Verlosung im Rahmen der Studie: 1x Teilnahme am RWTH Zertifikatkurs Produktkomplexität managen 2018 1x Teilnahme am Complexity Management Congress 2018 2x Teilnahme an einem frei wählbaren Methodenseminar aus dem Seminarangebot der Complexity Management Academy PRODUKT - UND PORTFOLIOMANAGEMENT Internationale Benchmarking-Studie Kostenlose, anonyme Auswertung der Studienergebnisse Auszeichnung der fünf erfolgreichsten Unternehmen als „Successful Practice“ Teilnahme an Firmenbesuchen als Successful Practice- Unternehmen Rücksendung bis zum 01. Dezember 2017 www.produkt-portfoliomanagement.com
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PRODUKT UND PORTFOLIOMANAGEMENT · Der Fragebogen ist basierend auf den zentralen Tätigkeitsbereichen des Produkt- und Portfoliomanagements, welche sich entlang des Produktlebenszyklus
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Verlosung im Rahmen der Studie:
1x Teilnahme am RWTH Zertifikatkurs Produktkomplexität managen 2018
1x Teilnahme am Complexity Management Congress 2018
2x Teilnahme an einem frei wählbaren Methodenseminar
aus dem Seminarangebot der Complexity Management Academy
PRODUKT- UND PORTFOLIOMANAGEMENT
Internationale Benchmarking-Studie
Kostenlose, anonyme
Auswertung
der Studienergebnisse
Auszeichnung der fünf
erfolgreichsten Unternehmen
als „Successful Practice“
Teilnahme an Firmenbesuchen
als Successful Practice-
Unternehmen
Rücksendung bis zum 01. Dezember 2017
www.produkt-portfoliomanagement.com
Ihr Aufwand
Zum Ausfüllen des Fragebogens benötigen Sie ca. 30 Minuten.
Vertraulichkeit
Wir versichern Ihnen, dass Ihre Informationen mit absoluter Vertraulichkeit behandelt werden.
Die Ergebnisse der Benchmarking-Studie werden ausschließlich in anonymisierter Form und
auf Basis von statistischen Werten der Vergleichsgruppen ausgewertet.
Weiteres Vorgehen
Werden im Rahmen der Fragebogenauswertung erfolgreiche Lösungsansätze bei Ihnen
identifiziert, möchten wir gerne ein Telefoninterview mit Ihnen durchführen.
Hieraus erstellen wir anonymisierte Fallstudien, aus denen das Industriekonsortium fünf
Successful Practice-Unternehmen auswählt.
Diese werden im Anschluss vom Konsortium und den weiteren Successful Practice-
Unternehmen besucht, um eine vertiefende Diskussion zu ermöglichen.
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt. Ing. Günther Schuh
Das Industriekonsortium
Wir erleben heute Veränderungen unserer globalen und nationalen
Marktstrukturen mit einer bisher nie dagewesenen Geschwindigkeit.
Traditionelle Marktstrukturen werden durch Megatrends wie die
Digitalisierung, Globalisierung und Individualisierung in kurzer Zeit
aufgebrochen, was sich in unterschiedlichsten technologischen
Entwicklungen und Innovationen auf der Produktseite widerspiegelt.
Das Produkt- und Portfoliomanagement als Schnittstelle zwischen
Markt und Technik steht in diesem Zusammenhang sowohl
marktseitigen als auch technologischen Dynamiken sowie den daraus
folgenden vertrieblichen wie technischen Problemstellungen und
Lösungsansätzen unmittelbar gegenüber.
Die Complexity Management Academy und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH
Aachen führen daher in Zusammenarbeit mit einem Industriekonsortium eine internationale
Benchmarking-Studie mit dem Ziel der Identifizierung von Faktoren eines erfolgreichen und
zukunftsfähigen Produkt- und Portfoliomanagements durch.
Nutzen Sie dieses Benchmarking, um Ihre Strategie im Produkt- und Portfoliomanagement
kritisch zu prüfen und informieren Sie sich anhand der Studienergebnisse über erfolgreiche
Ansätze in diesem Zusammenhang. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen.
Der Fragebogen ist basierend auf den zentralen Tätigkeitsbereichen des Produkt- und
Portfoliomanagements, welche sich entlang des Produktlebenszyklus darstellen lassen,
aufgebaut.
Auf Basis einer umfassenden Market Intelligence gilt es, die relevanten Informationen
zum Markt- und Wettbewerbsumfeld in Produktideen umzusetzen, welche im Rahmen
von Produktentwicklungsprojekten in marktfähigen und portfoliogerechten
Leistungsangeboten münden, die während des gesamten Lebenszyklus optimiert und
aufeinander abgestimmt werden.
Unterstützt wird das Produkt- und Portfoliomanagement heute und in Zukunft
zunehmend durch IT-Tools, welche neben der organisatorischen Verankerung der
Unternehmensfunktion als flankierende Themenbereiche behandelt werden.
Die Struktur des Fragebogens orientiert sich somit an dem folgenden
Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen bezüglich der genannten Aussagen ein.
Mehrfache Rückfragen und Abstimmungszyklen
sind nach der Übergabe von Anforderungen
aus dem Produktmanagement an die
Produktentwicklung notwendig.
Anforderungen sind für die
Produktentwicklung nach der Übergabe
durch das Produktmanagement
unmittelbar umsetzbar.
4.5 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen im Zusammenhang mit der Überführung
von Anforderungen in die Produktentwicklung.
Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Überführung von Anforderungen in die
Produktentwicklung.
Anforderungen sind für sämtliche an der
Entwicklung beteiligte Personen einsehbar.
Die Anforderungsquellen sind transparent und
lassen sich nachverfolgen.
Standardanforderungen sind eindeutig mit
standardisierten Lösungselementen (z.B.
Technologien oder Bauteilen) verknüpft.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Auswirkungen von geänderten Anforderungen
auf weitere Anforderungen sind transparent
nachvollziehbar.
Auswirkungen von geänderten Anforderungen
auf Komponenten sind transparent
nachvollziehbar.
Welche Methoden setzen Sie bei der Überführung von Anforderungen in die
Produktentwicklung ein? (Mehrfachnennung möglich)
Lastenheft Pflichtenheft Scrum Kanban
Extreme Programming Feature Driven Development Weitere: ______
Ne
w P
roduct
Develo
pm
ent
Bitte geben Sie an, welche der genannten Ausprägungen eher auf Ihr Unternehmen zutrifft.Bitte ordnen Sie Ihr Unternehmen bezüglich der genannten Aussagen ein.
Die Dokumentation von Anforderungen erfolgt
nach den individuellen Prinzipien der
Produktmanager.
Die Dokumentation von Anforderungen
folgt einem global vorgegebenen Prozess
mit definierten Tools.
4.4 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen im Zusammenhang mit der Strukturierung
von Anforderungen während der Produktentwicklung.
Bitte bewerten Sie die folgenden Aussagen zur Strukturierung von Anforderungen in Ihrem
Unternehmen.
Für die Formulierung von Anforderungen sind
Mindeststandards hinsichtlich des Abstraktions-
und Detaillierungsgrades definiert.
Es werden unterschiedliche Priorisierungen
von Anforderungen genutzt.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Es werden unterschiedliche Kategorien von
Anforderungen genutzt.
Es wird klar zwischen allgemeinen und
varianten-/ marktspezifischen Anforderungen
differenziert.
Wie stellen Sie die formale Richtigkeit und Vergleichbarkeit von Anforderungen sicher?
Standardisierter
Aufbau
Standardisierte
Anforderungskataloge
Standardisierte
Textbausteine Weitere: ___________
13
4.7 Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Aussagen im internen Umgang mit
Produktvarianten zutreffen.
Ne
w P
roduct
Develo
pm
ent
Die aus Kundensicht differenzierungsrelevanten
Produktumfänge sind unserem Produkt- und
Portfoliomanagement in den bestehenden
Märkten bekannt.
Auch für neue Märkte (z.B. Schwellen- oder
Entwicklungsländer) kennen wir die
differenzierungsrelevanten Produktumfänge.
Die differenzierungsrelevanten
Produktumfänge haben wir eindeutig in
konkreten Modulen/ Komponenten gebündelt.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Unsere Produkte sind in einem (oder
mehreren) Baukastensystem(en) strukturiert.
4.8 Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen hinsichtlich des Methodeneinsatzes im Zuge
der Preis- und Leistungsstaffelung. (Mehrfachnennung möglich)
Welche Methoden nutzen Sie zur Identifizierung differenzierungsrelevanter Produktumfänge?
Welche Methoden setzen Sie zur Strukturierung variantenreicher Produktlinien ein?
Kein
MethodeneinsatzConjoint Analyse
Quality function
deploymentKano Modell
Lead User Weitere: _________
Welche Faktoren werden bei der Preissetzung maßgeblich berücksichtigt?
Produktkosten und
Zielmarge
Konkurrenz-
preise
Zahlungsbereit-
schaft des Kunden
Welche Methoden nutzen Sie zur aktiven Steuerung des Kaufverhaltens Ihrer Kunden?
Kein MethodeneinsatzProduktvarianten als Kombination
von Merkmalen/ Eigenschaften
Preis-/ Leistungs-
diagramme
Produktvarianten als
Kombination von Komponenten Weitere: ________
Eckvarianten als
Ankerprodukte
Einführung hochpreisiger Produktvarianten zur positiven Wahrnehmung mittelpreisiger Produkt-
varianten
Bundling zur Schaffung attraktiver und margenträchtiger Ausstattungspakete
Differenzierungs-
relevante
Produktumfänge haben
einen signifikanten
Einfluss auf die
marktseitige
Differenzierung des
Produktes und tragen
somit maßgeblich zur
Unterscheidung der
eigenen Produkte
untereinander sowie
gegenüber
Wettbewerbsprodukten
bei.
Weitere: ________
Anbieten von kostengünstigen Vorzugsvarianten
Weitere: ____________________
4.6 Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Aussagen zum Vertrieb von
Produktvarianten zutreffen.
Unsere Kunden sind in der Lage, die
Unterschiede zwischen den angebotenen
Produktvarianten zu verstehen.
Trifft gar
nicht zuTrifft voll zu
Dem Vertriebsmitarbeiter ist immer bewusst,
ob er eine Standard- oder Sondervariante
anbietet.
Alle unsere Vertriebsmitarbeiter sind in der Lage,
unseren Kunden die Unterschiede zwischen den
angebotenen Produktvarianten zu erklären.
Preis- und
Leistungsstaffelung
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Deckungsbeitrag
Lifecycle
Ma
na
ge
me
nt
Absatz
Absatzwachstum
Marktanteil
Neukundenanteil
Return on Investment
Preisdurchsetzung
Lost orders
Produktreklamationen
5.1 Bitte geben Sie an, inwieweit die folgenden Kennzahlen in Ihrem Unternehmen zur
lebenszyklusbegleitenden Optimierung der Produktperformance herangezogen
werden.
Kennzahl
nicht
verwendet
After-Sales Umsätze
Weitere: ___________
Anzahl verkaufsfähiger
Produktvarianten
Umsatz pro verkaufs-
fähiger Produktvariante
Portfolio-Fit
Standardisierungsgrad
Weitere: ___________
5.2 Bitte geben Sie an, welche der folgenden Kennzahlen in Ihrem Unternehmen zur
Portfoliooptimierung herangezogen werden. Bitte schätzen Sie außerdem unabhängig
davon qualitativ die Entwicklung der Werte in den vergangenen drei Jahren.
Keine
signifikante
Veränderung
Signifikante
Abnahme
(Mind. - 20%)
Signifikante
Zunahme
(Mind. + 20%)
Hochdynamische Marktentwicklungen sowie daraus resultierende Veränderungen von
Kundenanforderungen erfordern zunehmend kürzere Produktlebenszyklen sowie kurzzyklische
Weiterentwicklungen bestehender Produkte. Kennzahlbasierte Methoden werden zur Messung der
Performance einzelner, am Markt angebotener Produkte und des gesamten Produktportfolios
eingesetzt. Entsprechende Maßnahmen von der Produktaktualisierung bis hin zum Produktauslauf
werden auf dieser Basis eingeleitet. Im folgenden Abschnitt werden daher Ihre Methoden der
lebenszyklusbegleitenden Optimierung der Produkt- und Portfolioperformance in Verbindung
mit praxiserprobten Ansätzen des Release-Managements betrachtet.
Wie kann ein Produkt über seinen Lebenszyklus erfolgreich gesteuert sowie das