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Sie erreichen den Veranstaltungsort Mit der Bahn Gegenüber des Bahnhofs, direkt am Konzerthaus Freiburg, wenige Fußminuten zur Innenstadt.
Mit dem Auto Von der A 5: Ausfahrt Nr. 62 Freiburg-Mitte, B 31 in Richtung Donaueschingen – Abfahrt Hauptbahnhof / Konzerthaus / Merzhausen – Richtung Hauptbahnhof / Konzerthaus – Schnewlinstr. – Konrad-Adenauer-Platz – Tiefgarage Konzerthaus. Orientieren Sie sich an der Ausschilderung Hauptbahnhof.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Mit Bus oder Straßenbahn – Haltestelle Hauptbahnhof
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.CAPD-Möglichkeit besteht dieses Jahr in der CAPD- Ambulanz des Universitätsklinikum Freiburg.
Wir danken den Patientenverbänden für die freundliche Unterstützung:
Wir bedanken uns bei den Sponsoren des wissenschaftli-chen Programms. Folgende Beträge wurden für Standge-bühr- Werbezwecke-Industrieausstellung von den jewei-ligen Firmen zur Verfügung gestellt:
Belastungen von Angehörigen von Patienten rund um die Transplantation – Ergebnisse des Seminarblocks 2016Dr. G. Greif-Higer
11.35-11.55
Die neue Station I5 stellt sich vorS. Frankfurter / M. Lorei
12.00-12.20
Organspende – Licht am Ende des Tunnels?Ch. Thurow
12:25-12:45
Transplantation –Was kommt auf mich zu? Mein Alltag „danach“Dr. D. Steffl
Angehörigen-Seminar 1 der BDO-Regionalgruppe Südbaden „Konferenzraum 2 - 4“
11:35-13:00 Seminar 1 für Lebendspender Dr. G. Greif-Higer
13:00-13:45
Pause (Imbiss)mit Besuch der Informationsstände und Möglichkeit zum Erfahrungs- austausch
Programm
Teil 2 | Vortragsort „Runder Saal“
13:45 -14:05
Herz-Kreislauferkrankungen nach NierentransplantationDr. D. Tacuri-Strasser
14:10 -14:30
Rückkehr in den Alltag –eine Patientin berichtetS. Hättich
14:35 -14:55
Reha nach Transplantation Prof. Dr. J. Wagner
Angehörigen-Seminar 2 der BDO-Regional- gruppe Südbaden „Konferenzraum 2 - 4“
13:30- 14:55 Seminar 2 für Angehörige von Patienten auf der Warteliste und von transplantierten Patienten Dr. G. Greif-Higer
15:00 SchlusswortProf. Dr. P. Pisarski
Moderation: Dr. R. Wobser
TRANSPLANTATIONSMEDIZINSeminare für Lebendspender und Angehörige
Die Transplantation von Organen ist eine sehr erfolg-reiche Behandlungsmethode, mit der es möglich ist, schwer und schwerstkranken Patienten wieder ein gutes Leben zu schenken.
Gleichwohl bürdet diese Behandlung den Betroffenen auch viele Herausforderungen auf. Und immer sind auch die Angehörigen betroffen, die einen großen An-teil am Gelingen der Behandlung haben!
Die oft lange und verzweifelte Zeit des Wartens, sor-genvolle Tage unmittelbar nach der Transplantation, Rückschläge in der Zeit danach. Die Angehörigen und Nächsten sehen sich meist in der Pflicht stark zu blei-ben, dem Erkrankten Mut zu machen und Stütze zu sein. Das ist auch sehr wichtig, aber wohin mit der eigenen Not? Wohin mit den Gefühlen, wenn endlich alles vorbei ist, der Kranke sich zunehmend erholt, aber mit dem Nachlassen der Anspannung nun die Erschöp-fung einsetzt?
Es stellt sich auch die Frage, wie sollen Angehörige damit umgehen, dass der Transplantierte sich eben doch nicht an alles hält. Sollen Sie ihn „bewachen“? Ist „Petzen“ erlaubt?
In besonderer Weise betroffen sind Angehörige oder nah verbundene Personen, die dem Erkrankten ein Organ oder den Teil eines Organs spenden. In diesen Fällen bestehen die Sorge um den Anderen und die ei-gene Betroffenheit als Operierter nebeneinander. Und häufig konzentriert sich alles auf den Patienten! Wer fragt den Spender/ die Spenderin, wie es geht, wie alles bewältigt wird?
In den Seminaren (Seminar 1 für Lebendorgan-spender – Seminar 2 für Angehörige von War-tepatienten und Transplantierten) sollen die Belastungen, mit denen sich Angehörige in der Transplantationsmedizin auseinandersetzen müs-sen, benannt und bearbeitet werden.
Melden Sie sich gerne mit beiliegender Anmeldekarte oder direkt im Transplantationszentrum Freiburg an. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Tapp gerne zur Ver-fügung unter: