Fachbereich: Betriebswirtschaft Studiengang: Marketing Management Seminararbeiten zur Erlangung des akademischen Grades: Master of Business Administration an der Hochschule Kaiserslautern Projektmanagement am Beispiel des „ITSF World Cup 2017“ vorgelegt von Andrej Winterholler Betreuer: Prof. Dr. Walter Ruda Abgabedatum: 11. Juli 2017
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Projektmanagementam Beispieldes „ITSFWorldCup2017“...Studiengang: Marketing Management Seminararbeiten zur Erlangung des akademischen Grades: Master of Business Administration
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ordination der Planung (Projektvorbereitung) und Koordination der
Durchführung (Projektsteuerung) von Projekten zur Erreichung der
Projektziele Leistung, Termin, Kosten und Qualität (Produkt, Pro-
zess, Projekt).“5
Die Definition von Projektmanagement nach der DIN-Norm „DIN 69901“ wird
in dieser Arbeit für Sport-Events als zutreffend angesehen und im weiteren
Verlauf verwendet.
Zunächst stellt sich die Frage, ob der „ITSF World Cup 2017“ ein Projekt
gewesen ist. Diese einmalig durchgeführte Veranstaltung verlief vom 12. bis
16. April 2017 und hatte somit ein Anfangs- und ein Enddatum, war also
zeitlich begrenzt. Diese Veranstaltung wurde durchgeführt, um ein Ziel
zu erreichen. Zum Erreichen dieses Ziels mussten spezifische Anforderungen
unter der Berücksichtigung von Beschränkungen im Bezug auf Zeit, Kosten und
sonstige Ressourcen erfüllt werden. Somit hält der „ITSF World Cup 2017“ alle
Kriterien eines Projekts ein, die nach „ISO 10006“ definiert wurden. Es steht
also fest, das Objekt dieser Arbeit ist ein Projekt.
3Möller und Dörrenberg, Projektmanagement, S. 4.4Vgl. Möller und Dörrenberg, Projektmanagement, S. 4.5Möller und Dörrenberg, Projektmanagement, S. 4.
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KAPITEL 2. DEFINITION UND ABGRENZUNG
Im weiterem Verlauf befasst sich die vorliegende Arbeit mit dem Projektma-
nagement am Beispiel des „ITSF World Cup 2017“ und zeigt auf, dass auch
die Definition des Projektmanagements in dem Fall zutreffend ist.
2.1.2 Sport-Event
Das Wirtschaftslexikon von Gabler beschreibt in der Kurzerklärung ein Event
wie folgt:
„Veranstaltungen aller Art. Ursprünglich und i.e.S. versteht man
unter Event "besondere"(einzigartige, spektakuläre, unvergessliche,
. . . ) Veranstaltungen.“6
Bei Sport-Veranstaltungen handelt es sich in der Regel um besondere Veran-
staltungen, denn spektakuläre Leistungen von namhaften und besonders ta-
lentierten Athleten dieser Veranstaltungen sind oft einmalig und unvergesslich.
Dies trifft auch auf den „ITSF World Cup 2017“ zu, bei dem die weltbesten
Tischfußball-Spielerinnen und -Spieler aus 39 Nationen der Welt gegeneinander
antraten. Womit auch diese Veranstaltung die Anforderungen der Definition
eines internationalen Sport-Events erfüllt.
2.2 Sportgroßveranstaltungen
Sportgroßveranstaltungen sollen bereits vor rund 3000 Jahren durchgeführt
worden sein. Die Aufzeichnungen der Olympischen Spiele reichen bis in das
Jahr 776 v. Chr.7
Dieses Großevent misst derzeit 41 Sommer- und 15 Winter-Sportarten und gilt
auch heute noch als eine der größten Sportveranstaltungen der Welt.8
6Gabler Wirtschaftslexikon, Event.7Vgl. Museum, The Olympic Games in Antiquity, S. 3.8Vgl. Committee, Sports.
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KAPITEL 2. DEFINITION UND ABGRENZUNG
Die letzte Olympiade, die vierjährige Periode zwischen zwei Sommerspielen,
brachte dem „Internationalen Olympischen Komitee“ (IOC) rund 5 Mrd. Euro
respektive 5,6 Mrd. US-Dollar ein.9,10
Die Gesamtkosten eines solchen Events liegen deutlich drüber:
Die Abbildung 2.1 stellt eine Auflistung der Kosten für die Olympischen Spiele
2014 in London dar. Die Gesamtkosten beliefen sich hierbei auf rund 13,5 Mrd.
Euro.
Trotz der Kritik der Medien an überhöhten Kosten für die Olympischen Som-
merspiele 2016 in Rio de Janeiro sind die Gesamtkosten mit rund 10,7 Mrd.
Euro relativ günstig ausgefallen. Die Winterspiele 2014 in Sotschi dagegen er-
reichten mit rund 45,6 Mrd. Euro ein neues Rekordhoch.11
Weniger groß sind in der Regel Sport-Events rund um eine einzelne Sportart.
Eine Ausnahme bildet das absoluten Spitzen-Event „FIFA World Cup“ –
im deutschsprachigen Raum „FIFA Fußball-Weltmeisterschaft“ genannt. Nach
eigenen Angaben nahm die FIFA (Fédération Internationale de Football Asso-
ciation) in der Zeit vom 2011 bis 2014 5,718 Millionen US-Dollar ein, was in
etwa mit den genannten Einnahmen in einer gleich langen Periode von IOC
vergleichbar ist.13
2.3 Tischfußball
Der Tischfußball wird im Saarland – dem Bundesland mit der längsten Tra-
dition in dieser Sportart (Verbandsgründung 1967) und mehr als 2.500 akti-
ven Spielerinnen und Spielern – „Knack“ und in der angrenzenden Pfalz oft
9Vgl. SID, Rio 2016: Das Internationale Olympische Komitee verdient mehr als mit Spielenin London.
10Vgl. Kaiser, Wer für Olympia 2016 zahlt und wer verdient - Zehn Fakten zu Rios Olympia-Geschäft.
11Vgl. Stoppel, Rio 2016: Das Internationale Olympische Komitee verdient mehr als mitSpielen in London.
12Quelle: Spiller, Olympische Spiele: Die Rechnung, bitte! , Zugriff: 11.06.2017.13Vgl. FIFA, FINANZBERICHT 2014 , S. 3.
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KAPITEL 2. DEFINITION UND ABGRENZUNG
Abbildung 2.1: Auflistung der Kosten der Olympischen Sommerspiele inLondon 12
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KAPITEL 2. DEFINITION UND ABGRENZUNG
„Hackersche“ genannt.14 Zudem stehen diese Bezeichnungen aber auch für den
Tisch selbst, auf dem diese Sportart ausgeübt wird. Am weitgehendsten im
Rest der Bundesrepublik verbreitet findet sich jedoch der Begriff, der auf die
gleichnamige schweizerische Marke für Tischfußball-Geräte zurückgeht: „Ki-
cker“. Auch diese Bezeichnung steht sowohl für das Gerät, als auch für die
Sportart selbst. „Kickern“ ist somit ein Inbegriff des Ausübens dieser Sport-
art.15
Analog zum Fußball sind auf dem Tischfeld des Kickers zwei Mannschaften
mit in der Regel je elf Spielfiguren, die in einer ähnlichen Aufstellung wie im
Fußball das gleiche Ziel verfolgen, das Tor der gegnerischen Mannschaft zu
treffen.
Zur Entstehung des Tischfußballs gibt es verschiedene Theorien. Eine Patent-
anmeldung für ein Gerät, das dem heutigen Kicker-Tisch weitgehend ähnelt,
wurde 1922 in England auf „Harold Searles Thornton“ vorgenommen.16
Erst am 23. Juni 2010 wurde Tischfußball vom Hessischen Finanzgericht (Ak-
tenzeichen: 4 K 501/09) als eine Sportart im Sinne des Gemeinnützigkeitsrechts
in Deutschland unter der offiziellen Bezeichnung „Drehstangen-Tischfußball“
anerkannt. Womit auch die Frage beantwortet werden kann, ob Tischfußball
eine Sportart ist.17,18
Die erste deutsche Meisterschaft im Tischfußball wurde 1967 von der Bild-
Zeitung veranstaltet. Bereits zwei Jahre später, nach der „3. Deutschen Tisch-
fußballmeisterschaft“ wurde der „Deutsche Tischfußballbund e. V.“ (DTFB)
gegründet. Heute ist der DTFB Mitglied des weltweiten Dachverbands „Inter-
national Table Soccer Federation“ (ITSF) und veranstaltet jährlich Turniere.
2006 wurde in Hamburg wieder Geschichte geschrieben. Am selben Ort, wo
14Vgl. Landessportverband für das Saarland, Saarländischer Tischfußballverband.15Vgl. WTFV, Herzlich willkommen beim Walliser Tischfussball Verein: Geschichte des
Tischfussballs.16Vgl. Eidenschink, „Football’s coming home!“, S. 6.17Vgl. DTFB 2017c, Tischfußball offiziell als Sport anerkannt!18Vgl. Rechtsanwälte, Tischfussball ist Sport - Hessisches Finanzgericht, Urteil vom 23. Juni
2010, Az.: 4 K 501/09 .
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KAPITEL 2. DEFINITION UND ABGRENZUNG
auch der diesjährige „ITSF World Cup 2017“ stattfand, wurde damals der
erste „Tischfußball-World Cup“ ausgetragen.19
Des Weiteren wird vom Dachverband-unabhängigen Verein „Players 4 Players
Tischfußballvereinigung e.V.“ (p4p) eine europäische Turnierserie mit rund
zehn Turnieren pro Saison veranstaltet, die die Leistungssportförderung in
Deutschland ergänzt. Hier wurden 2016 etwa 1.100 internationale Spielerinnen
und Spieler in der Rangliste geführt.20,21,22
19Vgl. DTFB 2017d, Eigenprofil: Geschichte des DTFB.20Vgl. Brake, Was zählt, is’ auf’m Tisch, S. 1.21Vgl. p4pa, Historie.22Vgl. p4pb, Players 4 Players - Der Verein.
9
3 Organisation
„Die Organisation des ITSF World Cup 2017 wird vom Tischfuß-
ball Verband Hamburg (TFVHH) zusammen mit dem Deutschen
Tischfußball Bund (DTFB) und der International Table Soccer Fe-
deration (ITSF) koordiniert.“23
Verlautete es vor dem Beginn der Veranstaltung auf der Event-Website des
Veranstalters TFVHH „tischfussball-wm-2017.de“.
Im eigenen Youtube-Chanel berichtete der TFVHH:
„. . . Eine Mammutaufgabe für das Jahr 2017 wird die Ausrichtung
des ITSF World Cups sein, die Weltmeisterschaft im Kickern. Vom
12.-16. April wird die ganze Tischfußball Welt nach Hamburg schau-
en, in die Theater-Hallen des Kampnagels, welche sich dann in
viele Kicker-Arenen verwandeln, in denen 800 Spieler aus 60 Na-
tionen, um die Weltmeister-Titel im Einzel, Doppel und Team spie-
len.“24
Rund 80 Nationalteams (Herren, Damen, Senioren, Junioren, Rollstuhlfahrer)
aus 39 Ländern traten in der Osterwoche auf fünf Arealen der Werkshalle des
Abbildung 3.1: Die Wettbewerbs-Landschaft im Tischfußball 29
12
KAPITEL 3. ORGANISATION
Deutlich einfacher strukturiert ist die Qualifikation des Mannschaftssports.
Wie in der mittleren Spalte zu sehen ist, können sich hierbei regionale Mann-
schaften über eine Aufstiegsrunde für die nationale Ebene (1. und 2. Bundesli-
ga) qualifizieren. Der Teamsport endet mit dem „European Champions Cup“.
Bei der WM treten dann Nationalmannschaften an. Hierfür werden Spieler
vom Bundestrainer nominiert.
3.2 Die ITSF als Veranstalter
„Präsident Farid Lounas hat den World Cup ins Leben gerufen, war
mehrfacher Ausrichter des World Cups in Nantes und war Haupt-
koordinator auf Seiten des ITSF. Mit ihm habe ich etwa alle zwei
Wochen telefoniert. Neben der Gesamtorganisation waren vor al-
lem das Budget und das Design der Final Area Themen.“30
erzählt Dreyling-Eschweiler in einem persönlichen Interview.
„Präsident Klaus Gottesleben ist für die heutigen stabilen nationale
Strukturen im Erwachsenenbereich verantwortlich. Mit ihm als na-
tionaler Ausrichter habe ich auch regelmäßig telefoniert, um über
das Budget und das Fachpersonal gesprochen.“31
„Klaus Kuckhoff war Koordinator für die Turnierleitung. Mit ihm
haben wir vor allem über die technische Umsetzung für einen rei-
bungsfreien Turnierablauf zu sorgen. Nur am Donnerstag wurde der
Spielbetrieb mit 90 Minuten außer dem Rahmen überzogen.“32
Die Schwierigkeit im Vergleich zum Fußball – die Dauer des Spiels zu planen –
liegt vor allem darin, dass im Tischfußball nicht auf Zeit, sondern auf Punkte
gespielt wird. Werden bei zwei Spielen insgesamt 21 Punkte erreicht, so gilt
das Ergebnis eines Spiels als entschieden.30Dreyling-Eschweiler 2017a, Interview.31Dreyling-Eschweiler 2017a, Interview.32Dreyling-Eschweiler 2017a, Interview.
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KAPITEL 3. ORGANISATION
3.3 DTFB und TFVHH als Ausrichter
Auf der Website „Kickern in Hamburg“ beschreibt der TFVHH sich selbst wie
folgt.
„Der TFVHH setzt sich seit 2007 ein, das Kicker-Spiel und den
Tischfußball-Sport in der Hansestadt Hamburg zu fördern.“33
Ein Ligabetrieb in vier Ligen der über 100 Mannschaften, gestaffelt als Team-
Wettbewerb sowie mit ca. 120 Turnieren pro Saison eine umfangreiche Turnier-
serie gehen inzwischen auf das Konto des Hamburger Regionalverbandes.34
3.3.1 Verbandsstrukturen
In der Abbildung 3.2 stellt der DTFB eigene Struktur dar. Dem Dachverband
ITFS untergeordnet sind dem Verband drei Abteilungen: „DTFB-Marketing“,
„Deutsche Tischfußball-Jugend“ (DTFJ) und „Deutsche Tischfußball-Liga“
(DTFL).
Zu den Mitgliedern des DTFB zählen zwölf Landesverbände als ordentliche
Mitglieder, die wiederum aus Vereinen und Spielgemeinschaften der aktiven
und passiven Mitglieder bestehen.
Zu den Organen vom Deutschen Tischfußballbund gehören Mitgliederversamm-
lung aus stimmberechtigten Delegierten und dem nicht stimmberechtigten Prä-
sidium sowie den ebenfalls nicht stimmberechtigten Vorsitzenden des Schieds-
gericht, Referenten, Kassenprüfer und Ehrenmitgliedern. Weitere Organe sind
die Präsidentenrunde, die aus Delegierten und dem geschäftsführenden Prä-
sidium besteht, das Präsidium sowie das Schiedsgericht (bestehend aus dem
33TTVHH 2017a, Kickern in Hamburg.34Vgl. TTVHH 2017a, Kickern in Hamburg.35Quelle: DTFB 2017e, Struktur des DTFB seit September 2010 , Zugriff: 12.06.2017.
Brake, Michael. Was zählt, is’ auf’m Tisch. 10/2010. url: http://www.zeit.de/lebensart/2010-09/tischfussball (besucht am 11. 06. 2017) (sieheS. 9).
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Dreyling-Eschweiler 2017a, Jan. Interview. Interview. Im Gespräch mit AndrejWinterholler. Hamburg, 29. 06. 2017 (siehe S. 10 f., 13, 16, 25).
Dreyling-Eschweiler 2017b, Jan. Interview. Interview. Im Gespräch mit AndrejWinterholler. Hamburg, 08. 07. 2017 (siehe S. 16, 18–21, 23, 25).
Dreyling-Eschweiler 2017c Jan, [email protected]. Interne Infor-mationen. [E-Mail]. Nachricht an Andrej Winterholler, [email protected],30. 06. 2017 (siehe S. 17, 20).
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DTFB 2017d. Eigenprofil: Geschichte des DTFB. 2017. url: http://www.dtfb.de/index.php/eigenprofil (besucht am 12. 06. 2017) (siehe S. 9).
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TTVHH 2017b. Wettbewerbe: Mannschafts- und Einzel-Sport. url: https:/ / kickern - hamburg . de / de / competitions/ (besucht am 12. 06. 2017)(siehe S. 11).
TTVHH 2017c. Kickern in Hamburg. url: https : / / youtu . be / VHT -L8VNtdI?list=PLicmgtTPZ9ZKawvPL9CwAj- J6rYNxucfT&t=80 (besuchtam 12. 06. 2017) (siehe S. 16).
TTVHH 2017d. News 2017: Silpion Weltrekord Turnier. url: https : / /kickern-hamburg.de/de/news/2017/20170125-silpion-weltrekord-turnier (besucht am 25. 01. 2017) (siehe S. 20).
TTVHH 2017e. Das Team: Das WM-Organisationsteam. url: http : / /tischfussball - wm - 2017 . de / organisation / das - team/ (besucht am12. 06. 2017) (siehe S. 10).
TTVHH 2017f. Volunteers. url: http://tischfussball- wm- 2017.de/organisation/volunteers/ (besucht am 13. 06. 2017) (siehe S. 16).
TTVHH 2017g. Sponsoren und Partner. url: http : / / tischfussball -wm - 2017 . de / organisation / sponsoren - und - partner/ (besucht am14. 06. 2017) (siehe S. 19, 22).
TTVHH 2017h. „Information for staff (Volunteers, Staff, Head Staff) - ITSFWORLD CUP 2017“. Unveröffentlichte Informationen für die Belegschaft.Hünstetten (siehe S. 16).
TTVHH 2017i. „Overview Actions“. Unveröffentlichte Übersicht der Aufgabenund deren Prozesse. Hünstetten (siehe S. 16, 18, 21).
WTFV. Herzlich willkommen beim Walliser Tischfussball Verein: Geschichtedes Tischfussballs. url: http://www.wtfv.ch/ (besucht am 12. 06. 2017)(siehe S. 8).