Programmieren in Anwendungen Annette Bieniusa Technische Universit¨ at Kaiserslautern [email protected] 23.05.2013 1 / 41
Programmieren in Anwendungen
Annette Bieniusa
Technische Universitat Kaiserslautern
23.05.2013
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Uberblick
Visual Basic for Applications (VBA)
Ausdrucke
Kontrollstrukturen
Prozeduren
Im Dialog mit dem Benutzer
Objekte in VBA
VBA Objekte in Word und Excel
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Themen
Visual Basic for Applications(VBA)
I Wiederholung grundlegender Konzepte der imperativenProgrammierung anhand der neuen Sprache VB (Visual Basic)
I Einfuhrung in die ereignisorientierte Programmierung
I Anwendungsbeispiele mit VBA in Word und Excel
Statistik und Grafiken mit R
I Einfuhrung in die Statistiksoftware R
I Wiederholung grundlegender Konzepte der Statistik undDatenanalyse
I Datenvisualisierung und Datenanalyse in R an ausgewahltenFallstudien
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Visual Basic for Applications (VBA)
I Skriptsprache zur Automatisierung und Anpassung vonMicrosoft Office Programmen
I Basiert auf der Syntax von Visual Basic (nicht mehrkompatibel seit VB.NET)
I Modul-orientiert und prozedural
LiteraturhinweisVBA-Programmierung - Integrierte Losungen mit Office 2010, 1.Auflage, Okt 2010 (erhaltlich im Rechenzentrum bzw.HERDT-Verlag)
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Typische Einsatzgebiete
I Automatisiertes Erzeugen von Dokumenten wie Serienbriefen
I Benutzerdefinierte Dialogfenster oder Fehlermeldungen
I Dokumentstatistiken erstellen
I Daten aus anderen Anwendungen einbinden (insbesondereAccess-Datenbanken)
I Einbinden von Funktionalitat spezifischer Office-Anwendungen(integrierte Losungen)
I Umsatz- und Budgetzahlen aus einer Access-Datenbankwerden in Excel ausgewertet und visualisiert.
I Umfangreiche Excel-Tabellen konnen uber Word kompaktgedruckt werden.
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Beispiel: Berechnung von Zeitraumen
’Dauer des Semesters
Sub AnzahlTage ()
Dim Heute As Date , Semesterende As Date , Ausgabe As
String
Heute = Date
Semesterende = DateValue("20.07.2013")
Ausgabe = "Bis zum Semesterende sind es noch " &
DateDiff("d", Heute , Semesterende) & " Tage."
MsgBox Ausgabe
End Sub
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Wiederholung: Variablen
I Mit Hilfe von Variablen kann man (temporar) Werte speichernund diese in den Prozeduren verwenden.
I Der Wert einer Variablen kann durch eine Zuweisungverandert werden.
I Variablen werden uber Bezeichner (Variablennamen)referenziert.
I Die Deklaration einer Variablen ist das Vereinbaren einerVariablen vor ihrem ersten Gebrauch.
Dim Variablenname As Datentype
I Beispiele:
Dim Anzahl As Integer
Dim AusgabeText As String
Dim Alter As Integer , Temperatur As Integer
Dim Gestern As Date
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Konstanten
I Konstanten werden ebenfalls uber Bezeichner referenziert,sind aber unveranderlich.
I Einer Konstanten wird bereits wahrend der Deklaration einWert zugewiesen, der spater nicht mehr verandert werdenkann.
I VBA stellt eine Vielzahl von Konstanten zur Verfugung (siehez.B. Abschnitt Meldungsfenster).
Const Konstantenname As Datentype = Ausdruck
I Beispiele:
Const Pi as Double = 3.14159
Const Programmname as String = "Mein Programm"
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Operatoren
I Ein Ausdruck ist eine Kombination aus Werten, Variablen,Konstanten und Operatoren.
I Arithmetische Operatoren: +, −, ∗, /,\, Mod, ˆ
I Vergleichsoperatoren: <, <=, >, >=, =, <>
I Logische Operatoren: Not, And, Or
I Verkettungsoperator: & (Konkatenation von Strings)
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Vergleiche mit String-Mustern
I Der Vergleichsoperator Like wird verwendet, um Strings mitString-Mustern zu vergleichen.
Zeichen Bedeutung Beispiel
? Ein einzelnes Zeichen "Hallo"Like "H?lo"-> false
* Kein oder mehrere Zeichen "Haut"Like "H*t"-> true
[Liste] Ein Zeichen der Liste "X" Like "[A-Z]"-> true
[!Liste] Ein Zeichen nicht in der Liste "K" Like "[!a-m]"-> false
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Wiederholung: Verzweigungen
I Bei Verzweigungen werden Programmteile abhangig von einerBedingung ausgewertet.
If Ausdruck Then
...
Else
...
End If
If Alter >= 18 Then
MsgBox "Normaltarif"
Else
MsgBox "Jugendtarif"
End If
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Schleifen
I Mit Schleifen wird ein Anweisungsblock wiederholt ausgefuhrt.
I Zahlergesteuerte Wiederholung
For Zaehler = Start To Ende [Step d]
Anweisungsblock
Next
I Beispiel
For X = 1 To 20 Step 5
Debug.Print "X ist " & X
Next
I Schrittweite wird durch Step angepasst, ohne Angabe wirdSchrittweite 1 verwendet.
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Schleifen unter Bedingungen
I Kopfgesteuerte bedingte Wiederholung
Do While/Until Ausdruck
Anweisungsblock
Loop
X = 1
Do Until X = 20
Debug.Print "X ist " & X
X = X + 5
Loop
Y = 1
Do While Y <> 20
Debug.Print "Y ist " & Y
Y = Y + 5
Loop
I Fussgesteuerte bedingte Wiederholung
Do
Anweisungsblock
Loop While/Until
Ausdruck
X = 1
Do
Debug.Print "X ist " & X
X = X + 5
Loop Until X = 20
I Fussgesteuerte Schleifen werden immer mind. einmalausgefuhrt!
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Ubersicht: Prozeduren
I Prozeduren bestehen aus einer Folge von Anweisungen (z.B.Zuweisungen von Variablen, Prozeduraufrufen,Verzweigungen, Schleifen, ...).
I Wichtige Form der Abstraktion beim Programmieren!
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Sub-Prozeduren
I Sub-Prozeduren geben keinen Wert zuruck.
I Syntax von einfachen Sub-Prozeduren
Sub Prozedurname ()
...
End Sub
I Syntax von Prozeduraufrufen
Prozedurname
Call Prozedurname
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Prozeduren mit ParameternI Syntax von Sub-Prozeduren mit Parametern
Sub Prozedurname ([ByVal|ByRef] Parametername [As Type
],...)
...
End Sub
I Syntax von ProzeduraufrufenProzedurname(Ausdruck ,...)
Call Prozedurname(Ausdruck ,...)
I Der Wert des Ausdrucks wird als Kopie an den die Prozedurweitergegeben. Die Prozedur kann den ubergebenen Wertverandern, ohne dass sich der ursprungliche Wert andert (callby value).Sub Increment (ByVal input as Integer)
input = input + 1
End Sub
...
Dim i as Integer , k as Integer
i = 10
Increment(i)
k = i ’k hat hier den Wert 10
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Prozeduren mit Parametern und Call-by-Reference
I Alternativ kann ein Parameter eine Referenz auf die Variableerhalten, die den Wert enthalt (call by reference).
I Die Prozedur arbeitet dann nicht mit einer Kopie, sondernkann die Variable selbst direkt verandern.
Sub Increment (ByRef input as Integer)
input = input + 1
End Sub
...
Dim i as Integer , k as Integer
i = 10
Increment(i)
k = i ’k hat hier den Wert 11
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Funktionen
I Funktionen konnen, wie Prozeduren, mehrere Anweisungenausfuhren und geben immer einen Wert an das aufzurufendeProgramm zuruck.
I Syntax von Funktionen
Function Funktionsname ([ ByVal|ByRef] Parametername [As
Type ],...) [As Type]
...
Funktionsname = Rueckgabewert
...
End Function
I Wenn kein Ruckgabewert spezifiziert wird, wird einStandardwert entsprechend dem Datentypen der Funktionzuruckgegeben.
I Syntax von Funktionsaufrufen
Funktionsname(Ausdruck ,...)
I Wahrend Prozeduraufrufe eigenstandige Anweisungen sind,sind Funktionsaufrufe Ausdrucke.
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Beispiele: Prozeduren und Funktionen
Sub AbsatzFormatieren ()
ActiveDocument.Selection.Range.Bold = True
ActiveDocument.Selection.Range.Italic = True
End Sub
Function Max(X as Integer , Y as Integer) as Integer
If X < Y Then
Max = Y
Else
Max = X
End Function
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Wiederholung: Meldungsfenster
I Meldungsfenster konnen dazu genutzt werden, dem BenutzerInformationen mitzuteilen und auch abzufragen. Sie bestehenaus dem Meldungstext und standardmaßig der Schaltflache“OK”. Sie kann optional mit einem Titel,Informationssymbolen und weiteren Schaltflachen erganztwerden.
I Einfaches Meldungsfenster
MsgBox "Meldungstext"
I Meldungsfenster mit Titel und Informationssymbol
MsgBox "Meldungstext", vbInformation , "Titel"
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Schaltflachen
Mogliche Kombinationen von SchaltflachenKonstante Wert Schaltflache
vbOkOnly 0 OKvbOkCancel 1 OK und AbbrechenvbAbortRetryIgnore 2 Abbrechen, Wiederholen und IgnorierenvbYesNoCancel 3 Ja, Nein und AbbrechenvbYesNo 4 Ja und NeinvbRetryCancel 5 Wiederholen und Abbrechen
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Ruckgabewerte von Schaltflachen
Konstante Wert gewahlte Schaltflache
vbOk 1 OKvbCancel 2 AbbrechenvbAbort 3 AbbrechenvbRetry 4 WiederholenvbIgnore 5 IgnorierenvbYes 6 JavbNo 7 Nein
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Eingabedialoge
I Die Funktion InputBox erzeugt Eingabedialog mit Text undeiner Eingabezeile.
I Der vom Anwender eingegebene Wert wird als Stringzuruckgeliefert. Bei Betatigen der Schaltflache Abbrechen ist esder leere String "".
I Der optionale Parameter Default legt den Wert fest, derstandardmassig im Eingabefeld angezeigt wird.
InputBox (Text , [Title], [Default ])
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Objekte in VBA
I Alle Elemente in MS Office, wie Dokumente, Tabellen,Graphiken, etc., sind Objekte.
I Typische Objekte in Excel sind Arbeitsmappen (Workbook),Tabellenblatter (Worksheet), Diagramme (Charts) und Zellen(Range,Cell).
I Das gerade aktive Objekt wird mittels ActiveXXX referenziert(z.B. ActiveWorkbook oder ActiveCell).
I Eine vollstandige Ubersicht listen die Developer Referenzen(z.B. http://msdn.microsoft.com/en-us/library/office/ff846392(v=office.14).aspx).
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Objekte
I Objekte sind Programmeinheiten, die Daten sowie dieProzeduren zum Verarbeiten dieser Daten enthalten.
I Objekte habenI einen Zustand (definiert durch Eigenschaften/Properties),I ein Verhalten (definiert durch objektspezifische
Prozeduren/Methoden) undI eine Identitat (wodurch es sich von Objekten des gleichen Typs
unterscheidet).
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Klassen
I Eine Klasse ist eine Art Modell fur Objekte des gleichen Typs.
I Sie dient als Bauplan fur die einzelnen Objekte und definiertderen Eigenschaften und Methoden.
I Beispiel: Document bezeichnet die Klasse fur Word-Dokumente,ActiveDocument eine Objekt-Instanz der Klasse Document.
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Zugriff auf Methoden und Eigenschaften
I Objektverweise sind Variablen, die eine Referenz auf einObjekt enthalten.
I Deklaration von Objektvariablen
Dim Objektvariable as Objektdatentyp:
I Zuweisung auf Objektvariable:
Set Objektvariable = Objekt
I Zugriff auf Eigenschaften:
Objektvariable.Eigenschaftsname
I Aufruf von Methoden:
Objektvariable.Methodenname
Objektvariable.Methodenname(Parameter)
I Loschen von Objektvariablen
Set Objektvariable = Nothing
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Auflistungen (Collections)
I Auflistungen sind spezielle Objekte, die aus einer Menge vonObjekten des gleichen Typs bestehen.
I Beispiel: Die Auflistung Worksheets in Excel enthalt alle aktuellgeoffneten Tabellenblatter.
I Auf einzelne Objekte in einer Auflistung wird uber einenIndexwert zugegriffen (beginnend mit 1).
Sub Blaetter ()
Dim Anzahl As Integer , Index as Integer
Anzahl = Worksheets.Count
For Index = 1 To Anzahl
Debug.Print Worksheets(Index).Name
End Sub
I Haufig kann auch der Name des Objekts zum Zugriffverwendet werden.
Workbooks("Mappe1.xlsm").Worksheets("Tabelle2").Range(
"A1:B5")
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Zusammenfassung
I Ausdrucke: Variablen, Konstanten, zusammengesetzteAusdrucke mit Operatoren, Funktionsaufrufe
I Anweisungen (Statements): Prozeduraufrufe,Kontrollstrukturen (Verzweigungen, Schleifen)
I Meldungs- und Eingabefenster
I Objekte mit Eigenschaften und Methoden
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Beispiel: Dokumente in Word
Sub DokumentOeffnenSchliessenErstellen ()
Dim Brief As Document
Set Brief = Documents.Open(ActiveDocument.Path & "\
Testbrief.docx")
Brief.Close
Set Brief = Nothing ’gibt den Speicherplatz wieder
frei
End Sub
Activate Aktiviert das DokumentClose Schliesst und speichert das DokumentPath Pfad zum Speicherort des DokumentsPrintout Druckt das DokumentSave Speichert das DokumentSaveAs2 Speichert das Dokument unter einem neuen Namen
Weitere Methoden/Eigenschaften: Verwendung von Templates,
Schreib-/Passwortschutz
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Textbereiche
I Ein Range Objekt referenziert einen zusammenhangendenBereich eines Dokuments.
I Es wird uber einen Start- und einen Endcharacter definiert.
I Ein Range Objekt kann auch nur die Eingabemarke definieren.
Sub TestRangeObjects ()
Dim rngIns As Range , rngPar1 As Range , rngPar2 as
Range
Dim doc As Document
Set rngPar1 = doc.Paragraphs (1).Range
MsgBox "Der 1. Absatz beginnt mit dem Wort " &
rngPar1.Words.First & " ."
Set rngPar2 = doc.Range(Start:=doc.Paragraphs (2).
Range.Start , End:=doc.Paragraphs (3).Range.End)
Set rngIns = doc.Range(Start:=0, End :=0)
rngIns.InsertBefore "Hello "
End Sub
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Markierte Textbereiche
I Das Selection Objekt referenziert den markierten Bereich desaktuellen Dokuments.
Sub TestSelectionObject ()
Dim rngParagraph As Range
Selection.Font.Bold = True
Select Case Selection.Type
Case wdSelectionNormal
MsgBox "Sie haben folgenden Text markiert: "&
Selection.Text
Case wdSelectionIP
MsgBox "Sie haben nichts markiert"
Set rngParagraph = ActiveDocument.Paragraphs (2).Range
rngParagraph.Select
Selection.Font.Italic = True
End Sub
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Zugriff auf Dokumenteninhalte
Characters Auflistung einzelner ZeichenSentences Auflistung von SatzenParagraphs Auflistung von AbsatzenWords Auflistung von WortenStart/End Start- bzw. EndpositionText Textinhalt
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Beispiel: Arbeitsmappen und Tabellen in ExcelI Arbeitsmappen (Workbooks) beinhalten Tabellenblatter
(Worksheets) und Diagramme (Charts).I UsedRange referenziert den verwendeten Bereich eines
Tabellenblatts.I CurrentRegion bezeichnet einen Bereich gefuellter Zellen, die
von leeren Zellen umgeben sind.I Mittels Cells lassen siche einzelne Zellen referenzieren.
Sub ArtikelSuchen ()
Dim ArtNr As String , Zaehler As Integer
ArtNr = InputBox ("Geben Sie eine Artikelnummer ein: ",
"Artikel suchen")
ThisWorkbook.Sheets("Artikel").Activate
For Zaehler = 1 To Range("A1").CurrentRegion.Rows.Count
If Cells(Zaehler ,1).Value = ArtNr Then
MsgBox "Artikel wurde gefunden"
Exit Sub
End If
Next
MsgBox "Artikel nicht vorhanden"
End Sub
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Zellbereiche
I Ein Range Objekt bezeichnet in Excel einenzusammenhangenden Zellbereich.
Worksheets (1).Range("A4").Value
Worksheets("Messreihe").Range("B2:B8").Count
Range("A1:A5","B1:B5").Count
’verwendet implizit das akutelle Tabellenblatt
Range(Cells (3,3),Cells (4,6)).Select
’entspricht Range("C3:F3").Select
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