mit Rollator-Training- Gruppen versorgt ist. Zielgruppe Das Rollator-Training ist für Menschen konzipiert, die im Alltag auf einen Rollator angewiesen sind.
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Rollator-Training - lsb.nrw · Rollator-Training-Übungsleitungen anzubieten, damit auch andere Übungsleitungen sich weiterbilden können und danach neue Rollator-Training-Gruppen
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Rollator-Training Schritt für Schritt die Gesundheit stärken Impulse zur Einführung eines neuen Angebots für ÄLTERE am Beispiel des Kreissportbund Gütersloh e.V. (KSB GT) in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft „mehrWERTher50+“. Autorin: Heike Arlt Grundlagen
Entwicklungszeitraum Das Angebot Rollator-Training wurde in 2012 auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft „mehrWERTher50+“ mit dem Turnverein Werther, der Ev. Luth. Kirchengemeinde Werther mit der Seniorenbegegnungsstätte „Haus Tiefenstraße“ und dem Kreissportbund Gütersloh entwickelt, erprobt und vom KSB GT kontinuierlich erweitert. Die Erfahrungen aus dieser Angebotsentwicklung werden als „gutes Beispiel“ auch anderen Partnern im Verbundsystem des Sports in NRW dargestellt – verbunden mit der Empfehlung das Angebot auch im eigenen Bereich einzuführen und die eigenen Erfahrungen dann wieder anderen Partnern zur Verfügung zu stellen. Handlungsfeld mobil/aktiv sein Lebensphase(n) Ältere, Hochaltrige
Zum Angebot
Idee/Modell Um Menschen, die im Alltag auf einen Rollator angewiesen sind, weiterhin zu bewegen und damit einen wesentlichen Beitrag zur Mobilität zu leisten, müssen entsprechende Rollator-Training-Angebote vorhanden sein. Da es im Kreis Gütersloh nur ein Rollator-Training-Angebot gab, war das Ziels des KSB GT, weitere Rollator-Training-Angebote zu schaffen. Um die Sehnsucht der Übungsleitungen nach Rollator-Training zu entfachen, bietet der KSB seither jährlich ein vom LSB konzipiertes Fortbildungsangebot zum Thema Rollator-Training an. Die fortgebildeten Übungsleitungen sind so motiviert, dass bereits viele weitere Rollator-Training-Gruppen im Kreis Gütersloh neu installiert wurden und der Kreis nun flächendeckend gut mit Rollator-Training-Gruppen versorgt ist. Zielgruppe Das Rollator-Training ist für Menschen konzipiert, die im Alltag auf einen Rollator angewiesen sind.
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Partner und Netzwerke Der KSB GT unterstützt die Vereine, die Rollator-Training anbieten oder anbieten möchten im Kreisgebiet. Er bietet neben finanziellen Mitteln zur Anschubfinanzierung auch jährliche Fortbildungsangebote sowie Knowhow zur Angebotseinführung und –bewerbung zur Verfügung. Darüber hinaus stellt das ortsansässige Sanitätshaus die Rollatoren für die Übungsleiterschulungen zur Verfügung und prüft in etablierten Rollatorgruppen die Rollatoren der Teilnehmenden. Die Verkehrswacht Gütersloh ist Ansprechpartner bei Fragen rund um die Sicherheit im Straßenverkehr von Rollatoren.
Nachhaltigkeit Der KSB GT arbeitet kontinuierlich daran, jährlich Qualifizierungs- und Fortbildungsangebote für Rollator-Training-Übungsleitungen anzubieten, damit auch andere Übungsleitungen sich weiterbilden können und danach neue Rollator-Training-Gruppen betreuen können. Um neue Gruppen zu installieren, beteiligt sich der KSB GT auch bei Schnupperaktionstagen, die interessierte RollatornutzerInnen für neue Gruppen begeistern sollen. Rollator-Training-Gruppen sind teilweise in das normale Bewegungsangebot der Vereine eingebunden, so dass die Teilnehmenden als Vereinsmitglieder auch andere Bewegungsangebote im Verein nutzen können. Um den Erfolg des Rollator-Trainings messen zu können, wurde eine Teilnehmerbefragung beim Rollator-Training durchgeführt und ausgewertet. Ansprechpartner KSB Gütersloh e.V. (Koordination) Margret Eberl Tel. 05241 - 851446 Email: [email protected]
Zur Organisation Angebotsformen Die Rollator-Training-Gruppen werden von unterschiedlichen Vereinen durchgeführt. Jeder Verein hat seine individuelle Gruppengestaltung, so dauert das Training zwischen 60 und 90 Minuten pro Einheit. Sowohl Kurse mit 8-12 Einheiten, als auch fest im Verein integrierte Rollator-Training-Angebote sind vorhanden. Die Implementierung von Rollator-Training-Angebote als zertifizierte Rehasportangebote ist ebenfalls denkbar. Ebenso unterschiedlich ist auch die Finanzierung der Trainingsgruppen: durch Mitgliedsbeiträge bei fest installierten Gruppen im Verein, durch Teilnehmergebühren bei Kursen oder durch freiwillige Beträge bei offenen Angeboten im Quartier. Bei Rehasportangeboten übernehmen die Krankenkassen die Teilnahmegebühren. Sportstätten-/Raumbedarf Da beim Rollator-Training der Umgang mit dem eigenen Rollator im Alltag geübt werden soll, findet das Training im Freien statt. Ein fixer Treffpunkt, der überdacht sein sollte, könnte im Schlechtwetterfall dazu genutzt werden, dort ein Gymnastikprogramm durchzuführen. Aber auch in Sporthallen kann Rollator-Training durchgeführt werden; hier ist der Vorteil, dass das Training auch wetterunabhängig durchgeführt werden kann und (Klein)-geräte verfügbar sind und eingesetzt werden können. Materialbedarf Für ein erweitertes Rollator-Training können neben dem Rollator auch Kleingeräte sowie Alltagsmaterialien für gymnastische Einheiten eingesetzt werden.
Zeitressourcen Nach der Fortbildung der Übungsleitung entwickelt sich der Aufbau der Rollator-Training-Gruppen
in den meisten Fällen in kleinen Schritten. Hierfür wird viel Geduld und auch Zeit benötigt. Ebenso sollten vorab auch die Strecken im Freien ausgekundschaftet werden, damit entsprechende Elemente zum Üben in das Training gezielt mit eingebaut werden können. Damit ein neues Rollator-Training-Angebot von der Zielgruppe wahrgenommen wird, können Rollator-Schnupper-Aktionen vor den Start des Angebotes durchgeführt werden. Hier wird das neue Programm vorgestellt und die Menschen können beim Mitmachen für sich entscheiden, ob sie künftig an diesem Bewegungsangebot teilnehmen möchten. Stolpersteine Die Suche nach einer entsprechend qualifizierten Übungsleitung stellt oftmals eine Herausforderung dar, ebenso Rekrutierung einer weiteren Person, welche die Gruppe begleitet. Darüber hinaus muss wie bei allen neuen Angebotseinführungen DER richtige Zeitpunkt für die Trainingsmaßnahme gefunden werden. Ausreichend Zeit muss für das Anlaufen des Angebotes einkalkuliert werden, daher sind hier ein langer Atem und ein ausreichend großes Ressourcenpolster notwendig. Aber auch die Ressource Geld könnte KO-Kriterium sein, denn wie finanziert sich die Maßnahme (langfristig)? Anforderungen an die Leitung des Angebots Die Leitungen der Rollator-Training-Gruppen sollten eine entsprechende Fortbildung für diese Zielgruppe absolviert haben und viel Freude und Erfahrung mit der Zielgruppe Ältere haben. Kommunikations- und Bewegungsfreude sollte die Leitung haben und natürlich ortskundig sein. Eine ÜL-C Lizenz wäre eine solide Basis für die Leitung, aber keine Voraussetzung für die Leitung von solchen Gruppen. Ergänzend zur Gruppenleitung ist eine weitere Person als unterstützende Begleitung wünschenswert.
Weitere Arbeitshilfen
Themen der Rollatorfortbildung Neben Tipps zum technisch sicheren Umgang mit dem Rollator wird auch das aufrechte und richtige Gehen am Rollator geschult. Hindernisse zu überwinden und Spiel- und Übungsformen für drinnen und draußen sind auch Teile der Fortbildung. Der KSB GT hat die Fortbildung noch mit Informationen zu Organisationsformen, Finanzierung und Kooperationsmodellen (z.B. mit Alteneinrichtungen) ergänzt.
Ausschreibungstext zur Angebotseinführung siehe beigefügter Flyer
Dieser Programmvorschlag stellt nur ein Grundgerüst dar. Entsprechend der Gruppenzusammensetzung wird die Struktur den Möglichkeiten der Teilnehmenden angepasst.
Bewegung liegt in unserer Natur - egal wie alt wir sind, es ist nie zu spät, körperlich aktiv zu werden. Dabei gilt: Schon wenig hilft viel! Jeder kleine Spaziergang stärkt Herz und Muskeln und fördert die Durchblutung des Gehirns.
„Im Tritt bleiben!“ So oft es geht Gehen!
Das ist der beste Beitrag, um die eigene Mobilität so lang als möglich zu erhalten! Gerade für Menschen, die nicht mehr so flott und sicher auf den Beinen sind und daher einen Rollator benutzen, ist jeder Schritt mehr als Goldes wert! Langsam aber sicher !
Unter diesem Motto sind Geh-treffs für Benutzer von Rollato-ren ein idealer Anlass, sich fit zu halten, an die frische Luft zu kommen, Leute zu treffen und gemeinsam in der Gruppe die Freude an der Bewegung neu zu entdecken.
Das erwartet Sie beim Rollator-Training
� Gehtraining auf angepassten Strecken mit Pause(n)
� Einfache gymnastische Übungen zum Training der Kraft und Balance
� Tipps und Übungen zum sicheren Umgang mit dem Rollator
Hätten Sie`s gewusst? Der Rollator ist Begleiter und Weggefährte für aktuell geschätzt drei Millionen Menschen allein in Deutschland.
Erfunden wurde die mobile Gehstütze 1978 von der Schwedin Aina Wifalk , die aufgrund einer Kinderlähmung geh-behindert war. Ihrer Initiative ist es zu verdanken, dass der schwedische Ent-wicklungsfonds einen Prototyp fertigte.
Seit Anfang der 1990er Jahre ist der Rollator auch bei uns zu Lande verbreitet.
Tipps & Tricks zum Rollator Das Einstellen des Rollators
• Stellen Sie die Höhe der Handgriffe so ein, dass bei aufliegenden Händen die Ellenbogengelenke leicht angewinkelt sind.
• Sie sollten nicht das Gefühl haben, dass Sie die Schultern hochziehen müssen.
Richtiges Gehen und gute Haltung
• Gehen Sie im und nicht hinter dem Rollator!
• Die Füße sollen sich stets zwischen den Rädern befinden. Die richtige „Nähe“ zum Rollator gewähr-leistet die beste „Stütze“!
• Der Rollator muss nicht aktiv oder gar verkrampft (an-)geschoben werden. Locker bleiben! Ihr Rollator rollt von allein und begleitet jeden Ihrer Schritte.
• Auch bei einer Drehung sollen die Füße immer zwi-schen den Rädern bleiben!
• Gehen Sie so gerade und aufrecht wie möglich. Je aufrechter der Gang, desto leichter die Atmung!
Rollator-Training im Kreis Gütersloh
Tipps & Tricks zum Rollator
Das Überwinden von Bordsteinen und Stufen
• Mit den Vorderrädern bis an die Bordsteinkante bzw. Stufe fahren.
• Einen Schritt zurück, am besten: einen Fuß nach hinten stellen.
• Jetzt die Handbremse betätigen und die vorderen Räder anheben - den Rollator kippen, indem die Grif-fe zum Körper gezogen werden.
• Wenn Sie jetzt die Bremsen lösen, rollen die Hinter-räder wie von selbst nach vorn bis an die Kante und damit sind die Vorderräder automatisch „drüber“.
• Jetzt Vorderräder auf der Stufe absetzen, Hinterrä-der anheben und nachsetzen, Bremse betätigen und „nachsteigen“.
Sicheres Hinsetzen auf Stuhl oder Bank
• Seitlich nah an die Sitzfläche heranfahren, drehen Sie sich mit dem Rollator so, dass Sie rücklings zur Sitzfläche stehen und diese an der Rückseite Ihrer Beine spüren.
• Betätigen Sie jetzt beidseitig die Feststellbremse!
• Ertasten Sie mit einer Hand die Sitzfläche und set-zen Sie sich abstützend langsam hin.
• Der Rollator kann jetzt weggestellt werden.
• Zumindest eine Bremse festmachen, damit der Rollator nicht wegrollen kann.
Sonstiges
• Achten Sie auf Stolperfallen auf Gehwegen!
• Setzen Sie sich nie, ohne vorher die Bremsen fest-zustellen!
• Lassen Sie Ihren Rollator gelegentlich von Fachleu-ten auf Sicherheit prüfen!
Rollator-Training im Kreis Gütersloh
Video
Bewegte Bilder und Impressionen vom Rollator-Training finden Sie im Internet: www.ksb-gt.de
Partner � Kontakt � Info
Das Sanitätshaus Mitschke ist Partner des Kreissportbundes Gütersloh bei der Durchführung von Übungsleiter-Schulungen. Tel.: 05241 / 4001-0 Die Verkehrswacht Gütersloh kümmert sich um Ihre Sicherheit im Straßenverkehr. Erkundigen Sie sich nach Reflektoren. Tel.: 05241 / 20000 Der Kreissportbund Gütersloh
ist Partner des Landessportbundes NRW im Rahmen des Programms „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ und unterstützt Sportvereine bei der Durchführung von Angeboten zum Rollator-Training. Impressum Kreissportbund Gütersloh Am Reckenberg 6, 33378 Rheda-Wiedenbrück Tel.: 05241 / 85 - 1446 Email: [email protected] Internet: www.ksb-gt.de Fotos : Landessportbund NRW / A. Hanneforth, Haller Kreisblatt
Stand : Mai 2016
www.ksb-gt.de
Rollator-Training Schritt für Schritt die Gesundheit stärken
4) Der Fragebogen ......................................................................................................................................... 5
1) Vorbemerkung Das Rollator-Training hat sich in den letzten Jahren als spezielles Angebot für die Zielgruppe hochaltriger Menschen in den Programmen einiger Vereine etabliert. Bereits 10 Vereine im Kreis Gütersloh bieten ein solches Angebot an. Im Rahmen der Lehrarbeit konnten bisher 78 Übungsleitungen und betreuende Begleitpersonen geschult werden. Vor diesem Hintergrund entstand im Frühjahr 2015 die Idee, einen Fragebogen mit dem Ziel zu entwickeln, die Wirksamkeit von Rollator-Trainings als gesundheitsdienliche Maßnahme anhand von Teilnehmerbefragungen zu überprüfen. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, sowohl Schulungs- als auch Übungsangebote zu optimieren und das Rollator-Training im Kreis Gütersloh weiterzuentwickeln.
2) Vorgehensweise Zunächst wurde den Teilnehmern der Zweck der Befragung mit dem Hinweis erläutert, dass ihre Aussagen wichtige Anhaltspunkte geben könnten, um das Rollator-Training weiter zu verbessern. Der Fragebogen sollte aus Sicht der Gesundheitsförderung folgende relevanten Kategorien/Aspekte umfassen:
Zufriedenheit der Teilnehmer (sozial-emotionale Befindlichkeit)
Sicherheit im Umgang mit dem Rollator (insbesondere im Straßenverkehr)
Ermutigung zu mehr Bewegungsaktivität im Alltag Die Schwierigkeit bestand darin, den Fragebogen so zu gestalten, dass die Teilnehmer der Angebote, die alle bereits ein Alter zwischen 60 und 95 Jahren erreicht haben, die Fragen verstehen und diese nach bestem Wissen beantworten können. Es schien daher sinnvoll zu sein, Antwortmöglichkeiten lediglich ankreuzen zu können und keine individuelle Antwort verfassen zu müssen. Der Ablauf der Befragung in den Gruppen vor Ort gestaltete sich folgendermaßen: Es wurden alle Fragen und Antwortmöglichkeiten langsam und gut verständlich für die Umfrageteilnehmer vorgelesen, sodass es möglich war, Verständnisfragen innerhalb der Gruppe im direkten Gespräch zu klären. Teilnehmer, denen es schwer fiel, die unterschiedlichen Fragen zu beantworten, wurden von den Übungsleitungen unterstützt. Des Weiteren wurden alle Beobachtungen und Aussagen, die für die Ergebnissicherung wichtig erschienen, gesondert notiert. Es versteht sich von selbst, dass der Fragebogen anonymisiert gehalten wurde.
3) Durchführung/Teilnehmer Die Befragung wurde insgesamt in drei Rollator-Gruppen mit insgesamt 19 Teilnehmern durchgeführt. Die beteiligten Vereine, der TV Werther, die Spvg Steinhagen und die TSG Harsewinkel, hatten sich im Vorfeld bereit erklärt, die Befragung zu unterstützen, ihre Teilnehmer über das Vorhaben zu informieren und deren Einverständnis einzuholen. Am Tag der Befragung assistierten sie beim Ausfüllen der Fragebögen und gaben darüber hinaus noch Infos zum bisherigen Verlauf der Angebote, Besonderheiten in der Gruppe, etc.