portfolio. 2012
Mar 10, 2016
portfolio. 2012
Revit/ AutodeskArchicad/ GraphisoftAllplan/ NemetschekAutocadCinema 4d/ Maxon & ArtlantisAdobe Creative Suite:Photoshop, InDesign, IllustratorPremiere Pro
SOFTWARE
EVA BEHRINGERMArch, Dipl.-Ing. (FH), LEED AP, EDAC
Geboren am: July 17, 1980 in Stade, Niedersachsen Telefon: 0179 / 465 20 25Email: [email protected] The Daylight Imperative
Norristown, PA, USA Master Thesis
Wohnen im Alter: Neue Wohnkonzepte fr Downtown Greenville, SC, USA
Post-Katrina: Planung eines Nach-barschaftszentrums in New Orleans, USA
Umbau einer Klinik fr Kinder- und Jugendpsychiatrie, Marburg Diplomarbeit
12
11
09
07
STUDIUM DER ARCHITEKTUR
STUDIUM DER INNENARCHITEKTUR
AUSBILDUNG ZUR TISCHLERGESELLIN
CannonDesgin , Los Angeles, USA Architekt Level IA | Medical Planner
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut: Architecture & Health Clemson University, South Carolina, USA
Nickl & Partner Architekten, Mnchen Praktikantin | Gesundheitswesen
Tischlerei SIeg, Buxtehude Tischlergesellin | Schwerpunkt: Mbelbau
05
Revit/ AutodeskArchicad/ GraphisoftAllplan/ NemetschekAutocadCinema 4d/ Maxon & ArtlantisAdobe Creative Suite:Photoshop, InDesign, IllustratorPremiere Pro
SOFTWARE
EVA BEHRINGERMArch, Dipl.-Ing. (FH), LEED AP, EDAC
Geboren am: July 17, 1980 in Stade, Niedersachsen Telefon: 0179 / 465 20 25Email: [email protected] The Daylight Imperative
Norristown, PA, USA Master Thesis
Wohnen im Alter: Neue Wohnkonzepte fr Downtown Greenville, SC, USA
Post-Katrina: Planung eines Nach-barschaftszentrums in New Orleans, USA
Umbau einer Klinik fr Kinder- und Jugendpsychiatrie, Marburg Diplomarbeit
12
11
09
07
STUDIUM DER ARCHITEKTUR
STUDIUM DER INNENARCHITEKTUR
AUSBILDUNG ZUR TISCHLERGESELLIN
CannonDesgin , Los Angeles, USA Architekt Level IA | Medical Planner
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut: Architecture & Health Clemson University, South Carolina, USA
Nickl & Partner Architekten, Mnchen Praktikantin | Gesundheitswesen
Tischlerei SIeg, Buxtehude Tischlergesellin | Schwerpunkt: Mbelbau
05
MASTER THESIS : THE DAYLIGHT IMPERATIVETageslichtarchitektur, ihre Bedeutung fr unsere Gesundheit undmgliche Implikationen fr amerikanische Krankenhuser.
BGSF: 31119m | 337120 SF
TAGESLICHT-BEREICH
DURCHSHNITTLICHE GEBUDETIEFE
33% 27,5 m90,5
Tower on Platform:
Grundtypologie amerikanischer Krankenhuser
= zu wenig Tageslicht!
Wissenschaftliche Studien die die Bedeutung von Tageslicht auf unsere Ge-sundheit und das Wohlbefinden sowie auf den Energieverbrauch verdeutlichen
REDUCE ENERGY CONSUMPTION
REDUCE MEDICAL ERRORS
INCREASED WAYFINDING
AVOID FATIGUE
IMPROVE THE RECOVERY
PROCESS
REDUCE STRESS
REGULATE CIRCADIAN
RHYTHM
INCREASE MOOD/
SATISFACTION INCREASE
CONCENTRATION IMPROVE
PERFORMANCE
Verknpfungsdiagramm: Ziele - Benchmarks - Leitlinien - Fallbeispiele
Einstein Medical Center, Norristown, PA, USA
MASTER THESIS : THE DAYLIGHT IMPERATIVETageslichtarchitektur, ihre Bedeutung fr unsere Gesundheit undmgliche Implikationen fr amerikanische Krankenhuser.
BGSF: 31119m | 337120 SF
TAGESLICHT-BEREICH
DURCHSHNITTLICHE GEBUDETIEFE
33% 27,5 m90,5
Tower on Platform:
Grundtypologie amerikanischer Krankenhuser
= zu wenig Tageslicht!
Wissenschaftliche Studien die die Bedeutung von Tageslicht auf unsere Ge-sundheit und das Wohlbefinden sowie auf den Energieverbrauch verdeutlichen
REDUCE ENERGY CONSUMPTION
REDUCE MEDICAL ERRORS
INCREASED WAYFINDING
AVOID FATIGUE
IMPROVE THE RECOVERY
PROCESS
REDUCE STRESS
REGULATE CIRCADIAN
RHYTHM
INCREASE MOOD/
SATISFACTION INCREASE
CONCENTRATION IMPROVE
PERFORMANCE
Verknpfungsdiagramm: Ziele - Benchmarks - Leitlinien - Fallbeispiele
Einstein Medical Center, Norristown, PA, USA
Orientierung der Gebude nach Sden und Ge-staltung von Grnbereichen als Pufferzone zu den umliegenden Gebuden
NORTH
Aufteilung der Gebudemasse in kleine Gebu-deteile und Anordnung um einen zentralen In-nenhof
Haupterschliessungswege sind um den Innenhof angeordnet, um die Orientierung innerhalb der Gebude zu erleichtern
1
2
2
ENTWURFSKONZEPT
Patiententerrasse Dachgarten Geburtsstation Haupteingang
Orientierung der Gebude nach Sden und Ge-staltung von Grnbereichen als Pufferzone zu den umliegenden Gebuden
NORTH
Aufteilung der Gebudemasse in kleine Gebu-deteile und Anordnung um einen zentralen In-nenhof
Haupterschliessungswege sind um den Innenhof angeordnet, um die Orientierung innerhalb der Gebude zu erleichtern
1
2
2
ENTWURFSKONZEPT
Patiententerrasse Dachgarten Geburtsstation Haupteingang
ENTWURF
ENTWURF
WOHNEN IM ALTERNeue Wohnkonzepte fr Downtown Greenville, SC, USA
S Aca
demy
St.
S Markley St.
S Main St.
S Ma
in St
.
Augu
sta St
.
W Camperdown Way
River St.
ONeal St.Wardlow St.
Ferguson St.
Rhett St.
.375
.25
.125
Betreutes Wohnen
Vorhandene Townhouses
Stdtischer Kontext
TYP 1TOWNHOUSE mit eigenem Zugang von der Strasse
TYP 3CARE UNIT, Wohnungseinheiten mit Konfiguration fr erhhten Pflegebedarf
TYP 2TOWNHOUSEmit zwei Wohneinheiten
TYP 2: TOWNHOUSE
wohnen
bad
kche
Historisches Downtown in Greenville, South Carolina, USA Historisches Zentrum mit teilweise alter Bausubstanz
WOHNEN IM ALTERNeue Wohnkonzepte fr Downtown Greenville, SC, USA
S Aca
demy
St.
S Markley St.
S Main St.
S Ma
in St
.
Augu
sta St
.
W Camperdown Way
River St.
ONeal St.Wardlow St.
Ferguson St.
Rhett St.
.375
.25
.125
Betreutes Wohnen
Vorhandene Townhouses
Stdtischer Kontext
TYP 1TOWNHOUSE mit eigenem Zugang von der Strasse
TYP 3CARE UNIT, Wohnungseinheiten mit Konfiguration fr erhhten Pflegebedarf
TYP 2TOWNHOUSEmit zwei Wohneinheiten
TYP 2: TOWNHOUSE
wohnen
bad
kche
Historisches Downtown in Greenville, South Carolina, USA Historisches Zentrum mit teilweise alter Bausubstanz
PROGRAMM/ ORGANISATION
PROGRAMM
ORGANISATION / WEGEFHRUNG
GRUNDRISS
PROGRAMM/ ORGANISATION
PROGRAMM
ORGANISATION / WEGEFHRUNG
GRUNDRISS
TOWNHAUS TYP 2
TOWNHOUSE
TOWNHAUS TYP 2
TOWNHOUSE
POST-KATRINA: PLANUNG EINES NEUES NACHBARSCHAFTSZENTRUMS IN NEW ORLEANS Im Semesterprojekt (2 Personen) geht es um die Planung eines neuen Stadtzentrums in einem, von der Flut besonders schwer getroffenen Teil von New Orleans: Gentilly.Das Projekt basiert auf dem Modell People - Planet - Profit: die Gemeinde wird in den Planungsprozess aktiv mit einbezogen Hilfe zur Selbsthilfe: Geschftsgrndungen von Gemeindemitgliedern werden untersttzt und kleine Ladenflchen im Zentrum zu gnstigen Preisen an Bewohner vermietet, um die lokale Wirtschaft zu frdern. Eine neue Infrastruktur verringert die Abhngigkeit vom Auto und frdert die Fortbewegung zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit ffentlichen Verkehrsmitteln.
Entwurfskonzept
POST-KATRINA: PLANUNG EINES NEUES NACHBARSCHAFTSZENTRUMS IN NEW ORLEANS Im Semesterprojekt (2 Personen) geht es um die Planung eines neuen Stadtzentrums in einem, von der Flut besonders schwer getroffenen Teil von New Orleans: Gentilly.Das Projekt basiert auf dem Modell People - Planet - Profit: die Gemeinde wird in den Planungsprozess aktiv mit einbezogen Hilfe zur Selbsthilfe: Geschftsgrndungen von Gemeindemitgliedern werden untersttzt und kleine Ladenflchen im Zentrum zu gnstigen Preisen an Bewohner vermietet, um die lokale Wirtschaft zu frdern. Eine neue Infrastruktur verringert die Abhngigkeit vom Auto und frdert die Fortbewegung zu Fuss, mit dem Fahrrad oder mit ffentlichen Verkehrsmitteln.
Entwurfskonzept
Strategiekarten: Umweltgerechte Gebude und Landschaftsarchitektur Spielsteine: Landschaft, Infrastruktur und Fortbewegung
KONZEPT
Strategiekarten: Umweltgerechte Gebude und Landschaftsarchitektur Spielsteine: Landschaft, Infrastruktur und Fortbewegung
KONZEPT
Einbeziehung der Bewohner in den Planungsprozess
Die Bercksichtigung lokaler Interessen, Einbeziehung der Gemeindemitglieder in den Planungsprozess und lokale Investitionen sind wichtige Bestandteile, die zum Erfolg eines neuen Gemeindezentrums beitragen und helfen, eine lokale Identitt zu entwickeln.
Das entwickelte Planungsspiel bezieht die Bewohner in den Planungsprozess mit ein und gibt ihnen die Mglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und ihre Interessen auszudrcken. Auf den Spielsteinen sind Piktogramme gedruckt, die fr Landschaft, Innen- und Aussenrume sowie Aktivitten und Infrastruktur stehen. Die hchsten Steine symbolisieren Gebude, die mittleren Landschaft und die flachen Steine stehen fr Aktivitten.
In einer Charrette mit der Gemeinde wird das Projekt vorgestellt und erklrt, die Strategiekarten von den Architekten platziert und die Spielsteine von den Bewohnern nach Wunsch auf dem Grundstck angeordnet und diskutiert (dieser Prozess wird im Filmstreifen illustriert).Nach einer bereinstimmung der Teilnehmer kann auf Basis dieser Charrette der Entwurf des Gemeindezentrums entwickelt werden.
Einbeziehung der Bewohner in den Planungsprozess
KONZEPT
Einbeziehung der Bewohner in den Planungsprozess
Die Bercksichtigung lokaler Interessen, Einbeziehung der Gemeindemitglieder in den Planungsprozess und lokale Investitionen sind wichtige Bestandteile, die zum Erfolg eines neuen Gemeindezentrums beitragen und helfen, eine lokale Identitt zu entwickeln.
Das entwickelte Planungsspiel bezieht die Bewohner in den Planungsprozess mit ein und gibt ihnen die Mglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und ihre Interessen auszudrcken. Auf den Spielsteinen sind Piktogramme gedruckt, die fr Landschaft, Innen- und Aussenrume sowie Aktivitten und Infrastruktur stehen. Die hchsten Steine symbolisieren Gebude, die mittleren Landschaft und die flachen Steine stehen fr Aktivitten.
In einer Charrette mit der Gemeinde wird das Projekt vorgestellt und erklrt, die Strategiekarten von den Architekten platziert und die Spielsteine von den Bewohnern nach Wunsch auf dem Grundstck angeordnet und diskutiert (dieser Prozess wird im Filmstreifen illustriert).Nach einer bereinstimmung der Teilnehmer kann auf Basis dieser Charrette der Entwurf des Gemeindezentrums entwickelt werden.
Einbeziehung der Bewohner in den Planungsprozess
KONZEPT
Lageplan Nachbarschaftszentrum
Lageplan Nachbarschaftszentrum
DIPLOMARBEIT Umbau einer Klinik fr Kinder- und Jugendpsychiatrie
AUSGANGSSITUATIONDie Klinik verfgt noch ber alte Baustrukturen aus dem Jahr 1958 mit mehreren bau-lichen Problemstellen. Dies betrifft insbesondere: die ungnstige rumliche Situation im stationren Bereich, die Auenwirkung und die Erschlieung.
WANDLUNGENIn den folgenden Jahren wird es auf dem Gelnde des Zentrums fr Nervenheilkunde zu einer Umstrukturierung und Vernderung der Gebudenutzungen kommen.Diese Entwicklung bietet die Chance, die Funktionsbereiche und Zuordnungen der Klinik fr Psychiatrie und Psychotherapie und der Klinik fr Kinder- und Jugendpsy-chiatrie zu berdenken, gegebenenfalls neu zu strukturieren und Teile zu einer Einheit zusammen zu fhren.
ENTWURFDie Diplomarbeit untersucht, inwieweit die Klinik fr Kinder- und Jugendpsychiatrie von den strukturellen Vernderungen profitieren kann und stellt bauliche Manahmen vor, die zu einer Verbesserung und Optimierung in den rumlichen Gegebenheiten fr die Patienten, Mitarbeiter und Besucher fhren.Dabei wird zwischen der Rcksichtnahme auf die vorhandene Bausubstanz einerseits und den Anforderungen an eine zeitgeme Funktion andererseits abgewogen.
67
Abb. 83 Perspektive Innerer Garten
UMSETZUNG
Fotoaktion der Mitarbeiter der Klinik und Kinder : und so sehe ich das...
57
6.1.4 nderung der Haupterschlieung:
um die Erschlieung des Bettenhauses ber den Keller-gang zu vermeiden um die rumliche Trennung der Tagesklinikpatienten vom stationren Bereich zu erhhen um eine alleeartige eigene Erschlieung eines Zent-rums fr Kinder- und Jugendpsychiatrie zu ermglichen damit die Akutstation einen eigenen Eingang bekommt und Liegendkranke nicht mehr durch eine Station im Bet-tenhaus transportiert werden mssen
Die neue Haupterschlieung erfolgt ber die Feuerwehr-zufahrt, die alleeartig angelegt wird. In unmittelbarer Nhe knnte dort ein Parkplatz angelegt werden, um das unzureichende Stellplatzangebot auf dem Gelnde zu verbessern. Die Zufahrt bietet eine hofartige Erschlieung des Gebudekomplexes und mndet in einen zentralen Empfang der als Verbindungsknoten der einzelnen Funkti-onsbereiche dient.
PARKPLATZ
NEUES ZENTRUM FR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE
NEUER HAUPTEINGANG
ALTER HAUPTEINGANG BETTENHAUS
SCHTZENSTRASSE
HANS-SACHS-STRASSE
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 71 alte Erschlieungssituation
Abb. 72 geplante Erschlieung
57
6.1.4 nderung der Haupterschlieung:
um die Erschlieung des Bettenhauses ber den Keller-gang zu vermeiden um die rumliche Trennung der Tagesklinikpatienten vom stationren Bereich zu erhhen um eine alleeartige eigene Erschlieung eines Zent-rums fr Kinder- und Jugendpsychiatrie zu ermglichen damit die Akutstation einen eigenen Eingang bekommt und Liegendkranke nicht mehr durch eine Station im Bet-tenhaus transportiert werden mssen
Die neue Haupterschlieung erfolgt ber die Feuerwehr-zufahrt, die alleeartig angelegt wird. In unmittelbarer Nhe knnte dort ein Parkplatz angelegt werden, um das unzureichende Stellplatzangebot auf dem Gelnde zu verbessern. Die Zufahrt bietet eine hofartige Erschlieung des Gebudekomplexes und mndet in einen zentralen Empfang der als Verbindungsknoten der einzelnen Funkti-onsbereiche dient.
PARKPLATZ
NEUES ZENTRUM FR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE
NEUER HAUPTEINGANG
ALTER HAUPTEINGANG BETTENHAUS
SCHTZENSTRASSE
HANS-SACHS-STRASSE
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 71 alte Erschlieungssituation
Abb. 72 geplante Erschlieung
ZIELPLANUNG
BESTANDSPLAN
Alter Haupteingang
DIPLOMARBEIT Umbau einer Klinik fr Kinder- und Jugendpsychiatrie
AUSGANGSSITUATIONDie Klinik verfgt noch ber alte Baustrukturen aus dem Jahr 1958 mit mehreren bau-lichen Problemstellen. Dies betrifft insbesondere: die ungnstige rumliche Situation im stationren Bereich, die Auenwirkung und die Erschlieung.
WANDLUNGENIn den folgenden Jahren wird es auf dem Gelnde des Zentrums fr Nervenheilkunde zu einer Umstrukturierung und Vernderung der Gebudenutzungen kommen.Diese Entwicklung bietet die Chance, die Funktionsbereiche und Zuordnungen der Klinik fr Psychiatrie und Psychotherapie und der Klinik fr Kinder- und Jugendpsy-chiatrie zu berdenken, gegebenenfalls neu zu strukturieren und Teile zu einer Einheit zusammen zu fhren.
ENTWURFDie Diplomarbeit untersucht, inwieweit die Klinik fr Kinder- und Jugendpsychiatrie von den strukturellen Vernderungen profitieren kann und stellt bauliche Manahmen vor, die zu einer Verbesserung und Optimierung in den rumlichen Gegebenheiten fr die Patienten, Mitarbeiter und Besucher fhren.Dabei wird zwischen der Rcksichtnahme auf die vorhandene Bausubstanz einerseits und den Anforderungen an eine zeitgeme Funktion andererseits abgewogen.
67
Abb. 83 Perspektive Innerer Garten
UMSETZUNG
Fotoaktion der Mitarbeiter der Klinik und Kinder : und so sehe ich das...
57
6.1.4 nderung der Haupterschlieung:
um die Erschlieung des Bettenhauses ber den Keller-gang zu vermeiden um die rumliche Trennung der Tagesklinikpatienten vom stationren Bereich zu erhhen um eine alleeartige eigene Erschlieung eines Zent-rums fr Kinder- und Jugendpsychiatrie zu ermglichen damit die Akutstation einen eigenen Eingang bekommt und Liegendkranke nicht mehr durch eine Station im Bet-tenhaus transportiert werden mssen
Die neue Haupterschlieung erfolgt ber die Feuerwehr-zufahrt, die alleeartig angelegt wird. In unmittelbarer Nhe knnte dort ein Parkplatz angelegt werden, um das unzureichende Stellplatzangebot auf dem Gelnde zu verbessern. Die Zufahrt bietet eine hofartige Erschlieung des Gebudekomplexes und mndet in einen zentralen Empfang der als Verbindungsknoten der einzelnen Funkti-onsbereiche dient.
PARKPLATZ
NEUES ZENTRUM FR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE
NEUER HAUPTEINGANG
ALTER HAUPTEINGANG BETTENHAUS
SCHTZENSTRASSE
HANS-SACHS-STRASSE
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 71 alte Erschlieungssituation
Abb. 72 geplante Erschlieung
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6.1.4 nderung der Haupterschlieung:
um die Erschlieung des Bettenhauses ber den Keller-gang zu vermeiden um die rumliche Trennung der Tagesklinikpatienten vom stationren Bereich zu erhhen um eine alleeartige eigene Erschlieung eines Zent-rums fr Kinder- und Jugendpsychiatrie zu ermglichen damit die Akutstation einen eigenen Eingang bekommt und Liegendkranke nicht mehr durch eine Station im Bet-tenhaus transportiert werden mssen
Die neue Haupterschlieung erfolgt ber die Feuerwehr-zufahrt, die alleeartig angelegt wird. In unmittelbarer Nhe knnte dort ein Parkplatz angelegt werden, um das unzureichende Stellplatzangebot auf dem Gelnde zu verbessern. Die Zufahrt bietet eine hofartige Erschlieung des Gebudekomplexes und mndet in einen zentralen Empfang der als Verbindungsknoten der einzelnen Funkti-onsbereiche dient.
PARKPLATZ
NEUES ZENTRUM FR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE
NEUER HAUPTEINGANG
ALTER HAUPTEINGANG BETTENHAUS
SCHTZENSTRASSE
HANS-SACHS-STRASSE
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 71 alte Erschlieungssituation
Abb. 72 geplante Erschlieung
ZIELPLANUNG
BESTANDSPLAN
Alter Haupteingang
56
6.1.2 Einbindung des Auenraumes
Jede Station soll ber ihren eigenen Freibereich verfgen.Der Auenbereich sollte sowohl Platz fr sportliche Ak-tivitten als auch Ruhe- und Entspannungsmglichkeiten bieten.
6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau
Die geringe Gebudetiefe und die enge bauliche Sub-stanz lassen eine zeitgeme Nutzung nur schwer zu und fhren zu einer groen Verschattung auf der Nordseite des Gebudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureien und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Manahme ermglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesi-cherten sonnigen Freibereich.
Die Akutstation sollte ber einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und berwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfgen.
M 1: 2500
innenauen
auen inneninnen
auen
GARTEN GARTENSTATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
M 1: 2500
flieende bergnge ffnung nach auen
Bewegungsraum
STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
+GARTEN
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 67 Bestandssituation Struktur Auenraumbezge
Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie
Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Auenraumbezge Abb. 70 Zielplanung Lageplan: die gesamte Flche wird zum Aktionsraum der Klinik
56
6.1.2 Einbindung des Auenraumes
Jede Station soll ber ihren eigenen Freibereich verfgen.Der Auenbereich sollte sowohl Platz fr sportliche Ak-tivitten als auch Ruhe- und Entspannungsmglichkeiten bieten.
6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau
Die geringe Gebudetiefe und die enge bauliche Sub-stanz lassen eine zeitgeme Nutzung nur schwer zu und fhren zu einer groen Verschattung auf der Nordseite des Gebudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureien und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Manahme ermglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesi-cherten sonnigen Freibereich.
Die Akutstation sollte ber einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und berwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfgen.
M 1: 2500
innenauen
auen inneninnen
auen
GARTEN GARTENSTATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
M 1: 2500
flieende bergnge ffnung nach auen
Bewegungsraum
STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
+GARTEN
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 67 Bestandssituation Struktur Auenraumbezge
Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie
Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Auenraumbezge Abb. 70 Zielplanung Lageplan: die gesamte Flche wird zum Aktionsraum der Klinik
KONZEPT
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6.1.2 Einbindung des Auenraumes
Jede Station soll ber ihren eigenen Freibereich verfgen.Der Auenbereich sollte sowohl Platz fr sportliche Ak-tivitten als auch Ruhe- und Entspannungsmglichkeiten bieten.
6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau
Die geringe Gebudetiefe und die enge bauliche Sub-stanz lassen eine zeitgeme Nutzung nur schwer zu und fhren zu einer groen Verschattung auf der Nordseite des Gebudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureien und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Manahme ermglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesi-cherten sonnigen Freibereich.
Die Akutstation sollte ber einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und berwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfgen.
M 1: 2500
innenauen
auen inneninnen
auen
GARTEN GARTENSTATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
M 1: 2500
flieende bergnge ffnung nach auen
Bewegungsraum
STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
+GARTEN
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 67 Bestandssituation Struktur Auenraumbezge
Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie
Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Auenraumbezge Abb. 70 Zielplanung Lageplan: die gesamte Flche wird zum Aktionsraum der Klinik
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6.1.2 Einbindung des Auenraumes
Jede Station soll ber ihren eigenen Freibereich verfgen.Der Auenbereich sollte sowohl Platz fr sportliche Ak-tivitten als auch Ruhe- und Entspannungsmglichkeiten bieten.
6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau
Die geringe Gebudetiefe und die enge bauliche Sub-stanz lassen eine zeitgeme Nutzung nur schwer zu und fhren zu einer groen Verschattung auf der Nordseite des Gebudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureien und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Manahme ermglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesi-cherten sonnigen Freibereich.
Die Akutstation sollte ber einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und berwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfgen.
M 1: 2500
innenauen
auen inneninnen
auen
GARTEN GARTENSTATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
M 1: 2500
flieende bergnge ffnung nach auen
Bewegungsraum
STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
+GARTEN
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 67 Bestandssituation Struktur Auenraumbezge
Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie
Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Auenraumbezge Abb. 70 Zielplanung Lageplan: die gesamte Flche wird zum Aktionsraum der Klinik
62
Abb. 78Einbindung des Ergeschossesin die Topographie M 1:500 EINGANGSBEREICHE
UM
SETZUN
G
SCHULE
TAGESKLINIK
AKUTSTATION
THERAPIE
KLINIKLEITUNG55
M 1: 2500
Schulhof
Grten Grten
SCHULE THERAPIE ErgotherapieMusiktherapieKrankengymnastik
STATIONENIM BETTENHAUS
KLINIKLEITUNG
TAGESKLINIK bleibt
Umzug Schulraum
Abriss Anbau undNeubau der geschtz-ten AKUTSTATION
BETTENHAUS: Neuaufteilung von 2 in 3 Stationen
Umzug der Schulrumeaus dem EG
KLINIKLEITUNG bleibt
Umzug der Schule
Umzug der Therapierumeaus dem EG
HAUS BETHANIEN:Poliklinik, Institutsam-bulanz, Forschung und Labor bleibenUmzug der
Therapierumeder Ergotherapie
Umzug der Akutstation fr Erwachsenein das Hauptgebude
NEUBAU VERBINDUNGSGEBUDE/ AKUTSTATION
UMSETZUNG
Abb. 65 Umstrukturierung der Funktionsbereiche
Abb. 66 Neue Bereichsgliederung
55
M 1: 2500
Schulhof
Grten Grten
SCHULE THERAPIE ErgotherapieMusiktherapieKrankengymnastik
STATIONENIM BETTENHAUS
KLINIKLEITUNG
TAGESKLINIK bleibt
Umzug Schulraum
Abriss Anbau undNeubau der geschtz-ten AKUTSTATION
BETTENHAUS: Neuaufteilung von 2 in 3 Stationen
Umzug der Schulrumeaus dem EG
KLINIKLEITUNG bleibt
Umzug der Schule
Umzug der Therapierumeaus dem EG
HAUS BETHANIEN:Poliklinik, Institutsam-bulanz, Forschung und Labor bleibenUmzug der
Therapierumeder Ergotherapie
Umzug der Akutstation fr Erwachsenein das Hauptgebude
NEUBAU VERBINDUNGSGEBUDE/ AKUTSTATION
UMSETZUNG
Abb. 65 Umstrukturierung der Funktionsbereiche
Abb. 66 Neue Bereichsgliederung
LAGEPLAN
56
6.1.2 Einbindung des Auenraumes
Jede Station soll ber ihren eigenen Freibereich verfgen.Der Auenbereich sollte sowohl Platz fr sportliche Ak-tivitten als auch Ruhe- und Entspannungsmglichkeiten bieten.
6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau
Die geringe Gebudetiefe und die enge bauliche Sub-stanz lassen eine zeitgeme Nutzung nur schwer zu und fhren zu einer groen Verschattung auf der Nordseite des Gebudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureien und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Manahme ermglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesi-cherten sonnigen Freibereich.
Die Akutstation sollte ber einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und berwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfgen.
M 1: 2500
innenauen
auen inneninnen
auen
GARTEN GARTENSTATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
M 1: 2500
flieende bergnge ffnung nach auen
Bewegungsraum
STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
+GARTEN
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 67 Bestandssituation Struktur Auenraumbezge
Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie
Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Auenraumbezge Abb. 70 Zielplanung Lageplan: die gesamte Flche wird zum Aktionsraum der Klinik
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6.1.2 Einbindung des Auenraumes
Jede Station soll ber ihren eigenen Freibereich verfgen.Der Auenbereich sollte sowohl Platz fr sportliche Ak-tivitten als auch Ruhe- und Entspannungsmglichkeiten bieten.
6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau
Die geringe Gebudetiefe und die enge bauliche Sub-stanz lassen eine zeitgeme Nutzung nur schwer zu und fhren zu einer groen Verschattung auf der Nordseite des Gebudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureien und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Manahme ermglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesi-cherten sonnigen Freibereich.
Die Akutstation sollte ber einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und berwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfgen.
M 1: 2500
innenauen
auen inneninnen
auen
GARTEN GARTENSTATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
M 1: 2500
flieende bergnge ffnung nach auen
Bewegungsraum
STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
+GARTEN
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 67 Bestandssituation Struktur Auenraumbezge
Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie
Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Auenraumbezge Abb. 70 Zielplanung Lageplan: die gesamte Flche wird zum Aktionsraum der Klinik
KONZEPT
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6.1.2 Einbindung des Auenraumes
Jede Station soll ber ihren eigenen Freibereich verfgen.Der Auenbereich sollte sowohl Platz fr sportliche Ak-tivitten als auch Ruhe- und Entspannungsmglichkeiten bieten.
6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau
Die geringe Gebudetiefe und die enge bauliche Sub-stanz lassen eine zeitgeme Nutzung nur schwer zu und fhren zu einer groen Verschattung auf der Nordseite des Gebudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureien und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Manahme ermglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesi-cherten sonnigen Freibereich.
Die Akutstation sollte ber einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und berwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfgen.
M 1: 2500
innenauen
auen inneninnen
auen
GARTEN GARTENSTATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
M 1: 2500
flieende bergnge ffnung nach auen
Bewegungsraum
STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
+GARTEN
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 67 Bestandssituation Struktur Auenraumbezge
Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie
Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Auenraumbezge Abb. 70 Zielplanung Lageplan: die gesamte Flche wird zum Aktionsraum der Klinik
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6.1.2 Einbindung des Auenraumes
Jede Station soll ber ihren eigenen Freibereich verfgen.Der Auenbereich sollte sowohl Platz fr sportliche Ak-tivitten als auch Ruhe- und Entspannungsmglichkeiten bieten.
6.1.3 Abriss des Anbaus des Bettenhauses und Neubau
Die geringe Gebudetiefe und die enge bauliche Sub-stanz lassen eine zeitgeme Nutzung nur schwer zu und fhren zu einer groen Verschattung auf der Nordseite des Gebudes. Deshalb wird vorgeschlagen, den Anbau des Bettenhauses abzureien und durch einen Neubau zu ersetzen. Diese Manahme ermglicht die Realisierung einer im Erdgeschoss liegenden Station mit eigenem gesi-cherten sonnigen Freibereich.
Die Akutstation sollte ber einen Schleusenzugang und ein Beobachtungs- und berwachungszimmer mit direkter Anbindung an das Stationszimmer verfgen.
M 1: 2500
innenauen
auen inneninnen
auen
GARTEN GARTENSTATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
M 1: 2500
flieende bergnge ffnung nach auen
Bewegungsraum
STATIONEN/ SCHULE/ THERAPIE
+GARTEN
UMSETZUNG
EIGENE ALLEEARTIGEZUFAHRT
Abb. 67 Bestandssituation Struktur Auenraumbezge
Abb. 68 Zielplanung Einbindung der Topographie
Abb. 69 Bestandssituation Lageplan: Auenraumbezge Abb. 70 Zielplanung Lageplan: die gesamte Flche wird zum Aktionsraum der Klinik
62Abb. 78Einbindung des Ergeschossesin die Topographie M 1:500 EINGANGSBEREICHE
UM
SETZUN
G
SCHULE
TAGESKLINIK
AKUTSTATION
THERAPIE
KLINIKLEITUNG55
M 1: 2500
Schulhof
Grten Grten
SCHULE THERAPIE ErgotherapieMusiktherapieKrankengymnastik
STATIONENIM BETTENHAUS
KLINIKLEITUNG
TAGESKLINIK bleibt
Umzug Schulraum
Abriss Anbau undNeubau der geschtz-ten AKUTSTATION
BETTENHAUS: Neuaufteilung von 2 in 3 Stationen
Umzug der Schulrumeaus dem EG
KLINIKLEITUNG bleibt
Umzug der Schule
Umzug der Therapierumeaus dem EG
HAUS BETHANIEN:Poliklinik, Institutsam-bulanz, Forschung und Labor bleibenUmzug der
Therapierumeder Ergotherapie
Umzug der Akutstation fr Erwachsenein das Hauptgebude
NEUBAU VERBINDUNGSGEBUDE/ AKUTSTATION
UMSETZUNG
Abb. 65 Umstrukturierung der Funktionsbereiche
Abb. 66 Neue Bereichsgliederung
55
M 1: 2500
Schulhof
Grten Grten
SCHULE THERAPIE ErgotherapieMusiktherapieKrankengymnastik
STATIONENIM BETTENHAUS
KLINIKLEITUNG
TAGESKLINIK bleibt
Umzug Schulraum
Abriss Anbau undNeubau der geschtz-ten AKUTSTATION
BETTENHAUS: Neuaufteilung von 2 in 3 Stationen
Umzug der Schulrumeaus dem EG
KLINIKLEITUNG bleibt
Umzug der Schule
Umzug der Therapierumeaus dem EG
HAUS BETHANIEN:Poliklinik, Institutsam-bulanz, Forschung und Labor bleibenUmzug der
Therapierumeder Ergotherapie
Umzug der Akutstation fr Erwachsenein das Hauptgebude
NEUBAU VERBINDUNGSGEBUDE/ AKUTSTATION
UMSETZUNG
Abb. 65 Umstrukturierung der Funktionsbereiche
Abb. 66 Neue Bereichsgliederung
LAGEPLAN
STATIONSZIMMERBF: 31,21 m2
KCHEBF: 11,12 m2
ESSEN/ AUFENTHALTBF: 30,73 m2
UNTERSUCHUNGSZIMMERBF: 15,26 m2
SOFALANDSCHAFTBF: 11,68 m2
BIBILIOTHEKBF: 16,31 m2
BADBF: 11,88 m2
ZIMMERBF: 23,66 m2
ZIMMERBF: 25,82 m2
ZIMMERBF: 25,91 m2
ZIMMERBF: 30,61 m2
LAGERBF: 7,38 m2
WASCHRAUMBF: 3,05 m2
TIME-OUTBF: 14,55 m2
WINTERGARTENBF: 41,47 m2
MULTIFUNKTIONSRAUMBF: 17,01 m2
ARZTZIMMERBF: 25,99 m2
ZIMMERBF: 28,01 m2
ZIMMERBF: 18,00 m2
ZIMMERBF: 24,99 m2
BROBF: 12,66 m2
BROBF: 25,95 m2
BROBF: 29,58 m2
WCBF: 4,43 m2SPIELGARTEN
BF: 16,66 m2UMKLEIDEBF: 7,24 m2
WCBF: 2,50 m2
MULTIFUNKTIONSRAUMBF: 15,26 m2
LAGERBF: 5,53 m2
GRUNDRISSE ZIMMER STATIONSZIMMER/AUFENTHALTKCHE/AUFENTHALTGRUPPENRUME
INDIVIDUALBEREICH KOMMUNIKATIONS-BEREICH
FUNKTIONSBEREICH
PFLEGEPERSONAL/ THERAPIE
VERWALTUNG
LEGENDE RAUMPROGRAMM:
LAGER/ WSCHE/ BAD
BRO
ARZTZIMMER/UNTERSUCHUNG
TIME-OUT RAUM
RAUMPROGRAMM ERDGESCHOSSM 1: 250
RAUMPROGRAMM 1.OBERGESCHOSS1: 250
RAUMPROGRAMM 2.OBERGESCHOSS1: 250
GRUNDRISS 2.OBERGESCHOSSM 1: 200
GRUNDRISS 1.OBERGESCHOSSM 1: 200
ERLUTERUNGEN ZU DEN GRUNDRISSEN:
Die Psychotherapiestation fr Jugendliche im Erdgeschoss
Die Station im Erdgeschoss bietet Platz fr 14 Patienten. Die Station ist in 2 Wohngruppen mit je 6 Betten bzw. 8 Betten unterteilt und verfgt ber 3 unterschiedliche Zimmertypen. Die Wohngruppen weisen auf der Flurseite eine enge Einbindung in die Station auf. Auf der anderen Seite ffnen sie sich jedoch zum Garten. Hierdurch wird ein selbststn-diger Charakter der Wohngruppen mit einem hohen Bezug nach drauen zum Garten bewirkt.In dem stationren Bereich ist eine Lehrkche fr essgestrte Patienten integriert.Der Essbereich erhlt bewusst eine bevorzugte Lage im Gebude mit direktem Zugang zu einer eigenen Sdterrasse, damit bei schnem Wetter auch drauen gegessen wer-den kann.
Die Kinderstation im 1. Obergeschoss
Eine Besonderheit der Station sind die integrierten wettergeschtzten Spielflchen. Bedingt durch die hangseitige Ausrichtung bietet auch diese Station, wie die Station im Erdgeschoss, einen direkten Zugang zum Auenbereich und somit zum Kinderspielplatz, der hinter dem Gebude liegt.
Die Kinder- und Jugendstation im 2. Ober- und Dachgeschoss
Eine Besonderheit im 2. Obergeschoss ist, dass sich ein Teil der Station, angrenzend an einen inneren Garten, ber 2 Etagen erstreckt. Dabei ist die Flche im Dachge-schoss als das Mehr an Bewegungsflche fr die Station zu sehen. In Zeiten mit wenig Personal (wie z.B. in den Nachtschichten) kann dieser Bereich abgetrennt werden ohne wichtige Funktionsbereiche zu verlieren.
SCHNITT DURCH DEN MITTELBEREICH DER STATIONEN (SCHNITT M-M)M 1: 250
KCHEBF: 15,89 m2
STTZPUNKTBF: 24,11 m2
TIME-OUTBF: 15,33 m2
ESSEN/AUFENTHALTBF: 24,12 m2
ZIMMERBF: 23,21 m2
OBERARZTBF: 27,00 m2
SEKRETARIATBF: 13,74 m2
PSYCHOLOGINBF: 29,28 m2
ARZTZIMMERBF: 15,26 m2
MULTIFUNKTIONSRAUM TEILBARBF: 31,38 m2
BADBF: 11,88 m2
ZIMMERBF: 22,17 m2
ZIMMERBF: 24,48 m2
ZIMMERBF: 25,73 m2
SOFALANDSCHAFTBF: 9,42 m2
ZIMMERBF: 26,02 m2
ZIMMERBF: 26,04 m2
ZIMMERBF: 29,87 m2
LAGERBF: 7,22 m2
UNTERSUCHUNGBF: 15,33 m2
ESSEN/AUFENTHALT 2BF: 12,41 m2
WASCHRAUMBF: 3,05 m2
WCBF: 4,43 m2
SPIELGARTENBF: 16,47 m2
SPIELGARTENBF: 11,06 m2
SPIELGARTENBF: 9,20 m2
WCBF: 2,48 m2
SPIELPLATZ
WARTEBEREICHBF: 15,44 m2
Umbau einer Klinik fr Kinder- und JugendpsychiatrieDiplomarbeit von Eva Behringer
Studiengang InnenarchitekturHochschule Wismar
Sommersemester 2009
M
M
GEBUDEENTWURF
68
ZIMMERSTATIONSZIMMER/AUFENTHALT
KCHE/AUFENTHALTGRUPPENRUME BROLAGER/ WSCHE/ BAD
INDIVIDUALBEREICH KOMMUNIKATIONSBEREICH FUNKTIONSBEREICH
ARZTZIMMER/UNTERSUCHUNG
PFLEGEPERSONAL/ THERAPIE VERWALTUNGLEGENDE RAUMPROGRAMM:
Abb. 84 Raumprogramm 2. ObergeschossM 1:250
TIME-OUT RAUM
UM
SETZUN
G64
ZIMMERSTATIONSZIMMER/AUFENTHALT
KCHE/AUFENTHALTGRUPPENRUME BROLAGER/ WSCHE/ BAD
INDIVIDUALBEREICH KOMMUNIKATIONSBEREICH FUNKTIONSBEREICH
ARZTZIMMER/UNTERSUCHUNG
PFLEGEPERSONAL/ THERAPIE VERWALTUNGLEGENDE RAUMPROGRAMM:
TIME-OUT RAUM
Abb. 80 Raumprogramm 1. ObergeschossM 1:250
UM
SETZUN
G
Grundriss 2.Obergeschoss | Kinder und Jugendliche
Grundriss 1.Obergeschoss | Kinderstation
STATIONSZIMMERBF: 31,21 m2
KCHEBF: 11,12 m2
ESSEN/ AUFENTHALTBF: 30,73 m2
UNTERSUCHUNGSZIMMERBF: 15,26 m2
SOFALANDSCHAFTBF: 11,68 m2
BIBILIOTHEKBF: 16,31 m2
BADBF: 11,88 m2
ZIMMERBF: 23,66 m2
ZIMMERBF: 25,82 m2
ZIMMERBF: 25,91 m2
ZIMMERBF: 30,61 m2
LAGERBF: 7,38 m2
WASCHRAUMBF: 3,05 m2
TIME-OUTBF: 14,55 m2
WINTERGARTENBF: 41,47 m2
MULTIFUNKTIONSRAUMBF: 17,01 m2
ARZTZIMMERBF: 25,99 m2
ZIMMERBF: 28,01 m2
ZIMMERBF: 18,00 m2
ZIMMERBF: 24,99 m2
BROBF: 12,66 m2
BROBF: 25,95 m2
BROBF: 29,58 m2
WCBF: 4,43 m2SPIELGARTEN
BF: 16,66 m2UMKLEIDEBF: 7,24 m2
WCBF: 2,50 m2
MULTIFUNKTIONSRAUMBF: 15,26 m2
LAGERBF: 5,53 m2
GRUNDRISSE ZIMMER STATIONSZIMMER/AUFENTHALTKCHE/AUFENTHALTGRUPPENRUME
INDIVIDUALBEREICH KOMMUNIKATIONS-BEREICH
FUNKTIONSBEREICH
PFLEGEPERSONAL/ THERAPIE
VERWALTUNG
LEGENDE RAUMPROGRAMM:
LAGER/ WSCHE/ BAD
BRO
ARZTZIMMER/UNTERSUCHUNG
TIME-OUT RAUM
RAUMPROGRAMM ERDGESCHOSSM 1: 250
RAUMPROGRAMM 1.OBERGESCHOSS1: 250
RAUMPROGRAMM 2.OBERGESCHOSS1: 250
GRUNDRISS 2.OBERGESCHOSSM 1: 200
GRUNDRISS 1.OBERGESCHOSSM 1: 200
ERLUTERUNGEN ZU DEN GRUNDRISSEN:
Die Psychotherapiestation fr Jugendliche im Erdgeschoss
Die Station im Erdgeschoss bietet Platz fr 14 Patienten. Die Station ist in 2 Wohngruppen mit je 6 Betten bzw. 8 Betten unterteilt und verfgt ber 3 unterschiedliche Zimmertypen. Die Wohngruppen weisen auf der Flurseite eine enge Einbindung in die Station auf. Auf der anderen Seite ffnen sie sich jedoch zum Garten. Hierdurch wird ein selbststn-diger Charakter der Wohngruppen mit einem hohen Bezug nach drauen zum Garten bewirkt.In dem stationren Bereich ist eine Lehrkche fr essgestrte Patienten integriert.Der Essbereich erhlt bewusst eine bevorzugte Lage im Gebude mit direktem Zugang zu einer eigenen Sdterrasse, damit bei schnem Wetter auch drauen gegessen wer-den kann.
Die Kinderstation im 1. Obergeschoss
Eine Besonderheit der Station sind die integrierten wettergeschtzten Spielflchen. Bedingt durch die hangseitige Ausrichtung bietet auch diese Station, wie die Station im Erdgeschoss, einen direkten Zugang zum Auenbereich und somit zum Kinderspielplatz, der hinter dem Gebude liegt.
Die Kinder- und Jugendstation im 2. Ober- und Dachgeschoss
Eine Besonderheit im 2. Obergeschoss ist, dass sich ein Teil der Station, angrenzend an einen inneren Garten, ber 2 Etagen erstreckt. Dabei ist die Flche im Dachge-schoss als das Mehr an Bewegungsflche fr die Station zu sehen. In Zeiten mit wenig Personal (wie z.B. in den Nachtschichten) kann dieser Bereich abgetrennt werden ohne wichtige Funktionsbereiche zu verlieren.
SCHNITT DURCH DEN MITTELBEREICH DER STATIONEN (SCHNITT M-M)M 1: 250
KCHEBF: 15,89 m2
STTZPUNKTBF: 24,11 m2
TIME-OUTBF: 15,33 m2
ESSEN/AUFENTHALTBF: 24,12 m2
ZIMMERBF: 23,21 m2
OBERARZTBF: 27,00 m2
SEKRETARIATBF: 13,74 m2
PSYCHOLOGINBF: 29,28 m2
ARZTZIMMERBF: 15,26 m2
MULTIFUNKTIONSRAUM TEILBARBF: 31,38 m2
BADBF: 11,88 m2
ZIMMERBF: 22,17 m2
ZIMMERBF: 24,48 m2
ZIMMERBF: 25,73 m2
SOFALANDSCHAFTBF: 9,42 m2
ZIMMERBF: 26,02 m2
ZIMMERBF: 26,04 m2
ZIMMERBF: 29,87 m2
LAGERBF: 7,22 m2
UNTERSUCHUNGBF: 15,33 m2
ESSEN/AUFENTHALT 2BF: 12,41 m2
WASCHRAUMBF: 3,05 m2
WCBF: 4,43 m2
SPIELGARTENBF: 16,47 m2
SPIELGARTENBF: 11,06 m2
SPIELGARTENBF: 9,20 m2
WCBF: 2,48 m2
SPIELPLATZ
WARTEBEREICHBF: 15,44 m2
Umbau einer Klinik fr Kinder- und JugendpsychiatrieDiplomarbeit von Eva Behringer
Studiengang InnenarchitekturHochschule Wismar
Sommersemester 2009
M
M
GEBUDEENTWURF
68
ZIMMERSTATIONSZIMMER/AUFENTHALT
KCHE/AUFENTHALTGRUPPENRUME BROLAGER/ WSCHE/ BAD
INDIVIDUALBEREICH KOMMUNIKATIONSBEREICH FUNKTIONSBEREICH
ARZTZIMMER/UNTERSUCHUNG
PFLEGEPERSONAL/ THERAPIE VERWALTUNGLEGENDE RAUMPROGRAMM:
Abb. 84 Raumprogramm 2. ObergeschossM 1:250
TIME-OUT RAUM
UM
SETZUN
G64
ZIMMERSTATIONSZIMMER/AUFENTHALT
KCHE/AUFENTHALTGRUPPENRUME BROLAGER/ WSCHE/ BAD
INDIVIDUALBEREICH KOMMUNIKATIONSBEREICH FUNKTIONSBEREICH
ARZTZIMMER/UNTERSUCHUNG
PFLEGEPERSONAL/ THERAPIE VERWALTUNGLEGENDE RAUMPROGRAMM:
TIME-OUT RAUM
Abb. 80 Raumprogramm 1. ObergeschossM 1:250
UM
SETZUN
G
Grundriss 2.Obergeschoss | Kinder und Jugendliche
Grundriss 1.Obergeschoss | Kinderstation
PSYCHOTHERAPIESTATION JUGENDLICHE IM EG
70
-0,15
-0,30 -0,30
-0,45
-0,15
+0,00
+0,00
-0,15
+0,00
-0,15
+0,30
+0,45
+0,60
+0,80
-0,45
+0,00+0,00
-0,15-0,15
+0,15
-0,15
-0,15
+0,30
+0,45
+0,00
+0,15 +0,15
+0,00
+0,00
BRO ANMELDUNGBF: 18,84 m2 ANMELDUNG
BF: 14,36 m2
UMKLEIDEBF: 7,24 m2STATIONSZIMMER
BF: 21,65 m2
UNTERSUCHUNGBF: 23,10 m2
MULTIFUNKTIONSRAUMBF: 15,08 m2
BADBF: 10,36 m2
ZIMMERBF: 23,79 m2
ZIMMERBF: 26,52 m2
ZIMMERBF: 26,23 m2
ESSEN/ AUFENTHALTBF: 28,72 m2
KCHEBF: 15,09 m2
ZIMMERBF: 24,02 m2
ZIMMERBF: 25,93 m2
ZIMMERBF: 21,59 m2
KOPIERERBF: 7,21 m2
ZIMMERBF: 23,35 m2
SPIELGARTENBF: 16,47 m2
WSCHEBF: 4,01 m2
WCBF: 2,79 m2
FERNSEHEN/ WII
SOFALANDSCHAFTBF: 9,54 m2
LAGERBF: 15,08 m2MULTIFUNKTIONSRAUM
BF: 15,08 m2
TREPPEBF: 15,58 m2
TERRASSEBF: 44,45 m2
6.3 Detailplanung der Psychotherapiestation fr Jugendliche im Erdgeschoss
Teil
UMSETZUNG
STANDPUNKT PERSPEKTIVEAbb. 86 Ausschnitt Grundriss ErdgeschossKche/ Essen/ AufenthaltsbereichM 1:150
EBENENSCHNITTA
S
A
Schnitt a-a
Standpunkt Perspektive
+0,00+0,15
-0,15
+0,30
+0,45+0,60
2,80
3,04 365 2,875 30 1,84 1,45 1,20 1,40 60 2,96 5 5,47
+2,95
+3,20
+3,50
SCHNITT EG M 1: 50EBENENSCHNITT A - A:Patientengarten~Zimmer~Flur~Spielbereich~Hofgarten
Umbau einer Klinik fr Kinder- und JugendpsychiatrieDiplomarbeit von Eva Behringer
Studiengang InnenarchitekturHochschule Wismar
Sommersemester 2009
PSYCHOTHERAPIESTATION JUGENDLICHE IM EG
70
-0,15
-0,30 -0,30
-0,45
-0,15
+0,00
+0,00
-0,15
+0,00
-0,15
+0,30
+0,45
+0,60
+0,80
-0,45
+0,00+0,00
-0,15-0,15
+0,15
-0,15
-0,15
+0,30
+0,45
+0,00
+0,15 +0,15
+0,00
+0,00
BRO ANMELDUNGBF: 18,84 m2 ANMELDUNG
BF: 14,36 m2
UMKLEIDEBF: 7,24 m2STATIONSZIMMER
BF: 21,65 m2
UNTERSUCHUNGBF: 23,10 m2
MULTIFUNKTIONSRAUMBF: 15,08 m2
BADBF: 10,36 m2
ZIMMERBF: 23,79 m2
ZIMMERBF: 26,52 m2
ZIMMERBF: 26,23 m2
ESSEN/ AUFENTHALTBF: 28,72 m2
KCHEBF: 15,09 m2
ZIMMERBF: 24,02 m2
ZIMMERBF: 25,93 m2
ZIMMERBF: 21,59 m2
KOPIERERBF: 7,21 m2
ZIMMERBF: 23,35 m2
SPIELGARTENBF: 16,47 m2
WSCHEBF: 4,01 m2
WCBF: 2,79 m2
FERNSEHEN/ WII
SOFALANDSCHAFTBF: 9,54 m2
LAGERBF: 15,08 m2MULTIFUNKTIONSRAUM
BF: 15,08 m2
TREPPEBF: 15,58 m2
TERRASSEBF: 44,45 m2
6.3 Detailplanung der Psychotherapiestation fr Jugendliche im Erdgeschoss
Teil
UMSETZUNG
STANDPUNKT PERSPEKTIVEAbb. 86 Ausschnitt Grundriss ErdgeschossKche/ Essen/ AufenthaltsbereichM 1:150
EBENENSCHNITTA
S
A
Schnitt a-a
Standpunkt Perspektive
+0,00+0,15
-0,15
+0,30
+0,45+0,60
2,80
3,04 365 2,875 30 1,84 1,45 1,20 1,40 60 2,96 5 5,47
+2,95
+3,20
+3,50
SCHNITT EG M 1: 50EBENENSCHNITT A - A:Patientengarten~Zimmer~Flur~Spielbereich~Hofgarten
Umbau einer Klinik fr Kinder- und JugendpsychiatrieDiplomarbeit von Eva Behringer
Studiengang InnenarchitekturHochschule Wismar
Sommersemester 2009
PATIENTENZIMMER
365
3,04
365
745
152,
0130
6,31
1,76 24 1,06 70 24
24 3,76 24
1,76 24
365
1,58
365
3,61
151,
0322
-0,00
+0,00
+0,00
-0,15
+0,00
+0,15
+0,30
+0,45
+0,60
+0,80
+0,15
-0,15
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 19,54 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 16,93 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 20,48 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,84 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m 2
1,85 15 1,76
1,76 24 1,16 60
3,76
365
3,04
365
745
152,
0130
6,31
1,76 24 1,06 70 24
24 3,76 24
1,76 24
365
1,58
365
3,61
151,
0322
-0,00
+0,00
+0,00
-0,15
+0,00
+0,15
+0,30
+0,45
+0,60
+0,80
+0,15
-0,15
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 19,54 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 16,93 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 20,48 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,84 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m 2
1,85 15 1,76
1,76 24 1,16 60
3,76
2-Bettzimmer Schnitt a-a
2-Bettzimmer Schnitt b-b
365
3,04
365
745
152,
0130
6,31
1,76 24 1,06 70 24
24 3,76 24
1,76 24
365
1,58
365
3,61
151,
0322
-0,00
+0,00
+0,00
-0,15
+0,00
+0,15
+0,30
+0,45
+0,60
+0,80
+0,15
-0,15
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 19,54 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 16,93 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 20,48 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,84 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m 2
1,85 15 1,76
1,76 24 1,16 60
3,76
ZIMMERTYPENM 1: 50Grundrissausschnitt Erdgeschoss
Zimmer links: Zimmertyp A: Zimmer mit Hochbettmittleres Zimmer: Zimmertyp B: Zimmer mit NischeZimmer rechts: Zimmertyp C: Zimmer mit Wohnbereich
PERSNLICHER BEREICH 1
PERSNLICHER BEREICH 2
PERSPEKTIVE ZIMMERTYP B
PERSPEKTIVE FLUR
Umbau einer Klinik fr Kinder- und JugendpsychiatrieDiplomarbeit von Eva Behringer
Studiengang InnenarchitekturHochschule Wismar
Sommersemester 2009
Perspektive Flur Perspektive Einzelzimmer
PATIENTENZIMMER36
53,
0436
574
515
2,01
30
6,31
1,76 24 1,06 70 24
24 3,76 24
1,76 24
365
1,58
365
3,61
151,
0322
-0,00
+0,00
+0,00
-0,15
+0,00
+0,15
+0,30
+0,45
+0,60
+0,80
+0,15
-0,15
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 19,54 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 16,93 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 20,48 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,84 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m 2
1,85 15 1,76
1,76 24 1,16 60
3,76
365
3,04
365
745
152,
0130
6,31
1,76 24 1,06 70 24
24 3,76 24
1,76 24
365
1,58
365
3,61
151,
0322
-0,00
+0,00
+0,00
-0,15
+0,00
+0,15
+0,30
+0,45
+0,60
+0,80
+0,15
-0,15
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 19,54 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 16,93 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 20,48 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,84 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m 2
1,85 15 1,76
1,76 24 1,16 60
3,76
2-Bettzimmer Schnitt a-a
2-Bettzimmer Schnitt b-b
365
3,04
365
745
152,
0130
6,31
1,76 24 1,06 70 24
24 3,76 24
1,76 24
365
1,58
365
3,61
151,
0322
-0,00
+0,00
+0,00
-0,15
+0,00
+0,15
+0,30
+0,45
+0,60
+0,80
+0,15
-0,15
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 19,54 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 16,93 m2
ZIMMERFB: LINOLEUMBF: 20,48 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,84 m2
BADFB: MOSAIKFLIESENBF: 3,71 m 2
1,85 15 1,76
1,76 24 1,16 60
3,76
ZIMMERTYPENM 1: 50Grundrissausschnitt Erdgeschoss
Zimmer links: Zimmertyp A: Zimmer mit Hochbettmittleres Zimmer: Zimmertyp B: Zimmer mit NischeZimmer rechts: Zimmertyp C: Zimmer mit Wohnbereich
PERSNLICHER BEREICH 1
PERSNLICHER BEREICH 2
PERSPEKTIVE ZIMMERTYP B
PERSPEKTIVE FLUR
Umbau einer Klinik fr Kinder- und JugendpsychiatrieDiplomarbeit von Eva Behringer
Studiengang InnenarchitekturHochschule Wismar
Sommersemester 2009
Perspektive Flur Perspektive Einzelzimmer