Kontakt für Rückfragen: Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin Kongress-Pressestelle Lisa Ströhlein/Stephanie Balz Postfach 30 11 20 | 70451 Stuttgart Telefon: 0711 8931-459/-168 Fax: 0711 89 31 167 [email protected][email protected]Pressekonferenz zur Eröffnung des 58. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) Termin: Mittwoch, 22. März 2017, 10.30 bis 11.30 Uhr Ort: Messe Stuttgart, VIP-Lounge, 1. Obergeschoss Flughafenstraße/Flughafen, 70629 Stuttgart Themen und Referenten: Immuntherapie erfolgreich bei Lungenkrebs: Forschungshighlights Professor Dr. med. Martin Kohlhäufl, Kongresspräsident, Pneumologe, Stuttgart Qualität und Wirtschaftlichkeit: ein untrennbares Paar in der Pneumologie Professor Dr. med. Martin Hetzel, Kongresspräsident, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Internistische Intensivmedizin, Beatmungsmedizin und Allgemeine Innere Medizin am Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt, Stuttgart Verbesserte pneumologische Notfallversorgung - Pilotprojekt zur Etablierung von Respiratory Failure Units Dr. med. Thomas Voshaar, Präsident des Verbandes Pneumologischer Kliniken, Chefarzt der Medizinischen Klinik III am Krankenhaus Bethanien, Moers Feinstaubalarm: Wie gefährlich ist die Stuttgarter Stadtluft? Dr. Joachim Heinrich, Helmholtz-Zentrum München-Neuherberg Moderation: Dr. Adelheid Liebendörfer, Kongress-Pressestelle der DGP, Stuttgart
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Pressekonferenz zur Eröffnung des 58. Kongresses ... - DGP · Beatmungsmedizin (DGP) das Kompetenznetzwerk „WeanNet“ gegründet. Wie das Weaning Kosten spart und gleichzeitig
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Kontakt für Rückfragen:
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
23. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)
66. bis 62. März 69:; in Stuttgart
Klug entscheiden in der Pneumologie:
Lungenärzte empfehlen Lungenfunktionstests für Raucher
Stuttgart, 22. März 2017 – Jeder Raucher sollte eine Messung der Lungenfunktion erhalten, um frühe
Anzeichen von chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) oder Lungenkrebs zu erkennen.
Darüber hinaus sollte Rauchern mit einer chronischen Lungenerkrankung eine professionelle
Tabakentwöhnung angeboten werden. Diese und weitere Empfehlungen veröffentlicht die Deutsche
Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) im Rahmen der Mediziner-Initiative „Klug
entscheiden“. Wie Ärzte dazu beitragen können, Über- oder Unterversorgung von Lungenpatienten zu
vermeiden, diskutieren Experten im Rahmen des 58. DGP-Kongresses.
Rauchen verursacht 85 Prozent aller Fälle der sehr häufigen Lungenerkrankung COPD. Eine ähnliche Quote
gilt für den Lungenkrebs – die dritthäufigste und gleichzeitig tödlichste Krebserkrankung in Deutschland.
„Trotzdem ordnen die wenigsten Ärzte einen Lungenfunktionstest an, solange ihre Patienten keine
Beschwerden haben“, sagt DGP-Präsident Professor Dr. med. Berthold Jany. „Dabei nehmen die meisten
Raucher die frühen Symptome einer Lungenerkrankung – wie etwa Raucherhusten – kaum wahr, weil sie
sich schon daran gewöhnt haben.“ Sobald Betroffene erste Beschwerden wahrnehmen, seien viele
Lungenerkrankungen schon weit fortgeschritten. Eine frühe Diagnose dagegen erhöhe die Chancen auf eine
erfolgreiche Behandlung.
Jeder Patient, der an COPD, Asthma, Lungenkrebs oder Lungenfibrose leidet, sollte außerdem die
Möglichkeit haben, an einem strukturierten Tabakentwöhnungsprogramm teilzunehmen, so die weitere
Empfehlung der DGP. „Je schneller Betroffene das Rauchen aufgeben können, desto mehr verbessern sich
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Symptome wie Atemnot, Husten und Atemwegsentzündungen“, erklärt Professor Jany, der die Abteilung
Innere Medizin des Klinikums Würzburg-Mitte am Standort Missioklinik leitet. Langzeitstudien zeigen
außerdem, dass die Sterblichkeit unter Patienten, die das Rauchen aufgeben, deutlich sinkt.
„Klug entscheiden“ ist eine Initiative der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM), die zum Ziel
hat, Über- und Unterversorgung in der Medizin zu vermeiden. Die DGP hat als eine von zwölf
Fachgesellschaften konkrete Handlungsempfehlungen ausgesprochen, welche medizinischen Therapien
und Behandlungen sinnvoll sind und welche in vielen Fällen unnötig. „Manchmal neigen Ärzte dazu,
‚sicherheitshalber‘ eine Untersuchung anzuordnen, die dem Patienten gar nicht nützt“, erklärt Jany.
Andersherum gäbe es Maßnahmen wie die Tabakentwöhnung oder die pneumologische Rehabilitation, die
trotz erwiesenem Nutzen zu selten zum Einsatz kämen. „Mit ihren Empfehlungen möchte die DGP auf
solche Über- und Unterversorgungen hinweisen und Ärzte ermutigen, Entscheidungen zu treffen, die dem
aktuellen Stand der medizinischen Forschung entsprechen“, so Jany. Diese und weitere Empfehlungen sind
Thema des 58. Kongresses der DGP.
Quelle:
„Klug entscheiden in der Pneumologie“, Deutsches Ärzteblatt, Jg. ::U, Heft :V, :U. Mai 69:W.
Kontakt für Rückfragen:
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
Als „Vereinigung der Lungenheilanstaltsärzte“ 1910 ins Leben gerufen und 1925 beim Zusammenschluss mit
der „Deutschen Gesellschaft der Tuberkulosefürsorgeärzte“ in „Deutsche Tuberkulose-Gesellschaft“
umbenannt, machte die DGP im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Namensänderungen durch (1964
„Deutsche Gesellschaft für Tuberkulose und Lungenkrankheiten“, 1972 „Deutsche Gesellschaft für
Lungenkrankheiten und Tuberkulose“, 1980 „Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Tuberkulose“,
1990 „Deutsche Gesellschaft für Pneumologie“). 2005 wurde wegen der zunehmenden Bedeutung die
Beatmungsmedizin in den Namen aufgenommen. Die DGP ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und
hat aktuell circa 3 000 Mitglieder.
Zweck der Gesellschaft ist
• die Förderung der Wissenschaft, Forschung und Lehre, der Fort- und Weiterbildung, Prävention,
Krankenversorgung und Rehabilitation im Bereich der gesamten Pneumologie, einschließlich der
Intensivmedizin mit Schwerpunkt Beatmungsmedizin,
• die Interessenvertretung der Pneumologie in der Öffentlichkeit und die Kooperation mit anderen
Organen und Fachgesellschaften,
• die Förderung der Kooperation von ärztlichen und assoziierten Berufsgruppen im gesamten Bereich
der Pneumologie.
Ein besonderes Anliegen der Gesellschaft ist die Nachwuchsförderung angehender Mediziner für das
Fachgebiet Pneumologie.
Kooperationen
Gemeinsam mit dem Bundesverband der Pneumologen, der Deutschen Atemwegsliga sowie dem Verband
Pneumologischer Kliniken wurde 2007 von der DGP das Institut für Lungenforschung (ILF) gegründet,
welches schwerpunktmäßig Versorgungsforschung auf dem Gebiet der Pneumologie durchführt.
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Enge Beziehungen bestehen mit dem Deutschen Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose (DZK).
Der Präsident der DGP hat in Personalunion auch das Amt des DZK-Präsidenten. Die DGP pflegt enge
Kontakte mit internationalen Fachgesellschaften, ganz besonders mit der European Respiratory Society
(ERS).
Sektionen und Arbeitsgruppen
Mitte der 1990er Jahre wurden die Struktur und Arbeitsweise der Gesellschaft an die Veränderungen
aufgrund der wissenschaftlichen Entwicklung und Ausweitung des Faches angepasst, dazu gehörte
besonders die Einrichtung von bislang 15 wissenschaftlichen Sektionen und neun Arbeitsgruppen.
Pressekonferenz zur Eröffnung des
58. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)
Mittwoch, 22. März 2017, Messe Stuttgart, VIP-Lounge, 1. Obergeschoss
Immuntherapie erfolgreich bei Lungenkrebs: Forschungshighlights
Professor Dr. med. Martin Kohlhäufl, Kongresspräsident, Pneumologe, Stuttgart
Hat sich mit der Immuntherapie eine neue Option im Therapiekonzept des metastasierten
Projektgruppe Tumoren der Lunge und des Mediastinums, Tumorzentrum München
Berufsverband Deutscher Internisten (BDI)
Gesellschaft für Lungen- und Atmungsforschung
Walter-Siegenthaler-Gesellschaft für Fortschritte in der Inneren Medizin
Pressekonferenz zur Eröffnung des
58. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)
Mittwoch, 22. März 2017, Messe Stuttgart, VIP-Lounge, 1. Obergeschoss
Curriculum Vitae
Professor Dr. med. Martin Hetzel Kongresspräsident, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Internistische Intensivmedizin, Beatmungsmedizin und Allgemeine Innere Medizin am Krankenhaus vom Roten Kreuz Bad Cannstatt, Stuttgart
Berufliche Laufbahn
1981–1989 Studium der Humanmedizin an den Universitäten Heidelberg
und Ulm
1990 Promotion an der Universität Ulm über das Thema:
„Therapie der chronischen Herzinsuffizienz“
11/1990 Approbation als Arzt
12/1990–12/1995 Assistenzarzt am Universitätsklinikum Ulm
1993–2005 Leiter des pneumologischen Schlaflabors des
Universitätsklinikums Ulm (06/1993 Akkreditierung durch die
Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und
Schlafmedizin)
1995 Facharzt für Innere Medizin
1997 Facharzt für Innere Medizin / Pneumologie
1997–2004 Oberarzt und Leiter des Fachbereichs Pneumologie des
Universitätsklinikums Ulm
1998–2005 Leiter der pneumologisch-onkologischen Tagesklinik des
Universitätsklinikums Ulm
1999 Facharzt für Innere Medizin / Kardiologie
2004 Habilitation für das Fach Innere Medizin an der
Medizinischen Fakultät der Universität Ulm über das Thema
„Skelettdiagnostik bei der Bronchial-Karzinom-Erkrankung“
2004–2005 Leiter der neu gegründeten Sektion Pneumologie der
Medizinischen Klinik des Universitätsklinikums Ulm
2005 Facharzt für spezielle internistische Intensivmedizin
2006 Facharzt für Schlafmedizin
Pressekonferenz zur Eröffnung des
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Seit 10/2005 Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Internistische
Intensivmedizin, Beatmungsmedizin und Allgemeine Innere
Medizin am Krankenhaus vom Roten Kreuz, Stuttgart
2010–2014 Stellvertretender Leiter des zertifizierten
Lungenkrebszentrums Esslingen Stuttgart
Seit 2011 Leiter des zertifizierten Weaning-Zentrums am Krankenhaus
vom Roten Kreuz, Stuttgart
Seit 2012 Ärztlicher Direktor des Krankenhauses vom Roten Kreuz,
Bad Cannstadt, Stuttgart
07/2013 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor an der
Universität Ulm
Seit 08/2014 Leiter des zertifizierten Lungenkrebszentrums des
Thoraxzentrums Esslingen Stuttgart (TESS)
Seit 5/2015 Gesamtprokura zur Vertretung der Krankenhaus vom Roten
Kreuz Bad Cannstatt GmbH
Referententätigkeit
- Bei nationalen und internationalen Kongressen zu Themen der interventionellen
Bronchologie, der Lungenkarzinomtherapie und der internistischen Intensivmedizin
- Bei Selbsthilfegruppen Lungenkrebs
- Bei Selbsthilfegruppen COPD
- Bei Selbsthilfegruppen Schnarchen und Schlafapnoe
Forschung und Lehre
Seit 1997 Lehrtätigkeit am Universitätsklinikum Ulm für das Fach Innere Medizin – Pneumologie
Studentenpraktika am Krankenhaus vom Roten Kreuz, Stuttgart
Doktorandenbetreuung
Leiter klinischer Studien zur Chemotherapie beim Lungenkarzinom und zur interventionell-
bronchologischen Therapie des Lungenemphysems
Berufspolitische Ämter
Geschäftsführer des Verbandes Pneumologischer Kliniken e.V.
Vorstandsmitglied im Berufsverband der Pneumologen in Baden-Württemberg e.V.
Vorsitzender Süddeutsche Gesellschaft für Pneumologie e.V. (seit 01.01.2016)
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Curriculum Vitae
Dr. med. Thomas Voshaar Präsident des Verbandes Pneumologischer Kliniken, Chefarzt der Medizinischen Klinik III am Krankenhaus Bethanien, Moers
Wissenschaftlicher und beruflicher Werdegang
1977–1983 Studium an der Ruhr-Universität Bochum
Okt. 1983 Staatsexamen
Approbation als Arzt
1985 Promotion in der experimentellen Immunologie zur Regulation der
Immunglobulinsynthese (Prof. Dr. W. König)
1984–1990 Ausbildung zum Internisten am Marienhospital Gelsenkirchen
1990–1993 Ausbildung zum Facharzt für Pneumologie und Allergologie am
Fachkrankenhaus Kloster Grafschaft, Schmallenberg
Oberarzt bei Prof. Dr. D. Köhler in der Abteilung für Pneumologie, Zentrum
für Schlaf- und Beatmungsmedizin
Seit Sept. 1993 Chefarzt am Krankenhaus Bethanien, Moers, Medizinische Klinik III,
Schwerpunkt Pneumologie, Allergologie, Zentrum für Schlaf- und
Beatmungsmedizin
Seit 1995 Prüfer für den Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde und
Schlafmedizin bei der Ärztekammer Nordrhein
1997 Zusatzbezeichnung Umweltmedizin und physikalische Therapie
2006 Zusatzbezeichnung Schlafmedizin
2006/07 Präsident der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Lungen- und
Bronchialheilkunde
Seit April 2008 Leiter Interdisziplinäres Lungenzentrum am Krankenhaus Bethanien
Seit Sept. 2008 Ärztlicher Direktor der Stiftung Krankenhaus Bethanien
Seit Nov. 2011 Geschäftsführer der Westdeutschen Gesellschaft für Pneumologie (WdGP)
Seit Nov. 2013 Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken (VPK)
Pressekonferenz zur Eröffnung des
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Mittwoch, 22. März 2017, Messe Stuttgart, VIP-Lounge, 1. Obergeschoss
Wissenschaftliche Schwerpunkte
- Inhalationstechnologie und Aerosoltherapie
- Chronische Bronchitis und Lungenemphysem; Asthma bronchiale
- Lungenfibrosen und Lungenbeteiligung bei Systemerkrankungen
- Publikationen und Buchbeiträge sowie Vortragstätigkeit zur Aerosolmedizin und
Inhalationstechnologie, zu chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen und
Lungenemphysem, Bedeutung der kleinen Atemwege sowie speziellen Themen der
Allergologie
- Über 75 Publikationen in Medline
- Voshaar T. „Therapie mit Aerosolen“, UNI-MED-Verlag, Bremen-London-Boston, 2005
- Hausen T, Voshaar T. Asthma und COPD für die Hausarztpraxis. Thieme, Stuttgart, 2009
- Beiträge zu weiteren Büchern
- Autor der „Empfehlungen für die Auswahl von Inhalationssystemen zur Medikamenten-
verabreichung“
- Autor der „Empfehlungen zur Inhalation mit Druckluft- und Ultraschallgeräten“ im Auftrag
der Deutschen Arzneimittelkommission
- Co-Autor mehrerer „Leitlinien“ in der DGP
- Gründer der Arbeitsgruppe „Aerosolmedizin“ in der Deutschen Gesellschaft für
Pneumologie (DGP), jetzt wissenschaftliche Sektion „Pathophysiologie und
Aerosolmedizin“ in der DGP
- Mitglied in mehreren nationalen und internationalen Advisory Boards zu Problemen der
Inhalationstherapie und zur COPD
- Deutscher Vertreter in der Task-force/internationalen Konsensusgruppe
„Inhalationstherapie“ der European Respiratory Society (ERS) und der International Society
of Aerosols in Medicine (ISAM)
Mitgliedschaften (Auszug)
- Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin
- Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
- Deutsche Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie
- Westdeutsche Gesellschaft für Pneumologie
- Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin
- American Thoracic Society
- European Respiratory Society
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Curriculum Vitae
Dr. Joachim Heinrich Helmholtz-Zentrum München-Neuherberg
Academic Education
1982–1986 Postgraduate Training in Biomathematics and Statistics in Medicine,
Berlin, Germany
1970–1974 Study of Mathematics, Friedrich-Schiller-University of Jena, Jena
Scientific degrees and employment
2015 Unit head of “Population Studies” and Senior Consultant at Ludwig-
Maximilians-University
2011–2015 Director of Institute of Epidemiology I, Helmholtz Zentrum München,
Neuherberg/Munich
1992–2011 Group leader of “Environmental Epidemiology”, Helmholtz Zentrum
München, Institute of Epidemiology, Neuherberg/Munich
1990–1992 Scientist, University of Wuppertal
1983–1989 Group leader, Department of Preventive Cardiology, Medical School Erfurt
1982 PhD in Epidemiology, Medical School Erfurt
1974–1983 Scientist, Medical School Erfurt
Research area
- Long-term and short-term effects of ambient air pollution on several health parameters
- Measurement and monitoring of ambient air pollution and assessment of exposure to
ambient air pollution
- Determinants of asthma and allergies (including indoor biocontaminants, dietary factors,
lifestyle-related factors)
- Longitudinal data analysis
- Assessment of occupational exposures and potential health effects
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Teaching
- Lecturer in Environmental Epidemiology at Ludwig-Maximilians-University and
Epidemiology at Technical University Munich and Universities of Mainz and Vienna
- Supervisor of doctoral students
Grants
1994 PL and Co-PL of 13 EU-funded projects on determinants of asthma and
allergies
2019 (ECRHS, PEACE, ULTRA II, TRAPCA, AIR ALLERG, PINCHE, PATY, EARNEST,
INTARESE, ESCAPE, HITEA, MeDALL, ALEC)
2000–2016 PL of ten projects on epidemiology of chronic diseases and in particular on
respiratory health funded by German Research Foundation (DFG)
1997–2016 PL of the Munich birth cohort studies LISA and GINI, funded by the BMBF
1997–2009 Co-PL of three projects on air pollution effects (Bitterfeld-Study, UBA-funded
diesel exhaust project, women cohort in North Rhine-Westfalia) funded by
Federal and State German Ministries
Miscellaneous
- Member of several Review Panels for German Ministries such as the BMBF, the German
Research Foundation, the EU, the Welcome Trust, several national research funding
institutions, WHO and other funding agencies
- Associate editor and member of editorial boards of several scientific journals
- Reviewer for numerous scientific journals such as New England Journal of Medicine, The
Lancet, Environmental Health Perspectives, European Respiratory Journal, JACI, Allergy,
etc.
- Member of steering committee of several national and international scientific research
projects and consortia
- International ranking of worldwide leading researchers on asthma on rank 16; top 10 ranking
in air pollution epidemiology authors (Zell et al. J Occup Med Toxicol. 2010; 5:5) and rank 1
as most cited author for lung research in German-speaking countries (Laborjournal 10/2016)
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Pressekonferenz zur Eröffnung des 58. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin (DGP)
Termin: Mittwoch, 22. März 2017, 10.30 bis 11.30 Uhr
Ort: Messe Stuttgart, VIP-Lounge, 1. Obergeschoss
Flughafenstraße/Flughafen, 70629 Stuttgart
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