Folie 1 Hannover, 02.11.2011 Lars Porsche, Referat I 5, BBSR im BBR 7. Fachkongress ML Niedersachsen und ARL Regionale Energiekonzepte Chance und Herausforderung für die Planung BioWerk, Hamburg, bildarchiv-hamburg.de 7. Fachkongress „Leitlinien der Niedersächsischen Landesentwicklungspolitik“ ML Niedersachsen in Kooperation mit der ARL Alten Rathaus, Hannover 2. November 2011 Lars Porsche Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn
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Regionale Energiekonzepte Chance und Herausforderung für ... · Folie 1 Hannover, 02.11.2011 Lars Porsche, Referat I 5, BBSR im BBR 7. Fachkongress ML Niedersachsen und ARL Regionale
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Folie 1Hannover, 02.11.2011
Lars Porsche,Referat I 5, BBSR im BBR
7. Fachkongress ML Niedersachsen und ARL
Regionale Energiekonzepte
Chance und Herausforderung für die Planung
BioWerk, Hamburg, bildarchiv-hamburg.de
7. Fachkongress „Leitlinien der Niedersächsischen Landesentwicklungspolitik“ML Niedersachsen in Kooperation mit der ARL
Alten Rathaus, Hannover2. November 2011
Lars PorscheBundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn
Folie 2Hannover, 02.11.2011
Lars Porsche,Referat I 5, BBSR im BBR
7. Fachkongress ML Niedersachsen und ARL
Gliederung
Gliederung
• EinführungHintergrund und Rahmenbedingungen (erneuerbare) Energieversorgung
• Regionale Energiekonzepte Umsetzung der politischen Zielvorgaben – drei Modelle
Klimaschutz und erneuerbare Energien - Die Regional-planung als prädestinierte Ebene?
• Fazit und Diskussionspunkte
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Energie – wissenschaftl. Politikberatung
Das Thema Energie in der Stadt-, Regional- und Raumforschung im BBSR
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Hintergrund und (neue) Rahmenbedingungen
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7. Fachkongress ML Niedersachsen und ARL
Hintergrund - Rahmenbedingungen
(Neue) Herausforderungen
Energievom fossilen zum postfossilen ZeitalterEnergiewende
Porsche
KlimawandelKlimaerwärmung
KlimaanpassungKlimaschutz
Porsche
wirtschaftsstruktureller Wandel auf dem Weg in die (blaue) Wissens-gesellschaft und ‚green economy‘Liberalisierung Energiemärkte Quelle: D. D. Genske, 2007 Quelle: T. Schmidt, 2009
Quelle: Histor. Archiv Essen
demographischer Wandelgesellschaftliche wie infrastrukturelle Anpassung
Energiekonzept der BundesregierungAnteil von erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch:Wärme und Strom nur Strom18% EE in 2020 35% EE in 2020 Solarfabrik AG
EVN AG
Hintergrund - Politische Zielvorgaben
Ziele der Bundespolitik in ZahlenEnergieerzeugung und -einsparung
30 % in 2030 50% in 203045 % in 2040 65% in 204060 % in 2050 80% in 2050
Senkung des Primärenergieverbrauchshttp://de.statista.com/
Senkung bis 2020 gegenüber 2008 um 20 % und bis 2050 um 50 % sinken.
http://wirtschaft.t-online.de (imago)
Neußer
/static.rp-online.de/
www.leifiphysik.de/
static.twoday.net/verkehrt/maps.google.de
�http://de.statista.com/
Welche Rolle spielen räumliche Strukturen und die Regionalentwicklung bei der Erreichung dieser Ziele? Welche Rolle spielen räumliche Strukturen und die Regionalentwicklung bei der Erreichung dieser Ziele?
Quelle: Energiekonzept der Bundesregierung, September 2010
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Erneuerbare Energien in Deutschland 2010
Quelle: BMU 2011
Hintergrund - Energieversorgung
35,7 TWh136,1 TWh
103,5 TWh
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Erneuerbare Energien in Deutschland 2010
Quelle: BMU 2011
Hintergrund - Energieversorgung
Welche räumlichen Konsequenzen?
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Fossile und Wind-/Bioenergieanlagenim Vergleich (nur Strom)
http://www.n24.de/media/
Hintergrund - Energieversorgung
Legenden
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Regionaler Energiemix im VergleichFossile und regenerative Energieerzeugung (nur Strom)
http://www.n24.de/media/Achtung Größe der Kreise „installierte Leistung“ nicht identisch!Zu Farben Legende beachten (gelb)!
Hintergrund - Energieversorgung
1) kleiner, disperser, verteilter
2) Nord-Süd-Gefälle der Er-zeuungskapazitäten
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Verteilung / Anteile: installierte Leistung, Erzeugung und Abnahme nach siedlungsstruktureller Prägung(nur Strom 2009)
zukünftige Akteure der Energieversorgung(kleiner, vielfältiger...)
zukünftige Erzeugungsstrukturen(Raumanspruch!)
Versuchen Strukturen zu ordnen oder „laissez faire“?
Versuchen Strukturen zu ordnen oder „laissez faire“?
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Regionale Energiekonzepte
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Umsetzung der energiepolitischen Ziele
Drei Modelle
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Umsetzung energiepolitischer Zielvorgaben
Horizontale und vertikale KoordinationDrei Modelle der Koordination und Aufgabenübertragung
Vorschlag zu drei Modellen:• Zur Übertragung der Koordinationsaufgabe jeweils auf die Ebene der
Regionen, der Länder oder des Bundes;• Zu Vorschläge zu einer Verbesserung der Koordination zwischen den
verschiedenen Steuerungsebenen und SteuerungskulturenBottom up oder top-down?
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Horizontale und vertikale KoordinationDrei Modelle der Koordination und Aufgabenübertragung
Modell 1: Horizontale und vertikale Koordination von EE-Strategien mit den Bundesländern als Integrationsebene
„...die Bundesländer (Flächenländer) erstellen– soweit noch nicht geschehen – eigenständige Energiekonzepte, die möglichst auf die – allerdings nur fu r den Bund verbindlichen – Zielvorgaben der EU abgestimmt sein oder die Zielerfullung zumindest nicht in Frage stellen sollten.
... Koordination mit den regionalen Energiekonzepten findet auf der Ebene der Bundesländer statt.“�
Quelle: TU Dortmund – Abschlussbericht „Strategische Einbindung regenerativer Energien in regionale Energiekonzepte – Folgen und Handlungsempfehlungen aus Sicht der Raumordnung“im Forschungsprogramm „Modellvorhaben der Raumordnung“ (MORO). Dortmund 2011, unveröffentlicht
Umsetzung energiepolitischer Zielvorgaben
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Horizontale und vertikale Koordination
Modell 2: Horizontale und vertikale Koordination von EE-Strategien mit den Regionen als Integrationsebene
„flächendeckende Einrichtung von regionalen Energie-agenturen, die an die Regionalplanungsstellen organisatorisch angegliedert werden“
Quelle: TU Dortmund – Abschlussbericht „Strategische Einbindung regenerativer Energien in regionale Energiekonzepte – Folgen und Handlungsempfehlungen aus Sicht der Raumordnung“im Forschungsprogramm „Modellvorhaben der Raumordnung“ (MORO). Dortmund 2011, unveröffentlicht
Umsetzung energiepolitischer Zielvorgaben
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Horizontale und vertikale Koordination
Modell 3: Horizontale und vertikale Koordination von EE-Strategien mit dem Bund als Integrationsebene
„...Teil-„Raumordnungspläne fu r die Entwicklung des Bundesgebietes“, die unter Beachtung der EE-Aus-bauziele des Bundes speziell der räumlichen Steuerung des EE-Ausbaus dienen...“(u.a. §17 Abs. 1 ROG)
Quelle: TU Dortmund – Abschlussbericht „Strategische Einbindung regenerativer Energien in regionale Energiekonzepte – Folgen und Handlungsempfehlungen aus Sicht der Raumordnung“im Forschungsprogramm „Modellvorhaben der Raumordnung“ (MORO). Dortmund 2011, unveröffentlicht
Umsetzung energiepolitischer Zielvorgaben
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Klimaschutz und erneuerbare Energien
Die Regionalplanung als prädestinierte Ebene?
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„energieaktive Regionen“
Energiewende - Regionalplanung
Ergebnis einer bundesweiten Impulsrecherche 2009.
Ermittelt wurden „regionale energiepolitische Konzeptinitiativen“.
Heute wesentlich mehr Regionen.Initiative 100%-EE-Regionen des BMU ca. 130.
Stand 2009
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Regionale Verteilung der Stromerzeugung aus EE 2009 und energieaktive Regionen
Energiewende - Regionalplanung
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Energieaktive Regionen(nach Impulsrecherche 2009)
Verteilung nach regionalen Organisationsformen
Energiewende - Regionalplanung
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Regionalen EnergiekonzepteVielfalt des Vorstellbaren
Regionale Verfasstheit und Zuständigkeiten des Trägers der Konzeptinitiative•Regionale Gebietskörperschaft mit Planungshoheit/ • ...ohne Planungshoheit•Regionaler Planungsverband (Verbandskörperschaft) ohne Status einer•Gebietskörperschaft (kann selbständig nur im Rahme des Verbandszwecks agieren)•Informelle Zusammenschlusse von Gebietskörperschaften ohne Planungshoheit
Netzwerkbildung und Netzwerkaktivitäten•Einzelakteur als Träger der Konzeptinitiative•Regionales Energienetzwerk als Träger der Konzeptinitiative•Regionales Energienetzwerk vernetzt mit kommunalen Konzeptinitiativen
Verfahren der Konzepterstellung•Gutachterkonzept•Akteurskonzept
Umsetzungsstrategie (Steuerungsansatz)•Konzept als Haupt-Strategieelement•Perspektivischer Inkrementalismus•Klimaschutz durch Regionalplan•komprehensive „Energieentwicklungsplanung“, Planer als „Techniker der optimalen Energienutzung“, Energiekonzept als „technische Ingenieursaufgabe“
Regionale Energiekonzepte Eine Aufgabe der Regionalplanung?
Energiekonzepte gehören aufgrund ihrer zunächst rein sektoralen und auf die (Um)- Gestaltung des Energiesystems als Ganzes zielenden Ausrichtung zumindest in einem traditionellen – aber weit verbreiteten Verständnis – zur fachlichen Bedarfsplanung.
Handlungsempfehlungen zur strategischen Einbindung Regen. Energienzur Fortschreibung des Energiekonzeptder Region TrierPlanungsgem. Trier, 2010http://www.plg-region-trier.de/upload/Infoheft_kpl_Johnen_1751.pdf
Durch die hohe Raumrelevanz der energietechnischen Infrastruktur im Allgemeinen und der EE-Nutzung im Besonderen geraten diese aber immer stärker in das Blickfeld der räumlichen Planung.
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Erwartungen und Chancen auf Ebene derRegionalplanung
• Erwartung besteht einerseits darin, zur Umsetzung staatlicher Ziele und Strategien einen Beitrag zu leisten, andererseits eine...
• Vorreiterrolle beim Ausbau der EE-Nutzung zu u bernehmen, indem sie staatliche Mindest-Zielvorgaben in ihrem Einflussbereich u bererfu llen.
• Sie sollen dazu u.a. die Akzeptanz fu r Vorhaben des Ausbaus der EE-Nutzung vor Ort erhöhen.
• Da die Regionen einen planerischen Abwägungsspielraum haben, steht die Umsetzung der Bundesziele letztendlich aber in gewissem Umfang unter dem Vorbehalt von Regionalplanungs- und -entwicklungsprozessen.
• Eine Ru ckkopplung und Abstimmung zwischen staatlicher Regulierungspolitik und regionalplanerischer Steuerung findet bisher jedoch nicht statt. !!!!
• Die Regionen können den Ausbau der EE-Nutzung in Wahrnehmung ihrer räumlichen Planungsaufgabe vor Ort im Ergebnis sowohl fördernd als auch dämpfend beeinflussen.
Zudem...
Energiewende - Regionalplanung
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Spielraum der Regionalplanung
• Regionalplanung kann ausschließlich raumbedeutsame Vorhaben steuern. Raumbedeutsamkeit
• ist grundsätzlich abhängig von der Dimensionierung und den Umweltauswirkungen am konkreten Standort ... daher im Einzelfall zu pru fen.
• Neben der Frage der Raumbedeutsamkeit, muss außerdem auch die Erforderlichkeit und Zulässigkeit einer raumordnerischen Steuerung gegeben sein
(Daher spielt der Abgleich mit Energiekonzepten auf kommunaler Ebene und deren Steuerungsmöglichkeiten eine große Rolle!)
Folge: meist informelle Konzepte
Energiewende - Regionalplanung
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Regionale Energiekonzepte Aufgabe der Regionalplanung?
Quelle: TU Dortmund – Abschluss-bericht „Strategische Einbindung regenerativer Energien in regionale Energiekonzepte – Folgen und Handlungsempfehlungen aus Sicht der Raumordnung“ im Forschungs-programm „Modellvorhaben der Raumordnung“ (MORO). Dortmund 2011, unveröffentlicht
Wichtig: ist zudem die Abstimmung mit integrierten gesamtstädtischen Energiekonzepten der Kommunen.
Wichtig: ist zudem die Abstimmung mit integrierten gesamtstädtischen Energiekonzepten der Kommunen.
Energiewende - Regionalplanung
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Fazit und Diskussionspunkte
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Aktuelle Aufgabe der Regionalplanung umfasst weite Elemente eines Energiekonzepts nicht und es ist fraglich, ob die Regionalplanung dies alles leisten kann und soll (u.a. Fachplanungen).
Aufgrund - der höheren Flächeninanspruchnahme von EE, - dezentralen, kleinteiligeren Strukturen sowie - einer steigenden Vielfalt an Akteuren, bedarf der Ausbau erneuerbarer Energien - einer räumliche Erfassung und - eines notwendigen Abgleichs bezüglich der Raumverträglichkeit und der Erreichung der gesetzten
politischen Ziele.
Der Einfluss der Raumplanung bzw. der Regionalplanung ist begrenzt (bspw. Raumbedeutsamkeit).
Trozdem:
Zukünftige Rolle der Regionalplanung
Fazit und Diskussionspunkte
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Zukünftige Rolle der Regionalplanung
Über Regionale Energiekonzepte kann ein wesentlicher Informations- und Abstimmungsprozess für die Gesamtkonzeption der regionalen Entwicklung erfolgen.
Selbstverständnis: Verhinderer oder Ermöglicher?
Die Regionalplanung ist versiert in der Erfassung raumrelevanter Informationen sowie deren Aufbereitung und Kommunikation. Zudem verfügt sie meist über hohe Moderationskompetenzen. – für Beschleunigung des Leitungsausbaus oder weiterer EE-Anlagen bzw. Bioenergieflächen sehr wichtig
Regionale Energiekonzepte bieten die Möglichkeit Chancen und Hemmnisse für die Umstrukturierung der regionalen Energieversorgung zu erfassen und mit rechtverbindlichen Rahmenplanungen in Landes- und Regionalpläne aufeinander abzustimmen bzw. bei Neuaufstellung vorbereitend zu unterstützen.
Fazit und Diskussionspunkte
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Literatur
Nutzung städtischer Freiflächen für erneuerbare Energien2009(Sonderveröffentlichung)
Räumliche Anpassung an den KlimawandelIzR 6/7.2008Siedlungsstruktur und BerufsverkehrIzR 2/3.2007
Postfossile Mobilität Zur Zukunft von räumlicher Mobilität und Verkehr IzR 8.2006,