Digicomp 1 Projektmanagement-Zertifizierungen Martin Bialas 20.10.2016
Digicomp 1
Projektmanagement-Zertifizierungen
Martin Bialas
20.10.2016
Digicomp 2
3Digicomp
Vorstellung
Gründer und Geschäftsführer diventis
GmbH (2003, Arlesheim/BL)
Trainer und Berater für PM und PPM
inkl. IT-Themen
Assessor GPM Project Excellence
Award und IPMA Delta
Zertifizierung
International zertifizierter IPMA
Program andPortfolio
Management Consultant
(IPMA® PPMC)
HERMES 5,PRINCE2 Trainer,NLP-Master und
Mediator
…
Martin Bialasdiventis GmbH
Lust- und Genussmensch mit Herzblut und Leidenschaft(Familie, Kochen, Essen, Wein, Zigarren, Autos, Gadgets, …)
4Digicomp
Agenda
Überblick Projektmanagement Zertifizierungen und Ausbildungsangebot Digicomp AG
PMI®
PRINCE2®
HERMES
Scrum
IPMA®
Ihre Fragen / Diskussion
5Digicomp
PMI® / PMBOK® - Definition
A Guide to the Project Management Body of Knowledge (PMBOK Guide) ist ein weit verbreiteter Projektmanagement-Standard und zentrale Referenz des US-amerikanischen Project Management Institute, von dem er auch herausgegeben und unterhalten wird.
Der PMBOK Guide ist prozessorientiert, d. h. er verwendet ein Modell, nach dem Arbeit durch Prozesse erledigt wird. Ein Projekt wird durch das Zusammenspiel vieler Prozesse durchgeführt. Anhand der Prozesse strukturiert der PMBOK® Guide das gesammelte Methodenwissen. Für jeden Prozess werden Input, Output und Werkzeuge und Verfahren beschrieben.
…
Der PMBOK® Guide ist die Basis für die Zertifizierungsprüfung zum Project Management Professional (PMP®) und für die Eingangslevel-Zertifizierung Certified Associate in Project Management (CAPM®).
Quelle: Wikipediahttp://de.wikipedia.org/wiki/A_Guide_to_the_Project_Management_Body_of_Knowledge
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PMI® - Historie
Internationaler Berufsverband für Projektmanager
Gegründet 1969
Weltweit ca. 450.000 Mitglieder
Zentrale in Pennsylvania / USA
250 Chapter in 5 Kontinenten
Zertifizierungsprogramm zum CAPM®/PMP®
Erstmalig 1984, aktualisiert 1996, 2000, 2005, 2008, 2013
über 610.000 PMP®s weltweit
Über 25.000 CAPM®s weltweit
7Digicomp
PMI® – Zertifikate für Personen (Auszug)
Certified Associatein Project
Management (CAPM)®
Project Management Professional
(PMP)®
8Digicomp
PMI® – Voraussetzungen PMP®
Mit akademischem Abschluss
• Anerkennung des Abschlusses
• Zus. 3 Jahre Projekt-management in den letzten 8 Jahren
• 36 Monate und 4500 Stunden
• 35 Stunden Projektmanagementausbildung
Ohne akademischen Abschluss
• 5 Jahre Projektmanagement in den letzten 8 Jahren
• 60 Monate und 7500 Stunden
• 35 Stunden Projektmanagement-ausbildung
9Digicomp
PMI® – Voraussetzungen CAPM®
Option 1
• Mindestens Hochschulreife
• 1500 Stunden Projektteamarbeit
Option 2
• Mindestens Hochschulreife
• 23 Stunden formale Projektmanagementausbildung
10Digicomp
PMI® – Rezertifizierung
PMP®: 3 Jahre gültig
• Rezertifizierung durch Sammeln von Professional Development Units (PDUs)
• 60 in 3 Jahre
• Z.B. durch
• Kurse
• Volunteering
• Projekte
• Veröffentlichungen
• SelfStudy
CAPM®: 5 Jahre gültig
• Rezertifizierung nur durch erneute Prüfung
11Digicomp
Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP®
12Digicomp
Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP® - Themen
Projektmanagement-rahmen
Integrations-management in
Projekten
Inhalts- und Umfangs-management in
Projekten
Terminmanagement in Projekten
Kostenmanagement in Projekten
Qualitätsmanagement in Projekten
Personalmanagement in Projekten
Kommunikations-management in
Projekten
Risikomanagement in Projekten
Beschaffungs-management in
Projekten
Stakeholder Management
Professionelle Verantwortung
13Digicomp
Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP®
14Digicomp
Digicomp - Prüfungsvorbereitung CAPM®/PMP®
15Digicomp
PRINCE2® – Definition Wikipedia
PRINCE2® (Projects in Controlled Environments) ist eine prozessorientierte und skalierbare Projektmanagementmethode. PRINCE2® bildet einen strukturierten Rahmen für Projekte und gibt den Mitgliedern des Projektmanagementteams anhand des Prozessmodells konkrete Handlungs-empfehlungen für jede Projektphase. Die Entwicklung der Methode folgt dem Best-Practice-Gedanken. Eigentümer der Methode ist AXELOS
PRINCE2® behandelt folgende Wissensbereiche: Business Case (geschäftliche Rechtfertigung), Organisation (Stakeholdermanagement, Rollen und Verantwortlichkeiten, Kommunikation), Qualität (Anforderungsmanagement, Spezifikation), Pläne (produktbasierte Planung, Terminplanung, verschiedene Planungsebenen und -horizonte), Risiken und Chancen, Änderungen (Konfigurationsmanagement, Veränderungsmanagement, Issue Management), Fortschritt (Steuerung und Controlling, Toleranzen und Puffermanagement, Berichtswesen).
Quelle: Wikipediahttp://de.wikipedia.org/wiki/PRINCE2®
16Digicomp
PRINCE2® – 7 Prinzipien
Quelle: Wikipediahttp://de.wikipedia.org/wiki/PRINCE2®
Fortlaufende geschäftl. Rechtfertigung
Das Projekt braucht einen berechtigten Grund für seinen Start und es muss fortwährend gewährleistet sein, dass dieses Projekt einen dokumentierten und genehmigten erwarteten Nutzen hat.
Lernen aus Erfahrungen Erfahrungen aus anderen Projekten oder anderen Quellen werden gezielt mit aufgenommen und die gesammelten Erfahrungen im laufenden Projekt festgehalten.
Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten
In einem Projekt benötigt es definierte Rollen und Verantwortlichkeiten innerhalb einer Organisations-struktur, in der die Interessen des Unternehmens, der Benutzer und der Lieferanten vertreten sind.
Steuern über Managementphasen
Die Planung, Überwachung und Steuerung ist nach Phasen gegliedert.
Steuern nach dem Ausnahmeprinzip
Für jedes Projektziel werden bestimmte Toleranzen definiert, die den Handlungsrahmen für delegierte Befugnisse festlegen.
Produktorientierung Ein PRINCE2®-Projekt ist auf die Definition und Lieferung von Produkten ausgerichtet, wobei der Schwerpunkt auf deren Qualitätsanforderungen liegt. Produktorientierung könnte man auch als "Ergebnisorientierung" bezeichnen.
Anpassen an die Projektumgebung
PRINCE2® wird für jedes Unternehmen und teilweise sogar für jedes Projekt angepasst, um auf die speziellen Anforderungen eines Projekts hinsichtlich seiner Umgebung, des Umfangs, der Komplexität, der Wichtigkeit, der Leistungsfähigkeit und des Risikos eingehen zu können.
17Digicomp
PRINCE2® – Nutzen
Management von Projekten bzw. Arbeit in einer Projektumgebung unter Einsatz der international etabliertesten
Projektmanagementmethode.
Sicherstellung, dass sich die Team-Mitglieder auf die Durchführbarkeit
des Projektes hinsichtlich der Ziele des Business Case konzentrieren - und
nicht den Projektabschluss als alleiniges Ziel betrachten.
Förderung einer einheitlichen Projektarbeit und Möglichkeit zur
Wiederverwendung von Vermögenswerten des Projektes,
Erleichterung der Mitarbeitermobilität und Reduzierung der Auswirkungen von Wechsel/Übergaben zwischen
Mitarbeitern.
Erarbeitung von Plänen und Berichten, um die Anforderungen der einzelnen
Ebenen im Projektteam und Lenkungsausschuss zu erfüllen sowie
Kommunikation und Kontrolle zu verbessern.
Lösung möglicher Probleme und Fokussierung auf die Durchführbarkeit
des Projektes insgesamt.
Bewertung des Projektportfolios, um bei der Prüfung von Projekten Klarheit
zu schaffen und Verbesserungen zu ermöglichen.
Quelle: APMG-Internationalhttp://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
18Digicomp
PRINCE2® – Foundation-Zertifizierung
Quelle: APMG-Internationalhttp://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
Die Foundation-Prüfung ist die erste von zwei PRINCE2®-Prüfungen, die Sie in der zweistufigen Ausbildung zum PRINCE2® Practitioner bestehen müssen. Das Prüfungsergebnis soll zeigen, ob ein Kandidat in der Lage wäre, in einem PRINCE2®-Projektumfeld aktiv an der Abwicklung eines PRINCE2®-Projekts mitzuwirken.
Prüfungsformat:
Multiple-Choice
Dauer: Eine Stunde
75 Fragen
Bestanden mit mindestens 35 (aus 70) richtigen Antworten
Closed-book-Klausur.
19Digicomp
PRINCE2® – Practitioner-Zertifizierung
Quelle: APMG-Internationalhttp://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
Das Prüfungsergebnis soll zeigen, ob ein Kandidat in der Lage wäre, in einem PRINCE2®-Umfeld ein Projekt mit der PRINCE2®-Methode zu planen und durchzuführen. Dazu muss er die im Foundation-Seminar vermittelten Kenntnisse beherrschen und nachweisen, dass er PRINCE2®-konform auf die Anforderungen und Probleme eines konkreten Projektszenarios eingehen kann.
Prüfungsformat
Multiple Choice
8 Fragen - 10 Fragenbestandteile pro Frage, die jeweils einen Punkt zählen
Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 55%, bzw. 44 Punkte von 80 möglichen erreicht werden
Die Prüfung ist auf 2,5 Stunden (150 Minuten) angesetzt (keine zusätzliche Lesezeit)
Das einzige Hilfsmittel, das zur Beantwortung der Fragen hinzugezogen werden darf, ist das offizielle PRINCE2® Handbuch
20Digicomp
PRINCE2® – Rezertifizierung
Der PRINCE2® Prüfungsausschuss hat festgelegt, dass alle PRINCE2® Practitioners sich innerhalb von drei bis fünf Kalenderjahren nach ihrer Zertifizierung ein Re-Registrationprüfung ablegen müssen, wenn sie den Status als „Registered Practitioner" beibehalten möchten. Diese Re-Registration umfasst eine einstündige Prüfung, die auf denselben Standards wie die Practitioner-Prüfung beruht.
Prüfungsformat
Schriftliche Prüfung
Multiple Choice
3 Fragen - 10 Fragenbestandteile pro Frage, die jeweils einen Punkt zählen
Die Prüfung ist bestanden, wenn mindestens 55%, bzw. 17 Punkte von 30 möglichen erreicht werden
Die Prüfung ist auf 1 Stunde (60 Minuten) angesetzt (keine zusätzliche Lesezeit)
Das einzige Hilfsmittel, das zur Beantwortung der Fragen hinzugezogen werden darf, ist das offizielle PRINCE2® Handbuch.
Quelle: APMG-Internationalhttp://www.apmg-international.com/de/qualifizierungen/PRINCE2®/de-PRINCE2®.aspx
21Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
22Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
23Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
24Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Foundation
25Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
26Digicomp
Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
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Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
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Digicomp - PRINCE2® Projektmanagement Practitioner
29Digicomp
HERMES - Wikipedia
Hermes (Eigenschreibweise: HERMES. Dieses Akronym steht für: Handbuch der Elektronischen Rechenzentren des Bundes, eine Methode zur Entwicklung von Systemen) ist ein offener Standard zur Führung und Abwicklung von IT-Projekten.
Ziele von HERMES
Gute Qualität der entwickelten Produkte und (Informations-)Systeme
Verbesserte Kommunikation zwischen Fachabteilung/Anwendern, Entwicklern und Betreibern
Kleinere Projektrisiken
Reduzierter Entwicklungsaufwand
Hohe Transparenz bei der Spezifikation von Projektarbeiten
30Digicomp
HERMES
HERMES ist eine Projektmanagement-Methode, die nicht nur in der Informatik sondern auch für Dienstleistung und Geschäftsorganisationen eingesetzt werden kann.
HERMES unterstützt die Steuerung, Führung und Ausführung von Projekten verschiedener Charakteristiken und Komplexität. HERMES hat eine klare, einfache verständliche Methodenstruktur, ist modular aufgebaut und erweiterbar. HERMES enthält ein Phasenmodell welches mittels Meilensteinen Eckwerte überwacht und mit klarer Rollenverteilung den Projektablauf regelt.
HERMES wird von der schweizerischen Bundesverwaltung entwickelt, steht als offener Standard frei zur Verfügung und als ist als Standard eCH-0054 vom Verein eCH anerkannt. Zahlreiche Kantone, Städte, Bildungsinstitutionen und Unternehmen aus der Privatwirtschaft haben HERMES erfolgreich eingeführt.
31Digicomp
HERMES
HERMES ist einfach und verständlich:
klare Aufgabenbeschreibungen mit Aktivitäten
konkrete Rollenbeschreibungen
Dokumentvorlagen für schnelle Ergebnisse
HERMES unterstützt:
den Auftraggeber bei der Durchsetzung von Governance und Nachhaltigkeit
den Projektleiter bei Planung, Kontrolle und Führung
die Fachspezialisten in der Projektausführung
das Management in der übergeordneten strategischen Steuerung der Projekte
32Digicomp
Digicomp - HERMES Foundation
33Digicomp
Digicomp - HERMES Foundation
34Digicomp
Digicomp - HERMES Foundation
35Digicomp
Digicomp - HERMES Advanced
36Digicomp
Digicomp - HERMES Advanced
37Digicomp
Digicomp - HERMES Advanced
38Digicomp
Scrum – Definition Wikipedia
Scrum wurde ursprünglich in der Softwaretechnik entwickelt, ist aber unabhängig davon. Scrum wird in der Zwischenzeit in vielen anderen Domänen eingesetzt. Scrum ist eine Umsetzung von Lean Development für das Projektmanagement.
Scrum wird als Framework und bewusst nicht als Vorgehensmodell bezeichnet, da es nur aus wenigen Regeln besteht. Diese Regeln definieren fünf Aktivitäten, drei Artefakte und drei Rollen, die den Kern von Scrumausmachen. Die Regeln sind im Agile Atlas oder Scrum Guide definiert. Das Scrum-Framework muss durch Techniken konkret ausgestaltet werden, um Scrum tatsächlich umsetzen zu können. Die Techniken für die Umsetzung der Aktivitäten, Artefakte und Rollen finden sich in den Büchern zu Scrum. Diese Trennung vom Kern von Scrum und den Umsetzungstechniken wurde gewählt, um einerseits die zentralen Elemente und Wirkungsmechanismen klar zu definieren (sonst ist es kein Scrum), und andererseits große Freiheiten bei der individuellen Ausgestaltung zu lassen.
Quelle: Wikipediahttp://de.wikipedia.org/wiki/Scrum
39Digicomp
Scrum – Definition Wikipedia
Der Ansatz von Scrum ist empirisch, inkrementell und iterativ. Er beruht auf der Erfahrung, dass die meisten modernen Entwicklungsprojekte zu komplex sind, um einen vollumfänglichen Plan erstellen zu können. In Scrum wird neben dem Produkt auch die Planung iterativ und inkrementell entwickelt. Der langfristige Plan (das Product Backlog) wird kontinuierlich detailliert und verbessert. Statt einem vollumfänglichen Plan wird in Scrum ein Detailplan (das Sprint Backlog) nur für den jeweils nächsten Zyklus (dem Sprint) erstellt. Damit wird die Projektplanung auf das wesentliche fokussiert, um dadurch im Gegenzug eine hohe Planungsdisziplin zu ermöglichen.
Die empirische Verbesserung beruht dabei auf drei Säulen:
Transparenz: Der Fortschritt und die Hindernisse eines Projektes werden regelmäßig und für alle sichtbar festgehalten.
Überprüfung: In regelmäßigen Abständen werden Produktfunktionalitäten geliefert und sowohl das Produkt als auch das Vorgehen beurteilt.
Anpassung: Die Anforderungen an das Produkt, die Pläne und das Vorgehen werden nicht ein für alle Mal festgelegt, sondern kontinuierlich detailliert und angepasst (just-in-time).
Quelle: Wikipediahttp://de.wikipedia.org/wiki/Scrum
40Digicomp
Zertifizierungen bei scrum.org (Auszug)
Professional Scrum Master
Professional Scrum Product
Owner
41Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Product Owner
42Digicomp
Inhalte - Professional Scrum Product Owner
Value Driven Development
ProductManagement
Managing Requirements
PlanningReleases
Lean PlanningManaging Products
43Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Product Owner
44Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Product Owner
45Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Master
46Digicomp
Inhalte - Professional Scrum Master
Scrum Basics Scrum TheoryScrum Framwork
and MeetingScrum and
Change
Scrum and Total Cost of
OwnershipScrum Teams Scrum Planning
Predictability, Risk Management and
Reporting
Scaling Scrum
47Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Master
48Digicomp
Digicomp - Professional Scrum Master
49Digicomp
IPMA® ICB – Definition Wikipedia
Die IPMA® Competence Baseline (ICB) ist der internationale Projektmanagement-Standard der IPMA® – International Project Management Association.
Die ICB ist die inhaltliche Grundlage für die internationale Anerkennung der nationalen Programme zur Zertifizierung von Projektmanagement-Personal über vier Qualifikations- und Kompetenz-Ebenen. Diese sind zwischen der IPMA® und ihren 40 Landesgesellschaften abgestimmt und werden im sogenannten 4-L-C-System beschrieben.
Die ICB umfasst die drei Kompetenzfelder Technical Competences, Behavioural Competences und Contextual Competences, bestehend aus insgesamt 46 Elementen für die Beurteilung von Wissen und Erfahrung sowie von persönlichem Verhalten und dem allgemeinen Eindruck, die den Kompetenznachweis von Personen im Projektmanagement abrunden.
Quelle: Wikipediahttp://de.wikipedia.org/wiki/International_Competence_Baseline
50Digicomp
IPMA® – Warum eine IPMA® Zertifizierung?
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
51Digicomp
IPMA® – Welche Personenzertifizierungen gibt es?
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
52Digicomp
IPMA® – Mengengerüst
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
53Digicomp
IPMA® – Prozessüberblick
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
54Digicomp
IPMA® – Level C Voraussetzungen
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
55Digicomp
IPMA® – Level C Prüfung 1/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
56Digicomp
IPMA® – Level C Prüfung 2/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
57Digicomp
IPMA® – Level C Prüfung 3/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
58Digicomp
IPMA® – Level B Voraussetzungen
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
59Digicomp
IPMA® – Level B Prüfung 1/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
60Digicomp
IPMA® – Level B Prüfung 2/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
61Digicomp
IPMA® – Level B Prüfung 3/3
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
62Digicomp
IPMA® – Kosten
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
63Digicomp
IPMA® - Rezertifizierung
Quelle: Verein zur Zertifizierung von Personen im Managementhttp://www.vzpm.ch
64Digicomp
Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
65Digicomp
Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
66Digicomp
Digicomp - Projekte erfolgreich managen (inkl. IPMA Level D)
67Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
68Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
69Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level C
70Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
71Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
72Digicomp
Digicomp - Coaching zur IPMA®/VZPM-Zertifizierung Level B
73Digicomp
Vielen Dank
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Barbara FrickeProduct Management+ 41 44 447 21 [email protected]