Punkte) Erklaren Sie den Begriff Marktsegment

Nullserie MARKETING

Anwendungs-Aufgaben (offene Fragen)

Marktsegmente

Aufgabe l a

Erklaren Sie den Begriff Marktsegment in seiner theoretischen Bedeutung.

(57 Punkte)

( 2 Punkte)

m-;fj Nullseriendossier ND 2. Semester k i t e 61

Nullserie MARKETING

Aufgabe I b

Machen Sie nun Beispiele fiir drei verschiedene Marktsegmente anhand des Automobilmarktes.

(3 Punkte)

--m hcllser~endossier ND 2. Semester Seite 62

Nullserie MARKETING

Marktwossen

Aufgabe 2

Welche Bedeutung haben die untenstehenden Marktgrossen fiir marketingstrategische ijberlegungen? _ _- ---1 -

Marktanteil

Marktsattigung

(8 Punkte)

Bi?m Nullseriendossier ND 2. Semester Seite 63

Nullserie MARKETING

Aufgabe 3a /'-" "$4 Welche ~unl<tio&n nimmt der Handel wahr? Nennen Sie di

Funktion

e ihrer Meinung nach die wichtigsten drei davon.

(6 Punkte)

Aufgabe 3b

Nennen Sie f u r jede Funktion ein Beispiel aus dem Lebensmitteleinzelhandel.

Beschreibung

(6 Punkte)

E],:iIf Nullseriendossier ND 2. Semester Seite 64

Nullserie MARKETING

Kornmunikations-Strateqie

Aufgabe 4a

Erklaren Sie kurz und pragnant, was Sie unter einer Push-Strategie verstehen.

(4 Punkte)

Aufgabe 4b

Welche Vorteile bietet eine Push-Strategie gegeniiber einer Pull-Strategie?

(3 Punkte)

Aufgabe 4c

Machen Sie ein praktisches Beispiel fur eine Push-Massnahme fur Kaugummi

(3 Punkte)

m:xa Nullseriendossier ND 2. Semester Seite 65

Nullserie MARKETING

Marketinq-Mix

Aufgabe 5 (8 Punkte)

Zeichnen Sie systematisch die Struktur des Marketing-Mixes mit den 4 P auf und fijgen Sie in ihre Darstellung auch die jeweiligen lnstrumente der Submixe ein.

:, : -; -- Nullseriendossier ND 2 . Semester Seite 66

Nullserie MARKETING

Market ina-Mix

Aufgabe 6a (4 Punkte)

Was verstehen Sie unter ,,~~nch;onisierun~ des Marketing-Mix"? Verwenden Sie in lhrer Antwort ein konkretes Beispiel.

Aufgabe 6b

Welches sind die Hauptprobleme die bei einer schlechten Synchronisierung auftreten konnen?

(2 Punkte)

m rn Fjullseriendossier N D 2. Semester Se~te 67

Nullserie MARKETING

Verkaufsforderunq

Aufgabe 7a

In die welchen Submix gehort die Verkaufsforderung?

(2 Punkte)

Aufgabe 7b

Welche weiteren lnstrumente finden Sie in diesem Submix? - (2 Punkte)

Aufgabe 7 c

Welche Aufgaben erfiillt die Verkaufsforderung im Allgemeinen?

(4 Punkte)

~:x! M~llser iendoss~er ND 2 . Semester S e ~ t e 68

Nullserie MARKETING

Multiple Choice-Aufgaben (18 Punkte)

Multiple Choice Typ KprimlK' Auf eine Frage oder unvollstandige Aussage folgen vier Antworten oder Erganzungen. Entscheiden Sie bei jeder davon, ob diese richtig oder falsch ist und bezeichnen Sie sie entsprechend mi l (+ falls richtig) oder (- falls falsch). Unabhangig davon, ob die Frage grammatikalisch in Einzahl oder Mehrzahl formuliert ist, konnen 1, 2, 3, 4 oder auch gar keine Antwort richtig sein. Die Losung wird nur mit der Halfte der Punktzahl gewertet, wenn eine Antwort nicht korrekt ist. Bei zwei oder mehr unrichtigen Ant- worten erhalten Sie keine Punkte.

1 , lnnerhalb des Submix ,,PromotionN findet sich Punkte

I 2 -- A I f i t h / / L

/- -. (A) Werbung und PPR /ucc/ / & d 7 ~

I (B) Verkaufsfbrderung /

(D) Aussendienstrnitarbeiter '1

2 . Public Relations I Punkte

(A) Grenzt s~ch Im Wesentlichen von Human Relat~ons durch das Ansprechen von externen anstelle von internen - Z~elgruppen ab. 7fl,// , if

(B) Geh6rt zur Gruppe der Distributionsinstrumente.

(C) Bezieht sich in der Regel auf die ganze Unternehmung und nicht nur auf einzelne Produkte. ~- - - - - - -

(D) Basiert ausschliesslich auf der Verwendung von Printmedien,

E] .-XI h~liser iendossier ND 2 . Semester S e ~ t e 69

Nullserie MARKETING

3. Das Akquisitorische Potential. Punkte n

(B ) Bildet die Grundlage fur polypolistische Marktstrukturen.

(C) 1st das exakte Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage bei Konsumgutern.

(D) 1st kostenabhangig und deshalb bei jedem Unternehmen anders. .

(A) Bezeichnet den Umfang der potentiellen Kunden in einem Markt. fi* 4 6~ I

4. Distributionspolitik

'l.l/

Punkte I (A) Legt unter anderem die Absatzwege fest.

(B) 1st ein Teil d e i Submixes ~ r o c e s z - r/d<li-(k

(C) 1st immer der Kommunikationspolit ik untergeordnet. -

(D) Kann unabhangig von der Marketingabteilung durch Logistikabteilung betrieben werden.

(A) Entstehen automatisch die hochsten Preise. \\

(B) Wird die grosstmogliche Gewinnabschopfung erzielt. .i m, #d'& 1 (C) Werden Produkte m i t h iheren Kosten teurer angeboten als rolche mi t tieferen Kosten. 1 /./'

(D) haben Unternehmen mi t eigener Finanzabteilung einen Wettbewerbsvorteil. I

Nullseriendossier ND 2. Semester

Nullserie MARKETING

I

(A) 1st lmmer budgetabhangig. 4 v d 2% .,, A7 ,,,, L&</ 9 ~ 4 ~ ~ ~ ~ ;

6 . Werbewirkung

-

(6) Kann nicht in Zahlen gemessen werden.

Punkte

2

(C) 1st kurz zusammengefasst Actipf- l n t d s t - ~ t t e d i o n - ~ e d e . &k7@p YhU 9lW

1 (0) Wird in der Praxis nie gemessen. I

7. Marketingstrategie

(A) Leitet sich aus der Unternehrnensstrategie ab.

(B) Wird vor allen Analysen festgelegt.

1 (C) Kann im Kern auf die Push-Pull Relation reduziert werden. I (D) Muss den Kunden unbedingt kommuniziert werden.

Nullseriendossier ND 2. Semester Seite 71

Nullserie MARKETING

M u l t i p l e Choice Typ B Auf fijnf mit den Buchstaben (A) bis (E) bezeichnete Wahlantworten folgt eine Gruppe nummerierter Fragen oder Aussagen. Ordnen Sie jeder davon einen Wahlantwort zu, die einzig richtige respektive die am besten pas- sende, und umkreisen Sie den entsprechenden Buchstaben im Losungsblatt. Ein und dieselbe Antwort kann dabei mehr als einmal die richtige sein.

(A) Der Marktanteil

(B) Die Marktsattigung

(C) Die Kaufkraft

(D) Das Marktvolumen

(E) Das Produktionspotential

Welche Marktgrosse gibt Auskunft uber die Wettbewerbsposition einer Unternehmung in ihrem angestammten Markt unter quantitativen Aspekten betrachtet? . Punkte

1

Welche Grosse definiert sich aus dem Verhaltnis zwischen dem. Marktpotential und den Marktvolurnen? / I < , p,z

/'I 1 C L --

1 1 . Welcher Faktor spielt im Unterschied der Grossen Marktpotential und Marktkapazitat die ent- scheidende Rolle?

Punkte

1

vs po~icir~entidle Wachstum eines ~ a r k t h s aufgrund "on Marktanteisgewin- nen in Substitutionsmarkten am besten an?

ill 2 2 a Kullseriendossier ND 2. Semester Seite 7 2

Punkte

1

Nullserie MARKETING

Losungsvorschlag Anwendungs-Aufgaben

Marktseqmente

Aufgabe l a

Erklaren Sie den Begriff Marktsegment in seiner theoretischen Bedeutung.

(57 Punkte)

(2 Punkte)

Unterteilunng eines Marktes in Gruppen von Abnhemern, zum Beispiel nach demographischen oder geographischen Gesich tspunkten

Aufgabe I b

Machen Sie nun Beispiele f i i r drei verschiedene Marktsegmente anhand des Automobilmarktes.

3 Punkte

Zum Beispiel

Familien mit 2 oder rnehr Kindern

Aleinstehende mi t sportlichen Ambitionen

Gewerbliche Nutzer von Kleinlastwagen

Taxifahrer

E],,a Nullseriendoss~er ND 2. Semester S e ~ t e 74

Nullserie MARKETING

Marktsrijssen

Aufgabe 2

LVelche Bedeutung hab

Marktgrosse < .

Marktanteil

Marktvolumen

Marktsattigung

Marktpotential

(8 Punkte)

en die untenstehenden Marktgrijssen fiir marketingstrategische Uberlqungen?

Bedeutung - - . , < . . -

Gibt Auskun f t uber unsere Position und Wichtigkeit im bestehenden Markt

Gibt auskunf uber die tatsdchlich abgesetzte Menge insgesamt zu den gegebenen Bedingungen

Gibt Auskunft uber das zu gegebenen Bedingungen noch mogliche Marktwachs- turn

Gibt Auskunft uber die maximale Marktgrosse zu den gegebenen Bedingungen

is;- Nullseriendossier ND 2. Semester ki te 75

Nullserie MARKETING

Hand e l


Welche Funktionen nimmt der Handel wahr? Nennen Sie die ihrer Meinung nach die wichtigsm drei davon.

Funkt ion

Kapitalfunktion

Kompetenzfunktion

Aufgabe 3b

Beschreibung

~bernehmen von Waren und deren Lagerfinanzierung

~ b e r b r i i c k u n ~ der Distanz zwischen Hersteller und Endkunden

Erhohung der Marktleistung durch zudtzliche Beratung, Serviceleistung und Zusatzsortimente gegeniiber dem Endkunden

Nennen Sie fur jede Funktion ein Beispiel aus dern Lebensmitteleinzelhandel.

Funkt ion

Kapitalfunktion

u berbruckungs-funktion

Kompetenzfunktion

(6 Punkte)

Beschreibung

Handler kauft dem Hersteller Waren ab und stellt seinerseits Rechungen mit Zahlungsfrist an einen Kunden

Handler bringt durch sein Geschaft ein zentral hergestelltes Gut (zum Bei- spiel Fischkonserven) in Wohnquartiere in die Nahe des Kunden

Der Handler erganzt die Produkte eines Pastaherstellers um Saucen und Gewurze

m i El Nilllseriendossier ND 2 . Semester Seire 76

Nullserie MARKETING

Kornmunikations-Strateqie

Aufgabe 4a

Erklaren Sie kurz und pragnant, was Sie unter einer Push-Strategie verstehen.

(4 Punkte)

Erzielen eines Angebotsdrucks im Handel der auf den Endkonsumenten w i r k t durch Einsatz von Ver- kaufsforderungsmittel

(3 Punkte) Aufgabe 4b

Welche Vorteile bietet eine Push-Strategie gegenuber einer Pull-Strategie?

Wirkt sich in unmittelbaren Verkaufen aus, Waren sind verfiigbar w o sie gekauft werden, wirkt un- mittelbarer als Pull-Strategien

Aufgabe 4c

Machen Sie ein praktisches Beispiel fur eine Push-Massnahme fur Kaugummi.

(3 Punkte)

Zweite verkaufspunkte an einer Supermarktkasse

m -.-, Nullseriendossier ND 2 . Semester Seite 77

Nullserie MARKETING

Marketing-Mix

Aufgabe 5 (8 Punkte)

Zeichnen Sie systematisch die Struktur des Marketing-Mixes mit den 4 P auf und fiigen Sie in ihre Darstellung auch die jeweiligen lnstrumente der Submixe ein.

Diagramrn m i t den 4 p

Product Produktepolitik Sortimentspolitik Kundendienstpolitik Garan tieleistungspolitik

Place Absatzwege (Strategische Distribution) Logistik (Physische Distribution)

Price Preispolitik Rabattpolitik Absa tzfinanzierungspolitik

Promotion Verkauf Verkaufsforderung Werbung Public Relations

-:: a Nullseriendossier ND 2. Semester k i t e 78

Nullserie MARKETING

Marketing-Mix


Was verstehen Sie unter ,,Synchronisierung des Market ing-Mix"? Verwenden Sie in lhrer Antwort ein konkretes Beispiel.

Die zeitliche Abstimmung von Massnahmen, zum Beispiel das gleichzeitige Einsetzen von Werbung und Verkaufsforderung

Aufgabe 6b (2 Punkte)

Welches sind die Hauptprobleme die bei einer schlechten Synchronisierung auftreten konnen?

Die lnstrumente konnen sich nicht gegenseitig erganzen oder verstarken

,:-a Nullseriendossier ND 2. Semester Seite 79

Nullserie MARKETING

Verkaufsforderunq


In die welchen Submix gehort die Verkaufsforderung?

Kommunikations- oder Promotion-Mix

Aufgabe 7b

Welche weiteren lnstrumente finden Sie in diesem Submix?

(2 Punkte)

Verkauf, Werbung, Public Relations

Aufgabe 7c

Welche Aufgaben erfijllt die Verkaufsforderung im Allgemeinen?

(4 Punkte)

1 Kurzfristige Effizienzsteigerung des Verkaufs

mi - :':a Nullseriendossier ND 2. Semester Seite 80

Nullserie MARKETING

Losungsvorschlag Multiple Choice-Aufgaben (1 8 Punkte)

Aufgaben Typ B I Antwort

Aufgaben Typ KprimlK'

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

mRt* - h;ullseriendossier ND 2. Semester Seite 81

8.

9.

10.

1 1 .

Antwort + oder - Punktemaximum

2

2

2

2

2

2

2

- (A)

4-

+

-

+

A B C D E

A B C D E

A B C D E

A B C D E

lhre Punkte

1

1

1

1

TOTAL

(B)

f

18

(C)

+

f

(D)

i

Punkte) Erklaren Sie den Begriff Marktsegment

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