Klinik für Kinder- und Jugend- psychiatrie und Psychotherapie Psychische Belastungen/Folgen für Kinder nach Trennung der Eltern Dr. med. Khossro Amouoghli Facharzt für Kinder- und Jugend- psychiatrie und -psychotherapie Anne Meiners Kinder- & Jugendlichen- psychotherapeutin
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Psychische Folgen nach Trennung der Eltern · Klinik für Kinder- und Jugend-psychiatrie und Psychotherapie Psychische Belastungen/Folgen für Kinder nach Trennung der Eltern Dr.
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Klinik für Kinder- und Jugend-psychiatrie und Psychotherapie
Psychische Belastungen/Folgen für Kinder nach Trennung der Eltern
Dr. med. Khossro AmouoghliFacharzt für Kinder- und Jugend-psychiatrie und -psychotherapie
Anne MeinersKinder- & Jugendlichen-psychotherapeutin
Klinik für Kinder- und Jugend-psychiatrie und Psychotherapie
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Psychopathologische Auswirkungen
hängen ab von…
• Kindbedingten Faktoren• Alter
• Geschlecht
• Kognitive Leistungen
• Situationsbezogenen Faktoren• Zustand vor der Scheidung
• Zustand nach der Scheidung
• Elternbezogenen Faktoren• Parental alienation syndrom (bewusste oder unbewusste Beeinflussung
von Kindern in Trennungs- und Scheidungskonflikten)
• Fehlverhalten auf Elternseite
• Elterliche Persönlichkeit und Krankheit
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Psychopathologische AuswirkungenKinder bis zum Schulalter (ca. 6 Jahre)
Besonders wichtig seitens der Eltern:
• Hohes Maß an Verständnis und Unterstützung (trösten, beruhigen, von Schuld entlasten)
• Altersgemäße, ausreichende Erklärungen für die Trennung geben
• Häufige, regelmäßige Kontakte zum anderen Elternteil
• Viele Möglichkeiten zum Spannungsabbau durch Bewegung
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Psychopathologische AuswirkungenGrundschulkinder (ca. 6 bis 10 Jahre)
• Die Trennung der Eltern wird nicht mehr als Folge des eigenen Handelns erlebt. Im Vordergrund steht hier der Loyalitätskonflikt.
• Symptome:– Hilflosigkeit und Ohnmacht im Loyalitätskonflikt– Tiefe Trauer über die Trennung– Aggressionen– Rückzug und Überanpassung– Ängste– Zwangshandlungen– Konzentrationsstörungen– Schulprobleme
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Psychopathologische AuswirkungenGrundschulkinder (ca. 6 bis 10 Jahre)
Besonders wichtig seitens der Eltern:
• Die Angst nehmen, einen Elternteil komplett zu verlieren.
• Häufiger Kontakt zu dem getrennt lebenden Elternteil ermöglichen.
• Die Vorstellungen des Kindes nach Möglichkeiten mit in die Besuchsregelungen einbeziehen.
• Besonders häufige Abschiede sollten vermieden werden.
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Psychopathologische AuswirkungenKinder von 10 bis 12 Jahren
• Kinder dieser Altersklasse befinden sich im „moralischen“ Alter, sie ergreifen häufig Partei für den Elternteil, bei dem sie leben; häufig wird eine Schiedsrichterrolle übernommen und sie wollen Partnerersatz sein.
• Die schrittweise Ablösung vom Elternhaus kann beschleunigt werden und die Bedeutung von Gruppen Gleichaltriger kann (noch stärker) wachsen.
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Psychopathologische AuswirkungenKinder von 10 bis 12 Jahren
Symptome:
• Sämtliche Reaktionen der vorangegangenen Altersstufen
• Zu schnelles Erwachsenwerden
• Gefühle von Abscheu und Verachtung den Eltern gegenüber
• Gegenseitiges Ausspielen
• Bei Mädchen Überanpassung und Überidentifikation mit der Mutter
Besonders wichtig seitens der Eltern:
• Vermehrt auf den Gerechtigkeitssinn der Kinder achten
• Nähe und Wärme von beiden Elternteilen bieten
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Psychopathologische AuswirkungenJugendliche
• Jugendliche begreifen die Eltern als individuelle Personen mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Sie können ihre eigenen Beziehungen unabhängig von jenen der Eltern begreifen. Eigene Erfahrungen fließen in die Beurteilung der gegebenen Familienverhältnisse mit ein.
• Andererseits lässt diese sensible Altersstufe die Jugendlichen auch oft verletzbar und sicherheitsbedürftig erscheinen.
• Symptome:– Überraschend starke Schock- und Angstreaktionen– Starre Trauer, Schmerz und Scham– Intensive Verlassenheitsgefühle– Depressionen bis hin zum Suizid(versuch)– Kurzschlussreaktionen wie Ausreißen, Weglaufen oder überstürzte
Ablösung vom Elternhaus– Bindungsangst, Bindungslosigkeit, Zweifel an der Dauerhaftigkeit
einer Liebesbeziehung
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Psychopathologische AuswirkungenJugendliche
• Seltenere Symptome
– Eintauchen in Jugendkulte, um sich einen Familienersatz zu schaffen
– Suchtverhalten
– Dissoziales Verhalten
– Psychosomatische Erkrankungen
– Essstörungen
Besonders wichtig seitens der Eltern:
• Gefühle der Jugendlichen ernst nehmen
• Sie an der Bewältigung der Scheidung Anteil nehmen lassen
• Sicherheit vermitteln
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Diagnosen
F 43.2 Anpassungsstörung
• mit kurzer depressiver Reaktion (F43.20)
• mit längerer depressiver Reaktion (F43.21)
• mit Angst und depressiver Reaktion gemischt (F43.22)
• mit vorwiegender Beeinträchtigung von anderen Gefühlen (F43.23)
• mit vorwiegender Störung des Sozialverhaltens (F43.24)
• mit gemischter Störung von Gefühlen und Sozialverhalten (F43.25)
• mit sonstigen spezifischen deutlichen Symptomen (F 43.28)
F45 Somatoforme Störungen
F50 Essstörungen
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Diagnosen
F91 Störungen des Sozialverhaltens• auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des Sozialverhaltens
(F 91.0)• Störung des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen
(F 91.1)• Störung des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialen Bindungen
(F 91.2)• Störung des Sozialverhaltens mit oppositionellem, aufsässigem
Verhalten (F 91.3)
F92 kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen• Störung des Sozialverhaltens mit depressiver Störung (F92.0)• sonstige kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen
(F 92.8)
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Diagnosen
F 93 emotionale Störungen des Kindesalters
• emotionale Störung mit Trennungsangst des Kindesalters (F 93.0)
• phobische Störung des Kindesalters (F 93.1)
• Störung mit sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters (F 93.2)
• emotionale Störung mit Geschwisterrivalität (F 93.3)
• sonstige emotionale Störungen des Kindesalters (F 93.8)
F 98.0 nicht organische Enuresis
F 98.1 nicht organische Enkopresis
Oft kommt es zu einer Verstärkung bereits bestehender Diagnosen.
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Positive Folgen:
• Stärkung des Selbstbewusstseins aufgrund gelungener Bewältigung
• Besonders bei Mädchen Stärkung der sozialen Kompetenz gegenüber Gleichaltrigen
• Wegfall ständiger Elternkonflikte
Es kann auch anders ausgehen…
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Schutzfaktoren
Erleichterung der Bewältigung einer Trennung für die Kinder durch
• ein höheres Lebensalter des Kindes zum Trennungszeitpunkt,
• ausreichende Kontaktmöglichkeiten mit beiden Eltern,
• kooperative, konfliktarme Zusammenarbeit der Eltern,
• minimale Veränderungen in der Lebenswelt der Kinder,
• verlässliches soziales Beziehungsnetz für Eltern und Kinder,
• ein gleich bleibender, sich nicht verändernder Erziehungsstil der Eltern, keine übertriebene Verwöhnung,
• eine gute Geschwisterbeziehung.
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Fallbeispiel
• Bei Erstvorstellung (Januar 2011) 8;6jähriger Junge; er erwiderte den Kontakt freundlich, aber leise und sehr zurückhaltend, hielt oft den Blick gesenkt, wirkte deutlich bedrückt, wurde im Verlauf offener, war insgesamt schwingungsarm
• Vorstellungsgrund: vermehrte Traurigkeit, Angstträume, ein übermäßiges Nähebedürfnis und sogenanntes regressives Verhalten mit Einnehmen von Embryostellung und babyhaftem Verhalten, Panikanfälle, Ängsten vor dem Einschlafen und niedriger Frustrationstoleranz
• Belastungsfaktoren waren die Trennung der Eltern im Mai 2010 und eine stationäre psychiatrische Behandlung der Mutter für neun Monate, sie wurde kurz nach der Erstvorstellung des Kindes entlassen.
• Nach der ersten Übernachtung bei der Mutter zusätzliche Verhaltensauffälligkeiten: Aggressivität, Traurigkeit, Klagen über Bauchschmerzen, allgemein leidend, anlehnungsbedürftig, Zunahme des nächtlichen Aufwachens, schwer zum Schulbesuch zu bewegen
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Anamnese
Weitestgehend unauffällig, aber…• schon immer eher schüchtern und angepasst, keine Trotzphase
gehabt• seine Mutter und diverse Verwandte mütterlicherseits seien schwer
depressiv
Familiensituation
• Die Mutter hat einen Adoptivsohn (lebt jetzt in einer Pflegefamilie) und eine Pflegetochter (lebt jetzt alleine).
• Der Junge hat regelmäßigen Kontakt zur Mutter am Wochenende und einem festgelegten Wochentag (wollte er zunächst gar nicht, musste vom Vater regelrecht „hingeschliffen“ werden)
• Beide Eltern sind sorgeberechtigt, Vater hat alleinige Gesundheitsführsorge => Konfliktpotenzial
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Therapie
Mit dem Kind:
1. Aufbau einer therapeutischen Beziehung
Spielen, kennen lernen, Steckbriefe
2. Psychoedukation & sein Erleben der Trennung erfassen
Das Trennungsspiel, Sogenzia, Bilderbücher
P. verstand nicht, warum sich seine Eltern getrennt haben, sah
keine Besserung durch die Trennung, größter Wunsch, dass
seine Eltern wieder zusammen kommen, Besuchskontakte zur
Mutter mittlerweile ok, zunehmend Wunsch nach mehr
Kontakt zu ihr; akzeptieren, dass die Trennung endgültig ist.
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Therapie
Mit den Eltern:
• Ausführliche Anamnese
• Beide Eltern „hören“; der Mutter Verständnis entgegenbringen, sie fühlte sich außen vor
• Psychoedukation
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Therapie
3. Ressourcen erarbeiten
• Was/Wer kann ihm helfen, die Situation zu meistern?
• Buch: Die Krokobären
• Schatzkiste
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Therapie
4. Gefühle wahrnehmen und ausdrücken
=> die Möglichkeit geben, all seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, Gefühle als wesentlichen Bestandteil seiner Persönlichkeit erleben(Gefühlspyramide, pantomimisch darstellen, Gefühlsmonster…)
P. konnte Gedanken und Gefühle nicht benennen, antwortete immer mit „weiß ich nicht“. Er setzte sich wenig damit auseinander, ließ Gefühle nicht zu.
„Im normalen Leben kann man es mir nicht ansehen. Ich mache das nie bemerkbar.“
• Warum ist es sinnvoll, jemandem seine Gefühle mitzuteilen?• Was kann der andere dann tun?
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Therapie
5. Trennung
Was hat sich geändert?Räumliche Trennung, P. sieht seine Mutter und seinen Adoptivbruderviel seltener.
Sie unternehmen nichts mehr mit der ganzen Familie.
Weniger Streit mit Adoptivbruder.
Weniger Streit zwischen den Eltern.
Was hat sich nicht geändert?Sie bleiben meine Eltern.
Sie haben mich immer noch lieb.
Sie sind beide für mich da.
Beide freuen sich, wenn es mir gut geht.
=> wichtig, auch positive Aspekte zu sehen, die negativen aber nicht zu verleugnen.
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Therapie
6. Bearbeitung von Schuldgefühlen und Loyalitätskonflikt
• kognitive Umstrukturierung; das Kind hat nichts falsch gemacht!
• Rolle des Kindes/Rolle der Eltern
• Verantwortung für die Trennung liegt bei den Eltern
• als Kind darf man weiterhin beide Elternteile gern haben, bei beiden gerne sein
Gespräche mit dem Vater:
• insbesondere für das Ausdrücken der Gefühle seines Sohnes besprochen, wie er abends mit ihm überlegen kann, wie er sich tagsüber gefühlt hat, v.a. was ihn traurig oder wütend gemacht hat
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Therapie
7. Umgang mit Wut, Traurigkeit und Angst
Der Junge war der Ansicht man solle diese Gefühle nicht zeigen, damit
… andere einen nicht auslachen
… man niemanden beleidigt oder verletzt
… andere einem keine Angst machen.
• mit Knete genau diese Dinge geformt, darauf eingeschlagen, mit ihnen gesprochen => zum ersten Mal war der Patient so richtig gelöst.
• Mit Bataka-Stangen gekämpft => Absicht, Wut rauszulassen; P. hat ganz zaghaft gekämpft, eher passiv, sich verteidigend
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8. Noch einmal Ressourcen erarbeitet
Positive Veränderungen durch die Trennung?
• Kein Streit mehr, bessere Stimmung zu Hause.
• Wenn der eine etwas mit ihm machen möchte sagt der andere nicht
mehr „nein“.
• Er ist selbständiger geworden.
• Er darf mehr machen, bekommt mehr zugetraut (z.B. mit dem
Fahrrad zur Schule), vorher wurde er eher „klein gehalten“.
• Der Adoptivbruder ist netter geworden, sie verstehen sich besser.
• Die Zeit, die er mit seiner Mutter oder seinem Vater verbringt ist
intensiver geworden.
• Er hat eine enorme Belastung gemeistert.
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Therapie
Zwischenstand:
Der Vater hatte eine neue Partnerin, womit der Patient erstaunlich gut zurecht kam. Gutes, vorsichtiges Vorgehen und viele Erklärungen seitens des Vaters.
Es geht dem Patienten gut. Er ist meistens gut gestimmt, freundlich, offener und aufgeschlossener. Die Trennung hat er gut überwunden, hat sich mit der veränderten Situation arrangiert. Beide Eltern gehen gut mit der Situation um. Das Leben beim Vater und die regelmäßigen Kontakte zur Mutter seien genau richtig so. Er wolle gar nicht mehr, dass seine Eltern noch einmal zusammenkommen.
Weitere Therapieziele: offener werden, mehr aus sich herausgehen, selbstbewusster werden. Er ist nach wie vor sehr ruhig, zurückhaltend und angepasst.
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Therapie
9. Selbstbewusstsein stärken, weniger angepasst sein
• Auf Provokationen reagieren, sich wehren, Grenzen setzen• Seine Meinung sagen• Sich trauen• ….• Mit Rollenspielen, Hasen-Hühner-Hunde-Memory, anderen
Spielen….
Gespräche mit dem Vater:• wie er seinen Sohn dahingehend unterstützen kann,
Situationen aus dem Alltag mit ihm besprechen und reflektieren, seinem Sohn sein Verhalten konkret spiegeln
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Fragen???
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