Neues aus der Bau- und Immobilienwirtschaft März/April 2009 Nummer 2 März/April 2009 Preis 8.– www.projekteundobjekte.ch AZB 6300 ZUG Rahmenfreie Fenster 13 EgoKiefer Fenstersysteme XL 14/15 Mehr Lebensqualität 16/17 InterfaceFLOR 17 build for life 18 Solar Luft Kollektor 19 RATEX-Service 28
Projekte & Objekte - Die einzige Zeitung mit Projektradar
Nur die Zeitschrift "Projekte & Objekte" hat den Objektradar und konzentriert sich ausschliesslich um geplante grosse Bauvorhaben in der Schweiz. Bereits im 6. Jahrgang informiert die Zeitschrift alle 2 Monate über zukünftige Bauprojekte und Objekte.
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Neues aus der Bau- und Immobilienwirtschaft März/April 2009
Nummer 2 März/April 2009 Preis 8.– www.projekteundobjekte.ch AZB 6300 ZUG
Rahmenfreie Fenster 13EgoKiefer Fenstersysteme XL 14/15Mehr Lebensqualität 16/17InterfaceFLOR 17build for life 18Solar Luft Kollektor 19RATEX-Service 28
P&O
2 Bauobjekte unserer Zeit –schweizweit und international.
Das gegenüber dem Terminal A gelegene Radisson SAS Hotel bietet einen direkten unterirdischen An-schluss zum SBB Bahnhof, dem Airport Shopping und der Check-in Zone im Airport Zurich.Der aussen massive, schlichte, monolithische Bau wurde von den Architekten des Atelier WW Zürich projektiert.
Das Freizeit und Einkaufszentrum Westside bietet mit Bernaqua, das grösste Erlebnisbad, Spa und Fit-nesscenter der Schweiz.Die Architektur – utopisch und bizarr – von Daniel Libeskind New York wird zu einem inspirierenden Magnet im Grossraum Bern.
Das neue Büro- und Verwaltungscenter der 4B Fenster und Fassaden AG wurde 2008 in der Zen-tralschweiz fertiggestellt. Das moderne Head Office ist 6-geschossig mit Kon-ferenz- und Schulungsräumen, sowie Dachterras-sen.4B ist der grösste Fenster- und Fassadenbauer der Schweiz
artege hans egeHans Ege fotografiert Architektur und Bauobjekte unserer Zeit – schweizweit und international.Die Auftraggeber sind u.a. Architekten, Bauunter-nehmen und Bauindustrie. artege Luzernhans egewww.artege.ch [email protected]
Auflage:Printauflage: 5000 ExOnlineauflage: 5000 Ex
Erscheinung:erscheint zweimonatlich
Preise:Jahresabo Fr. 48.–
Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor Erscheinungs-termin
Copyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
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Liebe Leserinnen und Leser
Wiederum ist eine Ausgabe von „Projekte & Objekte“ fertig gedruckt und bei Ihnen angekommen.
Seit dem UBS Desaster herrschen Existenzängste, was auch nicht ver-wunderlich ist. So ist man gezwungen als KMU nach einer neuen Lösung zu suchen, um die Arbeitsplätze, somit auch die Firma zu erhalten.
Wir wissen doch alle, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen ist nicht einfach.Manchmal braucht es aber etwas Mut, oder man muss sogar über seinen eigenen Schatten springen. Das heisst investieren um nicht zu verlieren.
Das jüngste Beispiel, die Hersteller Dörig Fenster Service AG, Herzog
Fenster AG und Kufag AG haben eine Lösung gefunden. Trotz wirtschaftli-chen Schwierigkeiten haben sie sich voller Tatendrang zusammen getan und investiert, und bilden nun neu die Marke swisswindow.
Wie aus den Medien zu vernehmen ist, hat man den Angestelltenbestand, sogar um 25% erhöht.
Nun bin ich seit dem 1. April für Pro-jekte & Objekte tätig.Mein Anliegen ist unseren Leserinnen und Lesern und Abonnenten, so viele Informationen über mögliche Bauten, noch vor der Baueingabe zu geben.Auch möchte ich Firmen aus der Bau-branche wieder einmal vorstellen mit den von Euch, liebe Leserinnen und Leser, eigenen gelieferten Bildern und Texten. Patrizia Gubser Redaktionsleitung
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4 An der Börse
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5Projekte & Objekte
AG Kölliken Werkhallen
AG Widen Sportzentrum Burkertsmatt
AG Brugg Gestaltungsplan Mühlehald
AI Appenzell Lärmschutzwand
AI Gonten Bahnübergänge
AI Gonten Parkplatz Bezirksgebäude
AR Herisau Camouflage
AR Trogen Holzschnitzel- Blockheizze
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
Das Baugesuch für die Werkhallen will die Transport AG Aarau im Ver-lauf dieses Jahres einreichen. Ob eine grosse oder zwei bis drei kleinere Hallen gebaut werden, ist noch offen. In den Hallen wird ab Ende 2010, spätestens aber ab Frühjahr 2011, angeliefertes Sperrgut manuell und maschinell in seine Komponenten, Holz, Papier, Karton, Eisen Kunststoffe usw., sortiert und der Verwertung zugeführt werden. Für das Projekt ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung Pflicht. Wegen dem heiklen Bau-grund beginnt die Transport AG Aarau mit der Aufschüttung einer zwei Hektaren grossen Parzelle. Auf einer Fläche von rund 270 mal 80 Metern werden bis im Herbst rund 40 000 Kubikmeter Material eingebracht.
Die Baubewilligung für das Sport-, Freizeit- und Begegnungs-zentrum Burkertsmatt ist rechtskräftig geworden. Im Oktober beginnt der Bau des rund 24 Mio. Fr. kostenden Grossvorhabens. Spatenstich und Aushub erfolgen im Oktober. Im Frühling oder Frühsommer 2011 wird die Anlage fertig gestellt sein. Die wichtigsten Teile des Zentrums: dreifache Sport-halle, Zuschauertribüne für 1000 Personen, Jugend- und Begegnungs-räume, sechs 400-Meter-Rundbahnen, zwei grosse Fussballfelder, zwei Rasen-Trainingsfelder, Beachvolleyballfeld, Asphaltplätze für Streetball und Unihockey, Kinderspielplatz, Parkierungsanlage.
Dieser Gestaltungsplan bildet die Voraussetzung für die Erstellung einer Terrassensiedlung mit insgesamt 30 Wohneinheiten. Im Gestaltungsplan werden die Baufelder für die künftige Terrassenüberbauung definiert. Vorgesehen sind vier Reihen von Terrassenhäusern, wobei je zwei Reihen durch einen gemeinsamen Erschliessungsbereich verbunden werden. Erschlossen wird die Terrassenüberbauung Mühlehalde durch eine Sok-kelzone mit einer Sammelgarage mit insgesamt 62 Parkplätzen am Fuss des Hanges. Die Zufahrt zur Sammelgarage erfolgt über ein kurzes Stück der Rinikerstrasse auf die Baslerstrasse. ‹ber der Garage sind Spiel- und Erholungsflächen vorgesehen.
Wenn die Baubewilligung erteilt wird, kann man in Zukunft vom Spital-kreisel Richtung Hallenbad an einer Lärmschutzwand vorbei fahren. So wie es auch schon vom Spitalkreisel Richtung Rank, der Fall ist.›‹AI Ried Sanierung der Strasse Für das letztmals vor ca 20 Jahren sanierte Strassen-Teilstück zwischen Ziegelhütte und Dreikirchenstein, wurde an der Gemeindeversammlung von Ried, dem Kreditantrag von Fr. 90000 zugestimmt.
Eine Vorlage die mit der Ortsplanung von Gonten zu tun hat, wurde der Bezirksgemeinde Gonten vorgelegt. Erwünscht werden die Sanierungen von ferschiedenen Bahnübergängen
Die andere Vorlage die mit der Ortsplanung von Gonten zu tun hat, wurde auch der Bezirksgemeinde Gonten vorgelegt. Man will man den Bau von Parkplätzen beim Bezirksgebäude anstreben.
Das Preisgeld für den Wettbewerb, für die Sanierung der mittlerweile bald 150 Jahre alte Kaserne in Herisau beträgt Fr. 100000.- Bei der Kaserne handelt es sich zum grössten Teil um schützens- und werterhaltende Gebäude. Das Projekt «Camouflage» ist vom Zürcher GU Emch-Berger AG, das Architektenteam, aus St.Gallen. Es gibt ein dreigeschossiger Neubau, für den Verpflegungsbereich, Theorie- und Aufenthaltsräume. Das bestehende Gebäude mit Schlafräumen für zwei Infanterie-Kompa-nien wird in der Struktur so erhalten bleiben. Für die Realisierung der Sanierung sind 30 Mio Franken vorgesehen.
Die Elektro Speicher - Trogen AG (EST) will in der «Wies» eine grosse Holzschnitzel - Blockheizzentrale erstellen. Der Betrieb soll im Jahr 2010 Starten. Laut Schätzungen des Speicherer Gemeindepräsidenten Chri-stian Breitenmoser, werden durch diese Anlagen jährlich rund 250›000 Liter Heizöl gespart und über 700 Tonnen weniger Kohlendioxid in die Luft entlassen.
Projekte & Objekte
Auf dem heutigen Parkplatz Hofmatt in Worb soll dereinst eine ‹berbau-ung samt Wohnungen, unterirdischen Parkplätzen, Flanierzone und einem Grossverteiler entstehen. Damit ein solches Projekt an dieser Stelle überhaupt entstehen kann, bedarf es einer Zonenplanänderung. Am 17. Mai wird das Worber Volk über die Zonenplanänderung befinden. Das Projekt Dreiklang der Campanile & Michetti / Feissli & Gerber Architekten, Sieger der Projektwettbewerb, sieht drei Bauten vor. Die sind unterteilt in ein Sockelgeschoss mit den publikumsorientierten Nutzungen, darüber liegen drei Wohngeschosse mit insgesamt 36 Wohnungen.›
Rost hat den Betonträgern der Turnhalle des Flugbrunnenschulhauses in Bolligen stark zugesetzt. Für die Sanierung der Turnhalle und des Singsaals lässt der Bolliger Gemeinderat derzeit ein Projekt ausarbeiten. Eine ‹berprüfung der Decke der Turnhalle durch die Firma B+S Inge-nieure AG hat ernste Probleme ans Licht gebracht. Der Gemeinderat beabsichtigt, das Projekt für die Gesamtsanierung des Schulhauses Flugbrunnen, die mehrere Millionen Franken kosten wird, im November der Gemeindeversammlung vorzulegen. Es muss aber auch eine rasche Teilsanierung in den Sommerferien ins Auge fassen.
Die IS Berne plant im Siloah Süd einen Neubau, der 450 bis 650 Schülern Platz bieten soll. Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf 30 bis 32 Millionen Franken. Der Neubau biete den Schülern mehr Platz und eine modernere Infrastruktur. Somit gewährleiste er einen angemessenen Standard für den Unterricht. Bevor mit dem Neubau begonnen werden kann, müssen die Stimmbürger der Gemeinde Muri allerdings noch ihren Segen geben.
Beim Bahnhof in Herzogenbuchsee entsteht ein neues Quartier. Die Ducksch + Anliker Architekten AG, Langenthal, hat ein Modell für die mögliche Nutzung erarbeitet. Das Investitionsvolumen beträgt rund 13 Millionen Franken. Es sieht vorwiegend drei- bis viergeschossige Wohn-bauten vor. Je nach Grösse der Wohnungen werden es zwischen 40 und 50 Wohneinheiten. Vom konventionellen Wohnen über Alterswohnun-gen bis hin zum betreuten Wohnen ist eigentlich alles möglich. Ob die Wohneinheiten vermietet oder verkauft werden, steht noch nicht fest.›‹BE Burgdorf Casino-Theater 11,8 Millionen Franken, für diesen Betrag wird das Burgdorfer Casino-Theater voraussichtlich renoviert. Der Ver-waltungsrat will die Sanierungs- und Umbauarbeiten von März 2011 bis Oktober 2012 durchführen. Nebst dem aufgelaufenen Unterhalt (technische Einrichtung, Sandsteinfassade, Sanitäranlagen, Küche, etc.) sollen auch betriebliche Verbesserungen wie eine bessere Erschliessung für Publikum und Anlieferung, ein behindertengerechter Zugang sowie der Umbau des Foyers mit Kasse und Garderobe vorgenommen werden. Der Winterthurer Ernst Zollinger arbeitete bereits ein Vorprojekt für die Sanierung des Gebäudes aus.
Aus der Turnhalle Dorf in Lotzwil soll für 2,4 Millionen Franken ein Mehr-zweckgebäude werden. Vorgesehen ist ein rückseitiger Anbau, mit dem der Eingang grosszügiger und auch rollstuhlgängig gemacht werden kann. Im Erdgeschoss ist eine mobile Bühne geplant, im Untergeschoss eine Küche. Stauraum sowie Garderoben sollen geschaffen werden. Im Untergeschoss sollen zudem neue WC-Anlagen eingebaut werden. Die Sanierung ist so geplant, dass sich die beiden Hallen sowohl für Sport-trainings wie auch für Anlässe eignen. Der Gemeinderat hofft, dass die Gemeindeversammlung das Projet am 18. Mai zustimmt.
Der Regierungsstatthalter von Aarberg hat der Stiftung Kulturhalle Lyss am 18. Februar 2009 trotz den Einsprachen vom 13.Oktober 2008,die Baubewilligung für den Neubau der Kulturhalle Lyss erteilt. Dass es dazu kam ist, dass 22 Parteien die Einsprache in eine Rechsverwahrung umwandelten. Zu diesem Ergebnis kam es, weil die Gemeinde Lyss und die Bauherrschaft mit verschiedenen Zugeständnisse entgegengekom-men sind.
BE Worb Arealentwicklung Hofmatt
BE Bolligen Sanierung Turnhalle
BE Gümligen Siloah Süd
BE Herzogenbuchsee Überbauung Bahnhofplatz
BE Lotzwil Turnhalle Dorf
BE Lyss Kulturhalle Lyss
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
P&O
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P&O
7Projekte & Objekte
Um das zusätzliche Verkehrsaufkommen in der Region Biel Ost-West zu bewältigen, muss der öffentliche Verkehr besser erschlossen werden. Eine direkte und schnelle Verbindung zum Stadtzentrum und den Dör-fern. Die Lösung wäre, der Bau einer neuen 27 Km langen Tramlinie, (die längste in der Schweiz) vom Bahnhof Biel Richtung Täuffelen-Ins mit der Schmalspurbahn zu verbinden. Der Baubeginn ist für 2014 vorgesehen, und die grob geschätzten Gesamtkosten betragen ca. 125 Mio., wovon sich der Bund mit 40% beteiligen würde. Die restlichen Kosten würden grössenteils zu Lasten des Kantons gehen.
Es ist vorgesehen, ein Rasenspielfeld, ein Beach-Volleyball-Feld, einen All-wetter-Platz, eine 110 Meter lange Laufbahn sowie eine rund 400 Meter lange Finnenbahn zu erstellen. Ebenso ist ein Häuschen für die mobilen Sportgeräte und Utensilien für den Unterhalt geplant. Die Baukosten werden auf 2 Millionen beziffert. Sagt das Volk ja zum Projekt und zum Kredit, wird Ende Juni, nach Ablauf der 30-tägigen Referendumsfrist, das Baugesuch einreichen.
Der Campus des Bildes soll bis ins Jahr 2013 auf dem Dreispitzareal ent-stehen. Mit den 120 Millionen Franken wird einerseits ein rund 40 Meter hoher Neubau für Unterrichtsräume errichtet. Ateliers und Werkstätten werden im alten Zollfreilager einquartiert. Bis im Frühling 2013 soll der Hochschule für Gestalltung und Kunst-Campus fertig sein, der Studien- und Arbeitsplätze für 750 Studierende bieten wird.›
Beim EuroAirport Basel-Mülhausen (EAP) soll man in Zukunft auch über-nachten können. Für 26 Mio. Fr. soll ein Hotelkomplex mit 200 Zimmern erstellt werden. Dadurch entstehen am EAP ca. 50 neue Arbeitsstellen. Der EAP Verwaltungsrat entschied sich von den fünf in die engere Wahl gekommenen Vorschläge, für den vom Familenunternehmen Canonica und dem Zürcher Baugeneralunternehmer Karl Steiner AG. Mit dem Bau des Hotelkomplexes soll im 2010 begonnen werden. Die Eröffnung des « Zweistern - Hotel» All Seasons, mit 120 Zimmern und des «Dreistern - Hotel» Novotel, mit 80 Zimmern ist für Juli 2011 vorgesehen.
Die Stadt beginnt noch einmal von vorne. Der Gemeinderat der Stadt Freiburg will zwar auf der Unteren Matte weiterhin Wohnhäuser bauen (Mehr- oder Einfamilienhäuser), gleichzeitig soll jedoch ein öffentlich zugänglicher Raum entstehen, der landschaftsarchitektonisch gestaltet wird. Anstatt des klassischen Architekturwettbewerbs fasst die Stadt zudem ein Verfahren ins Augen, bei welchem mehrere Architekturbüros parallel ihrer Projekte entwickeln. Während dieses Prozesses kann die Stadt ihre Vorstellungen einfliessen lassen. Es sind allerdings noch keine formellen Entscheide zum weiteren Vorgehen gefällt worden.
Für rund 15 Millionen Franken soll eine neue Gondelbahn auf den MolÈson führen. Sie wird die jetzige Anlage ersetzen. Ende 2010 soll die neue Bahn in Betrieb genommen werden. Die neue Station wird sich neben der jetzigen befinden. Dadurch kann die alte während den Bauarbeiten weiterhin benützt werden. Die neue Talstation wird dann im Verlaufe des Jahres 2010 an derselben Stelle wie die heutige gebaut. Eine gedeckte Galerie wird von der Standseilbahn zur neuen Gondelbahn hinüberführen. Für gehbehinderte Menschen ist ein spezieller Zugang geplant. Die Bahn wird zwei Gondeln haben, in der je 60 Passagiere Platz haben - doppelt so viele wie bisher. Damit könnten pro Stunde zwischen 500 und 765 Personen auf den MolÈson befördert werden.
Die Arbeitsgruppe Verwaltung wie auch die Projektleitung Glarus Süd kommen nach erneuter Prüfung einer zentralisierten gegenüber einer dezentralisierten Verwaltungslösung zum Schluss, es sei unbedingt eine zentralisierte Lösung weiterzuverfolgen. Die Arbeitsgruppe empfiehlt dem künftigen Gemeinderat einstimmig, den Neubau eines Dienstlei-stungszentrums beim Bahnhof Schwanden prioritär zu favorisieren und zu realisieren. Beim Neubau des DLZ, der etwa auf 5 Millionen Franken veranschlagt wird, sei zudem der Zuzug von 30 Arbeitsplätzen nach Glarus Süd möglich. Zudem wünscht die Projektleitung, die Platzierung eines Tourismuscenters Glarus Süd im DLZ zu prüfen.
BE Biel Regio-Tram
BL Ormalingen Sportplatz Bodenmatt
BL Münchenstein Campus des Bildes
BS Basel - Mühlhausen Hotelkomplex
FR Fribourg Wohnbauprojekt Untere Matte:
FR GruyËres Gondelbahn MolÈson
GL Schwanden Dienstleistungszentrum
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
P&O
8 Projekte & Objekte
Das Gebäude Cleric der Kantonsschule in Chur, das frühere Lehrerse-minar, soll für 26 Mio. Franken saniert werden. Das in den Jahren 1962 bis 1964 erstellte Gebäude weist einen erheblichen Sanierungsbedarf auf. Unter anderem erfüllt die Gebäudehülle die Anforderungen an den Wärmeschutz beziehungsweise an die kantonale Energiegesetz-gebung nicht mehr. Durch die geplante Sanierung der Aussenfassade, des Dachs und der Fenster sollen die Vorgaben des Minergie-Standards erreicht werden.
Die Churer Architektin Monika Geissler ist in Arosa beim Wettbewerb für die zweite Bauetappe der Eishalle Ochsenbühl als Siegerin hervorgegan-gen. Da das Aroser Stimmvolk vor knapp zwei Jahren für den Umbau und die Erweiterung der Eishalle bereits einen Blankokredit in Höhe von 15 Mio. Franken (plus Teuerung) gesprochen hat, kann das Projekt, das nun von Monika Geissler im Detail ausgearbeitet wird, bereits im nächsten Jahr umgesetzt werden.
Tunnel- und Viadukte werden saniert: die zweite Etappe der 2008 begon-nenen Teilerneuerung am 399 Meter langen Lüenerrüfetunnel. Gleich-zeitig soll ab August der Sandgrindtunnel (381 Meter Länge) zwischen St. Peter-Molinis und Lüen saniert werden. Beide Vorhaben rechnen jeweils mit Baukosten von rund 3,4 Mio. Franken. Weitere zwei Millionen Franken sind für die Sanierung des grossen Bogens am Langwieservia-dukt. reserviert. Dabei handelt es sich um die 3. Instandsetzungsetappe. Auf eine Erneuerung wartet zudem der Clasaurerviadukt. Bei diesem Objekt wird mit Kosten von 3,2 Mio. Franken gerechnet.reserviert. Auf der Arosa-Linie muss die Energieversorgung für 6 Mio. Franken verstärkt werden. Stationsumbau Arosa: im Vorfeld standen sich ein Totalausbau (7,3 Mio. Franken) und ein konventioneller Bahnhofumbau gegenüber. Im Gebäudebereich sollen WC, Kiosk und Buffet einen neuen Standort erhalten. Verschiedene Varianten stehen zur Diskussion
Das Andeerer Betagtenheim Hinterrhein bräuchte dringend mehr Pflegeplätze. Der Zilliser Unternehmer Valentin Luzi hätte eine Lösung in der von ihm geplanten Tgea Colani. Luzi auf eigene Initiative vom Architekturbüro Gross und Rüegg aus Trin ein Projekt für das Gelände ausarbeiten lassen. Vorgesehen sind nicht nur unterirdische Parkplätze, ein Lager für den benachbarten Volg und zehn Wohnungen für Ein-heimische oder Senioren, sondern im Erdgeschoss auch acht bis neun Zimmer mit weiteren Pflegebetten, über einen Verbindungstrakt direkt an das Heim Glienda angeschlossen. Auf rund zehn Millionen Franken käme das ganze Gebäude zu stehen.
Auf dem Areal des Bellevue entsteht ein Parkhaus und vielleicht wie-der ein Hotel. Im Herbst 2010 soll unterhalb des Hotels, im Felsen, auf dem es steht, ein viergeschossiges Parkhaus entstehen. Darauf soll ein Wohnhaus oder wieder ein Hotel zu stehen kommen. Je nachdem. Der vier Stockwerke hohe Baukörper soll Raum für 160 Einstellplätze bieten. Das Parkhausprojekt wurde von der Firma Edy Toscano St. Moritz ausge-arbeitet. Die Gesamtkosten belaufen sich auf neun bis zehn Millionen Franken. Auf dem Dach der Parkgarage soll ein Hotel gebaut werden. Gemäss verschiedenen Studien und Abklärungen wäre ein Vier-Sterne- oder ein Drei-Sterne-Plus-Hotel mit 80 Zimmern am sinnvollsten.
Seit 1944 führt die Bürgergemeinde Bonaduz das Bürgerheim St. Josef mit seinen elf Zimmern. Das Heim ist in die Jahre gekommen und ent-spricht nicht mehr den Anforderungen der heutigen Zeit. Die Bürgerge-meinde hat deshalb entschieden, einen Neubau am bisherigen Standort zu realisieren. Geplant ist ein Neubau mit 14 betreuten Alterswohnungen, einer Cafeteria, einem Aufenthaltsraum sowie weiteren Dienstleistungs-und Infrastrukturräume. 43 Architekturunternehmungen haben sich für den Neubau der betreuten Alterswohnungen in Bonaduz beworben. Das Preisgericht hat der Bürgergemeinde beantragt, das Projekt bongart vom Architekturbüro Frei & Ehrensperger in Zürich weiter zu verfolgen.
GR Chur Gebäude Cleric
GR Arosa Eishalle
GR Arosa RhB-Investitionen 2009
GR Andeer Betagtenheim Hinterrhein
GR Samedan Hotel Bellevue
GR Bonaduz Alterswohnungen
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
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Baustatistik
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10 Projekte & Objekte
Noch dieses Jahr soll mit dem Neubau von 44 Mietwohnungen auf dem Areal der ehemaligen Gärtnerei Geser an der Churer Kreuzgasse begonnen werden. Anvisiertes Ziel ist ein Baubeginn noch im laufenden Jahr. Auf dem 6500 Quadratmeter grossen, dreieckförmigen, zwischen der Kreuzgasse und der Masanserstrasse gelegenen Areal sollen insge-samt 44 Mietwohnungen im mittleren bis gehobenen Standard erstellt werden. Energetisch beabsichtigt die Bauherrschaft, Baugesellschaft Kreuzgasse, den Minergiestandard zu erfüllen. Weiter soll die Quartier-planüberbauung Kreuzgasse an die geplante Fernwärmeleitung ange-schlossen werden.Und eine thermische Solaranlage soll zur Reduktion des Heizwärmeverbrauchs beitragen. Vorgesehen sei ein Mix mit 21/2-bis 41/2-Zimmer-Wohnungen in total fünf Baukörpern zu je zwei bis drei Geschossen. Im Kopfbau, der im Eckbereich Kreuzgasse/Masanserstrasse gelegen ist, seien zudem zirka 300 Quadratmeter Büro-und Ladenflächen vorgesehen.
In Ruswil Kanton Luzern soll ein Pferdesportzentrum errichtet werden, mit Pferderennbahn, Militärgelände, Dressur- und Concourplatz. Zu einem späteren Zeitpunkt ist noch ein Ausbau geplant von einem Po-lospielfeld. Auch sind ein Hotel und ein Gastrobetrieb mit Grossküche geplant. In allen Bauten soll Minergie-Standart integriert werden. Die geschätzten Kosten für das Grossprojekt liegen zwischen 30 bis 50 Mio Franken. Die Inbetriebnahme soll im 2012 sein.
Ein rund 200 m langer Viadukt soll Staus und Wartezeiten vor dem Bahn-übergang, Sempach Station beenden. Das Neubauprojekt wird vom 06. - 25. Mai öffentlich aufgelegt.
Luzerner Betagtenzentrum Dreilinden werden die beiden Häuser ´Rigiª ab 2013 durch einen Neubau ersetzt. Realisiert wird das Projekt ́ Agnesª der Architektin Gret Loewensberg Leuenberger. Wie die Stadt Luzern gestern mitteilte, wurden für den Architekturwettbewerb 34 Modelle eingereicht. Der Entscheid der Jury fiel einstimmig aus. ´Agnesª füge sich gut in die Struktur des Quartiers ein. Der Neubau wird über 80 Einzelzimmer verfügen. Der Stadtrat wird den Projektierungskredit für ´Agnesª im Sommer dem Parlament zukommen lassen. Der Baukredit wird auch den Stimmberechtigten vorgelegt.
Der Nidwaldner Landrat sagt Ja zur Planung einer Erweiterung der Stanser Mittelschule, er hat dafür 650›000 Franken bewilligt. Die neuen Bauten dürften bis 2013 betriebsbereit sein und rund 11 Millionen kosten. Benötigt werden Fachzimmer für Biologie, Chemie, Musik und Hauswirtschaft. Die Kantonsschule hat zu wenig Zimmer, weil die Zahl der Schwerpunktfächer von vier auf sieben erhöht wurde. Neue Schwer-punktfächer sind Biologie/Chemie, Wirtschaft/Recht und bildnerisches Gestalten.
Ein rund 200 m langer Viadukt soll Stans und Wartezeiten vor dem Bahn-übergang (Sepach Station) beenden. Das Neubauprojekt wird vom 06. - 25.05.2009 öffentlich aufgelegt.
Das ehemalige Hotel Ekkehard in St.Gallen wird Mitte 2010 unter dem neuen Namen ´Park Innª und mit 100 Zimmern wiedereröffnet. Betrei-berin ist die belgische Rezidor Hotel Group. Das neue Hotel besteht aus den Räumen des alten Ekkehard und einem neuen Teil. Geplant sind 100 Gästezimmer, ein Restaurant mit einer Showküche, eine Lounge und Bar, zwei Konferenz- und ein Fitnessraum.
Statt eines Altersheims soll im Riethüsli ein Zentrum für betreutes Wohnen gebaut werden. Der Quartierverein steht hinter der Idee. Eine Machbarkeitsstudie sei durchgeführt worden, es würde ein längliches Gebäude entstehen mit etwa 30 bis 40 Einzelwohnungen auf drei bis vier Stockwerken. Auf der Hinterseite des Gebäudes sind Laubengänge geplant, auf der sonnigen Vorderseite Balkone. Verläuft der Planungs- und Bauprozess jedoch schlank und ohne Umwege, könnten die ersten älteren Riethüsler schon im Jahr 2014 einziehen.
GR Chur Überbauung Kreuzgasse
LU Ruswil Pferdesportzentrum
LU Sempach Station Viadukt
LU Luzern Wettbewerb Dreilinden
NW Stans Mittelschule
NW Stans Viadukt
SG St. Gallen Hotel Ekkehard
SG St. Gallen Alterszentrum Riethüsli
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
P&O
11Projekte & Objekte
Rund 940›000 Franken betragen die geschätzten Kosten für die Be-gegnungszone beim der ‹berbauung «Perron 3». Die Trottoir sollen aufgehoben werden und der ganze Platz einheitlich asphaltiert werden. Bäume und Sitzplätze sollen das ganze abrunden. Das Parlament wird darüber entscheiden.
Die Primarschule Gerhalde soll saniert werden und eine neue Turnhalle erhalten. Der Stadtrat beantragt beim Parlament einen Projektierungs-kredit von knapp einer halben Million Franken. Die veraltete Haustechnik muss erneuert werden. Ausserdem soll Platz für Gruppenräume, Büro- und Nebenräume geschaffen und eine neue unterirdische Turnhalle gebaut werden. Anfang 2008 wurde das Bauvorhaben in einem offenen Projektwettbewerb ausgeschrieben - Sieger ist das Büro Gantenbein Brüschweiler Architekten aus Neukirch. Auf dem Dach der Turnhalle wird ein neuer Hartplatz angelegt. Bis im Herbst 2009 soll die Projektierung abgeschlossen sein. Dann wird die Vorlage mit detailliertem Bauprojekt und Kostenvoranschlag dem Stadtparlament unterbreitet. Der Stadtrat hofft, dass bereits 2012 mit den Bauarbeiten begonnen werden kann.
Der Stadtrat will die Liegenschaft für rund 1,4 Millionen sanieren. Die Wohnungen entsprächen nicht mehr dem heutigen Standard. Nach früherenTeilsanierungen ist eine Gesamtsanierung unumgänglich. Vorgesehen sind die Totalsanierung der einen 3-Zimmerwohnung und die 2 6-Zimmerwohnungen sollen in ihrer reichhaltigen Ausgestaltung erhalten bleiben. Die Erneuerung der Badezimmer und Küchen erfor-dern eine neue Raumeinteilung. Fenster mit Isolierverglasung werden eingebaut. Die Rollläden müssen ersetzt werden. Gänzlich ersetz werden die Elektroinstallationen und die Warmwasseraufbereitung erfolgt über einen zentralen Gasboiler. Der Eingangsbereich und das Treppenhaus werden wieder in die ursprüngliche Gestaltung zurückgeführt.
Der Kantonasrat St.Gallen hat denKredit zu Lasten der Ivestitionsrech-nung in erser Lesung ohne Diskussion gutgeheissen. Ein Ja zum Umbau der Mensa der Pädagogischen Hochschule. Sie kann für 4,35 Mio Franken saniert und erweitert werden.
Das Siegerprojekt für die Neugestaltung des St. Galler Bahnhofplatzes steht fest. Es heisst ´Akariª und stammt von einer Zürcher Bürogemein-schaft (Hager Landschaftsarchitektur AG und Giuliani Hönger Architektur. Die Projekte für die Neugestaltung des Bahnhofplatzes St.Gallen, konnten in der Hauptpost begutachtet werden. Reges Interesse war angesagt bei den Besuchern. Die Meinungen teilten sich betreffend Kubus anstelle eines Daches über dem Treffpunkt heute. Bei der Rathaus-Unterführung zeigten sich viele enttäuscht über die Pläne. Man wolle keinen engen, dunklen Gang wie es zurzeit der Fall ist. Einig ist man sich, dass mit einer Unterführung, in dem in den Stosszeiten immer ein Gerangel ist, der Fussweg von Bahn zu den Bussen einfacher würde. Die Kosten sind noch unklar. Die Bauarbeiten könnten 2012 beginnen.
Die Kantonsschule Heerbrugg soll bis 2013 für gut 65 Millionen Franken saniert und erweitert werden. Der Kantonsrat hat den nötigen Kredit in erster Lesung gutgeheissen. Die Kantonsschule Heerbrugg ist für die Region Rheintal von grosser Bedeutung. Die bestehende Schulanlage genügt den heutigen betrieblichen Anforderungen nicht mehr. Das Flächenangebot ist zu klein. Die Schulanlage soll um etwa 2100 m2 auf eine totale Nettonutzfläche von etwa 9000 m2 erweitert werden.Die bestehende Schulanlage mit seinem halbgeschossig versetzten Unterrichtstrakt ist dementsprechend zu erweitern.
Die Casainvest Rheintal AG plant an bester Wohnlage in Widnau, eine Wohnüberbauung, mit 10 EFH, 30 Eigentumswohnungen und 70 Miet-wohnungen. Im Mai soll eine Projekt - Information für die Bevölkerung statt finden. Die ‹berbauung soll eine Begegnungszone werden. Im Quartier soll es viel Platz zum spielen, so auch entlang des Binnenkanals zum flanieren geben.
SG Gossau Bahnhof Begegnungszone
SG St. Gallen Primarschule Gerhalde
SG St. Gallen Liegenschaft Museumstr.31
SG Gossau Mensa
SG St. Gallen Bahnhofplatz
SG Heerbrugg Kantonsschule
SG Widnau Das A-real
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
P&O
12 Bauherrenkarte.ch – Hier informieren sich Bauherren
Bauherren, welche renovieren, bauen oder umbauen können mit der Bauherrenkarte bei zahlreichen Firmen zu besonders günstigen Konditionen einkaufen. Zusammen mit der Plattform www.netzwerk-bau.ch DER Plattform für angehende Bauherren und Firmen, welche in der Bauhaupt- oder Nebenbranche tätig sind, wurde diese einmalige Karte realisiert und ermöglicht so den Bezug von Produkten und Dienstleistungen zu besonders guten Konditionen.
Wer erhält die Bauherrenkarte?
Jedes Jahr werden rund 32’000 Bauobjekte realisiert. Gut die Hälfte davon sind Ein-, Zwei- und Mehrfamilienhäuser. 2006 wurden alleine über 12’000 Einfamilien-häuser gebaut. All diese Bauherren erhalten KOSTENLOS eine solche Bauherrenkarte mit welcher Sie bei den angeschlossenen Unternehmen günstiger einkaufen können.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dass zusammen mit der Bauherrenkarte auch weitere Informationen verschiedener Hersteller und Anbieter interessanter Produkte direkt per Post abgegeben werden können.
Dies ist natürlich ein äusserst effizienter und interessanter Weg, dass Sie sich mit geringem Aufwand und Kosten direkt bei Bauherren präsentieren.
Als Partner und Anbieter bei der Bauherrenkarte profitieren Sie von zahlreichen Werbenennungen in den verschiedensten Medien unserer Partner als auch im Internet. Darüber hinaus erscheinen natürlich Ihr Firmenlogo sowie Ihr Angebot bei jedem Bauherren, welcher mit Hilfe der Bauherrenkarte im Internet auf www.bauherrenkarte.ch nach interessanten Angeboten schaut. Auch in den regelmässigen BauherrenNewsletter erhalten Sie natürlich die Möglichkeit, aktiv Ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. So nahe und präsent waren Sie noch nie bei der Zielgruppe Bauherren, denn regelmässig werden die Inhaber dieser Karte immer wieder von uns über neue interessante Angebote informiert.
Bauherrenkarte.chHier informieren sich Bauherren und Eigenheimbesitzer...
P&O
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Berger Metallbau AG – Fliessende Grenzen zwischen innen und aussen erzeugen Lebensraum voller Licht, Luft und Atmosphäre.
Berger Metallbau AG ist ein unabhän-giges, leistungsstarkes und kompe-tentes Metallbauunternehmen, das mit 40 Mitarbeitenden anspruchs-volle Glasarchitektur ästhetisch perfekt umsetzt. Zu den Kernkompe-tenzen der Firma zählen Filigranver-glasungen und Wintergärten.
Einzigartige Aussichten Eine lebendige Atmosphäre entsteht wo behagliches Empfinden und ar-chitektonische Ästhetik im Einklang stehen. Ein in seinem Ausdruck auf das Minimum reduzierter Fenster-rahmen ermöglicht eine rahmenfreie Erscheinung. Die Schlichtheit der «Vi-trocsa»-Filigranverglasungen erfüllen höchste Ansprüchen bezüglich ex-klusivem Architekturdesign. Sie sind
das Resultat der Leidenschaft des Berger-Teams für Gegen-wartarchitektur. Die Funktions-weise herkömmlicher Schieb-fenstersysteme wurde von ihm Infrage gestellt. Das führte zu einer neuen Logik: Traditionell wird das Glas von Rahmen ge-tragen und hat praktisch keine statische Funktion. «Vitrocsa» aber verwendet das Glas als
selbsttragendes Strukturelement des Fensters. Der Rahmen wird in seinem Ausdruck auf das Minimum reduziert und dient nur noch zur Führung des Glases. Hightech-Rahmenprofi le Berger Metallbau produziert die fili-granen Metallrahmen mit einer Prä-zision von 1/100 Millimeter. Die wär-medämmende Rahmenausführung besteht aus thermisch getrennten Leichtmetall-profilen und entspricht den EU-Richtlinien EN 1026 und EN 1027. Mit den hochwertigen Isolierglä-sern und den filigranen, opt imal dämmenden Rahmenprofi len werden Isolierwerte erreicht, die den heutigen Minergie und Schallschutz-Stan-
dards entsprechen. «Vitrocsa TH+» mit dreifachem Hochdämmwär-meschutzglas Ug 0,6 U/m²K erlaubt unerreichte Ausführungsgrössen bis 18 m² in Minergiestandard.
Rahmenfreie Fenster in unerreichten Dimensionen. Lebensraum voller Licht, Luft und Atmosphäre.
Berger Metallbau AGSchlossstrasse 26
3550 LangnauTel. 0800 100 400Fax 0800 100 460
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Symbiose von hoher Qualität und ansprechendem Design.
Hochdämmende Schiebefenster bis 18 m² pro Element.
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A l t s t ä t t e n . N a c h h a l t i g e s Energiesparen bestätigt sich als Megatrend. Antworten darauf, wie MINERGIE®, MINERGIE-P® und energieeffiziente Fenster und Türen, sind gefragt wie nie zuvor. EgoKiefer bietet mit ihrer Fenstertechnologie XL® Hochleistungsfenster in Kunststoff, Kunststoff/Aluminium und Holz/Aluminium an, die in den Bereichen E n e rg i e - u n d O e ko e f f i z i e n z unschlagbar sind. Das eben erteilte Patent des Europäischen Patentamtes (EP 1 857 627) und der kürzlich erhaltende iF material award 2009 sind Beweise für die einzigartige EgoKiefer Systemkompetenz aus über 75 Jahren Markterfahrung. Das neue EgoKiefer Qualitätslabel «swiss topwindows – Schweizer Qualität vom Marktleader» steht genau für diese Systemkompetenz. Neu bei EgoKiefer ist auch der XL®-Wechselrahmen, welcher speziell für den Einsatz im Altbau entwickelt wurde.
EgoKiefer Fenstersystem XL® – Das beste Wärmedämmfenster der Schweiz
Der stark schwankende Ölpreis und der Klimawandel sorgen in den Medien für Schlagzeilen. 50 Prozent des fossilen Energieverbrauchs in der Schweiz wird durch Gebäude verursacht . Invest i t ionen zur Steigerung der Energieeffizienz von Gebäuden werden daher immer attraktiver und notwendiger. Insbesondere bei Gebäuden, welche vor 1990 erstellt wurden, eröffnet sich ein grosses Energiesparpotenzial. Als Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt engagiert sich EgoKiefer seit Jahrzehnten aktiv im Umweltbereich. Daraus resultiert, die «swiss topwindows», eine einmalige Systemkompetenz bei e inem Fenster- und Haustürensortiment, das sämtliche Anforderungen und Wünsche der Kundinnen und Kunden optimal abdeckt.
Drei Rekorde für das EgoKiefer Fenstersystem XL® In einem systematischen Fenster-Vergleich der Faktor Verlags AG unter dem Namen „Topfenster“ wurden im
2008 die besten Wärmedämmfenster der Schweiz evaluiert. Unter 15 Fe n s te r s ys te m e n s c h n i t t d a s EgoKiefer Fenstersystem XL® bei dem, für MINERGIE-P und Passivhäuser wichtigen Kriterium „Energiebilanz Süd“, am besten ab. EgoKiefer bietet damit das beste Wärmedämmfenster auf dem Schweizer Markt an. Durch den einzigartigen Wärmedämmwert des neuen EgoVerre®-Dreifachglases von Ug 0.4 W/m2K erreichen sämtliche EgoKiefer XL®-Fenstersysteme die sensationelle Wärmedämmleistung von Uw 0.7 W/m2K. Der Energieverbrauch über das Fenster wird dadurch – je nach Art und Alter des zu ersetzenden Fensters – um bis zu 75 Prozent reduziert. Mit der Fenstertechnologie XL® und dem neuen EgoVerre®-Topglas präsentiert EgoKiefer eine neue Dimension des effizienten Energiesparens und bestätigt dadurch seine Leaderrolle als Energiesparprofi. Im Februar 2009 wurde dem EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® das europäische Patent Nr. 1 857 627 erteilt, womit EgoKiefer XL®-Konstruktionsdetails geschützt sind. Auch bezüglich der Ökoeffizienz ist das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® top. Kunststoff-Fenster wie das EgoKiefer Kunststoff-Fenster XL® werden von unabhängigen Dritten wie dem Verein ECOBAU zum nachhaltigen Bauen empfohlen. Kürzlich wurde das Kunststoff-Fenstersystem XL® zusätzlich mit dem begehrten iF material award 2009 ausgezeichnet.
EgoKiefer Facts & FiguresEgoKiefer ist die Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt und gehört zur Division Fenster und Türen der AFG Arbonia-Forster-Holding AG. Die Division Fenster und Türen umfasst die Marken EgoKiefer, RWD Schlatter und Slovaktual. Im Jahr 2008 realisierte die Division
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einen Nettoumsatz von CHF 382.5 Mio., was dank der Akquisition von Slovaktual und eigenem Wachstum einer Zunahme zum Vorjahr von
28.3 Prozent entspricht. In Europa zählt EgoKiefer zu den führenden Unternehmen der Branche und beschäftigt rund 950 Mitarbeitende.
Als integrierter Gesamtanbieter entwickelt, produziert, verkauft und montiert EgoKiefer Fenstersysteme in den Werkstoffen Kunststoff, Kunststoff/Aluminium, Holz und Holz/Aluminium sowie Türen für den Aussenbereich. Der Hauptsitz befindet sich in Altstätten im St. Galler Rheintal, wo das Unternehmen 1932 gegründet worden ist. Produziert wird zudem in Villeneuve in der Romandie. EgoKiefer ist in allen Regionen der Schweiz präsent und aktiv: Das Verkaufsnetz umfasst 8 N i e d e r l a s s u n g e n , m e h r e r e Ver k aufsbüros und üb er 350 Fachbetriebe. Hinzu kommt ein national tätiger FensterTürenService mit mehr als 80 Mitarbeitern. Für weitere Informationen: www.egokiefer.ch
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weise durch stressbedingte Ausfälle oder Krankheit ent-stehen. Bedacht werden müs-sen dabei neben messbaren Parametern wie Tageslicht, Luftqualität und -temperatur auch weiche Faktoren wie die Wegeführung, Kommunika-tion und die Möglichkeit zur individuellen Gestaltung der Arbeitsplätze. Hier geht Inter-faceFLOR mit gutem Beispiel voran. Der Ausstellungsraum der Firmenzentrale in Atlanta war das erste Gebäude, das je-mals das Platin-Gütesiegel der US-Organisation LEED (Lea-dership in Energy and Environ-mental Design) erhielt. Auch andere Standorte wurden mit dem Gold-Zertifikat der LEED für mehrere Einrichtungen des Unternehmens ausge-zeichnet – zuletzt der Stand-ort im indischen Bangalore. In der Bundesrepublik engagiert sich Seite 1 von 2 Interface-
InterfaceFLOR setzt sich für Weiterentwicklung von Umweltstandards in der Baubranche ein
«Nachhaltig bauen bedeutet nicht nur Energieeffizienz, da-hinter sollte ein ganzheitliches Konzept stehen. Gerade am Arbeitsplatz geht es zuneh-mend auch um Lebensquali-tät und das Wohlbefinden des Einzelnen», ist Dirk Boll, Di-rektor Verkauf und Marketing des Teppichfliesenherstellers InterfaceFLOR in Deutschland, überzeugt.
Gebäude zählen zu den größ-ten Energiefressern und Um-weltverschmutzern des Pla-neten. Allein in Deutschland verbrauchen sie mehr als ein Drittel aller Ressourcen und verantworten über 30 Prozent des gesamten Abfallaufkom-mens. Durch neue Baupro-dukte und Planungsansätze kann diese Entwicklung lang-fristig gestoppt werden. So lässt sich zum Beispiel der En-ergieverbrauch eines Gebäu-des mit geringem finanziellen Aufwand um rund 60 Prozent senken. Weitaus wichtiger sind die positiven Auswirkungen nachhaltigen Bauens auf Ar-beitsmoral und Effizienz der Menschen, die in den Gebäu-den arbeiten. Ein optimiertes Raumklima sorgt für eine hö-here Identifikation mit dem Arbeitsplatz. Dadurch sinken Personalkosten, die beispiels-
FLOR als Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) für diese Entwicklung. Im Juni führte die Vereinigung von Architekten, Planern, Bau-produkteherstellern, Inve-storen und Wissenschaftlern ein Zertifikat ein, das spezi-ell auf den anspruchsvollen deutschen Markt zugeschnit-ten ist. Mit seinen Produkten leistet InterfaceFLOR schon seit vielen Jahren einen nen-nenswerten Beitrag zum um-weltverträglichen Bauen. Alle Teppichfliesen des Unterneh-men bestehen aus recycling-fähigem oder recycletem Material. Durch das von Inter-faceFLOR entwickelte Konzept des richtungsfreien Verlegens fällt nahezu kein Verschnitt an. Mit Aktionen wie CoolCarpet wird der bei der Produktion entstandene Kohlendioxid-Ausstoß neutralisiert. Das Un-
Mehr Lebensqualität durch nachhaltige Gebäude
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COLLECTION Q
designed by Daniel Kas,
Architekt und Geschäftsführer bei
RKW Architektur + Städtebau.
Übersetzt das Quadrat als Grund-
form der Architektur in modulare
Flächenkonzepte. Charakterstark.
Anspruchsvoll. Ausgezeichnet.
Collection Q by Daniel Kas
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ternehmen InterfaceFLOR In-terfaceFLOR ist der weltweit größte Teppichfliesen-Her-steller mit 5.000 Beschäftigten und Niederlassungen in über hundert Ländern sowie Pro-duktionsstätten auf vier Konti-nenten. InterfaceFLOR verbin-det Design und Praktikabilität in Produkten, die vorwiegend aus High- Tech-Materialien bestehen. Im Jahre 1973 grün-dete Ray Anderson in Atlanta, USA den Anbieter von modu-laren Teppichböden für den gewerblichen Bereich. 1988 kaufte er das ursprünglich
niederländische Unter-nehmen Heuga dazu, das vor rund 50 Jahren die Teppichfliese erfunden hatte. Mit einem jähr-lichen Umsatz von 985,8 Millionen US-Dollar liegt der Anteil von Interface Inc. am Weltmarkt für Tep-pichfliesen heute bei rund 35 Prozent. InterfaceFLOR setzt sich verstärkt dafür ein, eine große Auswahl an umweltfreundlichen und -schonenden Pro-dukten anzubieten.
ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Melanie Sy Heinrichstraße 73 40239 Düsseldorf Tel: 02 11/ 23 94 49-14 [email protected]
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19Solar-Luft-Kollektor heizt mit Frischluft ein:
Sonnenwärme frei HausSo einfach lässt sich mit der Kraft der Sonne heizen: Aus Solarzellen gewon-nener Strom treibt einen Ventilator an, der gefilterte Außenluft durch ei-nen wärmegedämmten Luftkollektor aus Aluminium saugt. Die frische Luft wird dabei aufgeheizt und anschlie-ßend über ein Rohrsystem im Haus verteilt. Gemäß diesem Funktions-prinzip arbeiten Twinsolar-Kollekto-ren von Grammer Solar aus Amberg vollkommen selbsttätig: Schon bei bedecktem Himmel läuft das System zuverlässig an. Im Sommer lässt sich auf reinen Lüftungsbetrieb umschal-ten, aber auch die Warmwasserberei-tung ist mit einer Zusatzausstattung möglich. Die Kollektoren arbeiten bis auf den ein- bis zweimaligen Fil-terwechsel pro Jahr wartungs- und betriebskostenfrei.
Autark und effizientOhne Netzanschluss und ohne kom-plizierte Regelungstechnik unter-stützt Twinsolar die vorhandene Heizung. Die kontinuierliche Frisch-luftzufuhr verbessert das Wohnklima und bringt eine Heizkostenersparnis von bis zu 50 Prozent. Ob im ganzen Haus oder gezielt in unbeheizten, wenig gelüfteten Räumen einge-setzt, schützt der autark arbeitende Kollektor die Bausubstanz vor zu viel Feuchtigkeit und Schimmelbildung. Die zuverlässige Funktionsweise bietet sich auch für den Einsatz in länger ungenutzten Ferien- und Gartenhäusern an.
Flexibel einsetzbarFür die Nachrüstung im Zuge der energetischen Modernisierung oder Sanierung von Bestandsgebäuden ist die direkte Belüftung und Behei-zung der Wohnräume mit Twinsolar der einfachste Weg. Doch auch zur Warmwasserbereitung kann der Solar-Luft-Kollektor genutzt werden, ebenso wie zur Energie sparenden Unterstützung einer vorhandenen Lüftungsanlage. Optimal ist eine unbeschattete Ausrichtung der Kol-lektoren nach Süden. Dabei genügt schon ein Quadratmeter Fläche Twinsolar, um zehn Quadratmeter Wohnraum effektiv zu belüften und zu erwärmen.
Modularer AufbauTwinsolar-Kollektoren gibt es seri-enmäßig in verschiedenen Größen von 1 bis 12 Quadratmetern. Die einzelnen Module können mitein-ander gekoppelt werden, so dass keine Grenzen hinsichtlich der Ge-bäudegröße bestehen. Interessant für alle, die diese Technik zunächst im kleinen Rahmen ausprobieren möchten, ist das Einstiegsmodell mit 1.3 Quadratmeter Fläche für nur 2‘315.00 Franken.
Weitere Informationen gibt es bei SoloSolar GmbH, Türliackerstrasse 15, 8304 Wallisellen, Telefon 044 830 50 50, und unter www.SoloSolar.ch.
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Die Zeitschrift Projekte & Objekte wird ausschliesslich an Abonnenten versandt und ist nicht am Kiosk erhältlich.
Leserschaft: Investoren Architekten Generalunternehmungen ImmobilienfirmenInhalt: Vorstellung von grossen Projekten & Objekten Überbauungen, Mehrfamilienhäuser, Wirtschafts- Immobilien, Einkaufszentren Chefwechsel: Neue GeschäfsführerInnen Neue ImmobilienfirmenAuflage: 10’000Umfang: 32 SeitenErscheinung: Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember 4. Jahrgang
6x im Jahr Projekte & Objekte im Briefkasten
Grösse Satzspiegel Kosten1/1 Seite 260 x 168mm 1350.–½ Seite 128 x 168mm/ 260 x 82mm 750.–¼ Seite 62 x 168mm / 128 x 82mm 450.–
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21Projekte & Objekte
Gretzenbacher Muldenplatzerneuerung war schon im 2001 ein Thema mit einer Kostenrechnung von 300›000 Franken. Der Gemeinderat erteil-te nun der Umweltschutzkommission den Auftrag, verschiedene Varian-ten zu überprüfen. Optimierungsmassnahmen am heutigen Muldenplatz (beim Werkhof), sowie die Definition der Anforderungen und Varianten zu einem Minimalprojekt am neuen Standort (Parkplatz Täli).
Die Einwohnergemeinde Welschenrohr will das Gebäude Thalhof für rund 600 000 Franken renovieren lassen. Weiter ist eine Heizungsanlage geplant. Geplant sind die Sanierung der Wohnungen und die Umnut-zung der Räume des Uhrenmuseums, dazu kommen die Sanierung von Heizung, Lift, Treppenhaus und der WC-Anlagen im Tearoom. Für die Planung zuständig sind das Architekturbüro Rainer Germann, Wel-schenrohr, das Ingenieurbüro R. Kaufamm, Oensingen und die Jenni Energietechnik, Oberburg.
Mit 73,4 Prozent stimmen die Biberister dem Kredit zur Sanierung des Mühlemattschulhauses zu. Die Biberister haben einen Kredit von 5,25 Mio. Franken bewilligt. Noch in diesem Jahr soll mit den Arbeiten begon-nen werden. Der Abschluss ist für 2012 vorgesehen. Neben der Sanierung der Gebäudehülle werden unter anderem Toiletten-Anlagen renoviert und brandpolizeiliche Massnahmen umgesetzt.
Die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe sollen im Jahr 2016 an einem Standort vereint sein. Eine Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit der Umsetzung der vom Stimmvolk beschlossenen Sek-1-Reform in Grenchen. In einer Zwischenetappe hat der Gemeinderat an seiner Sit-zung die Richtung vorgegeben, welcher Standort in Grenchen bevorzugt werden soll. Nicht in Frage kommt die Variante mit einem Neubau für 41 Mio. Franken.
Wegen akuten Engpässen wurde in einer Medienmitteilung vom Spital Lachen bekannt, dass Sofortmassnahmen angekündigt sind. Das Spital braucht dringend Betten, sei es in der Notfallstation wie auch im Normal-betrieb. Auch die Küche, die mehr als veraltet ist, wird komplett erneuert für 2,5 Mio. Franken. Im 2011 soll die Erweiterung der Notfallstation, für 8 Mio. Franken beendet sein.
Die Gemeinde Arth möchte im Gebiet Chilenfeld ein neues Altersheim bauen. Dafür muss dieses Areal aber umgezont werden. Die ‹berbauungs-fläche Chilenfeld befindet sich momentan in der Landwirtschaftszone. Damit der Neubau für das Alters- und Pflegeheim Hofmatt verwirklicht werden kann, ist eine Umzonung in die Zone für öffentliche Bauten und Anlagen notwendig. Ungefähr 7900 Quadratmeter sollen neu von der Landwirtschaftszone in eine Zone für öffentliche Bauten und Anlagen umgezont werden. Wenn keine Einsprachen eingehen, kann mit der Umzonung rasch vorangeschritten und das Geschäft den Stimmbürgern bereits im Herbst 2009 zur Genehmigung vorgelegt werden. Nach ersten Schätzungen wird für das Neubauvorhaben mit Kosten von rund 15 Millionen Franken gerechnet.
Auf den beiden bestehenden Turnhallen des BBZ Weinfelden werden zwei weitere Turnräume sowie zwölf Büroarbeitsplätze erstellt. Gleichzei-tig werden die Dächer und Decken der Turnhallen statisch erneuert. Das hat der Regierungsrat des Kantons Thurgau beschlossen. Gerechnet wird mit Gesamtkosten von 10,8 Millionen Franken. 3,8 Millionen Franken auf die Sanierung bestehender Gebäude und unterstehen damit nicht der Volksabstimmung. Die verbleibenden 7 Millionen Franken werden den Stimmberechtigten zur Genehmigung vorgelegt werden.
Für zwei Parzellen in der Wohn- und Gewerbezone von Schlatt, sind ein halbes Dutzend Interessenten, und in Haslen sind fünf Parzellen und drei Interessenten bekannt.
Ausbau Leimensteigstrasse Die Bürger von Schlatt-Haslen wurden vom Bezirksrat betreffend Sanierung und den Ausbau der Leimensteigstrasse im Bereich Böhl/Ebnet informiert.
SO Gretzenbach Muldenplatz- erneuerung
SO Welschenrohr Thalhof
SO Biberist Schulhaus Mühlematt
SO Grenchen Zentrum Oberstufe
SZ Lachen Spital
SZ Arth Altersheim
TG Weinfelden BBZ Weinfelden
TG Schlatt-Haslen Wohnbauten
TG Schlatt-Haslen
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
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22 Projekte & Objekte
Das Projekt der Architekten Hans Bissegger, Frauenfeld, Adrian Puchin-ger, Münchwilen, und Roland Wenger, Steckborn, sieht Erhaltung und Umbau von Turm, Kaufhaus, Alter Schmitte und Hof vor. Remise und Wasserwerk sollen durch einen Neubau für Wirtschaft und EntrÈe des Mehrzwecksaals ersetzt werden. Mit einem Steg soll der direkte Zugang zum See gewährleistet werden. In zwei bis drei Monaten wird man das Baugesuch für das künftige Kulturzentrum mit Museum, Ateliers, Wohnungen, Saal und Wirtschaft einreichen. Die Fertigstellung des 7,2 Millionen Projekts könne sich aber abhängig von der Mittelbeschaffung bis ins Jahr 2013 hinziehen.
Die evangelische Kirchgemeindeversammlung Berg, hat grünes Licht für den Bau einer Mehrzweckhalle, die durch Spenden finanziert wurde gegeben.Dadurch tangiert dieses Bauvorhaben den Steuerzahler nicht. Mit dem Objekt, das unmittelbar neben der Kirche (Ecke Weerswiler-strasse und Ottenbergstrasse) zu stehen kommt, soll bald begonnen werden. Das Mehrzweckgebäude soll ein Ort der Begegnung werden, für alt und jung.
Gegen 2020 muss der Gotthard-Strassentunnel für eine grosse Sanie-rung gesperrt werden. Geklärt werden sollen zudem: Voraussetzun-gen, Kosten und Auswirkungen einer zweiten Röhre. Verkehrsminister Moritz Leuenberger berief sich auf die Verfassung, dass ein Ausbau der Strassentransitkapazitäten durch die Alpen ausdrücklich verbiete. Volk und Stände hätten dies 1994 mit dem Alpenschutzartikel beschlossen und 2004 bekräftigt. Er bezeichnete es aber als «durchaus legitim», eine Verfassungsnorm erneut zur Diskussion zu stellen. Der Bundesrat wird bis Ende des nächsten Jahres über die Generalsanierung des Gotthard-Strassentunnels und den allfälligen Bau einer zweiten Tunnelröhre berichten.
Der Staatsrat hat ein kantonales Programm zur Unterstützung der Walli-ser Wirtschaft vorgeschlagen und dem Parlament einen Dekretsentwurf unterbrietet. Das Programm wird in Etappen umgesetzt. Mit 30,2 Mio Franken sollen eine Reihe gezielter Massnahmen finanziert werden: För-der- und Sanierungsprojekte im Energiebereich, Innovationsförderung, sowie die Moderniesierung der Intrastruktur.
Der Staatsrat hat die Grundsätze des Ausbaus der Rhone bestätigt und dem Wunsch der Gemeinden, den Prioritären Sicherungsarbeiten am Fluss, bereits Rechnung getragen. Festgelegt wurden die Abschnitte (Massongex-Aigle, Sitten, Visp, Siders/Chippis und Fully). In Visp sind die Arbeiten schon im Gang und in Siders/Chippis öffentlich aufgelegt oder bereits in Vorbereitung. Parallel plant der Staatsrat die Umsetzung von lokalen Verstärkungsarbeiten in Abschnitten bei Wohngebieten die direkt von Dammbrüchen bedroht sind. Dies betrifft die Gemeinden: Collombey-Muraz, Nendaz, Massongex, Monthey, Siders, Sitten, Port-Valais und Vouvry. Die gesamten Kosten für diese Arbeiten werden in den nächsten Jahren auf ca 630 Mio. geschätzt.
Am Standort Schützenmatt-Turnhallen-Areal in Zug ist ein Museuem-neubau geplant. Das heutige Kunsthaus hat keinen Platz mehr. Pläne, so der Museums - Direktor, gibt e es noch nicht, das ganze ist noch im Findungsprozess. Der Bau soll transparent sein, der die Qualitäten des Ortes aufnimmt.
Das Architekturbüro Hotz Partner AG hat eine Machbarkeitsstudie für ein Hotel beim Restaurant Schönegg ausgearbeitet. Als Investor hat das Büro die Restaurant Schönegg Betriebs AG gefunden. Neben dem bestehenden Restaurant Schönegg will das Architekturbüro ein Hotel realisieren. Wo genau der Zimmeranbau neben dem Restaurant zu stehen kommen soll wurde noch nicht verraten. Geplant ist ein der bestehenden Topographie angepasstes Gebäude mit Konferenzräu-men und zirka 35 bis 45 Zimmern. Das Hotel soll einen gehobeneren Standard, also 3 bis 5 Sterne, haben. Ein Vorprojekt des neuen Erwei-terungsbaus könne nach den Sommerferien erwartet werden, und wenn die Planung optimal verlaufe, werde man auf Anfang 2010 das Baugesuch einreichen.
TG Steckborn Turmhof
TG Berg Mehrzweckgebäude
UR Göschenen Gotthardtunnel
VS Wallis Wirtschaftsunterstützung
VS Oberwallis GP-R3
ZG Zug Kunsthaus
ZH Wädenswil Hotel
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
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23Projekte & Objekte
Die Clientis Sparkasse Horgen kauft die Liegenschaft an der Alten Lands-trasse 29 (Pizzeria zur Trotte) und plant, das Haus abzureissen und durch einen Neubau zu ersetzen. Im Erdgeschoss will die Bank dann selbst einziehen. Darüber soll es wie schon heute Wohnungen geben.
Der Escher-Wyss-Platz wird umgestaltet. Neben einer neuen Verkehrs-führung sollen zwei Häuser errichtet werden: das sogenannte Nagel-haus, ein bis unter die Hardbrücke reichendes Gebäude mit Restau-rantbetrieb, und ein kleiner Bau für den Kiosk. Das Projekt ist wegen der Kosten, 10 Millionen, umstritten. Entworfen wurde das Ensemble von Team Caruso St›John Architects, London, und Studio Thomas Demand, Berlin. Ihr Projekt ging als Sieger aus einem internationalen Wettbewerb der Stadt hervor.
Nach einem Architekturwettbewerb steht das Siegerprojekt für das knapp 4400 Quadratmeter umfassende Baufeld G fest. Auf dem Baufeld G entstehen auf knapp 4400 Quadratmetern Grundstücksfläche rund 130 Eigentums- und Alterswohnungen, Büroräume und Restaurants sowie Ladenflächen. Für die Alterswohnungen zeichnet die Kurt Gallo AG verantwortlich. Das Siegerprojekt für das Baufeld G entstammt der Zusammenarbeit der Arge Graber Pulver AG (Zürich) und der Masswerk AG (Kriens). Voraussichtlich Anfang 2011 wird die SBB das Baugesuch für das Baufeld G einreichen.
Auf dem letzten grossen Grundstück im Rütihof planen die GBMZ, BGS und SAW die ‹berbauung Grünwald. Das Areal Grünwald umfasst 31›598 Quadratmeter und gehört der Stadt Zürich. Es sind 273 neue Familien- und Alterswohnungen und attraktive Infrastrukturen für die Bevölkerung im Rütihof vorgesehen. Alle Wohnungen sind auf einen ruhigen, allen Quartierbewohnern zugänglichen Park ausgerichtet. Im EG befinden sich verschiedene öffentliche Nutzungen. Die Palette der Wohnungstypen reicht von der kleinen Alterswohnung bis zur 6-Zimmer-Wohnung für Familien oder Wohngemeinschaften. Inve-stitionsvolume: 135 Mio. Wenn die Baubewilligung wie erwartet bis im Frühsommer erteilt wird, kann mit dem Bau noch in der zweiten Jahreshälfte begonnen werden.
Die baugenossenschaft mehr als wohnen will mit dem Bau der neuen Siedlung in Zürich-Leutschenbach ökologisch, sozial und ökonomisch Zeichen setzen. Futurafrosch und Duplex gewinnen den Wettbewerb für die ‹berbauung des Hunziker-Areals. Müller Siegrist Architekten, Miroslav Sik und pool Architekten werden ebenfalls zur Mitgestaltung eingeladen. Im Nordosten von Zürich entsteht eine Wohnsiedlung, die es in sich hat. Hier werden erstmals in einer ganzen ‹berbauung die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft erprobt. Die baugenossenschaft mehr als wohnen will hier 450 Wohnungen für unterschiedliche Bedürfnisse und Generationen,ergänzt mit umfangreichen gemeinschaftlichen Angeboten, bauen. Fertigstellung voraussichtlich 2013. Investitions-volume 180 Mio.
Das Projekt Rosenmoos kombiniert eine Autobahnüberdeckung mit dem Bau eines neuen, umweltfreundlich gestalteten Wohnquartiers. Das einzigartige Konzept führt zwei durch die Autobahn zerschnit-tene Dorfteile wieder zusammen, reduziert den Lärm der Autobahn im ganzen oberen Dorfteil von Rüschlikon und schafft Lebensqualität und Mehrwert für die heutige und zukünftige Bevölkerung. Die rund 600 Meter lange ‹berdeckung der bestehenden A3 schafft neues Land. Dadurch entstehen mitten im Siedlungsgebiet neue Grünflächen für Spiel, Sport und Familiengärten. Auf einer Fläche von rund 70›000 m2 können so rund 500 bis 600 Wohnungen erstellt werden, welche entsprechend neusten ökologischen Erkenntnissen gestaltet werden. Investitionsvolume ca 400 Mio. Die GMR plant die Fertigstellung der 1. Etappe ab 2015.
Nach der Bülacher Abstimmung für den Kredit von 6,4 Mio., erhält nun das 35 jährige Altersheim «Rössligasse» für den geplanten Umbau, Minergie-Standard. Wenn kein Stimmrechtsrekus erfolg hat, plant der Stadtrat bereits im kommenden Jahr mit der Umsetzung der Vorlage.
ZH Oberrieden Sparkasse
ZH Zürich Nagelhaus
ZH Zürich Europa-Allee
ZH Zürich Wohnen am Grünwald
ZH Zürich Mehr als Wohnen
ZH Rüschlikon Rosenmoos
ZH Bülach Altersheim Rössligasse
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
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24 Projekte & Objekte
Das Alterszentrum Adlergarten soll für max. 56 Mio Franken saniert werden, denn es entspreche nicht mehr den heutigen Anforderungen Bis im Spätherbst soll das Detailprojekt erarbeitet werden. . Der Stadtrat hat einen Kredit von zwei Mio. Franken für die dringend notwendige Sanierung beantragt, und der grosse Gemeinderat hat zugestimmt. Für den Gesamtkredit werden die Winterthurer dann abstimmen können. Sofern das Projekt Planmässig umgesetzt werden kann, wären der Baubeginn im 2012 und die Fertigstellung im 2014 sein. Die Varianten eines Abbruchs am bestehenden Objekt, und die eines Neubaus auf einem anderen Städtischen Grundstück wurden auch geprüft. Es wurde jedoch kein geeignetes Grundstück gefunden.
12 Architekturbüros, wovon 6 aus der Schweiz, wurden von der SwissRe zu einem Projektwettbewerb für den Neubau des Hauptsitzes am My-thenquai eingeladen. Ein definitiver Entscheid, welche Arbeit umgesetzt wird, wurde noch nicht gefällt, denn die SwissRe verzögert den Neubau wegen der heutigen Krise. Doch will das Unternehmen voraussichtlich im 2011 mit dem Projekt weiter fahren.
Immobilienkönig Robert Heuberger will in Winterthur einen Neubau mit 85 Studentenwohnungen errichten. Das Haus soll auf der Wiese vor der ehemaligen Osram-Fabrik im Neuwiesenquartier zu stehen kom-men. Frühestens im Frühling 2010 könnte mit dem 5,5- Millionenbau begonnen werden. Weiter plant Heuberger an der Weinbergstrasse sieben neue Einfamilienhäuser. Sie sollen für 1,6 bis 2 Millionen verkauft werden. Heubergers Siska Holding verzeichnet seit Jahren wachsende Umsatz- und Gewinnzahlen.
Auf einem Teil der Halbinsel Giessen sollen Luxuswohnungen mit grossem Spa entstehen. Die neue Grundeigentümerin der Halbinsel, die Peach Property Group AG mit Sitz in Zürich, plant auf dem schma-len Landspickel zwischen den Fabrikgebäuden der früheren Weberei Pfenninger und dem Seeclub zwei längliche, inklusive Attikageschoss vierstöckige Flachdachhäuser von unterschiedlicher Tiefe. Geplant sind insgesamt 23 Wohnungen (12 Zwei-Zimmer-, 7 Drei-Zimmer- sowie je 2 Vier- und Fünf-Zimmer-Wohnungen. Ins Untergeschoss kommt eine Tiefgarage mit 60 Plätzen zu liegen. Als Baubeginn wird in der Baueingabe der Sommer 2009 genannt. Die Bausumme beträgt 18,8 Mio. Franken.
Die Flughafenbetreiberin Unique plant eine ‹berbauung für Dienst-leistungen. Das Immobilienprojekt des Flughafens Zürich mit einer Nutzfläche von rund 200›000 Quadratmeter ist am Fusse des Butzen-büel-Hügels. Für das Projekt sind in den kommenden Jahren Investitio-nen von rund einer Milliarde Franken geplant. Unique wird sämtliche Entwicklungs- und Realisierungsarbeiten selber planen, koordinieren und vergeben. Am 27. Februar 2009 startet ein dreistufiger öffentlicher Architekturwettbewerb, dessen Gewinner im Februar 2010 bekannt gegeben wird. Der Baubeginn ist etwa im Jahr 2012 geplant.
Tamedia baut auf dem Werdareal ein neues Bürogebäude nach den Plänen des japanischen Architekten Shigeru Ban. Eine Fassade aus Glas und eine Trägerkonstruktion aus Holz: dies sind die Attribute, die den geplanten Neubau des Medienunternehmens charakterisieren werden. Das Gebäude wird konsequent nach Kriterien der Nachhaltigkeit gebaut. Eine Doppelfassade gegen die Sihl hin wirkt als Klimapuffer und redu-ziert den Bedarf an künstlichen Lüftungssystemen. Das Gebäude soll zudem CO2-frei und ohne Einsatz von Atomstrom betrieben werden. Die Zielsetzung des CO2-freien Betriebs verteuert den Betriebsstrom um knapp 30 Prozent. Noch in diesem Jahr sollen die Bauarbeiten beginnen, ab 2011 sollen die ersten Redaktionen und Verlage in den fünfstöckigen Neubau einziehen. Das Gebäude soll Raum für rund 300 zusätzliche Arbeitsplätze schaffen.
Die Stimmberechtigten haben sich für den 13 Mio Kredit zur Gesamtsa-nierung, vor allem Technik und System, des Hallenbad ausgesprochen. Baubeginn ist Anfangs 2010 und die Bauzeit wird ein Jahr benötigen.
ZH Winterthur Alterszentrum Adlergarten
ZH Zürich neuer Hauptsitz
ZH Winterthur Neubau
ZH Wädenswil Peninsula
ZH Zürich Circle at Zurich Airport
ZH Zürich Tamedia-Neubau
ZH Meilen Hallenbad-Sanierung
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
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25Projekte & Objekte
Die Stimmbürger haben Ja zum Neubau einer 7.3 Mio Franken teuren Doppelturnhalle beim Oberstugen-Schulhaus Berghalden gesagt. Dazu ist die Realisierung einer Photovoltaikanlage angenommen worden. Die Anlage liefert jährlich rund 19›000 kWh Energie. Im Herbst 2010 soll das Projekt bezugsbereit sein.›
Die Gawo (Genossenschaft für Alterswohnungen) will 14 2,5 und 3,5 Zimmerwohnungen realisieren. Die Baukosten betragen samt unterirdi-sche Garage 8,12 Mio. Die Firma Erne AG Holzbau aus Laufenburg hat die Zuschalgskriterien an besten erfüllt und soll die neuen Alterswohnun-gen im Zentrum bauen. Gebaut wird der neue Altersiedlungsteil in Holz und Beton. Im Herbst 2010 sollen die Wohnungen bezugbereit sein.›‹ZH Richterswil Wettbewerb Gemeindehaus Ein Architekturwettbewerb soll Projektvorschläge für ein neues Gemeindehaus liefern. Aufgrund des Projektumfangs und gestützt auf die Submissionsbestimmungen wird eine öffentliche Ausschreibung eines offenen, einstufigen Wettbewerbs-verfahrens bevorzugt. Am 9. Juni findet eine erste Abstimmung statt.
Flughafen Unique plant eine 9000 Quadratmeter grosse 150m lange Halle als Umschlagplatz für Tausende Tonnen Fracht. Geplant ist eine neue Speditionshalle, rund 150 Meter lang und 60 Meter breit. Beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kom-munikation (Uvek) hat die Flughafenbetreiberin ein entsprechendes Plangenehmigungsgesuch eingereicht. Als Bauplatz ist der heutige Lastwagenwarteraum südlich der Fracht Ost vorgesehen. Auch künftig sollen die Camions diesen Raum nützen können im Untergeschoss der neuen, ein- bis zweistöckigen Halle. Die neue Halle wird als Um-schlagplatz für den Luftfracht-Ersatzverkehr dienen. Damit wird jener Frachtanteil bezeichnet, der auf der Strasse von Flughafen zu Flughafen transportiert wird. Bereits im kommenden Spätherbst will man mit dem Bau beginnen.
Uster als Standort für Nationales Schwimmsportzentrum ausgewählt Hallenbad soll für rund 17 Millionen Franken ausgebaut werden Der Schweizerische Schwimmsportverband (SSF) hat Uster als Standort für ein Nationales Schwimmsportzentrum ausgewählt. Die Stadt Uster will das bestehende Hallenbad für rund 17 Millionen Franken sanieren und durch einen Neubau ergänzen. Wenn alles planmässig verläuft, kann die neue Schwimmhalle mit einem 50-Meter-Becken mit zehn Bahnen und einem 35x25 Meter grossen Becken für Wasserball und Synchron-schwimmen Anfang 2012 in Betrieb genommen werden. Geplant ist ein einfacher und funktionaler Neubau mit einem Dach, das sich öffnen lässt. Die feste Tribüne soll Platz für 2000 Zuschauer bieten.
2008 wurde der Leutschenbachpark fertiggestellt, nun wird die Leut-schenbachstrasse zwischen Hagenholzstrasse und Riedgrabenweg neu gestaltet. Dazu gehört eine Fussgängerzone mit neuem Strassenbelag, Baumalleen und neuer Strassenmöblierung. Damit erfährt das Leut-schenbachquartier eine weitere Aufwertung. In den Viaduktbögen soll in diesem Jahr eine Einkaufsmeile entstehen. Das Bahnviadukt wurde 2005 fertig saniert, der Ausbau ist bereits im Gang. In einigen der 53 Bögen wird eine Markthalle entstehen, die bis im Frühjahr 2010 eröffnet werden soll. Koordiniert mit den Bogenaus-bauten verlängert das Tiefbauamt den Fuss- und Radweg auf dem Lettenviadukt von der Limmatstrasse bis zur Geroldstrasse. Die Stadt investiert 18 Millionen Franken in die Schaffung einer Achse für Fussgänger und Velofahrer durch Zürich-West. Kernstück ist ein fünf bis zehn Meter breites rotes Betonband, das als Fuss- und Radweg dient. Zum Gleisbogen gehören weiter verschiedene Parks sowie eine Passerelle über die Pfingstweidstrasse. Eine gut sichtbare Baustelle ist die Umgestaltung des Stadelhoferplat-zes. Der Platz wird saniert und erhält eine neue Tramspur. Ausserdem wird die Beleuchtung gemäss dem Zürcher Lichtkonzept Plan LumiËre erneuert. Die Umgestaltung dauert von Mitte April bis Ende September und kostet 25 Millionen Franken.
ZH Horgen Doppelturnhalle
ZH Oberrieden Alterswohnungen
ZH Zürich Flughafen
ZH Uster Schwimmsportzentrum
ZH Zürich Leutschenbachstrasse
ZH Zürich Viaduktbögen
ZH Zürich Gleisbogen
ZH Zürich Stadelhoferplatz
Kt Ortschaft Objekt Beschreibung
P&O
26 Projekte & Objekte
Im Kreis 8 werden die Tramgleise und Werkleitungen erneuert sowie Tramhaltestellen neu gestaltet. Die Kosten betragen 25 Millionen Franken. Im Zusammenhang mit dem Umbau des Stadelhoferplatzes wird der Trambetrieb im Sommer eingestellt. Die Arbeiten dauern bis 2010. Für weitere 4 Millionen Franken sollen zudem Veloabstellanlagen erstellt, Trottoirs verbreitert und Bäume gepflanzt werden.
Für 44 Millionen soll der Bahnhof Stettbach zu einer Verkehrsdreh-scheibe umgebaut werden. Die Wendeschlaufe wird neu gestaltet und künftig von Tram und Glattalbahn gemeinsam genutzt. ‹ber die konkrete Ausgestaltung des Dachs, das die Plattform überdecken soll, wird noch gerungen. Damit die Westumfahrung in Zürich zu einer Verkehrsentlastung führt, werden bis zum Jahr 2011 verschiedene flankierende Massnahmen umgesetzt. Kostenpunkt dieser Bauvorhaben: 62 Millionen Franken. Die Seebahnstrasse wird neu im Gegenverkehr befahren, wodurch sich der Verkehr auf der Sihlfeld- und Weststrasse deutlich reduzieren wird. Bisher stark befahrene Kreuzungen wie der Bullinger- und Gertrudplatz wer-den in öffentliche Plätze für alle Verkehrsteilnehmenden umgestaltet. Der Bullingerplatz soll künftig dem Quartierverkehr, VBZ-Bussen sowie Fussgängern vorbehalten sein. Die Sanierung der Hardbrücke startet voraussichtlich im August 2009. Ab diesem Zeitpunkat wird die baufällige Brücke nur beschränkt befahr-bar sein. Nebst der Behebung von Bauschäden wird die Verkehrsführung angepasst sowie der Velo- und Fussweg verbreitert. Die Arbeiten dauern bis 2012 die Sanierung kostet 90 Millionen Franken.
Bis Ende 2011 soll zwischen Escher-Wyss-Platz und Bahnhof Altstetten ein Tram verkehren. Je zwei Fahrspuren werden ausgebaut, Velo- und Flanierwege werden dem Langsamverkehr Rechnung tragen. Bereits jetzt ist die Limmatstrasse zwischen Escher-Wyss-Platz und Gerstens-trasse gesperrt. Bei der Hardturmstrasse und beim Stadion Hardturm werden erste Anpassungen von Werkleitungen und Fahrspuren vorge-nommen. Das gesamte Projekt kostet 300 Millionen Franken. Direkt am Bahnhof Schlieren entstehen Loft-Wohnungen und Gewer-beräume auf einer Fläche von 12›700 Quadratmetern. Auch der Sony Hauptsitz zieht in die ‹berbauung. Initiert wurde das Bauprojekt von Sony, welche bereits in Schlieren ansässig ist und seit langem expandie-ren will. Nebst Sony sollen sich Unternehmen aus der Elektronik- und Lifestyle-Industrie einquartieren. Auch Loft-Wohnungen sind geplant.
Die Autobahnen A1 und A7 zwischen Winterthur und dem Kanton Thurgau werden zwischen Mitte März 2009 und Ende 2011 saniert. Das stärkere Verkehrsaufkommen sowie die Abnutzung erforderten eine umfassende Sanierung. 2010 werden die Fahrbahnen der A1 und A7 in Richtung Zürich instand gesetzt, im Jahr 2011 die Fahrbahnen Richtung St. Gallen und Frauenfeld. Das Bauprojekt umfasst die Erneuerung der Beläge, die Instandsetzung der Kunstbauten, die Entwässerungen, die elektromechanischen Anlagen sowie die Markierungen und Signali-sationen. Zudem wird die Verflechtung der Autobahnverzeigung bei Attikon sicherer gestaltet. Neu erstellt werden auch Lärmschutzmass-nahmen und Strassenabwasser-Behandlungsanlagen.
Für die neue Südamerika-Anlage im Zoo Zürich ist das Bauprojekt öf-fentlich ausgeschrieben worden. Baubeginn ist im Sommer 2009, die etappenweise Eröffnung wird 2010/2011 sein.
Taubenkotablagerungen verunstalten Gebäude und verursachen grosse materielle und hygienische Schäden. RATEX-Schutzsysteme werden direkt am Objekt montiert und bieten 100-prozentigen Schutz, ohne die Tiere in ihrer Gesundheit zu beeinträchtigen. Dabei gelangen hauptsächlich die folgenden Schutzsysteme zur Anwendung: - RATEX - Vernetzungen, transparent - RATEX - Elektrosystem- RATEX - Verdrahtungen, rostfrei (RV) - RATEX - CityGard
RATEX - SERVICE:CITYGARD setzt einen völlig neuen Standardeffizient - einfach - günstigAus jahrzehntelanger Erfahrung und dem Einsatz modernster Technologie sowie entsprechender Materialien steht uns mit CITYGARD eine neue Generation der umweltgerechten Vogelabwehr zur Verfügung, die neue Massstäbe setzt:
Die Geräte werden ausschliesslich in der Schweiz hergestellt. Bei regelmässiger überprüfung und Wartung haben die Pro-dukte eine Lebensdauer von bis zu 20 Jahren. CITYGARD eignet sich für Gebäude, historische und moderne Fassaden, Glas- und Stahlkonstruktionen, Brücken, Denkmä-ler, Glasdächer, Dachterrassen, Einkaufszentren, Passagen, Flughäfen, Bahnhöfe, Innenhöfe, Lagerhallen etc.