RM 02A033996, Tel. 0 72 72 / 35 72-0, …...probt das eingeschweißte Rocky Horror Team regelmäßig und intensiv. „Ich war von der Revi-val-Idee sofort begeistert und wir freuen

Das große Revival nach zehn Jahren:Die ROCKY HORROR SHOW!

NEWS-GewinnspieleBuchexemplare & Eintrittskarten

Klima-Region EferdingProjekt „Energie & Wirtschaft“

Siegeszug der IGLA long lifeHervorragende Leistungen

www.news-online.at

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Ab 15. April kehrt der Wahnsinn zurück nach Eferding in den Stadtsaal

Die regionale Monatszeitung · 2-2011RM 02A033996, Tel. 0 72 72 / 35 72-0, [email protected], P.b.b. An einen Haushalt, Verlagspostamt 4070 Eferding

HHEE BBAAUU –– SSOORRGGEENNFFRREEIIEE KKuunnddeenn ddaannkk bbeesstteerr QQuuaalliittäättIn Hinzenbach lebt dieFirma HE BAU (vorm. KGB-Bau) Ihren neuen Werbe-slogan tatsächlich ohne

wenn und aber. Da es sichbei jedem Bauprojekt umlangfristige Zukunftspla-nungen handelt, ist es umso

wichtiger, dass der KundeOHNE SORGEN ist.Mehr dazu auf Seite 17 inunserer Sonderreportage.

Anz

eige

Bauen, Wohnen & RenovierenSonderreportage

FotogebrauchtwagenmarktAusgewählte KFZ-Angebote

VeranstaltungskalenderEvents in der Region

www.news-online.at

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2 NEWS 02/2011

Firmenindex

AUS DER REGION

Aichinger Weingut Seite 9Bauernfeind Seite 28Brummeier Restaurant Seite 31Danner Autohaus Seite 22Daxl Autohaus Seite 22Geyrhofer BMW Seite 23HE-BAU Seite 1Kriegner Renault Seite 23Matousek & Matousek GmbH Seite 1/32Messe Wels Seite 1MS Creative Seite 29Napoleonhof Nightclub Seite 29Pointinger Autohaus Seite 24Steckbauer Ford Seite 22Steckbauer Mazda Seite 1/24Steinbock Autohaus Seite 23Toferer Audi-VW Seite 30BBaauueenn && WWoohhnneennAumaier Actual Seite 20Arthofer Gustav Seite 15

Bangerl Fertiggaragen Seite 11Beyer Tischlerei Seite 15Energie AG Seite 18Geometer Rabanser Seite 16Götzenberger Elektrotechnik Seite 16Harrer Malerei Seite 20HE-BAU Seite 17Ipor Poolbau Seite 19Lagerhaus Eferding-Griesk. Seite 12Messe Wels Seite 18Mittermair Baumeister Seite 19Pichler Fliesenambiente Seite 16Raiffeisenbank Eferding Seite 14Schmidberger Fliesen Seite 17SSW Wimmer Sonnenschutztechnik Seite 20Steineder Wohndesign Seite 13Steinmayr Fliesen Seite 14Tauschek Expert Seite 17Übleis Spenglerei Seite 20Volksbank EF-GR Seite 12

Rudi Kretz veröffentlichtsein Leben

Buchpräsentation in Eferding

Am 31. Jänner 2011 prä-sentierte Rudi Kretz in derRaiffeisenbank Eferdingsein neu erschienenesBuch „Mein Lebensweg –von der Kindheit bis zurPension“. Zahlreiche Gästefolgten gespannt denErzählungen des Autors.Zur Entstehung desBuches antwortete RudiKretz: „Der Impuls dazuentstand bereits vor längerer Zeit,als ich von ehemaligen Schulkol-legen, Freunden, Bekannten usw.angesprochen wurde, wie dersportliche, berufliche sowie pri-vate Werdegang von mir verlief.Die wichtigsten Stationen meinesLebens, wie die Kindheit undSchulzeit, aber auch die sportli-che und berufliche Laufbahn bishin zur Pension, konnte ich inmeinem Buch Revue passierenlassen.“ Das Buch ist erhältlich inder Raiffeisenbank Region Efer-

ding + Region Grieskirchen, inder Sparkassen Eferding-Peuer-bach-Waizenkirchen, beimÖAMTC-Stützpunkt Eferding +Grieskirchen, bei der FahrschulePerfekt in Eferding und in zahl-reichen Radshops in OÖ oderunter www.rudi-kretz.at. DerPreis liegt bei EUR 13,-. ■

Aus ganz aktuellem Anlass habeich mich nun entschieden, einemehrteilige Editorial-Serie zumThema facebook zu schreiben.Obwohl ich selber seit nun über20 Jahren in der Kommunika-tionsbranche (Herausgeber undWerbeagentur) tätig bin, habeich mich persönlich ganzbewusst gegen das „neue Inter-netwunder“ facebook gewehrt.Man hört eigentlich sehr oftnegative Geschichten über face-book, die einem eher unsichermachen als Neuling in diesemBereich.Nachdem mich aber immer wie-der viele Freunde, Bekannteund Kunden darauf ansprachen,warum ich als Medienmenschnicht in facebook bin, ließ ichmich praktisch davon überzeu-gen, es doch zumindest mal aus-zuprobieren.

Überrascht!

Ich meldete mich also an.Irgendwie haben die Webdesig-ner und Programmierer esgeschafft, eine technisch ein-wandfreie Kommunikations-

plattform zu entwickeln, wo sichder Anwender von der erstenMinute an wohlfühlt.Jetzt bin ich also unterwww.facebook.com/harald.mato-usek für theoretisch 600 Millio-nen User erreichbar. Wow! Dasganze war Mitte Jänner. Und ichwurde gleich mehrmals positivüberrascht von der hohen „Intel-ligenz“ der facebook-Datenbank.Über die Outlook-Kontakte unddem facebook-Freundefinderhabe ich bis dato über 150Freunde (Bekannte) gefunden.Dabei sammle ich nicht„Freunde“ wie viele andere User,sondern suche mir meine face-book-Bekanntschaften ganzgenau aus. Je genauer man seineDaten bei der „Gesichtsbüche-rei“ eingibt (Name, Schule,Wohnort, Interessen, Arbeitge-ber, etc.), desto höher ist auchdie Chance zu neuen Bekanntenund Freunden zu finden.Und hier beginnt facebookeigentlich erst richtig. Waswill/kann/darf ich wem mitteilenund zeigen? Mehr dazu in derkommenden NEWS. ■

Ihre Meinung direkt an: [email protected]

EditorialVon Chefredakteur Harald Matousek

facebook – die neue blaue Welt (Teil 1)

Umtauschbasar in Stroheim

Speziell für Baby- und Kinderartikel

Am Sonntag, 13. März 2011, fin-det im Turnsaal der VolksschuleStroheim wieder ein Umtausch-basar für Baby- und Kinderartikelstatt. Verkauf ist von 8-12 Uhr.Der Basar bietet die Möglichkeit,gut erhaltene oder sogar neuwer-tige Kinderbekleidung auf einfa-chem Weg zu kaufen oder zu ver-kaufen. Angenommen werdenFrühlings- und Sommerbeklei-dung bis Größe 176 (keine Sock-en und Strumpfhosen), Spielsa-chen (keine Stofftiere), Kinderar-tikel, Bücher, Kinderwägen, usw.Der Mindestverkaufspreis liegtbei einem Euro. Zehn Cent proStück sind Lagergebühr. ZehnProzent vom Verkaufspreis wer-den für die Spiegel-Spielgruppenabgezogen. Die Annahme der

Ware erfolgt am Samstag, 12.März 2011 von 14-18 Uhr. DieRückgabe der nicht verkauftenWaren ist am Montag, 14. März2011 von 18-19 Uhr. Veranstalterist der SPIEGEL-Treffpunkt Stro-heim. Infos gibt’s unter Tel. 0650/2104908. ■

NEWS verlost 3 BuchexemplareDie ersten 3 E-Mails an: [email protected] gewinnen.

Bitte beachten Sie die

Beilage in einemTeil

dieser Auflage der

Fa. Wärmetecaus Wilhering

3NEWS 02/2011 AUS DER REGION

Rocky Horror Show is back!Der Wahnsinn kehrt nach Eferding zurück

Zehn Jahre nach dem grandiosenErfolg der Rocky Horror Show inEferding gibt es im Stadtsaal nunein Revival von Richard O`Bri-ans Kultwerk. Die Rocky Horror Picture Showhat 2001 ganz Eferding erzitternlassen. Wer das Stück gesehenhat, war ihm verfallen. Jetzt willdie Crew an den Hype vondamals anschließen und das infast identer Besetzung. Kurz hates so ausgesehen als wäre dasProjekt nicht zu realisieren. „Wirmussten ein paar Rückschläge

hinnehmen“, berichtet Riff Raff-Darsteller Gerald Pflügelmeier.„Zwei tragende Rollen waren neuzu besetzen und Bandmitgliedersind abgesprungen.“ Derzeitprobt das eingeschweißte RockyHorror Team regelmäßig undintensiv. „Ich war von der Revi-val-Idee sofort begeistert und wirfreuen uns auf jede Probe“, soAstrid Pflaum, die Janet-Miminwar vor zehn Jahren die trei-bende Kraft zur Umsetzung desMusical-Projekts. „Wir haben unsenorm weiterentwickelt. War dasGanze 2001 sehr schrill, setzenwir 2011 auf mehr Tiefgang“,schließt Riff Raff-DarstellerGerald Pflügelmeier an. Neben Gerald Pflügelmeier,Astrid Pflaum und Roland Mit-terhuemer sind Stefan Bauer(Brad), Reinhard „Fussy“ Peters-hofer (Frank N. Furter), KlausArthofer (Dr. Everett Scott),Julia Stögmüller (Columbia),Helga Enzelsberger (Magenta)und Toni Tossmann (Rocky) inden Hauptrollen zu sehen. HansLeinhart verkörpert den „Narra-

tor“. Nach jeder Vorstellung steigtim Stadtsaal eine After-Show-Party, bei der die ganze Nachttranssylvanisch gefeiert und zuDJ-Beats getanzt wird. Wer seineGetränke an der Lions-Club-Barkonsumiert unterstützt obendreinkaritative Projekte. Übrigens: alle,die in Rocky-Horror-Verkleidungzur Vorstellung erscheinen,bekommen bei der Party einGetränk gratis. ■

Karten für die Rocky Horror Pic-ture Show sind ab Ende Februarin allen Raiffeisenbanken Ober-österreichs sowie im Modege-schäft Stöcker erhältlich.Premiere: Freitag, 15. April 2011 Aufführungstermine: Samstag,16., Freitag, 29. und Samstag, 30.April 2011

NEWS verlost 4 x 2 FreikartenDie ersten 4 E-Mails an: [email protected] gewinnen.

Round Table Eferdinghilft in der Region

Großzügige Unterstützung bedürftiger Personen

Dank der Unterstützung zahlrei-cher Sponsoren und auch Dankder Besucher der vielen Veranstal-tungen kann der Round TableEferding bedürftigen Menschen inder Region Eferding helfen. DerReinerlös des Glühmost-Standesbeim Eferdinger Schlossadventwurde für die Unterstützung vonAlbert V. aus Eferding herangezo-gen. Präsident Dieter Egger über-reichte an Albert V. einen Scheckin der Höhe von 500,- Euro, wel-che die Anschaffung eines neuenRollstuhles ermöglichte. Oftmalsist es gar nicht nötig in die Fernezu sehen, auch in Eferding undUmgebung gibt es bedürftigeMenschen. Unterstützen Sie auchweiterhin mit Ihrem Sponsoring

oder Ihrem Besuch die Events desRound Table Eferding. Die näch-ste Veranstaltung ist das PinkClub Charity am 9. April 2011 imFly in Prambachkirchen. ■

Round Table Eferding Präsident Dieter Egger und Albert V.

4 NEWS 02/2011AUS DER REGION

Bezirksfinale des SchülerwettbewerbesVS Prambachkirchen erreichte den 2. Platz

Bereits zum 6. Mal findet dieSchülerolympiade auch heuerwieder mit dem beliebten Lese-wettbewerb („X Y Z wir lesen umdie Wett'“) für die vierten Klas-sen aller oberösterreichischenVolksschulen statt. Damit will dieRaiffeisenbankengruppe Ober-österreich gemeinsam mit denstarken Partnern Thalia und demLandesschulrat für Oberöster-reich sowie der OÖ Krone dazubeitragen, möglichst viele Kinderzum Lesen zu animieren. DasTeam der Volksschule Prambach-kirchen mit Hannah Schnelzer,Lisa Reisinger und SebastianWiesinger konnte beim Bezirksfi-nale der Schülerolympiade den

zweiten Platz erreichen. Die Kin-der lasen im Herbst 2010 Bücherzum Thema "Menschenbil-dung/Bewegung und Ernährung"und mussten sich daraus mög-lichst viel merken. Danach beka-men sie von den Lehrerinnenund Lehrern Fragen zum Text.Die besten drei jeder Schule bil-deten ein Team. Ausgestattet miteinem Bücherpaket von Thaliabereiteten sich die Teams eifrigauf das Bezirksfinale vor. BeimFinale wurden wiederum übermehrere Spielrunden Fragen zumInhalt gestellt. Mit jeder Spiel-runde wurden die Fragen schwie-riger, bis der Bezirkssieger fest-stand. ■

Die Kinder der Volksschule Prambachkirchen Lisa Reisinger, HannahSchnelzer und Sebastian Wiesinger gemeinsam mit VolksschullehrerinChristine Mair und Raiffeisen-Jugendclubbetreuerin Tatjana Humer beimBezirksfinale in Eferding.

Projekt „Party“ der HAK Eferding

„Bad Taste Party“ im Fly Prambachkirchen

Unter dem Motto „HAK goesinternational“ wird die 3AK imRahmen eines Schüleraustau-sches im April 2011 ganz in dieKultur der türkischen MetropoleIstanbul eintauchen – neueErfahrungen sollen gesammeltund Vorurteile abgebaut werden.Damit diese Reise für alle mög-lich wird, wird bereits f leißignach Sponsoren gesucht undnun wird das nächste Ziel inAngriff genommen. Eine Projekt-gruppe veranstaltet in Zu-

sammenarbeit mit der „StauneGmbH“ am 25. Februar 2011eine „Bad Taste Party“ im FLYPrambachkirchen. Viele interes-sante Aktionen wie „gratis Ein-tritt für al le Schüler“ und„Preise für das schlechteste Out-fit“ werden hoffentlich Massenan partyfreudigen Leuten ins Flylocken. Seien auch Sie dabei bei einerweiteren unvergesslichen Party-nacht im Club FLY Prambachkir-chen am 25. Februar 2011! ■

Eine Projektgruppe der HAK Eferding veranstaltet eine Partynacht im Fly.

Großer Kinder-artikelbasar in Eferding

Anmeldung im Familienbundzentrum

Gerade gekauft und schon wie-der zu klein? Dieses Problemkennen viele Eltern – schade umdie schönen Sachen. Eine guteGelegenheit diese Artikel sinn-voll zu verwerten, aber auchgünstige neuwertige Kindersa-chen zu erwerben, ist der Kin-derartikelbasar am Samstag, den12. März von 8.30-12 Uhr imFamilienbundzentrum Eferding.Angenommen und verkauft wer-den neuwertige Baby- und Kin-derbekleidung, Erstkommunion-und Festtagskleider, Autositze,Hochstühle, div. Babyartikel,neuwertige Schuhe, Dreiräder,Kinderräder, gut erhaltenes undvollständiges Spielzeug, usw. DieWarenannahme im Familien-bundzentrum erfolgt am Freitag11. März von 8-12 Uhr. Alle Arti-kel müssen mit der Verkaufs-nummer und dem Verkaufspreisgekennzeichnet werden. DieNummer wird vom Büro zuge-teilt, diese bitte telefonisch unter07272/ 5703 bis 11. März anfor-dern. Unter einer Nummer kön-nen bis zu 20 Artikel verkauftwerden. Anmeldung im Familien-

bundzentrum Eferding unter Tel.07272/ 5703 oder E-Mail:[email protected]. ■

Ein Tauschbasar für Baby- undKinderbekleidung, Babyzubehör,Umstandsmode und Spielzeug(Traktor, Schaukel, …) findet amSamstag, 5. März, von 9.30-12Uhr im Gemeindezentrum (1.Stock) statt. Max. 50 Artikel proPerson können am Freitag, 4.März, von 16.30 bis 19.30 Uhrabgegeben werden. Nicht ver-kaufte Artikel sollen am Samstagum 15 Uhr wieder abgeholt wer-den. Um Wartezeiten zu verkür-zen wird wieder Kaffee, Kuchenund Saft gegen eine kleine freiwil-lige Spende angeboten. Bei Fragensteht Barbara Schäffer unter derTelefonnr. 0699/ 11787780 oderunter [email protected] gernezur Verfügung.

Tauschbasar in St. Agatha

KURZ NOTIERT


Eferding setzt auf„Energie undWirtschaft“

Projekt „Klima- und Energie-Modell-Region Eferding“

Unter dem Motto „Energie undWirtschaft“ lud der Regionalent-wicklungsverband Eferdinggemeinsam mit der Wirtschafts-kammer zu einer Auftaktveran-staltung in das Leitl Vital-Son-nenhaus ein. Im Rahmen desProjektes „Klima- und Energie-

Modell-Region Eferding“, einemFörderprogramm von Bundesmi-nister Berlakovich, hat sich dieRegion viel vorgenommen. Ener-giesparen, Energieeffizienz und

der Umstieg auf erneuerbareEnergieträger sollen die Regionsicher in die Zukunft bringen.„Eine Energieregion ohne Wirt-schaft ist nicht vorstellbar“, soder Obmann des Regionalentwick-lungsverbandes Eferding LAbg.Jürgen Höckner, „ein starker

Partner wie die Wirtschaftskam-mer und natürlich jeder einzelneWirtschaftstreibende der Regionsind daher wichtig für den Erfolgdes Projektes.“ Zahlreiche Fra-gen wurden von den anwesendenUnternehmern bearbeitet – dieErgebnisse können sich sehenlassen. Regionsübergreifende Pro-jekte, Vernetzung der relevantenBetriebe, Bewusstseinsbildung,Förderberatung, Unterstützungbei Forschung und Entwicklung,tatsächliches Tun statt lediglichAbsichtserklärungen, Berichteüber best practice-Beispiele inden Medien. Viele umsetzbareAnregungen können im Rahmendes Projektes nun aufgegriffenwerden. Es gibt bereits eine Reihevon Vorzeigeprojekten in derRegion, die vor den Vorhanggeholt werden sollen. Dipl.-Ing.Martin Leitl veranschaulichtepersönlich am Beispiel Vital-Son-nenhaus, dass auch in ÖsterreichHeizen mit der Sonne möglich ist.Wichtig dabei ist eine intelligenteGewinnung und Speicherung vonWärmeenergie. Er sieht darin ein großes Potentialfür die Zukunft. ■

Pichler verlängertRadsaison

Genussprojekt zum Karriereabschluss

Radrennfahrer Peter Pich-ler aus Feldkirchen/D. hatfür die Saison 2011 wiedereinen Vertrag beim "UnionRaiffeisen Radteam Tirol"unterschrieben. Sein Club-manager hätte ihm einenmündlichen Vertrag biszum Lebensende angebo-ten, da es im letzten Jahrso hervorragend für dasTiroler Team gelaufen ist.Es wurden in der Saison2010 alle vorjährigen Leistungenweitgehend übertroffen und inder Mannschaft war ein superZusammenhalt und Teamgeistdurch den Routinier und alten"Fuchsen" aus Oberösterreich. Esstand nicht nur der eigene Sie-geswille im Vordergrund, son-dern die Mannschaft allgemein,darum fährt PiPe noch eine Sai-son in der höchsten Kategoriedes Radsports weiter. Er hofft aufeine unfallfreie, erfolgreiche Sai-son 2011, es sollte wie bei Felix

Gottwald ein Genussprojekt zumAbschluss seiner Karriere wer-den. Peter Pichler bedankt sichnoch sehr herzlich für die guteUnterstützung seiner Sponsoren(Schartner Bombe, AutohausToferer, Held u Franke, Enervit,Fa. Hackl, Raiffeisenbank), daohne Sponsoren und Gönner vie-les nicht möglich wäre. Es sindauch im heurigen Jahr wiederalle Sponsoren am "DIENSTAUDI" des Radsportlers vertre-ten. ■

Adolf Toferer sen. übergibt Peter Pichler denSchlüssel für den „Dienst Audi“.

Budgetexperte zu Gast in Eferding

Top Veranstaltung der Raiffeisenbank Region Eferding

Der Wirtschaftsforscher,Steuer- und BudgetexperteDr. Gerhard Lehner warauf Einladung der Raiffei-senbank Region Eferdingam Dienstag, 8. Februar2011 im Stadtsaal zu Gast.Der langjährige WIFO-Mit-arbeiter, Lehrbeauftragte undRegierungsberater ist einer derbesten Steuerexperten in Öster-reich. Sein neutraler Zugang zuden Problemen macht ihn inallen politischen Lagern akzep-tiert. Professor Lehner ist Mit-glied des Staatsschulden-Aus-schusses sowie der Pensionskom-mission.Vor ca. 250 Gästen referierteProf. Lehner zum Thema„Staatsverschuldung – quo

vadis?“. Er ging in seinen Aus-führungen besonders auf dieBereiche Alterung der Bevölke-rung, Bildung, Infrastruktur,Zinsen und die Reform deröffentlichen Verwaltung ein. Neben Dr. Gerhard Lehner hatauch Mag. Michaela Keplinger-Mitterlehner, Mitglied des Vor-standes der Raiffeisenlandes-bank OÖ, in der anschließendenDiskussion Fragen der Zuhörer-Innen beantwortet. ■

Unter dem Motto „Tanz in denFrühling“ findet am Samstag, den26. Februar 2011 der Ball derBäuerinnen, der Landjugend unddes Bauernbundes des BezirkesEferding im Stadtsaal Eferdingstatt. Traditioneller Höhepunkt istauch heuer die Mitternachtsein-lage der Landjugend des BezirkesEferding. Für die Gaumenfreu-den des Abends sorgen die Bäue-rinnen mit einem großen Mehl-speisenbuffet. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Vorver-kaufskarten sind bei den Veran-staltern Landjugend, Bäuerinnenund Bauernbund des BezirkesEferding erhältlich. Tischreser-vierungen unter 050/6902-3500.

Ball „Tanz in den Frühling“

KURZ NOTIERT

(v.l.) Günther Maier, LAbg. Jürgen Höckner, Martin Leitl, Stadtrat PeterSchenk. Foto: Cityfoto Maringer


„Adrenalin“ in Hinzenbach

Restaurant und Cafe bei Skisprungarena neu eröffnet

Am 4. Februar 2011 fand dieEröffnung des neuen Lokales imMehrzweckgebäude der Ener-gieAG Skisprungarena Hinzen-bach statt. Künftig kann man imRestaurant-Cafe „Adrenalin“jeden Tag von 9-24 Uhr (ausge-nommen Montag – Sperrtag) denwunderschönen Ausblick zurSchanzenanlage genießen. Ca.65-70 Personen können ingemütlicher Atmosphäre imLokal untergebracht werden, woden Gästen saisonale Küche und

Jausengerichte sowie ein täglichgünstiges Mittagsmenü angebo-ten wird. Einen uneingeschränk-ten Ausblick zu den Schanzenerhält man durch eine zur Gänzeverglaste Seite. Im Sommer lädtauch eine große Terrasse mitSonnenschutz zum Verweilenein. Als Zusatzangebot steht einBeamer mit Großleinwand zurVerfügung, um die Räumlichkei-ten auch für Vorträge oder Semi-nareinheiten zu nutzen. Gegen Voranmeldung sind auch

Schanzenfüh-rungen mög-lich, wo manmit dem Liftbis zur Aus-sichtsterrasseam Anlaufturmder neuen 100Meter Schanzegebracht wird,um die einzig-artige Ener-gieAG Ski-s p r u n g a r e n avon ihrer höch-sten Stelle zugenießen. ■

Neuwahlen beim SV Kallham

Ehrung bei Generalversammlung

Bei der Generalversammlung desSportvereins Kallham am Sonn-tag, den 6. Februar 2011 wurdeErich Hosner einstimmig alsObmann für seine zweite Amts-zeit bestätigt. Franz Reckendor-fer zieht sich nach zwölfjährigerTätigkeit als Sektionsleiterzurück. Er wird dem SV Kallhamaber weiterhin als Festwirt zurVerfügung stehen. Bei den tradi-tionellen Feiern, wie KallhamerKirtag und Weinfrühling, wird erweiter das Kommando im Fest-zelt führen. Der oberösterreichi-

sche Fußballverband, vertretendurch Vorstandsmitglied Dr.Franz Maier, verlieh dem ehema-ligen Sektionsleiter das silberneVerdienstzeichen. Die Funktion des sportl ichenLeiters beim SV Kallham über-nimmt Walter Hosner. Seinneuer Stellvertreter ist nun Chri-stoph Kronschläger.Aus dem Vorstand ausgeschiedensind zudem nach jahrzehntelan-ger, verdienstvoller TätigkeitWalter Hörmanseder und Chri-stian Wilflingseder. ■

(v.l.) Bgm. Gottfried Pauzenberger, Dr. Franz Maier, Obmann Erich Hosner,Franz Reckendorfer, Präsident Maximilian Hörmanseder.

Podiumsdiskussionin Feldkirchen „Ist unsere Jugend noch zu retten?“

Knapp einhundert Gäste lausch-ten in einem fast vollen Veran-staltungssaal der RaiffeisenbankFeldkirchen-Goldwörth am 8.Februar den Ausführungen der 7Diskussionsteilnehmer (Dr. Silviaund Dr. Andreas Scheuer, Maxi-milian Karlsböck, Eva Maier,Claudia Mathe, Stefan Maier undRiccardo Zoidl) bei der Podiums-diskussion „Ist unsere Jugendnoch zu retten?“. Unter der pro-fessionellen Moderation vonAugust Wolfsteiner und seinerSchülerin Gina Gabis äußertensich die Experten zu den The-men Jugend und Gesundheit,

Ernährung, Sport im Kindesalter,gesunde Lebensführung, usw.Karlsböck referierte eingangsüber die „Aktie Gesundheit“ unddie Notwendigkeit ausreichenderBewegung. Frau Dr. Scheuer, dieSchulärztin der SHS Feldkir-chen, stellte fest, dass sich dieArbeit der Sportlehrer und daserhöhte Ausmaß der Sportstun-den bezahlt macht. Die beidenJungsportler Maier und Zoidlberichteten aus ihrem Trainings-alltag. Eva Maier und ClaudiaMathe erklärten, wie Sport undBewegung gemeinsam mit Kin-dern funktionieren kann. ■

JungmusikerInnen ausgezeichnet

Erfolg für die Eisenbahner Musikkapelle Grieskirchen

Am 13. Februar 2010 fand imMelodium in Peuerbach die Ver-leihung der Jungmusikerlei-stungsabzeichen statt, bei demder oberösterreichischen Blas-musikverband rund 100 Jungmu-sikerInnen aus dem BezirkGrieskirchen ehrte. Zehn dieser Abzeichen gingen anJungmusikerInnen der Eisen-bahnermusikkapelle Grieskir-chen. Martin Antlinger erhieltdas Junior Leistungsabzeichenauf dem Instrument Trompete.Das Leistungsabzeichen inBronze legten Christoph Pirkner(Trompete), Martin Scharinger(Tenorhorn), Viktoria Zeirzer

(Querflöte) und Raphael Haider(Trompete) mit Auszeichnung,sowie Stefanie Eisl (Trompete)mit Erfolg, ab. Ein si lbernesAbzeichen konnten Sarah Zeir-zer (Tenorhorn), Andreas Kreuz-huber (Horn) und Karli Leitner(Posaune) jeweils mit Auszeich-nung entgegen nehmen. JuliaHenkel absolvierte mit demInstrument Querflöte das Lei-stungsabzeichen in Gold. DieEisenbahnermusikkapelle Gries-kirchen ist stolz auf ihren erfolg-reichen Nachwuchs und siehtdie Förderung und Unterstüt-zung der Vereinsjugend als ober-stes Ziel. ■

Zahlreiche Besucher waren zur Eröffnung gekommen.


Ehrenamt findet oftmals zu wenig Beachtung Freiwilliges Engagement soll in Eferding auch offiziell gewürdigt werden

Die Europäische Union hat dasJahr 2011 zum Jahr der Freiwilli-genarbeit ausgerufen. Feuerwehrund Rotes Kreuz sind jene Organi-sationen, an welche wir zuerstdenken, wenn es um Hilfe beiNotfällen geht. Beim letztenHochwasser im Jahr 2002 standenFeuerwehr und Rotes Kreuz tage-lang mit großem Einsatz helfendbereit.Es sind aber auch die vielen Sport-und Kulturvereine, die mit ihrenAktivitäten unser Eferding lebens-und liebenswert machen. Nebender ausgezeichneten Jugendarbeitsorgen diese auch für einabwechslungsreiches Freizeitange-bot in unserem Eferding. Wer freiwillig tätig ist, dem geht esnicht um materielle Entschädi-gung. Es tut aber gut, auch einmalherzliche Anerkennung für dievielen Stunden freiwilliger Arbeitzu erhalten. Für die Stadt Eferding sollte dies

daher auch Anlasssein, verdiente Frei-willige öffentlich zuehren. Der Stellen-wert des Ehrenamtskann gar nicht hochgenug eingeschätztwerden.Die Stadt- undGemeinderäte derÖVP-Eferding setzensich dafür ein, dassauf unsere verdien-ten Feiwilligen nichtvergessen wird. Beieiner offiziellenEhrung sollen derenLeistungen von derGemeinde aner-kannt werden. Das muss heuergeschehen und nichterst vor der näch-sten Bürgermeister-oder Gemeinderats-wahl. ■

„Ob im Sport, in der Kultur, im Gesundheits- oder Sozialbereich, bei der Feuerwehr und invielen anderen Bereichen: Ohne freiwilliges Engagement geht gar nichts“, so ÖVP-StadtratKarl Hemmelmayr. Anzeige

Lehrlingsgipfel war großer Erfolg Informationsabend in Prambachkirchen

Für viele Schüler der HS Pram-bachkirchen und der HS Waizen-kirchen steht nun der Start in dasBerufsleben bevor. Damit diesergelingt, braucht es viel Unterstüt-zung. Diese Hilfe wurde denSchülern und ihren Eltern nunbeim bereits dritten Lehrlingsgip-fel geboten.240 Besucher ließen sich dieseInformationsveranstaltung, die am9. Februar um 19 Uhr im Kultur-saal in Prambachkirchen statt-fand, nicht entgehen. Die Veran-stalter Raiffeisenbank Prambach-kirchen, WKO Eferding und dieHS Prambachkirchen boten eintolles Programm mit sehr gutenReferenten. Moderator ChristophBauer führte geschickt Regie beimsehr abwechslungsreichen Pro-grammablauf. Nach den Grußwor-ten der Leiterin der HauptschulePrambachkirchen Christine Gesslund des Direktors der Raiffeisen-bank Prambachkirchen Leopold

Wagner, gab es interessante Infor-mationen vom Leiter der Personal-abteilung der Raiffeisenlandes-bank Mag. Josef Altmann zur rich-tigen Formulierung einer Bewer-bung bzw. Tipps für ein gelunge-nes Bewerbungsgespräch.

Im Anschuss daran informierteWKO-Obmann Michael Pechers-torfer über aktuelle Lehrlings-trends. Er bot Einblick in dieLehrlingsstatistik des BezirkesEferding und gab den künftigenLehrlingen gute Ratschläge zum

Einst ieg in die Berufswel t .HOL Thomas Ferchhumer prä-sentierte das enorm vielfältigeAngebot der HS Prambachkir-chen. Das Schulmotto „DerSchritt ins Leben“ wird hier kon-sequent von der ersten bis zurvierten Klasse durch eine Vielzahlvon Aktivitäten durchgezogen. EinEngagement, das nun bereits vier-mal von der Wirtschaftskammerund dem Landesschulrat miteinem ersten Preis für Berufs-orientierung ausgezeichnet wor-den ist.Wie gut die Hauptschule Pram-bachkirchen auf das Leben vorbe-reitet, davon berichteten ehema-lige Abgänger. Markus Baumgartner, bekannterGastronom aus St. Marienkirchen,der Prambachkirchner Fleischer-meister Christopf Winkler undMarlene Manigatterer sind sicheinig, dass die Lehre keine Sack-gasse darstellt. ■

(v.r.) Christine Gessl, Michael Pecherstorfer, Doris Hummer, Leopold Wag-ner, Christoph Winkler, Bgm. Johann Schweitzer, Marlene Manigatterer,Karl Weixelbaumer, Thomas Ferchhumer.


Die 28-jährige Miriam W. setztsich in der Mitte ihres Skiur-laubs auf Skiern, in einenuneinsehbaren Winkel desWaldrands links der Skipiste,streift den Overall herunterund hockt sich hin um sich zuerleichtern. So weit so gut. Ihr entgeht das Lächeln desverschneiten Christus amWaldrand. Allerdings tun ihre Skier das,wozu sie gemacht sind: sie rut-schen. Und so geschieht es,dass eine halbbekleidete Frauin der Hocke zu Tale schießt. Eine Stunde später sehen wirMiriam W. im lokalen Kran-kenhaus im fahrbaren Kran-kenbett auf dem Flur liegen,weil alle Zimmer belegt sind.Ihr linkes Bein ist sorgfältigeingegipst. Etwa zwei Stunden später wirdein weiteres Bett auf den Flurgeschoben, darin Phillip G.,34, Schlüsselbeinbruch, Arm-schlinge. Wir hören ihn stöh-nen. Miriam W. ist es leid an dieDecke oder auf das Kruzifix imFlur zu starren, und so beginntsie mit einer harmlosen Frage:„Was ist denn bei Ihnen pas-siert?“Phillip G. schweigt erst, dannrafft er sich verlegen zu einerAntwort auf: „Das werden Siemir nicht glauben.“ Pause.„Aber ich sag‘s ihnen: Ichschwinge zügig die Skipistehinunter, da taucht plötzlichaus dem Dickicht eine Frauauf, halbnackt, in tiefer Hocke

und kreuzt direkt meine Spur.Ich denke, das gibt’s nicht.Will noch ausweichen. Aber alsich zu mir komme, liegt allesvon mir verstreut in derGegend – und ich mittendrin.“Im Flur ist es jetzt eher still. Keiner von beiden bemerkt dasLächeln am Kruzifix. Miriam W. muss – entgegenallem mitleidvollen Anstand –lachen. Oder anders ausge-drückt: Es fängt an sie zuschütteln, wie sie es nochnicht kannte. Tränen kullernihr über die Wangen.Phillip G. schaut vorwurfsvollmit dem „Ha-Ha-Sehr-Witzig-Blick“ hinüber und möchtepatzig werden, aber es gelingtihm nicht. Wie er sie so lachen sieht,muss auch er lachen. Und erstrecht, als sie ihm gesteht: „Daswar ich!“So hat es begonnen. Miriam und Phillip sind nunseit 25 Jahren verheiratet. Sieführen eine Almhütte undhaben grad den Jüngsten ihrerdrei Kerle aus dem Haus ent-lassen. Keine weiteren Stürze. Wir gratulieren zur Silbernen.Wir gratulieren zum Ent-schluss, in die Hocke zu gehen– so verkehrt kann das Gutebeginnen. Wir gratulierenallen Pflegern dieser Welt, dieBetten in Flure rollen. Und dereine da, am Rand, gratuliertauch: Unterrichtete Kreisebehaupten, er habe das einge-fädelt. Fügung? ■

Spende für OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe

Weizenfreunde übergeben 7.000,- Euro

Alle Jahre wieder laden die Wei-zenfreunde zum traditionellen„Weihnachtsmarkt“ beim Götzen-berger z´ Manzing ein. Der Rein-erlös ging auch dieses Jahr wie-der zu Gunsten der OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe. Die stattliche Summe von EUR7.000,- wurde kürzlich mittelseines Schecks überreicht. DieWeizenfreunde bedanken sichauf diesem Wege für die Unter-stützung der Sponsoren, für die

zahlreichen Sachspenden derFirmen, bei allen Helferinnenund Helfern, bei den vielenFreunden, aber vor al lem beiallen Besucherinnen und Besu-chern, die schon seit vielen Jah-ren den Manzinger Weihnachts-markt besuchen. Der stolze Betrag von EUR7.000,- konnte nur durch die vie-len zusätzlichen, großzügigenSpenden der Sponsoren erreichtwerden. ■

Die Weizenfreunde bei der Scheckübergabe an die OÖ. Kinder-Krebs-Hilfe.

Für jene Schüler, die im Schuljahr2010/11 wegen Platzmangels nichtaufgenommen werden konntenund weiterhin Interesse an einerAufnahme haben, ist ein nochmali-ges Unterschreiben der Anmeldungoder eine Mitteilung per Telefonoder E-Mail nötig. ■

Landesmusikschule Alkoven:1. März 2011 von 15.00 bis 17.00 UhrLandesmusikschule Eferding:28. Februar und 1. März 2011von 13.00 bis 17.00 UhrLandesmusikschule Natternbach:2. März 2011von 16.30 bis 17.30 Uhr

Landesmusiksch. Neukirchen/W.:4. März 2011 von 15.00 bis 16.00 Uhr9. März 2011von 17.00 bis 18.00 UhrLandesmusikschule Peuerbach:1. und 2. März 2011von 15.00 bis 17.00 UhrLandesmusiksch. Prambachkirchen:28. Februar und 7. März 2011von 12.30 bis 13.30 UhrLandesmusikschule St. Agatha:1. und 9. März 2011von 12.15 bis 13.15 UhrLandesmusiksch. Waizenkirchen:28. Februar und 07. März 2001von 15.45 bis 16.45 Uhr10. März 2011von 14.00 bis 16.00 Uhr

Schülerneuein-schreibungen der LMS

Für das Schuljahr 2011/12

Fügung? Eine wahreSki-Geschichte

Gott in derZeit des Menschen.Von Mag. Kaarlo SchörklEvangelischer Jugendpfarrer in Wallern und [email protected]

9NEWS 02/2011 SPORT

Nach der Winterpause startetder Weinheurige „Zum Wein-blick“ der Familie Aichinger inHilkering am 6. März 2011 wie-der in die neue Saison. Zahlrei-che Schmankerl und erleseneWeine verwöhnen auch diesesJahr wieder den Gaumen derGäste. Auf der Jausenkarte zufinden ist natürl ichwieder das bel iebte„Spezial-Brettl“. Die-ses ist für zwei Perso-nen ausgerichtet undals besondere Drauf-gabe, kann man nachdem Verzehr der Köst-lichkeiten, das Brettlgemeinsam mit demJausenmesser als Geschenk mitnach Hause nehmen. Die ange-botene Vielfalt der Speisen, dienur mit Produkten aus derRegion hergestel l t werden,zeichnet den Heurigen „ZumWeinblick“ in Hilkering aus. So

finden auch Personen, die aufihre schlanke Linie achten, spe-zielle Käse- oder Aufstrichteller.Die verschiedensten Ge-schmacksrichtungen erschwerendie Auswahl. RipperlessenWieder im Programm ist auchdas Ripperlessen jeden Freitag

ab 6 Personen. Gegen Voranmel-dung bis Mittwoch 16 Uhr kön-nen Sie mit Ihrer Familie odermit Ihren Freunden in gemüt-licher Atmosphäre erstklassigeRipperl mit vielen Beilagengenießen. ■ Anzeige

Saisoneröffnung beimWeingut Aichinger

Schmankerln beim Heurigen „Zum Weinblick“

Siege der Sportunion IGLA long life

3 x Gold und noch mehr Medaillen

Die Österreichischen Leichtathle-tik-Hallenmeister der Nach-wuchsklassen U20 und U18 sindvor kurzem in der Tips-Arena inLinz ermittelt worden. Mit gleichzwei Medaillen hat sich dort Ste-fan Mair in die Vereinschronikeingetragen: Er gewann in neuerpersönlicher Rekordzeit von4:05,84 Minuten den 1500-Meter-Lauf. Über 800 Meter dann einDoppelsieg durch SportunionIGLA long life-Athleten: MichaelHuber aus Neukirchen am Waldegewann den Lauf in 1:57,34Minuten vor Stefan Mair in1:57,73 Minuten, der sich damitzum Titel auch noch eine Sil-berne holt. Über je eine Silberme-daille jubeln durften Vera Maierund Fabian Zöpfl. Mair holte sichden Vize-Titel in der Klasse U20mit einem 800-Meter-Lauf in2:22,18 Minuten, Zöpfl, auch ein

starker Läufer, überraschte allemit einer Hochsprung-Leistungvon 1,70 Meter, die ebenfalls denVize-Meistertitel bedeutet. Rangvier erreichte in der Klasse U18Josef Berec, der 800 Meter in2:08,81 Minuten läuft. Auch einen Österreichischen Mei-stertitel im Bahngehen konntesich die Sportunion IGLA long lifeholen: In der Mastersklasse M50trat Markus Reifinger im Bewerbüber 3 km an. Zum ersten Malkonnte er seinen ewigen Konkur-renten Stefan Wögerbauer schla-gen und sich in der sehr gutenZeit von 16:04,84 Minuten denSieg holen.Neuhofener GeländelaufcupIn Neuhofen an der Krems gingkürzlich auch der traditionelleNeuhofener Geländelaufcup zuEnde. Beim dritten und letztenLauf landeten folgende IGLA-Ath-

leten auf dem Stockerl: JosefBeyer (1. M40), Michael Hof-

mann (1. U18), Renate Keplinger(1. W50), Andreas Bachl (2.U16), Udo Schauer (2. U12),Christina Bachl und PhilippBrandstötter (je 3. U14) undManuel Stieger (3. Männer). In der Cupwertung holten sichsomit Josef Beyer und RenateKeplinger die Klassensiege mitjeweils Punktemaximum, da siealle drei Läufe für sich entschei-den konnten. Michael Hofmann gewann dieKlasse U18, jeweils Rang zwei inder Endabrechnung gab es fürUdo Schauer, Manuel Stieger,Philipp Brandstötter und AndreasBachl, Dritter wurde Julian Kreu-zer. In der Mannschaftswertung land-ete die Sportunion IGLA long lifeunter den 52 am Cup teilnehmen-den Vereinen auf Rang zwei hin-ter Steyr. ■

Der frisch gebackene Nach-wuchs-Hallenmeistern MichaelHuber.


Stockmeisterschaft der Union Peuerbach

Vereinsinterner Wettkampf

Den Nimbus als Stocksporthoch-burg alle Ehre machten kürzlichwieder die Aktiven, Freunde undAnhänger der Union Peuerbachbei der vereinsinternen Stock-sportmeisterschaft. Während dieStaatsmeistermannschaft vonHans Traunwieser bei der Staats-meisterschaft im Einsatz war, figh-teten von den Jungfußballern überdie Anhänger bis zu den Senioren17 Mannschaften um den begehr-ten Titel des Vereinsmeisters. Alsknapper aber würdiger Sieger gingheuer die Anhängerclubmann-schaft Aspöck/Pühriger hervor. Die

Damen, die bei ihren Mannschaf-ten ihr Können zeigten, wurdenfür ihren Einsatz von der Frau desUnion Obmannes Gerlinde Rat-zenböck mit einem Paar selbstge-strickten Socken belohnt.Tolle Leistung bei der Staats-meisterschaftBei der Staatsmeisterschaft derStockschützen in Zöbern (NÖ)erreichten die Stocksportler derUnion Seiwald Sparkasse unter 15qualifizierten Mannschaften denausgezeichneten 5. Rang undwaren somit die beste Oberöster-reichische Mannschaft. ■

(v.l.) Stocksportler der Union Seiwald Sparkasse Peuerbach: Gerhard Dob-ler, Josef Stöhringer, Mannschaftsführer Johann Traunwieser, Patrik Kauf-mann.

Ein Mietvertrag, über den eineUrkunde errichtet wird, unter-liegt einer Gebühr gem. § 33TP 15 GebG, nämlich 1% derBemessungsgrundlage. DieHöhe richtet sich nach derDauer des Mietverhältnisses.Bei unbestimmter Dauer ist esder dreifache Jahresmietzins.Bei einem unbefristeten Miet-vertrag mit einer monatlichenMiete von Euro 1.000,00 liegtdie Gebühr daher bei einemBetrag von Euro 360,00.Auch ein mittels E-Mail abge-schlossener Mietvertrag istnach der Entscheidung desVwGH vom 16.12.2010 gebüh-renpflichtig. Unsere Kanzleiwar an dem Verfahren beteiligt.Entscheidungswesentlich wargegenständlich die Frage obBegriffe wie „Urkunde“ und„Schrift“ auch auf elektroni-sche Medien umgelegt werdenkönnen. Dies nimmt der VwGHan, da der Text des E-Mails aufdem Bildschirm sichtbargemacht werden kann.Weitere Voraussetzung derGebührenpflicht ist die Unter-schrift . Das Beisetzen einer

elektronischen Signatur ersetztdie händische Unterschriftjedenfalls bzw. ist als solche zuwerten. Meiner Ansicht nachbetrifft die Gebührenpflicht imLicht der aktuellen Entschei-dung auch einen Mietvertrag,der mit „normalem E-Mail“ohne sichere Signatur abge-schlossen wird. Auch beiUnterschriften auf Papier istdie Rechtsprechung bislang„großzügig“ im Sinne einerGebührenpflicht gewesen undhat auch mechanische Nach-bildungen (z.B. Stempel mitBlockbuchstaben) gelten las-sen.Andere Abschlüsse, die nichtdurch eine „Schrift“ dokumen-tiert werden, wie z.B. einAudio-File, auf dem der Miet-vertrag aufgesprochen ist unddas die Zustimmung der Par-teien dokumentiert, ist jedochmeines Erachtens gebühren-frei. Gebühren können daher durchGestaltung des Abschlusses desMietvertrages unter Umstän-den vermieden werden. ■

Weitere Informationen unter www.s-m-p.at

RechtsNEWSvon RA Mag. Christoph MohrSchweiger Mohr & Partner RAe

„English Theatre“fördert Lernziel

Aktion der Hauptschule Prambachkirchen

Im Februar 2011 fand in derHauptschule Prambachkirchen fürdie 2. bis 4. Klassen ein „Engli-sches Theater – Rob & The Hoo-dies“ statt, bei dem „Native Spea-kers“ zu Gast waren. Ziel dieserAktion ist es, die Freudeam Lernen der Fremdspra-che zu fördern, dabesonders die englischeSprache für das spätereBerufsleben wichtig ist.Die Schüler waren von derAufführung begeistert undfolgten mit großem Inter-esse der Bühnendarstel-lung. Dir. Leopold Wagnervon der RaiffeisenbankPrambachkirchen übergab

im Namen des Vereins der Ober-österreichischen Schulsponsoreneinen Scheck in Höhe von EUR250,- an die Direktorin der Haupt-schule Prambachkirchen, FrauChristine Gessl. ■

Hauptschullehrerin Brigitte Bartl, Dir. Chri-stine Gessl und Dir. Leopold Wagner gemein-sam mit Schülerinnen.

Essen auf Rädern in Schlüßlberg Aktion am 1. Februar gestartet

Am 1. Februar 2011 war essoweit , d ie MarktgemeindeSchlüßlberg hat , unabhängigvon anderen Gemeinden, d ieAktion „Essen auf Rädern“ ver-wirklicht. Das Fahrzeug dafürwurde vom Autohaus Daxl fürca. 2 Jahre zur Verfügung

gestellt. Ein großes Dankeschöngilt auch den freiwilligen Hel-fern, die voller Tatendrang undHil fsberei tschaft mitarbei tenund natürl ich auch WaltraudHolzinger für die Übernahmevon Organisation und Koordina-tion. ■

11NEWS 02/2011 BAUEN, WOHNEN & RENOVIEREN

BauenWohnenRenovieren

Die beliebte Sonderreportage der Eferdinger und Grieskirchner

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Ein harmonisches Zuhause

Die Zeit in der wir leben wird immer hektischer,um so wichtiger ist es, einen Ausgleich in den eige-nen vier Wänden zu schaffen. Gerade nach einemanstrengenden Arbeitstag soll das Eigenheim dergeeignete Rückzugsort sein, um sich zu erholenund zu entspannen. Das Zuhause ist auch derMittelpunkt für das Familienleben und soll für alleBewohner die richtigen Räumlichkeiten bieten.Für viele Menschen ist es daher der größteWunsch, den eigenen Wohntraum zu verwirk-lichen. Damit dabei keine großen Pannen und Feh-ler passieren, ist eine umfassende Planung vorBaubeginn das Um und Auf. Das Einbinden einesBaumeisters oder Architekten ist auf jeden Fallnotwendig um späteren Baumängeln vorzubeugen.NEWS verrät Ihnen auf den folgenden Seiten eini-ge wichtige Punkte zum Neubau aber auch Reno-vierungsmöglichkeiten Ihres Eigenheimes.

Der Traum vom Eigenheim

12 NEWS 02/2011BAUEN, WOHNEN & RENOVIEREN

Jeder weiß um die Bedeutungdes „Zuhauses“ und den emotio-nalen Stellenwert der „eigenenvier Wände“. Fragt man Herrnund Frau Österreicher nachihren größten Wünschen, ran-gieren zwei Themen im absolu-ten Spitzenfeld: das eigeneHaus im Grünen bzw. die Eigen-tumswohnung. Die Gründe dafür sind vielseitigund reichen von subjektivenUnabhängigkeitsgefühlen bishin zu einer stabilen Investitionin die eigene Zukunft.Aber auch die Sanierung vonbestehenden Objekten rücktstark in den Fokus. SteigendeEnergiekosten lassen immermehr Eigenheimbesitzer überWärmedämmung, neue Fensteroder ein neues Dach nachden-ken. Klare Zielsetzung dabei istnicht nur die Einsparung beiz.B. Heizkosten, sondern auch

sich daheim einfach wohl zufühlen.

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Der Volksbank Wohnbau-schwerpunkt 2011

Ihr Sprung zu mehr Wohnraum!


Die Modernisierung bzw. Reno-vierung vom eigenen Hausoder Wohnung hat Hochkon-junktur. Jedoch werden bei derSanierung oftmals nur dieEnergie-Aspekte berücksichtigtund die Baubiologie kommt zukurz. Dadurch können vorhandeneProbleme verstärkt werden,zum Beispiel indem die Schad-stoffbelastung im Innenraumdurch die Ausdünstungenmoderner Baustoffe steigt. Durch den Einsatz natürlicherMaterialien können Hausbesit-zer auf einen Streich Energiesparen, Belastungen minimie-ren und das Wohnklima verbes-sern. Bei der Errichtung der Häuserund Wohnungen in den 50erJahren wurden manche synthe-tische Baustoffe, deren Schäd-lichkeit erst 20 Jahre später invollem Umfang bekannt wurde,eingesetzt. Traurige Berühmtheit erlang-

ten unter anderem Asbest, For-maldehyd und manche Holz-schutzmittel. Diese werdeninzwischen als höchst gesund-heitsschädlich eingestuft. Die zum Teil hochgiftigen Alt-lasten in Tapeten, Lacken, Far-ben, Klebern und Kunststoffenkönnen dann zu Kopfschmer-zen, Unwohlsein, Schleim-hautentzündungen oder Atem-wegserkrankungen führen. Es ist daher wichtig, dass Bau-stoffe bei der Herstellung, Nut-zung und späteren Beseitigungkeine Schadstoffe an dieUmgebung abgeben. Grundsätzlich sollte man dar-auf achten, dass man auf Pro-dukte verzichtet, die allergie-auslösende Substanzen wiezum Beispiel Kunstharze undchemische Lösungsmittel wieXylol enthalten. Setzen Sie vom Keller bis zumDach auf natürliche oderzumindest unbedenkliche Bau-stoffe. ■

Gesund wohnen Schadstoffbelastungen überprüfen

Farbe an den Raumwänden bringtauch Farbe ins Leben. Denn allesin weiß ist gewöhnlich, buntdagegen macht wohnlich. Farbeschafft Atmosphäre, gliedertRäume und akzentuiert Bereiche.Farbe kann für Harmonie aberauch für Spannung sorgen, kannberuhigen aber auch anregen.Farbe ist keine Frage des Altersund keine des Wohnstils. Sich füretwas Buntes zu entscheiden istauch nicht besonders gefährlich.Mit Hilfe von etwas Vorstellungs-vermögen, ein paar Tests oderComputerspielchen lässt sich dasRestrisiko minimieren. Und solltedas Ergebnis dennoch nicht wiegewünscht ausfallen, kann manalles rückgängig machen. Farb-Akzente für die Wände lassensich auf unterschiedliche Weiseumsetzen. Am besten man nimmtWandfarbe. Es stehen Disper-sionsfarben in verschiedenenGlanzgraden zur Verfügung, dieman sich im Fachhandel mischenlässt, oder streichfertig im Gebin-

de kaufen kann. Sehr beliebt sindcremig eingestellte Wand- undDeckenfarben, die es in vielenverschiedenen Farbtönen gibt.Solche Wandfarben können aufPutz, Raufaser, geprägte Papier-untergründen, Vliesfaser undGlasfaser mit Struktur aufgetra-gen werden. Man kann aber auchden Putz selbst gleich in dergewünschten Farbe einfärben.Nahezu unendlich sind die Mög-lichkeiten, Wände mit Hilfe vonUnitapeten, Mustertapeten ausPapier, Vlies und anderenMaterialien farbig zu gestalten. Auch Textiles, nicht nur als Gar-dinen und Schals, sondern alsWandbespannung oder Raumtei-ler kann Farbe bringen.Selten wird man alle Wändeeines Raumes in einem einzigenFarbton gestalten. Meistens wähltman Farbkombinationen oderakzentuiert bestimmte Bereicheoder eine einzelne Wand. DerFantasie sind keine Grenzengesetzt! ■

Wohnliche Wandgestaltung Farben bringen Lust aufs Wohnen


Für ein gesundes Wohnklima istes wichtig, immer wieder frischeLuft in die Räume zu holen.Durch die neue Fenstertechnolo-gie und die Dämmung derGebäudehülle sind die meistenWohnungen und Häuser extremgut abgeschirmt, dadurch kön-nen aber auch Feuchtigkeits-schäden auftreten. Richtiges lüf-ten kann dies aber vermeiden,dabei sollte man die Fensternicht auf Dauer kippen, sondernlieber öfter Stoßlüften. Damitwerden auchH e i z k o s t e ngespart und dasRaumklima ver-bessert. Ein erst-klassiges Systemist auch eineWo h n r a u m l ü f -tung. Ein moder-nes technischesSystem sorgt füra u t o m a t i s c h e nund permanen-ten Luftaus-

tausch mit geringem Wärmever-lust. Dabei wird verbrauchte Luftund Feuchtigkeit aus Küche, Badund WC durch einen Ventilatorabtransportiert und frische Luftströmt durch Außenwanddurch-lässe nach. Für die notwendige Luftzufuhrsind Außenluftdurchlässezuständig, die in Schlaf-, Wohn-und Kinderzimmern eingebautwerden. Die optimale Größe wirdauf die jeweilige Wohnung ange-passt. ■

Gesundes Wohnklima Lüftungssysteme schaffen Abhilfe

Mit der Rai f fe i sen TOP-Finanzierung lassen sich dieTräume vom neuen Eigen-heim unkompliziert realisie-ren. Die Vorteile der Raiffei-sen TOP-Finanzierung l ie-gen neben den günst igenKonditionen in der Flexibi-l i tä t : Der Kunde kann dieRückzahlungsraten indiv i -duell bestimmen und so dieL aufze i t je nach Wunschund Si tuat ion ver längernoder verkürzen.

OptimaleAbsicherung für Ihr Bauprojekt

Die Absicherung gegen mög-l iche Risken, d ie im Zuge

des Bauprojektes entstehenkönnen, ist unbedingt erfor-derlich. Die persönliche Vor-sorge für den Bauherrnsowie die Absicherung derSachwerte s ind ein unver-zichtbarer Teil der Planung.

Individuel le Absicherunggegen steigende Kreditzin-senBei var iabe l verz instenFinanzierungen (mit Bin-dung an EURIBOR oderLIBOR) profit iert man mitdem Raiffeisen Zinscap vonniedrigen Zinsniveaus undist ab einer individuell freiwählbaren Grenze gegenste igende Zinsen abges i -chert. ■

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Wo Wohnträume wahr werdenKennen Sie das? Sie wissenganz genau, wie wohl Sie sichfühlen möchten, welchen Wohn-stil Sie lieben und worauf Siebeim Einrichten Wert legen.Aber wie wird aus diesen träu-men Wirklichkeit.Die Tischlerei Beyer in Peuerbachist dafür der perfekte Ansprech-partner! Hier steht der Kunde mitseinen individuellen Wünschenim Mittelpunkt. Die intensiveBeratung mit einer genauen Ana-lyse Ihrer Wünsche, schafft fürSie ein Umfeld, das Ihren Erwar-tungen genau entspricht. Ganz

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Wasser sparen kann ganz leichtsein: die Toilette lässt sich auchmit Regenwasser statt teuremTrinkwasser spülen, der Garten imSommer damit bewässern, dasAuto waschen. Es gibt viele Mög-lichkeiten. Mitte April ist die Zeitder strengen Fröste vorbei, dannwird es Zeit, die Regentonne wie-der im Garten aufzustellen. Eskommt immer genug Wasser vonoben, das im Sommer wichtigeDienste leisten kann. Und dasSchöne daran: das gibt es zumNulltarif. Alle reden von steigen-den Energiepreisen und demEnde der Vorkommen fossilerBrennstoffe. Doch zu diesen wich-tigen Themen gehört zwangsläufigauch das kostbare Gut Wasser.Denn jeder Tropfen Trinkwasserwird zweimal bezahlt: wenn er ausdem Wasserhahn kommt undwenn er wieder im Kanal ver-schwindet. Mit einem qualitativhochwertigen Regenspeicher lässtsich Abhilfe schaffen. So kann ein4-Personen-Haushalt im Jahr

ungefähr 80000 Liter Trinkwassersparen. Dabei garantieren Filte-rung und die Lagerung im kühlenErdreich eine konstant hygieni-sche Wasserqualität.Regenwasserspeicher einbauenWann ist der beste Zeitpunkt fürden Einbau eines Regenwasser-speichers? Bei Neubau eines Hau-ses sollte der Einbau eines Wasser-speichers von Anfang an geplantsein. Ansonsten ist es bei jedemHaus mal so weit, es muss moder-nisiert werden. Wenn Wasser- undGasleitungen, der Abwasserkanaloder der Gasanschluss auf denneuesten Stand gebracht werdenmüssen und der Bagger ohnehinschon im Garten steht, dann ist dernachträgliche Einbau eines Regen-speichers für die Hauswassernut-zung besonders problemlos. Spe-zielle Flachtank-Modelle für Haus-besitzer, die beim Einbau einerZisterne um den Erhalt ihreshübsch gehegten und gepflegtenGartens fürchten werden ebensoangeboten. ■

Regenwasser nützen Energiekosten sinnvoll sparen


Knisterndes Kaminfeuer sorgtnicht nur für Entspannung undWohlbefinden, man kann mit derNutzung von Feuerstätten auchHeizkosten sparen. Besonders inder Übergangszeit sind Kachel-öfen, Kaminöfen oder ein offenerKamin sehr nützlich. Vor derErrichtung einer solchen zusätz-lichen Heizung ist es jedoch wich-tig, sich mit einem Fachmann inVerbindung zu setzen. Dieserberät Sie nicht nur über die rich-tige Auswahl des Ofens, sondernauch über die bestmögliche Posi-tionierung im Haus.

Offene Kamine

Offene Kamine kommen in großenRäumen sehr gut zur Geltung undsorgen mit der Strahlung derFlammen für angenehme Wärme.Doch nach Erlöschen der Gluterkaltet der Kamin sehr schnell.Um Funkenflug und Zugluft zuverhindern, empfiehlt sich auf

jeden Fall die Anbringung einerGlasplatte vor der Öffnung, diesesorgt auch für eine ruhigere Ver-brennung.

Kachelöfen

Steigender Beliebtheit erfreut sichder Kachelofen, dieser ist gemütli-ches Feuer und Heizung in einem.Der Feuerraum ist mit einemdicken Kachelmantel umgebenund benötigt ca. 2 bis 4 Stundenzum Aufheizen. Die Wärme wirddafür bis zu 24 Stunden gespei-chert. Die Türen sind meist ausrobustem Eisen oder Glas, durchdas Glas ist auch der optischeEffekt eines Kamins gegeben. DieKacheln sorgen für eine angeneh-me Strahlungswärme, auch ingrößeren Räumen. Auch in derOptik und Größe sind bei einemKachelofen keine Grenzen gesetzt.Ob im modernen Design mitschlichten Fronten und Fliesenoder doch etwas rustikaler mit

einer oftk o m b i -n i e r t e nSitzbanku n de i n e mintegrier-t e mH o l z l a -ger istd e rK a c h e l -ofen aufjeden Fall ein Hingucker. Ummehrere Zimmer oder größereFlächen mit einem Kachelofenbeheizen zu können, empfiehltsich ein Warmluft-Ofen. Dieserleitet über Warmluftkanäle dieheiße Luft auch in andere Räume.

Kaminöfen

Ein absolutes Allround-Talent sinddie Kaminöfen, die freistehendpositioniert werden. Meist ausEisen oder Stahl gebaut, geben

diese auch noch nach dem Erlö-schen der Glut für einige StundenStrahlungswärme ab. Auch dasNachrüsten auf eine wasserge-führte Variante ist problemlos undsehr leistungsfähig. Vorrausset-zung einer solchen Art ist derAnschluss an die Zentralheizung.Dadurch wird durch die kleinenBrenner heißes Wasser über einenPufferspeicher in den Heizkreis-lauf eingespeist. Dadurch könnenrund 50 Prozent an Heizkostengespart werden. ■

Knisterndes Feuer Heizkosten reduzieren und Wohlbefinden steigern

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Mit HE BAU sorgenfrei in die Zukunft blickenErfahrung und Qualitätsmanagement garantieren für „Bauen ohne Kopfschmerzen“

Hinzenbach/Eferding. DieFirma „HE Bau Haslehner &Eder“ mit Sitz in Limberg(vorm. KGB-Bau) hat sich denneuen Werbeslogan zur Ver-pf l ichtung gemacht. Mit derAussage „Sorgenfreie Kundendank bester Qualität“ hat mansich bewusst eine sehr hoheLatte in Sachen Kundenbetreu-ung und Bauausführunggestellt.

Qualität am Bau

„Für uns ist es die oberste Ziel-setzung dem Kunden ein tat-sächlich sorgenfreies Bauen mitbestmögl icher Qual i tät zugarantieren“, so GeschäftsführerGünter Eder zur NEWS. Eszahlt sich also aus, dass man dieerfahrene Firma HE BAUzumindest zu einem Angeboteinlädt. Die vielen Referenzkun-den können dies gerne bestäti-gen. ■

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Expert Tauschek aus Peuerbachist der Spezialist in SachenElektrofachhandel und Elektro-installationen. Neben einer fun-dierten Fachberatung und einemgroßen Markensortiment wirdganz besonders auf die Kunden-wünsche geachtet. Zum umfangreichen Service

gehören natürlich auch das Lie-fern, das Aufstellen und die Ein-schulung der neuen Geräte ohneZusatzkosten dazu. Unter dem Motto „Beste Marken– bestes Service“ setzt das Teamvon Expert Tauschek auf per-sönliche Betreuung und fairePreise. ■ Anzeige


Der Energie AG Vertrieb und derLINZ STROM Vertrieb bietenihren Kunden aktive Unterstüt-zung in Sachen Energiesparenund Energieeffizienz. Das jüngsteBeispiel: Mit einem Gutscheinkann ein Standby-Killer (Strom-spar-Stecker) inklusive Energies-par-Broschüre zum Sonderpreiserworben werden. Zudem gibt esmit dem Gutschein ermäßigtenEintritt zur EnergiesparmesseWels.In fast jedem Haushalt gibt esElektrogeräte, die ständig an derSteckdose hängen, nicht zurGänze ausgeschaltet werden undim so genannten Standby-Betrieblaufen. Dieser Bereitschaftszu-stand oder Schein-Aus-Betrieb,zum Beispiel bei Fernseher, Com-puter & Co, benötigt elektrischeEnergie – er ist somit ein stillerStromfresser, der den Verbrauchunnötig in die Höhe treibt. EnergieAG Vertriebschef Dr. Hans Zeinho-fer: „Laut Schätzungen des Insti-tuts für Elektrische Anlagen der

TU Graz werden in einem österrei-chischen Haushalt für denStandby-Betrieb jährlich etwa 230Kilowattstunden Strom benötigt,das entspricht rund 37 Euro oder100 Kilogramm CO2. Hochgerech-net auf alle österreichischen Haus-halte sind es rund 800 unnötigverbrauchte Gigawattstunden, dasist die Jahreserzeugung desDonaukraftwerkes Jochenstein.Standby-Killer vermeidet unnöti-gen Stromverbrauch. Damit derStromverbrauch durch denSchein-Aus-Betrieb nicht unnötigangekurbelt wird, können sogenannte Standby-Killer rasch undunkompliziert eingesetzt werden.Diese Stromspar-Stecker, sie sindzwischen Steckdose und Elektro-gerät installiert, erkennen ange-schlossene Elektrogeräte, die sichim Schein-Aus-Betrieb befinden,und trennen sie vom Netz, so dasskein Strom verbraucht wird. Miteinem Standby-Killer kann somitzu Hause rasch, effizient und ein-fach Energie gespart werden. ■

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Clever investieren bedeutet,langfristig bares Geld zu sparen.Wer sich zum Neubau oder zurSanierung seines Eigenheimsentschlossen hat, sollte auf kei-nen Fall Österreichs Leitmessefür energiesparendes Bauen,Sanieren und Heizen versäu-men. Günstige Kredite und interes-sante Förderungen erleichternjetzt die Entscheidung zum Neu-bau oder zur Sanierung der eige-nen vier Wände. In Wels findenMessebesucher von 4. bis 6.März alle relevantenBranchenvertreterund können sich beirund 3.400 Exper-ten zu ihrem geplan-ten Projekt umfas-send informieren.Gezeigt werdenneben den neuestenProdukten der Hei-zungs-, Klima- undL ü f t u n g s t e c h n i k

auch die neuesten Designtrendsbei Armaturen, Duschabtren-nungen und Badezimmermöbel. Durch die zentrale Lage vonWels ist die Messe sowohl mitdem öffentlichen als auch indi-viduellen Verkehr sehr guterreichbar. Für PKW stehen aus-reichend Parkplätze zur Verfü-gung. Die Energiesparmesse 2011 ist anallen Messetagen von 9 bis 18Uhr geöffnet. Detaillierte Infor-mationen finden Sie aufwww.energiesparmesse.at ■ Anzeige

Beste Beratung auf derEnergiesparmesse Wels

Türen te i len Räume opt ischund funktionell. Dabei sind siese lbst e in wicht iges Gesta l -tungsmittel und Teil der Innen-einrichtung. Die neuen Trends zeigen, wel-che Wirkung Türen haben kön-nen. Ganz im Trend liegen dun-kle Dekore, aber auch Holzopti-ken mit starker Maserung sindsehr beliebt. Diese auf fä l l igen Türdesignsheben die Innentür als Elementder Raumarchitektur hervorund geben ihr fast schon denStellenwert eines Bildes odereiner Skulptur. Daneben sinddezentere helle Holztöne undweiß lackierte Türen immernoch sehr beliebt. Sie fügen sich eher zurückhal-tend in die Ausstat tung desRaumes ein. Durch die Kombination hellerund dunkler Furniere sowielängs und quer ver laufenderMaserungen können auch sehrinteressante Effekte erz ie l t

werden. Eingearbeitete Materi-a l ien wie Glas , Metal l oderLeder eröffnen weitere Gestal-tungsspielräume, die Innentü-ren weit über ihre reine Funk-tion hinaus zu einem wahrenKunstobjekt machen. Fräsun-gen an der Oberfläche erzeugenrustikale Optiken und prägenden bel iebten L andhausst i l . Echtglas oder Plexiglas sorgenin der Türenwelt für mehrTransparenz und Hel l igkei t .Von kleineren Lichtöffnungenbis hin zu Ganzglastüren is talles möglich, je nachdem wiesehr Einblicke erwünscht sind. Ganzglas-Türen mit überwie-gend klarem Glas heben danndie trennende Raumwirkungeiner Innentür vollkommen auf.Geräusche sowie Gerüche wer-den zurückgehalten, Blickkon-takte s ind aber uneinge-schränkt möglich. Dadurch kann man dunkleEcken sowie Gänge mit Tages-licht versorgen. ■

Wirkung von InnentürenBesondere Effekte erzielen

Der Frühling steht vor der Türund manche Hausbesitzer überle-gen sich, ob sie einen eigenenSwimmingpool im Garten bauen.Das nasse Element verleiht jedemGarten ein ganz besonderes Flair.Dabei stellt sich jedoch die Frageob es ein Swimmingpool oder einSchwimmteich sein sollte.Schwimmteiche sind günstiger alsPools – zumindest im Erhalt, daeine chemische Reinigung desWassers nicht notwendig ist. DerPool hat den Vorteil, dass er imVergleich zum Schwimmteichnicht so viel Platz benötigt. DerSchwimmteich benötigt eineRegenerationszone mit Pflanzen,die zusammen mit Mikroorganis-men für die natürliche Reinigungdes Wassers zuständig sind. BeimSchwimmbecken wird das Wasserchemisch, meistens mit Chlorgereinigt. Weitere Kosten entste-hen durch die Wartung der Tech-nik und vor allem dadurch, dassdas Wasser alle paar Jahre kom-plett abgelassen und durch fri-sches ersetzt werden muss.Besonders wichtig ist auch derrichtige Standort. Die optimaleLage sollte Sonneneinstrahlunghaben, windgeschützt und vorneugierigen Blicken abgeschirmtist.

Bei der Entscheidungsfindung soll-ten folgende Punkte beachtet wer-den:• Wie viel Zeit kann für die Pool-pflege aufgebracht werden? Dennum das Poolwasser sauber zu hal-ten, muss es regelmäßig gereinigtwerden. Biotope reinigen sich hin-gegen quasi von selber. Nur beieiner Algenplage müssen Biotop-Besitzer Hand anlegen. • Wenn Sie Kinder haben, solltenSie die Vor- und Nachteile vonÖkoteich und Pool genau abwägen.Biotope bieten Kindern sicher eineaußergewöhnliche Erlebniszone.Für den Pool spricht hingegen dieSicherheit. So gibt es Abdeckun-gen, die das Kind, wenn es ohneAufsicht ist, vor dem Ertrinkenschützen. ■

Pool oderSchwimmteich? Besonderes Flair für jeden Garten


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„Die Ende Jänner von Wirt-schaftsminister Reinhold Mitter-lehner und Umweltminister NikiBerlakovich präsentierten Eck-daten der Bundesförderung fürdie thermische Gebäudesanie-rung werden gerade rechtzeitigwichtige Konjunkturimpulse fürdie heimische Bauwirtschaft, dasBaunebengewerbe sowie in derUmwelttechnik-Branche set-zen“, freut sich WKOÖ-PräsidentDr. Rudolf Trauner über dieUmsetzung einer langjährigenForderung der WKO Oberöster-reich.

400 Mio. an Förderungen vom Bund

Der Bund stellt für die Jahre 2011bis 2014 in Summe 400 Mio. Eurofür Förderungen im Bereich derthermischen Gebäudesanierungund effizienten Klimaschutz för-dernder Projekte zur Verfügung. Im Jahr 2011 werden für gewerb-lich genutzte Gebäude 30 Mio.Euro bereitgestellt, für den priva-ten Wohnbau stehen 70 Mio. Eurozur Verfügung.Privatpersonen können ab 1. Märzüber die Bausparkassen umZuschüsse ansuchen, wobei daszu sanierende Gebäude minde-

stens 20 Jahre alt sein muss.Grundlage zur Beurteilung derFörderungsfähigkeit ist der Ener-gieausweis, dessen Ausstellungjedenfalls gefördert wird. Unter-nehmen können die Förderanträ-ge für die Sanierung mindestenszehn Jahre alter Betriebsgebäudeab 28. März online bei der Kom-munalkredit Public Consultingeinreichen. Die detaillierten För-derrichtlinien stehen ab 10.Februar online unter www.public-consulting.at zum Downloadbereit.

Zusätzliche Förderungen

Zusätzlich zu den Sanierungsmaß-nahmen ist im privaten Wohnbaudie Umstellung von Wärmeerzeug-ungsanlagen auf Holzzentralhei-zungsgeräte und Wärmepumpensowie die Einbindung von thermi-schen Solaranlagen in das beste-hende Heizungssystem förderungs-fähig. Im betrieblichen Bereichkönnen auch Maßnahmen zur effi-zienten Energienutzung, derAnschluss an Fernwärme, dieBeleuchtungsumstellung auf LED-Systeme sowie der Umstieg aufenergieeffiziente Antriebe geför-dert werden. ■ Quelle: WKOÖ

Förderoffensive zurthermischen Sanierung

Langjährige Forderung wird umgesetzt


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Neuwahl bei FF Neukirchen/W.

Kommando einstimmig gewählt

Das Kommando der FreiwilligenFeuerwehr Neukirchen am Waldesah sich am 14. Jänner 2011 ge-zwungen, wegen Unlänglichkeitenmit Kommandant Rudolf geschlos-sen zurückzutreten. Die dadurcherforderlich gewordenen Neuwah-len wurden am Sonntag, den 13.Februar 2011 im Zeughaus der FF-Neukirchen a.W. abgehalten. Beieiner fast 70%-igenBeteiligung der Mitglie-der wurden unter demVorsitz von Bürgermei-ster Dr. Kurt Kaiserse-der die Kandidaten fürdas Kommando ein-stimmig gewählt. Die-ses setzt sich nun ausKommandant HerbertHuber, stellvertreten-den KommandantHubert Schachner,Schriftführer Johann

Ratzenböck und Kassier Robert Rei-tinger zusammen. Der neugewählteKommandant Huber bedankte sichin seiner Ansprache bei seinenKameraden für das deutliche, ein-stimmige Votum. Er stimmte alleauf Einigkeit und Geschlossenheitfür den Neuanfang in der Freiwilli-gen Feuerwehr Neukirchen amWalde ein. ■

(v.l.) Abschnittsfeuerwehrkommandant Helmut Neu-weg, Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Schwarz-mannseder, Schriftführer Johann Ratzenböck, Kom-mandant Herbert Huber, Bgm. Dr. Kurt Kaiserseder,Stellvertretender Kommandant Hubert Schachner,Kassier Robert Reitinger.

NEWSVon Christina Lehner0 72 72/ 2641 - 17, [email protected] www.raiffeisenclub.at/ooe

Schülerolympiade-„X Y Z – wirlesen um die Wett’“ unter diesemMotto stand auch heuer die all-jährliche Schülerolympiade.Besonders erfreulich ist, dass alle13 Schulen des Bezirkes Eferdingan dem spannenden Wettbewerbteilnahmen. Aufgabe der 4. Klassen war es imUnterricht eine Geschichte zulesen und einen darauf basieren-den Fragebogen auszufüllen.Jene 3 Schüler, wel-che die Fragen über-d u r c h s c h n i t t l i c hschnell und richtigbeantwortet haben,ernannte man zuden Schulsiegern.Am 1. Februar fan-den sich die Schul-sieger in den Raiffei-sensaal der Raiffei-senbank Eferdingein, um sich gegendie anderen Schulenzu behaupten.

Nach mehreren spannenden Fra-gerunden zu gelesenen Büchern,kristallisierten sich letztlich dieStroheimer Schüler SophieStummer, Sebastian Parzer undSebastian Grabner, als die Sie-ger heraus, die am 14. April dieLandesveranstaltung besuchendürfen. Herzlichen Glückwunsch undviel Glück bei der landesweitenVeranstaltung! ■

Club News Februar 2011

Ausstellung in St. Marienkirchen/P.

„Artelino“ am Marktgemeindeamt

Am Dienstag, 25. Jänner 2011wurde die neue Ausstellung amMarktgemeindeamt St. Marien-kirchen/Polsenz eröffnet. Her-mann Atzgersdorfer, Rudolf Bam-minger, Wolfgang Haselmayr undder Samareiner Walter Hoffelner,allesamt Mitglieder des FotoklubsSparkasse Eferding zeichnen sichfür die Ausstellung verantwort-lich. Die Fotografien zeigen alteGemäuer, Tier- und Blumenwelt

und sehr interessante Menschen-ausdrücke. Bgm. Ing. Josef Dopler bedanktesich für die Vielfalt und Bewe-gung der laufenden Ausstellun-gen am Gemeindeamt. Bereitsseit 6 Jahren ist „Artelino“ eineBereicherung für das SamareinerKulturleben. Die Fotografien können noch bisEnde April 2011 während derAmtsstunden am Gemeindeamtbesichtigt werden. ■

Die nächsten zwei Events imRestaurant Brummeier in Efer-ding stehen bereits vor der Tür.Auch dieses Jahr f indet amRosenmontag, den 7. März 2011der traditionelle „Hausball“statt. Ab 19 Uhr dreht sich in

den Räumlichkeiten der Kepler-stube alles um das Motto „Kar-neval in Venedig“. Ein besonde-rer Abend mit Spaß und Unter-haltung ist vorprogrammiert.Küchenchef Michael Brummeierkreiert mit seinem Team natür-lich wieder zahlreiche Köstlich-keiten. HeringsschmausAls Auftakt in die beginnendeFastenzeit wird am Aschermitt-woch, 9. März 2011 ab 18 Uhrim Restaurant Brummeier zumHeringsschmaus geladen. ObBuffet oder A la Carte – es ste-hen für die Gäste einzigartigeund verschiedenste Fisch-Schmankerl zur Auswahl. UmTischreservierung unter derTelefonnummer 07272/ 2462oder per E-Mail: [email protected] wird gebeten. DieFamilie Brummeier sowie dasgesamte Team freuen sich aufIhren Besuch. ■

Traditioneller Hausballin der Kepler Stube Unter dem Motto „Karneval in Venedig“

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22 NEWS 02/2011FOTO-GEBRAUCHTWAGENMARKT

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23NEWS 02/2011 FOTO-GEBRAUCHTWAGENMARKT

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Alfa Brera 2,2 JTS Sky Window Coupé – EZ:04/2006, 184 PS, 46.000 km, ABS, Klima, Radio mitCD, LM-Räder, Park Distance Control uvm.

Peugeot 307 CC 1,6 16V Cabrio – EZ: 05/2004,108 PS, 85.000 km,ABS, LM-Räder, Klima, elektr. FH,Radio mit CD, Park Distance Control uvm.

VW-Touareg 2,5 R5 TDI DPF Tiptronic Sports Ac -EZ: 07/2006, 174 PS, 59.000 km, Autom., LM-Räder,Park-Distance-Control, Radio mit CD uvm.

BMW 116i Fließheck – EZ: 12/2006, 115 PS,35.000 km, Klima, ABS, LM-Räder, Sitzheizung, Ö-Paket, Park-Distance-Control uvm.

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Mazda Premacy 2,0 Active DITD – EZ: 03/2003,100 PS, 87.775 Km, Diesel, ABS, Klima, Airbags,Scheiben get., elektr. FH uvm.

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25AUS DER REGION

Die Pisa-Studie 2010 beschei-nigt 28% der österreichischenSchülerInnen große Defiz i tebeim sinnentnehmenden Lesen.Was die Studie jedoch nicht ver-mittelt, sind die enormen Aus-wirkungen, die sich durch dieseSchwächen ergeben können. Das sinnentnehmende Lesen istgrundlegend für erfolgreichesLernen und das Verstehen vonInhalten. SchülerInnen, dieLeseschwächen aufweisen, sindoftmals auch in anderen Schul-fächern benachteiligt.Als Elternteil übersieht man lei-der oftmals Anzeichen für eineLeseschwäche. Da man den Kindern aber eineZukunft bieten möchte, in dersie erfolgreich im Berufslebenbestehen können, ist es notwen-dig ihnen eine fundierte Ausbil-dung zu ermöglichen. Hierzugehört selbstverständlich auchdie Fähigkeit gelesene Inhaltesinngemäß zu verstehen undwiedergeben zu können.

45% der SchülerInnen gebenan, beim Lesen kein Vergnügenzu empfinden und genau hiersetzt die ganzheit l icheMEMORY Lerntherapie an. Mitnur 1,5 Std. Lesetraining proWoche kann sich ein positivesL eseerlebnis schon in einemZeitraum von 5 Monaten ein-stellen. Durch die Therapie werdenaußerdem Merkfähigkeit undaktiver Wortschatz erhöht. Verhelfen Sie Ihrem Kind vom„L ese-Frust“ zur „L ese-Lust“und informieren Sie s ich beimir. ■

Wenn Kinder nur Bahnhof verstehen

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Zu Beginn des neuen Kalender-jahres fand in der Aula derHAK/HAS Eferding eine gemein-same Veranstaltung mit Lehrerin-nen und Lehrern aus 4 Schulenstatt. Zahlreiche Lehrkräfte ausden 3 Partnerschulen derHAK/HAS Eferding, der NMSEferding Nord, NMS Eferding Südund NMS Alkoven folgten der Ein-ladung der HAK Eferding undnutzten die Gelegenheit einanderpersönlich näher kennen zu ler-nen.Für das leibliche Wohl sorgten einvon der 3AK Klasse der HAK Efer-ding vorbereitetes kaltes Buffetund eine von Albert Rathmair(Vinothek Rathmair, Aschach)kompetent kommentierte Wein-verkostung.In einer herzlichen Atmosphäre

wurde der gemeinsame Unterrichtvon Lehrkräften der HAK Eferdingund den Kolleginnen und Kollegender 3 Neuen Mittelschulen reflek-tiert und viele Bereiche der künfti-gen Schulentwicklung diskutiert.Dabei zeigte sich deutlich, dassalle Schulen an einem gemeinsa-men Ziel, der Entwicklung undFörderung der Fach- und Sozial-kompetenz unserer Schüler/innenarbeiten. Individuelle Förderungund fachliche Qualifikation sollenvon der Unter- bis in die Oberstufekontinuierlich ineinander überge-hen. Das Resümee der Teilneh-mer/innen am Ende dieser gelun-genen Veranstaltung: Es war einschöner Abend und wir freuen unsschon alle auf eine Fortsetzungdieses Treffens. ■

4070 Eferding, Bräuhausstraße 3Telefon: +43 7272 5570Web: www.hakeferding.atMail to: [email protected]

HAK meets Neue Mittelschule

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Stadtball Eferding 2011 – Das Tanzereignis der SaisonDie Besucher zeigten sich in der Trendfarbe „Schwarz“

26 NEWS 02/2011KLATSCH & TRATSCHAlle Fotos auf www.news-online.at

"Voll schräg" Fest des Round Table 34 GrieskirchenServiceclub lud zur 70er und 80er Jahre Party

27NEWS 02/2011 VERANSTALTUNGEN

Veranstaltungen Februar/MärzBei uns ist immer etwas los!

Alkoven10.3., 19.30 Uhr, GH Lehnerwirt: Vortrag"Geschwisterrivalität" von Dir. E. Zinner, Anm.07272/ 5703

13.3., 16 Uhr, Schloss Hartheim: Passionskonzert

Bad Schallerbach3.3., 19.30 Uhr, Restaurant Grünes Türl: Vortrag„Trinkwasserenergetisierung, Aloe Vera, Erdstrah-lenvermessung – Pyramid Power 2012“

5.3., 14 Uhr, Artrium: Pensionistenfasching

7.3., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision „Thailand undVietnam“ von J. Lughofer

8.3., 14 Uhr, Rathausplatz: Faschingsparty

14.3., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision „Usbekistan –Zentralasiatische Seidenstraße vom Aralsee nachBuchara und Samarkand“ von D. Vanek

Eferding26.2., 8-14 Uhr, Rotes Kreuz: Erste-Hilfe-Führer-scheinkurs, Anm. 07272/ 2400

26.2., 19.30 Uhr, Stadtsaal: Tanz in den Frühling

28.2., 19 Uhr, Rotes Kreuz: Start 16-stündigerErste Hilfe Kurs, Anm. 07272/ 2400

4.3., 9 Uhr, Wirtschaftskammer: Sozialversicher-ungssprechtag

9.3., 19 Uhr, Familienbundzentrum: Bambus-workshop, Anm. 07272/ 5703

14.3., 19.30 Uhr, GH Hiaslwirt: KMB Männerrun-de "Ziele und Vorhaben der Stadtgemeinde Efer-ding"

Feldkirchen/D.25.2., 19.30 Uhr, FF-Lacken, Veranstaltungs-raum: Filmabend "K-PAX-Alles ist möglich"

5.3., 20 Uhr, Wirt in Pesenbach: Faschings-Sport-akel

6.3., 15 Uhr, Wirt in Pesenbach: Kinderball

16.3., 19.30 Uhr, Kneippkurhaus Bad Mühlla-cken: Vortrag "Fasten - Gewinn durch Verzicht"

Gallspach5.3., 20 Uhr, Kursaal: Ball der FF-Enzendorf

6.3., 14 Uhr, Kursaal: Kinderfasching

16.3., 19.30 Uhr, Pfarrsaal: Audio-Vision „Israel –Die etwas andere Reise“

Grieskirchen24.2., 19.30 Uhr, GH Schatzl: Vortrag "Fit und Vitalmit Aloe Vera, Energie-Aktivierung - Energie Testgratis - Pyramid Power 2012"

26. u. 27.2., Sporthalle: Hallen-Faustball Bundes-ligafinale

5.3., 20 Uhr, Kantine des SV Pöttinger: Sportler-gschnas

8.3., 10 Uhr, Kirchenplatz (Zelt): Apres-Ski undLederhosen Gaudi

8.3., 14 Uhr, Stadtzentrum: GrieskirchnerFaschingsumzug

8.3., 19.30 Uhr, Familienzentrum: Vortrag „GutFeind sein“

Hartkirchen11.3., 8-13 Uhr, Pfarrcaritas-Kindergarten: Anmel-detage, weitere Termine: 13. u. 14. März 2011

16.3., 19.30 Uhr, Volksschule: Vortrag "Babyspra-che als Schlüssel zur Intelligenz", Anm. 07272/5703

Hinzenbach27.2., GH Moserwirt: Kinderfasching, VA: Kinder-freunde

Natternbach26.2., 14 Uhr, GH Litzlbauer: Gschnas mitFaschingslanglauf

Neukirchen a. W.4.3., 15-16 Uhr, Landesmusikschule Direktion:Schülereinschreibung, weiterer Termin: 9. Märzvon 17-18 Uhr

5.3., 20.30 Uhr, GH Berghamer: Union-Gschnas

6.3., 14-17 Uhr, Marktplatz: NeukirchnerFaschingszug

8.3., 10-18 Uhr, Marktplatz: Zauberhütte

10.3., 20 Uhr, Pfarrheim: Vortrag "Du bist was dudenkst - Die Kraft der Gedanken"

10.3., 16-17 Uhr, Gemeindeamt: Notarsprechstun-de

Neumarkt/H.5. u. 6.3., 8-16 Uhr, Pfarrheim: Floh- und Oster-markt

Peuerbach27.2., 14.30 Uhr, Kaisereiche vorm Schloss:Faschingsumzug und Kinderball

2.3., 20 Uhr, Pfarrheim: KBW-Vortrag "Gesundheitkann man essen"

5.3., 20 Uhr, Melodium: Kabarett "Das Ungeheuervon Wellness"

8.3., 10 Uhr, Maloplatz: Faschingsparty "KommHerMann"

Prambachkirchen27.2., 13 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Zahnarzt:Winterwanderung

6.3., 15 Uhr, GH Kolmgut: Kinderfasching

14.3., 20-21.15 Uhr, KFB-Bildungshaus BadDachsberg: Meditationsabend

Schönering6.3., 14 Uhr, HS-Turnsaal: Schauturnen vomASKÖ-Wilhering

St. Agatha5.3., 9.30-12 Uhr, Gemeindezentrum: Tauschbasarfür Baby- und Kinderbekleidung, Spielzeug

St. Marienkirchen/P.26.2., 20.30 Uhr, Gemeindezentrum: Beach Party, ASV

5.3., 14 Uhr, Gemeindezentrum: Kinderfasching

7.3., 13.30 Uhr, Gemeindezentrum: FaschingsfeierPensionistenverband

7.3., 16 Uhr, Raiffeisenbank: Amtstag Notariat Dr. Petric

Stroheim13.3., 8-12 Uhr, VS-Turnsaal: Umtauschbasar spe-ziell für Baby- und Kinderartikel

Tegernbach1.3., 20 Uhr, Hofbühne: Di-Jazz "Weber & Kirberg"

10.3., 19 Uhr, Hofbühne: LMS-Konzert "HofSound"

11.3., 20 Uhr, Hofbühne: Konzert "Jimmy RoggersTrio"

15.3., 20 Uhr, Hofbühne: Theater "Die VaginaMonologe"

Wallern

24.2., 14 Uhr, VAZ akZent: Faschingsball, VA:Seniorenbund

26.2., 14 Uhr, Marktplatz: Vortrag "Winterschnittbei Obstbäumen"

5.3., 20 Uhr, Kath. Pfarrsaal: Cocktail-Party

6.3., 14 Uhr, Marktplatz: Fasching in Wallern

Wilhering

5.3., 15 Uhr, GH Fischer: Rosenmontag, Senioren-vorstellung

5. u. 7.3., 20 Uhr, GF Fischer: Rosenmontag,Abendvorstellung

6.3., 9.30 Uhr, Pfarrheim: Pfarrcafe mit Ausstel-lungseröffnung „Johanna Gebetsroither, Malerei“

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FN 169489z, UID-Nummer: ATU 44940702

Gestaltung, Satz, Lithos:Matousek & Matousek GmbH, Werbe- und Medienunternehmen

Karl-Schachinger-Straße 15, 4070 Eferding

Redaktionsanschrift:Eferdinger & Grieskirchner NEWS, Karl-Schachinger-Straße 15, 4070 Eferding

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Sekretariat: Anita Hoffmann (3572-11), [email protected]

Layout und Satz: Herbert Glaubacker (3572-55), [email protected]

Redaktionsmitarb.: Gerald Reiter (3572-44), [email protected]

Fotoreporter: Christof Bauer (3572-11), [email protected]

Druck: Landesverlag Druckservice Gesellschaft m.b.H., Boschstraße 29, 4600 Wels

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mig schlagen, Öl und Kakaounterrühren. Das mit Backpulververmischte Mehl unterheben.Masse auf ein Backblech strei-chen und bei 170°C ca. 25 minbacken. Ausgekühlt mit Marillen-marmelade bestreichen. 2Becher Schlagobers mit demSahnesteif steif schlagen und 4EL Nutella unterrühren. Bana-nenscheiben auf den Kuchenlegen und die Creme daraufstreichen. Mit Kokosflockenbestreuen.vonBernadette Strasser, 4085 Wesenufer

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Ein harmonisches Zuhause

Die Zeit in der wir leben wird immer hektischer,um so wichtiger ist es, einen Ausgleich in den eige-nen vier Wänden zu schaffen. Gerade nach einemanstrengenden Arbeitstag soll das Eigenheim dergeeignete Rückzugsort sein, um sich zu erholenund zu entspannen. Das Zuhause ist auch derMittelpunkt für das Familienleben und soll für alleBewohner die richtigen Räumlichkeiten bieten.Für viele Menschen ist es daher der größteWunsch, den eigenen Wohntraum zu verwirk-lichen. Damit dabei keine großen Pannen und Feh-ler passieren, ist eine umfassende Planung vorBaubeginn das Um und Auf. Das Einbinden einesBaumeisters oder Architekten ist auf jeden Fallnotwendig um späteren Baumängeln vorzubeugen.NEWS verrät Ihnen auf den folgenden Seiten eini-ge wichtige Punkte zum Neubau aber auch Reno-vierungsmöglichkeiten Ihres Eigenheimes.

Der Traum vom Eigenheim


Jeder weiß um die Bedeutungdes „Zuhauses“ und den emotio-nalen Stellenwert der „eigenenvier Wände“. Fragt man Herrnund Frau Österreicher nachihren größten Wünschen, ran-gieren zwei Themen im absolu-ten Spitzenfeld: das eigeneHaus im Grünen bzw. die Eigen-tumswohnung. Die Gründe dafür sind vielseitigund reichen von subjektivenUnabhängigkeitsgefühlen bishin zu einer stabilen Investitionin die eigene Zukunft.Aber auch die Sanierung vonbestehenden Objekten rücktstark in den Fokus. SteigendeEnergiekosten lassen immermehr Eigenheimbesitzer überWärmedämmung, neue Fensteroder ein neues Dach nachden-ken. Klare Zielsetzung dabei istnicht nur die Einsparung beiz.B. Heizkosten, sondern auch

sich daheim einfach wohl zufühlen.

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Die Modernisierung bzw. Reno-vierung vom eigenen Hausoder Wohnung hat Hochkon-junktur. Jedoch werden bei derSanierung oftmals nur dieEnergie-Aspekte berücksichtigtund die Baubiologie kommt zukurz. Dadurch können vorhandeneProbleme verstärkt werden,zum Beispiel indem die Schad-stoffbelastung im Innenraumdurch die Ausdünstungenmoderner Baustoffe steigt. Durch den Einsatz natürlicherMaterialien können Hausbesit-zer auf einen Streich Energiesparen, Belastungen minimie-ren und das Wohnklima verbes-sern. Bei der Errichtung der Häuserund Wohnungen in den 50erJahren wurden manche synthe-tische Baustoffe, deren Schäd-lichkeit erst 20 Jahre später invollem Umfang bekannt wurde,eingesetzt. Traurige Berühmtheit erlang-

ten unter anderem Asbest, For-maldehyd und manche Holz-schutzmittel. Diese werdeninzwischen als höchst gesund-heitsschädlich eingestuft. Die zum Teil hochgiftigen Alt-lasten in Tapeten, Lacken, Far-ben, Klebern und Kunststoffenkönnen dann zu Kopfschmer-zen, Unwohlsein, Schleim-hautentzündungen oder Atem-wegserkrankungen führen. Es ist daher wichtig, dass Bau-stoffe bei der Herstellung, Nut-zung und späteren Beseitigungkeine Schadstoffe an dieUmgebung abgeben. Grundsätzlich sollte man dar-auf achten, dass man auf Pro-dukte verzichtet, die allergie-auslösende Substanzen wiezum Beispiel Kunstharze undchemische Lösungsmittel wieXylol enthalten. Setzen Sie vom Keller bis zumDach auf natürliche oderzumindest unbedenkliche Bau-stoffe. ■

Gesund wohnen Schadstoffbelastungen überprüfen

Farbe an den Raumwänden bringtauch Farbe ins Leben. Denn allesin weiß ist gewöhnlich, buntdagegen macht wohnlich. Farbeschafft Atmosphäre, gliedertRäume und akzentuiert Bereiche.Farbe kann für Harmonie aberauch für Spannung sorgen, kannberuhigen aber auch anregen.Farbe ist keine Frage des Altersund keine des Wohnstils. Sich füretwas Buntes zu entscheiden istauch nicht besonders gefährlich.Mit Hilfe von etwas Vorstellungs-vermögen, ein paar Tests oderComputerspielchen lässt sich dasRestrisiko minimieren. Und solltedas Ergebnis dennoch nicht wiegewünscht ausfallen, kann manalles rückgängig machen. Farb-Akzente für die Wände lassensich auf unterschiedliche Weiseumsetzen. Am besten man nimmtWandfarbe. Es stehen Disper-sionsfarben in verschiedenenGlanzgraden zur Verfügung, dieman sich im Fachhandel mischenlässt, oder streichfertig im Gebin-

de kaufen kann. Sehr beliebt sindcremig eingestellte Wand- undDeckenfarben, die es in vielenverschiedenen Farbtönen gibt.Solche Wandfarben können aufPutz, Raufaser, geprägte Papier-untergründen, Vliesfaser undGlasfaser mit Struktur aufgetra-gen werden. Man kann aber auchden Putz selbst gleich in dergewünschten Farbe einfärben.Nahezu unendlich sind die Mög-lichkeiten, Wände mit Hilfe vonUnitapeten, Mustertapeten ausPapier, Vlies und anderenMaterialien farbig zu gestalten. Auch Textiles, nicht nur als Gar-dinen und Schals, sondern alsWandbespannung oder Raumtei-ler kann Farbe bringen.Selten wird man alle Wändeeines Raumes in einem einzigenFarbton gestalten. Meistens wähltman Farbkombinationen oderakzentuiert bestimmte Bereicheoder eine einzelne Wand. DerFantasie sind keine Grenzengesetzt! ■

Wohnliche Wandgestaltung Farben bringen Lust aufs Wohnen


Für ein gesundes Wohnklima istes wichtig, immer wieder frischeLuft in die Räume zu holen.Durch die neue Fenstertechnolo-gie und die Dämmung derGebäudehülle sind die meistenWohnungen und Häuser extremgut abgeschirmt, dadurch kön-nen aber auch Feuchtigkeits-schäden auftreten. Richtiges lüf-ten kann dies aber vermeiden,dabei sollte man die Fensternicht auf Dauer kippen, sondernlieber öfter Stoßlüften. Damitwerden auchH e i z k o s t e ngespart und dasRaumklima ver-bessert. Ein erst-klassiges Systemist auch eineWo h n r a u m l ü f -tung. Ein moder-nes technischesSystem sorgt füra u t o m a t i s c h e nund permanen-ten Luftaus-

tausch mit geringem Wärmever-lust. Dabei wird verbrauchte Luftund Feuchtigkeit aus Küche, Badund WC durch einen Ventilatorabtransportiert und frische Luftströmt durch Außenwanddurch-lässe nach. Für die notwendige Luftzufuhrsind Außenluftdurchlässezuständig, die in Schlaf-, Wohn-und Kinderzimmern eingebautwerden. Die optimale Größe wirdauf die jeweilige Wohnung ange-passt. ■

Gesundes Wohnklima Lüftungssysteme schaffen Abhilfe

Mit der Rai f fe i sen TOP-Finanzierung lassen sich dieTräume vom neuen Eigen-heim unkompliziert realisie-ren. Die Vorteile der Raiffei-sen TOP-Finanzierung l ie-gen neben den günst igenKonditionen in der Flexibi-l i tä t : Der Kunde kann dieRückzahlungsraten indiv i -duell bestimmen und so dieL aufze i t je nach Wunschund Si tuat ion ver längernoder verkürzen.

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des Bauprojektes entstehenkönnen, ist unbedingt erfor-derlich. Die persönliche Vor-sorge für den Bauherrnsowie die Absicherung derSachwerte s ind ein unver-zichtbarer Teil der Planung.

Individuel le Absicherunggegen steigende Kreditzin-senBei var iabe l verz instenFinanzierungen (mit Bin-dung an EURIBOR oderLIBOR) profit iert man mitdem Raiffeisen Zinscap vonniedrigen Zinsniveaus undist ab einer individuell freiwählbaren Grenze gegenste igende Zinsen abges i -chert. ■

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Wasser sparen kann ganz leichtsein: die Toilette lässt sich auchmit Regenwasser statt teuremTrinkwasser spülen, der Garten imSommer damit bewässern, dasAuto waschen. Es gibt viele Mög-lichkeiten. Mitte April ist die Zeitder strengen Fröste vorbei, dannwird es Zeit, die Regentonne wie-der im Garten aufzustellen. Eskommt immer genug Wasser vonoben, das im Sommer wichtigeDienste leisten kann. Und dasSchöne daran: das gibt es zumNulltarif. Alle reden von steigen-den Energiepreisen und demEnde der Vorkommen fossilerBrennstoffe. Doch zu diesen wich-tigen Themen gehört zwangsläufigauch das kostbare Gut Wasser.Denn jeder Tropfen Trinkwasserwird zweimal bezahlt: wenn er ausdem Wasserhahn kommt undwenn er wieder im Kanal ver-schwindet. Mit einem qualitativhochwertigen Regenspeicher lässtsich Abhilfe schaffen. So kann ein4-Personen-Haushalt im Jahr

ungefähr 80000 Liter Trinkwassersparen. Dabei garantieren Filte-rung und die Lagerung im kühlenErdreich eine konstant hygieni-sche Wasserqualität.Regenwasserspeicher einbauenWann ist der beste Zeitpunkt fürden Einbau eines Regenwasser-speichers? Bei Neubau eines Hau-ses sollte der Einbau eines Wasser-speichers von Anfang an geplantsein. Ansonsten ist es bei jedemHaus mal so weit, es muss moder-nisiert werden. Wenn Wasser- undGasleitungen, der Abwasserkanaloder der Gasanschluss auf denneuesten Stand gebracht werdenmüssen und der Bagger ohnehinschon im Garten steht, dann ist dernachträgliche Einbau eines Regen-speichers für die Hauswassernut-zung besonders problemlos. Spe-zielle Flachtank-Modelle für Haus-besitzer, die beim Einbau einerZisterne um den Erhalt ihreshübsch gehegten und gepflegtenGartens fürchten werden ebensoangeboten. ■

Regenwasser nützen Energiekosten sinnvoll sparen


Knisterndes Kaminfeuer sorgtnicht nur für Entspannung undWohlbefinden, man kann mit derNutzung von Feuerstätten auchHeizkosten sparen. Besonders inder Übergangszeit sind Kachel-öfen, Kaminöfen oder ein offenerKamin sehr nützlich. Vor derErrichtung einer solchen zusätz-lichen Heizung ist es jedoch wich-tig, sich mit einem Fachmann inVerbindung zu setzen. Dieserberät Sie nicht nur über die rich-tige Auswahl des Ofens, sondernauch über die bestmögliche Posi-tionierung im Haus.

Offene Kamine

Offene Kamine kommen in großenRäumen sehr gut zur Geltung undsorgen mit der Strahlung derFlammen für angenehme Wärme.Doch nach Erlöschen der Gluterkaltet der Kamin sehr schnell.Um Funkenflug und Zugluft zuverhindern, empfiehlt sich auf

jeden Fall die Anbringung einerGlasplatte vor der Öffnung, diesesorgt auch für eine ruhigere Ver-brennung.

Kachelöfen

Steigender Beliebtheit erfreut sichder Kachelofen, dieser ist gemütli-ches Feuer und Heizung in einem.Der Feuerraum ist mit einemdicken Kachelmantel umgebenund benötigt ca. 2 bis 4 Stundenzum Aufheizen. Die Wärme wirddafür bis zu 24 Stunden gespei-chert. Die Türen sind meist ausrobustem Eisen oder Glas, durchdas Glas ist auch der optischeEffekt eines Kamins gegeben. DieKacheln sorgen für eine angeneh-me Strahlungswärme, auch ingrößeren Räumen. Auch in derOptik und Größe sind bei einemKachelofen keine Grenzen gesetzt.Ob im modernen Design mitschlichten Fronten und Fliesenoder doch etwas rustikaler mit

einer oftk o m b i -n i e r t e nSitzbanku n de i n e mintegrier-t e mH o l z l a -ger istd e rK a c h e l -ofen aufjeden Fall ein Hingucker. Ummehrere Zimmer oder größereFlächen mit einem Kachelofenbeheizen zu können, empfiehltsich ein Warmluft-Ofen. Dieserleitet über Warmluftkanäle dieheiße Luft auch in andere Räume.

Kaminöfen

Ein absolutes Allround-Talent sinddie Kaminöfen, die freistehendpositioniert werden. Meist ausEisen oder Stahl gebaut, geben

diese auch noch nach dem Erlö-schen der Glut für einige StundenStrahlungswärme ab. Auch dasNachrüsten auf eine wasserge-führte Variante ist problemlos undsehr leistungsfähig. Vorrausset-zung einer solchen Art ist derAnschluss an die Zentralheizung.Dadurch wird durch die kleinenBrenner heißes Wasser über einenPufferspeicher in den Heizkreis-lauf eingespeist. Dadurch könnenrund 50 Prozent an Heizkostengespart werden. ■

Knisterndes Feuer Heizkosten reduzieren und Wohlbefinden steigern

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Hinzenbach/Eferding. DieFirma „HE Bau Haslehner &Eder“ mit Sitz in Limberg(vorm. KGB-Bau) hat sich denneuen Werbeslogan zur Ver-pf l ichtung gemacht. Mit derAussage „Sorgenfreie Kundendank bester Qualität“ hat mansich bewusst eine sehr hoheLatte in Sachen Kundenbetreu-ung und Bauausführunggestellt.

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„Für uns ist es die oberste Ziel-setzung dem Kunden ein tat-sächlich sorgenfreies Bauen mitbestmögl icher Qual i tät zugarantieren“, so GeschäftsführerGünter Eder zur NEWS. Eszahlt sich also aus, dass man dieerfahrene Firma HE BAUzumindest zu einem Angeboteinlädt. Die vielen Referenzkun-den können dies gerne bestäti-gen. ■

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gehören natürlich auch das Lie-fern, das Aufstellen und die Ein-schulung der neuen Geräte ohneZusatzkosten dazu. Unter dem Motto „Beste Marken– bestes Service“ setzt das Teamvon Expert Tauschek auf per-sönliche Betreuung und fairePreise. ■ Anzeige


Der Energie AG Vertrieb und derLINZ STROM Vertrieb bietenihren Kunden aktive Unterstüt-zung in Sachen Energiesparenund Energieeffizienz. Das jüngsteBeispiel: Mit einem Gutscheinkann ein Standby-Killer (Strom-spar-Stecker) inklusive Energies-par-Broschüre zum Sonderpreiserworben werden. Zudem gibt esmit dem Gutschein ermäßigtenEintritt zur EnergiesparmesseWels.In fast jedem Haushalt gibt esElektrogeräte, die ständig an derSteckdose hängen, nicht zurGänze ausgeschaltet werden undim so genannten Standby-Betrieblaufen. Dieser Bereitschaftszu-stand oder Schein-Aus-Betrieb,zum Beispiel bei Fernseher, Com-puter & Co, benötigt elektrischeEnergie – er ist somit ein stillerStromfresser, der den Verbrauchunnötig in die Höhe treibt. EnergieAG Vertriebschef Dr. Hans Zeinho-fer: „Laut Schätzungen des Insti-tuts für Elektrische Anlagen der

TU Graz werden in einem österrei-chischen Haushalt für denStandby-Betrieb jährlich etwa 230Kilowattstunden Strom benötigt,das entspricht rund 37 Euro oder100 Kilogramm CO2. Hochgerech-net auf alle österreichischen Haus-halte sind es rund 800 unnötigverbrauchte Gigawattstunden, dasist die Jahreserzeugung desDonaukraftwerkes Jochenstein.Standby-Killer vermeidet unnöti-gen Stromverbrauch. Damit derStromverbrauch durch denSchein-Aus-Betrieb nicht unnötigangekurbelt wird, können sogenannte Standby-Killer rasch undunkompliziert eingesetzt werden.Diese Stromspar-Stecker, sie sindzwischen Steckdose und Elektro-gerät installiert, erkennen ange-schlossene Elektrogeräte, die sichim Schein-Aus-Betrieb befinden,und trennen sie vom Netz, so dasskein Strom verbraucht wird. Miteinem Standby-Killer kann somitzu Hause rasch, effizient und ein-fach Energie gespart werden. ■

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Clever investieren bedeutet,langfristig bares Geld zu sparen.Wer sich zum Neubau oder zurSanierung seines Eigenheimsentschlossen hat, sollte auf kei-nen Fall Österreichs Leitmessefür energiesparendes Bauen,Sanieren und Heizen versäu-men. Günstige Kredite und interes-sante Förderungen erleichternjetzt die Entscheidung zum Neu-bau oder zur Sanierung der eige-nen vier Wände. In Wels findenMessebesucher von 4. bis 6.März alle relevantenBranchenvertreterund können sich beirund 3.400 Exper-ten zu ihrem geplan-ten Projekt umfas-send informieren.Gezeigt werdenneben den neuestenProdukten der Hei-zungs-, Klima- undL ü f t u n g s t e c h n i k

auch die neuesten Designtrendsbei Armaturen, Duschabtren-nungen und Badezimmermöbel. Durch die zentrale Lage vonWels ist die Messe sowohl mitdem öffentlichen als auch indi-viduellen Verkehr sehr guterreichbar. Für PKW stehen aus-reichend Parkplätze zur Verfü-gung. Die Energiesparmesse 2011 ist anallen Messetagen von 9 bis 18Uhr geöffnet. Detaillierte Infor-mationen finden Sie aufwww.energiesparmesse.at ■ Anzeige

Beste Beratung auf derEnergiesparmesse Wels

Türen te i len Räume opt ischund funktionell. Dabei sind siese lbst e in wicht iges Gesta l -tungsmittel und Teil der Innen-einrichtung. Die neuen Trends zeigen, wel-che Wirkung Türen haben kön-nen. Ganz im Trend liegen dun-kle Dekore, aber auch Holzopti-ken mit starker Maserung sindsehr beliebt. Diese auf fä l l igen Türdesignsheben die Innentür als Elementder Raumarchitektur hervorund geben ihr fast schon denStellenwert eines Bildes odereiner Skulptur. Daneben sinddezentere helle Holztöne undweiß lackierte Türen immernoch sehr beliebt. Sie fügen sich eher zurückhal-tend in die Ausstat tung desRaumes ein. Durch die Kombination hellerund dunkler Furniere sowielängs und quer ver laufenderMaserungen können auch sehrinteressante Effekte erz ie l t

werden. Eingearbeitete Materi-a l ien wie Glas , Metal l oderLeder eröffnen weitere Gestal-tungsspielräume, die Innentü-ren weit über ihre reine Funk-tion hinaus zu einem wahrenKunstobjekt machen. Fräsun-gen an der Oberfläche erzeugenrustikale Optiken und prägenden bel iebten L andhausst i l . Echtglas oder Plexiglas sorgenin der Türenwelt für mehrTransparenz und Hel l igkei t .Von kleineren Lichtöffnungenbis hin zu Ganzglastüren is talles möglich, je nachdem wiesehr Einblicke erwünscht sind. Ganzglas-Türen mit überwie-gend klarem Glas heben danndie trennende Raumwirkungeiner Innentür vollkommen auf.Geräusche sowie Gerüche wer-den zurückgehalten, Blickkon-takte s ind aber uneinge-schränkt möglich. Dadurch kann man dunkleEcken sowie Gänge mit Tages-licht versorgen. ■

Wirkung von InnentürenBesondere Effekte erzielen

Der Frühling steht vor der Türund manche Hausbesitzer überle-gen sich, ob sie einen eigenenSwimmingpool im Garten bauen.Das nasse Element verleiht jedemGarten ein ganz besonderes Flair.Dabei stellt sich jedoch die Frageob es ein Swimmingpool oder einSchwimmteich sein sollte.Schwimmteiche sind günstiger alsPools – zumindest im Erhalt, daeine chemische Reinigung desWassers nicht notwendig ist. DerPool hat den Vorteil, dass er imVergleich zum Schwimmteichnicht so viel Platz benötigt. DerSchwimmteich benötigt eineRegenerationszone mit Pflanzen,die zusammen mit Mikroorganis-men für die natürliche Reinigungdes Wassers zuständig sind. BeimSchwimmbecken wird das Wasserchemisch, meistens mit Chlorgereinigt. Weitere Kosten entste-hen durch die Wartung der Tech-nik und vor allem dadurch, dassdas Wasser alle paar Jahre kom-plett abgelassen und durch fri-sches ersetzt werden muss.Besonders wichtig ist auch derrichtige Standort. Die optimaleLage sollte Sonneneinstrahlunghaben, windgeschützt und vorneugierigen Blicken abgeschirmtist.

Bei der Entscheidungsfindung soll-ten folgende Punkte beachtet wer-den:• Wie viel Zeit kann für die Pool-pflege aufgebracht werden? Dennum das Poolwasser sauber zu hal-ten, muss es regelmäßig gereinigtwerden. Biotope reinigen sich hin-gegen quasi von selber. Nur beieiner Algenplage müssen Biotop-Besitzer Hand anlegen. • Wenn Sie Kinder haben, solltenSie die Vor- und Nachteile vonÖkoteich und Pool genau abwägen.Biotope bieten Kindern sicher eineaußergewöhnliche Erlebniszone.Für den Pool spricht hingegen dieSicherheit. So gibt es Abdeckun-gen, die das Kind, wenn es ohneAufsicht ist, vor dem Ertrinkenschützen. ■

Pool oderSchwimmteich? Besonderes Flair für jeden Garten


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„Die Ende Jänner von Wirt-schaftsminister Reinhold Mitter-lehner und Umweltminister NikiBerlakovich präsentierten Eck-daten der Bundesförderung fürdie thermische Gebäudesanie-rung werden gerade rechtzeitigwichtige Konjunkturimpulse fürdie heimische Bauwirtschaft, dasBaunebengewerbe sowie in derUmwelttechnik-Branche set-zen“, freut sich WKOÖ-PräsidentDr. Rudolf Trauner über dieUmsetzung einer langjährigenForderung der WKO Oberöster-reich.

400 Mio. an Förderungen vom Bund

Der Bund stellt für die Jahre 2011bis 2014 in Summe 400 Mio. Eurofür Förderungen im Bereich derthermischen Gebäudesanierungund effizienten Klimaschutz för-dernder Projekte zur Verfügung. Im Jahr 2011 werden für gewerb-lich genutzte Gebäude 30 Mio.Euro bereitgestellt, für den priva-ten Wohnbau stehen 70 Mio. Eurozur Verfügung.Privatpersonen können ab 1. Märzüber die Bausparkassen umZuschüsse ansuchen, wobei daszu sanierende Gebäude minde-

stens 20 Jahre alt sein muss.Grundlage zur Beurteilung derFörderungsfähigkeit ist der Ener-gieausweis, dessen Ausstellungjedenfalls gefördert wird. Unter-nehmen können die Förderanträ-ge für die Sanierung mindestenszehn Jahre alter Betriebsgebäudeab 28. März online bei der Kom-munalkredit Public Consultingeinreichen. Die detaillierten För-derrichtlinien stehen ab 10.Februar online unter www.public-consulting.at zum Downloadbereit.

Zusätzliche Förderungen

Zusätzlich zu den Sanierungsmaß-nahmen ist im privaten Wohnbaudie Umstellung von Wärmeerzeug-ungsanlagen auf Holzzentralhei-zungsgeräte und Wärmepumpensowie die Einbindung von thermi-schen Solaranlagen in das beste-hende Heizungssystem förderungs-fähig. Im betrieblichen Bereichkönnen auch Maßnahmen zur effi-zienten Energienutzung, derAnschluss an Fernwärme, dieBeleuchtungsumstellung auf LED-Systeme sowie der Umstieg aufenergieeffiziente Antriebe geför-dert werden. ■ Quelle: WKOÖ

Förderoffensive zurthermischen Sanierung

Langjährige Forderung wird umgesetzt


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Der Fenster-Tipp: Spa-ren ohne zu verzichten

Sparen wird oft mit Verzicht ver-bunden. Beim Fenstertausch istdas Gegenteil der Fall: Zusätz-lich zur Heizkosteneinsparung

wird die Lebensqualität durchmehr Licht und ein angenehme-res Wohnklima aufgrund wär-merer Glasscheiben auch in derkalten Jahreszeit erhöht. Dazukommt die höhere Reinigungs-freundlichkeit.

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Neuwahl bei FF Neukirchen/W.

Kommando einstimmig gewählt

Das Kommando der FreiwilligenFeuerwehr Neukirchen am Waldesah sich am 14. Jänner 2011 ge-zwungen, wegen Unlänglichkeitenmit Kommandant Rudolf geschlos-sen zurückzutreten. Die dadurcherforderlich gewordenen Neuwah-len wurden am Sonntag, den 13.Februar 2011 im Zeughaus der FF-Neukirchen a.W. abgehalten. Beieiner fast 70%-igenBeteiligung der Mitglie-der wurden unter demVorsitz von Bürgermei-ster Dr. Kurt Kaiserse-der die Kandidaten fürdas Kommando ein-stimmig gewählt. Die-ses setzt sich nun ausKommandant HerbertHuber, stellvertreten-den KommandantHubert Schachner,Schriftführer Johann

Ratzenböck und Kassier Robert Rei-tinger zusammen. Der neugewählteKommandant Huber bedankte sichin seiner Ansprache bei seinenKameraden für das deutliche, ein-stimmige Votum. Er stimmte alleauf Einigkeit und Geschlossenheitfür den Neuanfang in der Freiwilli-gen Feuerwehr Neukirchen amWalde ein. ■

(v.l.) Abschnittsfeuerwehrkommandant Helmut Neu-weg, Bezirksfeuerwehrkommandant Josef Schwarz-mannseder, Schriftführer Johann Ratzenböck, Kom-mandant Herbert Huber, Bgm. Dr. Kurt Kaiserseder,Stellvertretender Kommandant Hubert Schachner,Kassier Robert Reitinger.

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Schülerolympiade-„X Y Z – wirlesen um die Wett’“ unter diesemMotto stand auch heuer die all-jährliche Schülerolympiade.Besonders erfreulich ist, dass alle13 Schulen des Bezirkes Eferdingan dem spannenden Wettbewerbteilnahmen. Aufgabe der 4. Klassen war es imUnterricht eine Geschichte zulesen und einen darauf basieren-den Fragebogen auszufüllen.Jene 3 Schüler, wel-che die Fragen über-d u r c h s c h n i t t l i c hschnell und richtigbeantwortet haben,ernannte man zuden Schulsiegern.Am 1. Februar fan-den sich die Schul-sieger in den Raiffei-sensaal der Raiffei-senbank Eferdingein, um sich gegendie anderen Schulenzu behaupten.

Nach mehreren spannenden Fra-gerunden zu gelesenen Büchern,kristallisierten sich letztlich dieStroheimer Schüler SophieStummer, Sebastian Parzer undSebastian Grabner, als die Sie-ger heraus, die am 14. April dieLandesveranstaltung besuchendürfen. Herzlichen Glückwunsch undviel Glück bei der landesweitenVeranstaltung! ■

Club News Februar 2011

Ausstellung in St. Marienkirchen/P.

„Artelino“ am Marktgemeindeamt

Am Dienstag, 25. Jänner 2011wurde die neue Ausstellung amMarktgemeindeamt St. Marien-kirchen/Polsenz eröffnet. Her-mann Atzgersdorfer, Rudolf Bam-minger, Wolfgang Haselmayr undder Samareiner Walter Hoffelner,allesamt Mitglieder des FotoklubsSparkasse Eferding zeichnen sichfür die Ausstellung verantwort-lich. Die Fotografien zeigen alteGemäuer, Tier- und Blumenwelt

und sehr interessante Menschen-ausdrücke. Bgm. Ing. Josef Dopler bedanktesich für die Vielfalt und Bewe-gung der laufenden Ausstellun-gen am Gemeindeamt. Bereitsseit 6 Jahren ist „Artelino“ eineBereicherung für das SamareinerKulturleben. Die Fotografien können noch bisEnde April 2011 während derAmtsstunden am Gemeindeamtbesichtigt werden. ■

Die nächsten zwei Events imRestaurant Brummeier in Efer-ding stehen bereits vor der Tür.Auch dieses Jahr f indet amRosenmontag, den 7. März 2011der traditionelle „Hausball“statt. Ab 19 Uhr dreht sich in

den Räumlichkeiten der Kepler-stube alles um das Motto „Kar-neval in Venedig“. Ein besonde-rer Abend mit Spaß und Unter-haltung ist vorprogrammiert.Küchenchef Michael Brummeierkreiert mit seinem Team natür-lich wieder zahlreiche Köstlich-keiten. HeringsschmausAls Auftakt in die beginnendeFastenzeit wird am Aschermitt-woch, 9. März 2011 ab 18 Uhrim Restaurant Brummeier zumHeringsschmaus geladen. ObBuffet oder A la Carte – es ste-hen für die Gäste einzigartigeund verschiedenste Fisch-Schmankerl zur Auswahl. UmTischreservierung unter derTelefonnummer 07272/ 2462oder per E-Mail: [email protected] wird gebeten. DieFamilie Brummeier sowie dasgesamte Team freuen sich aufIhren Besuch. ■

Traditioneller Hausballin der Kepler Stube Unter dem Motto „Karneval in Venedig“

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Alfa Brera 2,2 JTS Sky Window Coupé – EZ:04/2006, 184 PS, 46.000 km, ABS, Klima, Radio mitCD, LM-Räder, Park Distance Control uvm.

Peugeot 307 CC 1,6 16V Cabrio – EZ: 05/2004,108 PS, 85.000 km,ABS, LM-Räder, Klima, elektr. FH,Radio mit CD, Park Distance Control uvm.

VW-Touareg 2,5 R5 TDI DPF Tiptronic Sports Ac -EZ: 07/2006, 174 PS, 59.000 km, Autom., LM-Räder,Park-Distance-Control, Radio mit CD uvm.

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25AUS DER REGION

Die Pisa-Studie 2010 beschei-nigt 28% der österreichischenSchülerInnen große Defiz i tebeim sinnentnehmenden Lesen.Was die Studie jedoch nicht ver-mittelt, sind die enormen Aus-wirkungen, die sich durch dieseSchwächen ergeben können. Das sinnentnehmende Lesen istgrundlegend für erfolgreichesLernen und das Verstehen vonInhalten. SchülerInnen, dieLeseschwächen aufweisen, sindoftmals auch in anderen Schul-fächern benachteiligt.Als Elternteil übersieht man lei-der oftmals Anzeichen für eineLeseschwäche. Da man den Kindern aber eineZukunft bieten möchte, in dersie erfolgreich im Berufslebenbestehen können, ist es notwen-dig ihnen eine fundierte Ausbil-dung zu ermöglichen. Hierzugehört selbstverständlich auchdie Fähigkeit gelesene Inhaltesinngemäß zu verstehen undwiedergeben zu können.

45% der SchülerInnen gebenan, beim Lesen kein Vergnügenzu empfinden und genau hiersetzt die ganzheit l icheMEMORY Lerntherapie an. Mitnur 1,5 Std. Lesetraining proWoche kann sich ein positivesL eseerlebnis schon in einemZeitraum von 5 Monaten ein-stellen. Durch die Therapie werdenaußerdem Merkfähigkeit undaktiver Wortschatz erhöht. Verhelfen Sie Ihrem Kind vom„L ese-Frust“ zur „L ese-Lust“und informieren Sie s ich beimir. ■

Wenn Kinder nur Bahnhof verstehen

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Zu Beginn des neuen Kalender-jahres fand in der Aula derHAK/HAS Eferding eine gemein-same Veranstaltung mit Lehrerin-nen und Lehrern aus 4 Schulenstatt. Zahlreiche Lehrkräfte ausden 3 Partnerschulen derHAK/HAS Eferding, der NMSEferding Nord, NMS Eferding Südund NMS Alkoven folgten der Ein-ladung der HAK Eferding undnutzten die Gelegenheit einanderpersönlich näher kennen zu ler-nen.Für das leibliche Wohl sorgten einvon der 3AK Klasse der HAK Efer-ding vorbereitetes kaltes Buffetund eine von Albert Rathmair(Vinothek Rathmair, Aschach)kompetent kommentierte Wein-verkostung.In einer herzlichen Atmosphäre

wurde der gemeinsame Unterrichtvon Lehrkräften der HAK Eferdingund den Kolleginnen und Kollegender 3 Neuen Mittelschulen reflek-tiert und viele Bereiche der künfti-gen Schulentwicklung diskutiert.Dabei zeigte sich deutlich, dassalle Schulen an einem gemeinsa-men Ziel, der Entwicklung undFörderung der Fach- und Sozial-kompetenz unserer Schüler/innenarbeiten. Individuelle Förderungund fachliche Qualifikation sollenvon der Unter- bis in die Oberstufekontinuierlich ineinander überge-hen. Das Resümee der Teilneh-mer/innen am Ende dieser gelun-genen Veranstaltung: Es war einschöner Abend und wir freuen unsschon alle auf eine Fortsetzungdieses Treffens. ■

4070 Eferding, Bräuhausstraße 3Telefon: +43 7272 5570Web: www.hakeferding.atMail to: [email protected]

HAK meets Neue Mittelschule

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Stadtball Eferding 2011 – Das Tanzereignis der SaisonDie Besucher zeigten sich in der Trendfarbe „Schwarz“

26 NEWS 02/2011KLATSCH & TRATSCHAlle Fotos auf www.news-online.at

"Voll schräg" Fest des Round Table 34 GrieskirchenServiceclub lud zur 70er und 80er Jahre Party

27NEWS 02/2011 VERANSTALTUNGEN

Veranstaltungen Februar/MärzBei uns ist immer etwas los!

Alkoven10.3., 19.30 Uhr, GH Lehnerwirt: Vortrag"Geschwisterrivalität" von Dir. E. Zinner, Anm.07272/ 5703

13.3., 16 Uhr, Schloss Hartheim: Passionskonzert

Bad Schallerbach3.3., 19.30 Uhr, Restaurant Grünes Türl: Vortrag„Trinkwasserenergetisierung, Aloe Vera, Erdstrah-lenvermessung – Pyramid Power 2012“

5.3., 14 Uhr, Artrium: Pensionistenfasching

7.3., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision „Thailand undVietnam“ von J. Lughofer

8.3., 14 Uhr, Rathausplatz: Faschingsparty

14.3., 19.15 Uhr, Atrium: Fotovision „Usbekistan –Zentralasiatische Seidenstraße vom Aralsee nachBuchara und Samarkand“ von D. Vanek

Eferding26.2., 8-14 Uhr, Rotes Kreuz: Erste-Hilfe-Führer-scheinkurs, Anm. 07272/ 2400

26.2., 19.30 Uhr, Stadtsaal: Tanz in den Frühling

28.2., 19 Uhr, Rotes Kreuz: Start 16-stündigerErste Hilfe Kurs, Anm. 07272/ 2400

4.3., 9 Uhr, Wirtschaftskammer: Sozialversicher-ungssprechtag

9.3., 19 Uhr, Familienbundzentrum: Bambus-workshop, Anm. 07272/ 5703

14.3., 19.30 Uhr, GH Hiaslwirt: KMB Männerrun-de "Ziele und Vorhaben der Stadtgemeinde Efer-ding"

Feldkirchen/D.25.2., 19.30 Uhr, FF-Lacken, Veranstaltungs-raum: Filmabend "K-PAX-Alles ist möglich"

5.3., 20 Uhr, Wirt in Pesenbach: Faschings-Sport-akel

6.3., 15 Uhr, Wirt in Pesenbach: Kinderball

16.3., 19.30 Uhr, Kneippkurhaus Bad Mühlla-cken: Vortrag "Fasten - Gewinn durch Verzicht"

Gallspach5.3., 20 Uhr, Kursaal: Ball der FF-Enzendorf

6.3., 14 Uhr, Kursaal: Kinderfasching

16.3., 19.30 Uhr, Pfarrsaal: Audio-Vision „Israel –Die etwas andere Reise“

Grieskirchen24.2., 19.30 Uhr, GH Schatzl: Vortrag "Fit und Vitalmit Aloe Vera, Energie-Aktivierung - Energie Testgratis - Pyramid Power 2012"

26. u. 27.2., Sporthalle: Hallen-Faustball Bundes-ligafinale

5.3., 20 Uhr, Kantine des SV Pöttinger: Sportler-gschnas

8.3., 10 Uhr, Kirchenplatz (Zelt): Apres-Ski undLederhosen Gaudi

8.3., 14 Uhr, Stadtzentrum: GrieskirchnerFaschingsumzug

8.3., 19.30 Uhr, Familienzentrum: Vortrag „GutFeind sein“

Hartkirchen11.3., 8-13 Uhr, Pfarrcaritas-Kindergarten: Anmel-detage, weitere Termine: 13. u. 14. März 2011

16.3., 19.30 Uhr, Volksschule: Vortrag "Babyspra-che als Schlüssel zur Intelligenz", Anm. 07272/5703

Hinzenbach27.2., GH Moserwirt: Kinderfasching, VA: Kinder-freunde

Natternbach26.2., 14 Uhr, GH Litzlbauer: Gschnas mitFaschingslanglauf

Neukirchen a. W.4.3., 15-16 Uhr, Landesmusikschule Direktion:Schülereinschreibung, weiterer Termin: 9. Märzvon 17-18 Uhr

5.3., 20.30 Uhr, GH Berghamer: Union-Gschnas

6.3., 14-17 Uhr, Marktplatz: NeukirchnerFaschingszug

8.3., 10-18 Uhr, Marktplatz: Zauberhütte

10.3., 20 Uhr, Pfarrheim: Vortrag "Du bist was dudenkst - Die Kraft der Gedanken"

10.3., 16-17 Uhr, Gemeindeamt: Notarsprechstun-de

Neumarkt/H.5. u. 6.3., 8-16 Uhr, Pfarrheim: Floh- und Oster-markt

Peuerbach27.2., 14.30 Uhr, Kaisereiche vorm Schloss:Faschingsumzug und Kinderball

2.3., 20 Uhr, Pfarrheim: KBW-Vortrag "Gesundheitkann man essen"

5.3., 20 Uhr, Melodium: Kabarett "Das Ungeheuervon Wellness"

8.3., 10 Uhr, Maloplatz: Faschingsparty "KommHerMann"

Prambachkirchen27.2., 13 Uhr, Treffpunkt Parkplatz Zahnarzt:Winterwanderung

6.3., 15 Uhr, GH Kolmgut: Kinderfasching

14.3., 20-21.15 Uhr, KFB-Bildungshaus BadDachsberg: Meditationsabend

Schönering6.3., 14 Uhr, HS-Turnsaal: Schauturnen vomASKÖ-Wilhering

St. Agatha5.3., 9.30-12 Uhr, Gemeindezentrum: Tauschbasarfür Baby- und Kinderbekleidung, Spielzeug

St. Marienkirchen/P.26.2., 20.30 Uhr, Gemeindezentrum: Beach Party, ASV

5.3., 14 Uhr, Gemeindezentrum: Kinderfasching

7.3., 13.30 Uhr, Gemeindezentrum: FaschingsfeierPensionistenverband

7.3., 16 Uhr, Raiffeisenbank: Amtstag Notariat Dr. Petric

Stroheim13.3., 8-12 Uhr, VS-Turnsaal: Umtauschbasar spe-ziell für Baby- und Kinderartikel

Tegernbach1.3., 20 Uhr, Hofbühne: Di-Jazz "Weber & Kirberg"

10.3., 19 Uhr, Hofbühne: LMS-Konzert "HofSound"

11.3., 20 Uhr, Hofbühne: Konzert "Jimmy RoggersTrio"

15.3., 20 Uhr, Hofbühne: Theater "Die VaginaMonologe"

Wallern

24.2., 14 Uhr, VAZ akZent: Faschingsball, VA:Seniorenbund

26.2., 14 Uhr, Marktplatz: Vortrag "Winterschnittbei Obstbäumen"

5.3., 20 Uhr, Kath. Pfarrsaal: Cocktail-Party

6.3., 14 Uhr, Marktplatz: Fasching in Wallern

Wilhering

5.3., 15 Uhr, GH Fischer: Rosenmontag, Senioren-vorstellung

5. u. 7.3., 20 Uhr, GF Fischer: Rosenmontag,Abendvorstellung

6.3., 9.30 Uhr, Pfarrheim: Pfarrcafe mit Ausstel-lungseröffnung „Johanna Gebetsroither, Malerei“

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Zutaten Teig:6 Eier, 25 dag Zucker6 EL Wasser, 1/8 l Öl2 EL Kakao, 20 dag Mehl1 Pkg. BackpulverZutaten Creme:2 Becher Schlagobers2 Pkg. SahnesteifNutellaMarillenmarmelade zum Bestrei-chen, 3-4 Bananen in Scheibengeschnitten, Kokosflocken zumBestreuenZubereitung:Eier, Zucker und Wasser schau-

mig schlagen, Öl und Kakaounterrühren. Das mit Backpulververmischte Mehl unterheben.Masse auf ein Backblech strei-chen und bei 170°C ca. 25 minbacken. Ausgekühlt mit Marillen-marmelade bestreichen. 2Becher Schlagobers mit demSahnesteif steif schlagen und 4EL Nutella unterrühren. Bana-nenscheiben auf den Kuchenlegen und die Creme daraufstreichen. Mit Kokosflockenbestreuen.vonBernadette Strasser, 4085 Wesenufer

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