4WEB
RTSADR
DAS
APS
OTM
PILOT
Queryser
BI
MESSAGING
DASHBOARD
QGUAR WMS – eine unserer Lösungen im SCE Software Portfolio
VW - VISUAL WAREHOUSE
4WEB – Internet Acces
MES - Manufacturing Execution System
TMS – Transport Management System
YMS – Yard management System
APS – Advanced Planning & Scheuling
WMS – Warehouse Management system
TOS
Unternehmen als ein Element der „Supply Chain“ und die wichtigsten Lösungen von Quantum
WMS WMS
TRANSPORT
TMS
MES/APS
LAGERUNG
RohstoffeHalbprodukteVerpackung
UMFELD UMFELD UMFELD
YMS
LAGERUNG
Produkte
FERTIGUNG
FertigungsplanungProduktion
STATISTIKEN, AUSWERUNGEN, ANALYSEN
LAGER
Änderungen des Qualitätsstatus
Reservierung der Lagerobjekte
Warenbewegungen
Co-Manufacturing
Umverpackung
Reservierung im Bestand
Inventuren
Allgemeiner QGUAR WMS Ablaufdiagramm (Hauptprozesse)
BESTELLUNGEN/LIEFERAVIS
WARENANNAHME
Kontrolle der Menge und Qualität
Identifikation der Ware
Bestimmung der Lagerplätze
Transport der Ware zum Lagerplatz
AKTUALISIERUNG DER BESTÄNDE AKTUALISIERUNG DER BESTÄNDE
WARENAUSGABE UND VERLADUNG
KUNDENAUFTRÄGE
Analyse und Planung der Aufträge
Vorbereitung der Kommissionierung
Kommissionierung
Kontrolle der Menge und Qualität
CR
OSS
DO
CK
ING
QGUAR WMS – Unterstützte Technologien
Voice pickingAnweisungen per Sprache
RFKabelloser Datenaustausch
Pick by LightProzesskontrolle mit Hilfe von Lichtsignalen
RFIDElektronische Etiketten
GS1Weltweite Kodierung der Ladeeinheiten
GPSÜberwachung der SCM Prozesse
STORAGE ZONE
LAGER
LAGERZONE
Bereiche, Zonen, Lagerplätze
LAGER
BEREICH 1
BEREICH 2
Lagerplatz Lagerplatz
Lagerplatz Lagerplatz
Lagerplätze Lagerplätze Lagerplätze
BEREICHBEREICH BEREICH
BEREICH 1 BEREICH 3 BEREICH 2
01
Lagerplatzidentifikation
01 A 7 2
B C
1
2
3
4
5
61
Reihe Spalte Ebene Platz
A
2
7
Nummer des Lagerplatzes (Beispiel)
Klassische Palettenregale
Beliebige Möglichkeiten der Lagerung
Schwerkraftregale(Rollenkanal mit Gefälle)
Durchgangsregale
DRIVE-IN Regale
Bewegliche Regale
SCHUTTLE Regale
Beliebige Möglichkeiten der Lagerung
Paternoster Regale
Lagerfach Regale(Aufnahme von Kartons, etc.)
Langgut-Regale
Automatische Regale
Blocklager
PICK BY LIGHT
Navigation im Lager per Browser
ARTICLE
Artikel und ihre Merkmale
BASISDATEN
Artikel ID
Name
EAN Kode
Basis Mengeneinheit
ADR Nummer
Artikelgruppe
Charge
Verfallsdatum, Gültig bis
Rohstoffe, Halbprodukteoder Fertigprodukte
LOGISTIKDATEN
Lagergruppe
Rundung der Menge,z.B.: 0.1, 0.01
Stapelbar
Maximal Stapelhöhe
Übergröße
Kriterien für den Nachschub
Standard Qualitätsstatus
VERPACKUNGSSTRUKTUR
Basiseinheit(z.B.: Stück)
Ladeeinheit (z.B.: Palette)
Verpackungseinheit – unterer Level(z.B.: Karton)
Verpackungseinheit – höherer Level (z.B.: Schicht)
Warenannahme aus
Bestellung(Lieferavis)
FertigungRückgaben /
Rücklieferungen
Druck der Etiketten und deren Anbringung an den
Ladeeinheitn
Mengen und Qualitätskontrolle
Erfassung der Ladeeinheiten (am PC oder Mobilen Terminal)
Basierend auf dem Lieferavis
Basierend auf den Lieferdokumenten
Üblicherweise, für jede Palette einzeln
Zuweisung eines Lagerplatzes (manuell oder automatisch)Erzeugung eines Transportauftrags
Abtransport
Abschluss der LieferungLieferdaten an das ERP
System
Bestimmung und Zuweisung eines Lagerplatzes (vereinfacht)
Angelieferte Ladeeinheit
Qualitäts-status nicht
OK?
Existiert Bedarf an
dem Artikel?
Zuordnung Artikel-
gruppe zu Zone?
Lagerzone für Artikel mit QS „Nicht OK“
Crossdocking
Nachschub für Kommissionierung
Zugewiesene Lagerzone
Freie Wahl der Lagerzone
WEITERE KRITERIEN FÜR DIE ZUWEISUNG VON LAGERPLÄTZEN
Entfernung zur Kommissionierung
Merkmale des Artikels, z.B.Länge, Gewicht
Anforderungen falls Gefahrgutartikel
Berücksichtigung der Abmessungen des Gewichtes der Ladeeinheit
Gleichmäßige Verteilung der Ladeeinheiten im Lager
Möglichkeit der Stapelung von Paletten
Liste der Einlagerungsstrategieen
Lagerplätze
Lagerplätze
Transportaufträge – Aufteilung in einzelne Komponenten
Transportauftrag mit Quell- und Zielangabe (Einfacher Transportauftrag)
LagerplätzeLagerplätze
Transportauftrag mit Quell- und Zielangabe (Mehrstufiger Transportauftrag)
Lagerplätze
Wegführung im Lager
Mobile Terminals Ausdruck des Transport-auftrags und der Bestätigung
Lagerbestand
Verwaltung von Kundenaufträgen (Auslieferungen)
Import des Auftrags über eine Schnittstelle
Ist der Bestand
aus-reichend?
Manuelle Erfassung des Auftrags
Verringerung der Liefermenge
Aufteilung Rückstandsauftrag
Crossdocking
Freigabe des Auftrags
Erstellung eines Versandauftrags Hinzufügen zum Versandauftrag
Versandauftrag ausführen
Abschluss des Versandauftrags Daten an ERP
Abschluss des Kundenauftrags, sofern alle Positionen erfüllt sind
AUFTRAG 1
AUFTRAG 2
AUFTRAG 3
AUFTRAG 4
AUFTRAG 5
Typ 1 Auftrag
Typ 2 Auftrag
VERSAND 1
VERSAND 2
VERSAND 3
Regeln für Zusammenfassung von
Aufträgen
GRUPPE VON AUFTRÄGEN
Zuweisung von Aufträgen zu Versandaufträgen
Versandaufträge
VERSAND
Bestimmung der Kommissionierzone
Aktivierung des Versandauftrags
Erzeugung der Kommissionieraufträge unter Berücksichtigung der Kommissionierart (z.B. Kartons, Paletten) und Kommissionierzonen
Erzeugung der Transportaufträge für die Ladeeinheiten (MT oder Ausdruck)
Erzeugung von Sammelaufträgen(Mobilterminal oder Ausdruck)
Durchführung der Transporte Durchführung der Transporte
Behandlung von Fehlmengen
Verladung und Abschluss des Versandauftrags
Dialog Versand (Liste der Positionen und der Ladeeinheiten)
Kommissionierung
Bestimmung der Kommissionier-
art
Bestimmung der Kommissionier-
artikel
Algorithmen zur Erstellung der
Kommissionier-listen
Algorithmen und Strategien zur Planung von
Kommissionier-listen
SUCHE DER ARTIKEL IM
LAGER
HERAUSSUCHEN DER WARE IM LAGER
PLAN ZUR VERTEILUNG DER WARE AUF DEN LADEEINHEITEN
ERSTELLUNG DER TRANSPORTAUFTRÄGE
DURCHFÜHRUNG VON TRANSPORTAUFTRÄGEN FÜR
GANZE UND KOMMISSIONIERTE PALETTEN
VERSANDFERTIGE LADEEINHEITEN
Beispiele:
Streng nach FIFO Kommissionierung von Kartons Verteilung auf Kommissionierzonen Artikelreine Paletten
Kommissionierarten
Für Lieferungen
Für Versandaufträge und Umlagerungen:
• Klassische Kommissionierung• Kommissionierung in Kartons• Auf eine virtuelle Ladeeinheit• Kommissionierwelle (Versandwelle)• Crossdock
Für die Vervollständigung der Kommissionierung(Berücksichtigung mehrerer Strategien)
Für die Zusammenstellung von „Set‘s“
Durchführung einfacher und mehrstufiger Transporte (im Versand)
EINFACHTransport ganzer Ladeeinheiten
Ausdruck Mobilterminal
Transportanweisung auf Papier
Transportanweisung zum Mobilterminal
Durchführung des Transportes(Transport von Ladeeinheiten)
Bestätigung des Transportes(am PC anhand des
Ausdrucks)
Bestätigung des Transportes(online am Mobilterminal)
Druck von Versandetiketten für versandfähige Ladeeinheiten
MEHRSTUFIGER TRANSPORTUmlagerung der Inhalte
(im Versand = Kommissionierung)
Durchführung der einzelnen Transportstufen(Kommissionierung)
Bestätigung des Transportes(am PC basierend auf dem
Ausdruck)
Bestätigung des Transportes(online für jede Position per
Mobilterminal oder Sprache)
Druck von Versandetiketten für die kommissionierten Ladeeinheiten
Ausdruck
Anweisung auf Papier
Voice PickingManager
Anweisung per Sprache für den
Kommissionierer
Mobilterminal
Anweisung zum Mobilterminal
Konfiguration der internen Lagertransporte
ARTEN VON TRANSPORTMITTELN
• Maximaler Aktionsbereich
• Anzahl von gleichzeitig bewegten Paletten
• Handhabung von Gefahrgütern
TRANSPORTMITTEL(z.B. Gabelstapler)
MOBILE TERMINALS
ROUTING ZONEN
• Bereiche von bedienten Lagerplätzen
• Entnahmen/Einlagerungen
• Maximale Anzahl von Transportmitteln in Lagerzone
ROUTEN UND ENTFERNUNGEN ZWISCHEN ZONEN
LagertopologieHardware – Ausstattung
Zuordnung
Zuordnung
CROSSDOCKING – PROZESS
Import von Aufträgen per Schnittstelle
Prüfung der Verfügbarkeit, Entscheidung zum Crossdocking
Aktivierung des Auftrags ohne Prüfung des Bestandes
Planung der Zielladeeinheit
Teilweise Realisierung (verfügbarer Artikel): Ganze und komm. Paletten
Warenannahme
Entscheidung über Crossdocking
Erzeugung von Umpackaufträgen
Durchführung der Umpackaufträge
Kontrolle der versandfähigen Paletten
Beladung des LKW
Inventuren
Erfassung des gezählten Mengen im System (Mobil-terminal – online, Inventurlisten am PC)
Dokumente mit dem Nachweis der Inventurdifferenzen
Erzeugung von Nachrichten mit den Bestandsdifferenzen für das ERP System
Inventur
„Ad hoc” - Inventur
Wiederkehrende - Inventur
Physische Zählung des Bestandes auf den Lagerplätzen
und Ladeeinheiten
Erstellung der Inventuraufgaben
für die Lagermannschaft
(am Mobil-terminal oder Inventurlisten)
Auswahl der Lagerplätze für
Inventur
Zuweisung einer Zählgruppe
Feststellung von Bestands-differenzen durch Arbeiter
Zählung der Menge und Sofort-inventur mit Bestandskorrektur
Zählung des Bestandes innerhalb des festgelegten Zyklus (z.B.
innerhalb von 100 Tagen)
Zuweis-ung per Mobil-
terminal
Zählung des Bestandes
Inventur – Festlegungen
Qguar WMS – Weitere integrierte Lösungen
WMS
NRFNutzung von Mobilen Terminals
ADRGefahrgutverwaltung
RPSVerwaltung von Rückgabeverpackungen und
Palettenabrechnung
LSAAbrechnung der Logistikdienstleistung sowie
Erfassung der eigenen Kosten
IFCKonfigurierbare Schnittstelle für externe
Lösungen
MESSAGINGNachrichtensystem für entscheidende Ereignisse
im System
Konfigurationsmöglichkeiten (Beispiele)
Lieferungen Versand Inventuren Sonstige Lagerprozesse
Strategien für automatische Zuweisung
von Plätzen
Mehrere Varianten der Warenannahme
(aus Bestellung, aus Lieferavis, aus Lieferschein,
Gezählt)
Optionaler Druck von Etiketten, Unterstützung
verschiedener Arten, Größen und Mengen
Für Anlieferung aus Produktion: Konfiguration von Produktionslinien und
gefertigter Artikel
Definition von Regeln für die Zusammenfassung von
Aufträgen
Automatischer oder manueller Versand
Aufteilung auf Kommissionierpositionen
Algorithmen zu Bestimmung von ganzen
Paletten
Algorithmen für gemischte Paletten
Zuweisung von Arbeitern zu Zählgruppen
Bestimmung der in der Inventur sichtbaren sowie
der zu bestätigenden Daten
Exakte Bestimmung von Lagerplätzen für die
Inventur
Konfiguration der Wiederkehrenden –
Inventur
Routing Zonen – Definition von Aktionszonen für
Gabelstapler
Arbeitsmodi –Benutzerspezifische
Definition der sichtbaren Daten
Transportkonfiguration –Art der Zuteilung,
Durchführung, Bestätigung
Konfiguration von Lagern, von Kommissionierzonen –Verschiedene Aufgaben in verschiedenen Bereichen
Konfiguration der Versandarten (Beispieldialog)
Weitere Qguar Systeme die mit dem Qguar WMS zusammenarbeiten
DASArchivierung der
historischen Daten
MESVerwaltung von
Fertigungsprozessen
4WEBZugriff auf Daten des Qguar
WMS per Browser
YMSVerwaltung des LKW- und
Fußgängerverkehrs auf dem Betriebsgelände
TMSVerwaltung der eigenen und
der Fremdtransporte
VW3D Visualisierung des
Bestandes
WMS
QGUAR WMS – Steuerung der Lagerautomation
Individuelle Lösungen
Anpassung des Qguar WMS an spezifische Anforderungen der Automation
Die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit einem weiten Spectrum von Hardware und Technologien
Erfahrung aus polnischen und internationalen Projekten
Auswertungen
I-Net Crystal Clear
Druckvorschau, Export der Daten oder Direktdruck
Möglichkeit der Anpassung der Auswertungen an die eigenen
Anforderungen
Kontrollabfragen
Definiert als eine SQL Abfrage
Ad-Hoc Auswertungen – bei Kenntnis der Datenbankstrukturen
Definition von eigenen Filtern
Eine klassische Liste als Ergebnis
Datenexport nach MS Excel
Auswahl der Spalten zum Export ist unabhängig von den sichtbaren
Spalten
Export beliebiger Tabellen aus dem Qguar System
Möglichkeit der weiteren Verarbeitung der Daten in MS Excel
Dokumente
Etiketten
Aktuelle und statistische Daten
Erstellung eigener Auswertungen durch den Anwender
Kann im Programmmenü zur Verfügung gestellt werden
Beispiel einer Auswertung
QGUAR WMS – Schnittstellen
Die eingebauten Standardschnittstellen
• ASCII - Textdateien• Textdateien mit XML Struktur• Direkte Kommunikation zwischen den Datenbanken• 7 Standardisierte Nachrichten an das ERP System
Dedizierte Schnittstellen
• Nutzung der Möglichkeiten der Anwendung (z.B. Remote Procedure Call)
• Elektronische Telegramme (z.B. über WINSOCKET, RS232)• Anzahl und der Inhalt der Nachrichten entsprechend den
Kundenanforderungen
Austausch der Nachrichten
WMSERP
Bestätigung der Warenannahme und Warenausgabe Änderungen des Qualitätsstatus Bestandsdifferenzen
(Haupt-)Artikeldaten (Haupt-)Unternehmensdaten Bestellungen und Lieferavis Warenausgangsaufträge
Standard Kommunikation zwischen dem ERP und dem WMS
Indikatoren der Verbesserung der Lagerleistung nach Einführung von Qguar WMS
Schnellerer Versand um bis zu 20-30%
Typische Verbesserungen von Indikatorwerten nach Einführung des Qguar WMS
Qualitative Verbesserung der Bearbeitung von Kundenaufträgen
Verringerung von Kundenreklamationen
Bessere Genauigkeit der Bestandführung im Rahmen der jährlichen Inventur
Verkürzung der jährlichen Inventur durch Nutzung von Mobilen Terminals
Reduktion der Kosten für die Anschaffung von Ladeeinheiten
Verkürzung der Einarbeitungszeit neuer Lagerarbeiter
Verringerung der Belastung des Lagerpersonals
20-30%
99,4-99,8%
30-40%
99,7-99,9%
70-80%
10-20%
up to few hours
10-20%
Prozent nicht erledigter Aufgaben – aller Prozesse, z.B. als Anzahl nicht erledigter Aufträge im Verhältnis zu allen Aufträgen
Nichtverfügbarkeit einer Dienstleistung/eines Produktes
Bedienerfreundliche Oberfläche
Technischer Wert des Produktes – gemessen an der Liefer- und Antwortzeit
Kundenzufriedenheit – Gemessen an der Anzahl der Kommissionierfehler und Reklamationen
Ausgewählte Schlüsselindikatoren aus dem Umfeld der Lagerlogistik
Beispiele für Effizienzindikatoren
Vorteile der Einführung des Qguar WMS
Überwachung der Lagerprozesse
Schnelle Rückmeldung beim Auftreten von ungeplanten Situationen
Möglichkeit einer schnellen Reaktion in Ausnahmesituationen
Verwaltung der Lagerarbeit (Aufteilung, Zuweisung, Definition von bevorzugten Bearbeitern für Aufgaben)
Minimierung der für die Analysen benötigten Zeit
Grafische Darstellung der Prozessbedingungen
Moderne und Benutzerfreundliche Oberfläche
Speicherung historischer Daten
Automatische Aktualisierung der angezeigten Informationen
Anpassung der grafischen Form der angezeigten Informationen an Kundenanforderungen
Vielen Dank für Ihre Zeit!