Prof. Dr. Caren Hagner - Forschungsgruppe Neutrinophysik · II Übungsgruppen: Mi 09.00 – 11.15 in Seminarraum 5 und 6 Mi 11.30 – 13.45 in Seminarraum 5 und 6 für Lehramt: Mi
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Vorlesungstermine: Vorlesung Physik I: Di 14.00 – 15:30 Hörs. II Do 09.00 – 10:30 Hörs. II Vorlesung Einführung Di 15.45 – 16.45 Hörs. II in die Theoretische Physik I: Do 10.45 – 12.00 Hörs. II Übungsgruppen: Mi 09.00 – 11.15 in Seminarraum 5 und 6 Mi 11.30 – 13.45 in Seminarraum 5 und 6 für Lehramt: Mi 14.15 – 15.45 in Seminarraum 3 Übungszettel werden jeweils dienstags im Internet bereitgestellt, einen Tag später in den Übungen vorbesprochen und am Mittwoch der darauf folgenden Woche in den Übungsgruppen eingesammelt. Die korrigierten Zettel werden nach einer weiteren Woche in den Übungsgruppen zurückgegeben.
Sie sollten die Aufgaben gemeinsam mit einer Partnerin/einem Partner bearbeiten und abgeben. Hilfestellung zur Bearbeitung wird in den Übungen und auch in den die Vorlesung begleitenden Tutorien geleistet.
Tutorien: Montag 14.00 – 16.00 Sitzungszimmer AP Dienstag 10.00 – 12.00 Bibliothek AP
Erstes Übungsblatt: Nächsten Dienstag 19.4. (Nachmittag) im Internet Beginn der Übungen: nächsten Mittwoch 20.4. Abgabe der Übungszettel: darauf folgender Dienstag, VOR der Vorlesung Die korrigierten Übungszettel werden eine Woche später nach der Vorlesung zurückgegeben. Fragen dazu sollen vor allem in den Tutorien behandelt werden.
Klausur: 1. Termin: Mi, 27. Juli 2016 10:00 - 13:00 2. Termin: Mi, 12. Oktober 2016 10:00 - 13:00 Als Arbeitsmittel sollen Schreibzeug und ein einfacher Taschenrechner (keine Speicherfunktion, Grafik, etc.) mitgebracht werden, außerdem ein gültiger Lichtbildausweis. Es sind keine weiteren Hilsmittel / Unterlagen / Schmierzettel zugelassen. Alle notwendigen Unterlagen werden gestellt.
Bonusregelung: Der in den Übungen zu erwerbende Bonus wirkt sich günstig auf die Bewertung der Modulabschluss-Klausur aus (s.u.). Dazu wird nach etwa 2/3 der ersten bzw. zweiten Hälfte des Semesters jeweils eine Testklausur von ca. 60 min. geschrieben. Einen Bonus erhalten Sie, wenn Sie als Summe aus diesen Testklausuren insgesamt eine Mindestmenge an Punkten erwerben. Der Bonus erhöht die bei der Klausur erreichte Punktzahl um 40% der Mindestanforderung zum Bestehen. Die Endnote kann sich um bis zu einer Drittel Notenstufe gegenüber der Note ohne Bonus verbessern. Eine nur mit Hilfe des Bonus bestandene Klausur wird mit der Note 4.0 bewertet. Beispiel: Klausurpunkte: 32 von 80 = 40%, Bestehensgrenze Klausur: 40 Punkte = 50%, * ohne Bonus: nicht bestanden * mit Bonus: 32 + (0,4 x 0,5) x 80 = 48 Punkte > 40 Punkte → bestanden mit Note 4,0
Die Vorlesung orientiert sich hauptsächlich an Demtröder und Halliday. Viele Erklärungen gefallen mir jedoch in Young/Freedman am Besten. Dieses Buch ist aber leider nur auf Englisch zu haben. Es schadet aber sicher nicht, wenn Sie sich trotzdem daran versuchen. Demtröder, "Experimentalphysik 1" 7. Auflage, Springer Verlag. Halliday, Resnick, Walker "Physik" , 2.Auflage, Wiley-VCH. Young, Freedman, "University Physics", Addison-Wesley Gerthsen, "Physik", 24. Auflage, Springer Verlag. Giancoli, "Physik", 3.Auflage, Pearson Studium.
L. Bergmann, C. Schäfer „Lehrbuch der Experimentalphysik“ Bd. 1 Mechanik, Relativität, Wärme Verlag Walter de Gruyter
R. P. Feynman, R. B. Leighton, M. Sands, „Vorlesungen über Physik“ Bd. 1 Mechanik, Strahlung und Wärme Bd. 2 Elektromagnetismus und Struktur der Materie Bd. 3 Quantenmechanik Oldenbourg Verlag
Abgrenzung der empirischen Wissenschaft gegen Mathematik, Logik und Metaphysik: Abgrenzung der empirischen Wissenschaft gegen Mathematik, Logik und Metaphysik:
Logik der Forschung (1935):
Kriterium der Falsifizierbarkeit Kriterium der Falsifizierbarkeit
Idee: 1 Meter = 10 Millionster Teil des Erdmeridianquadranten durch Paris
1735 Expedition der Pariser Akademie nach Peru und Lappland. 1793 Festlegung der Längeneinheit Meter als 10 Millionster Teil des Erdquadranten auf dem Meridian durch Paris. 1792-99 Bestimmung des Meridianbogens zwischen Dünkirchen und Barcelona durch Delambre und Mechain.
1799 Festlegung des Urmeters aus Platin-Iridium. 1889 Einführung des internationalen Meterprototyps. 1960 Meter aus Wellenlänge eines atomaren Übergangs von 86Kr. Seit 1983: Lichtgeschwindigkeit festgelegt als 299.792.458 m/s. Meter definiert als Lichtlaufstrecke in 1/299.792.458 Sekunde.