Page 10
Erscheinungstermin: 23. September 2009
LR Medienverlag und Druckerei GmbHStraße der Jugend 5403050 Cottbus
Michael SieringTelefon 03531-717-455Mobil: 0170 7755546Telefax 03531-717-418E-Mail [email protected]
Ines WuttkeTelefon 0355-481-213Mobil: 0172 5324362Telefax 0355-481-168E-Mail [email protected]
Ich habe noch Fragen, bitte rufen Sie mich an. Alle Preise sind Direktpreise, zzgl. MwST.
Auftraggeber
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
Kontakt: MusterFirma
Musterstraße 2012345 MusterstadtTel.: 012345 /6789
[email protected]
Umschlagseiten
243 mm x 334mm
Innen: 1.690 Euro
Außen: 1.950 Euro
1 / 4 Seite groß
130 mm x 145mm
500 Euro
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
Kontakt: MusterFirma
Musterstraße 2012345 MusterstadtTel.: 012345 /6789
[email protected]
1 / 1 Seite
220 mm x 305mm
1.300 Euro
1 / 4 Seite klein
85 mm x 145mm
380 Euro
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
Kontakt: MusterFirma
Musterstraße 2012345 MusterstadtTel.: 012345 /6789
[email protected]
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
Kontakt: MusterFirma
Musterstraße 2012345 MusterstadtTel.: 012345 /6789
[email protected]
1 / 2 Seite
220 mm x 145mm
750 Euro
Kleinanzeigen(Marktplatz, in Rubriken)
1,50 Euro/mm
Ich habe Interesse und möchte eine Anzeige buchen.
Blatthohe Anzeige
85 mm x 305mm
650 Euro
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
Kontakt: MusterFirma
Musterstraße 2012345 MusterstadtTel.: 012345 /6789
[email protected]
10 | Faxantwort
Anzeigenschluss: August 2009
Aufl age: 20.000 Verteilung: Alle weiterführenden Schulen im Verbreitungsgebiet der
LAUSITZER RUNDSCHAU + Auslagestellen u.a. IHK, HWK. Arbeitsagentur
( … )
IHR KONTAKT
Firma
Name
Straße PLZ, Ort
Telefon Telefax
E-Mail
Unterschrift Stempel
Ein Praktikum ist Vorraussetzung
für die Ausbildung zum Tier-
pfleger. Die Tierpflege ist in drei
unterschiedliche Fachrichtungen
unterteilt: Haus- und Versuchstier-
pflege, Zootierpflege, Tierheim-
und Pensionstierpflege. Im
Bereich der Zootierpflege dauert
die Ausbildung drei Jahre und
es wird ein Hauptschulabschluss
vorausgesetzt. In der Berufsschule
werden alle drei Fachrichtungen
der Tierpflege zusammen
unterrichtet. Wer erfolgreich mit
Tieren arbeiten will, muss Einfüh-
lungsvermögen, eine gute
Beobachtungsgabe und ein
hohes Verantwortungsgefühl
besitzen. Sorgfalt, Gewissen-
haftigkeit und Sauberkeit sind
ebenso notwendig für diesen
Beruf
wie ein ruhiges Wesen und
Selbstbeherrschung sowie die
Fähigkeit zur Kommunikation
mit Besuchern und Kollegen.
Liebe zum Tier allein genügt also
nicht, ist aber ebenso wichtig
wie eine Portion Idealismus. „Die
Arbeit mit den Tieren macht sehr
viel Spaß und es gibt jeden Tag
neue Herrausforderungen zu
meistern.“, beschreibt Tierpfleger
Hans Johannes (30) seinen Job.
Im Musterstadt Zoo pflegen wir
seltene Tiere wie Tiger, Elefanten
und Orang-Utans. Wenn auch Du
gerne mit Tieren arbeitest und
die genannten Eigenschaften
mitbringst, bewirb dich jetzt!
Zootierpfleger/in
Jeder kennt Bier, die allermeis-
ten mögen es: pur oder als
Mischgetränk. Doch wie stellt
man es eigentlich her? Und wer
macht das? Brauer/innen und
Mälzer/innen sind für
den gesamten
Herstellungsprozess
zuständig: vom
Einkauf der Rohstoffe bis zur
Abfüllung des Bieres.
Die Bewertung der Qualität von
Gerste, Weizen oder Hopfen
gehört ebenso dazu wie die
Wartung und Bedienung von
Brau- und Abfüllanlagen, die
ständige Qualitätskontrolle
und die Kreation von neuen
Getränken.
Folgende Interessen sind bei
dieser 3-jährigen Ausbildung
erforderlich: Vorliebe für den
Umgang mit Nahrungsmitteln,
Getränken, Lebensmitteln;
Neigung zum Um-
gang mit technischen
Geräten, Maschinen und
Anlagen; Interesse an
chemischen Vorgängen sowie
der Neigung zu pratisch-zupa-
ckender Tätigkeit. Dazu gehört
z.B. das Warten und Reinigen
von Produktionsanlagen. Auch
prüfende Tätigkeiten bezüglich
des Geschmacks, des Geruchs
und der Farbe gehören zu den
Tätigkeiten. Ein qualifizierter
Schulabschluss von der Haupt-
schule, Realschule oder Gymna-
sium ist Voraussetzung. Hast Du
die richtige liebe zur Tradition
des Bieres, einen feinen Ge-
schmack und ein gutes Gespür
für leckere Mischungen, dann
bist Du ein geeigneter Kandidat
für eine Ausbildung zum Brauer
und Malzer in unserem Betrieb.
Brauer und Mälzer
Wer lernt denn so was?
Die meisten von euch denken
sicherlich, dass dieser Beruf
abschreckend sei und sich
nicht mit den „normalen“
Verhaltensregeln vereinbaren
lässt. Aber viele wissen gar
nicht, dass sich hinter diesem
Berufsbild eine vielseitige und
umfassende Ausbildung verbirgt,
die alles andere als abnormal
ist. Der Aufgabenbereich in der
3-jährigen Ausbildung geht über
die Organisation der Trauerfeier,
die psychologische Betreuung
der Hinterbliebenen und die
Beratung der Bestattungsvor-
sorge bis hin zur Aufbahrung,
Aufbewahrung und Überführung
der Verstorbenen. Der Beruf ge-
hört zu einem der Wenigen, der
handwerkliche, kaufmännische
und theoretische Schwerpunkte
beinhaltet. Eingesetzt wird man
in Bestattungsunternehmen,
in Friedhofsverwaltungen und
den dazu gehörigen Friedhöfen.
Zum Anforderungsprofil gehören
Flexibilität, sowie Einfühlungs-
vermögen zur Bewältigung der
Situation. „Als Bestattungsfach-
kraft hilft man den Angehörigen
in ihrer schwersten Zeit und
kann sie, durch zuvorkommendes
Handeln und das Übernehmen
mehrerer Aufgaben sehr gut
unterstüzen“, erzählt Norbert-
Sebastian.
Bestattungsfachkräfte
Kontakt: MusterFirma
Musterstraße 2012345 MusterstadtTel.: 012345 /6789
[email protected]
Mini
85 mm x 70 mm
100 Euro