Vision Fürth e.V.
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18. FürtherNew Orleans Festival
Ben Granfelt Band Nick Woodland BandThe Les Clöchards
Spielman in Bad Company
Rad GumboJens Wimmers Boogie Trio
HundlingRiders Connection
New Orleans Rhythm Brassband
Si Cranstoun & BandSiggi Schwarz & FriendsThe
Busters
02. - 04.06.17FüRTHeR FReiHeiT
Eintritt FREI
www.new-orleans-festival.de
Samstag, 3.6.2017Babylon Kellerbühne
16.00 Spielman in Bad CompanyKenner schätzen Ron Spielman für
sein virtuoses Gitarren-spiel und exzellentes Songwriting. Mit Uwe
Breunig, Joh Weisgerber (beide „The Ruffcats“) und Werner Goldbach
hat er sich nun in »schlechte« Gesellschaft begeben. Die Seele des
Blues, gespickt mit krachigen Versatzstücken aus Elektronik und
Hiphop und allem, was auf dem Weg dort-hin so alles aufgesammelt
wurde. Skurril und voller Respekt vor den alten Meistern des Genres
hat das Quartett eine Neudefinition dieser traditionsreichen Musik
geschaffen. Unverstellt, zupackend – lasst es uns Neo- Blues
nennen.
18.00 Riders ConnectionUrsprünglich aus der Straßenmusik kommend
präsentieren die drei Berliner mittlerweile einen Festival- und
Clubtaugli-chen Sound vom Feinsten. Positiver Spirit und garantiert
be-rührende Musik mit unverwechselbarer Handschrift lassen die
Konzerte zu unvergesslichen Momenten werden. Das Trio ist bei
seinen minimalistischen Mitteln geblieben und performt live mit
Human Beatbox (Vocal Percussion), Bass, Gitarre, Gesang und
Mundtrompete eine eigene Mischung aus Reggae, Soul und
Folk-Blues.
19.30 Ben Granfelt BandDie Ben Granfelt Band kehrt John Vihervä
am Bass und Okku Laru an den Drums zu ihrem Format als Power Trio
zurück. Im Januar 2017 wurde das neue Album „Another Day“
veröffentlicht, das mit geradlinig straightem Rock einerseits und
virtuosem Gitarrenspiel andererseits über-zeugt. Produziert wurde
das Album von dem finnischen Top-Produzenten Okko Laru, dem Drummer
der Band. In den Live-Shows spielen Musiker aber nicht nur die
neuen Songs, sondern werden auch mit ihren Hits der vergange-nen
Jahre wieder für viel Stimmung sorgen.
21.30 Siggi Schwarz & FriendsSiggi Schwarz rockte mit seiner
Gitarre schon in den 1970er Jahren die Bühne. Feeling und
Virtuosität waren damals schon sein Markenzeichen. Heute zählt er
zu den europä-ischen Spitzengitarristen, steht mit seinem
Gesamtwerk beim Branchenriesen „Sony“ unter Vertrag, produziert
u.a. den Gitarrenhero Michael Schenker und „The Voice of
Germany“-Gewinner Andreas Kümmert, stand mit Kollegen wie Billy
Gibbons, Steve Lukather oder Carlos Santana auf der Bühne. 2015
feierte der Gitarren-Guru sein 40-jähriges Bühnenjubiläum mit einer
Bilanz von 2500 Konzerten vor über einer Million Zuschauern und
Mitwirkung bei über 50 CD-Veröffentlichungen. Siggi Schwarz &
Friends spielen Songs aus ihren Alben „Milestones of Rock“ „A
Tribute to Gary Moore“ und „Woodstock Tribute“, aber auch
Eigen-kompositionen. Authentizität, Groove und Feeling begeis-tern
jedes Publikum.
19.00 The Les ClöchardsIn einer Mischung aus Rock-Konzert mit
großen Gesten, Stand-Up-Conférence und zwerchfellerschütternder
Clowne-rie zerlegen die Clöchards die Rock & Popgeschichte in
ihre Einzelteile und erfinden sie mit viel Charme und Virtuosität
wieder neu. Sie überraschen sogar hartgesottene Musikfans mit
Versionen, die den Originalen die Schau stehlen. In
Desi-gner-Klamotten à la Parkbank und mit
Sperrmüll-Instrumen-tariums gibt‘s eine Portion Rock, werden irisch
anmutende Trinklieder gegröhlt, Country-Melodien und schmalzende
Bal-laden gezupft und manch amerikanische Nummer derartig
orientalisch durchgepeitscht, dass sie in Istanbuls Beyoglu-Viertel
ein neues Zuhause finden könnte.
21.00 The BustersDer Urknall ist weit weg und lange her. Außer,
man ist in seinem Zentrum, in der ersten Reihe bei einem
The-Busters-Konzert. Die Wurzeln reichen bis weit vor das
Gründungs-jahr 1987, Trad Ska und Two Tone Ska standen Pate, als
die damals jungen Wilden sich des Themas annahmen, um den
typischen, kochenden, karibisch temperamentvollen und teu-tonisch
harten The-Busters-Style zu kreieren. 30 Jahre nach der Gründung
haben die Jungs sich und ihr Gebräu immer noch so unter Kontrolle,
dass bei der großen Jubiläums- und Geburtstags-Show niemand zu
Schaden kommt.
12.00 New Orleans Rhythm Brass BandAufwühlend. Zauberhaft.
Lebenslustig. Hungrig. Durstig. Far-benfroh. Lautstark. Mitreißend.
Umtriebig. Weitläufig. Aus-dauernd. Und schlicht und einfach nicht
mehr wegzudenken. Die „New Orleans Rhythm Brass Band“ gehört ganz
einfach dazu. Basta!
14.00 HundlingDer Hundling, das ist der Münchner Phil
Höcketstaller, ein Bazi, ein musikalischer Strawanzer, ein
bairischer Bluesman auf „da Roas“. An jedem Straßeneck, an jedem
Strauch, an jedem Baum findet er etwas Interessantes zu entdecken.
Mal Rock‘n‘Roll, mal Folk, mal funky, mal off-beat-lastig streunt
der Gitarrist, Sänger und Songwriter durch sehr unterschiedli-che
Landschaften der amerikanischen Musiktradition. Mit sei-nen
bairischen Texten durchstreift er dabei ein Revier, das von
München-Untergiesing bis Chicago reicht, das Große im Klei-nen
suchend, vom Alltäglichen ausgehend ins Philosophische driftend.
Aktuell tourt Hundling mit seinem Album „Ois Chi-cago“ durch die
Lande. „Bavarikanischer“ Rhythm´n‘Blues, Folk und Reggae aus
München! Bekannt wurde Hundling 2015 als Sieger des
Heimatsound-Wettbewerbs des Bayri-schen Rundfunks.
Samstag, 3.6.2017
Freitag, 2.6.2017 Sonntag, 4.6.201714.00 Jens Wimmers Boogie
TrioBegeben Sie sich auf eine Zeitreise in die Atmosphäre der
Jazzclubs der 1920er und 1930er Jahre. In New York, Chicago und
Kansas City wurden heiße Boogie-Woogie-Partys gefeiert. Mit Piano,
Kontrabass, Schlagzeug und drei Stimmen wird diese Gute-Laune-Musik
voller Drive und Swing wieder auf die Bühne gebracht: Pete Johnson,
Mead Lux Lewis, Count Basie, Benny Goodmann, Fats Waller, Duke
Ellington... die abwechslungsreiche Mode-ration und die vitale
Spielfreude der Musiker garantieren wippende Füße und schnippende
Finger.
16.00 Rad GumboSo wie das gleichnamige Eintopfgericht aus New
Orleans ist die Musik von Rad Gumbo: Würzig und scharf. Die
Zu-hörer erwartet ein brodelnder Mix aus Zydeco-Blues und New
Orleans-Soul. Neben eigenwillig arrangierten Cover-versionen bietet
die Band ausgereifte Eigenkompositio-nen, die ebenso aus dem
musikalischen Schmelztiegels Louisianas stammen könnten. Ihre
letzte CD wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik
ausgezeich-net.
18.00 Nick Woodland BandHartnäckig hält sich das Gerücht, Nick
Woodland habe ein Angebot der Rolling Stones abgelehnt. Zu
Legen-den, ein allzu oft überstrapaziertes Wort, das man auf den
Gitarrenvirtuosen mit fast 50 Jahren Bühnenerfah-rung jedoch
getrost anwenden kann, gehören nun mal solche Geschichten. Auch
wenn diese Anekdote ein My-thos ist, zündete „der lässigste, beste
und vielseitigste Rhythm’n’Blues-Gitarrist weit und breit“
(Süddeutsche Zeitung) eine große Karriere. Er stand zusammen mit
Pop-Größen wie Boney M., Donna Summer, der Punkrock-Band „The
Clash“ oder der Jazz-Ikone Herbie Mann im Studio. In Deutschland
kennt man ihn auch als kongeni-alen Bühnenpartner des bayerischen
Musikers und Kaba-rettisten Georg Ringsgwandl sowie als
Bandmitglied von Marius Müller- Westernhagen.
20.00 Si CranstounDie richtige Musik kann an einem schlechten
Tag die Rettung sein. Man kann vom Pech verfolgt, von Gott
verlassen oder einfach nur am Ende sein – aber es ist schlichtweg
unmöglich deprimiert zu bleiben, wenn Si Cranstouns neues Album
„Old School“ läuft. In einer mo-notonen Schwarz-Weiß-Welt ist
dieses Album geradezu eine Farbexplosion, die Sorgen vergessen
lässt und un-weigerlich zum Tanzen verführt. Inspiriert von Größen
wie Jackie Wilson, Sam Cooke und Big Joe Turner: „Mein
Mu-sikgeschmack“, erzählt Si, „das sind die 1940er, 1950er und
1960er Jahre!“