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Bildungsregion Berlin-Brandenburg UNTERRICHTSENTWICKLUNG Planungshilfen Fachkonferenz DEUTSCH Zum Rahmenlehrplan Sek. I Module 7/8
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planungshilfen deutsch sekI 7+8 - Bildungsserver … sie als exemplarisches und bearbeitbares Dokument aufzeigen, wie der Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufen 7/8 im schulinternen

Sep 18, 2018

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vuongkhanh
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  • Bildungsregion Berlin-Brandenburg

    UNTERRICHTSENTWICKLUNG

    Planungshilfen Fachkonferenz DEUTSCH

    Zum Rahmenlehrplan Sek. IModule 7/8

  • Impressum

    Herausgeber:

    Landesinstitut fr Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM)

    14974 Ludwigsfelde-Struveshof

    Tel.: 03378 209-0

    Fax: 03378 209-149

    Internet: www.lisum.berlin-brandenburg.de

    Autorinnen und Autoren:

    Sabrina Fuchs, Birgit Kapella

    Redaktion:

    Dr. Anett Pilz

    Gestaltung:

    Christa Penserot

    Druck und Herstellung:

    Landesinstitut fr Schule und Medien Berlin-Brandenburg

    Landesinstitut fr Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM); August 2011

    Dieses Werk einschlielich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtzt. Alle Rechte einschlielich berset-

    zung, Nachdruck und Vervielfltigung des Werkes vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche

    Genehmigung des LISUM in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) reproduziert

    oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfltigt oder verbreitet werden. Eine Ver-

    vielfltigung fr schulische Zwecke ist erwnscht. Das LISUM ist eine gemeinsame Einrichtung der Lnder

    Berlin und Brandenburg im Geschftsbereich des Ministeriums fr Bildung, Jugend und Sport des Landes

    Brandenburg (MBJS).

  • LISUM 2011

    Vorwort

    Mit der Verabschiedung der Bildungsstandards im Fach Deutsch fr den Mittleren Schulab-

    schluss im Jahre 2003 wurden bestimmte Kompetenzen fr den Unterricht in diesem Fach

    festgelegt, ber die die Schlerinnen und Schler am Ende der Sekundarstufe I verfgen sollen.

    Die Einfhrung dieser lnderbergreifenden Standards bildet zugleich die Grundlage fr die

    Entwicklung eines kompetenzorientierten Unterrichts, der die Leistungen aller Schlerinnen

    und Schler verbessern und ein Mindestma an Kompetenzen fr alle sicherstellen soll. Mit

    der Formulierung der Kompetenzerwartungen in den Bildungsstandards werden Verbindlich-

    keiten fr jede Schule im Land festgelegt, jedoch zugleich auch Freirume hinsichtlich der

    Wege erffnet, wie die angestrebten Ziele, erreicht werden knnen.

    Der Berliner Rahmenlehrplan, der zum Schuljahr 2006/07 in Kraft trat, setzt in enger Anleh-

    nung an die Bildungsstandards verbindliche Richtlinien fr die unterrichtliche Arbeit im Fach

    Deutsch, indem er als kompetenzorientierter Rahmenlehrplan das Wie des Lernens und

    Lehrens in den Mittelpunkt rckt und damit den traditionellen Stoffverteilungsplan ablst.

    Zugleich bietet er Freirume, die es den Fachkonferenzen ermglichen, bei der Erarbeitung der

    schulinternen Fachcurricula regionale und schulspezifische Besonderheiten sowie Neigungen

    und Interessenlagen der Schlerinnen und Schler zu bercksichtigen.

    Die hier vorliegenden Planungshilfen sollen Untersttzung an eben diesem Punkt geben,

    indem sie als exemplarisches und bearbeitbares Dokument aufzeigen, wie der Rahmenlehrplan

    fr die Jahrgangsstufen 7/8 im schulinternen Fachcurriculum konkretisiert werden kann.

    Fr jedes Unterrichtsmodul werden zum Einen die zu entwickelnden Kompetenzen der einzel-

    nen Kompetenzbereiche ausgewiesen und der Bezug zu den verbindlichen Themenbereichen

    des Rahmenlehrplans dargestellt. Des Weiteren werden Vorschlge fr konkrete Inhalte, z. T.

    auch Texte, unterbreitet sowie Ideen fr die Entwicklung der Fhigkeiten der Schlerinnen und

    Schler dargestellt, in unserer vielfltigen medialen Welt mit Texten und Medien rezeptiv und

    produktiv umzugehen. berlegungen zu fachbergreifenden Aspekten und jeweils notwendi-

    gem Orientierungswissen runden die Ausfhrungen ab.

    Ich hoffe, dieses Planungsinstrument kann die verantwortungsvolle und kreative Arbeit der

    Fachkonferenzen bei der Erstellung der schulinternen Fachcurricula hilfreich untersttzen.

    Dr. Gisela Beste

    Leiterin der Abteilung Unterrichtsentwicklung Sek. I/II/GOST und E-Learning

  • LISUM 2011

    Planungshilfen Deutsch Sek. I Module Jahrgangsstufen 7/8

    Vorbemerkung

    Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

    das vorliegende Material wurde von den Leiterinnen der Regionalkonferenz Deutsch im Berli-

    ner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Frau Sabrina Fuchs und Frau Birgit Kapella, erarbeitet und

    erprobt: von Kolleginnen fr Kolleginnen und Kollegen. Neben seiner Funktion als gut ausgear-

    beitetes Beispiel aus der Praxis dient es auch der Konkretisierung des Rahmenlehrplans

    Deutsch fr die Sekundarstufe I und untersttzt insbesondere die Planung eines integrativen

    Deutschunterrichts.

    Die Grundlage dieser Modulerarbeitung bildet der Berliner Rahmenlehrplan Deutsch mit Blick

    auf das Zweischlsselniveau. Dies ermglicht, dass die Module fr alle Schultypen gleicherma-en nutzbar sind, da sie durch die Fachkonferenz bzw. die einzelnen Lehrkrfte differenziert

    werden knnen: Sie knnen vereinfacht oder erweitert werden. Aus diesem Grunde ist das

    Material fr die Arbeit am Rechner aufbereitet: in Form von bearbeitbaren Dateien. Fachkon-

    ferenzen oder einzelne Kolleginnen und Kollegen knnen auf diese Weise zunchst ihre

    Arbeitsschwerpunkte festlegen und diese Planung dann in gedruckter Form verwenden.

    Das Modulprinzip dient als Basis fr den Deutschunterricht und ist trotz der Komplexitt gut

    handhabbar, bersichtlich und informativ.

    Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8

    LAL/Ich-Poster oder Ich-Heft o. . Sachtexte/Medien Informieren

    Epische Kurzformen I

    (Volksmrchen/Kunstmrchen)

    Gedichte

    (auch mglich in Jahrgangsstufe 7 statt Ballade)

    Wortarten Appellieren / Argumentieren

    Epische Kurzformen II

    (Sage, Fabel, Anekdote, Kalendergeschichte)

    [Beschreiben von Bildern]

    Beschreiben von Vorgngen Berichten

    Ballade Erzhlungen/Novellen/Kurzgeschichten

    Satzglieder Stze

    Roman (Auszge) Roman (Ganzlektre)

    Zeichensetzung Doppelpunkt/Semikolon

    + 4 Module Rechtschreibung Faustregeln zur Rechtschreibung

    Gro- und Kleinschreibung

    Schrfung und Dehnung

    S-Laute

    + 4 Module Rechtschreibung Umlaute/Doppellaute

    Gleich und hnlich klingende Konsonanten

    Fremdwrter

    Getrennt- und Zusammenschreibung

  • LISUM 2011

    Grundstzlich knnen die meisten Module zur Planung eines integrativen Deutschunterrichts

    verwendet werden. Die Modulbezeichnungen stellen dabei jeweils den Schwerpunkt einer

    Unterrichtssequenz dar, die jedoch immer unter einer Themenstellung stehen sollte. Zum Bei-

    spiel wre bei der Modulbezeichnung Ballade das Thema Von bsen und guten Taten mg-lich. Natrlich knnen einzelne Module, u. a. zu einem Rechtschreibphnomen, auch im Sinne

    einer didaktischen Schleife als Trainingseinheit verstanden werden oder wie oben erwhnt

    sinnvoll in ein anderes Modul integriert werden.

    Die vorgegebene Reihenfolge hat Empfehlungscharakter. Dabei wurde beachtet, dass inner-

    halb der zwei Schuljahre eine Progression vom Leichteren zum Schwereren erfolgt und in der

    Regel ein Wechsel von literarischen und sprachlichen Schwerpunkten stattfindet. Auch ist so

    eine parallele Unterrichtsarbeit innerhalb einer Jahrgangsstufe mglich, sodass z. B. Projekte

    oder fachbergreifender Unterricht besser planbar sind.

    Es ist mglich, eine Differenzierung bezglich der Lerninhalte vor allem in Hinblick auf die

    Sekundarschule durch verschiedene Farben oder Symbole zu kennzeichnen. Auch kann diese durch verschiedene Druckversionen deutlich gemacht werden.

    Jedes Modul gibt einen berblick ber alle Kompetenzbereiche und die dazugehrigen Stan-

    dards, das notwendige Orientierungswissen, eine bereits getroffene Auswahl aus den Gro-

    themen des Rahmenlehrplans (Fettdruck) sowie fachbergreifende Aspekte und Hinweise auf

    einen mglichen Medieneinsatz. Auerdem werden z. T. gngige Lehrwerke als Literaturhin-

    weise genannt. In diesem Zusammenhang wird auf die Information ber die nderung des Ur-

    heberrechts vom 28.01.2009 der SenBWF verwiesen.

    Insgesamt knnen die Module insbesondere fr junge Lehrkrfte sowie Kolleginnen und Kolle-

    gen, die fachfremd unterrichten, oder solche, die lange nicht mehr in der Sekundarstufe I Deutsch unterrichtet haben, eine wertvolle Hilfe sein, die Intentionen und Struktur des Rah-

    menlehrplans zu erfassen und methodisch umzusetzen.

    Am folgenden Beispielmodul werden wesentliche Arbeitsmglichkeiten aufgezeigt:

    Geeignete Texte werden ausgewhlt (siehe Inhalte).

    Die erforderliche Anzahl der Unterrichtsstunden mit Angabe des konkreten Datums wird in die

    Kopfzeile eingetragen.

    Die Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit werden in allen Feldern mit blauer Schrift gekenn-

    zeichnet. Zwecks Differenzierung sind weitere, gesonderte farbliche Kennzeichnungen bzw.

    Symbole mglich.

    Zustzlich geben die gelben Markierungen Auskunft ber Aufgabenbereiche der geplanten mndlichen und schriftlichen Leistungsberprfungen.

    Fr die Arbeit mit diesem Planungsinstrument wnsche ich Ihnen viel Erfolg. Den beiden Kolle-

    ginnen, Frau Sabrina Fuchs und Frau Birgit Kapella, sei herzlich gedankt.

    Im Auftrag

    Anett Pilz

    Referentin Deutsch Sek. I/II/GOST

  • LISUM 2011

    BALLADE (Beispielmodul) Woche(n): 14.03. 01.05/ Stunden: 12

    Inhalte

    Heldenhaftes und Unheimliches spannend erzhlt

    John Maynard (Theodor Fontane)

    Nis Randers (Otto Ernst)

    Der Zauberlehrling (Wolfgang von Goethe)

    Der Handschuh (Friedrich Schiller)

    Lineare Texte: zu Hintergrnden und zum

    Heldenbegriff

    zum Balladenbegriff

    Nicht lineare Texte:

    Illustrationen zu Balladen

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    nutzen verschiedene Lesetech-niken und -strategien

    erweitern ihre Fhigkeit, [] literarische Texte zu erschlie-

    en

    Beispiele

    sinnbezogenes, szenisches, lautes Lesen

    wesentliche Textstellen kennzeichnen

    Fragen zum Text beantworten

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler schreiben und gestalten erzhlwrdi-

    ge Begebenheiten

    fassen berschaubare literarische Texte [] inhaltlich zusammen

    Beispiele:

    Textabschnitte zusammenfassen Inhaltsangabe/Nacherzhlung Schreiben aus der

    Figurenperspektive

    Zeitungsbericht formulieren inneren Monolog verfassen Spielplan fr szenische Umsetzung

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler

    beachten und wenden beim Schrei-ben die Regeln der Rechtschreibung

    und Zeichensetzung an

    Orientierungswissen

    Begriff Ballade/Moritat Lyrische Mittel

    Strophe, Vers, Rhythmus Reim, Takt, Metrum sprachliche Bilder/Wortwahl Stimmung

    Dramatische Mittel

    wrtliche Rede Szenen

    Epische Mittel

    Darstellung einer Abfolge von Ereignissen

    Figuren/Erzhler Figurengestaltung / Konflikt/

    innerer Monolog

    Bericht Merkmale

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    gestalten Szenen und Vortrge und hren anderen zu

    Beispiele:

    Balladenvortrag (Lesepartitur) Vergleich verschiedener Rezi-

    tationen

    Medien/Fachbergreifendes

    Gestalten einer Fotogeschichte / eines Comic

    Illustrieren einer Ballade

    Moritatenmusik/ Rap / Hrspiel/ Pantomime/ Schattenspiel /

    szenisches Spiel /Verfilmungen

    ansehen

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler gewinnen zunehmend Sicherheit in

    der Erschlieung von Wortbedeutun-

    gen und deren Verwendung

    Beispiele:

    Beschreibung von Stimmungen durch Adjektive

    Tempora des Verbs (Inhaltsanga-be/Nacherzhlung/ Bericht)

    Modi des Verbs Passiv im Bericht

  • LISUM 2011

    LERNAUSGANGSLAGE/ ICH-POSTER Woche(n): .......... Stunden:

    Inhalte

    Das bin ich

    Mein Alltags-Ich (Deutschbuch 7, Cornelsen)

    Ich in deinem Spiegel (deutsch. werk 3, Klett)

    Ich bin ich (Unterwegs 3, Klett)

    Kompetenzbereich Lesen

    Verstehen von literarischen Texten / fiktionalen Texten und

    Medien

    Verstehen von Sachtexten/ nicht fiktionalen Texten und Medien

    Lesefertigkeiten: Lesetechniken und Lesestrategien

    Auswertung / Bilanz/ ggf. Nutzung weiteren bungsmaterials zur LAL

    berprfen der Standards 6 (LAL)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Sich an andere wenden

    Begrnden eigener Standpunkte Texte planen, entwerfen, berarbei-

    ten und formal gestalten

    Schreiben eines Ich-Gedichts Schreiben eines Steckbriefs

    Rechtschreiben: Beachten und Anwenden der Regeln

    fr die Rechtschreibung und Zeichen-

    setzung beim Schreiben

    Anwenden einfacher Schreib- und Prfstrategien unter Verwendung

    geeigneter Hilfsmittel

    berprfen der Standards 6 (LAL)

    Orientierungswissen

    Gedicht (Akrostichon, Figurengedicht, Elfchen ...)

    Kompetenzentwicklung

    LAL VERA 8 MSA

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Sprechend handeln

    Mitteilung ber persnliche Gedanken/Gefhle/ Informa-

    tionen zur eigenen Person

    Standardsprache/ Umgangs-sprache

    Redebeitrag formulieren

    Mimik/Gestik/Intonation nutzen Sprechend gestalten

    Gedichte/Steckbriefe aus-drucksvoll vortragen

    Aktiv zuhren

    Fragen stellen / Probleme formulieren

    Krpersprache wahrnehmen

    Medien/Fachbergreifendes

    Gestalten eines Ich-Posters (Freizeitgestaltung, Familie,

    Freunde, Tiere)

    Schriftgestaltung

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Wissen ber Wortbedeutungen sprach-bewusst verwenden und reflektieren

    Wortart Adjektiv menschliche Eigenschaften

    Erschlieen von Wortbedeutungen Wortschatzerweiterung

    Wissen ber den Satz sprachbewusst verwenden und reflektieren

    berprfen der Standards 6 (LAL)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

  • LISUM 2011

    EPISCHE KURZFORMEN I / VOLKSMRCHEN / KUNSTMRCHEN Woche(n): ....... ....... Stunden: ....

    Inhalte

    Alte Mrchen neu erzhlt Hauff/Andersen

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    erweitern ihre Fhigkeit, [] literarische Texte zu erschlieen,

    untersuchen den Bedeutungsge-

    halt von Texten und setzen sich

    [] damit auseinander

    unterscheiden zwischen bild-lich und wrtlich Gemeintem

    erfassen konventionelle Er-zhlstrategien

    nutzen verschiedene Lesetechni-ken und Lesestrategien (zuneh-

    mend) selbststndig

    Lesetechniken:

    berfliegendes Lesen szenisches Lesen Lesestrategien:

    entwickeln Vermutungen zum Thema

    formulieren Fragen zum und an den Text

    markieren Schlsselbegriffe

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler fassen berschaubare literarische Tex-

    te [...] unter Nutzung der wesentlichen

    Kernaussagen inhaltlich zusammen

    finden berschriften erzhlen nach

    schreiben und gestalten erzhlwrdige Begebenheiten

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prf-strategien zunehmend zielgerichtet un-

    ter Verwendung geeigneter Hilfsmittel

    Orientierungswissen

    Mrchen Erzhler Figur Nacherzhlung (Merkmale) Tempora des Verbs wrtliche Rede

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und

    Schler

    erproben verschiedene Sprech-weisen

    hren unter einer Fragestellung zu

    Medien/Fachbergreifendes

    Kunst: Illustrierung des

    Lieblingsmrchens

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und

    Arbeitssituationen

    sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler verwenden und reflektieren Wissen ber Wort-

    arten und ihre Funktion (Verben/Adjektive)

    Verb: Tempora Vor- und Nachzeitigkeit Adjektive/Verben: Anschaulichkeit Wortfelder bilden, z. B. sagen und ge-

    hen verwenden und reflektieren Wissen ber den

    Satz sprachbewusst

    Regeln der wrtlichen Rede (Nacherzhlung)

  • LISUM 2011

    Wortarten Woche(n): ................ Stunden: ...............

    Inhalte

    Vom Feuer und Wasser (Deutschbuch 7, Cornelsen)

    Sprache untersuchen (Deutsch vernetzt 7, Diesterweg)

    Werkstatt Sprache (wortstark 7, Schroedel)

    Praxis Grammatik (Praxis Sprache 7, Westermann)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler

    beachten und wenden beim Schrei-ben die Regeln fr die Rechtschrei-

    bung und Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prfstrategien zunehmend zielgerich-

    tet unter Verwendung geeigneter

    Hilfsmittel

    zum Beispiel: Erkennen von Wortarten Gro- und

    Kleinschreibung

    Orientierungswissen

    Nomen (Genus, Numerus, Kasus)

    Artikel (bestimmte/unbestimmte)

    Adjektive (Positiv, Komparativ, Superlativ)

    Pronomen (Personal-, Possessiv-, Demonstrativ-, Relativpronomen)

    Adverbien

    Prpositionen

    Konjunktionen

    Verben (u. a. finite/infinite Form, Tempus, Genus Verbi, Modus)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler erschlieen Form und Leistung der wichtigs-

    ten Wortarten, verwenden sie zunehmend

    korrekt

    unterscheiden Formen und Funktionen der Verbflexion

    Beispiel:

    - treffende Adjektive und Verben - Tempusformen des Verbs - Aktiv-Passiv-Formen

  • LISUM 2011

    Epische Kurzformen II Sage, Schwank, Fabel, Kalendergeschichte, Anekdote Woche(n): ................ Stunden: ............

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    erweitern ihre Fhigkeit, [] literarische Texte zu erschlieen, untersuchen den

    Bedeutungsgehalt von Texten und setzen

    sich [] damit auseinander

    unterscheiden zwischen bildlich und wrtlich Gemeintem

    erfassen konventionelle Erzhlstrategien nutzen verschiedene Lesetechniken und

    Lesestrategien (zunehmend) selbststndig

    Lesetechniken:

    berfliegendes Lesen szenisches Lesen

    Lesestrategien:

    entwickeln Vermutungen zum Thema formulieren Fragen zum und an den Text markieren Schlsselbegriffe grenzen Sinnabschnitte durch Zwischen-

    berschriften ab

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler schreiben und gestalten erzhlwrdige Begeben-

    heiten

    geben Textinhalte wieder

    Textabschnitte zusammenfassen Inhaltsangabe/Nacherzhlung Schreiben aus Figurenperspektive (Fabel) Zeitungsbericht formulieren (Kalenderge-

    schichte/Anekdote)

    inneren Monolog verfassen (Fabel, Anekdote) spielszenische Umsetzung (Fabel, Anekdote)

    nutzen sprachliche und stilistische Muster fr ei-gene Entwrfe (Plot, Moral oder Lehre)

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler beachten und wenden beim Schreiben die Regeln

    fr die Rechtschreibung und Zeichensetzung an

    Orientierungswissen

    Begriffe und Merkmale: Anekdote, Fabel, Kalendergeschichte, Sage, Schwank

    Inhaltsangabe

    indirekte Rede Konjunktiv I und II

    Epische Mittel

    Darstellung einer Abfolge von Ereignissen

    Figuren/Erzhler

    Figurengestaltung/Konflikt

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    gestalten einfache Szenen und Kurzvortrge

    hren anderen zu und geben Feedback

    gestalten eigene Redebeitrge Mimik, Gestik, Intonation

    Medien/Fachbergreifendes

    Gestalten einer Fotogeschichte / eines Comics

    Illustrieren einer Fabel

    Hrspiel / Pantomime / Schatten-spiel / szenisches Spiel einer Fabel,

    z. B. Bildergeschichte in eine Fabel

    umschreiben

    Verfilmungen ansehen

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler verwenden und reflektieren Wortbedeu-

    tungen und Wortarten sprachbewusst

    Vorzeitigkeit, Gleichzeitigkeit, Nach-zeitigkeit: Tempora

    indirekte Rede: Verwendung des Konjunktivs

    verwenden und reflektieren Wissen ber den Satz sprachbewusst

    Satzverknpfungen: funktionaler Gebrauch von Konjunktionen und

    Adverbien

    Inhalte

    Was ist richtig, was gerecht? Geschichten aus alter und neuer Zeit

    (Deutschbuch 7, Cornelsen)

    Fabeln kennen lernen (Praxis Sprache 7, Westermann)

    Erzhlende Texte: Sagen, Fabeln, Anekdoten, Kalendergeschichten

    (Deutsch Ideen 7, Schroedel)

    Merkwrdige Begebenheiten (Verstehen und Gestalten 7,

    Oldenbourg)

    Helden? (Unterwegs 3, Klett)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

  • LISUM 2011

    Beschreiben von Vorgngen Woche(n): ........... Stunden: ............

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler verstehen Sachtexte (auch nicht lineare

    Texte: Schaubilder/Grafiken)

    erkennen Textsortenmerkmalen der Beschreibung

    erkennen die Funktion dieser Texte nutzen verschiedene Lesetechniken

    und -strategien

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler beschreiben Vorgnge, Gegenstnde und Perso-

    nen inhaltlich-fachlich detailliert unter Verwen-

    dung von Fachsprache und wesentlichen funktio-

    nalen Gestaltungsmitteln

    differenziertes Betrachten von Bildern, die Situationen oder Vorgnge darstellen

    planen, entwerfen, berarbeiten und gestalten Texte formal

    Erstellen eines Stichwortzettels logische Strukturierung der Ablufe Erstellen eines Schreibplans/Kriterienrasters

    Prfen von Satzbau, Wortwahl, sprachlicher

    Richtigkeit, Verstndlichkeit und der ue-

    ren Form

    Nutzen von Feedback unter Anleitung Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und Zeichensetzung an

    richtige Verwendung von Fachwortschatz Nominalisierung von Verben

    Orientierungswissen

    Beschreibung (Zweck, Arbeitsschritte, Tempus ...)

    Modi des Verbs

    Nominalisierung von Verben

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler erschlieen Form und Leistung der wich-

    tigsten Wortarten, verwenden sie zuneh-

    mend korrekt, unterscheiden Formen und

    Funktionen der Verbflexion

    Modi Aktiv/Passiv

    kennen und reflektieren die Konstruktion einfacher [...] Stze

    man- Konstruktionen kennen und verwenden Sprache als Mittel

    der Verstndigung

    adressatengerechtes Schreiben verwenden und reflektieren Wissen ber

    den Satz sprachbewusst

    Relativstze Konjunktionalstze

    Medien/Fachbergreifendes

    Versuchsbeschreibung (Verbindung zu den Naturwissenschaften)

    Rezepte Arbeitslehre Ernhrung / gesundes Essen

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler gestalten eigene Redebeitrge

    beschreiben Bilder in sachgerechter Sprache und hrerorientiert

    hren aktiv zu, nehmen auf, was andere sagen, und geben Feedback

    Inhalte

    Vorgangsbeschreibung

    Rezepte Konstruktionsbeschreibung Experiment Spiel- oder Bastelanleitung

    Versuchsbeschreibung (Doppelklick 7, Cornelsen)

    Versuche beschreiben und die Spa-maschine (Wortstark 7, Schroedel)

    Auf den richtigen Sinn kommt es an (Deutsch vernetzt 7, Diesterweg)

    Benni hat auch einen Wildrider: Gegenstnde beschreiben

    (Verstehen und Gestalten 7, Oldenbourg)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-

    tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

  • LISUM 2011

    BALLADE Woche(n): ........... Stunden: ............

    Inhalte

    Feuersbrunst und Galgenbume (Deutschbuch 7, Cornelsen)

    Fantasie und Wirklichkeit (Praxis Sprache 7 /Westermann)

    Durch Nacht und Wind (Deutsch. Ideen 7, Schroedel)

    Von frher und heute erzhlen (Deutsch. Punkt 3, Klett)

    Von bsen und guten Taten (Deutsch vernetzt 7, Diesterweg)

    Nebel, wallendes Gewlk und drehende Dnste (Verstehen und

    Gestalten 7, Oldenbourg)

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    nutzen verschiedene Lesetech-niken und -strategien

    erweitern ihre Fhigkeit, [] literarische Texte zu erschlieen

    Beispiele

    sinnbezogenes, szenisches, lautes Lesen

    wesentliche Textstellen kenn-zeichnen

    Fragen zum und an den Text formulieren

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    schreiben und gestalten erzhlwrdige Begebenheiten

    fassen berschaubare literarische Texte [] inhaltlich zusammen

    Beispiele: Textabschnitte zusammenfassen Inhaltsangabe/Nacherzhlung aus der Figurenperspektive schreiben Zeitungsbericht formulieren inneren Monolog verfassen Spielplan fr szenische Umsetzung

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    Orientierungswissen

    Begriff Ballade/Moritat

    Lyrische Mittel Strophe, Vers, Rhythmus Reim, Takt, Metrum sprachliche Bilder / Wortwahl Stimmung Dramatische Mittel

    wrtliche Rede Szenen Epische Mittel

    Darstellung einer Abfolge von Ereignissen

    Figuren/Erzhler Figurengestaltung / Konflikt /

    innerer Monolog

    Bericht Merkmale

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und

    Schler

    gestalten Szenen und Vortrge und hren anderen zu

    Beispiele: Balladenvortrag (Lesepartitur) Vergleich verschiedener Rezi-

    tationen

    Medien/Fachbergreifendes

    Gestalten einer Fotogeschichte/ eines Comic

    Illustrieren einer Ballade Moritatenmusik / Rap / Hrspiel /

    Pantomime / Schattenspiel /

    szenisches Spiel / Verfilmungen an-sehen

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    gewinnen zunehmend Sicherheit in der Erschlieung von Wortbedeutungen und deren Verwendung

    Beispiele:

    Beschreibung von Stimmungen durch Adjektive

    Tempora des Verbs (Inhaltsangabe/ Nacherzhlung/ Bericht)

    Modi des Verbs Passiv/ Aktiv

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

  • LISUM 2011

    SATZGLIEDER Woche(n): ........... Stunden: ............

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    berarbeiten gemeinsam fremde und eigene Texte unter Verwendung von

    berarbeitungsstrategien [...] und

    bertragen Gelerntes mit Hilfe auf die

    Produktion eigener Texte

    Orientierungswissen

    Subjekt, Prdikat, Akkusativ- und Dativobjekt (Wiederholung)

    prpositionales Objekt Genitivobjekt Prdikativ Adverbiale:

    - Lokaladverbiale

    - Temporaladverbiale

    - Modaladverbiale

    - Instrumentaladverbiale

    - Kausaladverbiale Attribut

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    klassifizieren Satzglieder wie Subjekt, Prdikat, Objekt und ausgewhlte

    Adverbialstze

    reflektieren die Funktion der Satz- glieder fr die Kommunikation

    Inhalte

    Lauter Luft Satzglieder und Stze (Deutschbuch 7,

    Cornelsen)

    Fliegende Muse Adverbiale u. a.

    (Praxis Sprache 7, Wester-

    mann)

    Satzglieder (wortstark 7, Schroedel)

    Wann, wo, warum und auf welche Weise?

    (Deutsch vernetzt 7,

    Diesterweg)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und

    Arbeitssituationen

    sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

  • LISUM 2011

    ROMAN (AUSZGE) Woche(n): ........... Stunden: ............

    Inhalte

    Fantastische Romane: z. B. Brger: Baron von Mnch-

    hausen

    Harry Potter Fantastische Geschichten (Doppelklick 7,

    Cornelsen)

    East End, West End und dazwi-schen Maniac Magee (Unter-

    wegs 3, Klett)

    Einmal Harry Potter sein und zaubern knnen Die Lese-

    werkstatt (deutsch. Werk 3,

    Klett)

    Oliver Twist (Kompass 7, Sch-ningh)

    Die Welt der Bilder (Praxis Sprache 7, Westermann)

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    nutzen verschiedene Lesetechniken und Lesestrategien

    szenisches Lesen leises Lesen Schlsselbegriffe markieren/ Wort-

    bedeutungen klren

    erweitern ihre Fhigkeiten, auch lngere literarische Texte zu erschlieen

    unterschieden zwischen bildlich und wrtlich Gemeintem

    erfassen konventionelle Erzhlstrate-gien (Konflikt/Problem/Handlungs-

    schritte/Ergebnis /Lsung)

    kennen Rezeptionsschritte und wenden sie unter Anleitung an

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    schreiben und gestalten erzhlwrdige Begebenheiten

    fassen berschaubare literarische Texte [] unter Nutzung der wesentli-

    chen Kernaussagen inhaltlich zusammen

    finden berschriften erzhlen nach formulieren Fragen an Texte

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Sch-

    ler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prf-strategien zunehmend zielgerichtet un-

    ter Verwendung geeigneter Hilfsmittel Orientierungswissen

    Romanbegriff/Epik

    Figurenkonstellation Nacherzhlung Erzhlperspektive

    Personenbeschreibung (in Abgren-

    zung zur Figurencharakteristik)

    Kompetenzbereich Sprechen und Zu-hren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    hren aktiv zu

    hren Auszge der DVD vergleichen Text und Film

    (ggf. Hrbuch)

    gestalten einfache Szenen

    tragen ausdrucksvoll ausgewhlte Textstellen vor

    Standbilder/ Pantomime/ Dialogisierung

    Medien/Fachbergreifendes

    DVD Wirkung von Musik

    Nacherzhlung von Filmaus-schnitten

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verwenden und reflektieren Wort- und Satzbedeutungen sprachbewusst

    direkte Rede Tempora (Erzhltempus) Wortarten und deren Funktion

    (Anschaulichkeit)

    Wortfelder gehen/sagen

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und

    Arbeitssituationen

    sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

  • LISUM 2011

    FAUSTREGELN ZUR RECHTSCHREIBUNG Woche(n): ........... Stunden: ............

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und

    Schler

    beachten und wenden beim Schrei-ben die Regeln fr die Rechtschrei-

    bung und Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prfstrategien zunehmend zielgerich-

    tet unter Verwendung geeigneter

    Hilfsmittel

    zum Beispiel:

    Informationen in Nachschlagewerken wie Rechtschreib- oder Fremdwr-

    terbchern als Hilfe nutzen

    individuelles Rechtschreibknnen und Rechtschreibdefizite ermitteln

    Orientierungswissen

    Deutlich sprechen

    Das Wort trennen

    Das Wort verlngern

    Nach dem Stammwort fragen

    Wrter einprgen

    Im Wrterbuch nachschlagen

    Inhalte

    Rechtschreibfehler vermeiden (deutsch. ideen 7, Schroedel)

    Nachschlagen / Strategien anwenden (wortstark 7,

    Schroedel)

    Tipps zum Rechtschreiben (Deutschbuch 7, Cornelsen)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

  • LISUM 2011

    GRO- UND KLEINSCHREIBUNG Woche(n): ........... Stunden: ............

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und

    Schler

    beachten und wenden beim Schrei-ben die Regeln fr die Rechtschrei-

    bung und Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prfstrategien zunehmend zielgerich-

    tet unter Verwendung geeigneter

    Hilfsmittel

    zum Beispiel:

    Die Schlerinnen und Schler bertragen

    zunehmend selbststndig ihnen bekannte

    Regeln auf neue, fremde Wrter.

    Orientierungswissen

    Groschreibung am Anfang eines Satzes oder einer berschrift

    Groschreibung von No-men/Substantiven

    Besonderheiten zur Schreibweise von Nomen/Substantiven

    Nominalisierung/ Substantivierung

    Nominalisierung/Substantivierung von Verben

    Nominalisierung/Substantivierung von Adjektiven und Partizipien

    Nominalisierung/Substantivierung weiterer Wortarten

    Besonderheiten zur Nominalisie-rung/Substantivierung von Adjekti-

    ven, Partizipien und weiterer Wortarten

    Anredepronomen Mehrteilige Eigennamen Herkunfts- und Ortsbezeichnungen Weitere feste Verbindungen aus

    Adjektiv und Nomen/Substantiv

    Zeitangaben Mal und -mal

    Inhalte

    Gro- und Kleinschreibung (deutsch. Ideen 7, Schroedel)

    Werkstatt Rechtschreiben, Gro oder klein? (wortstark 7,

    Schroedel)

    Richtig schreiben, Von Sport-lern, Sportarten und Wett-

    kmpfen (deutsch. werk 3,

    Klett)

    Nomen kann man gut erken-nen, Im Lager der Sugamberer

    Nominalisierungen

    (Deutschbuch 7, Cornelsen)

    Medaille fr Orthographie? (Verstehen und Gestalten 7,

    Oldenbourg)

    Ausgerechnet ich, Aus Adjekti-ven Nomen bilden (Doppel-

    Klick 7, Cornelsen)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

  • LISUM 2011

    SCHRFUNG UND DEHNUNG Woche(n): ........... Stunden: ............

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und

    Schler

    beachten und wenden beim Schrei-ben die Regeln fr die Rechtschrei-

    bung und Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prfstrategien zunehmend zielgerich-

    tet unter Verwendung geeigneter

    Hilfsmittel

    zum Beispiel:

    individuelle Regeln reflektieren und durch Rechtschreibregeln ersetzen

    Orientierungswissen

    Schrfung

    Konsonantenhufung

    Konsonantenverdoppelung

    die Laute k und z

    Ausnahmeregelung zur Schreib-weise nach kurzen, betonten

    Vokalen

    Dehnung

    lange, betonte Vokale ohne Dehnungszeichen

    Das Dehnungs-h

    Vokalverdoppelung

    Die Wortbausteine ur-, -tum, -sam, -bar, -sal

    Der lang ausgesprochene i-Laut

    gleich oder hnlich klingende Wrter mit unterschiedlicher

    Bedeutung

    Inhalte

    Wenn wir kein tz und kein ck htten (Praxis Sprache 7,

    Westermann)

    Ein trauriger Zoobesuch mit der Familie, Wrter mit i (Doppel-

    Klick 7, Cornelsen)

    bungen zu Fehlerschwerpunk-ten, Wrter mit z und tz, Wrter

    mit k und ck (Deutschbuch,

    Grundausgabe 7, Cornelsen)

    Werkstatt Rechtschreiben, z oder tz? Rechtschreibhilfen

    finden (wortstark 7, Schroedel)

    Richtig schreiben, tz oder z nach Vokalen (Deutsch vernetzt 7,

    Diesterweg)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

  • LISUM 2011

    S-LAUTE Woche(n): ........... Stunden: ............

    Orientierungswissen

    Stimmhaft oder stimmlos?

    Mit einfachem s geschrieben

    Mit geschrieben

    Mit ss geschrieben

    Wechselnde Schreibweisen

    Besonderheiten

    1. Die Endungen -is, -as, -us, -nis

    2. Konsonantenverbindungen st, sk, sp

    3. Merkwrter

    Inhalte

    Werkstatt Rechtschreiben, Wrter mit und ss (wortstark

    7, Schroedel)

    Die s-Laute: Regeln fr ihre Schreibung (Praxis Sprache 7/

    Westermann)

    Medaille fr Orthographie? (Verstehen und Gestalten 7,

    Oldenbourg)

    Was wre, wenn es kein Feuer gbe?, Wrter mit (Doppel-

    Klick 7, Cornelsen)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und

    Schler

    beachten und wenden beim Schrei-ben die Regeln fr die Rechtschrei-

    bung und Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prfstrategien zunehmend zielgerich-

    tet unter Verwendung geeigneter

    Hilfsmittel

    zum Beispiel:

    Strategien zum Finden und Anwen-den von Regeln zum richtigen Schrei-

    ben entwickeln

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

  • LISUM 2011

    SACHTEXTE/ MEDIEN INFORMIEREN Woche(n): ........... Stunden: ............

    Inhalte

    Wissenswertes aus aller Welt

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verstehen Sachtexte / nicht fiktionale Texte und Medien, die ein allgemeines

    Alltagswissen voraussetzen, und knnen

    das Gelesene zur Beantwortung von

    Fragen/ Problemen nutzen

    recherchieren Informationen verknpfen Informationen entwickeln ein Textverstndnis

    Textknacker kennen Textsortenmerkmale

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    geben Textinhalte wieder finden Schlsselbegriffe, berschriften

    wenden sich an andere adressaten-orientiert und situationsgerecht

    planen, entwerfen, berarbeiten und gestalten Texte formal

    nutzen Schreibkonferenzen strukturieren ihre Texte logisch

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Sch-ler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    Orientierungswissen

    Textsortenmerkmale Zeitungstext

    - Nachricht: Bericht/Meldung - Interview - Kommentar - Karikatur - Grafik - Leserbrief

    Werbung Flugblatt Beschreibung offener Brief persnlicher Brief Vertrag Gesetzestext Hausordnung

    Medienbegriff (Arten) Kurzvortrag semantische Stilmittel syntaktische Stilmittel

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    gestalten eigene Redebeitrge hrerorientiert und sachgerecht

    nutzen Zitate, Beispiele, Illustrati-onen zur Veranschaulichung

    tragen eigene Standpunkte vor und begrnden sie

    gestalten Kurzvortrge nutzen nonverbale Mittel situati-

    onsbezogen

    erproben Sprechweisen hren aktiv zu und geben Feedback

    knpfen an das an, was ein ande-rer gesagt hat

    erkennen, ob jemand erklren, berzeugen, unterhalten oder

    argumentieren will

    unterscheiden nonverbale Mittel

    fertigen Mitschriften an

    Medien/Fachbergreifendes

    Naturwissenschaften und Gesellschaftswissenschaften:

    Kurzvortrge

    Kunst: Gestalten von Werbung

    Sozialkunde: Zeitung erstellen

    Schlerzeitung: Beitrag gestalten

    Sprachwissen/Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    kennen und verwenden Sprache als Mittel der Verstndigung

    erschlieen und beschreiben die Funktion ausgewhlter syntakti-scher und semantischer Stilmittel

    und deren Funktion

    erschlieen die kommunikative Absicht des Textes unter Bezug-

    nahme auf sprachliche Mittel

    markieren in Texten verwenden und reflektieren Wissen

    ber Sprachvarietten sprachbewusst

    unterscheiden einige Sprachvariet-ten (Standard-, Umgangs-, Jugend-

    sprache)

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

  • LISUM 2011

    Mgliche Themen

    Gedicht-Werkstatt (deutsch. werk 3, Klett)

    Gedicht-Werkstatt

    Herbst (Verlag an der Ruhr)

    Werkstatt Gedichte (wortstark 8, Schroedel)

    Expressionismus (Praxis Sprache 8, Westermann)

    Menschen in der Stadt Gedichte und Songs untersuchen und

    gestalten (Deutschbuch 8, Neue Ausgabe, Cornelsen)

    Grostadtlyrik

    Naturlyrik

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    nutzen verschiedene Lesetechniken und -strategien

    leises, lautes und szenisches Lesen entwickeln Vermutungen zum Thema klren Begriffe/Wortbedeutungen markieren Schlsselbegriffe

    erweitern ihre Fhigkeit, [] literarische Texte zu erschlieen

    kennen Rezeptionsschritte und wenden sie unter Anleitung an

    - Textbelege - Kategorien der Textanalyse und

    Textinterpretation - ggf. Vergleich mit themenverwand-

    ten Gedichten

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler fassen berschaubare literarische Texte

    [...] inhaltlich zusammen

    Gedichtpuzzle (ggf. Inhaltsangabe) Gedichtform wieder herstellen Gedichte entflechten

    gestalten Texte nach ausgewhlten Schreibimpulsen als Ausdruck individu-

    eller Fantasie und Kreativitt

    Parallelgedicht/Lckentext eigene Gedichte schreiben

    schreiben [...] Mitteilungen Meinung zu einem Gedicht uern

    Orientierungswissen

    Gedicht/Lyrik

    lyrisches Ich

    Strophe/Vers

    Reim

    Rhythmus

    sprachliche Mittel

    Bilder, Vergleiche, Wiederholungen, Personifizierungen

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    gestalten eigene Redebeitrge hrerorientiert und sachgerecht

    wirkungsvoller Vortrag Einsatz von Mimik, Gestik, Pausen und

    Intonation

    Erprobung von verschiedenen Sprechweisen

    hren aktiv zu Unterschiede von verschiedenen

    Rezitatoren erkennen

    Medien/Fachbergreifendes

    Gedichte illustrieren

    Vertonung von Gedichten/ Geruschen, z. B. bei Regen

    Sprachwissen/Sprachbewusstsein

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verwenden und reflektieren Wissen ber Wortbedeutungen sprachbe-

    wusst

    Adjektive passend einsetzen Wortfelder zum Thema/Cluster ggf. ber Redensarten nach-

    denken

    verwenden und reflektieren Wissen ber Sprachvarietten sprachbewusst

    GEDICHTE Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

  • LISUM 2011

    Mgliche Themen

    Schnheitswahn und Essstrun-gen (Deutsch. Werk, Klett)

    Schulsystem in Berlin (Privat-und Eliteschulen, Einheitsschule ver-

    sus dreigliedriges Schulsystem)

    Miteinander diskutieren

    (Praxis Sprache 7, Westermann)

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verstehen Sachtexte / nicht fiktionale Texte und Medien

    Dialoge, Grafiken, Schaubilder Bild-folgen, TV-Mitschnitte, Fachtexte

    nutzen Lesetechniken und Lesestrategien wiederholtes und leises Lesen machen Randnotizen markieren Schlsselbegriffe fixieren Informationen zum Zweck der

    Wiedergabe

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler planen, entwerfen, berarbeiten und

    gestalten Texte formal

    Stichwortzettel Schreibplan strukturieren eigeneTexte logisch nutzen Gestaltungs- und Korrektur-

    mglichkeiten des Computers und

    das Wrterbuch

    nutzen Kriterienraster/ Schreib-konferenzen - Werbung, Beschwerde, Aufruf,

    Leserbrief, persnlicher Brief

    wenden sich an andere, appellieren an andere

    werben fr eigene und fremde An-liegen, indem sie ihre Sichtweise

    nachvollziehbar darstellen und mg-

    liche Erwartungen des Adressaten

    bercksichtigen

    formulieren auf der Grundlage von In-formationen eine Einschtzung zu ei-

    nem berschaubaren, strittigen Sach-

    verhalt

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Sch-

    ler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    APPELLIEREN ARGUMENTIEREN Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    nutzen Gesprchsformen kennzeichnen verschiedene Gesprchs-

    formen

    nehmen aktiv am Gesprch teil kennzeichnen eigenes und fremdes

    Gesprchsverhalten

    Konflikt-und Streitgesprch gestalten Kurzvortrge

    Sprechweise, Krpersprache hren aktiv zu

    geben Feedback formulieren Eindrcke und

    Verstndnis,

    begrnden Meinungen sachlich

    Orientierungswissen

    Appell Argument (Einschtzung, Empfehlung,

    begrndete Stellungnahme)

    Regeln der Diskussion Gesprchsrollen:

    Moderator, Diskutant, Protokollant, Zuhrer

    Konflikt- und Streitgesprche Werbung/Werbestrategien/ Manipulation (Eye catcher, Headline,

    Copy, Slogan, Logo) / Beschwerde/ Aufruf

    filmische Mittel

    Medien/Fachbergreifendes

    Naturwissenschaften: Um-weltproblematik, Artenschutz

    Gesellschaftswissenschaften: Kinderarbeit

    Kunst: Werbespots/Anzeigen untersuchen und gestalten

    (Bildergnzung)

    filmische Mittel in Werbespots untersuchen

  • LISUM 2011

    Mgliche Themen

    Ich will das oder ich nerv dich (deutsch. werk 3, Klett)

    Ich in 15 Jahren Lebensentwrfe gestalten (Deutschbuch 8, Cornelsen)

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verstehen Sachtexte (auch nicht lineare Texte: Schaubilder/Grafiken)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler beschreiben Vorgnge, Gegenstnde

    und Personen inhaltlich-fachlich detail-

    liert unter Verwendung von Fachspra-

    che und wesentlichen funktionalen

    Gestaltungsmitteln

    differenziertes Betrachten von Bildern, die Situationen oder

    Vorgnge darstellen

    planen, entwerfen, berarbeiten und gestalten Texte formal

    Erstellen eines Stichwortzettels logische Strukturierung der Ablufe Erstellen eines Schreibplans/

    Kriterienrasters

    Prfen von Satzbau, Wortwahl, Sprachrichtigkeit, Verstndlichkeit und der ueren Form

    Nutzen von Feedback unter Anlei-tung

    Rechtschreiben:

    Die Schlerinnen und Schler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    richtige Verwendung von Fachwort-schatz

    Nominalisierung von Verben

    BESCHREIBEN VON BILDERN Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-

    tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprach-bewusstsein Standards: Die Schlerinnen und Schler

    erschlieen Form und Leistung der wichtigs-ten Wortarten, verwenden sie zunehmend

    korrekt, unterscheiden Formen und Funkti-

    onen der Verbflexion

    Modi Aktiv/Passiv

    kennen und reflektieren die Konstruktion einfacher [...] Stze

    man-Konstruktionen kennen und verwenden Sprache als Mittel

    der Verstndigung

    adressatengerechtes Schreiben verwenden und reflektieren Wissen ber

    den Satz sprachbewusst

    Relativstze Konjunktionalstze

    Orientierungswissen

    Beschreibung (Zweck, Arbeitsschritte, Tempus ...)

    Modi des Verbs Nominalisierung von

    Verben

    Fachbegriffe: z. B. Format, Farbgestaltung, Malstil,

    Komposition, Motiv

    Medien/Fachbergreifendes

    Bilderbeschreibungen in Kunst und Ethik

    Kompetenzbereich Sprechen und Zu-hren

    Standards: Die Schlerinnen und Sch-ler

    gestalten eigene Redebeitrge beschreiben Bilder in sachge-

    rechter Sprache und hrerori-

    entiert

    hren aktiv zu, nehmen auf, was andere sagen, und geben Feed-

    back

  • LISUM 2011

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    hren aktiv zu und geben Feedback

    Mgliche Themen

    Freizeitberichte und Reise-bericht (Deutschbuch 7,

    Cornelsen)

    ber Vorflle berichten Der Kessel kocht ber

    (deutsch. werk 3, Klett)

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verstehen Sachtexte / nicht fiktionale Texte und Medien, die ein allgemeines

    Alltagswissen voraussetzen, und knnen

    das Gelesene zur Beantwortung von

    Fragen/Problemen nutzen

    Recherchieren/Verknpfen von we-sentlichen Informationen

    Erfassen der Textstruktur, auch von Grafiken und Tabellen

    Bericht Tageszeitungen (Rubriken/ Ressorts)

    nutzen Lesetechniken und Lesestrategien berfliegendes/leises Lesen formulieren Fragen zum und an den

    Text

    markieren Schlsselbegriffe machen Randnotizen

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler informieren sachorientiert ber ber-

    schaubare Ereignisse und Sachverhalte

    orientieren sich an Struktur (Abfolge, Ursache, Wirkung)

    verwenden ausgewhlte Fachbegriffe nutzen Stichwortzettel

    planen, entwerfen, berarbeiten und gestalten Texte formal (Bericht/ Proto-

    koll/ Reportage)

    strukturieren Texte logisch nutzen Kriterienraster/ Schreibkonfe-

    renzen nutzen Feedback unter Anleitung

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler beachten und wenden beim Schreiben die

    Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    BERICHTEN Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-

    tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprach-bewusstsein Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verwenden und reflektieren Wissen ber Wortarten und den Satz sprachbewusst

    Verb (Tempora, Modi) Satzglieder (Adverbiale) Gliedstze Konjunktionalstze

    Orientierungswissen

    Bericht (Unfall-, Zeitungs- und Reisebericht)

    Reportage W-Fragen Tempus

    Protokoll

    Medien/Fachbergreifendes

    Erdkunde/Geschichte: Reisebericht

  • LISUM 2011

    Mgliche Themen

    Amsantes

    Spuk- und Kriminalgeschichten

    Kurzgeschichten der Nachkriegszeit

    Erwachsenwerden

    Erzhlungen aus alter und neuer Zeit

    (Deutschbuch 7, Cornelsen)

    Unheimliche Begegnungen (Unterwegs 3, Klett)

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    nutzen verschiedene Lesetechniken und Lesestrategien (zunehmend) selbststndig

    lautes, stilles, szenisches Lesen formulieren Fragen zum und an den

    Text

    machen Randnotizen grenzen Sinnabschnitte [...] ab Mind-Map/Tabelle/Skizze

    erweitern ihre Fhigkeit, [] literarische Texte zu erschlieen

    unterscheiden zwischen bildlich und wrtlich Gemeintem

    erfassen konventionelle Erzhlstrate-gien

    (Problem/Konflikt, Entfaltung in Handlungsschritten, Ergebnis/Lsung)

    entwickeln Hypothesen zum ersten Textverstndnis

    vergleichen Rezeptionsergebnisse

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler geben Textinhalte wieder

    Inhaltsangabe planen, entwerfen, berarbeiten und

    gestalten Texte formal

    Klappentext Figurencharakteristik

    gestalten Texte nach ausgewhlten Schreibimpulsen als Ausdruck individu-

    eller Fantasie und Kreativitt

    Figurenperspektive ndern fiktiven Zeitungsbericht verfassen inneren Monolog gestalten Texte weiterschreiben szenische Umsetzung

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler beachten und wenden beim Schreiben die

    Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    ERZHLUNGEN NOVELLEN KURZGESCHICHTEN Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprach-bewusstsein Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verwenden und reflektieren Wissen ber Sprachvarietten sprachbewusst

    gewinnen zunehmend Sicherheit in der Erschlieung von Wortbedeutungen und

    deren Verwendung

    Medien/Fachbergreifendes

    Gestaltung einer Fotogeschichte / eines Comics Verfilmung ansehen und Adaption mit der litera-

    rischen Vorlage vergleichen

    Hrgeschichten/Hrspiele hren bzw. gestalten Anfertigen von Collagen/Grafiken

    Orientierungswissen

    Definition Novelle, Erzhlung, Kurzgeschichte

    Erzhler/ Erzhlperspektiven auktorial/personal Innenperspektive und Au-

    enperspektive

    erlebte Rede / innerer Mono-log

    Figurencharakteristik/ Figurenkonstellation

    innere und uere Handlung semantische und syntaktische

    Stilmittel

    biografisches Wissen

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    gestalten einfache Szenen wirkungsvolles Vortragen von Auszgen

    (Intonation, Pausen, Krpersprache)

    Standbilder/Pantomime/Improvisation kleine Dialoge

    hren aktiv zu hren anderen zu und geben Feedback formulieren Eindrcke stellen Fragen begrnden/kommentieren

    gestalten eigene Redebeitrge

  • LISUM 2011

    Mgliche Themen

    Experimente mit der Natur Gliedstze verwenden (Deutsch-buch, Cornelsen)

    Die Kommasetzung bei das und dass (Praxis Sprache 8, Wester-

    mann)

    Abenteuerliches : Der Adverbial-satz/ Subjekt-und Objektsatz

    (deutsch. werk 3, Klett)

    Werkstatt Sprache, Relativstze und Nebenstze mit Konjunktion

    (Wortstark 8, Schroedel) Satzgefge (Doppel-Klick 8,

    Cornelsen)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler verwenden und reflektieren Wissen

    ber den Satz sprachbewusst

    kennen und reflektieren die Kon-struktion einfacher und zusammen-

    gesetzter Stze

    klassifizieren einfache Gliedstze verndern Stze durch Umstellen,

    Ersetzen, Ergnzen und Weglassen

    bezogen auf unterschiedliche Inten-

    tionen unterscheiden Einleitungen von

    Nebenstzen

    STZE Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprach-bewusstsein Standards: Die Schlerinnen und Schler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und Zei-

    chensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prfstra-tegien zunehmend zielgerichtet unter Ver-wendung geeigneter Hilfsmittel

    setzen Zeichen bei Aufzhlungen, Satzge-fgen, Satzreihen und am Satzende

    Orientierungswissen Arten der Hauptstze und deren Funk-

    tion (Wiederholung)

    Aussagesatz Aufforderungssatz Fragesatz

    Satzreihe/Satzgefge Gliedsatzposition

    Vordersatz Zwischensatz Nachsatz

    Gliedsatzarten (nach Einleitungswort) Konjunktionalstze Relativstze Interrogativstze Infinitivsatz Partizipialsatz das/dass

    Gliedsatzarten (nach inhaltlicher und grammatischer Leistung)

    Subjektsatz Objektsatz Attributsatz/Relativsatz Adverbialsatz

    - Temporalsatz - Lokalsatz - Konditionalsatz - Konsekutivsatz - Finalsatz - Konzessivsatz - Modalsatz - Adverbialsatz - Komparativsatz - Adversativsatz

    Komma bei Satzgefgen Komma bei Infinitiv- und Partizipial-

    gruppen

    Komma bei Einschben, Zustzen und nachgestellten Erluterungen

  • LISUM 2011

    Mgliche Themen

    Zwischen Kindheit und Jugend Identittssuche, autobiografisches

    Schreiben

    Reiseabenteuer Tagebuch J. Verne Spurensuche - Kriminalroman Aga-

    tha Christie

    andere Kulturen Klaus Kordon, Wie Spucke im Sand

    Auseinandersetzung mit Leben und Tod Gabriele Zerini, Anderswo

    Freundschaft, Liebe und Konflikte Lebenstrume Lebensplne

    Kompetenzbereich Lesen

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    nutzen verschiedene Lesetechniken und Lesestrategien

    szenisches Lesen leises Lesen markieren Schlsselbegriffe klren Wortbedeutungen

    erweitern ihre Fhigkeiten, auch lngere literarische Texte zu erschlieen

    unterscheiden zwischen bildlich und wrtlich Gemeintem

    erfassen konventionelle Erzhlstrate-gien (Konflikt/Problem/ Handlungs-

    schritte/Ergebnis/Lsung)

    kennen Rezeptionsschritte und wen-den sie unter Anleitung an

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards: Die Schlerinnen und Schler schreiben und gestalten erzhlwrdige Be-

    gebenheiten

    gestalten Texte nach ausgewhlten Schreib-impulsen als Ausdruck individueller Fantasie

    und Kreativitt

    Figurenperspektive ndern inneren Monolog gestalten Texte weiterschreiben szenische Umsetzung (Standbild)

    fassen berschaubare literarische Texte [...] unter Nutzung der wesentlichen Kernaussa-

    gen inhaltlich zusammen

    Beispiele: Inhaltsangabe/Nacherzhlung literarische Personenbeschreibung Klappentext Buchempfehlung Rezension

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Schler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    ROMAN Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

    Orientierungswissen

    Begriffe: Epik, Roman, Jugendroman , Kriminal-roman

    Epische (erzhlerische) Mittel Figurenkonstellation innere uere Handlung Charakterisierung, Personenbeschreibung Erzhlperspektive

    Kompetenzbereich Sprechen und Zuhren

    Standards: Die Schlerinnen und Schler

    hren aktiv zu hren Auszge der DVD vergleichen Text und Film (ggf. Hrbuch)

    gestalten einfache Szenen tragen ausdrucksvoll ausgewhlte Text-

    stellen vor

    Standbilder/Pantomime/ Dialogisierung

    Medien/Fachbergreifendes

    Musik: Stimmung erfassen, Szenen mit Musik unterlegen

    Geschichte: Kurzvortrag

    Kompetenzbereich Sprachwissen und Sprachbewusstsein Standards: Die Schlerinnen und Schler

    verwenden und reflektieren Wort- und Satzbedeutungen sprachbewusst

    direkte Rede Tempora (Erzhltempus) Wortarten und deren Funktion (Anschaulichkeit)

  • LISUM 2011

    Inhalte

    Zeichensetzung bei der direkten Rede: Die Entscheidung, Wrtli-

    che Rede (Doppel-Klick 8,

    Cornelsen)

    Direkte und indirekte Rede: Ei-gene und fremde Meinungen

    unterscheiden (deutsch. ideen 7,

    Schroedel)

    Zeichen setzen bei der wrtli-chen Rede (Deutsch vernetzt 7,

    Diesterweg)

    Die Zeichen der direkten (wrtlichen) Rede (Praxis Spra-

    che 7, Westermann)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Sch-ler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prf-strategien zunehmend zielgerichtet un-

    ter Verwendung geeigneter Hilfsmittel

    zum Beispiel:

    Die Schlerinnen und Schler bertragen

    zunehmend selbststndig ihnen bekannte

    Regeln auf neue fremde Wrter.

    ZEICHENSETZUNG DOPPELPUNKT/SEMIKOLON Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und

    Arbeitssituationen

    sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

    Orientierungswissen

    Doppelpunkt bei wrtlicher Rede

    Doppelpunkt vor Aufzhlungen

    Doppelpunkt vor Ankndigungen / nheren Erklrungen

    Semikolon zwischen Hauptstzen

    Semikolon bei lngeren Aufzh-lungen

  • LISUM 2011

    Inhalte

    Ausgerechnet ich, Wrter mit oder u (Doppel-Klick 7,

    Cornelsen)

    bungen zu Fehlerschwer-punkten, Wrter mit und u

    (Deutschbuch 7 Grundausgabe, Cornelsen)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Sch-ler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prf-strategien zunehmend zielgerichtet un-

    ter Verwendung geeigneter Hilfsmittel

    zum Beispiel: Die Schlerinnen und Schler bertragen

    zunehmend selbststndig ihnen bekannte

    Regeln auf neue fremde Wrter.

    UMLAUTE/ DOPPELLAUTE Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und

    Arbeitssituationen

    sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

    Orientierungswissen

    Umlaut , ,

    Doppellaut/Diphthong/Zwielaut au, u, eu, ei, ai

  • LISUM 2011

    Inhalte

    Gleich und hnlich klingende Laute (deutsch.ideen 7,

    Schroedel)

    Wrter mit den Auslauten b, d, g (Praxis Sprache 8, Westermann)

    Ausgerechnet ich, Wrter mit -ig oder -lich (Doppel-Klick 7,

    Cornelsen)

    chs-f oder pf (Deutsch vernetzt 7, Diesterweg)

    bungen zu Fehlerschwerpunk-ten, Wrter mit chs, x und ks,

    Wrter mit f, v, ph und pf (Deutschbuch 7, Grundausgabe, Cornelsen)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Sch-ler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prf-strategien zunehmend zielgerichtet un-

    ter Verwendung geeigneter Hilfsmittel

    zum Beispiel: Die Schlerinnen und Schler bertragen

    zunehmend selbststndig ihnen bekannte

    Regeln auf neue fremde Wrter.

    GLEICH UND HNLICH KLINGENDE KONSONANTEN Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und

    Arbeitssituationen

    sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame

    Texte und Medien

    verstehen

    E

    Sprachliche

    Fhigkeiten

    fachbergreifend und

    fcherverbindend

    verwenden

    Orientierungswissen

    b p

    g k

    -ig,- lich oder -isch

    d t

    end-, ent-

    Stadt/stadt Statt/statt

    tot Tod/tod-

    seid seit

    f v pf

    x cks ks gs chs

  • LISUM 2011

    Inhalte

    Werkstatt Schreiben (wortstark 8, Schroedel)

    Fremdwrter (Praxis Sprache 8, Westermann)

    Regionen in Afrika (Doppel-Klick 8, Cornelsen)

    Tipps zum Rechtschreiben (Deutschstunde 8, Cornelsen)

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Sch-ler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prf-strategien zunehmend zielgerichtet un-

    ter Verwendung geeigneter Hilfsmittel

    zum Beispiel:

    Die Schlerinnen und Schler bertragen

    zunehmend selbststndig ihnen bekannte Regeln auf neue fremde Wrter.

    FREMDWRTER Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

    Orientierungswissen

    th ph rh

    ch am Anfang eines Wortes

    g und j

    c vor e, t vor j

    Fremdwrter aus dem Englischen

    Zwei Schreibweisen fr Fremd-wrter

  • LISUM 2011

    Inhalte

    wortstark 7, Schroedel

    deutsch.ideen 7, Schroedel

    Praxis Sprache 7 und 8, Wester-mann

    Deutschstunde 7, Cornelsen

    Wegweiser 7 und 8, Klett

    Kompetenzbereich Schreiben

    Standards:

    Rechtschreiben: Die Schlerinnen und Sch-ler

    beachten und wenden beim Schreiben die Regeln fr die Rechtschreibung und

    Zeichensetzung an

    verwenden einfache Schreib- und Prf-strategien zunehmend zielgerichtet un-

    ter Verwendung geeigneter Hilfsmittel

    zum Beispiel:

    Die Schlerinnen und Schler bertragen

    zunehmend selbststndig ihnen bekannte

    Regeln auf neue fremde Wrter.

    GETRENNT- UND ZUSAMMENSCHREIBUNG Woche(n): ........... Stunden: ............

    Themen und Inhalte RLP

    A In Alltags- und Arbeitssituationen sprachlich handeln

    B Mit Sprache gestalten

    C ber Sprache reflek-tieren

    D Kulturell bedeutsame Texte und Medien verstehen

    E

    Sprachliche Fhigkeiten fachbergreifend und fcherverbindend verwenden

    Orientierungswissen

    Wortgruppe oder Zusammen-setzung

    Zusammengesetzte Wrter

    Verbindung mit einem Verb als zweitem Bestandteil

    Verbindungen mit einem Adjektiv oder Partizip als zweitem Bestand-

    teil

    Zusammen oder getrennt? weitere Wortarten

    - Verbindungen mit dem - Bestandteil irgend- - Adverbial gebrauchte

    Verbindungen

    - Mehrteilige Prpositionen - Verbindungen mit den Parti-

    keln so, zu, wie

    - Verbindungen mit den Bestandteilen gar und ber-

    haupt