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UNSERE STADT GÜSTROW- DER DEMOGRAFISCHE VERGLEICH
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Präsentation Planspiel

Nov 28, 2015

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Page 1: Präsentation Planspiel

UNSERE STADT GÜSTROW- DER DEMOGRAFISCHE VERGLEICH

Page 2: Präsentation Planspiel

Inhaltsverzeichnis

1. Gruppenvorstellung

2. Unsere Stadt

3. Ablauf der Erarbeitung

3.1. Arbeitsverteilung

3.2. Materialsammlung

3.3. Öffentlichkeitsarbeit im Schulhaus

3.4. Umfrage

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3.5. Besuch im Einwohnermeldeamt

3.6. Auswertung aller Daten 3.7. Tagebuch unserer Stunden

4. Exkursion nach Rostock

5. Fazit: Vergleich der Beispielstädte

6. Quellen

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1. Unsere Gruppe

Unsere Gruppe besteht aus 18 Schülern verschiedener neunten Klassen des John- Brinckman Gymnasiums in Güstrow. Mit 14 Jungen: Justus, Marcel, Claas, Moritz, Johannes, Max, Henning, Dominik, Thomas, Axel, Jan, Birk, Lucas und Tim, sind die Mädchen: Lea, Leonie, Jenny und Alicia, in der Unterzahl. Wir sind alle zwischen 14 und 15 Jahren alt und unsere Betreuerin, C. Wegner, hat uns im Rahmen des Wahl-Pflicht-Unterrichts Geo/Astro das Planspiel vorgestellt. So wurden wir neugierig und wollten mehr darüber erfahren.

Außerdem bekamen wir Lust, etwas über Güstrow herauszufinden und mehr über die Barlach Stadt zu erfahren. Unsere Interessen an der Demografie bekamen wir, als wir in der ersten Stunde einen Artikel über die Altersstruktur in der Schweriner Volkszeitung (SVZ) lasen. Wir lasen, dass die Altersstruktur in Güstrow und Umgebung zwischen 52 und 55 Jahren lag. Durch diesen interessanten Einstieg wollten wir am Planspiel teilnehmen.Unsere Lehrerin meldete uns wenig später an, da wir alle dafür waren, etwas auf diese besondere Art, durch ein Planspiel, heraus zu finden.

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Artikel in der SVZ

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John-Brinckman Gymnasium

Haus 1

Haus 2

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Unsere Gruppe

(Justus, Jenny, Alicia, Birk, Thomas, Henning, Marcel, Lea, Tim, Jan, Moritz, Axel, Lucas, Leonie,

Johannes, Dominik)

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2. Barlachstadt Güstrow

Güstrow ist mit rund 30.000 Einwohnern und einer Fläche von über 78,86 km² die siebt-größte Stadt und die Kreisstadt des Landkreises Rostock, unter der Leitung des Bürgermeisters Arne Schuldt. Der Name Güstrow leitet sich aus dem Wort Guscerov ab, dies bedeutet Eidechsenort. Güstrow liegt etwa 45 Kilometer südlich der Hansestadt Rostock. Bekannte Bauwerke sind unter anderem das Renaissanceschloss aus dem 16. Jahrhundert, die Pfarrkirche St. Marien und der Dom, der sich gleich gegenüber unseres Gymnasiums befindet.Die Stadt hat fünf Partnerstädte, zum Einen Kronshagen (Schleswig-Holstein), Gryfice (Polen), Neuwied (Rheinland-Pfalz), Ribe (Dänemark) und Valkeala (Finnland). Seit dem 26.03.2006 trägt Güstrow den Namenszusatz Barlachstadt.

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Ernst Barlach war ein deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner. Er war besonders bekannt für seine Holzplastiken und Bronzen. Ab dem Jahre 1910 lebte Ernst Barlach gemeinsam mit seiner Mutter und seinem Sohn in Güstrow, in einem Atelier am Inselsee, welches jetzt ein Museum mit seinen Werken beherbergt. 1953 konnte als erstes Barlachmuseum die Gertrudenkapelle in Güstrow eröffnet werden. Bekannte Werke sind „Der Schwebende“ im Dom zu Güstrow und „Mutter Erde“ im Park der Gertrudenkapelle. (geschrieben von Justus und Moritz)

Der junge Ernst Barlach

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Ernst-Barlach Theater

Diverse Gebäude, in Güstrow, wurden nach ihm benannt

Ernst-Barlach-Gymnasium

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„Der Schwebende“

Auch einige seiner Kunstwerke sind in Güstrow beheimatet

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Deutschlandkarte, Einzeichnung Güstrow

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Luftbild von Güstrow

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Marktplatz

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Borwin-Brunnen

Dom

Gertruden Kapelle

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Rathaus auf dem Markt

Bürgermeister, Arne Schuld

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Schloss Güstrow

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3. Ablauf der Erarbeitung

3.1. Arbeitsverteilung

Die drei Themen "wir werden vielfältiger", "wir werden weniger" und " wir leben länger" haben wir uns aufgeteilt und so unsere Gruppen gebildet. Leonie und Lea führen das Dokumentationsbuch, in dem alles aufgezeichnet wird. Birk, Axel und Thomas gestalten ein Plakat an einer Pinnwand, die dann am Ende unseres Projektes in unserer Schule zu sehen ist. Die 3. Gruppe besteht aus Tim, Max und Lucas. Sie zeichnen eine Weltkarte, auf der man Zuzüge und Wegzüge herauslesen kann. Wir beschlossen, dass die Umfrage von Jenny, Henning, Alicia und Johannes beendet und vervollständigt wird. Alle Diagramme, die wir mitgebracht haben, werden von Marcel, Claas, Jan und Dominik ausgewertet. Justus und Moritz sind für die allgemeinen Informationen über Güstrow verantwortlich.

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Themenverteilung für die mitgebrachten Materialen

Gruppenaufteilung

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3.2. Materialsammlung

Unsere einzelnen Materialien brachten wir uns für die jeweiligen Stunden mit und werteten sie dann in unseren Gruppen aus. Neben den von zu Hause mitgebrachten Informationen ging eine Gruppe zum Einwohnermeldeamt und bekam dort weitere Materialien, wie Bevölkerungspyramiden. Unsere Umfrage vervollständigte die Umfrage- Gruppe, wertete diese aus und erstellte Diagramme. Für unsere Arbeit kauften wir von unserem zur Verfügung gestellten Geld ein Netbook, einen Beamer, eine Pinnwand und weitere Materialien zum Gestalten der Plakate. Die Pinnwand und die Flipchart werden vom Team, die sie gestaltet haben, in unserem Flur ausgestellt, damit unsere Mitschüler wissen, was wir erarbeiten und unternehmen.

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Netbook

Materialen und

Pinnwand

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3.3. Öffentlichkeitsarbeit im Schulhaus

Unsere gekaufte Pinnwand und die Flipchart gestalteten Birk, Thomas und Axel.Sie schrieben einen kleinen Text über unser Projekt auf die Flipchart, die wir von unserer Schule erhalten haben. Sowie die Pinnwand, als auch die Flipchart, werden in unserem Flur in unserem Gymnasium aufgestellt, damit alle wissen, was unser Wahl- Pflicht- Unterricht Geo/Astro im ersten halben Schuljahr erarbeitet hat.

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3.4. Umfrage

Zu Beginn des Planspieles kamen wir auf die Idee, dass wir eine Umfrage machen und diese dann auswerten könnten, damit wir wissen, was die Einwohner in Güstrow denken und was sie selber miterleben von den Veränderungen der Bevölkerungsstruktur. Henning, Johannes, Alicia und Jenny stellten sich zur Verfügung und führten die Umfrage durch. Außerdem wollen sie einen eigenen "Zensus" machen. Henning, Johannes, Alicia und Jenny schrieben Fragen auf und gingen dann in die Stadt und befragten einige Einwohner aus Güstrow. Danach werteten sie ihre Umfrage aus.

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Alicia beim Befragen einer Einwohnerin in

Güstrow

Johannes beim Befragen eines Einwohners in

Güstrow

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Jenny und Johannes beim Auswerten der

Umfrage

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Befragung von 26 Damen und Herren im Alter zwischen 14 und 78 Jahren in der Stadt Güstrow.

Jenny, Johannes, Alicia und Henning erstellten zu vier Fragen Kreisdiagramme und veranschaulichten ihr Ergebnis.

Auswertung Umfrage

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1. Warum wird Ihrer Meinung nach die Bevölkerung in

Mecklenburg-Vorpommern immer älter?

2. Sind Sie aus einem anderen Land/Bundesland zugezogen?

3. Leben Sie in einer Wohnung oder in einem Haus?

4. Sind Sie zur Zeit Schüler, Student, Auszubildender, Berufstätiger oder

Rentner?

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Die Gruppe hat noch weitere Fragen, wie: Wie viele Menschen leben in Ihrem Haushalt, oder wie: Was haben sie für einen Familienstand.

Wir stellten fest, dass es sehr viele verschiedene Fragen bei einer solchen Umfrage gibt und dass man nicht nur fragt, wie alt man ist oder wie viele Personen in einem Haushalt leben.

Unterlagen der Umfrage

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3.5. Besuch im Einwohnermeldeamt

Bevölkerungsentwicklung der Stadt Güstrow von 1871 bis 2011Vom Jahr 1871 bis 1919 stieg die Bevölkerung in kleinen Sprüngen. Im Jahr 1919-1944 war ein sehr starker Anstieg der Bevölkerung festzustellen (19.800 bis 29.000 Menschen). Ein weiterer starker Anstieg war vom Jahr 1944 bis 1988 mit einem Bevölkerungszuwachs von 10.000 Menschen. Danach war ein starker Abstieg zu beobachten. Ab 1999 bis 2011 blieb die Bevölkerungszahl konstant.

Alters- und Geschlechtsgliederung der Bevölkerung der Stadt Güstrow am 21.12.2011: Es ist festzustellen, dass es mehr männliche Personen im Alter von 10 bis 26 Jahren und 36 bis 46 Jahren gab, als weibliche Personen im Alter von 70 bis 96 Jahren. Es lebten circa 32.000 Menschen in Güstrow. Davon lebten die meisten Personen im Alter von 30 bis 50 Jahren im Jahre 2001 in Güstrow. Außerdem ist festzustellen, dass es wenige Personen im Alter von 27 bis 28, 55 bis 56 und über 82 Jahren gab.

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Einwohnermeldeamt in Güstrow

Alterspyramiden und Daten vom

Einwohnermeldeamt

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3.6. Auswertung aller Daten

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In den letzten 100 Jahren gab es zwar einen Anstieg der Bevölkerung in Güstrow, in den letzten 10 bis 15 Jahren wurden allerdings leichte Verluste verzeichnet, zuletzt sind die Zahlen aber relativ konstant geblieben.Wir konnten feststellen, dass die Geburtenraten stetig sinken, die Zahl der älteren Menschen jedoch zunimmt.Daraus könnte ein Bevölkerungsverlust hervorgehen, denn wenn mehr Personen sterben, als geboren werden, geht die Zahl der Gesamtbevölkerung zurück. Dieser Bevölkerungsverlust in Güstrow im Jahr 2012 betrug um die 1.130 Personen.Ganz Mecklenburg-Vorpommern verlor im gleichen Jahr rund 27.800 Einwohner, das sind ganze 1,7% der Gesamtbevölkerung. Bei den Zu- und Fortzügen in Güstrow kann man feststellen, dass in den letzten Jahren mehr Menschen die Stadt verlassen haben, als zugezogen sind. Auch für die nächsten Jahre kann man vermuten, dass die Zahl der Fortzüge immer größer wird.

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Das liegt zum Teil daran, dass die Geburtenrate in den letzten Jahren abgenommen, dafür allerdings die Sterberate zugenommen hat. Bis 2020 nimmt statistisch gesehen dieser Unterschied stark zu, sodass wir von einem Einwohnerverlust von 5.3% in den nächsten7 Jahren sprechen. 2020 beträgt die Zahl der Gestorbenen fast den doppelten Wert der Zahl der Geborenen.Diese Erscheinungen gibt es allerdings nicht erst seit 2012. Schon im Zeitraum von 1987 bis 1996 war ein Einwohnerverlust in Güstrow bemerkbar.Besonders in der Kategorie der 0 bis 4-Jährigen und der 20 bis 24 Jahre alten Menschen gab es herbe Verluste. Es ergab sich ein Schwund von circa 3.000 Menschen.

Dies alles kann und wird erhebliche Folgen haben, wenn man nicht eingreift.Man könnte zum Beispiel in Güstrow oder Umgebung ein höheres Angebot anbieten für eine Ausbildung oder vielleicht auch ein Studium. Man muss eine Lösung finden, sonst wird Güstrow irgendwann aussterben, aber nicht nur Güstrow, auch Mecklenburg- Vorpommern.

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3.7. Tagebuch unserer Stunden

In der ersten Stunde, dem 29.08.2013, nachdem wir entschieden haben, dass wir uns am Planspiel beteiligen wollen, gingen wir in unseren Computerraum in unserer Schule und suchten ein paar allgemeine Informationen über die Demografie raus. Außerdem haben wir einen Test im Internet gemacht, wie gut wir uns schon mit der Demografie auskennen und wir stellten fest, dass wir schon einiges wissen, aber noch viel lernen können. Neben dem Quiz haben wir im Internet Adressen rausgesucht, auf denen wir in den nächsten Stunden und zu Hause etwas erarbeiten können.

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Am 05.09.2013 haben wir ebenfalls etwas über die Demografie im Allgemeinen erarbeitet. Wir haben uns Gedanken gemacht, was für Fragen in einem Zensus auftauchen können und haben uns wieder in Gruppen aufgeteilt und unsere Ideen aufgeschrieben. Zum Beispiel hatten wir den Einfall, dass der Familienstand erfragt wird, ob man Kind ist oder ein Elternteil. Nach dem Aufschreiben der Fragen haben wir uns Partner gesucht und haben diese befragt und die Ergebnisse aufgeschrieben, damit wir sie auswerten können.

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In der darauffolgenden Stunde, dem 12.09.2013 haben wir einen Artikel aus der SVZ (Schweriner Volkszeitung) gelesen. Die Überschrift des Artikels lautete "Wundersamer Schwund“. Er enthielt viele interessante Daten, die etwas über die Demografie in Güstrow aussagten. Zum Beispiel beschrieb er, dass es mehr Wegzüge gab als Zuzüge oder dass weniger Babys geboren wurden als Einwohner verstorben sind, das heißt die Einwohnerzahl sank. Neben dem Artikel, haben wir uns die Informationen des Planspieles durchgelesen. Danach notierten wir unsere Termine, die wir einhalten müssen.

Artikel in der SVZ

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Lea und Leonie schrieben dann einen Text, mit dem wir uns bis zum 15.09.2013 vorstellen sollten.

Da wir eine lange Pause dazwischen hatten, weil wir einen freien Tag hatten und somit unser Unterricht ausgefallen ist, machten wir in der Stunde am 19.09.2013 aus, was jeder in der Zeit bis zum 10.10.2013 erarbeiten soll und was er zum nächsten Mal mitbringt. Somit haben wir am 10.10.2013 unsere erarbeiteten Daten und Fakten vorgestellt und zusammen getragen und jeder hat dafür eine Note bekommen. Einige brachten Bevölkerungspyramiden aus dem Einwohnermeldeamt mit und machten sich Gedanken, wie unser Schlachtplan aussehen könnte. Andere haben schon Tabellen aus dem Internet ausgewertet und stellten die fertig erarbeiteten Informationen zusammen. Außerdem machten wir uns Gedanken, welche Geräte wir benötigen und welche Materialien.

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Bis zum 20.10.2013 schrieben Lea und Leonie wieder einen Artikel, in dem wir unser Vorhaben vorstellten.

In der Stunde am 24.10.2013 haben wir drei Gruppen gebildet. Vorerst haben wir die Arbeitsverteilung besprochen und aufgeteilt. Leonie und Lea führen das Dokumentationsbuch, in dem alles aufgezeichnet wird. Birk, Axel und Thomas gestalten ein Plakat an einer Pinnwand, die dann am Ende unseres Projektes in unserer Schule zu sehen ist. Die 3. Gruppe besteht aus Tim, Max und Lucas. Sie zeichnen eine Weltkarte, auf der man Zuzüge und Wegzüge herauslesen kann. Sie wird ebenfalls aufgehängt. Wir beschlossen, dass die Umfrage von Jenny, Henning, Alicia und Johannes durchgeführt wird. Alle Diagramme, die wir mitgebracht haben, werden von Marcel, Claas, Jan und Dominik ausgewertet. Justus und Moritz sind für die allgemeinen Informationen über Güstrow verantwortlich. Da wir einen freien Tag haben, den 31.10.2013, soll jeder seine Aufgabe zu Hause beenden.  

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Lea und Leoni beim Verfassen von unserem Dokumentation Buch

Lukas, Max und Tim

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Am 7.11.2013 haben wir unsere Daten, die wir zu Hause erarbeitet haben, vorgestellt. Birk und Justus sind in die Stadt gegangen und haben für uns einige Materialien gekauft. Außerdem haben Axel und Thomas unsere Pinnwand, die wir brauchen, gekauft. Da Alicia und Henning nicht da waren, werteten Johannes und Jenny die Umfrage aus und erstellten ein Diagramm. Dominik, Jan und Marcel trugen ihre Ergebnisse zusammen und schrieben eine Zusammenfassung. Zur nächsten Stunde sollten wir unsere Arbeiten weiter vervollständigen, damit Lea und Leonie sobald wie möglich das Buch erstellen und bestellen können.

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In der Stunde am 14.11.2013, haben wir uns gleich in die jeweiligen Gruppen gesetzt. Bevor wir mit unserer Arbeit fortfuhren, hat unsere Lehrerin uns belehrt, da wir am Montag, den 18.11.2013 einen Ausflug nach Rostock in das demografische Institution, „Max Planck Institut“, vorhaben. Nach der Belehrung für unsere Exkursion arbeiteten wir weiter an unseren Aufgaben. Lea und Leonie, deren Aufgabe ist, das Planspielbuch zu gestalten, weihten unser neues Netbook ein, das wir uns von den Geldern, die wir zur Verfügung gestellt bekommen haben, kauften. Wir stellten fest, dass der Abgabetermin sehr bald vor der Tür steht und besprachen, was wir noch alles erarbeiten müssen.

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Schlachtplanbesprechung

Zeichnen der Weltkarte(Tim, Lucas, Max)

Justus und Moritz schreiben den Text über

Güstrow

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4. Exkursion nach Rostock

Am 18.11.13 unternahm unsere Gruppe eine Exkursion in das Max Planck Institut für demografische Forschung. Wir fuhren morgens gegen 8:15 Uhr mit dem Zug vom Güstrower Bahnhof nach Rostock los. Der Vortrag mit anschließender Führung begann um 9:30 Uhr. Uns wurde einiges über das Institut und dessen Forschung und allgemeine Infos über Demografen mitgeteilt. Zum Beispiel erfuhren wir, dass es insgesamt 80 Max Planck Institute in Deutschland gibt. Außerdem wurde uns mitgeteilt, dass die Demografen die Struktur und Dynamiken der Population, die Bevölkerung in einzelnen Ländern oder Ländergruppen und einige individuelle Lebensläufe untersuchen. Neben den Menschen werden auch Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen erforscht und beobachtet.

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Die 3 Grundlagen der Forschung der Demografen sind "Alter", "Fruchtbarkeit" und "Migration". Nach dem Vortrag wurde uns ein Film über das Thema "Demografischer Wandel" gezeigt, in dem das Max Planck Institut in Rostock eine Rolle spielte und viele Demografen befragt wurden. 2 Studenten namens Jens und Maria zeigten uns das Institut und klärten uns über Besonderheiten wie zum Beispiel, dass viele Seminarräume nach wichtigen Personen der Demografie benannt sind, auf. Abschließend machte jeder von uns einen Test am Computer, wie alt wir nach Statistiken werden würden. Wir fanden diese Exkursion sehr informativ und konnten viele Erkenntnisse mit nach Hause nehmen.

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Wasserpolyp (aktuelles

Forschungstier)

Beilagen im Grab von „Skelett 36“

"Skelett 36" ( Forschung des Alters, der Herkunft,...)

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Berechnung unseres Alters statistisch gesehen

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Gruppenfoto vor dem Max- Planck Institut für demografische Forschung

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6. Fazit

Wir haben herausgefunden, dass Güstrow Aahausen am meisten ähnelt, da sie die überwiegenden Gemeinsamkeiten haben. Bei beiden Städten gibt es überwiegend ältere Menschen, niedrige Geburtenzahlen und außerdem wird die Bevölkerung langsam aber sicher immer älter. Ein Grund dafür ist unter anderem die hohe Lebenserwartung. Ein geringer Unterschied ist, dass die Einwohnerzahl von Aahausen steigt und die von Güstrow sinkt. Im Allgemeinen stimmen Güstrow und Aahausen aber überein.

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7. Quellen

- www.statistik-mv.de (15.9.2007)

- www.der-demografische-wandel-mv.de

- www.güstrow.de (PPT Der demografische Wandel)

-www.wikipedia.de (Güstrow)

- Schweriner Volkszeitung ("Wundersamer Schwund"), August 2013

-Güstrower Stadtanzeiger, 1. Oktober 2012

- Einwohnermeldeamt in Güstrow

- [email protected] (Max- Planck Institut für demografische Forschung)

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Dankeschön!

Wir möchten uns recht herzlichfür die nette Kommunikation und die finanzielle Unterstützung, die wir von

Ihnen erhalten haben, bedanken!Es hat uns viel Spaß gemacht, an

dem Planspiel teilzunehmen.