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Erscheint in Bischofshofen · Mühlbach · Pfarrwerfen · Werfen ·
Werfenweng · Hüttau · St. Martin
P.b.b / An einen Haushalt · Verlagspostamt: 5500 Bischofshofen ·
Nr. 5500 - 02
Folge 296/297Monatlich seit 1990
Naturkost Gabi SchmiedBahnhofstraße 17 · 5500 Bischofshofen ·
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bischofshofen.journal2
wissenswertes
Aus meiner S icht . . .
Ein Zeitungsarti-kel, der kürzlich,nämlich Ende Ju lizu l e s en
wa r,führ te mir so rich -tig vor Augen, wie
willenlos und blind wir Öster-reicher als Steuerzahler
derStaatskasse gegenüber agieren.Der österreichische
Steuerzahlerarbeitet 2014 durchschnittlichbis zum 12. August, um
diejährlichen Steuern und Abgabenzu decken. Errechnet wurde die
-ser „Tax Freedom Day“ (Steu-erzahlergedenktag) für Öster-reich
durch das Austrian Eco-nomics Center. Sprich: Wir ar -beiten 226
von 366 Tagen imJahr 2014 nur für die Staats-kasse, um dann erst
frei überunser Einkommen verfügen zukönnen. 62% des Jahres
arbeitenwir also nur für die im Höhen-rausch befindlichen Steu ern
undAbgaben. Dass der Staat damitauch die Wirtschaft durch die
sehohe Abgabenbelastung enorm
schwächt und jegliches Wirt-schaftswachstum im Keim er -stickt,
sollte auch noch Erwäh-nung finden. Von den vielenFamilien, die
derzeit weder einnoch aus wissen, will ich garnicht erst sprechen.
Derzeit ent -steht der Eindruck, dass auf bun -despolitischer Ebene
einfach al -les mit Gewalt falsch gemachtwird, um den Wähler bzw.
Steu -erzahler zu vergrämen. Wie kannman sonst erklären, dass
trotzkontinuierlich steigender Staats -einnahmen die
Staatsverschul-dung und die Steuerbelastungsteigen. Mit einer
Abgaben-quote (ist eine Kennzahl, die denAnteil von Steuern und
Sozial-abgaben an der Wirtschaftslei -stung in Prozent ausdrückt)
von45,2% zählt Österreich zu denabsoluten Höchststeuerländernin
Europa. Unser Land wäre soschön, jetzt bräuchten wir nurnoch
Politiker, die das auch zuschätzen wissen.
Ihr Eberhard Stoiser
226 Tage Steuern bezahlt
Leben im I. WeltkriegBischofshofen - In einer Son-derausstellung
präsentiert dasMuseum am Kastenturm nochbis zum 26. Oktober Bilder,
Do -kumente und Eindrücke zum Le -ben vor - während - nach dem
I.Weltkrieg in Bischofshofen. Die -se Ausstellung wurde bisher
mitgroßer Begeisterung angenom-
men, dennoch würde sich dasMuseum weiterhin über vieleBesucher
freuen.
Im ersten Teil der Ausstellungwerden die ge
sellschaftlichenUmbrüche ab 1900, im zweitenTeil die Er eignisse im
OrtBischofshofen gezeigt.
Die Bischofshofen Journal Bürger-Hotline
! In Bischofshofen, speziell im Raum Neue Heimat und
Frei-zeitgelände, sind sehr viele Hundehalter mit ihren
Vierbei-nern unterwegs. Auffällig sind sogenannte Kampfhunde, die
auch von Kindern spazieren geführt werden. Laut Hun-deverordnung
müssen diese Hunde gemeldet sein und eineMarke als Nachweis tragen.
Eine Versicherung ist ebenso vorgeschrieben sowie für die großen
Hunde der Hundefüh-rerschein. Ältere Menschen haben große Angst vor
diesenTieren, die meist ohne Hundeleine (die Leine haben
dieseHundebesitzer oft lässig um den Hals geschlungen)
freiherumlaufen. Nun meine Frage an die Gemeinde: Wer ist zuständig
für dieKontrolle? Wurde diese schon jemals durchgeführt?
JedesGesetz bzw. jede Verordnung ist nur so gut, wie sie
auchkontrolliert wird.
Name der Redaktion bekannt
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bischofshofen.journal 3
wissenswerteswww.bischofshofen-journal.at
PhilBlech - Ein Konzert auf höchstem Niveauführte seine 14
Kollegen exzellent durchdie klassische Musikwelt, bestens
unter-stützt von Prof. Reinhard Öhlberger, derfür eine fachliche
und humorvolle Mode-ration sorgte, aber – so sagt er - als
Fagot-tist der Wiener Philharmoniker sei er andiesem „blechernen“
Abend eben nichtzugelassen. Ein besonderes Herzstück indiesem
Programm brachten südamerika-nische Rhythmen. Gut 20 Minuten
langmusizierte PhilBlech, als würde man nieetwas anderes spielen:
Der brasilianischeKomponist Ney Rosauro stellt die Marim-ba in den
Mittelpunkt seiner Komposition.Und die Marimba gab dem
„Spezialisten“und Bischofshofener Lokalmatador Tho-mas Lechner
Gelegenheit, sein außerge-wöhnliches Können an diesem Instrumentzu
zeigen. Was er mit seinen vier Schlä-geln hervorzauberte, war
einfach fantas-tisch und wäre ein eigenes Soloprogrammwert. Schade,
sagten fast alle Besucher,dass dieser Abend dann doch einmal zuEnde
war. „PhilBlech“ war ein Erlebnis!
Bischofshofen - Auf der Eintrittskarte fürdas Konzert von
„PhilBlech Wien“ beimBischofshofener Festspielsommer stand zulesen:
“Konzertereignis des Jahres“. Nachdem beifallumtosten Abend in der
Wie-landnerhalle darf das ohne Einschränkungunterstrichen werden –
es war das Ereignisdes an Höhepunkten ohnehin nicht armenSommers.
Die Mitglieder von PhilBlechzeigten, was sie unter
philharmonischerBlech blas- und Schlagzeugtradition ver-stehen. Das
Repertoire, für das PosaunistMark Gaal vieles arrangiert hatte, bot
alles,was Freunde der klassischen Musik zuschätzen wissen. Schon
der Auftakt mit derexklusiven, exakt 90 Jahre alten Fanfarevon
Richard Strauss stimmte das Publi-kum auf diesen Abend der
Extraklasse ein.Und dann ging es auf allerhöchstemNiveau weiter,
mit Bruckner, Wagner,Mozart, Mascagni, Verdi. Der aus Obern-dorf
gebürtige Anton Mittermayr, im„Brotberuf“ Solopauker der Wiener
Phil-harmoniker und Professor für Schlagwerk,
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Thomas Lechner aus Bischofshofen brillierte als Solist an der
Marimba.
Anton Mittermayr führte seine philharmo-nischen Kollegen durch
ein sehr gelunge-nes Konzert. (Bildnachweis Gerhard Imre)
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wissenswertes
bischofshofen.journal4
Einweihung des Kindergartens TenneckTenneck - Ende Juni wurde
derneue zweigruppige Kindergar-ten in Tenneck von Pfarrer
Poll-hammer eingeweiht. Der Festakt,zu dem auch die Vertreter
derbeteiligten Firmen geladen wa -ren, wurde von den Kindern fei
-erlich umrahmt. Das Ge samt -investitionsvolumen für
diesesBauvorhaben zur weiteren Ver-besserung der Kinderbetreuungin
der Gemeinde Werfen liegt beica. einer Million Euro. Sym bo -lisch
wurde der Schlüssel fürden neuen Kindergarten von Alt -
bürgermeister Meißl und Bür-germeister Weitgasser an die Kin
-dergartenleiterin Stefanie Windund die KindergartenpädagoginAnni
Kreuzberger über geben.
Interaktive Tafel für VolksschülerPfarrwerfen - Anlässlich
des50-Jahr-Jubiläums überreichteBür germeister Bernhard Weiß
derVolksschule Pfarrwerfen ei neneue interaktive Tafel, die
allentechnischen Anforderungen ge -recht wird. Das Whiteboard
kann
vielseitig im Unterricht einge-setzt werden, zum
Schulschlussdiente sie zum Vorführen einesKinofilms. Die Tafel ist
mit demInternet verbunden und kann aufRollen von Klasse zu Klasse
ge -schoben werden.
Autofreier Tag am 19. September 2014für den Autoverkehr ge
sperrt. „Die Bevöl-kerung ist eingeladen, das Zentrum mitFahrrad
oder zu Fuß zu erobern. Zudemladen wir zu unterschiedlichen
Aktionenein“, so die Initiatoren UmweltstadträtinKarolina
Altmann-Kogler und der Stadtratfür Wirtschaft und
e5-AngelegenheitenJosef Mairhofer. Radkuriositäten könnenbeim
Radl-Salon ausprobiert werden. Zu -dem ist eine Fahrt mit einem
Fahrradtaxi,
Bischofshofen - Als Klimabündnis- unde5-Gemeinde sowie
fahrradfreundlichsteGemeinde im Land Salzburg 2012 ist Bi
-schofshofen der Förderung umweltfreund-licher Mobilität
verpflichtet. Alljährlichmacht Bischofshofen mit
unterschiedlichenAktionen auch auf den „Internationalen Au
-tofreien Tag“ aufmerksam. Dabei wird fürumweltfreundliche
Mobilität sensibilisiert.Zu Fuß gehen, Radfahren und
öffentlicheVerkehrsmittel erhalten an diesem Tag be -sondere
Aufmerksamkeit. Die Initiative sollzu einer langfristigen Änderung
des Ver-kehrsverhaltens führen. Nach der erfolgrei-chen Premiere im
Vorjahr wird auch in die-sem Jahr wieder die Innenstadt zur
Flanier-meile für den umweltfreundlichen Ver-kehr. Am Freitag, den
19. September 2014von 13 bis 18 Uhr, werden die Bahnhof-straße und
der Franz-Mohs hammer-Platz
einer Rikscha, möglich. Weitere Programm-punkte sind Testfahrten
mit Elektrobikes,Fahrrad-Sicherheits-Checks, kostenloseFahr
radcodierungen gegen Diebstahl, Er ste-Hilfe-Vorträge für
RadfahrerInnen, Blut-druckmessen, un terschiedliche Vorführun-gen
sowie In for mationen vom Klimabünd-nis. Die Malaktion „Bunte
Straße“ und einFahrradparcours werden beim bunten Kin-derprogramm
ge boten.
Im Bild Dir. Bernhard Hutter (links), Bgm. Bernhard Weiß
(rechts)und ei nige Schüler bei der Übergabe der neuen Tafel.
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bischofshofen.journal 5
wissenswerteswww.bischofshofen-journal.at
Neue Bergstraße auf den Haidberg eröffnetneuen Interessentenweg
betrugen 3,45 Mio.Euro. Finanziert wurde der neue Weg zu 60
Pro-zent von Geldern aus der EU und dem LandSalzburg, zu 30 Prozent
von den rund achtzigMitgliedern der Weggenossenschaft Haidbergund
zu zehn Prozent von der StadtgemeindeBischofshofen. Pro Mitglied
der Weggenossen-schaft fielen von 9.500 Euro (pro Wohnhaus) biszu
40.000 Euro an. Rund die Hälfte dieser Mit-glieder stammt aus der
Land- und Forstwirt-schaft, weitere Anrainer sind u.a.
Privatzimmer-vermieter, Gasthäuser, Firmensitze von
Klein-unternehmern sowie Wohnhäuser. Erste Gespräche über die
Erneuerung des Wegeswurden bereits in den 90er Jahren geführt.
Seitdem Jahr 2006 wurde das Bauprojekt vomneuen Obmann Peter
Mairhofer verhandelt. ImJahr 2008 wurde das Bauansuchen von
derWeggenossenschaft Haidberg an das Landgestellt, im Herbst 2008
erfolgte die Projekter-stellung durch die Salzburger
Landesregierung.Baubeginn war im Frühjahr 2010. Im August2014 wurde
noch eine Hangrutschung imBereich Mosott mit Kosten von rund
30.000Euro saniert. Dann ist der Neubau der beliebtenBergstraße
endgültig abgeschlossen.
Bischofshofen - Nach einer Bauzeit von rundvier Jahren wurde der
neue InteressentenwegHaidberg kürzlich offiziell eröffnet. Die
viel-fach befahrene Bergstraße zweigt von der Mühl-bacherstraße ab
und führt u.a. Richtung GasthofBürglhöh bzw. zum Berggasthof Mosott
und zurPension Rostatt. Die Weglänge beträgt insge-samt 7,2
Kilometer. Der Interessentenwegwurde an neuralgischen Stellen
entschärft, teil-weise neu trassiert und verbreitert. Während
derBauarbeiten kam es auf der Strecke immer wie-der zu
Behinderungen. Über längere Zeit warendie Anrainer vom oberen
Haidberg nur über eineAusweichstrecke über das Gainfeldtal
erreich-bar. Unter den vielen Festgästen konnten auchVbgm. ÖkR
Barbara Saller, Vbgm. WernerSchnell und vom Land Salzburg der
Leiter desReferates für ländliche Verkehrsinfrastruktur DIReinhold
Göschl begrüßt werden. Landesrat DIDr. Josef Schwaiger traf aus
terminlichen Grün-den erst nach der offiziellen Eröffnung ein.
Inseiner Ansprache bedankte sich der Obmann derWeggenossenschaft
Haidberg Peter Mairhoferbei der Salzburger Landesregierung Abt.
4/21und der Stadtgemeinde Bischofshofen für diegute Zusammenarbeit.
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Im Bild bei der offiziellen Eröffnung des Interessentenweges
Haidberg: (v.r.) Obmann-Stv. JosefGsenger jun., Obmann der
Weggenossenschaft Haidberg Peter Mairhofer, Vbgm. ÖkR Barbara
Sal-ler, Vbgm. Werner Schnell und DI Reinhold Göschl.
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bischofshofen.journal6
wissenswertes
Hoffest am Zistelbergprogramm ist ebenso gesorgt. Die
Pfarr-werfener Bäuerinnen bereiten die belieb-ten Fleischkrapfen
vor. Die Trachtenmu-sikkapelle Pfarrwerfen spielt zum Früh-schoppen
auf. Am Nachmittag unterhaltendie Werfenwenger Dorfmusikanten.
Allesind zum Besuch des Hoffestes bei Peterund Sonja Ampferer beim
Lehenbauernam Zi stelberg in Pfarrwerfen ganz herz -lich
eingeladen. Bei Schlecht wetter findetdas Hoffest am 21. September
statt.
Pfarrwerfen - Am 14. September 2014findet ab 10 Uhr beim
Lehenbauern amZistelberg in Pfarrwerfen ein großes Hoffeststatt.
Die Pfarrwerfener Bauernschaft unterOrtsbauernobmann Georg
Gschwendtnerlädt dazu ganz herzlich ein. Ein buntes Rah
-menprogramm wurde organisiert. So findetdie Blu
menschmuckprämierung der Ge -mein den Pfarrwerfen und Wer fenweng
statt.Verschiedene Künstler präsentieren ihrHandwerk. Für ein
umfangreiches Kinder-
POLLERHAFTUNG
Immer mehr Gemeinden und Städte ge -hen dazu über, bestimmte
Straßen-, Fuß-gängerbereiche durch sogenannte Pollerabzusperren.
Berechtigte erhalten dazu ei -ne entsprechende Fernbedienung.
Natur-gemäß ereignen sich immer wieder Unfäl-
le mit Fahrzeugen, die ua. versuchen, hinter einem berech-tigten
Fahrzeug nachzufahren. In einer aktuellen Ent-scheidung (betreffend
die Stadt Salzburg) wurde festge-stellt, dass es ausreicht, dass
der Pollerbetreiber eine Hin-weistafel, auf welche freie Sicht
besteht, aufstellt. Weiter-gehende Verkehrssicherungspflichten
würden nicht beste-hen. Insofern werden erhöhte Sorgfaltspflichten
an denStraßenbenützer gestellt.Daraus ist abzuleiten, dass defakto
eine Haftung desPoller betreibers ausscheidet, da – soweit bekannt
– ausrei-chende Warnhinweise bis hin zu Blinkanlagen er rich
-tet/installiert sind.
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Neuer Praktischer Arzt in BischofshofenIn Bischofshofen gibt es
ein um fassendesAngebot in der Ge sundheitsversorgung.Nach der
Schließung der Ordination von Dr.med. Bahig Fares Khier entstand
jedoch vorallem im Bereich der Allgemeinmedizineine Lücke, die seit
Anfang Juli 2014 wie-der geschlossen werden konnte. In der Ki
-nostraße 9 im Hause Dr. Plawenn eröffneteDr. med. Maximilian
Bergmann eine Praxisfür Allgemeinmedizin. Dr. med. Ma xi mi
lianBergmann war zuvor in der Chirurgie imKardinal Schwarz en berg’
schen Kranken-haus tätig. Bgm. Hansjörg Obinger gratu-lierte Dr.
Bergmann zur Praxiseröffnung(im Bild mit seinen beiden
ArzthelferinnenRenate Beran und Nina Payrich).
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wissenswerteswww.bischofshofen-journal.at
bischofshofen.journal 7
Aktiver Obst- und GartenbauvereinBischofshofen - Regen Zu
spruchgab es heuer wieder bei den Ver -anstaltungen des Obst- und
Gar -tenbauvereines Bischofshofen.Bereits im Frühjahr be
suchtenviele Mitglieder den Fach vor -trag von Peter Fräsner über
Blu -menschmuck am Balkon und imGarten. Zum Baum schnittkurs
inTheorie und Praxis in St. Ru pertkamen viele Gartenliebhaber
undließen sich von den Baumwär-tern Tipps und Ratschläge für ei
-nen fachgerechten Baumschnittzeigen. Im Juli machte der Ver-ein
einen Ausflug in das oststei-rische Ap felland Puch bei Weiz
Viele Probleme un -serer schnelllebi-gen Zeit entstehendadurch,
weil wirMenschen ver-lernt haben einan-
der zuzuhören. Die meisten wol-len immer nur selber reden,
unddarum wird auf Einwände ande-rer gar nicht eingegangen.
Esverlangt viel Einsicht und vorallem Selbstdisziplin, wenn
mannicht sofort mit seiner voreinge-
nommenen Meinung vorprellt,ehe der andere seinen Satz
vollausgesprochen hat. Wieso kommtdas? Wir hören nur höchst
seltendem anderen wirklich zu. Wirfiltern alles, durch eine
Schichtvon eigenen Gedanken, vorzeiti-gen Schlussfolgerungen und
über -schnellen Urteilen. Wir benehmenuns so, als ob wir zu
Schieds-richtern aufgerufen wären undverteilen voller Gnaden
Zustim-mung oder Ablehnung. Und im
Grunde interessieren dabei vor-wiegend nur die Themen, die inder
Richtung der eigenen Inte-ressen liegen. Schon ImmanuelKant lehrt:
„Es kann sein, dassnicht alles wahr ist, was einMensch dafür hält;
aber in al -lem, was er sagt, muss er wahr-haft sein.“ Um aber in
der Redeauch noch das Durchscheinen-de, das Mitschwingende zu
ver-nehmen: Das, was noch hinterden Worten steht, dazu braucht
man viel Menschenliebe. Nurdann kann Lebensmelodie mitihren
unterschiedlichen Grund-motiven im anderen herausge-hört werden.
Der Arzt z.B. mussso, nämlich innerlich und voll-ständig hören
können. Der Vor-gesetzte soll so hören, damit erwirklich das
vernimmt, was sei-nen Leuten am Herzen liegt;ebenso der Politiker.
Und Lie-bende ...?
Ihr Helmut Einöder
Menschliches
Z u h ö r e n
und Stubenberg am See. GroßesInteresse herrschte beim Be suchder
Blumen- und Dekorgärtne-rei und Baumschule in Puch beiWeiz. Ebenso
interessant war dieApfelstraße mit dem „größtenApfel Österreichs“.
Für den zwei -ten Tag war der Besuch desSchlosses Herberstein mit
Gartenam Programm. Zum Schlusswur de noch das Gestüt Pieberin
Köflach und die Hundert-wasserkirche in Bärnbach be -sichtigt. Zum
Tag des Apfels imNovember wird der Verein nocheinige Institutionen
in Bischofs -hofen besuchen.
Im Bild beim Baumschneiden in St. Rupert links stehend
ObmannRupert Stock, zweite von rechts stehend Schriftführerin
AnnemarieWindinger und die drei Baumwärter Josef Wallner (sitzend
2.v.l.),Paul Kreuzberger (3.v.l.) und Elfi Huber (Kassierin,
2.v.r.).
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wissenswertes
bischofshofen.journal10
Musikalische „Expeditionen“ beim Amselsingen1971 die Leitung,
fungierte als Sprecherund spielte mit seinen Musikanten,
alsanstelle des Wettbewerbes erstmals einalpenländisches Sänger-
und Musikanten-treffen stattfand. Vor allem die Vielfalt inder
Volksmusik ist seit jeher Garant fürbesondere Momente beim
Bischofshofe-ner Amselsingen. Dabei soll die gewach-sene,
schmissige, manchmal sinnlich-tief-gehende und facettenreiche
Volksmusikgelebt und gewürdigt werden. Schon nachwenigen Takten ist
oft die regionale Her-kunft der musikalischen Dialekte erkenn-
bar. Besonders ist auch die große Band-breite an
Besetzungsformen - vom Chorbis zum Dreigesang, von der Geigenmu-sik
zum Bläserensemble, von sphärischenMaultrommelklängen zum erdigen
Rhyth-mus. Die Musik wird von Jung und Altmit gleicher Begeisterung
und Hingabeinterpretiert. Karten sind unter www.oeticket.com so
-wie bei allen Raiffeisenbanken erhältlich.Ticket-Hotline:
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(Bildnachweis: Hans Neumayer)
Bischofshofen - „Expeditionen“ ist derLeitgedanke zum
diesjährigen Bischofs-hofener Amselsingen, zu dem am 11.Oktober
2014 um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr)in die Hermann-Wielandner-Halle
gela-den wird. Der festliche Abend wird wiedervon herausragenden
Musikantenpersön-lichkeiten aus dem Alpenraum gestaltet.In diesem
Jahr singen und musizieren Fe -derspiel, Kulturig, das Dumfart
Trio, dasMühlviertler Quintett, der Wiesberger Drei -gesang, die
Weißgroana Tanzlmusi und dieKreuzsaiten-Musi. Moderiert wird
dasBischofshofener Amselsingen in gewohntsouveräner Weise von
Caroline Koller. Diemusikalische Leitung liegt in den bewähr-ten
Händen von Alexander Maurer. Veran-stalter sind die Stadtgemeinde
Bischofs-hofen, der Verein D’Hochgründecker unddas Salzburger
Volksliedwerk. Für dieOrganisation zeichnet die
StadtgemeindeBischofshofen verantwortlich. Seit demersten Bewerb im
Jahr 1962 wird die Sil-berne Amsel als Wanderpreis von Gewin-ner zu
Gewinner weitergereicht. Die Väterder ersten Stunde waren Cassio
Castelpie-tra und Bgm. Hermann Wielandner. Aberauch der Name Tobi
Reiser der Ältere isteng mit dem Amselsingen verbunden. Soübernahm
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bischofshofen.journal 11
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Jeder Mensch erfährt imLaufe seines Lebens vieleAuf- und
Umbrüche. Seies der Übergang von derSchule in die Arbeitswelt,
vom ungebundenen Pärchen zum Eltern-Dasein oder vom Ehepaar zu
geschiedenenSingles. Dies sind nur wenige Beispielevon sogenannten
„kritischen Lebenser-eignissen“, die einen Bruch in der
Konti-nuität und Normalität unseres Lebensver-laufs hervorrufen.
Seele und Körper müs-sen sich hierbei unter mehr oder wenigergroßem
Aufwand an die neuen Lebens-umstände anpassen. In allen Fällen
wer-den die bisherigen Lebensentwürfe und –
ziele hinterfragt, analysiert und im güns-tigsten Fall neu
gestaltet. In einer Art „Trau -erprozess“ wird Altes verabschiedet,
umRaum für Neues im Leben zu schaffen.Dieser Trauerprozess ist
mitunter sehrschmerzhaft. Nach einer Phase des
Nicht-Wahr-Haben-Wollens müssen Gefühle wieWut, Liebe, Angst sowie
Selbstzweifelgeordnet werden. Erst dann ist eine Neu-orientierung,
ein Entwerfen der eigenenZukunft unter den geänderten Le bens um
-ständen möglich. Vielen Menschen ge -lingt es, diese
Lebensaufgaben positiv zubewältigen und einen neuen Sinn in ihnenzu
finden. Ein Le bensereignis kann sichaber auch zu einer echten
Krise entwi-
ckeln, wenn der Trauerprozess nichtdurchlaufen wird oder
seelische und kör-perliche Kompetenzen nicht ausreichen,um mit den
Anforderungen der neuenLebenssituation zurechtzukommen. Betrof-fene
leiden dann unter De pres sio nen, Pani-kattacken oder
psychosomatischen Be -schwerden wie Schlafstörungen. Dabei han
-delt es sich um ernstzunehmende Erkran-kungen bzw. Symptome, die
einer Be -handlung bedürfen. Ärztliche und
psy-chologisch/psychotherapeutische Unter-stützung kann bei der
Bewältigung kriti-scher Lebensereignisse helfen.
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Krise oder Chance?
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Musik in Bewegung begeisterte zahlreiche Besuchersucher am
Franz-Mohshammer-Platz zahl - reiche Showelemente zu sehen. Mit ei
nemkleinen Standkonzert präsentierte sich je -de Musikkapelle dem
Publikum, das von„Lozi’s Schatzeria“ und dem Restaurant„Public“
auch kulinarisch bestens ver sorgtwurde. Ein Gesamtspiel der drei
Bischofs-hofener Musikkapellen bildete den Ab -schluss dieses
blasmusikalischen High lights,das von Organisator Sepp Steinberger
fach -kundig moderiert wurde.
Bischofshofen - Ein wunderbarer Som-merabend und eine
hervorragende Zu -schauerkulisse waren die beste Vorausset-zung für
ein Blasmusikfest im Rahmen desBischofshofener Festspielsommers
2014.Die Trachtenmusikkapelle Pöham, die Bun -desbahnmusik und die
Bauernmusik vonBischofshofen unterhielten das Publikumauf
musikalische Weise und mit einstudiertenMarschformationen. Von der
Kreuzwendebis zum Schmetterling gab es für die Be -
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wissenswertes
bischofshofen.journal12
Bauernmusik bei internationalem Blasmusikfestivalckendes
Erlebnis, gemeinsam mit der Bau -ernmusik St. Johann, der
MilitärmusikOberösterreich, einer belgischen Drum-band und der
„Taipei First Girls HighSchool Marching“ aus Taiwan vor mehrals
3.000 begeisterten Zuschauern aufzu-treten. Die Bauernmusik
Bischofshofenbegeisterte mit exakt vorgetragenen Show -elementen
und abwechslungsreichem mu -sikalischen Programm. Der
gemeinsameAbschluss mit der Bauernmusik St. Jo -hann war ein
zauberhafter Schlusspunkt.
Die MID Europe in Schladming ist dasbedeutendste europäische
Blasmusikfestival.Diesmal waren das Symphonische Blasor-chester
Pongau, die Bauernmusik von Bi -schofshofen und St. Johann/ Pg.
dabei.Nach einem fulminanten Konzertauftrittdes SBO Pongau mit
Hannes Hölzl (Po -saune) als Solisten fand im Planaistadionerstmals
die Marsch-Show „Schladming-Tattoo“ statt. Für die
BauernmusikkapelleBischofshofen war es unter der Stabfüh-rung von
Sepp Steinberger ein beeindru-
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Freitag, 19. Sept. 2014 • 13 -18 UhrBahnhofstraße -
Franz-Mohshammer-Platz
BischofshofenDie Innenstadt wird zur Flaniermeile. Kommen Sie zu
Fuß oder mit dem
Fahrrad und nutzen Sie das vielfältige Angebot!
„Mensch & Hund“: Konfliktfreies Miteinander und saubere
Umweltleichtern, wurden im ge sam ten OrtsgebietHundestationen
aufgestellt. Informations-veranstaltungen in Schulen und
Kinder-gärten über den richtigen Um gang mitHunden durch die
Tierärztin Dr. Britta Sorgowerden sehr gut angenommen. Für
Hun-debesitzerinnen und -besitzer wurde einLeit faden ausgearbeitet
und durch die Vor -stellung vorbildlicher Beispiele im Rah-men der
Aktion "Hundemodels" konnte einpositives Image unterstützt werden.
Bei Er -werb eines "Hundeführscheins" bzw. derBegleithundeprüfung 1
oder einer ähnlichenwird die Hundesteuer für die folgendendrei
Jahre erlassen. Außer im Freizeitge-
lände wurde in Bi schofshofen kein Lei-nenzwang verordnet.
Einhaltung wird kontrolliertDie meisten HundebesitzerInnen
bemühensich um ein konfliktfreies Miteinander zwi-schen Mensch und
Hund, zahlen die Hun-desteuern, halten sich an die Leinenpflichtim
Freizeitgelände und entfernen den Hun -dekot ordnungsgemäß.
Diesbezüglich hatdie Stadtgemeinde Bi schofshofen auch Ver
-ordnungen erlassen. Um auch noch jenewenige, die sich nicht an die
Vorgaben hal -ten, verstärkt darauf hinzuweisen, werdenin nächster
Zeit durch ein OrdnungsorganKontrollen durchgeführt.
Bischofshofen - Ziele des Projektes „Mensch& Hund“ sind in
Bischofshofen die Förde-rung eines konfliktfreien Miteinanders zwi
-schen Mensch und Tier sowie eine sau bereUmwelt. Im Rahmen der
Aktion, die aufInitiative von StR Karolina Altmann-Kog-ler vom
Umweltausschuss in Zusammen-arbeit mit engagierten
Hundebesitzerinnenund -besitzern gegründet wurde, wurdenbereits
viele erfolgreiche Aktionen ge setzt.Dank der verständnisvollen
Mitarbeit vonHundebesitzerinnen und -besitzern kon n -ten die
Konflikte auf ein Minimum redu-ziert werden. Auch die
Verunreinigung durchHundekot hat sich gebessert. Um dies zu er
-
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wissenswerteswww.bischofshofen-journal.at
bischofshofen.journal 13
Friedenslauf machte Station in Bischofshofenfen auch
Nachwuchsfußballer des BSK mit Bür-germeister Hansjörg Obinger ab
der LangenBrücke mit und trugen gemeinsam das Friedens-licht nach
Bischofshofen. Nach einem Empfangim Kastenhof folgte ein
Museumsbesuch zurSonderausstellung „Leben und Arbeit im
1.Weltkrieg“. Am Abend wurden die Gäste vonder Stadtgemeinde zum
Grillen eingeladen undfanden für die Nacht Quartier in der
Feuerwehr.
Bischofshofen - Der Friedenslauf "Flame forPeace" - von Sarajevo
nach Aachen - machte am24. August 2014 in Bischofshofen
Station.Exakt 100 Jahre nach der Kriegserklärung vonÖsterreich
Ungarn an Serbien startete der Laufüber 3000 km am 28. Juli 2014 in
Sarajevo undführt durch 12 Länder nach Aachen, wo er am21.
September 2014, dem Weltfriedenstag, en -den wird. Als aktives
Zeichen gegen Gewalt lie-
Geänderte Kindergartentarife ab Herbst 2014Leistbarkeit für die
jungen Familien sicherzu-stellen. Daneben wird das System sozial
gerech-ter gestaltet und bietet den Eltern eine
bessereÜbersichtlichkeit. Aufgrund der neuen Rege-lung kann die
komplexe Berechnung möglicherErmäßigungen entfallen. Durch das neue
Kos-tenmodell ist es der Stadt Bischofshofen im Ge -samten
gelungen, für die Eltern günstigere Tari-fe anzubieten. So betragen
die Elternbeiträgeabzüglich der Landesförderung ab September u.a.
ganztags 87 Euro (inkl. Essen) und halbtags43,50 Euro (exkl.
Essen).
Bischofshofen - In Bischofshofen werden dieKindergartentarife ab
September 2014 neu gere-gelt. Anlass dazu war die Halbierung der
Lan-deszuschüsse, wodurch die Gestaltung der Kin-dergartentarife
für die Gemeinden enorm er -schwert wurde. Anstelle von bisher 50
Euro wirdder Ganztagesbesuch vom Land Salzburg zu -künftig nur noch
mit 25 Euro, der Halbtagsbe-such anstelle von 25 Euro nur noch mit
12,50Euro unterstützt. Die Stadtgemeinde entschlosssich dazu, die
fehlenden Landeszuschüsse zukompensieren und mit der neuen Regelung
die
„D’Würfel san rund“ - Da Huawa, da Meier und iMeier ("da Meier")
am Bass und der Blosn,Siegi Mühlbauer ("i") an der Percussion.
DieKarten für diesen vergnüglichen Abend sind inden Filialen der
RAIKA in Bischofshofen undMühlbach, in der Filiale der Sparkasse
und imBüro des TVB Mühlbach und in der DrogerieSattlecker in
Bischofshofen zum Preis von Euro19,- pro Person (Abendkasse Euro
22,-) erhält-lich. Weitere Informationen und Reservierungen(auch in
Form von Geschenkgutscheinen) erhal-ten Sie unter der Rufnummer
0699/17 37 57 78oder per E-Mail an [email protected].
Mühlbach/Hkg. - Der Kulturverein blohappatfreut sich sehr,
anlässlich des Bauernherbstfes-tes 2014, in "Huawa, in Meier und in
i", amSamstag, den 6. September 2014 um 20 Uhr imKulturzentrum
Knappenheim in Mühlbach amHochkönig begrüßen zu dürfen. Das Trio
gehörtmit weit über 100 Livekonzerten im Jahr inzwi-schen zu den
erfolgreichsten Musik-Kabarett-Gruppen Bayerns. Auch im aktuellen
Programmkombinieren die drei bayrische Volksmusik
mitMusikrichtungen aus aller Welt. Auf dieseWeise haben sie ihren
ganz eigenen Stil entwi-ckelt, der mal frech, mal ironisch, mal
rockig,mal gefühlvoll und immer hochmusikalischdaherkommt. Dabei
geht es zum Beispiel umSterneköche, die sich drahn wie ein Fahndl
imWind für a bissal mehr Profit, aber auch umSpitzlbuam, für die
das Internet da Deife is, weilein programmierter Wurm jetzt reicht,
um dieLeute auszuspioniern. Dass Schmoiz in da Birnnie verkehrt
ist, davon können die drei Vollblut-musiker mehr als nur ein Lied
singen: ChristianMaier ("da Huawa") an der Gitarre, Matthias
-
bischofshofen.journal14
sport
1. Erdbeeren-Opendie drei Labestationen und eine fliegendeLabe,
dem „Girlie Express“, besondersdankbar. Die Abendunterhaltung mit
Sie-gerehrung im eigens dafür aufgestelltenZelt dauerte bis in die
Morgenstunden.Für gute Stimmung sorgte DJ Dörfler. DerHauptgewinn,
ein Auto für ein Hole-in-One, wurde nicht leider gewonnen. Be
-stimmt wird es aber im nächsten Jahr wie-der zum Gewinn bereit
stehen. Die Veran-stalter des Turnieres bedanken sich auf die -sem
Wege bei den großzügigen Sponsoren.
St. Johann/Alpendorf - Die Maximalzahlvon 88 Startern für das 1.
Erdbeeren-Openwar bereits zwei Wochen vor Turnierbe-ginn erreicht.
Mit weiteren 40 Golfern aufder Warteliste war das 1.
Erdbeeren-Openam Golfplatz in St. Johann mehr als aus-gebucht. Alle
Golfer, die sich rechtzeitigangemeldet und einen von den
begehrtenStartplätzen erhalten haben, erlebten ein au
-ßergewöhnliches Turnier mit bester Stim -mung und vielen
Erdbeeren. Bei herrli-chem Wetter waren alle Teilnehmer über
Clubregatta des Segelclubs Bischofshofenden 2. Platz kam Herbert
Buchner mit sei-ner Tochter gefolgt von Karl Herbst undObmann Josef
Gantschnigg auf Platz drei.Beim anschließenden Grillfest wurde
wie-der jede Menge guter Ratschläge überWind, Wellen und Taktik
erteilt.
Im Bild von links Herbert Buchner mitTochter, Werner und
Christine Schmidlsowie Karl Herbst und Josef Gantschnigg.
Bischofshofen/Mattsee - Bei gutem Wet-ter und schönem Segelwind
wurde AnfangAugust am Mattsee die Clubregatta (SeppTevini
Gedächtnisregatta) 2014 des Segel-clubs Bischofshofen mit zehn
Segelboo-ten ausgetragen und der Clubmeister er -mittelt. Nach zwei
spannenden Wettfahr-ten, bei denen um jeden Platz hart ge -kämpft
wurde, war das Duo Werner undChristine Schmidl nicht zu schlagen.
Auf
22. Österr. Radmeister-schaften der
FeuerwehrenBischofshofen/Buch - Mitte August ver-anstaltete die
Feuerwehr Buch (Vorarl-berg) ein Rundstreckenrennen mit
einerStreckenlänge von 58 Kilometern und1090 Höhenmetern. Bei
Regengüssen undHagel kämpften sich die 90 Starter Rich-tung Ziel,
was jedem Fahrer alles abver-langte. Die letzten Kilometer zum Ziel
miteiner Steigung von 8% waren wohl dieanspruchsvollsten. Karl Hall
von der Feu-
erwehr Bischofsho-fen (im Bild) kam ind e r Ka t eg o r i e
Ftrotz Defekt amRad auf Platz sie-ben von neun Fah-rern. Für das
nächs-te Rennen im Jahr2015 hat sich Kärn-ten beworben.
Bernhard Eisel gewinnt RadkriteriumBester Salzburger wurde Mario
Schoibl(Team Gourmetfein Wels) auf Platz 7. Beiden Damen
wiederholte Jacqueline Hahn(Bigla Cycling Team) ihren Sieg aus
demJahr 2012. Auf Platz zwei fuhr die deut-sche Corinna Lechner vor
ihrer Teamkol-legin Beate Zanner. Nach 2004, 2005 und2006 holte
sich Österreichs schnellsterPolizist Peter Pichler 2014 den
viertenKriterium-Sieg in Bischofshofen.
Bischofshofen - Der Wettergott hat es gutgemeint mit den
Organisatoren, Besu-chern und Sportlern beim 8. Radkriteriumin
Bischofshofen. Heftige Regenfälle amVormittag, trockene Straßen bis
zu denHauptrennen. Den Sieg bei den Elite Her-ren holte sich Team
Sky Profi BernhardEisel (im Bild). Vorjahressieger Marco Hal -ler
(Team Katusha) schaffte es auf Platz 2vor Matthias Brändle (IAM
Cycling).
Bad-Festspiele bei PS-Installationen
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bischofshofen.journal 15
Veranstaltungen im September 2014
www.bischofshofen-journal.at veranstaltungen
Bischofshofen (Info 06462 / 2471)jeden Do.13 - 18 h Hofverkauf
selbstgemachter Produkte, Lehen-
bauer (Kreuzberg 14, Tel: 06462/22 43 od. 0664 /4540 143)jeden
Fr. 9 - 13 h Bauernmarkt, Lagerhaus Bischofshofenbis 26.
Ausstellung zur Kriegsausbruch vor 100 Jahren, Mu-
seum am Kastenturm (Mi., Fr. + Sa. 13-17 h, So. 10-17 h)Mi. 3.
ab 9 h 1-Euro-Tag im PAP LadenSo. 7. 11 h Bergmesse am Hochgründeck
(bei jeder Witterung)Do. 11. 18.45 h Pilgerstammtisch, Gasthof Alte
PostSa. 13. Alpenverein: Schönfeldspitze, Info: 0650/563 9548Fr.
19. Autofreier Tag, s. S. 4So. 21. 11 h "Platzkonzert &
Wunschkonzert" Benefizkonzert der
Bundesbahnmusikkappelle, Maria-Emhart-PlatzSa. 27. Alpenverein:
Hundeck 2.079 m, Info: 0664/430 2484
Mühlbach (Info 06467 / 7235)Sa. 6. 9.30 h traditioneller
Schafabtrieb bei der MitterfeldalmSa. 6. 20 h Musikkabarett „Da
Huawa da Meier und I“, Kultur-
zentrum KnappenheimSo. 7. 10 h Bauernherbstfest mit
Festgottesdienst, PfarrkircheFr. 12. 19.45 h Bauernherbstkonzert
Bergkapelle Mühlbach,
Gasthof AlpenroseMi. 24. 11 h Ruperti-Fest bei der Stegmoosalm,
bei SchönwetterSo. 28. 9 h Erntedankfest und Erntedankumzug,
Pfarrkirche
Pfarrwerfen (Info 06468 / 5390)1. - 30. 8 - 17 h Ausstellung:
Farbe trifft Holz, GemeindeamtfoyerMi. 3. 13 h Sprechtag
Seniorenbund, Gemeinde / SitzungssaalMi. 3. 13.30 h Seniorenkaffee,
PfarrhofDo. 11. 19.30 h Gesprächsabend „Energie - Macht -
Leben“,
Medienraum VSSo. 14. 10 h Hoffest der Bauernschaft, Lehenbauer,
s. S. 4Di. 16. 20 h Kath. Bildungswerk - Im einfühlsamen Gespräch
mit
(hoch)betagten und verwirrten Menschen, Pfarrkasten
Werfen - Tenneck (Info 06468 / 5388)Sa. 6. 18 -22.30 h Mystische
Nacht, Burg Hohenwerfen6. + 7. 10 - 17 h Mittelalterliches Treiben,
Burg Hohenwerfen13. + 14. 20 Jahre Salzburger Landesfalkenhof, Burg
(Sa. 19 h
Messe, So. 11.15 u.15.15 h Falknerei-Sonderprogramm)So. 14. Tag
der Blasmusik, WerfenSo. 14. 10h 2. Tennecker KinderlaufSa. 20. 13
h 5. Werfener Oktoberfest / 25 Jahre Werfener Auslese,
Parkplatz neben dem WerfenerhofSa. 27. 18 - 22.30 h Mystische
Nacht, Burg Hohenwerfen27. +28. 10 - 17 h Mittelalterliches
Treiben, Burg Hohenwerfen
Werfenweng (Info 06466 / 4200)Di. 2./16.19 h Dorfabend,
WerfenwengDi. 9. 20 h Platzkonzert der TMK Werfenweng,
StrussingalmDo. 11. Patrozinium ganztägig, Werfenweng
Hüttau - Niedernfritz (Info 06458 / 7103)1. - 15. 11 und 14 h
Führungen in der Kupferzeche, täglich16. - 30. 14 h Führungen in
der Kupferzeche, täglich1. - 15. 11 - 16 h Museum "Erze, Gold &
Minerale", täglichSo. 7. 11 h Bergmesse HochgründeckSo. 21. ab 9 h
Erntedank mit Pfarrfest
St. Martin (Info 06243 / 4040-59)Fr. 5. 20 h Platzkonzert der
Trachtenmusikkapelle, PostwirtSo. 7. 11 h 14. St. Martiner
AlmroasSo. 14. 11 h Frühschoppen Trachtenmusikkapelle,
ButtermilchalmFr. 19. Landeswallfahrt nach St. Johann/Pg.,
SeniorenbundSo. 28. 9 h Erntedankfest-Prozession, PfarrkircheMo.
29. 17 - 20 h Blutspendeaktion, Volksschule
Bischofshofen Journal, Unabhängige Monatszeitung für
Bischofshofen,Mühlbach, Pfarrwerfen, Werfen, Werfenweng, Hüttau und
St. Martin/Tgb.Herausgeber und Medieninhaber: Bischofshofen Journal
Nicole Stoiser, 5500 Bischofshofen, Mühlbacherstraße 58, e-mail:
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für die 298. Ausgabe Oktober 2014 ist am 20. September.
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