Top Banner
8

!R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013

Mar 28, 2016

Download

Documents

Der !R RAC!NGREPORT! 05/2013 thematisiert das fünfte Rennwochenende der WTCC im Jahr 2013 in Salzburg /Österreich. Herausgegeben wird das Magazin von der RTV-WORLD MediaGroup. [email protected] (C) 2013
Welcome message from author
This document is posted to help you gain knowledge. Please leave a comment to let me know what you think about it! Share it to your friends and learn new things together.
Transcript
Page 1: !R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013
Page 2: !R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013

• - • •

v o n u n s e r e nstarken Marken!

DASNEUEINS!DERAC!NG

DASNEUEINS!DERAC!NG

Wer

bung

in ei

gene

r Sac

he:

Vertrieb- & Marketing

Mitarbeiter gesucht !Vertrieb- &

Marketing

Mitarbeiter gesucht !

Zusammengefasst! Freiberuflicher Vertriebler gesucht!

Deutschlandweit & direkt von Ihrem Wohnort aus!

•echte 100.000 Leser / Monat!

•bis zu 30 % Provision!

•zukunftorientiertes Medium!

•flexible und kurze Wege!

entfernt vom legendären Nürburgring!

Im Fachbereich Vertrieb / Marketing suchen wir Bewerber mit ernsthaften Berufsabsichten und entsprechender Berufserfahrungen. Ideal suchen wir daher freiberufliche Werbe- und Ver-triebsspezialisten, welche im Namen unserer Marke Werbekunden betreuen und generieren. Jedoch sind gerne auch Quereinsteiger, seriös Interessierte etc. eingeladen sich zu bewerben. Wir bieten je nach Werbefläche und Gewinnerlös zwischen 20 % bis 30 % Gewinn- und Erfolgsprovision sowie ein gutes Produkt!

Interesse oder weitere Informationen? Dann melden Sie sich einfach bei uns!

Online-Bewerbungen per E-MAIL an: [email protected] // Betreff: Bewerbung bei !R

| Mit mittlerweile monatlich 100.000 eindeutigen Lesern ist www.inside-racing.de eines der führenden Motor-sportportale der zweiten Reihe. Neben der Webseite existieren mit dem Video-projekt !R.TV und den beiden eMaga-zinen !R RAC!NGJOURNAL & !R RAC!NGREPORT mehrere professionell- kommerzial nutzbare Medienerzeugnisse. Betrieben wird das Projekt von der !R Redaktionsgemeinschaft GbR sowie der Medien- und Werbeagentur RTV-WORLD MediaGroup.

Die RTV-WORLD MediaGroup sowie die !R Redaktionsgemeinschaft GbR verfü-gen über professionelle Büro- und Redaktionsräume am Stammsitz im rheinland-pfälzischen Mayen. Damit ist der Redaktionsitz keine 25 Kilometer

Page 3: !R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013

WillkommenStart...Für Unmut sorgte die Rennleitung am Wochenende mit ihren Entscheidungen. Manch einer wollte die FIA verstehen, andere wiederum nicht. Nachgefragt, ob die Fahrer zu machtlos seien, eine Fahrer-Gewerkschaft wie in der Formel 1 notwendig sei, sprach sich Tiago Monteiro ganz klar dafür aus. „Ich bin schon lange der Meinung, dass wir so etwas brauchen“, sagte Monteiro mit der Überzeugung, tatsächlich etwas bewirken zu können. Der amtierende Weltmeister Rob Huff ist dagegen gänzlich anderer Mei-nung. „Auch dann ist die FIA uns überlegen. Wenn die etwas entscheiden, dann ist es nun mal so. Wir würden uns glaube ich nur noch mehr Probleme bereiten als ohnehin schon.“Aber auch in anderer Sache sind beide gänzlich unterschiedlicher Meinung: Monteiro musste am Sonntag bei der Rennleitung vorstellig werden. Grund war eine gefährliche Einfahrt in die Startaufstellung. „Wir wurden bei der Fahrerbesprechung nicht darauf hingewiesen, dass es dort gefährlich sein könnte. Stattdessen ging es nur um das Verhalten bei gelber und blauer Flagge.“Ganz pflichtbewusst sieht Monteiro zwar, dass es ganz klar seine Schuld gewesen wäre, wenn etwas passiert sei, doch gleichzeitig war er der Meinung, dass es zu-mindest erwähnt werden müsse, wenn sich die Startvorbereitungen über die gesamte Streckenbreite ziehen würden und es somit keine reguläre Fahrspur für diejenigen, die noch einmal durch die Box fahren möchten, gibt. Hinzu kommt am Salzburgring freilich, dass es aufgrund des Geschlängels vor Start-Ziel keine Möglichkeit gibt, vorausschau-end zu fahren.Huff wiegelt stattdessen ab: „Ja, natürlich sind hier die Streckenverhältnisse ziemlich eng. Aber das ist nicht anders, als bei anderen Strecken auch.“Hinzu kam am Wochenende, dass die Startaufstellung zum ersten Rennen unge-wöhnlich stark besucht war. Der Grund lag hier in der Planung von Eurosport. Um die Rennen möglichst zeitnah hintereinander stattfinden lassen zu können, fanden keine Grid-Walks vor Rennen zwei statt. Stattdessen wurden alle eigenladenen Gäste der Sponsoren durch die erste Startaufstellung geführt. Teilweise war so eng, dass die Fahrer nicht einmal richtig an ihren Startplatz vorfahren konnten. „Ich musste vom Team rangiert werden“, berichtete Monteiro danach.

Daniel GeradtzChefredakteur

Edito

rial

!R RAC!NGREPORT! 05/2013Seite 3

Fotos: WTCC

Page 4: !R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013

!R RAC!NGREPORT! 03/2013

| Die Zeiten aus der Qualifikation spiegelten nur bedingt die tatsächlichen Kräfteverhältnisse wider. „Ich muss mich bei den beiden vor mir bedanken, ohne die ich sicherlich nicht so weit vorne gelandet wäre“, berichtete Rob Huff, der nur durch Yvan Muller und Tom Chilton geschlagen wurde.Dem voraus ging die merkwürdigste Qualifikation der WTCC-Geschichte. Hinter dem Chilton, der die Schlange der Q2 Teilnehmer anführte, traute sich beim zweiten Run niemand auszuscheren. Denn eine Sache war klar, er wäre dann derjenige, der den anderen einen Windschatten und damit einen Vorteil von bis zu sieben Zehntelsekunden verschaffen würde. So kam es also, dass das Feld im Schneckentempo zurück auf Start-Ziel geführt wurde. Erst als die Zeit abge-laufen war, kreuzten die Fahrer die Linie. Es galten somit also jene Zeiten, die bei einem auf Sicherheit angelegten ersten Run erzielt wurden. Nur Tom Coronel setzte keine Zeit.

Das Lachen vergeht schnell

Während die Mienen kurz nach dem Training noch munter waren, änderten sich die Gesichtszüge schlagartig. Nach und nach sickerte durch, dass die FIA alle Q2-Teilnehmer untersuchen würde. Die Prozedur zog sch hin. Erst gegen 21 Uhr stand eine endgültige Entscheidung fest. Mit Aus-nahme von James Nash und Michel Nykjær wurden alle strafversetzt. Das Strafmaß wurde individuell angesetzt, die meisten mussten mit einer Rückversetzung um zwölf Po-sitionen hinnehmen, andere waren mit zehn Plätzen noch verhältnismäßig gut bedient. Zusätzlich waren Geldstrafen im Gesamtwert von 37.000 Euro fällig.Die Grundlage für die Bestrafung ist nicht im sportlichen Regelwerk der Tourenwagen Weltmeisterschaft zu finden,

sondern im noch höher angesiedelten „Sporting Code“, der für alle FIA Meisterschaften gilt. Darin heißt es, dass nicht unnötigerweise langsam gefahren werden darf. Dies führte letztlich zu der Urteilsbegründung: „Unsportliches Verhalten auf der Strecke, dass dem Ansehen von Motorsport im All-gemeinen und der FIA WTCC im Besonderen schadet.“Serienpromoter Marcello Lotti war stinksauer. „Das geht nicht“, wiederholte der Italiener auch Stunden nach dem Vorfall immer wieder. „Vom Zwischen der Gegengerade und der Start-Ziel-Linie sind die gerade einmal 32 km/h im Schnittgefahren, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 39 km/h“.„Das stimmt so nicht. Wir sind mindestens 50 km/h schnell gewesen“, sagte Tiago Monteiro mit Verweis auf die techni-schen Daten, die der FIA zugänglich gemacht wurden. Aber das macht dem berühmten Kohl nicht mehr fett. Denn auch damit lag man deutlich unterhalb einer angemessenen Ge-schwindigkeit. Für Honda kam es allerdings noch dicker. Alle drei Civic wurden am Abend wegen eines illegalen Heckflü-gels aus der Wertung ausgeschlossen.Die durcheinander gewürfelte versprach einiges an Würze. Doch trotz zahlreicher Überholmanöver blieb es relativ ruhig. „Ausgerechnet wenn alles davon ausgehen, passiert nichts“, hatte Safety-Car-Fahrer Bruno Correia vor dem Rennen den richtigen Riecher.So passierte es, dass in der Tat wenig passierte – zumin-dest an der Spitze. Michel Nykjær und James Nash fuhren von Beginn souverän auf den Plätzen eins und zwei. Da-hinter machte jener Mann von sich Reden, der erneut der insgesamt der schnellste Mann des Wochenendes war: Der dreifache Titelträger Yvan Muller kämpfte sich von der 13. Startposition nach vorne. Auch ein stark fahrende Fredy Barth hatte dem Franzosen nichts entgegen zu setzen. Barth

2 unabhängige SiegerNach einer ungewöhnlichen Startaufstellung sind am Ende zwei Chevrolets mit Fahrern aus der Independents‘ Trophy das Maß aller Dinge.

von Daniel Geradtz

Seite

WTCC

SalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringSalzburgringRennenbericht

Page 5: !R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013

www.inside-racing.de/wtcc

!R RAC!NGREPORT! 03/2013

hatte sich zuvor bereits einige Runden lang gegen Alex MacDowall durchsetzen können. Dann schob sich schließ-lich Muller dazwischen, ehe der Zweikampf anschließend weiterging. Am Ende hatte Barth zwar das nachsehen, konnte insgesamt mit Rang sechs allerdings zufrieden sein.In der Schlussphase war es ausgerechnet das „Heim-team“, das den großen Unfall verursachte, den alle auf der Hochgeschwindigkeitsbahn erwarteten. Eine Kollision zwi-schen Charles Ng und Franz Engstler zerstörte nicht nur das Rennen beider Piloten, sondern gefährdeten auch den Start im zweiten Lauf. Denn aufgrund des straffen Zeit-plans lagen nur etwa 40 Minuten zwischen beiden Ren-nen. Während bei den beiden Protagonisten kosmetische Reparaturen vorgenommen wurden und eine Teilnahme möglich war, wurde Darryl O‘Young zum Opfer. Er fuhr nichtsahnend geradezu in die Unfallstelle. Sein BMW war so stark beschädigt, dass er nicht den Weg in die Star-taufstellung von Rennen zwei schaffte. Ebenfalls mussten Hugo Valente, Fernando Monje und Stefano D‘Aste auf die Teilnahme verzichten.

Nashs Premierensieg

Von der Pole aus feierte James Nash seinen ersten Sieg in der WTCC. Das Rennen schrieb eine ähnliche Ge-schichte wie Lauf eins zuvor. Nur am Start musste der Bri-te die Spitzenposition kurzzeitig aufgeben. Norbert Miche-lisz kam erwischte einen besseren Start, musste sich aber noch nicht einmal einer halben Runde wieder geschlagen geben. Er wurde Opfer des Geschwindigkeitsdefizits. „Wir müssen definitiv an der Höchstgeschwindigkeit arbeiten, unser Nachteil ist einfach zu groß. Doch jetzt haben wir erstmal die schwierigste Strecke geschafft. Alles, was jetzt folgt, dürfte uns wesentlich besser liegen“, berichtete der Michelisz. Im Windschatten schaffte er es zwar, mit Nash einigermaßen Schritt zu halten. Als dann aber Muller in seinem Rückspiegel auftauchte, konnte man das Ende be-reits vorausahnen. Dahinter lief Tiago Monteiro ins Ziel ein, dessen Teamkollege Gabriele Tarquini zu kämpfen hatte. Nachdem das Honda-Duo von vier und fünf ins Rennen ging, wurde der Italiener immer weiter nach hinten durch-gereicht.In der Gesamtwertung konnte Muller somit seine Füh-rung ausbauen. Er führt nun mit 198 Zählern vor Tarquini, der 118 Punkte auf seinem Konto hat. „Ich habe weni-ger Sieger, aber einen größeren Vorsprung zum gleichen Zeitpunkt“, vergleicht er mit der Saison 2012. So lange die Konkurrenten nicht konsequent punkten, braucht Mul-ler nicht einmal Sieger. Denn während Tarquini nur auf vier Punkte einfahren konnte, sammelte Muller 38! In der Teamwertung gibt Honda weiterhin den Ton an, denn Lada als einziger Konkurrent ist weit dahinter.In drei Wochen wird die WTCC ihre erste Saisonhälfte beenden. Erstmals wird man dann auf dem neuen Moscow Raceway an den Start gehen, der für Teams und Fahrer gänzlich unbekannt ist.

Trophy Sieger auch Gesamtsieger

Michel Nykjær und James Nash waren nicht nur diejenigen Fahrer, die am Ende der beiden Rennen auf dem Salz-burgring ganz oben auf dem Podest standen. Sie waren auch die beiden Sieger in der Yokohama-Trophy. Für bei-de war es inzwischen der dritte Triumph in dieser Saison.Während Nykjær in Lauf eins von Beginn an unter dem Druck von Nash stand, hatte der Brite später eine ganz andere Herausforderung vor sich. Und das obwohl sein Vorsprung wesentlich größer war. Denn sein Problem war der herannahende Yvan Muller. „Nachdem Yvan auf den zweiten Platz nach vorne gefahren ist, begann ich die Runden zu zählen“, gestand der Bamboo-Pilot, der der Truppe von Richard Coleman den ersten Gesamttriumph bescherte, dies aber souverän erledigte.In der Punktewertung konnte sich Nash an der Spitze be-haupten. Er führt nun acht Zähler vor Nykjær der sich an Alex MacDowall vorbeischob. MacDowall sicherte sich am Samstag zwar noch die Pole-Position für den ersten Lauf, wurde dann aber auch zurückversetzt. Nach der Qualifika-tion, die ihn auf den vierten Platz brachte, war er sich si-cher, für Sonntag bestens aufgestellt zu sein. Denn schon im Training hätte er sogar noch ein bisschen schneller fahren können. Am Ende waren mit Nykjær und Nash aber zwei Fahrer vorne, die der Bestrafung der Rennleitung gänzlich entgehen konnen.Nach dem Startverzicht in Salzburg wird der Brite Tom Boardman auch bei der kommenden Saisonstation in Mos-kau nicht im Teilnehmerfeld antreten. Das Special Tuning Racing Team nimmt sich die Zeit, um das in Marrakesch verunfallte Auto nun erneut von Grund auf zu reparieren.

Seite 5

WTCC

WTCC

In der Yokohama-Wertung vorne: James Nash

Page 6: !R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013

!R RAC!NGREPORT! 03/2013

Führungsrunden: Michel Nykjær 1-12Sieger Yokohama-Trophy: Michael NykjærWetter: Sonne 23°C, Strecke 29°CAusfälle: Hugo Valente (Unfall), Marc Basseng (Unfall), Fernando Monje (Kühler)

Nykjær

1

Bennani

3

Barth

5

Basseng

Ng

Monje

11

Muller

13

Chilton

15

O‘Young

1

Coronel

1

Tarquini

21

Nash

2

Kozlovskiy

Engstler

Thompson

Münnich

10

MacDowall

12

Huff

1

D‘Aste

1

Oriola

1

Valente

20

Monteiro

22

Seite

Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Läufe 9 & 10Statistik

Unschuldig in Kollision verwickelt: Darryl O‘Young WTCC

Michelisz

23

Page 7: !R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013

www.inside-racing.de/wtcc

!R RAC!NGREPORT! 03/2013

Führungsrunden: James Nash (1-12)Sieger Yokohama-Trophy: James NashWetter: Trocken 22°C, Strecke 27°CAusfälle: Tom Chilton (Kollision)

Seite

Michelisz

2

Monteiro

Nykjær

Huff

Muller

10

Coronel

12

Kozlovskiy

1

Basseng

1

Münnich

1

Ng

20

Valente

2222

Nash

1

Oriola

3

Tarquini

5

MacDowall

Chilton

D‘Aste

1111

Bennani

13

Barth

15

Thompson

1

Engstler

1

Monje

21

O‘Young

2323

Page 8: !R RAC!NGREPORT - Ausgabe 05/2013

R E A L C A R S R E A L R A C I N G