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Organisationsrundschreiben Nr. 331/2013 vom 08/23/2013 Detaillierte Produktinformationen zum OSPlus-Release 13.1 - Host und Client/Server 331/2013 08/23/2013 Schließen Organisationsrundschreiben 331/2013 vom 08/23/2013 Thema: Detaillierte Produktinformationen zum OSPlus-Release 13.1 - Host und Client/Server Kurzinformation: Detaillierte Funktionsbeschreibungen zu allen Änderungen und Erweiterungen im OSPlus-Release 13.1. Adressat: Adressenrisikomanagement, Aktivitäten- /Vertriebscontrolling/Kundenanalyse, Allgemeine Organisation, Auslandszahlungsverkehr, Datenschutzbeauftragter, Electronic Banking, Geldwäschebeauftragter, Gesamtbanksteuerung, Hauptbuchhaltung, Handel/Treasury, Homebanking, IT-Sicherheit, Kreditabteilung, Markt und Vertrieb, Marktfolge, Marktpreisrisikosteuerung, Meldewesen, Personal, Poststelle/Outputmanagement, Rechnungswesen, Rechtsabteilung, Release-Koordinatoren, Revision, Technische Organisation, Vordruckwesen, Wertpapierabteilung, Zahlungsverkehr Termine: 09.09.2013 - 11.09.2013 Einsatz in den Schulungsumgebungen aller Regionen 22.09.2013 Erster Piloteinsatz Sachsen-Anhalt Gruppe 5 Schleswig-Holstein Gruppe 2 Westfalen-Lippe Gruppe 3 20.10.2013 Zweiter Piloteinsatz Baden-Württemberg Gruppe 5 Bayern Gruppe 5 Hessen Gruppe 4, 7 Niedersachsen Gruppe 3 Rheinland Gruppe 4 Rheinland-Pfalz Gruppe 3 Westfalen-Lippe Gruppen 1, 2, 4, 5, 6, 7 10.11.2013 Gesamteinsatz Baden-Württemberg Gruppen 1, 2, 3, 4, 6 Bayern Gruppen 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8 Brandenburg Gruppe 6 Hanseatisches Verbandsgebiet (Die Sparkasse Bremen AG, Sparkasse Bremerhaven) Hessen Gruppen 1, 2, 3, 6,
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Release 13.1 Organisationsrundschreiben Nr. 331_2013 Vom 08-23-2013

Jan 27, 2016

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Release 13.1 Organisationsrundschreiben
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  • Organisationsrundschreiben Nr. 331/2013 vom 08/23/2013 Detaillierte Produktinformationen zum OSPlus-Release 13.1 - Hostund Client/Server 331/2013 08/23/2013

    Schlieen

    Organisationsrundschreiben331/2013 vom 08/23/2013

    Thema: Detaillierte Produktinformationen zum OSPlus-Release 13.1 - Hostund Client/Server

    Kurzinformation: Detaillierte Funktionsbeschreibungen zu allen nderungen undErweiterungen im OSPlus-Release 13.1.

    Adressat: Adressenrisikomanagement, Aktivitten-/Vertriebscontrolling/Kundenanalyse, Allgemeine Organisation,Auslandszahlungsverkehr, Datenschutzbeauftragter, Electronic Banking,Geldwschebeauftragter, Gesamtbanksteuerung, Hauptbuchhaltung,Handel/Treasury, Homebanking, IT-Sicherheit, Kreditabteilung, Markt undVertrieb, Marktfolge, Marktpreisrisikosteuerung, Meldewesen, Personal,Poststelle/Outputmanagement, Rechnungswesen, Rechtsabteilung,Release-Koordinatoren, Revision, Technische Organisation,Vordruckwesen, Wertpapierabteilung, Zahlungsverkehr

    Termine: 09.09.2013 - 11.09.2013Einsatz in den Schulungsumgebungen aller Regionen

    22.09.2013Erster PiloteinsatzSachsen-Anhalt Gruppe 5Schleswig-Holstein Gruppe 2Westfalen-Lippe Gruppe 3

    20.10.2013Zweiter PiloteinsatzBaden-Wrttemberg Gruppe 5Bayern Gruppe 5Hessen Gruppe 4, 7Niedersachsen Gruppe 3Rheinland Gruppe 4Rheinland-Pfalz Gruppe 3Westfalen-Lippe Gruppen 1, 2, 4, 5, 6, 7

    10.11.2013Gesamteinsatz Baden-Wrttemberg Gruppen 1, 2, 3, 4, 6Bayern Gruppen 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8Brandenburg Gruppe 6Hanseatisches Verbandsgebiet (Die Sparkasse Bremen AG,Sparkasse Bremerhaven) Hessen Gruppen 1, 2, 3, 6,

  • Mecklenburg-Vorpommern Gruppe 6Niedersachsen Gruppen 1, 2, 4Rheinland Gruppen 1, 2, 3, 5, 6, 7Rheinland-Pfalz Gruppen 1, 4Saarland Gruppe 2Sachsen Gruppen 4, 5Schleswig-Holstein Gruppe 1Thringen Gruppe 5Bremer LBNord/LBLandesbank BerlinSaarLB

    Endkundenauswirkungen: siehe Rundschreiben

    Voraussetzungen: keine

    Release-Rundschreiben: Ja

    Betrifft Release: 13.1

    Bezug: Host und C/S

    Mussaufgaben: JaDie Mussaufgaben sind bis zum Pilot-/ Gesamteinsatz zu erledigen.

    SRPlus-Kategorie(n): OSPlus > IT-Dienstleistungen > OSPlus-Releases > Releaseallgemein

    Bitte nutzen Sie nur fr generelle Rckfragen zum Release-Ablaufdie SRPlus-Kategorie "OSPlus / IT-Dienstleistungen / OSPlus-Release / Release allgemein". Fr Rckfragen zu den Release-Inhalten nutzen Sie bitte die in denRelease-Anlagen dokumentierten SRPlus-Kategorien.

    Fr nderungen/Ergnzungen von SMS-Rufnummern Ihrer Release-Koordinatoren/-innen (und Checklistenbearbeiter/innen) nutzen Siebitte die Ticketvorlage "Releasekoordinator/-in/Checklistenbearbeiter/-in Sparkasse".

    Verweise: Organisationsrundschreiben 278/2013: Informationen zum OSPlus-Release 13.1

    Organisationsrundschreiben 152/2013: nderungen bei denAbkndigungen zum Produkt der Dynamischen Schnittstelle zuOSPlus-Release 13.1

    Organisationsrundschreiben 537/2012: Anpassungen in der OSPlus-Release-Planung 2013

    Organisationsrundschreiben 73/2007: Telefonische Erreichbarkeitder Sparkasse und der Sparkassen Informatik am Release-Einsatztag

    Preis:

  • Einsatzgebiet(e): Alle Verbandsgebiete, Baden-Wrttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg,Hanseatisches Verbandsgebiet, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen, Rheinland, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen,Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thringen, Westfalen-Lippe, AlleLandesbanken, Landesbank Berlin, Bremer Landesbank, Nord/LB,SaarLB

    Systeme: One System Plus (OSPlus)

    Produktgruppe: OSPlus-Release

    Laufende Informations-Nr.zur Produktgruppe:

    76

    Anlage(n): 185 Anlagen

    Mit den Anlagen dieses Rundschreibens stellen wir Ihnen die funktionalen Beschreibungen fr dienderungen und Erweiterungen im OSPlus-Release 13.1 zur Verfgung. Bitte leiten Sie dieseInformationen ggf. auch an die fr Sie zustndigen Service-Gesellschaften weiter. Die Release-Inhaltsliste (Standardformatierung DIN-A-3) haben wir aktualisiert. nderungen gegenberder am 22.02.2013 im Kundenportal verffentlichten Release-Inhaltsliste sind blau/kursivgekennzeichnet.

    Release- Inhaltsliste 13.1 im Basis-u. Zusatzangebot (Stand 23.08.2013).xls

    Release-Inhalte im FI-KundenportalInformationen zum OSPlus-Release werden in unserem Kundenportal benutzerfreundlich dargestellt.Sobald Informationen zum OSPlus-Release verffentlicht sind, wird eine News im Bereich "Produkte &Dienstleistungen" eingestellt. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie sich mit dem Benachrichtigungssystem aktiv per Mail ber nderungenin den Release-Informationen im FI-Kundenportal benachrichtigen lassen.

    Sie erreichen die Release-Informationen im Kundenportal ber folgende Adresse:https://fi-kundenportal.intern/kp/kundenportal/produkte_dienstleistungen/release_rollout

    Wichtiger Hinweis fr die Release-KoordinatorenInsbesondere, um die Kommunikation an den Einsatzterminen mit den Release-Koordinatorensicherzustellen, ist es sehr wichtig, dass Sie uns alle Vernderungen in der Release-Koordinationmitteilen. Bitte verwenden Sie fr Ihre Mitteilungen ausschlielich unser Ticketsystem SRPlus,Kategorie "OSPlus > interne Systeme > Service und Support-System > FI-SMS.

    Anlasskennzeichnung "OSPlus-Release" im SRPlus-Ticket Bei OSPlus-Release-Einstzen ist es fr unsere Ticketbearbeitung sehr wichtig, einen mglichen Bezugzu dem aktuellen Release-Einsatz direkt erkennen zu knnen. Wir werden daher whrend der 1.Einsatzwoche des neuen OSPlus-Release bei der Speicherung eines neu erfassten Tickets wieder einFenster einblenden, in dem Sie kennzeichnen knnen, ob aus Ihrer Sicht ein Bezug zu dem aktuellenRelease-Einsatz gegeben ist. Mit Ihrer Einschtzung helfen Sie uns, diese Tickets einer priorisierten

  • Bearbeitung zuzufhren.

    Einsatz des neuen OSPlus-Release in den Standard- und individuellenSchulungsinstituten Bitte beachten Sie, dass die Schulungsinstitute whrend des Release-Wechsels nicht verfgbar sind.Die Freigabe der Schulungsumgebung ist nach Einsatz des neuen OSPlus-Release fr Donnerstag,12.09.2013 geplant. Mit SSC-Aktuell werden wir Sie am Mittwochnachmittag, dem 11.09.2013, ber dieFreigabe informieren. Wir bitten Sie, dies bei der Planung Ihrer Schulungen zu bercksichtigen.

    Hinweise zum Release-EinsatzAufgrund der technischen Komplexitt des Release-Einsatzes kommt es an den Einsatzterminen zuUnterbrechungen bzw. Einschrnkungen bei der Bereitstellung der OSPlus-Anwendungen in der Zeitvon voraussichtlich 22.00 Uhr (Samstag) bis 10.00 Uhr (Sonntag).

    POS Die Disposition von POS-Transaktionen im OSPlus erfolgt an einemReleaseautorisierungsbestand ( = aktuell verfgbaren Betrag).Als Verfgungsrahmen steht ein POS-Releaselimit von 2.200 Euro proKarte zur Verfgung. Dieser Verfgungsrahmen ist fr den komplettenZeitrahmen des Release-Einsatzes gltig.

    GA- Auszahlung-ohne Sparcard ohne SB-Kontenverbund

    Releaseautorisierung

    Die Verfgung Ihrer Kunden an eigenen und fremdenGeldautomaten mit SparkassenCard (ohne SP40, mit SP40/41)werden auf Basis des Release-Autorisierungsbestandes geprft. DieAutorisierung erfolgt auf Basis des verfgbaren Betrages und ob frdas Konto eine Verfgungsbeschrnkung fr GA-Transaktionenvorliegt. Die Kunden knnen bis maximal 500 Euro pro Kartewhrend des gesamten Release-Einsatzes verfgen.Kunden mit einer SparkassenCard ohne SP40/41 erhalten einmaligmaximal den von Ihnen vorgegebenen Servicebetrag, auch wenn dieDisposition zu einer Abweisung fhren wrde.Verfgungsanfragen von Kunden fremder Institute an IhrenGeldautomaten werden in der genannten Zeit wie gewohnt an daszustndige Autorisierungssystem weitergeleitet.

    Bitte beachten Sie:Fr die Aktivierung der Release-Autorisierung wird vor dem Start desRelease-Einsatzes gegen 22:00 Uhr kurzzeitig auf die K1-Ersatzautorisierung geschaltet. Auch kurz vor dem Online-Start nach demRelease-Einsatz wird die K1-Ersatzautorisierung eingeschaltet, um diewhrend des Releaseeinsatzes aufgebauten Vormerkungen zubernehmen.

    Fr die Zeitrume der K1-Ersatzautorisierung werden frVerfgungen am eigenen GA die TSA Limite Offline (KV-Editor) frSPK-Karten, SPK-Card Jun. (Karten mit Sperre 40) bzw. beiVerfgungen an fremden Geldautomaten der Servicebetrag (frKarten ohne SP40/41) herangezogen.Verfgungen mit Automatenkarten werden nicht ber die Release-

  • Autorisierung abgewickelt, sondern werden an dem (ggf. zuhinterlegenden) TSA Offline-Limit fr Automatenkarten (Erfassungber KV-Editor) whrend des gesamten Zeitraumes autorisiert.

    Detaillierte Informationen zu den Verfgungsmglichkeiten finden Sie imPARSYS-Handbuch OSPlus SB, Kap. C.1.3.7.7

    GA-Laden PrePaid-

    K1- Ersatzautorisierungssystem

    Laden Prepaid-Transaktionen von eigenen Kunden an eigenenGeldautomaten werden gegen dieTSA-Limite Offline, an fremdenGeldautomaten ggf. am Servicebetrag (nur fr Karten ohneSP40/41) autorisiert, sofern dieser fr die Karte zur Verfgung steht.Weitere Informationen zu den Verfgungsmglichkeiten finden Sie imPARSYS-Handbuch OSPlus SB, Kap. C.1.3.6.5.1. Laden Prepaid-Transaktionen fremder Kunden an IhrenGeldautomaten:2. Kundenanfragen fremder OSPlus-Sparkassen werden an derkontofhrenden Sparkasse autorisiert. Weitere Informationen zu denVerfgungsmglichkeiten finden Sie im PARSYS-Handbuch OSPlusSB, Kap. C.1.3.6.5.3. Kundenanfragen fremder Nicht-OSPlus-Sparkassen werden inder genannten Zeit wie gewohnt an das zustndigeAutorisierungssystem weitergeleitet.

    Laden/Entladen GeldKarte Ladetransaktionen werden in der Ladezentrale an den von derSparkasse hinterlegten Strungslimiten ersatzautorisiert. EineErsatzautorisierung fr die "SparkassenCard Junior" in derLadezentrale ist nicht mglich.Das Entladen GeldKarte ist mglich.

    Internet-Filiale, FinTSChipkarte und FinTSPIN/TAN

    Sie knnen Ihre Kunden wie folgt informieren:

    ber alle Zugangswege

    Im OSPlus-Portal knnen Sie unter "OSPlus-Administration /Basisadministration / Institutswerte / Sonderprodukte / Sparkasse ($SP_SPK) / ONL-BANKING / Sonderprodukt hat Elementwerte(Abwicklung) / Hinweistexte Onl.Banking" einen Hinweistext erfassen, derallen Kunden ber alle Zugangswege angezeigt wird.

    ber die Internet-Filiale

    Hinweistexte auf der Begrungsseite:

    Im OSPlus-Portal knnen Sie unter "OSPlus-Administration /Basis-Administration / Institutswerte / Sonderprodukte / Internet / IP Standard /Spr: IPSTANDARD hat Elementwerte (Abwicklung) / ElementartGruppen /Internet-Portal / Allgemeine Parameter / Hinweistexte" die Voraussetzungzur Anzeige administrieren.

    Die Konfiguration im Elexir erfolgt ber "Admintool / Globale Einstellungen/ Einstellungen Banking / Mitteilungen an alle Kunden auf derBegrungsseite".

  • Hinweistexte als Content-Elemente (zum Beispiel Opener, Strer),die im Elexir konfiguriert werden.

    Internet-Filiale (Internet-Filiale Banking)

    Die Anwendung steht nicht zur Verfgung. Whrend der Nichtverfgbarkeitwird den Kunden ein Wartungshinweis angeboten.

    Sdirekt Call-Center-Services(Die dargestellteFunktionseinschrnkungbetrifft zum Release-Termin alle die InteraktiveService-Plattform (ISP)nutzenden Sparkassen!)

    Der Sprachcomputer steht whrend des Release-Einsatzes nicht zurVerfgung. Whrend dieser Zeit sind keine Abfragen der aktuellenUmstze und Salden mglich, und die Kunden knnen keinebankfachlichen Auftrge erteilen. Whrend der Nichtverfgbarkeit wird dem Kunden signalisiert, dass derService nicht zur Verfgung steht.

    Weitere Anwendungen stehen nicht zur Verfgung, u. a. knnen auch KAD und SBT zeitweise nichtverfgbar sein.

    SMS-Pakete Die fr die Administration erforderlichen Beschreibungen (Produktinformationen und SMS-Paketdokumentationen, Installationsfahrplan) stellen wir Ihnen bis zum 16.09.2013 in der Datenbank"C/S Releasedokumentation" zur Verfgung (Status Pilot). Eine Woche vor dem Gesamteinsatz(04.11.2013) stellen wir die Dokumente im Produktionsstatus bereit. Bitte bercksichtigen Sie, dass inEinzelfllen auch nach diesem Termin noch nderungen vorgenommen werden mssen. Die SMS-Pakete stellen wir bis Freitag, ca. 12.00 Uhr, vor dem jeweiligen Release-Einsatz bereit.Parallel hierzu werden ggf. die Beschreibungen in der Datenbank "C/S Releasedokumentation"aktualisiert.Bei der Zurverfgungstellung des Release unterscheiden wir die Bereitstellung des Release auf denVerteilservern und die Installation auf den Clients und Servern. Das heit, die Bereitstellung auf denVerteilservern erfordert nicht unbedingt eine sofortige Installation auf den Systemen. Dies ist nur dannerforderlich, wenn es Abhngigkeiten zwischen Host und C/S gibt (siehe hierzu Installationsfahrplan inder DB "C/S Releasedokumentation"). Das aktuelle Release sollte sptestens vor Einsatz des nchstenRelease (1. Piloteinsatz) eingesetzt werden.Sofern Sie der Abarbeitung einer Pilotcheckliste zugestimmt haben, bitten wir Sie, die entsprechendenSMS-Pakete vor Pilotierungsbeginn zu installieren.

    Hinweise bezglich Plattenplatz Bitte beachten Sie, dass durch die Einbindung der Pakete in das SMS und durch die Erstellung derVerteilauftrge weiterer Plattenplatz bentigt wird, so dass Sie fr dieses Release bis zu 1100 MB (AD-Umgebung) an Plattenplatz bentigen.

    SMS-Korrekturpakete whrend der Pilotierung eines OSPlus-Release fr dasdezentrale AD und fr die IT-Service-ClientsAufgrund von Fehlersituationen bei der Pilotierung wird unter Umstnden die Korrektur einesfehlerhaften SMS-Paketes erforderlich. Die Erstellung eines Korrekturpakets bedingt, dass das fehlerhafte Paket ber einen Automatismus vonder Central-Site und der Primary-Site des Institutes gelscht wird, damit eine weitere Installation desfehlerhaften Paketes vermieden wird.

    Grundstzlich werden wir Sie ber solche Fehlersituationen umgehend per SSC-Aktuell informieren.

    Damit Sie einen Gesamtberblick ber den Bearbeitungsstatus dieser Vorgnge erhalten, stellen wir

  • Ihnen eine Auflistung der SMS-Korrekturpakete zur Verfgung, die aufgrund von aufgetretenen Fehlernwhrend der Pilotierung erstellt werden mssen.In der Liste werden nur Informationen zu SMS-Korrekturpaketen angezeigt, die auf den Verteilpunktender Institute abgelegt werden. Informationen zu Korrekturen an SMS-Paketen, die zentral zur Verfgunggestellt werden, sind nicht gelistet. Sie finden diese Information als Dokument in der Datenbank CS-Releasedokumentation unter demjeweiligen OSPlus-Release im Ordner "1st: Allgemeine Informationen".Eine Aktualisierung und Verffentlichung des Dokuments seitens der Finanz Informatik erfolgt jeweilsbei Bedarf am spten Nachmittag des jeweiligen Arbeitstages gegen 16.00 Uhr.Die Replizierung auf die Sparkassenserver erfolgt gem den von den Sparkassen definiertenIntervallen.

    Hinweise zur Kommunikation und Checklistenbearbeitung am EinsatztagEs ist sichergestellt, dass Sie uns im Zusammenhang mit dem Release-Einsatz am Sonntag bis zumEnde des Release-Einsatzes (ca. 16:00 Uhr) ber das Ticketsystem SRPlus erreichen. Zustzlich sindwir fr die benannten Release-Koordinatoren in Notfallsituationen am Sonntag von 08:00 Uhr bis zumEinsatzende telefonisch ber eine separate Servicerufnummer erreichbar (siehe Rundschreiben73/2007

    ).

    Bitte beachten Sie, dass der fr 10.00 Uhr geplante Start der Online-Anwendungen ggf. schon frhererfolgen kann. Wir bitten Sie daher, sich fr die Checklistenbearbeitung (falls Checklisten fr Ihr Hausvorgesehen sind) ab 08.00 Uhr bereitzuhalten, damit die Testaktivitten unmittelbar nach Online-Startaufgenommen werden knnen. In diesem Zusammenhang bieten wir Ihnen an, dieChecklistenbearbeiter Ihres Hauses ca. 30 Minuten vor der geplanten Online-Startzeit mit einem"Weckruf" (SMS-Nachricht auf ein Handy oder einen Telefonanruf) zu informieren. Sofern Sie diese Mglichkeit nutzen mchten, teilen Sie uns dies bitte bis zum Mittwoch vor dementsprechenden Release-Einsatz per SRPlus-Ticket mit. Bitte vermerken Sie den Namen und dieTelefonnummer des betreffenden Mitarbeiters.Einzelheiten zur Checklistenbearbeitung werden unsere Mitarbeiter mit den fr Ihr Haus benanntenChecklistenbearbeitern telefonisch in der Woche vor dem Release-Einsatz abstimmen.

    Wichtig: Bitte nehmen Sie die zu bearbeitenden Checklisten mit Beginn der Testaktivitten zunchst inden Status "in Bearbeitung", damit wir den Beginn Ihrer Aktivitten in unserem Lagezentrumnachvollziehen knnen. Das Ergebnis der Checklistenbearbeitung vermerken Sie direkt in derChecklisten-Datenbank. Sofern Sie einen Fehler feststellen, erstellen Sie bitte in jedem Fall zustzlichein SRPlus-Ticket. Hinweise zur Checklistenbearbeitung im Kundenportal entnehmen Sie bitte derBenutzerdokumentation "ElReKo-Pilotchecklisten" .

    Bitte beachten Sie unbedingt folgende Hinweise zur Ticketerstellung:

    Erstellen Sie bei allen festgestellten Abweichungen ein SRPlus-Ticket mit dem Tickettyp"Strung (Incident)". Strungstickets werden priorisiert bearbeitet.Sofern Sie bei der Checklistenbearbeitung Fehler feststellen, erstellen Sie bitte unbedingtein Strungsticket. Vermerken Sie neben dem Anlass "OSPlus-Release 13.1" den Namender bearbeiteten Checkliste im Ticketthema. Bitte dokumentieren Sie das Ergebnis einerChecklistenbearbeitung und die Nummer des Strungstickets auch direkt in der Checkliste.

    ber einen ggf. verspteten Online-Start oder Beeintrchtigungen whrend des Release-Einsatzeswerden wir Sie mit SSC-Aktuell informieren. Zustzlich werden wir die benannten Release-

  • Koordinatoren per SMS bzw. telefonisch benachrichtigen. Die Beendigung des Release-Einsatzeswerden wir Ihnen mit SSC-Aktuell mitteilen. Zustzlich benachrichtigen wir die Release-Koordinatoren. SRPlus-Tickets zum OSPlus-Release 13.1, die uns nach Abschluss des Release-Einsatzes erreichen,werden wir am Folgetag mit Prioritt bearbeiten.

    Dynamische SchnittstelleMit Rundschreiben 152/2013 vom 15.04.2013 haben wir Sie ber nicht abwrtskompatibleProzessnderungen zum OSPlus-Release informiert. Durch diese nderungen kann ggf.Anpassungsaufwand in den Frontend-Anwendungen erforderlich werden, die nicht von der FinanzInformatik bereitgestellt werden, sondern von Ihnen erstellt oder beauftragt worden sind (sog. Fremd-oder Drittanwendungen).

    Ab dem 26.08.2013 steht Ihnen das Handbuch mit der Beschreibung aller fachlichen Funktionen(Prozesse) im FI-Kundenportal unter:

    Produkte & Dienstleistungen > OSPlus-Anwendungen > Daten-/Schnittstellenmanagement >Dynamische Schnittstelle > Fachlicher Baukasten > HTML-Handbuch kommendes Releasezur Verfgung. In diesem Handbuch finden Sie unter dem Reiter "nderungen" zusammengefasst allenderungen an Prozessen zum jeweiligen OSPlus-Release.

    Ablsung der nationalen ZV-Verfahren

    Mit dem OSPlus-Release 13.1 schafft die Finanz Informatik die Voraussetzungen zur Ablsung dernationalen Zahlungsverkehrsverfahren zum 01.02.2014 entsprechend der bereits vorgestelltenRolloutstrategie:

    Umstellung des Produktverkaufs in OSPlus auf SEPABereitstellung von ca. 180 fr SEPA angepasste FormulareEinzug von Lastschriften im SEPA-Format (z.B. Einzug einer Darlehensrate)

    Ziel einer bergreifenden Release-Anlage (5.0) hierzu ist, eine bersicht ber alle SEPA-relevantenRelease-Anlagen zu geben und bergreifende Themen zu beschreiben.

    In den Vertriebswegen wird die SEPA-Funktionalitt weiter ausgebaut bzw. an neuere Erkenntnisseangepasst:

    Fr die Internet-Filiale 5.0 werden zum OSPlus-Release 13.1 und deren Wartungsrelease-Terminenweitere SEPA-Geschftsvorflle bereit gestellt. Hierzu gehren u.a.

    die SEPA-Einzellastschrift,der Rckgabebestand und -Widerspruch,die Umsatzanzeige sowieder elektronische Kontoauszug unter SEPA-Bedingungen.

    Es erfolgen desweiteren SEPA-Anpassungen fr den Online-Produktverkauf, das Formularwesen, denKonsumentenkredit im Internet (KKI) und den Content.

    SEPA-Umstze werden seit dem Einsatz des OSPlus-Release 12.1 gem SEPA-Konvention auf dempapierhaften Kontoauszug dokumentiert. Hierdurch steigt das Druckvolumen mit zunehmender Anzahlvon SEPA-Umstzen teilweise erheblich. Mit dem OSPlus-Release 13.1 erhalten Sie die Mglichkeit,den Umfang der Dokumentation fr SEPA-Umstze per Administration fr Ihr Institut festzulegen.

  • Mit dem anstehenden OSPlus-SB-Release knnen smtliche Zahlungstransaktionen amSelbstbedienungsterminal (SBT) ber das SEPA-Format abgewickelt werden. Fr alle Masken zurErfassung von berweisungen, Terminberweisungen und Dauerauftrgen wird damit die Nutzung desneuen Formates ermglicht. Ebenso wird das Scannen von SEPA-berweisungsbelegen amSelbstbedienungsterminal untersttzt.

    Hausinterne, nicht verordnungsrelevante Umstze aus Subsystemen der Institute mssen nicht inSEPA-Formate gewandelt werden. Die Finanz Informatik bietet fr diese Umstze mit OSPlus-Release13.1 eine erweiterte Schnittstelle an. Auftragsbelastungsbuchungen knnen aus der OSPlus-Umsatzanzeige ber einen einfachen Funktionsaufruf zurckgebucht werden.

    Nachfolgend finden Sie alle relevanten Release-Anlagen mit Bezug zur Ablsung nationalerZahlverfahren:

    Anlage Thema Anlage1.1.2 OSPlus-Vertrieb - Finanzstatus1.1.6 OSPlus-Vertrieb - Finanzkonzepte gewerblich1.1.7 OSPlus-Vertrieb - Finanzkonzepte Privatkunden1.1.12 OSPlus-Vertrieb - Kundenorientierte Serviceprozesse (KSP) - bergreifend1.1.15 OSPlus-Vertrieb - Kundenorientierte Serviceprozesse (KSP) - KK-Kontoauflsung1.1.21 OSPlus-Vertrieb - Kundenmanagement (bergreifend)1.1.22 OSPlus-Vertrieb - Ereignissytem1.2.4 Vorbereitende Manahmen zur SEPA Einfhrung1.3.1 OSPlus-Vertrieb - Verbundanwendungen (DekaBank)1.3.3 WP-Beraterplatz1.3.6 OSPlus-Vertrieb - Verbundanwendungen (dwpbank / LBBW)1.3.13 OSPlus-Vertrieb - Verbundanwendungen (Versicherungen, Bausparen und Leasing)2.1.1 Online-Banking: Ablsung nationale Zahlungsverkehrs-Verfahren (SEPA)2.2.1 Ablsung nationale Zahlungsverkehrsverfahren (Karte)3.1.2 Ablsung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren durch SEPA (Passiv)3.1.7 Ablsung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren durch SEPA (AVmG) und

    Wartung AVmG-Zulagenmanagement3.2.1 Erweiterungen in der KK-Abrechnung3.2.2 Ablsung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren durch SEPA (KK) und Wartung

    KK-Basis3.3.2 Dokumentationssteuerung fr SEPA-Umstze4.3.1 Optimierung der Anwendung Konsumentenkredit4.7 Funktionaler Ausbau und Optimierung der Anwendung VVS4.8 Funktionserweiterungen in OSPlus-Konsortialfinanzierung4.9 Optimierungs- und Wartungsmanahmen zu verschiedenen Anwendungsteilen der

    Zinsprolongation4.15 Optimierungs- und Wartungsmanahmen in der Kernbankanwendung Darlehen4.16 Weiterentwicklung und Optimierung Avale im OSPlus-Portal5.0. bergreifende Informationen zur Ablsung nationaler ZV-Verfahren

    5.1.1 Kundenbergreifende Verteilte Elektronische Unterschrift (VEU) unter EBICS undFortschreibung DF-Abkommen

  • 5.1.2 1. Bereitstellung von camt54-Nachrichten fr ProsystemsIT und TRAVIC CORPORATEUNIX (TCU)/2. Bereitstellung von Informationen zu den Virtuellen Konten in denFormaten MT940 / DTI / camt53 / camt54 /3. Dokumentation der zeitversetztgelschten Vertrge El.-Auszug bei Kontolschung in der Liste N596/4. Konvertierungvon SEPA-Zahlungen in die DTAUS-Informationsdatei (DTI)

    5.2 1. Anpassung Anzeige verfgbarer Betrag/2. Anpassung AnzeigeVerwendungszwecke/3. Anzeige der virtuellen IBAN/4. Dokumentation ATBL/5.Styleguide-Anpassungen/6. Anpassung fr MWF-Konten

    5.3.1 ZV-Dauerauftrag5.3.2 Erweiterung S-Zentral im Rahmen Ablsung nationale ZV-Verfahren5.3.3 ZV-Sperrenauftrge

    SEPA-Mandatsverwaltung (G2)5.3.4 ZV-Rckgabenverwaltung5.3.5 Erweiterung Virtueller Konten im Rahmen Ablsung nationale ZV-Verfahren5.5.1 ZV-Einreicher-Verwaltung5.5.2 ZV-Auftragsannahme (Sammler-Datenbank)5.5.4 Offene-Posten-Konten (OPK)5.5.6 SEPA-Auftragsschnittstelle5.5.7 Eingang von NVOR-Zahlungen in der SammlerDB5.5.8 Umbuchung von Umstzen im ATBL und SEPA-Format5.5.9 Erfassung von Auftrgen im Format ATBL5.5.10 SEPA-berweisung und SEPA-Lastschrift

    5.7 Dialoganpassung fr Ablsung nationale ZV-Verfahren5.8 Ablsung nationale ZV-Verfahren im BZV 20135.9 10. Ablsung nationale ZV-Verfahren: Andruck IBAN statt

    Kontonummer/Inlandsanschlusszahlungen5.11 Untersttzung von SEPA-Zahlungen6.3.6 SEPA-Umstellung in KORE8.1.1 nderungen und Erweiterungen im Produktbaukasten8.7 Ablsung nationales ZV Verfahren Schrankfach: nderung der Buchungsschnittstelle

    und Formularnderungen9.5.1. Weiterentwicklung DMS: SEPA-Einbindung in den Masken und Dialogen von DMS und

    Nutzung der Barcodes im Bezug auf SEPA9.5.3 DMS-Formularvorlagen ASF-Bausteine und ASF-Administration9.5.5. Weiterentwicklung OSPlus-Archiv Kundendokumente: SEPA-Einbindung in

    Recherche-Clienten10.1.1 Weiterentwicklung und Fehlerbereinigung OSPlus-Kasse

    Abschaltungen zum OSPlus-Release 13.1Sonstige Abkndigungen Groprojekt/ Anlage

    Deaktivierung aller Leistungsprodukte der Schablone P-PRAEMSP 3.1.1Lschung abgekndigter Ttigkeiten 3.2.1Abkndigung OSPlus Men "Taschenrechner Besicherungsgrad" - 4.5

  • Entfernung aus dem MenAZ 6 - Abkndigung von freien Feldziffern 0418 und 0419 "Vernderungdes Zinsstundungsspeichers"

    4.15

    AZ 6 - Abkndigung des Wertes "2 = autom. AbbuchungAbbuchungsauftrag" im Schlsselverzeichnis "609"

    4.15

    AZ 6 - Einsatz Handbuch Darlehen Noxxum - Handbuch ParsysDarlehen entfllt

    4.15

    OSPlus Portal Maske "Sammleranzeige Embargo" inkl. der zugehrigenMenpfade

    5.4.1, Punkt 6

    Die Berechtigung KI-WECHSEL wird durch die bestehendeBerechtigung VERTRAGS-PFL abgelst und zum OSPlus-Release 13.1gelscht

    8.5.2

    Die Berechtigungen MITARBEITER, ZUGRIFF-PERS und PRUEF-LISTE werden zum OSPlus-Release 13.1 gelscht

    8.5.2

    Das Schlsselverzeichnis MTY (Meldungstyp) wird zum OSPlus-Release 13.1 gelscht

    8.5.2

    Mit dem OSPlus-Release 13.1 wird der Aufruf der SIS-Bildschirme(Kontoausknfte, Benutzerverwaltung, etc.) fr alle Regionenabgeschaltet. Fr die Nutzer der B&S-Software wird ein Direktsprungimplementiert.

    8.5.2

    Abkndigung bestehender IDV-Berichte im Flexiblen Reporting 9.4

    Abschaltungen zum OSPlus-Release 14.0Sonstige Abkndigunen Groprojekt/ Anlage

    Abkndigung der L499 "Abgleich Zinsen AZ3" zum OSPlus-Release14.0

    3.1.1

    Abkndigung von zwei Funktionen fr VL-Vertrge zum OSPlus-Release 14.0

    3.1.1

    Abkndigung der Dokumentation der Auslnderkonten in den ListenL130/L140 und N630/N640 zum OSPlus-Release 14.0

    3.1.1

    Abkndigung von nicht mehr relevanten Institutswerten zum OSPlus-Release 14.0

    3.1.1

    Abkndigung der alten Namensfelder zu allen Passiv-Zahlungssegmenten aus den Ttigkeiten

    3.1.2

    Abkndigung des alten Belastung-/Gutschriftsegmentes fr P-VLSPRAEM, P-VLWP, P-VLOBL u. P-S-AVMGAUS zum Rel. 14.0

    3.1.2

    Abkndigung des AS0960 zum OSPlus-Release 14.0 3.1.1Abkndigung AS0990 "Saldennachw.Konsortialkredite" zum OSPlus-Release 14.0

    3.2.2

    Bereitstellung von Formularen und ASF-Bausteinen zum OSPlus-Release 13.1

    1. Fr die Bereitstellung von Formularen und ASF-Bausteinen sind folgende Termine geplant:1.Schulungsumgebung zum 09.09.2013

    2. Korrektur in der Schulungsumgebung zum 17.09.20133. 1. Pilot zum 22.09.2013

  • 4. Ergnzung und ggf. Korrektur der 1.Pilot-Institute (inkl. Schulungsumgebung) zum 15.10.20135. 2. Pilot zum 20.10.20136. Ergnzung und ggf. Korrektur der 1. und 2. Pilot-Institute (inkl. Schulungsumgebung) zum

    07.11.20137. Gesamteinsatz zum 10.11.20138. Ergnzung und ggf. Korrektur nach Gesamteinsatz Auslieferung an Pilot-Institute am 26.11.2013

    (wird nur bei Bedarf ausgefhrt)9. Ergnzung und ggf. Korrektur nach Gesamteinsatz Auslieferung an restliche Institute am

    28.11.2013 (wird nur bei Bedarf ausgefhrt)

    Um alle anwendungsintegrierten Formulare mit SEPA-relevanten Feldern zum OSPlus-Release 13.1termingleich mit den Fachanwendungen bereitzustellen, werden zu den Korrekturterminen derSchulungsumgebung, des ersten Piloten und des zweiten Piloten zustzlich Erweiterungen ausgeliefert.

    Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Anlage 9.5.3 und der Auslieferungsdokumentation (SSC-Aktuell).

    Erweiterungen in der Internet-Filiale Die in der Release-Anlage 2.1.1 beschriebenen Funktionen SEPA-Einzellastschrift, SEPA-Lastschriftwiderspruch, SEPA-CAMT-Umsatzabfrage und Konvertierung der IZV-Sammlervorlagen aufSEPA sowie die in der Release-Anlage 2.1.11 aufgefhrten nderungen zur Optimierung desZusammenwirkens Online-Banking-Vertrag und ePostfach werden erst mit der Nachversorgung des 1.Piloten zu OSPlus-Release 13.1 (15.10.2013) zur Verfgung gestellt.

    Hinweis zur Vollstndigkeit der Release-AnlagenDie Produktinformation 5.5.3 "Ablsung nationale ZV-Verfahren ZV-Clearing" "ZV-Ausgangsverarbeitung / ZV-Eingangsverarbeitung" entfllt, da hier die Umsetzungen im Rahmen derAblsung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren Infrastrukturmanahmen und denClearingaustausch betreffen. Die Umsetzungen fhren zu keinen sichtbaren nderungen fr dieInstitute.

    Bei Fragen erreichen Sie uns unter den SRPlus-Kategorien:

    OSPlus > IT-Dienstleistungen > OSPlus-Releases > Release allgemein

    Bitte nutzen Sie nur fr generelle Rckfragen zum Release-Ablauf die SRPlus-Kategorie "OSPlus / IT-Dienstleistungen / OSPlus-Release / Release allgemein". Fr Rckfragen zu den Release-Inhalten nutzen Sie bitte die in den Release-Anlagen dokumentiertenSRPlus-Kategorien.

    Fr nderungen/Ergnzungen von SMS-Rufnummern Ihrer Release-Koordinatoren/-innen (undChecklistenbearbeiter/innen) nutzen Sie bitte die Ticketvorlage "Releasekoordinator/-in/Checklistenbearbeiter/-in Sparkasse".

    Anlage(n)RA 1.1.1: Erweiterungen in der Aktiven KundenanspracheRA 1.1.2: Erweiterungen der Finanzstatusprofile (z. B. Kunden- Berater- Firmenfinanzstatus)RA 1.1.3: Erweiterungen auf der CRM-Firmenkunden StartseiteRA 1.1.4: KundenresonanzRA 1.1.5: Neue Anwendung iPad-Finanzkonzept Firmenkunden (Finanz-Check)

  • RA 1.1.6: Optimierung und funktionale Erweiterungen der IT-gesttzten gewerblichen Sparkassen-FinanzkonzepteRA 1.1.7: Finanzkonzepte Privatkunden: Optimierungen und funktionale Erweiterungen im Bereich derIT-gesttzten Sparkassen-FinanzkRA 1.1.8: Anbindung der Research-Partner an den Beratungsprozess AnlageberatungRA 1.1.9: Abrundung der Beratungsprozesse zur Alters- und Risikovorsorge sowie S-VorsorgeRA 1.1.10: Erweiterung der iPad-Berater-App um eine AltersvorsorgeberatungRA 1.1.11: Erweiterung der in OSPlus-Vertrieb integrierten Strategischen Finanzplanung von ELAXYund VermgensAnalyse von inasysRA 1.1.12: Kundenorientierte Serviceprozesse (KPS) -bergreifend-RA 1.1.13: Geschftsprozess Freistellungen verwalten (vormals Freistellungsauftrge verwalten) -Fachliche ErweiterungenRA 1.1.14: Geschftsprozess Online-Banking bearbeiten und Online-Banking bearbeiten MF -Funktionale ErweiterungenRA 1.1.15: Geschftsprozess KK-Kontoauflsung - fachliche ErweiterungenRA 1.1.16: Geschftsprozess 'Heirat' und 'Heirat MF' sowie 'Trennung/Scheidung' und'Trennung/Scheidung MF' - Funktionale ErweiteruRA 1.1.17: Geschftsprozess 'Nachlass bearbeiten' - Funktionale ErweiterungenRA 1.1.18: OSPlus-Vertrieb - Kundenmanagement: Optimierte InteressentenverwaltungRA 1.1.19: Personen- und ServicemappeRA 1.1.20: Standardisierte Adressaufbereitung und -verwendungRA 1.1.21: Kundenmanagement (bergreifend)RA 1.1.22: Erweiterungen im Ereignissystem und bei den Kontakten / VertriebserfolgenRA 1.1.23: Erweiterungen in der VertragsverwaltungRA 1.1.24: Basislsung SonderkonditionsmanagementRA 1.1.25: Erweiterung des Marketing-Abfrageclient fr Zielgruppen (MAZ)RA 1.2.1: ISP: Outbound Inbound OSPlus-Portal-basierte ISP-Vertriebsseite WartungRA 1.2.2: E-Mail-BearbeitungRA 1.2.3: Chat-Cockpit in der ISP fr textbasierte Chat-Anfragen aus der Internet FilialeRA 1.2.4: Vorbereitende Manahmen zur SEPA-EinfhrungRA 1.3.1: Funktionale Erweiterungen im DekaBank-UmfeldRA 1.3.2: Bereitstellung weiterer Vertriebsimpulse durch die DekaBankRA 1.3.3: Ausbau des WP-BeraterplatzesRA 1.3.4: Funktionale Erweiterungen im S-InvestorRA 1.3.5: Funktionelle Erweiterung im dwpbank-UmfeldRA 1.3.6: SEPA-Erweiterungen fr LBBW-/ dwpbank-DepotsRA 1.3.7: Prozessoptimierungen zum WpHG-BeratungsprotokollRA 1.3.8: Erweiterung des OSPlus-Antragsbuches um einen weiteren ffentlichen Versicherer undoptimierte FunktionenRA 1.3.9: Neue Produktvariante 'Wohn-Riester' fr Bausparvertrge im OSPlusRA 1.3.10: Ausbau der Schnittstellen mit VerbundpartnernRA 1.3.11: Integrationsvorbereitung Deutsche LeasingRA 1.3.12: Erweiterung des Beraterschlsselaustausches mit ffentlichen VersicherernRA 1.3.13: SEPA-Erweiterungen der Schnittstellen mit VerbundpartnernRA 1.3.14: Einfhrung der Online-Gelddisposition im Wertpapier-Geschft fr die S Broker AGRA 1.3.15: Erweiterung des bestehenden Integrationspunktes "Vetriebsinformationen BayernLB / S-

  • Gate" fr die OSPlus-Region Bayern uRA 1.3.16: Integration der Anwendung "Elektronische Beitrittsvereinbarung" (EBV) in OSPlus-VertriebIntegration von Beteiligungen aRA 1.3.17: Integration der Anwendungen "Helaba Sparkassenportal" und "Helaba METAPlus" inOSPlus-VertriebRA 2.1.1: Online-Banking: Ablsung nationale Zahlungsverkehrs-Verfahren (SEPA)RA 2.1.2: Online-Chat (Beraterchat)RA 2.1.3: Elektronisches Postfach: Anbindung an die DMS-LangzeitablageRA 2.1.4: Funktionaler Ausbau der Abschluss-/Auftragsfunktionalitten (IF-Auftrag)RA 2.1.5: Optimierung der regelbasierten Kundenansprache (ReKu) in der Internet-FilialeRA 2.1.6: Ausbau Online-Banking/Brokerage - Funktionaler Ausbau des OSPlus-KontoweckersRA 2.1.7: Ausbau S-AppsRA 2.1.8: Sicherungsverfahren pushTAN und Restarbeiten zur iTAN-AbschaltungRA 2.1.9: Ausbau Online-Banking-Vertrag (OBV)RA 2.1.10: Optimierung des Zusammenspiels Online-Banking-Vertrag und ePostfach in der Internet-FilialeRA 2.1.11: Optimierung des Zusammenspiels Online-Banking-Vertrag und ePostfachRA 2.1.12: Wartung Online-Banking-Vertrag (OBV)RA 2.1.13: Wartung Internet-FilialeRA 2.2.1: Ablsung nationale Zahlungsverkehrsverfahren (Karte)RA 2.2.2: Selbstwahl-PIN fr Debit- und KreditkartenRA 2.2.3: Standardisierte Adressaufbereitung im KartenmanagementRA 2.2.4: Weitere fachliche Erweiterungen im KartenManagementSystemRA 2.2.5: WeiterentwicklungRA 3.1.1: Wartung PassivprodukteRA 3.1.2: Ablsung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren durch SEPA (Passiv)RA 3.1.3: Erweiterungen in PassivproduktenRA 3.1.4: Erweiterungen fr Rckstellung steigender Zins fr RatensparvertrgeRA 3.1.5: Erweiterungen Abgeltungsteuer Stufe VIRA 3.1.6: Bereitstellung der Funktionalitten zur Erfllung der gesetzlichen Anforderungen aus FATCARA 3.1.7: Ablsung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren durch SEPA (AVmG) und WartungAVmG-ZulagenmanagementRA 3.2.1: Erweiterungen in der KK-AbrechnungRA 3.2.2: Ablsung der nationalen Zahlungsverkehrsverfahren durch SEPA (KK) und Wartung KK-BasisRA 3.2.3: Erweiterungen fr Anzeige -verfgbarer Betrag- bei pfndungsgeschtzen Konten undAllgemeine Informationen zur OSPlus-PRA 3.3.1: Optimierter StandardkontoauszugRA 3.3.2: Dokumentationssteuerung fr SEPA-UmstzeRA 3.3.3: Anpassung fr SaldenmitteilungRA 3.3.4: Wartung AuszugschreibungRA 4.1.1: Erweiterungen in der DispositionsvorgangsbearbeitungRA 4.1.2: Wartung KREAKTIVRA 4.2.1: Optimierung der Anwendung OSPlus-DispositionskreditRA 4.2.2: Vorabinformation zur Neueinfhrung des SparkassenCard PLUS VertriebsprozessesRA 4.3.1: Optimierung der Anwendung Konsumentenkredit

  • RA 4.3.2: Prozessoptimierung/Handlingsverbesserung OSPlus-KreditRA 4.3.3: nderungen im Rahmen der Wartung OSPlus-KreditRA 4.3.4: Optimierung GPS-MusterprozesseRA 4.3.5: Wartung VermittlerkontrollmodulRA 4.4: Optimierung der Anwendung KapitaldienstRA 4.5: nderungen in der ModellberechnungRA 4.6: Optimierung der Schufa Web-Anwendung im OSPlus-PortalRA 4.7: VVS Funktionaler Ausbau der Anwendung "Verwaltung von Vermgensobjekten undSicherheiten"RA 4.8: Funktionserweiterungen in der OSPlus KonsortialfinanzierungRA 4.9: Optimierungs- und Wartungsmanahmen zu verschiedenen Anwendungsteilen derZinsprolongationRA 4.10: Frhwarnsystem - Weitere OptimierungenRA 4.11: Sachbearbeitung notleidende ForderungenRA 4.12: Abwicklung Notleidende Forderungen (inkl. EWB)RA 4.13: Auskunftsbildschirme EWB-PortalRA 4.14: FunktionserweiterungenRA 4.15: Optimierungs- und Wartungsthemen in der Kernbankanwendung DarlehenRA 4.16: Funktionserweiterungen in "Avale im OSPlus-Portal"RA 5.0: bergreifende Informationen zur Ablsung nationaler ZahlungsverkehrsverfahrenRA 5.1.1: Kundenbergreifende Verteilte Elektronische Unterschrift (VEU) unter EBICS undFortschreibung DF-AbkommenRA 5.1.2: 1. Bereitstellung von camt54-Nachrichten fr ProsystemsIT und TRAVIC CORPORATEUNIX (TCU) 2. Bereitstellung von InformatRA 5.2: 1. Anpassung Anzeige verfgbarer Betrag 2. Anpassung Anzeige Verwendungszwecke 3.Anzeige der virtuellen IBAN 4. DokumenRA 5.3.1: 1. OSPlus Anpassungen im Portal fr ZV Dauerauftrge 2. Bestandsumstellung von ZVDauerauftrgen 3. Bestandsumstellung vRA 5.3.2: Erweiterung S-Zentral im Rahmen Ablsung nationale ZV-VerfahrenRA 5.3.3: Erweiterung SEPA-Mandatsverwaltung (G2) 1. Anpassungen aufgrund Prfpflichten gemMULF 2.0 2. Maschinelle nderung vonRA 5.3.4: 1. ATBL-Rckrechnung 2. Ermittlung des Flligkeitstages 3. Neues Formular"Kundenauftrag zur Rckgabe einer SEPA-LastschRA 5.3.5: Erweiterung Virtueller Konten im Rahmen Ablsung nationale ZV-VerfahrenRA 5.4.1: Erweiterung der Empfngerdatensperren und GoodGuys (EDS) Optimierung Embargo-Prfdialog und Erweiterung der VordispositiRA 5.4.2: Einspielen individueller Listen und Bereitstellung neuer zentraler SanktionslistenRA 5.4.3: EU-GeldtransferverordnungRA 5.5.1: ZV-Einreicher-VerwaltungRA 5.5.2: ZV-Auftragsannahme (Sammler-Datenbank)RA 5.5.4: Offen-Posten-Konto (OPK)RA 5.5.5: Zentrale ZV-ServicesRA 5.5.6: SEPA-AuftragsschnittstelleRA 5.5.7: Eingang von NVOR-Zahlungen in der Sammler-DBRA 5.5.8: Umbuchung von Umstzen im ATBL- und SEPA-FormatRA 5.5.9: Erfassung von Auftrgen im Format ATBL

  • RA 5.5.10: SEPA-berweisung und SEPA-LastschriftRA 5.6: Erweiterungen zur OSPlus-Anbindung des FirmenkundenportalsRA 5.7: Dialoganpassung fr Ablsung nationale ZV-VerfahrenRA 5.8: Ablsung nationale ZV-Verfahren im BZV 2013 1. Untersttzung gemischter Sammel-berweisungen 2. Untersttzung von FusioRA 5.9: 1. Maskenanpassungen 2. Individuelle Zusatzgebhren am Geschft 3. bersichtslisteBenutzerrechte 4. AuftragsgenerierungRA 5.10: Neuer Dialog im OSPlus "S-ViA - nichtverarbeitete Landesbank-Nachrichten"RA 5.11: 1. Untersttzung von SEPA-Zahlungen 2. Einsatz Office2010 3. Neuerungen im Rahmen derWartungRA 5.12.1: Erweiterung zentraler MWF-Funktionen um B+S- AnforderungenRA 5.12.2: Erweiterung zentraler MWF-Funktionen um B+S-AnforderungenRA 5.12.3: OSPlus-FeiertagskalenderRA 6.1.1: Wartung S-Datawarehouse (S-DWH)RA 6.1.2: zahlungsstromorientierte Kalkulation (zoK) - MehrwhrungsfhigkeitRA 6.1.3: Weiterentwicklung Vertriebssteuerungscockpit (VSC)RA 6.1.4: Ergnzungen zum Wertpapier-Reporting in OSPlusRA 6.1.5: Wartung VertriebscontrollingRA 6.1.6: Wartung S-DWH nderungsdienstRA 6.2: Erweiterungen in SCD Risikomanagement (SCD)RA 6.3.1: Erweiterungen in der Hauptbuchhaltung (AZ 9)RA 6.3.2: Erweiterungen im OSPlus Bilanz-Reporting (OBR)RA 6.3.3: Digitaler Datenzugriff auf EWBRA 6.3.4: Weiterentwicklung Datenversorgung VertriebsvergleichRA 6.3.5: Weiterentwicklung der Integrierten Zinsbuchsteuerung Basis und PlusRA 6.3.6: S-DWH KORE: Erfllung der SEPA-AnforderungenRA 6.3.7: Rechnungungsbuch: Umsetzung von WartungsmanahmenRA 7.1: Neuentwicklung der Anwendung Operationelle RisikenRA 7.2: Erweiterungen in Verlustdatensammlung (VDS)RA 7.3: Weiterentwicklung KennzahlendiensteRA 7.4: Erweiterungen im StandardRatingRA 8.1.1: nderungen und Erweiterungen im ProduktbaukastenRA 8.1.2: nderungen und Erweiterungen fr ATERA 8.2.1: Workflow-Untersttzung - Ganzheitliche Benutzer- und Berechtigungsverwaltung im OSPlus(Allgemeines und Einleitung)RA 8.2.2: Workflow-Untersttzung - Allgemeine bergreifende und vorbereitende ErweiterungenRA 8.2.3: Workflow-Untersttzung - Mitarbeiter-VerwaltungRA 8.2.4: Workflow-Untersttzung - BerechtigungsverwaltungRA 8.2.5: Workflow-Untersttzung - Passwort-VerwaltungRA 8.3.1: Abgleich von ProfilenRA 8.3.2: Erweiterungen in der Mitarbeitersuche und Mitarbeiter bersichtRA 8.3.3: Erweiterung OnlineberichteRA 8.3.4: KURS - Neue zu ndernde und zu lschende BerechtigungenRA 8.4: nderungs-Vorgangsbearbeitung - Neue genderte und gelschte Ttigkeiten -Freischaltungen fr KontrollradarRA 8.5.1: Funktionserweiterungen in der Administration und in den Grundfunktionen von Generischen

  • KonstruktenRA 8.5.2: Allgemeine Funktionsanpassungen in den OSPlus-Portal-AnwendungenSchlsselverzeichnisse Kontoinhaber ndern und im SISRA 8.6: Weiterentwicklung der Anwendung Massennderungen im OSPlus-PortalRA 8.7: Erweiterung der Anwendung Schrankfach um SEPA-Funktionen und die Meldepflicht bei33Erbschstg.RA 8.8.1: Anbindung der Zeitwirtschaft an KURSRA 8.8.2: Automatisierte Ermittlung der PARES-Kompakt TreiberRA 8.8.3: Erweiterungen in der Personalplanung/fr das OSPlus-PersonalmanagementRA 8.9: KWG24c - Weiterentwicklung KontenabrufverfahrenRA 9.1.1: Aktiver Hinweis auf nderungen im Release (What's new)RA 9.1: Fachliche nderungen und Erweiterungen im OSPlus-Portal 13.1RA 9.2.1: DynS-TesttoolRA 9.2.2: PMS-Client & OLE-ServerRA 9.2: Ausbau der Basis-Technologie fr verteilte GeschftsprozesseRA 9.3: ISP: Serviceportal Serviceauftragskomponente WartungRA 9.4: Wartung OSPlus-ReportRA 9.5.1: Wartung und Weiterentwicklung DMSRA 9.5.2: Adobe Readers 10.1.7 / Hotfixe / aktualisierte DMS-PlugInsRA 9.5.3: DMS-Formularvorlagen ASF-Bausteine und ASF-AdministrationRA 9.5.4: Aktualisierung der SignatursoftwareRA 9.5.5: Weiterentwicklung OSPlus-Archiv KundendokumenteRA 9.5.6: Ablsung der 3270-Hostkomponente Application Support Facility (ASF) durch denFormulardatenversorgungsgenerator (FDVG)RA 9.6.1: Neue Schnittstellen zu Lotus Domino und Microsoft ExchangeRA 9.6.2: Verfgbarkeit des Nachrichtencenters nun auch fr Exchange 2010 sowie Erweiterung desAdministrationsbereichesRA 9.6.3: Funktionen fr die einfachere Handhabung bei der E-Mail-ArchivierungRA 10.1.1: Weiterentwicklung OSPlus-Kasse

  • Eingebettetes geschtztes Dokument

    Die Dateihttp://v000aplsis01.intern/grundangebot/vonfi/infos/sirsoffen.nsf/0/68d183767229f523c1257bd00053cbb4/$FILE/Benutzerdokumentation_ElReKo_Pilotchecklisten_V5b.pdfist ein geschtztes Dokument, das in dieses Dokument eingebettet wurde. Doppelklicken Sie auf die Reizwecke zur Anzeige.

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 1 von 9

    ElReKo-Pilotchecklisten

    Benutzerdokumentation

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 2 von 9

    Inhalt

    1 Administration und Zugriffsrechte...................................................................................................................................................... 3 2 Ansichten .......................................................................................................................................................................................... 4

    2.1 Navigation .................................................................................................................................................................................. 4 2.2 Checklistenstatus....................................................................................................................................................................... 6 2.3 Testflle ..................................................................................................................................................................................... 7

    3 Bearbeiten von Checklisten............................................................................................................................................................... 8

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 3 von 9

    1 Administration und Zugriffsrechte Die Anwendung ist seitens der Finanz Informatik voradministriert. Auer der Zuweisung von Zugriffsrechten an Mitarbeiter sind seitens der Sparkasse keine administrativen Ttigkeiten in der Anwendung notwendig und mglich.

    Die Zugriffssteuerung auf die Anwendung erfolgt mittels des im FI-Kundenportal integrierten Rollenkonzepts. Mitarbeiter, die mit der Anwendung arbeiten oder lesend zugreifen sollen, mssen im User-Management-System des FI-Kundenportals eine der beiden nachfolgenden Rollen zugewiesen bekommen:

    ELREKO-L: lesender Zugriff auf die Anwendung. Anzeige und Druck von Checklisten ist mglich, eine Bearbeitung von Checklisten ist nicht mglich.

    ELREKO-A: lesender und schreibender Zugriff auf die Anwendung. Anzeige, Druck und Bearbeitung von Checklisten ist mglich.

    Bei der Zuweisung der Rollen ist zu beachten, dass pro Mitarbeiter jeweils nur eine der beiden Rollen vergeben werden darf.

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 4 von 9

    2 Ansichten 2.1 Navigation Die Anwendung verfgt ber mehrere unterschiedlich sortierte bzw. gefilterte Ansichten auf die fr ein Institut vorhandenen Checklisten. Die Auswahl erfolgt ber den Navigationsbaum auf der linken Seite.

    Die mit Release gekennzeichneten Ansichten zeigen dabei immer alle fr ein Institut aktuell eingestellten Checklisten, sortiert nach unterschiedlichen Kriterien. In den beiden Ansichten Tickets und Bemerkungen werden dagegen jeweils nur die Checklisten angezeigt, zu denen Tickets bzw. Bemerkungen erfasst wurden. Die Ansicht Archiv beinhaltet Checklisten vergangener Releases.

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 5 von 9

    Der Drill-Down auf eine Checkliste ist aus jeder der Ansichten mglich. Eine Checkliste besteht dabei aus zwei Teildokumenten:

    dem Checklistenstatus mit den Verwaltungs- und Statusinformationen einer Checkliste

    den Testfllen mit der Beschreibung der durchzufhrenden Testaktivitten und den erwarteten Ergebnissen.

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 6 von 9

    2.2 Checklistenstatus

    Im Dokument Checklistenstatus sind im oberen Teil die Verwaltungsinformationen der Checkliste abgelegt.

    Im unteren Teil des Dokuments sind die Statusinformationen zur Checkliste abgelegt. Dieser Teil des Dokuments wird im Rahmen der Checklistenbearbeitung durch die Sparkasse gendert.

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 7 von 9

    2.3 Testflle

    Im Dokument Testflle sind die einzelnen durchzufhrenden Testaktivitten und ihre erwarteten Ergebnisse beschrieben.

    Das Dokument kann durch eine Sparkasse nicht bearbeitet werden, d.h. Abweichungen von den erwarteten Ergebnissen sind im Rahmen der Checklistenbearbeitung ber das Checklistenstatus-Dokument zurckzumelden bzw. es muss ein SRPlus-Ticket erffnet werden.

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 8 von 9

    3 Bearbeiten von Checklisten

    Die Bearbeitung einer Checkliste wird aus der Anzeige des Checklistenstatus-Dokuments durch den Bearbeiten-Button gestartet.

  • 2011 Finanz Informatik GmbH & Co. KG Seite 9 von 9

    Der Startstatus einer Checkliste ist grundstzlich offen.

    Bitte dann den zutreffenden Status auswhlen:

    Bei Auswahl des Status in Bearbeitung wird das Feld Begrndung eingeblendet und muss gefllt werden.

    Bei Auswahl des Status mit Fehler wird das Feld Ticket-Nr zum Pflichtfeld.

    Das Feld Sparkassen Mitarbeiter/in kann mit dem Namen des die Checkliste bearbeitenden Mitarbeiters gefllt werden. Durch Bettigen des Buttons links vom Feld wird automatisch der Name des angemeldeten Mitarbeiters eingestellt.

    Im Feld Ticket-Nr sind die Nummern der SRPlus-Tickets zu dokumentieren, die ggf. im Zusammenhang mit der Bearbeitung der Checkliste erfasst wurden.

    Im Feld Bemerkung knnen sonstige Angaben erfasst werden.

    Die Bearbeitung wird durch Bettigen des Speichern & Schlieen-Buttons abgeschlossen. Nach der Speicherung kann ein Dokument im Status ohne Fehler bzw. mit Fehler nicht mehr durch die Sparkasse bearbeitet werden. Die nderung ist dann nur noch durch einen FI-Administrator mglich.

    Benutzerdokumentation_ElReKo_Pilotchecklisten_V5b.pdf

  • OSPlus-Release-Anlage 1 aus 331/2013 vom 08/23/2013 Programmeinsatz Release OSPlus 13.1 (Host und C/S) 1 08/23/2013

    Schlieen Zum RS Nchste Anlage

    Organisationsrundschreiben331/2013 vom 08/23/2013

    OSPlus-Release-Anlage 1.1.1

    Release: OSPlus 13.1 (Host und C/S)

    Einsatzgebiet(e): Alle Verbandsgebiete, Baden-Wrttemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg,Hanseatisches Verbandsgebiet, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern,Niedersachsen, Rheinland, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen,Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thringen, Westfalen-Lippe, AlleLandesbanken, Landesbank Berlin, Bremer Landesbank, Nord/LB,SaarLB

    Groprojekt:Groprojekt Teilbereich:

    Stationrer VertriebOSPlus-Vertrieb

    Anwendung/Produkt: OSPlus-Vertrieb: Aktive Kundenansprache

    Thema: Erweiterungen in der Aktiven Kundenansprache

    Lfd. Nummer: 1.1.1

    Realisierungsgrundlage:

    Hinweis:

    BasisangebotWeiterentwicklungEinzelanforderungen Nummer 8586 und 22135

    Verweise: Organisationsrundschreiben 125/2013, OSPlus-Release-Anlage 1.1.25:Erweiterungen Kundenkontaktmanagement

    Verweise zu Anlagen: OSPlus-Release-Anlage 1.1.18: OSPlus-Vertrieb -Kundenmanagement: Optimierte Interessentenverwaltung

    OSPlus-Release-Anlage 2.1.5: Optimierung der regelbasiertenKundenansprache (ReKu) in der Internet-Filiale

    OSPlus-Release-Anlage 9.4: Wartung OSPlus-Report

    SRPlus-Kategorie(n): OSPlus > Stationrer Vertrieb > OSP Vertrieb > AktiveKundenansprache

    Kurzbeschreibung:Die "Aktive Kundenansprache" wird um folgende Funktionen erweitert:

    Auftragsspezifische Prfungen knnen administrativ beeinflusst werden.

  • In den Probeselektionen der Auftrge werden Nichtteilnehmer mit dem entsprechendenAusschlussgrund angezeigt.Gemeinschaftspersonen mit fehlerhaftem Verbund werden von der Kampagnenteilnahmeabgewiesen.Kundenkontaktmanagement: Bei Soll- und Kann-Kampagnen knnen auch zuknftige Kontaktebercksichtigt werden.Verbesserung der Ermittlung von weiterleitbaren Personen in der Betreuungsmappe an verknpfteAuftrge.Adressaufbereitung fr das Kampagnenmanagement.Interessenten knnen im Kampagnenmanagement verwendet werden.Erweiterung der zulssigen Zeichen fr Variablenbezeichnungen in der Zielgruppe zur Nutzung imInternet-Filialauftrag.Bereitstellung von 5 neuen Anlasstypen in der Regelbasierten Kundenansprache.Die Teilnahme von Kunden an einer Regelansprache wird den Beratern ber Vertriebshinweisekenntlich gemacht.Transparenz der Ausschlussgrnde auf Auftragsebene wird auch fr Regeln umgesetzt.Der Ansprachetext fr das Postfach wird von 254 auf 2000 fr die AnlassbezogenenKundenansprache und die Manuellen Mitteilungen erweitert.

    Nutzendarstellung:

    Der Kampagnenmanager kann die Kriterien fr die Auftragsteilnahme umfangreicherindividualisieren.Von Auftrgen ausgeschlossene Kampagnenteilnehmer lassen sich nun mit derenAusschlussgrund identifizieren. Zustzlich ist ein Export aller Teilnehmer und Nichtteilnehmer aufAuftragsebene mglich.Fr Gemeinschaftspersonen mit fehlerhaften Verbund knnen keine Reaktionen erfasst werden.Diese werden nun im Vorfeld von der Kampagnenteilnahme abgewiesen.Durch die dritte Ausbaustufe nach dem DSGV-Konzept "Kundenkontaktmanagement" imKampagnenmanagement knnen Sie die Ansprachesteuerung weiter verfeinern.Es knnen nur Personen an verknpfte Auftrge vom Berater weitergeleitet werden, die fr dieseAnsprachewege auch geeignet sind.Die Adressdatei kann nun auch Adressen gem DIN5008 beinhalten. Bei "Nicht werblichenKampagnen" wird auch die nichtwerbliche Adresse der Person verwendet.Interessenten knnen mithilfe des Kampagnenmanagement angesprochen werden.Die Erweiterung der zulssigen Zeichen verbessert die Verwendung von Variablen in Elexir fr denInternet-Filialauftrag.Neue Geburtstagsanlsse erweitern die Nutzungsmglichkeiten der RegelbasiertenKundenansprache. Berater knnen nun im OSPlus erkennen, welche Personen in der Internet-Filiale angesprochen werden und knnen Reaktion hierfr erfassen. Auch fr die Regelanspracheim Internet-Filialauftrag werden die Kriterien zur Nichtteilnahme dargestellt.Durch die Erweiterung des Ansprachetextes fr Postfachansprachen knnen Sie Ihren Kundenumfangreichere Informationen zukommen lassen.

    Zwingend erforderliche Administrationen zum Release-Einsatztermin ("Muss-Aktivitten"):Nein

    Mgliche organisatorische Handlungsfelder zum Release-Einsatztermin:Ja

    Beschreibung der zum Release-Einsatz erforderlichen Aktivitten:

  • Bitte informieren Sie Ihre Kampagnenmanager ber die umgesetzten Funktionserweiterungen.

    "Whats new" zum Release-Einsatztermin im OSPlus-Portal:Nein

    Funktionsbeschreibung:Die beschriebenen nderungen beziehen sich auf das Kampagnenmanagement, die ManuellenMitteilungen, die Anlassbezogene Aktive Kundenansprache und die Regelbasierte Kundenansprache.

    nderungen am Administrationsarbeitsplatz finden Sie unter "Administrationsbeschreibung /Adminleitfaden".

    Inhaltsverzeichnis

    1 Erweiterte Prfoptionen in Anspracheauftrgen1.1 Postfachauftrag und Internet-Filialauftrag1.2 Mailinglistenauftrag1.3 StarMoney-Auftrag1.4 Smartphone App-Auftrag

    2 Verbesserte Transparenz der Ausschlussgrnde auf Auftragsebene2.1 Probeselektionsergebnis eines Auftrages2.1.1 Probeselektionen von Auftrgen, die vor OSPlus-Release 13.1 gestartet wurden2.2 Detailansicht der Probeselektion eines Auftrages2.2.1 Ermittelte Teilnehmer der Probeselektion2.2.2 Ermittelte Nichtteilnehmer der Probeselektion2.2.3 Detailansicht von Probeselektionen, die vor OSPlus-Release 13.1 gestartet wurden2.2.4 Probeselektionen von einem mit einem Betreuungsmappenauftrag verknpften Auftrag2.2.5 Exportfunktion der Probeselektionsdetails2.2.5.1 Aufbau der Exportdatei

    3 nderungen bei der Probeselektion auf Kampagnenebene3.1 Exportfunktion der Probeselektionsdetails auf Kampagnenebene

    4 Kundenkontaktmanagement: Bercksichtigung zuknftiger Kontakte4.1 Ermittlung der zuknftigen Kontakte4.2 Bercksichtigung zuknftiger Kontakte fr einzelne Kampagnen4.3 Anzeige der Kontakte in der Kundenbetreuungsmappe

    5 Weiterleitung von Personen an verknpfte Auftrge aus der Betreuungsmappeheraus

    6 Adressaufbereitung fr das Kampagnenmanagement6.1 Adressaufbereitung fr den Mailinglistenauftrag6.2 Adressen fr werbliche und nichtwerbliche Ansprache6.2.1 Adressermittlung6.2.2 nderungen im Selektionseditor

    7 Interessenten im Kampagnenmanagement

    8 Erweiterung der zulssigen Zeichen fr Variablenbezeichnungen der Zielgruppe in

  • Verbindung mit Internet-Filialauftrgen

    9 Erweiterungen in der Regelbasierten Kundenansprache9.1 Neue Standardanlsse fr die Regelbasierte Kundenansprache9.2 Vertriebshinweise fr Regelansprachen9.2.1 Vertriebshinweise fr Regelansprachen aktivieren9.2.2 Stationre Reaktionen fr Regelansprachen9.2.3 Anzeige der Vertriebshinweise beim Berater9.2.4 Regelansprachen9.3 nderungen bei der Probeselektion auf Regelebene9.3.1 Details der Probeselektion zur Regel9.3.1.1 Exportfunktion der Probeselektionsdetails auf Regelebene9.4 Probeselektionsergebnis des Internet-Filialauftrages9.4.1 Detailansicht der Probeselektion eines Auftrages9.4.1.1 Ermittelte Ansprachen der Probeselektion9.4.1.2 Ermittelte Nicht-Ansprachen der Probeselektion9.4.2 Exportfunktion der Probeselektionsdetails9.4.2.1 Aufbau der Exportdatei

    10 Erweiterungen in den Manuellen Mitteilungen10.1 Anlage der Multikanal-Aufgabe10.2 Multikanal-Auftrag mit Anspracheweg "MK Internet"

    11 Administration11.1 Erweiterungen in der Anlassbezogenen Kundenansprache11.1.1 Anlage eines Multikanal-Auftrages11.1.2 Multikanal-Auftrag mit Anspracheweg "MK Internet"

    1 Erweiterte Prfoptionen in Anspracheauftrgen

    Fr einige Anspracheauftrge knnen Sie bisher fest durchgefhrte Prfungen individuell pro Auftragaktivieren bzw. deaktivieren.

    Die volle Funktionalitt dieser Erweiterung steht Ihnen erst mit dem auf den Release-Einsatz folgendenDatenimport zur Verfgung. Die relevanten Daten werden am Wochenende aus OSPlus in dieKampagnenmanagementdatenbank importiert.

    1.1 Postfachauftrag und Internet-Filialauftrag

    Mit OSPlus-Release 13.1 kann die Prfung auf die letzte Internet-Nutzung deaktiviert werden. Dazusteht Ihnen die neue Checkbox "Prfung Internet-Nutzung" beim Postfach- und Internet-Filialauftrag zurVerfgung. Diese finden Sie auf der Maske "Kampagnenmanagement Auftrag bearbeiten", Reiter"Spezial".

  • Bei Neuanlage eines Auftrages ist die Checkbox selektiert. Bei aktivierter Prfung knnen nur dieKampagnenteilnehmer, die sich innerhalb des administrierten Zeitraums in der Internet-Filialeangemeldet haben, Auftragsteilnehmer werden. Dieser Zeitraum kann von Ihnen in der Administrationfestgelegt werden. Die Administration erfolgt im Feld "Erm. Int.-Nutzungskennz." unter OSPlus-Administration / Basisadministration / Institutswerte / Sonderprodukte / Sparkasse / Sparkasse / hatElementwerte (Abwicklung) / Elementart Multikanal.

    Wird die Prfung deaktiviert, knnen auch Kampagnenteilnehmer Auftragsteilnehmer werden, derenletzte Anmeldung in der Internet-Filiale auerhalb des administrierten Zeitraums liegt. Voraussetzunghierfr ist ein vorhandener Online-Banking-Vertrag. Nur Personen, die sich noch nie in der Internet-Filiale angemeldet haben oder keinen Online-Banking-Vertrag mehr besitzen, werden nichtAuftragsteilnehmer.

    1.2 Mailinglistenauftrag

    Mit OSPlus-Release 13.1 kann zustzlich geprft werden, ob Personen ein generelles Postverbotverschlsselt haben. Dazu steht Ihnen auf der Maske "Kampagnenmanagement - Auftrag bearbeiten"auf dem Reiter "Spezial" die neue Checkbox "Prfung Postverbot" zur Verfgung.

  • Bei Neuanlage eines Auftrages ist die Checkbox nicht selektiert. Bei aktivierter Prfung werden dieKampagnenteilnehmer mit einem vorhandenen generellen Postverbot nicht Auftragsteilnehmer.

    1.3 StarMoney-Auftrag

    Mit OSPlus-Release 13.1 kann die Prfung der letzten StarMoney-Nutzung deaktiviert werden. Dazusteht Ihnen auf der Maske "Kampagnenmanagement - Auftrag bearbeiten" auf dem Reiter "Spezial" dieneue Checkbox "Prfung StarMoney-Nutzung" zur Verfgung.

    Bei Neuanlage eines Auftrages ist die Checkbox selektiert. Bei aktivierter Prfung knnen nur dieKampagnenteilnehmer, die innerhalb des administrierten Zeitraums einen HBCI-Vorgang berStarMoney durchgefhrt haben, Auftragsteilnehmer werden. Dieser Zeitraum kann von Ihnen in der

  • Administration festgelegt werden. Die Administration erfolgt im Feld "Erm. StM.-Nutzungskennz." unterOSPlus-Administration / Basisadministration/Institutswerte / Sonderprodukte / Sparkasse / Sparkasse /hat Elementwerte (Abwicklung)/Elementart Multikanal.

    Wird die Prfung deaktiviert, knnen auch Kampagnenteilnehmer Auftragsteilnehmer werden, derenletzter HBCI-Vorgang in StarMoney auerhalb des administrierten Zeitraums durchgefhrt wurde.Voraussetzung hierfr ist ein vorhandener Online-Banking-Vertrag. Nur Personen, die noch nie einenHBCI-Vorgang ber StarMoney durchgefhrt haben oder keinen Online-Banking-Vertrag mehr besitzen,werden nicht Auftragsteilnehmer.

    1.4 Smartphone App-Auftrag

    Mit OSPlus-Release 13.1 kann die Prfung der letzten Smartphone App-Nutzung deaktiviert werden.Dazu steht Ihnen auf der Maske "Kampagnenmanagement - Auftrag bearbeiten" auf dem Reiter"Spezial" die neue Checkbox "Prfung Smartphone-Nutzung" zur Verfgung.

    Bei Neuanlage eines Auftrages ist die Checkbox selektiert. Bei aktivierter Prfung knnen nur dieKampagnenteilnehmer, die innerhalb des administrierten Zeitraums eine entsprechende App gestartethaben, Auftragsteilnehmer werden. Dieser Zeitraum kann von Ihnen in der Administration festgelegtwerden. Die Administration erfolgt im Feld "Erm. SmP.-Nutzungskennz." unter OSPlus-Administration /Basisadministration / Institutswerte / Sonderprodukte / Sparkasse / Sparkasse / hat Elementwerte(Abwicklung)/Elementart Multikanal.

    Wird die Prfung deaktiviert, knnen auch Kampagnenteilnehmer Auftragsteilnehmer werden, welchedie entsprechende App auerhalb des administrierten Zeitraums gestartet haben. Voraussetzung hierfrist ein vorhandener Online-Banking-Vertrag. Nur Personen, die noch nie eine entsprechende Appgestartet haben oder keinen Online-Banking-Vertrag mehr besitzen, werden nicht Auftragsteilnehmer.

    2 Verbesserte Transparenz der Ausschlussgrnde auf Auftragsebene

    Mit OSPlus-Release 13.0 wurde die Transparenz der Ausschluss- und Abweisungsgrnde vonZielgruppenteilnehmern auf Kampagnenebene umgesetzt. Dies wird nun auf die Anspracheauftrgeausgeweitet.

    In der Probeselektion der einzelnen Auftrge werden Ihnen sowohl die Teilnehmer, als auch dieNichtteilnehmer ausgewiesen. Zustzlich wird der entsprechende Ausschlussgrund personenbezogen

  • ermittelt und dargestellt.

    Grundstzlich handelt es sich beim Ergebnis der Probeselektion um eine Zeitpunktbetrachtung. Ihnenwerden die Ergebnisse angezeigt, die sich aus den aktuell in der Kampagnenmanagementdatenbankvorliegenden Daten ergeben. Diese knnen sich bis zum Start der Auftrge ndern.

    Die volle Funktionalitt dieser Erweiterung steht Ihnen erst mit dem auf den Release-Einsatz folgendenDatenimport zur Verfgung. Die relevanten Daten werden am Wochenende aus OSPlus in dieKampagnenmanagementdatenbank importiert.

    2.1 Probeselektionsergebnis eines Auftrages

    Die Maske "Kampagnenmanagement - Auftrag bearbeiten" Reiter "Probeselektion" stellt sich mit denErweiterungen folgendermaen dar:

    Ist die Probeselektion aktuell, werden Ihnen zustzlich die Anzahl der Teilnehmer und Nichtteilnehmerim Bereich "Probeselektionsergebnis" angezeigt.

    KampagnenteilnehmerAnzahl der Teilnehmer der Kampagne gem Probeselektion zur KampagneErmittelte TeilnehmerAnzahl der ermittelten Teilnehmer des AuftragesErmittelte NichtteilnehmerAnzahl der Kampagnenteilnehmer, die nicht an dem Auftrag teilnehmen. Dies knnen z. B.Personen mit einem teilweisen Ausschluss auf dem entsprechenden Anspracheweg sein.

  • Der Bereich "Probeselektionsergebnis pro betreuender Organisationseinheit" zeigt Ihnen das Ergebnisder Probeselektion bezogen auf die betreuenden Organisationseinheiten an.

    Pro betreuender Organisationseinheit wird die Anzahl der Teilnehmer und Nichtteilnehmer desAuftrages angezeigt.

    Beim Betreuungsmappenauftrag erfolgt die Anzeige je nach Auswahl des Aufgabenempfngers auf demReiter "Spezial". Somit erfolgt die Ermittlung und Anzeige der Organisationseinheiten nicht zwangslufigauf Basis der kundenbetreuenden Organisationseinheiten. Die Ermittlung kann somit auch auf Basis derServiceleistenden OE, nach Fachberatern oder eines einzelnen Mitarbeiters erfolgen.

    Ist die Probeselektion aktuell, knnen Sie sich ber die Schaltflche [Personen anzeigen] dieTeilnehmer und Nichtteilnehmer des Auftrages anzeigen lassen.

    Falls Sie die Detailsicht der Personen nur fr eine Organisationseinheit anzeigen lassen mchten,verwenden Sie hierzu das Icon .

    2.1.1 Probeselektionen von Auftrgen, die vor OSPlus-Release 13.1 gestartet wurden

    Die ermittelten Werte aus Probeselektionen, die vor Release-Einsatz gestartet wurden, werdenfolgendermaen dargestellt:

    Im Bereich "Probeselektionsergebnis" wird das Feld "Ermittelte Nichtteilnehmer" mit dem Wert 0dargestellt. Alle weiteren Felder sind mit den entsprechenden Werten gefllt.

    Falls der Auftrag noch nicht gestartet ist, knnen Sie mit einer neuen Probeselektion auch dieNichtteilnehmer ermitteln lassen.

    2.2 Detailansicht der Probeselektion eines Auftrages

    Die Maske "Kampagnenmanagement - Probeselektion - Details eines Auftrages" wird folgendermaenerweitert:

  • Der Bereich "Probeselektionsergebnis" wird fr die Anzeige in den Details bernommen.

    Bitte beachten Sie, dass sich das Probeselektionsergebnis immer auf das Ergebnis des gesamtenAuftrags bezieht. Dies gilt auch, wenn Sie die Detailansicht ber das Icon fr eine bestimmteOrganisationseinheit aufrufen.

    Die Teilnehmer und Nichtteilnehmer des Auftrages werden Ihnen separaten Reitern dargestellt.

    2.2.1 Ermittelte Teilnehmer der Probeselektion

    Auf dem Reiter "Ermittelte Teilnehmer der Probeselektion" werden alle Personen angezeigt, die zumZeitpunkt der Probeselektion die Kriterien zur Teilnahme an dem Auftrag erfllen.

  • Zustzlich zu den bereits bestehenden Spalten (z. B. "Person"), wird Ihnen die neue Spalte "Kriterium"angezeigt. Das Kriterium beinhaltet bei den Teilnehmern des Auftrages immer den Wert "Teilnehmer desAuftrags".

    2.2.2 Ermittelte Nichtteilnehmer der Probeselektion

    Auf dem Reiter "Ermittelte Nichtteilnehmer der Probeselektion" werden Ihnen alle Personen mitmindestens einem Ausschlussgrund auf Auftragsebene angezeigt.

  • Zustzlich zu den bereits bestehenden Spalten (z. B. "Person"), wird Ihnen die neue Spalte "Kriterium"angezeigt. Als Kriterium wird Ihnen der entsprechende Grund fr die Nichtteilnahme der Person amAuftrag angezeigt. ber die Filterfunktion knnen Sie die Anzeige auf einzelne Kriterien einschrnken.Es wird immer nur ein Ausschlussgrund pro Person angezeigt. Sollten mehrere Ausschlussgrnde frdie Person vorliegen, wird der Ausschlussgrund mit der hchsten Prioritt angezeigt. DieAusschlussgrnde - sortiert von hoher zu geringer Prioritt - sind:

    Nicht in verknpftem BetreuungsmappenauftragBetreuungsmappenauftrge knnen Sie mit einem

    Call-Center-Auftrag,Internet-Filialauftrag,Postfachauftrag undSB-Auftrag

    verknpfen. Dann knnen nur Personen Auftragsteilnehmer werden, die Teilnehmer des verknpftenBetreuungsmappenauftrages sind und vom Berater weitergeleitet wurden. Ist ein KampagnenteilnehmerNichtteilnehmer des verknpften Betreuungsmappenauftrages kann dieser auch nicht weitergeleitetwerden. In diesem Fall erhalten die entsprechenden Personen den Abweisungsgrund "Nicht inverknpften Betreuungsmappenauftrag".

    Sperre nach KampagnenstartFr den Kampagnenteilnehmer wurde nach Start der Kampagne eine Sperre erfasst. Personen mitSperren zum Start eines Auftrages werden nicht angesprochen. Es werden die bekannten Sperren

    Person verstorben,Kontoverbot,Kunde ist in Rechtsabteilung undprivate Insolvenz

    beachtet.

  • Keine Verfgbarkeit fr AnsprachewegDer Kampagnenteilnehmer kann ber den Anspracheweg nicht angesprochen werden. Je nach Auftragwerden andere Bedingungen geprft.

    Call-Center-AuftragDie Person ist fr die Ansprache im Call-Center nicht verfgbar, wenn - je nach Kampagnentyp -folgende Bedingung zutrifft:

    Bei den Kampagnentypen Betreuungs-, Verkaufs-, oder InformationskampagneFr die Person existiert keine oder keine bewerbbare Telefonnummer im Datenbestand desKampagnenmanagements.Beim Kampagnentyp "Nicht werbliche Kampagne"Fr die Person existiert gar keine Telefonnummer im Datenbestand desKampagnenmanagements.

    Beide Prfungen werden nur durchgefhrt, wenn die Checkbox "Prfung Telefonnummer"selektiert ist.Gltige Telefonnummern im Sinne des Kampagnenmanagements sind Telefonnummern derAdressart "Telefon Nr." und "Mobil-Telef." mit Nutzung "privat", "geschftlich" und "geschftlichund privat".Postfachauftrag und Internet-FilialauftragDie Person ist fr die Ansprache in der Internet-Filiale nicht verfgbar, wenn mindestens eine derfolgenden Bedingungen zutrifft:

    Fr die Person liegt keine Online-Banking Vereinbarung vor.Bei Personenverbnden liegt bei keiner handelnden Person des Verbundes eine Online-Banking Vereinbarung vor.Fr die Person liegt die letzte Internet-Nutzung auerhalb des administrierten Zeitraumes.Diese Prfung erfolgt nur, wenn die Checkbox "Prfung Internet-Nutzung" selektiert ist.

    SB-AuftragDie Person ist fr die Ansprache an SB-Gerten nicht verfgbar, wenn diese keine eigene Kartefr die Benutzung von SB-Gerten besitzt. Bei Personenverbnden besitzt keiner der handelndenPerson des Verbundes eine Karte fr die Benutzung der SB-Gerte.StarMoney-AuftragDie Person ist fr die Ansprache innerhalb von StarMoney nicht verfgbar, wenn mindestens eineder folgenden Bedingungen zutrifft.

    Die Person ist kein Nutzer von StarMoney.Fr die Person liegt keine Einverstndniserklrung zur Ansprache innerhalb von StarMoneyvor.Die letzte StarMoney-Transaktion der Person liegt auerhalb des administriertenZeitraumes. Diese Prfung erfolgt nur, wenn die Checkbox "Prfung StarMoney-Nutzung"selektiert ist.Die Person kann ber keinen ausgewhlten Dienst ("Mitteilung", "Angebot", "Banner")erreicht werden.

    Smartphone App-AuftragDie Person ist fr die Ansprache innerhalb von Smartphone Apps nicht verfgbar, wennmindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft.

    Die Person ist kein Nutzer entsprechender Smartphone Apps.Fr die Person liegt keine Einverstndniserklrung zur Ansprache in Smartphone Apps vor.In den Apps "Sparkasse" und "Sparkasse+" kann der Kunde diesem Einverstndnis nichtmehr widersprechen.Der letzte Smartphone App-Aufruf der Person liegt auerhalb des administriertenZeitraumes. Diese Prfung erfolgt nur, wenn die Checkbox "Prfung Smartphone-Nutzung"selektiert ist.Die Person kann ber keinen ausgewhlten Dienst ("Mitteilung" bzw. "Banner") erreichtwerden.

  • Mailinglistenauftrag bei den Kampagnentypen Betreuungs-, Verkaufs- und InformationskampagneDie Person ist fr die Ansprache per Brief nicht verfgbar, wenn mindestens eine der folgendenBedingungen zutrifft.

    Fr die Person existiert keine bewerbbare, postalisch vollstndige Adresse imKampagnenmanagement-Datenbestand.Fr die Person ist ein generelles Postverbot hinterlegt. Diese Prfung erfolgt nur, wenn dieCheckbox "Prfung Postverbot" selektiert ist.

    Mailinglistenauftrag beim Kampagnentyp "Nicht werbliche Kampagne"Die Person ist fr die Ansprache per Brief nicht verfgbar, wenn mindestens eine der folgendenBedingungen zutrifft.

    Fr die Person existiert keine werbliche bzw. keine nicht werbliche, postalisch vollstndigeAdresse im Kampagnenmanagement-Datenbestand.Fr die Person ist ein generelles Postverbot hinterlegt Diese Prfung erfolgt nur, wenn dieCheckbox "Prfung Postverbot" selektiert ist.

    Selektionsbedingung nicht erflltDer Kampagnenteilnehmer erfllt nicht die im Auftrag hinterlegte Selektionsbedingung.

    Teilweiser AusschlussDer Kampagnenteilnehmer hat einen teilweisen Ausschluss auf dem entsprechenden Anspracheweg.Diese Prfung erfolgt nur, wenn Sie bei Anlage des Auftrages die Checkbox "Prfung teilweiserAusschluss" selektieren. Je nach Auftrag knnen unterschiedliche teilweise Ausschlsse geprft werden:

    Betreuungsmappenauftrag und Call-Center AuftragTeilweiser Ausschluss "Telefon"Postfach-, Internet-Filial-, StarMoney- und Smartphone App-AuftragTeilweiser Ausschluss "Internet"MailinglistenauftragTeilweiser Ausschluss "Brief"SB-AuftragTeilweiser Ausschluss "SB"

    Keine Prferenz(en) vorhandenDer Kampagnenteilnehmer besitzt nicht die im Auftrag ausgewhlte(n) Prferenz(n). Diese Prfungerfolgt nur, wenn Sie bei Anlage des Auftrages prferierte Ansprachewege auswhlen.

    Keine handelnden Person(en) ermittelbarGemeinschaftspersonen, fr die kein gltiger Personenverbund vorliegt bzw. dieser nicht zurPersonenunterart passt, werden von der Teilnahme von Auftrgen ausgeschlossen.

    Mit OSPlus-Release 13.1 wird diese Konstellation bereits auf Kampagnenebene geprft (siehe Kapitel3). D. h. entsprechende Gemeinschaftspersonen werden schon nicht Teilnehmer der Kampagne. AufAuftragsebene kann dieser Ausschluss also nur auftreten, wenn der Verbund nach Kampagnenstartungltig wird.

    Weiterhin kann dieser Ausschluss fr die Auftrge

    Postfachauftrag,Internet-Filialauftrag,SB-Auftrag,StarMoney-Auftrag undSmartphone App-Auftrag

    vorkommen.

  • Ist der Kampagnenteilnehmer eine Gemeinschaftsperson, kann diese nicht direkt ber die o. g.Anspracheauftrge angesprochen werden. Stattdessen erfolgt die Ansprache ber die jeweiligenEinzelpersonen im Verbund. Sind die Einzelpersonen fr die Ansprache ber den Auftrag ungeeignet (z.B. vorhandener teilweiser Ausschluss) wird die Gemeinschaftsperson vom Auftrag ausgeschlossen.

    Handelnde Person(en) bereits AuftragsteilnehmerDieser Ausschluss ist nur fr die Auftrge

    Postfachauftrag,Internet-Filialauftrag,SB-Auftrag,StarMoney-Auftrag undSmartphone App-Auftrag

    relevant.

    Sind bei einer Gemeinschaftsperson die jeweiligen Einzelpersonen des Personenverbundes bereitspersnlich Auftragsteilnehmer, wird die Gemeinschaftsperson vom Auftrag ausgeschlossen.

    Nicht weitergeleitetDer Kampagnenteilnehmer ist Teilnehmer des Betreuungsmappenauftrages, der mit einem

    Call-Center-Auftrag,Internet-Filialauftrag,Postfachauftrag bzw.SB-Auftrag

    verknpft ist. Die Person erfllt die Voraussetzungen zur Teilnahme am verknpften Auftrag, wurde vomKundenberater aber noch nicht an den verknpften Auftrag weitergeleitet.

    Bei Anlage des verknpften Betreuungsmappenauftrages knnen Sie festlegen, bis wann BeraterPersonen aus der Betreuungsmappe an die verknpften Auftrge weiterleiten knnen. Dieses Datumkann zeitlich auch nach Start des verknpften Auftrages liegen. Deshalb wird in jeder Nachtverarbeitungdes Kampagnenmanagements geprft, ob Berater die Person inzwischen weitergeleitet haben.Weitergeleitete Personen haben demnach am Tag nach der Weiterleitung nicht mehr diesenAusschlussgrund.

    2.2.3 Detailansicht von Probeselektionen, die vor OSPlus-Release 13.1 gestartet wurden

    Die ermittelten Werte aus Probeselektionen, die vor Release-Einsatz gestartet wurden, werdenfolgendermaen dargestellt:

    Im Bereich "Probeselektionsergebnis" wird das Feld "Ermittelte Nichtteilnehmer" mit dem Wert 0dargestellt. Alle weiteren Felder sind mit den entsprechenden Werten gefllt.

    Auf dem Reiter "Ermittelte Teilnehmer der Probeselektion" werden Ihnen alle Teilnehmer derProbeselektion mit dem Kriterium "Teilnehmer des Auftrags" ausgewiesen. Hierbei ergeben sich keinenderungen zu Probeselektionen, die ab dem OSPlus-Release 13.1 gestartet worden sind.

    Auf dem Reiter "Ermittelte Nichtteilnehmer der Probeselektion" werden keine Personen ausgewiesen.Die Liste enthlt keine Eintrge.

  • Falls der Auftrag noch nicht gestartet ist, knnen Sie mit einer neuen Probeselektion auch dieNichtteilnehmer ermitteln lassen.

    2.2.4 Probeselektionen von einem mit einem Betreuungsmappenauftrag verknpften Auftrag

    Postfach-, Internet-Filial-, SB- und Call-Center-Auftrge knnen mit einem Betreuungsmappenauftragverknpft werden. Zur korrekten Ermittlung der Teilnehmer und Nichtteilnehmer des Auftrages muss dieProbeselektion des verknpften Betreuungsmappenauftrages aktuell sein. Ist die Probeselektion desverknpften Betreuungsmappenauftrages nicht aktuell, wird Ihnen folgende Hinweismeldung angezeigt:

  • In diesem Fall sollten Sie zuerst die Probeselektion des verknpften Betreuungsmappenauftragesaktualisieren.

    Wurde die Probeselektion des verknpften Betreuungsmappenauftrages noch nicht angefordert, wirdIhnen folgende Fehlermeldung angezeigt:

  • Die Probeselektion des verknpften Auftrages kann nicht durchgefhrt werden. In diesem Fall mssenSie zuerst die Probeselektion des verknpften Betreuungsmappenauftrages anfordern und aktualisieren.

    2.2.5 Exportfunktion der Probeselektionsdetails

    Sie knnen die Personen der Probeselektion als csv-Datei exportieren lassen. Dazu steht eineentsprechende Auswahlliste zur Verfgung.

  • Sie knnen verschiedene Mglichkeiten des Exports auswhlen:

    Gesamte Liste exportierenDiese Auswahl erstellt Ihnen eine csv-Datei aller Teilnehmer und Nichtteilnehmer des Auftrages.Teilnehmer exportierenDiese Auswahl erstellt Ihnen eine csv-Datei aller Teilnehmer des Auftrages.Nichtteilnehmer exportierenDiese Auswahl erstellt Ihnen eine csv-Datei aller Nichtteilnehmer des Auftrages.

    2.2.5.1 Aufbau der Exportdatei

    Die Exportdatei beinhaltet die folgenden Daten:

    StatusStatus der Person (Teilnehmer oder Nichtteilnehmer des Auftrages)KriteriumHchst gewichtetes Kriterium, welches zur Teilnahme oder Nichtteilnahme der Person am Auftraggefhrt hat.PersonennummerAnredeTitelNameVornameNamenszusatzStrae

  • HausnummerPostfachPostleitzahlWohnortGeburtsdatumBetreuende OE (alle Auftragsarten - auer Betreuungsmappenauftrag)Betreuende Organisationseinheit der PersonOrganisationseinheit (nur Betreuungsmappenauftrag)Organisationseinheit des Aufgabenempfngers, welche Sie im Betreuungsmappenauftragesausgewhlt haben.KundentypRolleDie Rolle der Ansprechpartner 1 und 2 (z. B. "Gesetzlicher Vertreter")Ansp1_AnredeAnsp1_TitelAnsp1_NameAnsp1_VornameAnsp1_NamenszusatzAnsp2_AnredeAnsp2_TitelAnsp2_NameAnsp2_VornameAnsp2_Namenszusatz

    3 nderungen bei der Probeselektion auf Kampagnenebene

    Fr Gemeinschaftspersonen, fr die kein gltiger Personenverbund vorliegt bzw. dieser nicht zurPersonenunterart passt, knnen keine Reaktionen erfasst werden. Dies fhrte bisher dazu, dasseinzelne Gemeinschaftspersonen in der Kampagne nicht bearbeitet werden konnten.

    Mit OSPlus-Release 13.1 wird ein weiterer Abweisungsgrund in der Probeselektion aufKampagnenebene aufgenommen. Fehlerhafte Personengemeinschaften werden dann nicht mehrKampagnenteilnehmer.

    Auf der Maske "Kampagnenmanagement Probeselektion" sind die entsprechenden Personen in denunvollstndigen Mitgliedern bei den Abweisungsgrnden enthalten.

  • ber die Schaltflche [Personen anzeigen] gelangen Sie zu den Details der Probeselektion.

    Auf dem Reiter "Abgewiesene Zielgruppenmitglieder" werden die so abgewiesenenGemeinschaftspersonen mit dem Kriterium "Keine handelnden Personen ermittelbar" ausgewiesen.

  • 3.1 Exportfunktion der Probeselektionsdetails auf Kampagnenebene

    Sie knnen die Personen der Probeselektion als csv-Datei exportieren lassen. Dazu steht Ihnen eineentsprechende Auswahlliste zur Verfgung.

  • Sie knnen verschiedene Mglichkeiten des Exports auswhlen:

    Gesamte Liste exportierenDiese Auswahl erstellt Ihnen eine csv-Datei aller Teilnehmer, ausgeschlossenerZielgruppenmitglieder und abgewiesenen Zielgruppenmitgliedern zur Kampagne.Teilnehmer exportierenDiese Auswahl erstellt Ihnen eine csv-Datei aller Teilnehmer der Kampagne.Ausgeschlossene Zielgruppenmitglieder exportierenDiese Auswahl erstellt Ihnen eine csv-Datei aller von der Kampagnenteilnahme ausgeschlossenenZielgruppenmitglieder.

    Abgewiesene Zielgruppenmitglieder exportierenDiese Auswahl erstellt Ihnen eine csv-Datei aller von der Kampagnenteilnahme abgewiesenenZielgruppenmitglieder.

    4 Kundenkontaktmanagement: Bercksichtigung zuknftiger Kontakte

    Nach der Bereitstellung von Soll- und Istkontakten als erste Ausbaustufe im Jahr 2011 wurden mit derzweiten Ausbaustufe zum Release 13.0 weitere Verbundarten bercksichtigt.

    Mit der dritten Ausbaustufe wird die Aktive Kundenansprache auf Basis des DSGV-Konzeptes"Kundenkontaktmanagement" erweitert. Potentielle zuknftige Kontakte werden ermittelt und knnen frSoll- und Kann-Kampagnen bercksichtigt werden. Zustzlich werden dem Berater in derBetreuungsmappe die Soll- und offenen Kontakte zur Priorisierung und eigenen Kapazittsplanungangezeigt.

    4.1 Ermittlung der zuknftigen Kontakte

    Die Ermittlung der zuknftigen Kontakte erfolgt sowohl im Ereignissystem, als auch imKampagnenmanagement.

    Im Ereignissystem werden die erstellen Ereignisse gezhlt, in deren Ereignisdefinition das Feld "AlsKontaktansatz zhlen" mit "J" administriert ist. Bitte beachten Sie hierzu die Anlage

    Im Kampagnenmanagement werden die Teilnehmer bercksichtigt, die an einer als "prognoserelevant"gekennzeichneten Kampagne teilnehmen.

    4.2 Bercksichtigung zuknftiger Kontakte fr einzelne Kampagnen

    Bei der Anlage einer Kampagne stehen Ihnen auf dem Mappeneintrag "Allgemein" die neuenCheckboxen "Zuknftige Kontakte bercksichtigen" und "Prognoserelevant" zur Verfgung.

  • Zuknftige Kontakte bercksichtigenBei Selektion dieser Checkbox werden prognostizierte, zuknftige Kontakte bercksichtigt. DieseCheckbox wird Ihnen nur angezeigt, wenn Sie als Kampagnenart Soll- oder Kann-Kampagneausgewhlt haben. Fr die Ermittlung der Kontakte werden dann folgende Daten herangezogen:

    Ist-KontaktePrognostizierte Kontakte gem Ermittlung im EreignissystemPrognostizierte Kontakte gem Teilnahme an prognoserelevanten Kampagnen

    PrognoserelevantBei Selektion dieser Checkbox werden die Teilnehmer dieser Kampagne fr die Ermittlung vonzuknftigen Kontakten bercksichtigt. Damit die Checkbox Ihnen bei der Kampagnenanlage zurVerfgung steht, muss der Parameter "Nutzung des Kontaktmgmt" auf "J" stehen. Bei Anlageeiner Informationskampagne wird die Checkbox nie angezeigt. Sobald die Kampagne fixiert ist,wird bei allen Teilnehmern dieser Kampagne ein prognostizierter Kontakt gezhlt. Wird derVertriebshinweis dieser Kampagne historisiert, wird auch der prognostizierte Kontakt fr dieentsprechende Person nicht mehr gezhlt.

    4.3 Anzeige der Kontakte in der Kundenbetreuungsmappe

    Auf dem Reiter "Basisdaten" der jeweiligen Betreuungsmappeneintrge werden dem Berater die Soll-Kontakte und die offenen Kontakte der Personen angezeigt.

  • Die jeweiligen Spalten sind sortierbar. Dadurch hat der Berater die Mglichkeit, die Kunden mit derhchsten Zahl der offenen Kontakte zuerst anzusprechen.

    Die offenen Kontakte werden aus der Differenz der Soll- und Ist-Kontakte gebildet. Fr die Ist-Kontaktewerden hierbei keine prognostizierten Kontakte herangezogen.

    Wenn bei der Person die Soll-Kontakte bereits berschritten sind, werden die offenen Kontakte mit "0"ausgewiesen.

    Damit die Kontakte zur Anzeige kommen, muss der Parameter "Nutzung des Kontaktmgmt" auf "J"stehen.

    5 Weiterleitung von Personen an verknpfte Auftrge aus der Betreuungsmappeheraus

    Bei entsprechender Administration Ihrerseits, knnen geeignete Personen aus der Betreuungsmappe anandere Ansprachewege (z. B. Call-Center) weitergeleitet werden. ber entsprechende Symbole wirddem Bediener angezeigt, ber welche Ansprachewege der Kunde erreicht werden kann.

  • Die Symbole sind nur vorhanden, wenn der Betreuungsmappenauftrag mit einem Internet-Filial-,Postfach-, SB- oder Call-Center-Auftrag verknpft worden ist.

    Bislang erfolgte eine eingeschrnkte Prfung ber die grundstzliche Ansprachefhigkeit in demjeweiligen Auftrag.

    Zuknftig muss der Kunde alle Voraussetzungen an der Teilnahme am verknpften Auftrag erfllen (z.B. hinterlegte Selektionsbedingungen, Prferenzen, etc.).

    In der Nachtverarbeitung des Kampagnenmanagement wird tglich die Weiterleitungsfhigkeit derBetreuungsmappenteilnehmer neu ermittelt.

    Somit ist sichergestellt, dass die weitergeleiteten Personen auch tatschlich am verknpfen Auftragteilnehmen.

    Eine nderung von relevanten Kundendaten in OSPlus zur Ermittlung der Weiterleitungsfhigkeit wirktsich nicht sofort auf die Anzeige in der Betreuungsmappe aus. Die Anzeige greift auf wchentlich (zumWochenende) in den Kampagnenbestand importierte Daten zurck.

    6 Adressaufbereitung fr das Kampagnenmanagement

    Die Adressdatei eines Mailinglistenauftrages kann zuknftig statt Anschriften-Einzelfelder aufbereiteteAnschriften gem DIN5008 enthalten.

    Bisher wurde im Kampagnenmanagement fr jeden Kundensatz eine Adresse gespeichert. Nun wird frjeden Kunden sowohl eine werblich nutzbare, als auch eine "nichtwerbliche" Adresse ermittelt undvorgehalten.

    Die volle Funktionalitt dieser Erweiterung steht Ihnen erst mit dem auf den Release-Einsatz folgendenDatenimport zur Verfgung. Die relevanten Daten werden am Wochenende aus OSPlus in dieKampagnenmanagementdatenbank importiert.

  • 6.1 Adressaufbereitung fr den Mailinglistenauftrag

    Bei Anlage eines Mailinglistenauftrages knnen Sie festlegen, ob die Adressdatei mit aufbereitetenAdressen erstellt werden soll.

    Bei Anlage eines Mailinglistenauftrages ist die Checkbox "Aufbereitete Versandanschriften" nichtselektiert. Wenn Sie sich fr die Option mit aufbereiteten Versandadressen entscheiden, wird dieentsprechende Adressdatei in einem anderen Aufbau erstellt.

    Die aufbereitete Versandanschrift umfasst maximal 7 Zeilen mit je 30 Stellen. Jede Anschriftenzeile wirdin der Adressdatei als separate Spalte ausgegeben. Fr jeden Teilnehmer des Mailinglistenauftrageswird nur eine Versandadresse ausgegeben. Existieren fr J-Personen kampagnenspezifischeAnsprechpartner, wird die aufbereitete Versandanschrift des Ansprechpartner ausgegeben.

    Existiert fr den Teilnehmer ein Postverbot, wird die aufbereitete Versandanschrift nicht ausgegeben.

    Wird die aufbereitete Anschrift verwendet, entfallen folgende Spalten in der Adressdatei:

    STRASSEStrae des AuftragsteilnehmersPOSTFACHPostfach des AuftragsteilnehmersHAUSNRHausnummer des AuftragsteilnehmersLANDLand des AuftragsteilnehmersLAND_KZLnder-Kennzeichen des AuftragsteilnehmersPLZPostleitzahl des AuftragsteilnehmersORT

  • Ort des AuftragsteilnehmersPOST_ERGPostalische Ergnzung des AuftragsteilnehmersANSP1_STRASSEStrae des AnsprechpartnersANSP1_POSTFACHPostfach des AnsprechpartnersANSP1_HAUSNR Hausnummer des AnsprechpartnersANSP1_POST_ERGPostalische Ergnzung des AnsprechpartnersANSP1_LANDLand des AnsprechpartnersANSP1_LAND_KZLnder-Kennzeichen des AnsprechpartnersANSP1_PLZPostleitzahl des AnsprechpartnersANSP1_ORTOrt des Ansprechpartners

    Stattdessen werden folgende Felder am Ende der Adressdatei ausgegeben:

    ANS_BEZUGDer Anschriftenbezug kann folgende Informationen beinhalten:

    TEILNDie folgenden Anschriftenzeilen beziehen sich auf die Adresse des Auftragsteilnehmers.ANSP1Die folgenden Anschriftenzeilen beziehen sich auf die Adresse des Ansprechpartners.

    ANS_ZEIL_1 bis ANS_ZEIL_7Anschriftenzeile 1 bis 7. In diesen Feldern ist die aufbereitete Anschrift gem DIN5008 enthalten.

    Adressdateien zur Weiterleitung an den Deutschen Sparkassenverlag (DSV) knnen keine aufbereitetenVersandadressen enthalten. Bei Selektion der Checkbox "Aufbereitete Versandanschriften" wird dieCheckbox "Auto. Weiterleitung DSV" deaktiviert und deselektiert. Dies gilt auch umgekehrt.

    6.2 Adressen fr werbliche und nichtwerbliche Ansprache

    Mit OSPlus-Release 13.1 werden im Kampagnenmanagementdatenbestand getrennte Adressen fr diewerbliche und die nichtwerbliche Ansprache vorgehalten. Damit ist sichergestellt, dassKampagnenteilnehmer bei werblichen bzw. nicht werblichen Kampagnen mit der korrekten Adresseangeschrieben werden. Fr die Adressermittlung ist sichergestellt, dass die jeweils am hchstenpriorisierte Adresse fr das Kampagnenmanagement ermittelt wird.

    6.2.1 Adressermittlung

    Im Rahmen des wchentlichen Datenimports wird fr jeden Kunden die hchstpriorisierte werbliche bzw.nicht werbliche Adresse der Personen ermittelt. Dies erfolgt nach folgender Reihenfolge:Prioritt Ist die Adresse

    postalisch vollstndig?Besteht fr die Adresseein Werbeverbot?

    Fr das Kampagnenmanagement wirdfolgende Adresse herangezogen:

    1 Ja Nein Adressart = VersandadresseundVerwendung = Hauptkontakt

    Ja

    2 Ja Nein Adressart = Versandadresse

  • undVerwendung ungleich Hauptkontakt

    Ja

    3 Ja Nein Adressformat = GrokundenanschriftundVerwendung = Hauptkontakt

    Ja

    4 Ja Nein Adressformat = PostfachanschriftundVerwendung = Hauptkontakt

    Ja

    5 Ja Nein Verwendung = HauptkontaktJa

    6 Ja Nein Adressformat = GrokundenanschriftJa

    7 Ja Nein Adressformat = PostfachanschriftJa

    8 Ja Nein Adressart =Hauptwohnsitz oderFirmenhauptsitz

    9 Ja Nein Adressart =Wohnsitz oder FirmenstandortJa

    10 Nein Nein Adressart = VersandadresseundVerwendung = Hauptkontakt

    Ja

    11 Nein Nein Adressart = VersandadresseundVerwendung ungleich Hauptkontakt

    Ja

    12 Nein Nein Adressformat = GrokundenanschriftundVerwendung = Hauptkontakt

    Ja

    13 Nein Nein Adressformat = PostfachanschriftundVerwendung = Hauptkontakt

    Ja

    14 Nein Nein Verwendung = HauptkontaktJa

    15 Nein Nein Adressformat = GrokundenanschriftJa

    16 Nein Nein Adressformat = PostfachanschriftJa

    17 Nein Nein Adressart =Wohnsitz oder FirmenstandortJa

    18 Nein Nein Adressart =Hauptwohnsitz oderFirmenhauptsitz

    Die werbliche Adresse ist die Adresse mit dem hchsten Rang, an der kein Werbeverbot hinterlegt ist.

    Die nichtwerbliche Adresse ist die Adresse mit dem hchsten Rang, unabhngig von einem hinterlegtemWerbeverbot.

    Bei Verkaufs-, Betreuungs- und Informationskampagnen wird die werbliche Adresse herangezogen undin der Adressdatei verwendet.

  • Bei nichtwerblichen Kampagnen wird die nicht werbliche Adresse herangezogen und in der Adressdateiverwendet.

    Diese entsprechenden Adressen werden auch in allen Masken, Exporten und Ausdrucken derKampagne verwendet, in denen Adressen dargestellt werden.

    Bitte beachten Sie, dass bei Personen ohne werbliche Adresse keine Adresse in werblichenKampagnen angezeigt wird. Die entsprechenden Adressfelder sind in diesem Fall auf Masken, Exportenund Ausdrucken leer.

    6.2.2 nderungen im Selektionseditor

    Im Selektions