Seite 1 von 59 LWL-Klinik Paderborn Psychiatrie h Psychotherapie h Psychosomatik im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2015 LWL-Klinik Paderborn – Standort Agathastraße (LWL-Klinik Paderborn und Tagesklinik der Suchtmedizin) Dieser Qualitätsbericht wurde mit dem von der DKTIG herausgegebenen Erfassungstool IPQ auf der Basis der Software ProMaTo® QB am 27.02.2017 um 07:32 Uhr erstellt. DKTIG: http://www.dktig.de ProMaTo: http://www.netfutura.de
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Qualit䣏tsbericht 2015 - LWL Paderborn - Standort ... · Seite 1 von 59 LWL -Klinik Paderborn Psychiatrie hhhh Psychotherapie hhhh Psychosomatik im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses ................................................................................... 9
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ...................................................................................................... 9
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers................................................................................................................ 12
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ......................................................................... 12
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ............................................................................... 12
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ............................................................ 13
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ....................................................... 15
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ....................................................................................................................................... 16
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses ........................................................................................................... 18
A-8.1 Forschung und akademische Lehre: ............................................................................................................... 18
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen: .............................................................................................................. 18
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ................................................................................................... 19
A-11 Personal des Krankenhauses .................................................................................................................................. 19
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen ........................................................................................................................................... 19
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen ........................................................................................................................................................................ 35
B-[1].6 Diagnosen nach ICD........................................................................................................................................... 39
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS ......................................................................................................... 40
B-[2].6 Diagnosen nach ICD........................................................................................................................................... 51
B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS ......................................................................................................... 51
Teil C - Qualitätssicherung................................................................................................................................................... 56
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V ............................ 56
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V .......................................................... 59
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V .................................................................................................................................................................................................... 59
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ...................... 59
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V .......................... 59
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") .................................................................................................................................... 59
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V .................................................................................................................................................................................................... 59
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Einleitung
Die heutige LWL-Klinik Paderborn hat am 01.09.1975 als „Westfälische Landesklinik Pader-born" eröffnet. Bis 1995 kam es zum Aus- und Aufbau von klinischen und außerklinischen Versorgungsange-boten wie der Institutsambulanz, der Allgemeinpsychiatrischen Tagesklinik, der Laienhilfe und dem Betreuten Wohnen. Mit einer Belegung von über 400 Betten waren auch zahlreiche LangzeitpatientInnen untergebracht. Im Zuge der Enthospitalisierungsbemühungen Anfang der 1990er Jahre erfolgte eine Verlegung zahlreicher PatientInnen in das Betreute Wohnen oder in Heimeinrichtungen. 1995 kam es mit einem Leitungswechsel zum Aufbau von spezia-lisierten Stationen mit den Schwerpunkten Depressionsbehandlung, Krisenintervention, Psy-chotherapie, Doppeldiagnosen Sucht und psychiatrische Erkrankungen sowie einer „Qualifi-zierten Drogenentgiftung". Im Zuge mehrerer Leitungswechsel erfolgten eine Überarbeitung der Konzepte und eine Neuorientierung. Diese gelang kontinuierlich ab 1998, teilweise in Verbindung mit dem Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems. Bis heute hat sich die Klinik zu einer gemeindeorientierten, sozialpsychiatrisch und psycho-therapeutisch arbeitenden Klinik weiterentwickelt. Mit 208 voll- und 42 teilstationären klini-schen Behandlungsplätzen und einer Institutsambulanz bildet sie ein wichtiges Glied in der psychosozialen Versorgung des Kreises Paderborn und der Stadt Geseke mit etwa 320.000 Einwohnenden. Die Belegung aus dem Pflichtversorgungsgebiet lag 2015 bei knapp 90 %. Behandelt werden alle Formen seelischer Erkrankungen wie Psychosen, affektive Erkrankun-gen, Anpassungsstörungen, Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörungen, körperlich be-gründbare psychische Erkrankungen und psychische Störungen im Alter, jeweils mit einem individuell gestalteten Behandlungsplan. Die Aufnahme von Menschen mit psychischen Er-krankungen erfolgt in der Regel durch Einweisung von niedergelassenen Ärzten. Notfallmä-ßige Aufnahmen sind direkt möglich. Den drei Schwerpunkten Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie, Suchtmedizin und Gerontopsychiatrie/Soziotherapie entsprechend ist die LWL-Klinik Paderborn seit 1997 in drei selbstständig von je einem Chefarzt sowie einer abteilungsleitenden Pflegekraft geleitete Fachabteilungen gegliedert. Unterschiedliche Behandlungsschwerpunkte werden auf 12 Sta-tionen, drei Tageskliniken und den Institutsambulanzen abgebildet. Durch die Sektorisierung der allgemeinpsychiatrischen Akutbehandlung haben wir Voraussetzungen für das Grund-prinzip der Kontinuität in der Behandlung geschaffen. Das Einzugsgebiet der LWL-Klinik ist in drei Sektoren gegliedert, für die jeweils eine der drei Aufnahme- und Behandlungsstationen die Pflichtversorgung übernimmt. Die Kontinuität der Behandlung und der Kooperation mit anderen Hilfen, potentiell über mehrere Aufenthalte hinweg, ist insbesondere für PatientIn-nen mit wiederkehrenden psychischen Störungen wichtig. Daneben finden sich in allen Fach-abteilungen indikationsbezogen arbeitende Stationen, zum Beispiel zur Behandlung von De-pression, Angst- und Zwangsstörungen, dementiellen Erkrankungen, Psychotherapie im Alter sowie eine Doppeldiagnose-Station „Sucht und Psychose" und eine soziotherapeutisch orien-tierte Station.
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Zur LWL-Klinik Paderborn gehört außerdem eine dem Schwerpunkt Suchtmedizin zugeord-nete Station mit 17 Rehabilitationsplätzen, auf der Entwöhnungstherapien stattfinden. Im Rahmen des LWL-Wohnverbundes werden derzeit 75 stationäre, 150 ambulante Betreuungs-plätze und 22 Betreuungsverhältnisse im Rahmen der Familienpflege für Menschen mit psy-chischer Behinderung und Suchterkrankung vorgehalten. Diese beiden Bausteine werden in diesem Qualitätsbericht nicht weiter berücksichtigt, weil sie in die Zuständigkeit anderer Kos-tenträger (Sozialversicherungsträger bzw. überörtliche Sozialhilfeträger nach SGB XII) fallen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Organisationskultur Engagierte, motivierte und fachlich qualifizierte MitarbeiterInnen verschiedener Berufsgrup-pen verfügen über meist langjährige Berufserfahrung. Ihre regelmäßige Teilnahme an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen sichert den Standard moderner Behandlungsmethoden. Die 12 Stationen der Klinik sowie die drei Tageskliniken werden von je einer oberärztlichen sowie einer pflegerischen Stationsleitung geleitet. Die Kollegialität in den Stationsleitun-gen ist durch Stellenbeschreibungen aufeinander abgestimmt und sichert die adäquate Be-treuung und Fachlichkeit in der Behandlung von PatientInnen, die konzeptionelle Weiterent-wicklung der Stationen sowie die Anleitung der Teammitglieder unterschiedlicher Berufs-gruppen. Regelmäßige Team- und Übergabegespräche stellen den Rahmen für den multiprofessio-nellen Austausch über die Behandlung der PatientInnen her. Mit allen Beteiligten - verstan-den als PartnerInnen in der Behandlung - werden individuelle Behandlungspläne erstellt, die durch Visiten und Therapiekonferenzen ausgewertet und weiterentwickelt werden. Standards für die Aufnahme, Diagnostik, Behandlung, Verlegung und Entlassung sichern einen quali-tätsgerechten Behandlungsablauf. Die MitarbeiterInnen, die am Schlüsselprozess "Aufnahme, Diagnostik, Behandlung, Entlas-sung" beteiligt sind, haben sich überwiegend in einem Bezugspersonensystem organisiert: Die Systeme der Bezugstherapie und Bezugspflege entsprechen und ergänzen sich. Allen PatientInnen sind je eine therapeutische und eine pflegerische Bezugsperson zugeordnet, die sie "im eng kooperierenden Tandem" durch den Behandlungsprozess begleiten und diesen koordinieren. Therapeutische Orientierung Die LWL-Klinik Paderborn arbeitet als Klinik der Akutversorgung gemeindeorientiert. Neben der medizinisch-psychiatrischen Versorgung bieten wir eine psychotherapeutische Orientie-rung und darüber hinausgehende spezielle Psychotherapieverfahren an. Dazu gehören neben der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie verhaltenstherapeutische Verfahren (zum Beispiel die motivierende Gesprächsführung im Bereich der Suchtmedizin oder die Psychosetherapie) und die systemische Therapie (als konzeptionelle Grundorientierung und in der Anwendung als Paar- und Familienberatung). Die Angehörigenarbeit, psychoedukative Gruppen sowie störungsspezifische Gruppenpsychotherapien (z. B. IPT, DBT) ergänzen das Angebot. Die Sozial- und Milieutherapie setzt an den Alltagsbedürfnissen an und vermittelt eine Tagesstruktur und andere wesentliche soziale Funktionen.
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Das System der Bezugstherapie stellt die personelle und konzeptionelle Kontinuität in der therapeutischen Behandlung sicher. Neben ÄrztInnen arbeiten PsychologIn-nen/PädagogInnen und SozialarbeiterInnen/ -pädagogInnen im System der Bezugstherapie. Bei PatientInnen, die wiederaufgenommen werden, wird die personelle Kontinuität in Be-handlung und Pflege so weit wie möglich über die Entlassung und Wiederaufnahme hinweg angeboten. PatientInnen, die absehbar immer wieder in eine Krise geraten und stationäre psychiatrische Hilfe benötigen, können darüber hinaus zwischen zwei Behandlungen eine sogenannte Behandlungsvereinbarung abschließen, an die sich beide Seiten gebunden füh-len. Eine solche Vereinbarung hilft, die bisher miteinander gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse zukünftig wirksam werden zu lassen und eine möglichst große konzeptionelle Kontinuität in einer manchmal langjährigen Behandlung zu wahren. Die Ergotherapie verbindet sinnstiftendes Gestalten mit einer Diagnostik und Belastungser-probung in der Arbeitstherapie. In den abteilungs- und stationsübergreifend organisierten Werkstätten gestalten ErgotherapeutInnen ein differenziertes Angebot in der Beschäftigungs-therapie sowie persönlichkeits- und arbeitsbezogenen Ergotherapie in sechs Bereichen: von der Industriellen Montage über Kunsthandwerk, Holzwerkstatt, Textiles Gestalten und Büro-training, Hirnleistungstraining bis hin zur extramuralen Belastungserprobung. Musiktherapeutische Angebote vermitteln einen anderen Zugang zum Selbsterleben und den eigenen Ausdrucksmöglichkeiten. Bewegungs- und Sporttherapie versteht den Menschen als körperlich-seelische Einheit und verbindet eine Verbesserung der Selbstwahrnehmung mit Entspannung und einer an die individuellen Bedürfnisse angepassten körperlichen Aktivie-rung. Abteilungs- und stationsübergreifend bieten BewegungstherapeutInnen Gruppen- und Einzelangebote in den Bereichen Bewegung, Entspannung, Körperwahrnehmung, Tanz, Musik und Sport an. Orientierung in der Pflege Die Pflege organisiert und strukturiert ihre Arbeit im Rahmen eines Bezugspflegesystems. Die Bezugspflegekräfte leisten Beziehungspflege. Beziehungspflege als inhaltliches Konzept trägt der Tatsache Rechnung, dass die Pflege in der Psychiatrie über die bewusste und plan-volle Gestaltung der professionellen Beziehung zu den PatientInnen wirksam wird. Das Be-zugspflegesystem wird mit der Arbeit in der Beziehungspflege und im Pflegeprozess ausge-füllt. Dabei werden die neuesten Pflegeinstrumente genutzt. Mit Hilfe eines Pflegeassessments, dem Erstellen von Pflegediagnosen, ermitteln die Bezugspflegekräfte die jeweils spezifischen Pflegeprobleme der PatientInnen und planen gemeinsam mit ihnen an-gemessene unterstützende pflegerische Maßnahmen. Die Bezugspflegekräfte kooperieren mit den zuständigen BezugstherapeutInnen und stellen dadurch sicher, dass Behandlung und Pflege aufeinander abgestimmt werden. Sie dokumentieren ihr Handeln mit Hilfe von Pflege-Ordnungs-Kategorien (POK) im KIS. Alle am Behandlungsprozess Beteiligten arbeiten zu-sammen in den multiprofessionellen Teams der Stationen.
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Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
• Psychopharmakobehandlung, Psycho-therapie, Soziotherapie im multiprofes-sionellen Team, Gedächtnissprechstun-de, Differentialdiagnostik: Demenz-Depression-Körperlich bedingte Funkti-onsstörungen, Sprechstunde für Ange-hörige von Menschen mit dementiellen Erkrankungen (VP00)
•
AM11 Vor- und nachstationäre
Leistungen nach § 115a
SGB V
AM12 Ambulanz im Rahmen
eines Vertrages zur Inte-
grierten Versorgung nach
§ 140b SGB V
Allgemeinpsychiatri-
sche und Gerontop-
sychiatrische Ambu-
lanz
• Diagnostik und Therapie von Schizo-phrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)
• Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen (VP03)
• Diagnostik und Therapie von neuroti-schen, Belastungs- und somatoformen Störungen (VP04)
• Diagnostik und Therapie von Verhal-tensauffälligkeiten mit körperlichen Stö-rungen und Faktoren (VP05)
• Diagnostik und Therapie von Persönlich-keits- und Verhaltensstörungen (VP06)
•
AM16 Heilmittelambulanz nach §
124 Abs. 3 SGB V (Abgabe
von Physikalischer Thera-
pie, Podologischer Thera-
pie, Stimm-, Sprech- und
Sprachtherapie und Ergo-
therapie)
Ergotherapeutische
Ambulanz
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B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossen-schaft nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung
B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
41,95
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
41,95
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
11,14 alle Ärzte in Ambulanzen
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
30,81 99,51314 alle Bereiche: Klinik ohne Ambulan-
zen
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davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
23,9 alle Ärzte ohne Assistenzärzte
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
23,9
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
9,14
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
14,76 207,72357
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Seite 45 von 59
B-[1].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
152,8
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
152,8
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,99
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
146,81 20,88413
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7,22
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7,22
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7,22 424,65373
Seite 46 von 59
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2 1533,00000
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1 3066,00000
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Seite 47 von 59
B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,98
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,98
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,98 512,70903
Psychologische Psychotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,5
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,5
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,37
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,13 597,66081
Seite 48 von 59
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,75
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,75
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,75 1752,00000
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
13,11
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
13,11
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,54
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
11,57 264,99567
Seite 49 von 59
Physiotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
4,58
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
4,58
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,26
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,32 923,49397
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
10,43
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
10,43
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
10,43 293,95973
Seite 50 von 59
B-[2] Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie
B-[2].1 Name [Allgemeine Psychiatrie]
Fachabteilungsschlüssel:
2960
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Allgemei-ne Psychiatrie] trifft nicht zu / entfällt
B-[2].5 Fallzahlen [Allgemeine Psychiatrie]
• Vollstationäre Fallzahl: 0
• Teilstationäre Fallzahl: 101
B-[2].6 Diagnosen nach ICD
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
trifft nicht zu / entfällt
B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
trifft nicht zu / entfällt
Seite 52 von 59
B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossen-schaft nicht vorhanden
B-[2].11 Personelle Ausstattung
B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,63
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,63
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,00
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,00
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,63
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,63
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,63
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,00
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,00
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,63
Seite 53 von 59
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
B-[2].11.2 Pflegepersonal Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,0
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,0
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,0
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Seite 54 von 59
B-[2].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychosomatik Diplom Psychologen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,00
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,00
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,72
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,72
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,72
Seite 55 von 59
Physiotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,08
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,08
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,08
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,47
Personal mit direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,47
Personal ohne direktem Beschäfti-
gungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,47
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Teil C - Qualitätssicherung
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V
C-1.1 Leistungsbereiche mit Fallzahlen und Dokumentationsrate für: [keine Angabe]
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentati-
onsrate in %
Kommentar / Erläuterung
Ambulant erworbene Pneumonie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Geburtshilfe < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Gynäkologische Operationen (ohne Hysterek-
tomien)
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Herzchirurgie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Herzschrittmacher-Implantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Herzschrittmacher-Revision/-
Systemwechsel/-Explantation
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Herztransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Herztransplantation, Herzunterstützungssys-
teme/Kunstherzen
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Seite 57 von 59
Leistungsbereich Fallzahl Dokumentati-
onsrate in %
Kommentar / Erläuterung
Hüftendoprothesenversorgung < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Hüftendoprothetik:
Hüftendoprothesenimplantation
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Hüftendoprothetik: Wechsel und Komponen-
tenwechsel
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosyn-
thetischer Versorgung
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-
Aggregatwechsel
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Implantierbare Defibrillatoren-Revision/-
Systemwechsel/-Explantation
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Karotis-Revaskularisation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Kathetergestützte endovaskuläre
Aortenklappenimplantation
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Kathetergestützte transapikale
Aortenklappenimplantation
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Knieendoprothesenversorgung < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Knieendoprothetik:
Knieendoprothesenimplantation
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
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Leistungsbereich Fallzahl Dokumentati-
onsrate in %
Kommentar / Erläuterung
Knieendoprothetik: Wechsel und Komponen-
tenwechsel
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Koronarangiographie und Perkutane Koronar-
intervention (PCI)
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Leberlebendspende < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Lebertransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Lungen- und Herz-Lungentransplantation < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Mammachirurgie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Neonatologie < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Nierenlebendspende < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Pankreas- und Pankreas-
Nierentransplantation
< 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Pflege: Dekubitusprophylaxe < 4 In diesem Leistungsbereich wurde
keine dokumentationspflichtige Leis-
tung erbracht.
Seite 59 von 59
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Quali-tätssicherung
trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V
trifft nicht zu / entfällt
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V ("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 SGB V
Anzahl
1. Fachärzte und Fachärztinnen, Psychotherapeuten und psycho-
logische Psychotherapeutinnen sowie Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeuten und -psychotherapeutinnen,
die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflich-
tete Personen)
53 Personen
1.1. Davon diejenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis
unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation
mehr als 5 Jahre zurückliegt
27 Personen
1.1.1 Davon diejenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht ha-
ben
27 Personen
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)