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wünschen Sie fofclg u Sreuríe
&p//iú/e/zu Jeder SahreòzeU?Wann nur J/a/// ///a/íe
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■ i in i iu n r u i i im .M U n M m r: t l n n o t o c g a .
Pharmacia SANITASRUA 15 DE N O V E M B R O 44 -4 8
F ON E 757 G e w is s e n h a f t e A u sfü h ru n g al ler R
ezepte , bei m a s s ig e r B e r e c h n u n g .
............................—
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2 D e r« M W « * *
Gurtliibo, den 22 . A p ,„
zu hatten, daß «« übet in Anbetracht dessen. laß » ir D üng«
gebrauchen. luutichst zu empfehlen ist. He Tiere nacht. Im Stall»
zu halt»». E» etrutfotbl da» Müh». Ist ob»r auch rin» Erlelch-
tenmg. N ur In d»r kampwinschast, d. H. Fleischviehzucht. gestaltn
sich bl» Sache ander»; darüber w ill Ich aber hinweggehen, weil e»
nicht Im Bereich tr einet Tätigte t liegt.
Q 3nl anö_____________I J JCurltyba. Am morgigen Sonntag find fo
l
gend» Apolheten geöffnet: Minerva, Proper D -radent», — Sanlto».
Rua 15 de Nooembro — America. Rua Baräo bo R io Branco — Aurora,
Rua Aquidadan, 64» Birconde de N otar — Guoyro, Rua Marechal
Floriano.
— Der Arbeitsrninifler hat den Bvndesinter- oentor Herrn Manoel
Ribo» gebeten, entsprechend» Maßnahmen zu ergreifen, um den
fortgesetzten Reibereien zwischen den Indianern bei Boa Blsta und
den Besitzern der Fazenda Paffo Lizo dei Guarapuava ein Lode za
bereiten.
— Da» Casä Alhambra erhielt am Dienstag- abend unetwünschlen
nächtlichen Besuch. Einbrecher drangen vom Hof au, in» Cafe und
erbeuteten 130$ Bargeld au» der Registrierkasse.
— Ansang» Februar wurde au» Paranagi u der 42jährige P lin io
Pereira schwer krank zur Santa Cosa gebracht. Sein Instand bessert«
sich leider nicht, und die Aerzte beschlossen, den Kranken einer
Operation zu unterziehen. P lin io P r- reira besitzt aber eine
Familie: Frau und drei Kinder. Die M itte l für deren Unterhalt
waren leider infolge der langen Krankheit ausgezehrt. 3 t der Sorgt
«um die Seinen wandle sich der Kranke am 15. d». brieflich an den
Herrn Bunderinler- oenlor und leiste ihm die große Net mit. Bereit»
am 16. besuchte der Herr Interoenlor persönlich den Kranken In der
Santa Cosa, erkundigte sich genauer noch den Berhästniffen und gab
dem Kranken da» tröstende Versprechen, für dessen F a milie sorgen
zu wollen.
— In Ptropo, Distrikt Bom Retiro, M un i- zip Iro ly , kam e» am
Ostrrsenrtaa gelegentlich eine» Fußballspieles aus nichtigen
Ursachen zu einem hitzigen Konflikt zwischen Ladislau Benuka und
Juvenal Castanha. Ladislau versetzte dem Juvenal verschiedene
Peitschenhiebe, und dieser bohrte seinem Gegner ein kleine; Messer
mehrmals so tief In die Brust, daß der Verwundete blutüberströmt
zusammenbrach und zwei Stunden daraus starb. Der Täter ist
geflüchtet.
— S o r t e i o M i l i t a r . Die Junta do A listamento M
ilita r dieser'Hauptstadt ruft die N um mern 1 bi» 311 der
Ausgelosten der Klaffe 1910 aus, sich bi» zum 30. d». zu stellen,
widrigenfalls sie der M llitä iju ft iz unterworfen sind.
— M i n i s l e r b e s u c h . Aus Einladung de» Herrn
Bundesinleroenlor» w ird in nächster Ie il der Arbeitsminifter.
Herr D r.Salgabo 9;lho, P a- rrniä einen Besuch abstatten.
— B l u t t a t . I n Poriäo wurde der Sohn de» Geschäftsmanne,
M iguel Abräo von Jose Scher«! Netto au» Sta. Calharina durch einen
Mefferstich verwundet. Schere! war vom Geschäftsmann zur Bezahlung
einer Schuld gemahnt worden. Darod kam e, zu einem Wortwechsel der
alsbald in Tätlichkeiten ausartete. A b là r F ilho erhielt den
Stich, al» er seinem Vater deisp,lagen wollte. Der Täter ist
verhaftet worden, und der Verwundete wurde zur Santa Casa
gebracht.
— Die Bewohner der Rua Roctcliff bitten um ein« moralische
Generalsäuberuvg, damit den an- ständigen Familien der Aufenthalt
dortselbst nicht verleibet dezw. unmöglich gemacht werde.
— Ja der Rua S. Paulo Hai Frau Ange- Uno Domarirki, die Ehefrau
von Thadeo Do- manrki, au» unbekannten Gründen einen Selbst-
mordorrsuch unternommen. Sie wurde von der Ambulanz zur Santa Cosa
gebracht.
- 3n der Rua Baräo bo R io Branco mußte am Mittwoch da,
neuerdaul» Gebäude de» Herrn Cesar Correia geräumt werden, da «s an
der Frontseite so starke Riffe auswies, daß es einzustürzen
drohte.
Aus der Rua Commendador Araujo wurde der Kolonist Pedro Della
Bona au» Colonia O rleans, als er hinter seinem«Holzwagen die
Straße überqueren wollte, von einem Auto ersaßt und ein» groß«
Strecke beiseilegeschleudert. E r erlitt verschiedene Verletzungen
an Kops und linkem Arm und wurde nach erster Behandlung in der
Pharmacia Esphinge von der Ambulanz zum polizeiärzilichen Kabinen
gebrach,.
■ 3m Quarteirão Lagoa Vermelha kam es am 15. de. zu einem
blutigen Konflikt. Verschieben« Personen halten sich
zusammengefunden, g ,. neten aber in Streit, der immer hitz'ger
wurde, bi» schädlich die Revolver knallten. Iooquim F « ! reira M a
rtin , und der jugendliche Octaoio de M ooro blieben tot aus dem
Platz, während F-r- mino Bueno schwer« Verletzungen «rillt.
— P o n a n r e r i k a i a g . Der D ia Panome- à ° - d« aus
14. A p ril fällt, ist in diesem Jahre de» Karfreitag» wegen aus
den 22. d». verlegt worden. Der Unterricht«minister hol M i ttagen
erteilt, daß der Tag In den Schulen er,-
sprechend gefeiert werde.. — 3 n 3 c h o m a z t n a h „ die
Bevölkerung ln ihrem Unmut bo, Elektrizitätswerk und die gesamt«
Leitung,anlag. kurz und klein geschlagen, k . cm 00 sp'ang bi«
sechziojährigt Isabel M erlin», die oon ihrem Gauen N'colau M ar-
Üb» getrennt lebt, au. Lebensüberdruß in einen 2 m “ *!*■ Brunnen.
konnt« ober oon Paffan- len gerettet werben.
. 7 " B.!" ^ 1 0 ^ i b o g i ) fanden zwei riogron- denser
Diamant-nsucher namen, Zosi Robrigue» und Ooldio de tal 7
Diamanten. sUr die ihnen ein Herr Antonio Ribeiro au» R io 170
Conto, bezahlt».
Aus der Portäoslroße mutzt« eia Auto einer Kuh a u ,weichen und
fuhr dabei gegen einen Lei- lungepfollfu. Di« Insassen scheinen
glücklicherweise keinen Schaben genommen zu haben.
S Q l lb f c f t . Die Allamica hält morgen Im b». konnua
Wäldchen b „ Herrn Artur Iwerseo. vor- m a l, Gcözee. gegenüber b
„n Grocosa-Purk in IuoevL an der neuen Ahnstrotze. ihr ütliche,
Walbsest »um Besten der Kranken-Unterstützung«, kaffe ihrer
Angestellten ob. Dies« Walbsest« de« Atloniica erfreuen sich schon
feit j« der g.ötzi.n Beliebtheit und »in», regen Iusprua,«, nu ,
ollen Schichten unserer Kolonie. M an weiß, daß sie vorzüglich
organisiert sind und für grotz und klein gemütliche Stunden
anregendster Unterhaltung und
SEIDE
Belustigung bieten. Auch diesmal wieder Ist nicht allein für
Erfrischung nnb Atzung, sondern mich für Spiel und Erheiterung aus«
ollrrbiste vorge- sorgt, worüber die Anzeige in unserem Blatte die
erwünschte Auskunft gibt. Außerdem ist für diese, Walbsest die
Plotzfeage aus» glücklichst» gelöst. D a , Gtögersche Wäldchen ist
j , bekannt und w ird nicht verfehlen, eine große Schor von Fest,
gästen anzuziehen, zumal so dos Wäldchen mit dem Iuoevü-Bond bequem
zu erreichen ist. Solltewider Erwarte» ungünstiges Weller
eintreten,dann w irb da» Fest aus den nächstfolgendenSonntag
verlegt. Fü r die freundliche Einladungzu dem Fest, recht
herzlichen D a n k !
Honig. Ein Student hatt, bei einem feucht- fröhlichen Kommers
über die Nützlichkeit des Was- ser, zu reden. Und er redet, also: W
ir brauchen da» Waffer zum Baden, zum Tränken de» Vie- he», der
Bierbrauer braucht da» Waffer, damit er da, so notwendig» B ier
herstellen kann. Auch für die Schiffahrt ist da» Wasser unbedingt
nötig. . I o . meine Herren,“ fot,le der Student, als sein Dortrag
den Höhepunkt erreichte: „E s soll sogar Menschen geben, die da»
Waffer trinken." Und die zuhörenden Cludenten schüttelten ungläubig
die X liess«.
Ergeht „ nicht ähnlich so dein H o n ig ?Die Bedeutung des H on
ig , w ird in der Re-
gel zu wenig erkannt, weil der Honig Im Ber- gleich zu anderen
Nahrungsmitteln sehr billig ist. Honig ist nicht nur ein sehr
gesunde», wohlschmek- kendes und hochwertige, Nahrungsmittel. Honig
ist Medizin. Natürlich gibt es Inbezug aus Geschmack verschiedene
Qualitäten oon Honig. Und wenn man bei der Honiggewinnung nicht ge-
schickt und sauber ist. kann der Honig auch zu einer
unappetitlichen Schmiere werden.
W ir erhielten von Herrn Gustavo Ioppert in Tranqueira eine
Honigprob«. Und wenn w ir wie weiland der Student eine Rede über
diesen Ho- nig hallen sollten, dann würden w ir also sagen: .M e
ine Damen und Herren! Das ist H on ig ! Köstlich, sauber, einfach
großartig ! Aber es soll leider Menschen geben, die diesen Honig
nicht kennen und nicht essen.“
Der Herr Interventor und das Küstengebiet. Der Herr
Bundesinleroenlor stattete vor Ostern b;m paranaenser Küstengebiet
einen langen und eingehenden Besuch ab. Nach seiner Rückkehr oon
der Presse ausgesucht, äußerte er sich folgendermaßen über seine
Reise:
E r habe die ganz: Küslenzone oon Guarokeffa» ba bis Suaraluda
bereist und auch verschiedene Inseln besucht. Bon den Städten
abgesehen. Herr- sch' überall Ignoranz und Elend. Von S illo zu S
ilio sei er gereift; in jeder Ortschaft sei er mit jeder Familie in
Fühlung getreten, um ihre Per- hältniffe und Lebensgewohnheilen
kennen zu lernen. Aber allenthalben habe er dasselbe traurige B ild
gesehen: Trostlosigkeit. Armut und Krank- heit.
Ignoranz herrsche in allem, was sich aus Hy- giene und
Unterricht bezieht. Die Kinder, sich sei- ber überlassen, seien
rachitisch und zeigen einen aufgedunsenen Leib. Aus den Inseln
treffe man Frauen, die noch kein Papiergeld kennen. Eine» ihnen
übergebenen Fünsmiischein betrachteten sie als buntbemalten
Papierlappen und gaben ihn den Kindern zum Spielen: als sie
erfuhren, daß dieses Papier 50 Tostões wert«, wären sie beina- he
aus den Rücken gefallen.
So dürfen die Ding», meint der Herr In te r- vtn ior mit Recht,
nicht bleiben. Wenn auch das Küstenproblem nicht sofort gelöst
werden könne, so müsse es doch herzhaft angegriffen werden. Be-
sonders der Gesundheit und dem Unterricht solle größte
Aufmerksamkeit gewidmet werden. Guara- keffaba und Suaraluda sollen
große, gute Schulen erhallen. Und auch für die Hygiene werden sich
M iit . I finden lassen, wenn seine Bemühungen erfolgreich seien
und der Bund den Unterhalt des Leprosenheims übernehme.
Auch die Artillerie • Gruppe aus der 31ha bo M e l sei
zweifelsohne eine W ohltat für die B r völkerung gewesen, weshalb
er alles aufbieten werbe, daß dieser M ililärposten nicht
ausgehoben ober verlegt werde.
R . H . R. und L. V . Ruhegehol,..kaffe und Lehreroerband Parana
hallen am 1. M a i abends 7 Uhr 30 in den sreuablichst zur
Verfügung gestellten Räumlichkeiten des Verein, Deutscher Sän-
gerbund zu Curltyba eine Hauptversammlung ab. Bi« Sitzung rviro
sich u. a. besonders mit den Problemen besassen, die den Schullag
in Blume- nau Ende September beschäftigen werden. Die Herren Lehrer
und die angeschlossenen Schuloereine uns dem Innern, die an der
Hcuploersammlung nicht teilnehmen können, werden gebeten, etwaige
Wünsche. Anregungen und Anträge für den Schul- lag b i, zum 30. A p
iil beim Geschäftsführer Herrn E. Kauschmaun. Rua Iznaclo Lustoza
762, Cu- rilqdo. einreichen zu wollen.
Deutsche Feier. Nun ist sie vorüber, die herrliche .D eut,che
Feier der nationalen Wiederge- butt Deutschland»“ , die anläßlich
de, Geburlrtu- ge» de, deutschen Reichskanz'ers Adolf H itler am
vergangenen^ Donnerstag im .Verein Deutscher Sängerbund“ abgehalten
wurde. Herrlich, wuchtig, packend war sie. Der große, prächtig
geschmückte Saal kann die Meng« nicht soffen. Aus ber Bühne stehen
hinter riesigen Blumenarrangement, Hinbenburg und H itler im B lbe.
Dle ruhmreiche Fahne schworz-weiß-rol und die Hrkenkreuzsahn« haben
Ehrenplätze aus der Bühne. Die Tisch« Im Saal« sind in
Hakenkreuzsorm ausgestellt.
D a , Orchester unter der bewährten Leitung de, Herrn Ludwig
Seyer spielt zur Einleitung .F rie - dericu» R i i “ , wofür da,
andächtig lauschende Publikum zum Schluß durch lebhafte» Hände-
klatschen dankt.
Daraus hält der Konsul de» deutschen R.iche», Herr Ludwig
Aelderl, eine glänzende portugiesisch« Ansprache. E r begrüß,
besonder, die Reprä- senlanten ber brasilianischen Behörden mit dem
Interventor Herrn Manoel R ib o , an der 6 p ft-, den Herrn
Munlzipalpräsekten D r. Jorge Lolya- rio Meißner, die Herren
Konsuln usw. und weilt dann hin aus die grotz« Bedeutung der Febr.
Der hier mit Recht so geschätzt« und sympathisch« Konsul erntet
dank seine» besonderen diplomatischen Geschicke» allseitigen,
reichen Beifall. E» wird daraus stehend die brasilianische
Nationalhymne gespielt.
Kurz und schneidig begrüßt der hiesige Führer ber
tzitlerbewegung. Herr Werner Hassmann, die Versammlung. Kernige
deutsche W ort, findet »r. voll Zuversicht aus den Ausstieg de»
heißgeliebten Vaterland«».
Di« Festrede hielt Herr D ipl. - In g . Hon» Ben
newitz. Herr Bennewitz ist ein ausgezeichneter Kommersleiter.
und in l ierstöhticher Stimmung b o l er u n s allen schon
urgemütliche, unoergetzltche Stunden bereitet. A l , Festredner für
eine ernste Feierstunde ist er bisher indessen weniger
hervorgetreten. W ir müssen aber vorweg gestehen, daß er sich auch
hier am letzten Donnerstag, wie de- re it, früher einmal beim
gemütliche» Abend des Landwirtekongresses, seiner Ausgab« recht
geschickt entledigt hat. N ur einige Wendungen waren wohl nicht
ganz glücklich und wäre» vielleicht besser un- terblleben. zumal
hier im Ausland«, wo unser oberstes I ie l dos ungestörte
harmonische Iusarn- rnenstehen sein muß. Unsere hiesigen Deutschen
und Dtulschdroslllaner haben es daher von jeher als ihre vornehmste
Ausgabe angesehen, da» Deutschtum zusammenzuhalten und alle» zu
vermeiden, wo« irgendwie verletzen und trennen kann. W ir glauben,
dieser Standtpunkl ist berechtigt und soll- le durch
parteipolitische oder konfessionelle Einstellung nicht beiseile
geschoben werden. Im übrigen darf man es wohl dem deutschen Klerus,
der keineswegs politisch ist. nicht verwehren, wenn er durch die
russischen Zustände gewitzigt, sich auch um die P o litik etwas
kümmert.
Davon abgesehen fanden die Ausführungen des Herrn Bennewitz
lebhaft,n Beifa ll, und begeistert brauste daraus da,
Deutschlandlied durch den Saal.
Die Feierstunden gingen nur zu rasch vorüber. Der Bund deuischer
Kriegskameraden brachte echte deutsche Lieder mit soviel Schneid
zum Borlrag, daß bas Publikum jedesmal zum Schluß jubelte vor
Übersprudelnder Lust. Glänzend gesungen wur- den besonders zwei
Soloslücke „A m Rhein" und .E in Obdach gegen Sturm und Regen“ ,
wofür Frau Gussy Delitzsch reichen Beisall und ein riest- ges
Blumenangrdinde ernlele.
Herr Wucherpsennlg deklamier! mit Wucht und fachmännischem
Geschick „Deutschland erwache“ und „M e in Deutschland. Du. verzage
nicht!" und w ird stürmisch applaudiert.
D as Orchester muß den Marsch „Hoch Hei. decksburg" zweimal
wiederholen, so rasend verlangt es das Publikum .
Herr Werner Hoffman» erklärt das Horst Wes. sel-Lied, da, dann
von allen stehend mit Orchester- begleiluug gesungen w ird, und
zwar die letzte Strophe m il erhobener rechter Hand.
W irklich selten schön war die Feier. Hub der Grundgedanke, die
rtotionale Wiedergeburt Deutschlands. ist erhaben. Es gibt nur ein
Deutschland auf der Welt. M a n denke sich dieses herrliche Land,
das durch die Jahrhunderte mit echt deutschem Fleiß so unschätzbar
herrliche Kullurwerie geschaffen hat. für einen Augenblick
gestrichen von der Weltkarte. W ie arm ist dann die W e ll! Herr
Konsul Aeldert holle Recht, als er i „ seiner portugiesischen
Ansprache sagte: . Ic h verstehe den Deutschen nicht, der bei einer
so erhabenen Sache nicht mittun und abseits stehen w ill.“
Io . mitbauen an Deutschlands Größe u. Aus- stieg, das müssen w
ir alle.
3um Schluß möchten w ir noch besonders hervorheben, daß die
beiden Bildnisse Hinbenburg und H itle r oon unserm bekannten
Künstler Herrn A rm in Henkel gezeichnet wurden. Herr W illy Cremet
hat die überaus prächtige Ausschmückung des Saales besorgt und sich
damit wieder einmal selber übertreffen, und die Impressora Parana-
ense die wirklich künstlerisch ausgeführten P ro gramme
angefertigt. Alle verdienen für ihre Lei- ftungen Lob und
Anerkennung. Besonders aber darf man der sestgebenden Hitlergruppe
u. allen rnllwirhfnden Künstlern zu dem erhebenden Verlaus der
einzig schönen Feier aas ganzem Herzen gratulieren. Daß die Feier
gefiel und alle begeistert hat, gehl am besten schon daraus hervor,
daß die offiziellen Ehrengäste bis weit nach Mitternacht im
Festsaale verblieben.
An Reichskanzler H ilter wurde ein herzliches
Glückwunschtelegramm abgeschickt.
Lapa. T o d e s f a l l . Eamstug, den 15. April, früh um 3 Uhr,
starb nach langer Krankheit der allgemein geachtete Fazendeiro Herr
Io ä o Theo- philo S lingeiin im hohe» A ller von. 81 Jahren.
Der Verstorbene ist in Pralteln, Kanlon Basel- land, Schweiz,
geboren. E r kam als 2jähriges Kind mit seinen Eltern nach
Cuillyba. Diese starben, als er 15 Jahre all w ar: er war der
älteste von 5 Brüdern und 2 Schwestern und daher schon in jungen
Jahren daraus angewiesen, seinen Unter- halt selber zu verdienen. E
r erlernte das Schmie- dehandwerk.
V o r 57 Jahren ließ er sich in Lapu als Schmie« demeisler
nieder. Durch Fleiß und Tüchtigkeit erwarb er sich bald Achtung und
Iuoerlrauen seiner M itbürger. I n dieser 3,11 begann er mit dem
Erwerb kleinerer Grundstücke, und Im Lause der Jahre wuchs sein
Grundbesitz zu der jetzigen ansehnlichen Größe an.
V o r 52 Jahren verheiratet, sich Herr Ioäo S lingeiin mit Da. F
lavia de Sä Riba», und vor 2 Jahren feierte er mit seiner G allin
und Im Kreise seiner Kinder und Enkel du» Fest der goldenen
Hochzeit. E in Jahr daraus erlitt er einen Herzschlag, der ihn
leilweise lähmt»; von seinem Krankenlager sollte er sich nicht
wieder erheben.
E r hinterläßt eine lief betrübte Witwe, 2 Söhne und 5 Töchter,
32 Enkel und 5 Urenkel.
Den trauernde» Hinterlassenen unser herzliche» Beileid.
Staat Santa Katharina.N e u e r S t a a t s s e k r e t ä r .
Der neue Bun-
desinlerventor, Herr Arisliliano Ramo», hat Herrn I . Costa M
öllm ann zum Flnonzlekretär ernannt und ihm provisorisch auch die
Leitung de. Innen- und Iustizsekielarial» übertragen.
— C o r o n e l G a e > ze r N e t t o bereist zurzeit in
Begleitung deutscher Sachverständiger Santa Catharina, um die
Möglichkeiten zur Ansiedlung oon 40 000 deutschen Familien zu
studieren. Di« Herren, die bereit» S. Paulo und Paronä bereist
haben, sind nach kurzem Aufenthalt In Joinville nach Blumenau
weltergereist und gedenken später »ach Parana zurückzukehren.
Staat S»o Paulo.P o u l i s t a n e r W ä h l e r s c h a f t .
Der Bun-
d,»interventor teilt» dem Iustizminisler telegraphisch mit, datz
dle Hauptstadt S . Paulo 70018 'Wähler, bas Innere de» Staate» 200
91!« Wähler stellen werde. Au« 2 7 Zonen fehle da» Resultat der
Wählerregislrlerung noch.
— E i n h e i t s l i s t e . I n S . Paulo hat eine lebhafte
Propaganda zur Ausstellung einer Gin« he.lsltste für die Wahlen zur
Konslituinle eingesetzt.
D a » P i n i e n h o l z hat infolge Ueberan- gebote» aus dem
poulistaner M ark t einen beträcht
lichen Preirslurz er litten. Bretter oo» > 4" -Zoll werden
pro Dutzend mit 55 bi» 52$ no und zeigen die Neigung, noch weiter
zu so ' • M an w ird gut tun, vorläuft! mit dem Hosto?.- fand nach
S . Paulo Schluß zu mach'».
— D ie M a y r l n k S a n t o , - B a h n geht ihrer Vollendung
entgegen und soll aoch ™ Lause diese» Jahre» eröffnet weiden. Durch
I ( w ird da , poulistaner Hinterland dem Hofen DOn Santo»
erschlossen.
Bundeshauptstadt.D r . V i l o l S a a r » , +. Am 19. In
früher
Morgenstunde starb in Bahia D r. V ita l Soaree, ehemaliger
Staatspräsident von Bahia und Kandidat für Dizepräsidenlschasl aus
der Liste von Jú lio Prestes bei den Prästdenlschasiswahlen oon
1930.
— K r i e g s g e r i c h t . A u , Tabalinga meldet man, daß in
Leticla ein Kriegsgericht zur Aburteilung jener Offiziere und
Unlercffiziere eingesetzt worden sei, die au der Verteidigung von T
rra - pocä teilgenommen haben.
- V o m K r i e g s s c h a u p l a t z bei Letic o kommend,
sind In Belerrr zahlreiche Russen, Engländer und Amerikaner
eiogeirrssen, die in der kolumbianischen Legion an den Operationen
gegen Lel'cia teilgenommen hallen. Schwer erkrankt vom R io
Pulirnroyo kommend, ist auch der kolumbianische Arzt D r. Affonsa F
lo re , in Belem eingetroffen, um ein Hospital auszusuchen.
— D e r D a m p f e r „ A r a ç a t u b a “ bezw. dessen
Schiffahrtsgesellschaft hat oon folgenden
Berstcherunzsgesellschasten die entsprechenden Versicherungsbeträge
erhallen: I alo-Brasileiro, S a gte?, Amer crna, Coledonion und
Conlinenlal. Dagegen weigert sich „Generale Triefte e Vene- cia".
den auf sie entfallenden Beirag von 5190 Contos auszuzahlen.
— D e r B u n d e s p r ä s i d e n t hol am l!>. d». seinem
50. Geburtstag begangen. A u , diesem Anlaß nahmen sämtliche
Bund»,meist« und einige Freunde an einem intimen Jantar Im Palaclo
R io Negro zu Petropolis teil.
— D e r I n t e r v e n l o r e n k o n g r e ß in Recife sandle
dem Dundespräsidenten ein Telegramm, worin er ihm die Solidarität
der Bevölkerung und der politischen Kreise der Nordstaoten zum
Ausdruck brachte.
— D i e 1 0 v o l k r e i c h s t e n N a t i o n e n sind:
China, Indien. Rußland, Der. Slaaten oon Nordamerika. Deutschland,
Japan, Eirglard, Frankreich. Ita lien und Brasilien. Setzt man st
.11 der Nationen die entsprechenden Reiche, dann verdrängen England
und Frankreich infolge ihres großen Kolonialbesitzes Ind ien oon
seinem Platze. N im m t man Rußland ohne S ibirien, China mit
Ausschuß seiner irichtchinesijchen Gliedstaaten und Nordamerika
"ohne Alaska, dann ist Brasilien das größte Land der W ell.
D ie W i r t sch as ls p a r l e i In R io hat folgende
Kandidatenliste eingereicht: Lniz D jr im o Siqueira Granja,
Herciiio de Sonza, Ioäo B ron- ten Cooalcanii, M a rio de Castro.
Beiito Alves und M iguel Borges. Außer diesen Kandidaten sind bis
jetzt 70 Kandidaten registriert worden: 17 Sozialdemokraten, 17
Republikaner. 10 Ci- be-il«, 9 Freidenker, 3 der Arbei!»,konzentra»
lion, 3 Ver Arbeileroereinigung, 1 des Handele
engest,lltensyndikals. l Landwirt und 3 Parteilose.
— D e r C o l l e g i n M i l i t a r in R io hot seinen
Unterricht am 20. d». mit 1539 Schülern eröffnet. 528 davon sind
neu eingetreten.
- D e r Z e r s t ö r e r „ S a n t a C a l h a - r i r r a “
ist oon R io zum Süden abgefahren.
— B r a s i l i e n u n d J a p a n . Der brasilia-
nisch.-Konsul in Kobe erb 11 1 eine Musterschau bro sitianischer
Erzeugnisse zu Propagandazweck,ir. Die Ausstellung soll dann
gleichzeitig den Anstoß zur Bildung einer brasilianischen
Handelskammer in Kobe geben.
D e r K o n g r e ß d e r B u n d e s b e a m - t e n in R io
soll am 24. ds. geschlossen metb-n. Der Kongreß ließ dem
Bunde«Präsidenten durch eine Kommission seine Grüße
übermitteln.
— M a j o r I u a r e z T o o o r a , der am In -
teroenlorenkongreß in Recife teilnahm, ist In R io wieder
eingetroffen.
- G e n e r a l T a s s o F r a g o s o hat seine Berufung zum
Minister de» Supremo Tribunal M lli la r au ,
Gesundheitsrücksichten abgelehnt.
— H e i n r i c h o o n S i e l n , Ches de, Kölner Bankhauses
3. H. Sieln, ist an Bord des Damp. fers .C ap Arcona" am 20. de. in
R io einge- lroffen.
Staat Rio Grande bo SuLG e n e r a l F l o r e » d a C u n h a
hol den
Botschafter Assi» Brasil ermächtigt, den im C ril disi idlichen
Riograndensem mtlzule len, daß sie wieder unbehindert in die Heimat
zurückkehren können. Sie werden keinerlei Verfolgungen oder
Bedrückungen erleiden, soll, sie sich'nickt gegen die Ruhe und
öffentlich, Ordnung vergehen. Äs I I , Brasil hat dle Verantwortung
dafür übernommen, daß b l, Zurückkehrenden sich jetzt ruhig
verhallen.
— D le L i b e r a l e n hoben für-die rlogran dens-r
Einheitsliste folgende Kandidaten ausgestellt: Iaaguiin Francisco
de Assi, Brasil. Bruno Men- dorc,a Lima. Edgard Schneider. Oscar
Fontoura. Alberto P arguo lin i. M lnuano de M oura. Camillo
Teireira M a ic io und Io ä o Gonçalves Bianna.
Höchst-Leistung aus dem Gebiet der Ech>. förderet sind die
Indanthren-Farbstoss«, die de- währten Farben für Baumwolle.
Agsa-Travi, nnb andere Kunstseiden. V lftru und Leinen. Tertiler-
Zeugnisse, die unter Verwendung der Indanthren- Farbstoffe
hergestellt wurden, sind bekannt als unübertroffen waschecht,
lichtecht, well,recht und werden deshalb gern gekauft und für
vielseitigen Gebrauch empfohlen, wo der Wunsch nach Hall- barkeil
der Farben besteht. Gewißheit sllr Inda» , thrensordigkeit gibt nur
da, angeheftete Indan- Ihren-Etikelt.
Fluglehrer Deck mit feinern S rg e ls tu g à eine? Höhe °°» ICO
Metern. E r erlül so Verletzungen, deß er aus dem Transport soilol
ftorK
E i n e Kes s e l e r p l o s i o n ereign,,, aus der Zeche
Lohberg bet Essen. D a , Mosch, hau, flog in die Lust Balken und M
o u . à L b man bl» 200 Meter weit. V ier Art^r wurden
lebensgefährlich verletzt. ^
_ K o m m u n i s t i s c h e s . I n Berlin beschi, »ahmte d!e
'Polizei in den Wohnungen h0mZ nlsti'cher Funktionäre groß, Mengen
H.tzschr,,.'
. . 9 V i r l# t M t rm M * cm _
L e t z t e N n ö i r i c h t e u
U e u tfe h lo n b . W i n t e r h i l f e . Die Liga für freie
Wohlfahrtspflege gab die Zahlen für ,h. Winterhilsswerk bekannt:
Bo» September bi» M ärz besürdeite die Reichsbahn kostenlo, fünf M
illion«» Zentner Spenden, wozu 25 000 E l|(n . bahnwoge» gebrauet»
wurden, die einer Zugläng« von 225 Kilometer» entspreche»
würde».
— U n g l ü c k s f a l l
CASAempfiehlt
dos TRES IRMÃOS
________ Lei Bamberg stürzte der
^ X T t e X Q C A e x à e x x H L ^ x x ^ L i x t e n , à x
e
der kommunistischen Partei, die an die A o„a,7? presse verteilt
werden sollten. M a n fand k g J : hergestellte Photographien und
blutig gt * Kleidungsstücke, mit denen man Im A u s la n d e s
ilchlungen und Mißhandlungen oon Juden Kommunisten vortäuschen
wollte.
3n Spandau beschlagnahmte die Polize, u kommunistischen Viertel
zahlreiche Waffen. tion und Uniformen. B e i dieser Gelegenheit „
den zwei lange gesuchte Kommunisten oerhost«,
Auch in Hamburger Vorstädten wurden W aff, M un ition und
kommunistische Hetzschriften besch,^ nahmt.
- K i r c h e u n b N a l l o n a t f o j l o l l s m , , ,Der
Kardinal - Erzbischof von Köln erließ an de, Klerus ein
Rundschreiben, in bim «r anordnet, b«k keiner oon den Sakramenten
ausgeschlossen keinem ein christliche» Begräbnis verweigert v«. den
dürfe, nur weil er der Nalionalsozialistis^ Partei angehöre. Auch
In Parteiuniformen |0gf jedem der Zutritt zu den Kirchen gestaltet
werd,»
— H i n b e n b u r g - U m z u g . Die Spar,«,, einigung Komet
veranstaltete zu Ehren de, Reich,. Präsidenten einen g e w a ltig e
n Umzug, an dem di, Reichswehr, die Braunhemden, d i,
Polizeitrupp«, die Kriegsveleranen und zahlreiche vaterländisch,̂
Verbände teilnahmen. H itle r hatte eine Ehrenpej. m l, gestiftet,
welche der Sozialist Peter, aotn Sportverein Osram erhielt.
Frankreich. W a s M a c d o n a l d sagt. Ja der .Republlque“ ,
der Zeitung der robikolsg. zialistsschen Parte i, veröffenlllchl
der Journalist Robert Lange eine Interessante Unterredung «ii dem
englischen Premierminister vor seiner Abreis, nach Washington. M
acdonald erklärte dem Jo«, »allsten angeblich zunächst, daß er
nicht die An- sicht der englischen Regierung ousspreche, sondern
seine persönliche M einung. D ie Idee der Revision der
Friedeniverlräge halte durch d l, Gewalttätigkeiten der
Nationalsozialisten und die Ruhe Frank, reichs einen tödlichen
Schlag erhalten. Die Dedat- ten Im Unterhaus wären für die
öffentliche Mei- niing Eaglands bezeichnend. E r sei ganz der
Meinung des französischen Botschafters in Rom, daß die Großmächte
sich daraus beschränken, gemeinsam die besten Methoden zur Lösung
der europäischen Fragen festzustellen und die Schlußeri- scheidung
dem Völkerbund zu überlassen.
Soweit der Bericht. Zu bedenken ist. daß Deutsch- land bisher 14
Jahre lang auf das Wohlwollen nnb den guten W illen des Auslandes
gewartet hat und zwar vergebens. I-tz l, wo sich Deutsch, land mit
fester Hand selbst helfen w ill, schreit man Im Ausland« Zeter und
M o rd io !
G r o ß b r i t a n n ie n . H i e r f e h l t der H i l l e r -
B e s e n ! Die in Derby versammelte Unabhängige Arbeiterpartei
nahm einstimmig eine Entschließung an, in der der Sache der Sowjet;
die Zustimmung der Parte i ausgesprochen und mit dem Generalstreik
gedroht w ird, fa lls der englisch- russische 3 oischeirsall zu
offenen Feindseligkeiten sühren sollte. Die Parte i gehl unter
diesen Umständen offen mit Rußland gegen die eigene Regierung und w
ill alle Anstrengungen machen, die Gesamt- heil der Arbeiter aus
ihre Seile zu ziehen, zum Kamps gegen das sogenannt«
kapitalistische System, das durch die Regierung repräsentiert
werte. Gleichfalls mit Stimmeneinheit wurde eine andere Resolution
gefaßt, die die angebliche Brutalitäten ber Polizei gegen die
Arbeitslosen verurteilt.
Hierzu ist zu bemerken: Im Sowjelparadiesehol man aus
irgendwelchen politischen oder volkswirtschaftliche» Gründen ein
Interesse daran, sechs englische Ingenieure und eine Anzahl
russisch« Beamter sllr de» oersehllen Fünsjahresplan als
Sündenböck, In die Wüste zu schicken. Ob sie der angeblichen
Sabotageakte schuldig sind oder rrichi- ift gleichgültig. Nach
18stünd>g,rn Einzelorthär sind die Angeklagten dermaßen
zermürbt, daß sie alles, wo» man wissen w ill, eingestehen und
unterschreiben. Das erpreßte Schuldbekenntnis fühü dann in die
dunkelfeuchten Gefängnisse de» Sa»1 jelparadieses.
England w ill gegen dieses erpreßte Schnidbi' kennlnis vorgehen,
aber sein, kommunistisch angehauchten „Unabhängigen“ sollen Ihm In
den Arm- Bel einem ähnlichen Prozesse gegen deutliche 3 4 ' de nie
n in M oskau forderte der deutsche Kowwu- nistensührer Tählmonn
telegraphisch die Erschießung seiner Landsleute.
P u ß la n d . D e r S a b o l a g e p r o z e ß gel«1 bl«
englisch,» Ingenieure ist beendet. Macdanald wurde zu 2, Thornlon
zu 3 Jahren Gefängnis " " u r te i l t ; Gregory „z ie l, ,
Freispruch: die übst- q,n 3 Engländer werden innerhalb dreier Tag«
de» Landes verwiesen werden. Die mitangeklngien •Küssen wurden zu
langjährigen Frelheilsltrase" verurteilt.
Ber. Staaten. M e n s c h e n r a u b .Sohn de» englisch,»
Finanzmaune» Jacob F - I - ' wurde vor einigen Togen geraubt Die
Entführ« forderten 50 000 D o lla r Lösegeld. Jetzt gelang e« der
Polizei oon Chicago, sech, der Verbrecher 1« verhaften, a l, sie
mit Fastor über da« Löfegeid verhandelten
- A k r o n - U » g l ü c k . W i, au, Friedrich*' basen
berichtet wird, erklärt« D r. Ecken« >» * * Brefle bofc seiner
Ansicht nach d i. Glakel*n»8 de« Cu lfcchiff»körp«rs der .A k ro n
“ aus bo« Gewicht, du, auf den Teil der S truktur de» tust'
Ich'tie» ausgeübt wurde, an dem sich lie 5 3 |u
-
. t • a m » » « d -s 22 A p r i l 1933
SitItSiitift'ßrimsGtareja da Crbcm)
s. kith. deutschen GemeindeWeißer Sonntag, bcn 23. April
6 ilhr HI. Meffe mit (tlttlidirr .Erstkommunion. Die Kinder per.
sammeln sich bl» 77, Uhr im Kol« leg der Ehtiv. Schwestern
(Mädchenschule). I
10 Uhr Hl. Messe.3 Uhr nochni wird der H ockw .'
Herr Erzbischof den Kindern da» Hl. Sakram ent der Firm ung
fptn-
L c r K o m p a ß
DEM HANDEL. “ 1 Qualität, immer Qualität
Mit dem Inh a l te des vo rs tehenden e rk lä r t sein E
invernehm en :
Bertholdo Hauer.
! eine Wascksrau 1 ffiartenarbifttr.
Gesuchtund ein gnlerI
12S4 |A ua Loionel SuU lbio 808. j
Dänischer Sch'ätzen vsrsinCURITYBA
Sonntag, den 23. A pril 2 Uhr nachmittag»
Pflichtschiessen und Fortse tzung des Mei
s te rsch a f tsch iessen s .Um pünktlicher Erscheinen und
rege Beteiligung wird gebeten.I Â Der SchrU ltflhrer.
Kranken ünterif.-Verein „Cahral“
Den werten M itgliedern sowie Inhabern von Losen hierdurch zur
Kenntnis, daß bei d r am Sonntag, den 1H d. M (tätige- fundenen
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38«, B Ü a 'S . Francisco " r l |48 '. 34, 292, 262, 115, 170, 42,
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D e r V o rs ta n d , j der Fabrica de P haspho rvs M i- ii
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Evgl. luth. ßamsiiidaRua Ignacio Lustaza 309,"Am Sonntag, den
21. April
fällt der Gottesdienst wegen einer Prrdlglreise nach S erra
Negra au;. 1258
P . K . F r a n k .
F. ESSENFELDER & CIA. teilen ihren geschätz ten F reunden
des Handels im In- und Auslande mit, daß ihr langjä h r ig e r
Sozius, H err G enera lkonsu l BERTHOLDO HAUER, lau t A bänderung
ihres S o z ie tä tsko n trak tes un term 29. November vorigen J a
h re s , au s der F irm a au sg e tre ten ist.
Die F irm a wird in u n v e rän d e r te r Form u n te r der
Leitung d er verbliebenen sol idarischen T e ilhabe r Floriane
Hellmuth E ssenfelder, Fritz E ssenfe lder und Carlos Essenfeld er
w eite rge fü h r t , und w idmet sich, wie bisher und allgemein
bekann t , der H erste llung der b es t renom ier ten und beliebten
„ESSEN FELD ER“-Flügel und Pianos.
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April 1933.
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B » » » » » » » » » O
Mathilde N iesing |lin d *
Alfredo H usm ann §grüßen als V e rlo b te , P o n ta Grassa,
den 16.
April 1933.
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e rten v o n S ch ab lo n en ist in guter, gesunder Lage, Kurort,
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sam, such t soliden, ä lteren Herrn zwecks Heirat.
Man schreibe un te r „Heirat 1289“ an den Kompaß.
Ir
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verk au f« od er v ertau sche gegen Ju ck e r, M e h l , S r i «
usw . ein s ieben jäh rige» schönes P fe rd , N o r m a n « , sehr
zahor u . zugsesi in jedem G esch irr u n te r v o lle r G a r a n
t i e ; 1s ieben jährige» g u te s R e i t pferd ( S t u t e ) ; 1
fast n eu e rB ä c k e rw a g « » ; 1 P fe rd e g e schirr ; 1
stehende schwereT e ig te ilm asch ine , 30 T e ile , m it A n tr
ie b v o n u n t e n ; 1neue B o lasch »M aschine n til Z u b e h ö
r ; 1 S te r n s p r i tz e ; 20 eiserne B a c k p la t te n 40 x
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fortschreitende V e r g i f t u n g des O rganism us, erkenntlich
an rheum atischen Schmerzen, Schwindele nf allen, M üdigkeit,
Störungen der H arnw ege, W undsein der H ände und Fusse oft
hervorgerufen durch H arnsäure im Blut,
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n k » , Ao P ila r , finho 'JO, beim M ui.izipal.Friedhof. 1279
Grosser FESTBALL des Lusitano Sportclub
findet am 22. April in den R äum lichkeiten des „ H and w erk e
r U n te rs tü tzu n g s V ere in“ s ta t t , wozu alle deu tschen
Vereine herz l ichs t e ingeladen sind. 1254
GartenbansiedlungS onn tag , den 23. April
ob 3 U h r fin d e t ein
* r Tanzkränzchen "■*s ta tt, w ozu a lle M itg l ie d c r , F r
e u n d e u . G ö n n e r des V e r e in s freund lich st e in g e
la d e n sind . — F ü r K affee u n d K uchen sow ie g u t gep fleg
te B ic r c so rg t d e r
Oekcnom Jorge .
W ie a lte r W e in e in es au se r le se n e n J a h r g a n g
e s : N ic h ts lä s s t s ich se in e r Q u a l i t ä t v e rg le
ich e n —
CL E b e n so s te h t C a f ia s p ir in a h o ch u eb e r a
llen an d e ren P ro d u k ten w egen se in e r Q u a l i tä t , d
ie d a s R e s u lta t ja h re lan g e r F o rschera rbe it ist. D
eshalb w ird es auch v o n a lle r W e lt b evo rzug t bei K o p f
— .Z a h n — un d O h ren sch m erzen , N eu ra lg ie n , E rk ä
ltu n g en und U n w o h ls e in . C a f ia s p ir in a b e h e b t
n ich t n u r d ie Schm erzen, cs v erle ih t auch n eu e K rä fte
, o h n e das H erz anzugre ifen .
Nachahmungen weise man zurück!
CAFIASPIRINAd a s Q u a l i tä t sp r o d u k t
Waldfest der Atlantlca
zum Besten der Kranken- Unterstützungskasse
am Sonntag, den 23. April 1933, Beginn 10 U hr vormittags im
bekannten W äldchen des Herrn A rtu r Iwersen , vormals Gröger,
gegenüber dem G rac io sa -P a rk . 'B o n d Juvevê, 2 Minuten in
die neue S t ra sse nach Ahü hinein.
Musik, Ver losung, G lücksrad , Spiele fiir jung und alt,
Spiessbra ten , W ienerw urs t , Tanz im Freien, Schoppen, G u a ra
n á E spumante, Agua Tonica, Sinalco, Gazozas. 1247
Alle F reunde u. Gönner sind, wie immer, herzlichst
willkommen.
Die F es tkom m iss ion .N. B Bei ungünstiger W it terung
findet
das F est am nächstfolgenden Sonntag sta tt .
A A R T E DO P A R A N A '(TIBURTIUS & CIA.)
'7 - t i l c m e in e r geschätzten K undschaft u n d F re u n d
e n m it, d a ß ich m eine
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N o v e m b ro N r . >68 nach d erse lben S tro tz e N e . 180 v
e r le g t h ab e .
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(D eutsch. K o n su la t) K o m m rrs a b c n » , (L e ite r H e r
r B ennew itz) im » le in en S a a l e des T c u to B r a f . T u
rn v e re in s .
vonx4f sport-
S o n n ta g , t c i 30 . 4 . : a u f dem P la tz h in te rm G r
a - c io f a - P a r k , ab 7 .3 0 U h r v o r m . : A ussch e id u
n g s
spiele im F a u f lb a l l .
2 0 0 U h r n a c h m .: D rc ik a m p f in W u rsü b u n g c n
. (K ug e ls to ß en . D is k u s und S ch le u d erb a ll.) A
nschlie
ß en d , 4 x 100 m S ta ffe lte .
— 15 M in u te n P a u s e . —
F o lg e n d : E n d sp ie le im Faustbckll. - T auziehen .
9 U h r a b e n d - . G ro ß e r B a l l im H a n d w e rk e r U
a - t i r f tü tz u n g s -V c re in . — Z u dieser F e ie r w ird
gebeten beim E i n t r i t t d ie V e r r in s k a r te vorzuzeigen
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. r ® ■ p l o m , o n die S H renm i la l i e de r CTrftlttHkft mit
folg endem P r o g r a m m s t a l l :1. Musikstück2. I e s t r e d
e in Deuisck3 . Festrede in P v r lu g l ' s i s c k . . . . . ,4 D
e r I t e m d e n l . g ' o n ä r : H e r r G e o rg W u
chernsennig5 . «Duell: T r a u Guf fi Delstsch u. 5>'tt G e o rg
Wucher-
6 © ' f a n g : -A ch so ein zar le r L i e b e r l r a u m ' o
u s der b lüh en de n C m fe von L ,o Kes 'ner R a l p h T e w o r
.
P o l i n “ T a r g o C o r c ç ã o . de M a i i a L o p e s de
T a s t to. «j i l E l s i i d a Kopsch. om K la v ie r Te l . A m
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sehr geholfen bei meiner grcßen Neroenschwäche. In d.r Lania
Eosa hier Hobe Ich Reuaec ui schon vielen "npsoh- len. die mir
spüler ihre« Dank dosür ausgesprochen haben, weil es ihnen so gul
geholfen Halle. 3b habe auch ein schwaches krank.» ftinh einer
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a a r k rankbritm — H arnw ege t Geschlecht«lriden sowie offt ■*n S
e i n e u. A ro m p fa » Wer« ohne O peration. Sprechft. 10— 12
oormlt. unb
von 4—6 nachm. In bei P t z a r m a r l a S r o f f l
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bor llro u jo 970. Telephon 424.
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ä u fe . In M ü n ch e n u. N ü rn b e rg
H l lg rm e ln p ra f l» : eäm tl. Operationen nach
molernften M ethoden, Fenn enkrankhelten, © ebnrt.hllfe •r lro n
k n n g e n der Harn» aege.
E p e z la lb e h a n b lu n g b e t K ram p f- o b ern u n b
offenen B e in e ohne O p e ra tio n .
R ö n tg e n d ia g n o s tik u . R ö n tg e n bch a n b lu n g
, H d o m fo n n e , D Ihcrm le, elektrische B e h a n d lu n g ,
elektrische S ch w itzb ä d er etc. sburch kom peten ten F a c h m
a n n ).
Sprechst. 10— 11 e in h a lb unb 4— 6 U h r In seiner t t o f a
d e S a n d » „eto F r a n e l o e o “ , lüg llch, 2— 3 A u a B a r
ü o bo R io B r a n c » 188, täg lich , a u ß e r S o n nobenb . 9h
~
Dr.fl.Lenenbergerlan g sü h rig e P e a r l s europäischer
K ran k en h ä u se r. S p r z i a l a r z t fü r C h iru rg ie
,
F ra u e n lr ib e n , E rk ra n k u n g e n b e i H a rn w e g
e .
S p rec h stu n d e n In feinem P r i v a t k ra n k e n h a u »
,E a n a lo r io L iru rg ie o S u iffo * v o n 10— 12 u . 2 — 5 U
hr, a u ß e r S o n n a b e n d n ac h m ittag .
R ö n fg en stra h len , H öhensonne, S o llu r , chirurgische u
. a llg em e in e D ia th e rm ie . 992
A u a 15 de N o v e m b ro 1690 T e l. 433.
Dr. Dante BomandP ro fe s so r fü r O p e ra t io n e n der
F a e u lb a b e be M r b ie in a — P r o fi» a n B e r l in e r
H o sp itä le rn .
O p e ra tio n e n v o n B lin d d a rm , B rü c h e n a lle r A
r t, H e m o rrh o ib e n , C h iru rg ie b r r G e b ä rm u tte r
, der Eierslöche, L eber, L u n g e , B la se , N ie re n , sow ie
a n d e re n In n e ren O rg a n e . 989
K o n s u l to r iu m : P r a ç a T iro d e n - le» 57 v o n 1—
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M a n spricht bru tsch .
Dr. Fabio A. D. 6amaZahnarzt Chirurg.
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e n sich ,« ,e is> l lo o d e , ö f t e r e n 6 e i n t
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i i u n g d ie » fe e - P r ä p a r a t « * is t. l f . m a g w i r
k l i c h u n w a h r » sc h e in iic h k l i n g e n u n b d o ch
s in d s . i n e P e r » r o e n d u n g e m e g l i c h k e i l e
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e n s e h u n g r . i n e » S t a d i u m e n t h ä l t , s c h e
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e r e n O r g a n e , u n t e r . l i i Izt S ie F u n k t i o n e
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b e r u h i g t d i e S t e r n e n u n d n e r b i i r g t e i n e
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e r j i i f e n d e r i n n e r e n S e k r e t i o n ; e » b e s e
i t i g t S c h m e r z e n , s c h a f f t n e u e u n b k r ä f t
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m p f t e n d l ic h w i r k s a m d ie - A l t e r » , s c h w ä c
h e .
-A ll d a » o b e n A n g e f ü h r t e is t w is s e n s c h a
f t l i c h e r w i e s e n , s o d a s s , í « I < í l l I t a
1 I u m " H e u te z w e i f e l l o s d i e a l l e r m o d e r n
s t e B e h ä n d , l u n g s m e t h a d e d a r s t e l l t . J e
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Solonifn Ü N d ju l l W à g n. SdimofirnlonilT o m te s te n H o
c h lo n d ,K I-m i , g e s u n d e s W a s s e r , M o s k i t e n
. u n d A m elsen sre i. A bsa tz d u rc h d ie S . P a u l a — R i
o S t a n d e .
B a h n nach a l le n H a u p ts t ä d t e n B r a s i l i e n s
. F a h r k a r te k au fe m a n nach E s ta ç S o P e r d iz e s .
I n P e r d iz e s gehe m a n in d a , deutsche H o le t G o ld b a
c h . W e i te r e I n f o r m a - tlo n cn I o s b P e t r y . D
ire k to r . E s ta ç S o P e r d iz e s , S t a . L a th a r in
a
SCHWÄCHLICHE 5np w,eK I N D E R M A N I H M E N• ‘ ’ . HELFEN k
a n n
Häufig m a n g e ln der N a h r u n g wich t ige Stoffe, die zum
A u fb a u des in Entwicklung befindlichen Körpers, besonde rs zur
Bluf' Muskel und K nochenbi ldung n o t w e n d i g s i n d . D ie
F o l g e i s t d a n n Blutarmut u nd l a n g s a m e s W achs tum
. In solchen Fällen ist Scott’s Emulsion • in e w u n d e r b a r e
Hilfe. G e b t sie Euren Kindern d a m i t sie g e s u n d und
kräft ig h e r an w ach s en .
v e r l a n g e n s ie a b e r AUSD R Ü C KLICH
EMU LS AO ps SCOTT3 2 5 3
- V c tu c in , e i n f a r b i g , s e h r d ich u n d b r e i
t , m B r i u e i a , a e b l u n t ' , »>P r l u e i a f ü r R
. m o n o o , m B r i u e i a , s e h r b r e i t , w e is t u n d
c r e m e , m F l a n e l l , I m i t a t i o n R a s h * , s t a t
t 5 . 0 0 0 . t t o o b ä , r e i n e W o l l «R a o h j , r e i n
e W o l l e , s t a t t 1 8 . 0 0 0 < 2 ° ! ! * ’ ™ ° a c ' v e
r s c h i e d e n e F a r b e n , m D o t l r , W o l l e , 9 0 c m
b r e i t , m F l a n e l l , r e i n e W o l l « , s t a t t 2 5 .
0 0 0 B c t t d c c h e n f ü r e i n f a c h « . B e t »B e t t d
« c h « n f ü r D o p p e l b e t t B e t t d e r i i e n , s c h m
a le , R a m e l h a a r B e t t d e c h e n , b r e i t « , . R a
m e l h a a r R I c t b e r , g e f t r i r t i i e , f ü r D a m e
n I a c h c h e n , W o l l e , f ü r R i n d e r , s t a t t 1 0 0
0 0 J a c k e n f ü r D a m e n , s t a t t 1 8 . 0 0 0 H r r r e n
w e f t e n , s t a t t 2 0 . 0 0 0 L u i z i n « , f e in s t e r
A r t i k e l ,S e t i n e t a , f e i n s t e r A r t i k e l , m
L i n o n , g e b l ü m t , o e r f c h . M u s t e r , m F u s t á
o . o e r f c h . F a r b e n , m S t o f f f ü r S t r o h f a c h
, m V o i l e , F a n t a s t « , m O p a l i n c , h ü b s c h e F
a r b e n , m H e m d e n s to f f , m T r i e o l i n e , b e s t
e r A r t i k e l , m T i s c h t u c h , e n g . o e r f c h . F a
r b e n , m A l g o d ã o , g e b l e i c h t , p e ç o m i t 1 0 m
A l g o d ã o , r o h , p e ç a m i t 1 0 m M o r i n , s e h r b r
e i t , 2 0 - Y a r d a s M o r i n , „ S o n h o d e O u r o " f e
i n s t e r A r t i k e l S t r u m p f e , F a n t a s t « , f ü r
R n a b c n ,S t r ü m p f e , f ü r H e r r e n S t r ü m p f e ,
g e s t r e i f t , f ü r H e r r e n S t r u m p f e , l a n g e ,
f ü r R i n d e r S t r ü m p f e , f io d e e s e o f i t o , f ü
r D a m e n S e i d e n s t r ü i n p f e f ü r D a m e n
F ertige , gu t g e m a ch te A nzüge , gu te Artikel, zu hera b
g e se tz te n Pre isen .
H e m d e n , I m i t a t i o n T r i k o l i n e , s t a t t 1
5 . 0 0 0 1 0 0 0 0H e m d e n , T r i k o l i n e m i t S e i d e
n s t r e i f e n 1 5 . 0 0 0H e m d e n , f e in s t e T r i k o l
i n e 2 0 . 0 0 0H e m d e n , T r i k o l i n e . g e s p r e n k
e l t , s t a t t 2 5 . 0 0 0 — 2 2 . 0 0 0 P y j a m a s , T r i k
o l i n e 1 4 . 0 0 0P y j a m a s , f e in s t e T r i k o l i n e
1 8 . 0 0 0P y j a m a » a u s P e l u c i a 1 8 . 0 0 0B e i n k l
e i d e r , Z e p h i r 2 Í .5 0 0B e i n k l e i d e r , T r i k o
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2 . 4 0 03 0 0 0
18 0005 . 5 0 0
1 5 . 0 0 03 9 . 0 0 04 0 . 0 0 01 8 . 0 0 0
0 . 0 0 01 5 . 0 0 0 1 5 . 0 0 0
1 . 5 0 02 . 5 0 01 . 5 0 0 2.2001 . 4 0 01 . 5 0 01 .5 0 0 1 .
0 0 04 0 0 03 . 5 0 0
1 0 . 0 0 0 1 0 . 5 0 02 4 . 0 0 04 5 . 0 0 0
. 8 0 0
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N ä h e v o n b e r e i t s v o r h a n d e n e n , g r o s s e
n V e r b r a u c h s z e n t r e n w ie P r e s id e n t » P
redeiU , h a b e n w ir a u t u n s e r e n L ä n d e r e i e n d
ie
Kolonie „Tannenberg“g e g r ü n d e t . D ie s e lb e l i e g t
in c a . 15 k m . E n 'f e r n u n g v o n d e r E i s e n b a h n
s t a t i o n INDIANA ( S o r o c n b a n a ) u n d is t m it d i e
s e r d u r c h e i n e a u s g e z e i c h n e t e A l l l o s t r
a s s e verbunden. S i e v r r l ' i g t ü b e r e r s tk l a s s i
g e n , f r u c h t b a r e n B o d e n m it U r w a ld b e s t a n
d e n , w o m an häufig f o lg e n d e H o lz a r t e n a n t r i f
f t : F ig u e i r a B r a n c a , P a u d ’a l h o , Z e d e r , P
e r o b a usw .
D ie s e K o lo n ie h a t f o lg e n d e V o r z ü g e :t . V o
r z ü g l ic h e s , g e s u n d e s K lim a u n d a b s o lu t g a
r a n t i e r t e B c s i t z t i t e l .2 . E b e n e s , s t e i
n f r e i e s G e lä n d e u n d a u s g e z e i c h n e t e W a s
s e r V e r h ä l tn i s s e , sodass
l e d e s K o lo n ic lo s s e in e i g e n e s , l l i e s s e
n d c s W a s s e r e r h ä l t3. V o r z ü g l ic h e A b s a tz m
ö g l i c h k e i te n d u r c h b i l l i g e F r a c h t e n n a
c h d e n grossen
V e r b r a u c h s z e n t r e n4. E r s t k l a s s i g e r U
r w a ld s b o d e n , g e e i g n e t f ü r a l l e K u l tu r e n
d e s g l . tü r Geflügel-,
S c h w e in e - u n d V ie h z u c h tB ill ig e P r e i s e u
n d s e h r g ü n s t ig e Z a h l u n g s b e d in g u n g e n
.
S a g e r e i e n , Z i e g e le i e n , B a i m iw o l l e n l
f u s - r u n g s m a s c l i i n c , R e i s m ü h le n , K
affeebene- l i z 'e r m a s c h m c n u n d a n d e r e in d u s tr
i e l l e B e l n e b c s in d in d e r N ä h e v o r h a n d e n ,
d a das d e r K o lo n ie v o r g e l a g e r t e L a n d b e r e i
t s b e s i e d e l t is t.- d i e s e n L ä n d e r e ie n .s te h
e n C H A C A E A S in d e r N a h e v o n IN D IA N A und«nw ?,. v
, w s x i n . , | ) c s o ' c ' ( l| r*n B a u p l ä t z e in d e n
b e i d e n g e n a n n t e n S läd lrn h M A ^ P A .0 l lu , i v -
Al1;' d i e s e O r t s c h a f t e n s in d E i s e n b a h n s t
a t i o n e n d e i So roca
f !c ^ h n c l l z u g e r z ... b e i d e n R ic h t u n g e n
, d a n -r h a b e n S ie euch
h o b e n w ir o l ic h L o r i d z ! ? v e r D a c h l e n 5C°
u n m i t t e lb a r e r N » h e v o n R e g e n te
F e r n e r h in b i e t e n w ir a u f d e r in d e r G r ü n d
u n g b e g r i f f e n e n
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s o , d i r e k t a n d e r G r e n z e d e s S taatesv o n d e r F
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d e r u n b Z a g e n .
S c h re ite z u r S a c h e !
8 u n d E r n ie d r ig u n g . D e u sc h la n d ,
_ , B a l e r lo n d !E rh e b s t D ich z u r E rn e u e ru n g
, t
W i r reichen d ie H a n d . S c h w a rz - w r iß - ro t , d ie
R u h m e , sa rd e n .
D e u tsc h » , M o r g e n r o t , W e h e n w ied e r stolz,
trotz N o r d e n ,
U n sre r J e i n d , T o d . g ro ß e n T rie d ric h H e ld e
n g e is t,
D e r g ro ß « R e g ie r e r , S r i n V o lk b este ll, m it M
u t » , speist,
D e u ts c h la n d , J i t h r - r . « r u f t» M ä n n e r
steh, m a n w ied e r.
B lic h noch o b en h in , M a h n e n d tö n e n « lo c h e n n
ied e r.
E in ig t H e rz u n d S i n n ! D a , g ro ß » W e rk Ist n u n
Im « o n g .
D eu tscher M ä n n e r M u t , H e h r u n d fre u d ig sei u n
se r S a n g ,
U n sre r T ä l e r G u t . T e n s o r e n b lasen — h ö r t !
E , s c h a ll t :
M u t , E o n c o r d i a ! U e b e r M e e r u n b B e rg » » ,
h a l l t —
H och « e r m o n i a !
A l e x . O t t o
v o lle n A 't i b l f d t r u f e in e n n e u e n W e g d e r
s t r e b , b e k ä rn p s u n g erö ssn -t. E , h a n d e l t stch
d a b e i u m b 'e B e r w e n d u n g d e , « i s t » , d e r K o
b r a , d em in d e r V e rg a n g e n h e i t so n ie,« M e n sc h
e n le b e n z u m O o s « g e fa lle n s ind , u n d d a , m e h
re re französisch» u n d a m e r ik a n is c h . A e r z f in d e r
S o lp e l r i è r e m it E r f o lg bei d e r B e h a n d lu n g v
o n K r e b ,k r a n k e n o e r -v -n d e n . S e i t dem J a h r
1 9 3 0 w u r d e n b o r t 004} d em n e u e n B e t f o h r e a l
>5 P a t i e n t e n a n b ö s . a r t ig e n K reb sg esc h w ü
lste n b e h a n d e lt , d ie » in so n o rq e sc h r li te n e .
E n tw ic h ,u n q s s to d iu m erreich t h a lle n d a ß ein o p
e r a t iv e r E in g r i f f a l s a u s s ic h ts lo s erschei-'
n e n m u ß te . E , h a n d e lt» sich u m Z u n g e n - L eb e r-
u n b M a g e n k r e b s . T ü lle , dl» m it E in s p r itz u n g
e n v o n K o b ra g is t a n , dem P a s te u r in s t i iu t b e
h a n d e lt w u r d e n . D a b e i w u rd e festgestellt, d a ß .
selbst w e n n b t t , S c h la n g e n g if t d en F o rtsc h rit
t d e r K r a n k h e i t nicht v o lls tä n d ig hem m te . In
jedem Z o ll » ine M i l - d e n in g e rz ie lt w u rd e .
W ic h tig erscheint b e s o n d e r , d ie F e s ts te l lu n g
, d a ß in v ie len F ä l l e n d ie S n iw ic h lu n q d e r K r e
b s n » , schw ulste v o lls tä n d ig u n te rb u n d e n w u rd e
. D i» K ra n k » heit w a r a n s e in e n lo te n P u n k t g e
la n g t u n d h o tte sich d o r t so zu sa g en s ta b ilis ie
rt, so d o ß d a , L eben d e r P a t t e n t e n In jed em F a l l
v e r lä n g e r t w u r d e . P ro fe s so r S ö f fe t w a r
bestreb t, seine E r k l ä r u n g so vo rsich tig w ie m ög lich
zu fo r m u lie re n , u m v o n v o rn h e re in ü b e r tr ie b e
n e n E r w a r tu n g e n z u b e g e g n en , doch g la u b t er,
d l« B e h a u p tu n g w a g e n zu b ö ife n , d a ß dl» a u s g
e fü h r te n B ersuch» die T e sts te llu n g g e s ta tte n , d a
ß d a , « I s t d e r K „ . b ro sc h lo n g r in e in e r g ro ß e
n Z a h l v o n » r e b , f ä l l e n «in w ic h tig e , H e ilm
itte l d a rs te llt . E , lieg t ih m fe rn , n u n zu sag e n , d
ie B e r w e n d u n g d e , S c h la n g e n g if t» stell» ein» u
n fe h lb a r» K r » b ,k u r b a r ; ih m ist „ g e n u g , d a ß
» , in d e r g ro ß e n M e h r h e i t d e r F ä l l e d ie S c h
m e rz e n d e , P a t i e n t e n beim B e ts a g e n o lle r a n
d e re n M i t te l bese itig t. R a c h d e r E r k l ä r u n
g
S c h m e rz e in e E m p f in d u n g s lo s ig k e i t d e ,
geb issenen p h a n ta s tis c h sein . S o Ist f f , in d er L a g
e im B » A t m « , feststellen k o n n te , o h n e d a ß e in e L
ä h m u n g la u f v o n g e n a u e in e r h a lb e n M i n u te
fü n f l in m ifR in in e in g e tre te n w ä re . W ie e r a u s f
ü h r t e , h a t d a s in ih re r K le id u n g v e rs te c h ,. B
r o w n i n a , s , , t , h . » K o b r a g is t e in e a u s f a l
le n d e A e h n lic h k e ii m it be- Ih re M a g a z in e zu lee
ren u n d m it d e n f c h ä k u n v « ' s t im m te n F e t te n d
e r N e rv e n z e l le n . D ie k lin isc h , w eise d re iß ig K
u g e ln d a , a n g e g e b e n e Z ie l in e i n » B e h a n d l
u n g m it d em « i s t b ie te t ü b r i g e n , k e in e E n t f
e r n u n g o o n f ü n f u n d z w a n z ig M e te r n z u d u rc
h
1
Speiialitit: Klubsessel- Garnituren schon für
6 O O S 0 0 0 .
G e f a h r e n fü r d ie K r a n k e n .R o o se v ilts Leibw
ächter — eine ttunst-
schützin. O n d e r E r r e g u n g u n d K a ta s tr o p h e n
- s t im m u n g , d ie In d iesen T o g e n A m e r ik a in F ie -
berh 'tz» h a l te n , ist »Ine N a c h ric h t u n te rg e g a n g
e n , d ie sonst w a h rsch e in lich in „god’s o w n c o u n t r y
* d ie F ro n ts e i te n d e r B lä t t e r g e fü ll t h ä tte .
E n d g ü l t ig Ist n u n m e h r d ie P e r s ö n l ic h k e it a
u s e r w ä h l t w o r d e n , d e r e , o b lie g e n soll, d o s
L eb e n d e» P r ä s id e n te n R o o s e o e l l u n d d a m i t
d ie Z u k u n s t d e r U S A . zu schützen
K u rz nach d em A n sc h la g a u s R o o s e o e l l w u rd e
d ie s türm ische F o r d e r u n g la u t , d em S t a a t s o b e
r h a u p t e in e n s tä n d ig e n B e g le i te r a n d ie S e i
t e zu g eb e n , d e r m it a l le n jen e n F ä h ig k e i te n a
u s g e s ta t te t sei, d ie z u r A b w e h r n n g o o n R e v o
lv e r - u n d B o m b e n , o t te n to le n a l s w irk jo in e r
k a n n t w o r d e n seien . K n a p p g e sa g t, R o o s e o e
ll sollt« e in e n M e n sc h e n zugesellt b e k o m m e n , d e r
w i , T o d u n d T e u fe l schießen k o n n te . N a c h A m e r
ik a , B e g r if f e n d ir z u v e rläss ig ste F o r m e in e r
L e ib g a rd e .
U m ein e solche P e rs ö n lic h k e it au » f in d ig zu m a
chen, b erie f d ie d e m o k ra tisc h e P a r t e i A m e r ik a
, dieser T a g e e in e b eso n d ere F llh re rk o n s e r e n z
ein , a u s d e r ein» R e ih e o o n K a n d id a te n , d ie a l
s g e e ig n e t fü r d o , v e r a n tw o r tu n g s v o l le A m
t e r k a n n t m o rd e n w a re n , e in e r s tren g e n P r o b
e u n te rw o rfe n w u r d e n . N a c h m e h r tä g ig e r P r ü
f u n g v o n r u n d e in em h a lb e n H u n d e r t o o n A n w
ä r te r n w u r d e d a « w ich tig e A m t e in s tim m ig e in e
r ju n g e n D a m e v e r tr a u t .
sieben .
A r la g n e B r o w n h a t d a , A m t a n g e n o m m e n
,r
R o o s to e t ! " " QUf S d ,rl1 1 U nb 2 r l u d ' " P r ä s i
d e n t e n
N a c h r u h m . W f o H a n , , d ie böse Z u n a e W i e n ,
in d en A c h tz ig e r ,a h r e n . g in g e in m a l m it B r a h
m » A r m in A r m d u rc h d e n S t a d l p a r k 3 » jed e m W
in k e l e in D e n k m a l . B o r e in e m f re ie n P la t z b
le ib t H a o , stehen u n d s a g , : . S e h e n S i e l ie b e r
F r e u n d , h ie r w i r d stch | n h lm b , r l 3 „ b / '
auch J h . D e n k m a l e r h e b e n ; u n d T a u s e n d e w
e rd e n
»che E rste a u s g e g r a s te n w o r d e n Ist. S e n a to r
f « 1'
im b , r C , | l , r " e r A r b e i te n , hoffte i n , S p u r
d e r b e rü h m te n W
f s l lu » d e s K a is e r , zU f in d e n , dessen N a m e n
1*
^ " ^ ' I d t e n w e r d e n a u f d e r anbete*
2 1 k dt» A u s g r a b u n g e n b r t WL in ie n d k r t iW 'U
» . D ie a r c h l l e k i o ê *v i n í , d ' , b " '» 'h ü l l e n
sich h e u t , l« N » *
° a , r S c h ä r ,» u n s K la r h e i t
I i u i r u u v f e f e r r e w w . e r t r e n - m r , , r r m
w n
v u m V ., . » r u . m u , r r g r o r n ; u n o T a u s e n d e
w e rd e n k " " '» n a h i g e F r a u ' , sag t ei«
I? U nb ' • ' ld e r M e is te r w e h r t u » d . . i . ' «
•»««» a b rr t | , í , r tM i t t e zu in e in e . T 'e f e v o n r
u n d m n j ? A u s d e m
ö l ö h l t ä t i a e f l Ö i h i t t n o e n o i f i Ä tfc lä
ru n q D iese w irk lich noch ju n g e D a m e heltzi A r la y n e
u n se r d em N iv e a u d e» T o r u m » m llih»ph * ° ° r m ÄUm ^
fK r u ie rT - x n * f r n , n h o | e . lln lerofsti« o l l e t d
e r o n q e fe h e n e C h ir u r a b « , T a r i f » » » « « B ^ a
se s to r E o sse t» b e to n te P ro fe s s o r E a lm e t te d ie
B r o w n , besitz, d a s a m e rik a n isc h e C h a m p io n a t
fü r w e rd e n soll. M a n w ä g t z u rz e it B o r te i !» " 0 m
*l, d a ß S t » " , - " 1 ^ . S i e s in d »In foldst*^ r th s l i
, ( » s b « 0 i l l0 » l t l ä r « ^ ! ^ ° " ° 7 b ' ^ " ' - b " .
7 " " ' " " - V ib e h n e n P ls to le n ic h ie ß e n u n d h a ,
sich a u s « r u n d i h r « F e e - te i l . d ie se , P l a n e ,
° . l l r V b ! V " m ü ß te n - 8 ® ' f " « " " » c h lä n g s t a
u . g e f t o . b . " "kenffslu fe» b « m ochte I r J , , | , » | ,
„ E r e r in n e r te d a b e i d a r a n , d a ß er selbst v o r 3
0 t ig k e i, v o r ku rz em dem r o m a n f s c h .n B e r n s e
in e r M u sso lin i d a , letzte W o r t " ' ' ' ^ " r u n q
n rm t a b o r o lo r iu m o o n f l n r r f f o b r a ^ u n jis
c h g ftin q r r o lb m n . W a » d i r s , T r a u m it r l n r r
A r d , i i r n w e rd e n mich d en H a n o i ie l i h m h e r r l
ic h s t , o» a 6 11' u n b bofe er nach dem ersten n o rm a le n S
e ld s ila d e p ls to le f r r l lq b r ln q l, soll g e r a d e T
r a j a n » fre i le g e n , o u n dem b l» fpgt n u / b l e n ö ^
0 r 0 m o - di
le n q s lU K » o e r w u i y r m v r r , m o q i f m ves le g
lrnS i tz u n g d e r P o r i s « A k a d e m ie b . r M e d iz in
eine o u f f e h « a « r e g .n d e M i t te i lu n g , d ie e in e
n H o f fn u n g ,.
I t l f - ' '«
J a h r e n in seinem gebissen • w u rd e , u n d
l a b . . P i » , Ist m nb l 6*
f in d e n tu . f̂nt0rr°- ba8 *" b