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27 GartenWEden, das wedische Magazin Ausgabe 52 . Mai 2015 Pflanzengeflüster Spagyrik und seine Anwendung Was ist Spagyrik? S pagyrik ist eine Behandlungsmethode der ganzheitlichen Medizin, deren geschichtliche Wurzeln bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen. Als ein ganzheitliches Naturheilverfahren betrachtet die Spagyrik Körper (Sal), Geist (Mercurius) und Seele (Sulfur) des Menschen als eine normalerweise im gesunden Gleichgewicht stehende Einheit. Diese philosophischen Prinzipien findet man in der Pflanze als arzneiliche Wirkstoffträger wieder: Mineralstoffe und Spurenelemente entsprechen dem SAL-Prinzip (Körper), ätherische Öle und verwandte in der Pflanze angelegte Substanzen entsprechen dem SULFUR-Prinzip (Seele) und letztlich die Kohlenhydrate stehen für das MERCURIUS-Prinzip (Geist). Paracelsus (1493-1541), durch den das Wort Spagyrik in den heilkundigen Sprachschatz einging, gilt als bedeutendster Anwender spagyrischer Mittel im ausgehenden Mittelalter. Er knüpfte an eine hermetische Tradition an, die mit Hermes Trismegistos begann. Paracelsus gebrauchte die Worte „Alchymie” und „Spagyrik” synonym und verstand unter Alchymie (=Spagyrik) die Kunst des „Lösens und Bindens”, des Trennens und Wiederzusammenfügens. Er proklamierte die Spagyrik als umfassende ärztliche Disziplin und eine, in ihrer Wissenschaftlichkeit philosophisch begründete Medizin. Unter seinen Nachfolgern sind Johann Rudolf Glauber und Carl Friedrich Zimpel zu erwähnen. Die spagyrische Aufbereitung von Pflanzen legt Wert darauf, dass auch von der Pflanze alle drei Prinzipien (Körper, Geist und Seele) verwendet werden und in der fertigen Tinktur in ausgewogenem Verhältnis vertreten sind. Der Begriff Spagyrik setzt sich aus span = trennen und ageirein = vereinen zusammen. Nach Ansicht der Spagyriker enthält jede Substanz ein reines und gutes und ein dem widerstrebendes feindliches Prinzip. Diese Erkenntnis veranlasste die Spagyriker durch ein geeignetes Verfahren das Gute vom Bösen, das Grobe vom Feinen, das Geistige vom Materiellen, das Heilsame vom Gift zu trennen oder zu scheiden. Diese Scheidekunst nannte man die „Ars spagyrica”. Die Spagyriker entwickelten aus diesem Prinzip eine spezifische Methode der Aufbereitung pflanzlicher und mineralischer Substanzen. Zur Anwendung kommen hierbei Gärung, Destillation, Veraschung, Extraktion und Filtration. Die Herstellung spagyrischer Pflanzen-Essenzen ist also eine sehr aufwändige Arbeit und erfolgt in der Praxis folgendermaßen: Frische, biologisch kultivierte Heilpflanzen werden zerkleinert und einer Gärung unterzogen. Anschließend wird der Alkohol (= Geist, Merkur) abdestilliert. Der Pflanzensaft (= Seele, Sulphur) und die Pflanzenbestandteile (= Körper, Salz) werden getrocknet, vorsichtig verascht. Somit ist die Trennung vollzogen. Anschließend wird die Asche im Destillat gelöst. Die Vereinigung besteht darin, dass die drei gereinigten Prinzipien wieder zusammengefügt und anschließend einer Zirkulation unterzogen werden, wodurch die Tinktur eine energetische Erhöhung im Sinne einer Transformation erfährt, analog einer Potenzierung in der Homöopathie. Diese so entstehenden spagyrischen Mittel enthalten die kräftigsten Substanzen in veredelter Form und sind somit therapeutisch heilkräftiger als das Ausgangsmaterial. Sie können vom Körper leicht aufgenommen werden, da sie von Giftstoffen befreit wurden. Die spagyrischen Heilmittel beeinflussen nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige und seelische Ebene. Grundsätzlich können alle Pflanzen, jedoch auch Salze und Metalle spagyrisch aufbereitet werden.
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Pflanzengeflüster Spagyrik und seine Anwendung · Er knüpfte an eine hermetische Tradition an, die mit Hermes Trismegistos begann. Paracelsus gebrauchte die Worte „Alchymie”

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GartenWEden, das wedische Magazin Ausgabe 52 . Mai 2015

Pflanzengeflüster

Spagyrik und seine AnwendungWas ist Spagyrik?

Spagyrik ist eine Behandlungsmethode der ganzheitlichen Medizin, deren geschichtliche Wurzeln bis in vorchristliche Zeiten zurückreichen.Als ein ganzheitliches Naturheilverfahren betrachtet die Spagyrik Körper (Sal), Geist (Mercurius) und Seele (Sulfur) des Menschen als eine normalerweise im gesunden Gleichgewicht stehende Einheit. Diese philosophischen Prinzipien findet man in der Pflanze als arzneiliche Wirkstoffträger wieder: Mineralstoffe und Spurenelemente entsprechen dem SAL-Prinzip (Körper), ätherische Öle und verwandte in der Pflanze angelegte Substanzen entsprechen dem SULFUR-Prinzip (Seele) und letztlich die Kohlenhydrate stehen für das MERCURIUS-Prinzip (Geist).

Paracelsus (1493-1541), durch den das Wort Spagyrik in den heilkundigen Sprachschatz einging, gilt als bedeutendster Anwender spagyrischer Mittel im ausgehenden Mittelalter. Er knüpfte an eine hermetische Tradition an, die mit Hermes Trismegistos begann. Paracelsus gebrauchte die Worte „Alchymie” und „Spagyrik” synonym und verstand unter Alchymie (=Spagyrik) die Kunst des „Lösens und Bindens”, des Trennens und Wiederzusammenfügens. Er proklamierte die Spagyrik als umfassende ärztliche Disziplin und eine, in ihrer Wissenschaftlichkeit philosophisch begründete Medizin. Unter seinen Nachfolgern sind Johann Rudolf Glauber und Carl Friedrich Zimpel zu erwähnen.Die spagyrische Aufbereitung von Pflanzen legt Wert darauf, dass auch von der Pflanze alle drei Prinzipien (Körper, Geist und Seele) verwendet werden und in der fertigen Tinktur in ausgewogenem Verhältnis vertreten sind. Der Begriff Spagyrik setzt sich aus span = trennen und ageirein = vereinen zusammen.Nach Ansicht der Spagyriker enthält jede Substanz ein reines und gutes und ein dem widerstrebendes feindliches

Prinzip. Diese Erkenntnis veranlasste die Spagyriker durch ein geeignetes Verfahren das Gute vom Bösen, das Grobe vom Feinen, das Geistige vom Materiellen, das Heilsame vom Gift zu trennen oder zu scheiden. Diese Scheidekunst nannte man die „Ars spagyrica”.Die Spagyriker entwickelten aus diesem Prinzip eine spezifische Methode der Aufbereitung pflanzlicher und mineralischer Substanzen. Zur Anwendung kommen hierbei Gärung, Destillation, Veraschung, Extraktion und Filtration. Die Herstellung spagyrischer Pflanzen-Essenzen ist also eine sehr aufwändige Arbeit und erfolgt in der Praxis folgendermaßen:

Frische, biologisch kultivierte Heilpflanzen werden zerkleinert und einer Gärung unterzogen. Anschließend wird der Alkohol (= Geist, Merkur) abdestilliert. Der Pflanzensaft (= Seele, Sulphur) und die Pflanzenbestandteile (= Körper, Salz) werden getrocknet, vorsichtig verascht. Somit ist die Trennung vollzogen. Anschließend wird die Asche im Destillat gelöst. Die Vereinigung besteht darin, dass die drei gereinigten Prinzipien wieder zusammengefügt und anschließend einer Zirkulation unterzogen werden, wodurch die Tinktur eine energetische Erhöhung im Sinne einer Transformation erfährt, analog einer Potenzierung in der Homöopathie. Diese so entstehenden spagyrischen Mittel enthalten die kräftigsten Substanzen in veredelter Form und sind somit therapeutisch heilkräftiger als das Ausgangsmaterial. Sie können vom Körper leicht aufgenommen werden, da sie von Giftstoffen befreit wurden. Die spagyrischen Heilmittel beeinflussen nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige und seelische Ebene.Grundsätzlich können alle Pflanzen, jedoch auch Salze und Metalle spagyrisch aufbereitet werden.

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Behandlungen mit spagyrischen Essenzen

Wenn das Herz weintUnspezifizierte Herzschmerzen

Bei Herzschmerzen, deren Ursache nicht bekannt ist und auch der untersuchende Arzt die Ursache nicht herausfindet, ist oft guter Rat teuer. Ein ganzheitlich denkender Arzt schaut nicht nur auf die Ergebnisse von diagnostischen Apparaten, sondern er schaut sich an, was wirklich dahinter stecken könnte, denn solche Beschwerden haben immer einen psychischen Hintergrund.

Der Naturheilarzt Rolf Müller sagt dazu:

Bei einem unspezifischen Herzschmerz läuten schnell die Alarmglocken bei jedem Heilkundigen. Und primär ist dies auch gut so, denn er kann Vorbote lebensbedrohlicher Erkrankungen sein. Auffallend ist jedoch die Sprachlosigkeit aller Kardiologen, wenn Labor, EKG und Herzkatheder einen unauffälligen Befund zeigen. Angesichts der sich schnell spezialisierenden Diagnose- und Therapiemöglichkeiten scheint der hier angesprochene Sachverhalt noch eine große Grauzone zu sein, und da jeder Schulmediziner dazu neigt, die Konsultation mit Ausfüllen eines Rezeptes zu beenden, erfolgt oft die Verschreibung eines „Beruhigungsmittels“ – oder im besten Falle der Hinweis auf autogenes Training oder andere Entspannungsverfahren.Als niedergelassener praktischer Arzt wurde mir dies erstmalig vor vielen Jahren bewusst, als mich eine Patientin mit atypischen, also belastungsunabhängigen retrosternalen

Schmerzen aufsuchte. Sie hatte eine wahre Odyssee an Diagnoseversuchen hinter sich. EKG und Herzangiographie durch die Kardiologen, Bronchoskopie und bildgebende Verfahren durch die Lungenfachärzte, Ösophaguskopie durch die Gastroenterologen – alles blieb ohne fassbaren Befund. Die Schmerzen in der Brust blieben unverändert.Eine genaue Anamnese in meiner Praxis zeigte ein erstmaliges Auftreten dieser Missempfindungen am Todestag ihres verstorbenen Partners, die chinesische Pulsdiagnostik zeigte einen massiven Stau im Lungen- Dickdarmmeridian.Zur Erklärung: Der Mensch braucht die Lungenenergie unter anderem dazu, Trauer zu verarbeiten, eine starke Dickdarmenergie hilft loszulassen.

Die Synopsis von Anamnese und energetischer Diagnose führte mich zu der Annahme, es handle sich hier um eine suboptimale Trauerverarbeitung, welche sich durch die anhaltenden Schmerzen somatisierte. Die nun eingeleitete Therapie, eine Kombination aus Bachblüten, psychotrop wirkenden Heilpflanzen und einer energetischen Behandlung zur Aktivierung von Lungen- und Dickdarmenergie führten schnell zur Beschwerdefreiheit – und bestätigten im Rückblick die eingangs gestellte Verdachtsdiagnose.Natürlich hat nicht jeder Herzschmerz einen derartigen emotionalen Hintergrund, welcher durch einen mit der Körperenergetik vertrauten Therapeuten gut behandelt werden kann, aber es ist an der Zeit, diese Aspekte, welche bislang von der Schulmedizin sträflich vernachlässigt wurden, als mögliche Hintergründe in Betracht zu ziehen – sowohl in der Praxis, als auch in der Ausbildung unserer jungen Ärzte.Eine medikamentöse Verordnung, welche in einem Fall, wie dem obigen die Bezeichnung „ärztlich kunstgerechte Behandlung” verdient, könnte zum Beispiel so aussehen:

• Phylak Spag Tropfen, 50 ml, 3 mal 7 Tropfen, • Iris versicolor – die Schwertlilie • Convallaria majalis – das Maiglöckchen • Malva silvestris – die Käsepappel • Crataegus – der Weißdorn • Urtica – die große Brennnessel • Taxus baccata – die Eibe • Cimicifuga racemosa – das Wanzenkraut

Eine derartige Mischung ist in der Lage, psychosomatisierte Herzschmerzen, welche in Folge von Trauer auftreten und keinen körperlichen Befund als Grundlage haben, rasch und nebenwirkungsfrei zu beheben, natürlich erst, wenn körperliche Ursachen des Schmerzes von einem Arzt ausgeschlossen wurden.

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Die Schwertlilie zeigt den Patienten, dass das Leben bunt ist. Sie hilft dabei, das Leben wieder in all seinen Regenbogenfarben zu sehen. Sie unterstützt die irdische Realität zu betrachten und zu akzeptieren. Sie hat Energie, ist strahlend vor Freude, Liebe und Schönheit. Ihre positive Essenz begünstigt eine Umwandlung der Blockaden in Lichtenergie und Reinigung des Körpers. Sie öffnet unsere Zellen, um das Licht zu empfangen, unseren Weg zu sehen und zu gehen. Diese Regenbogen-Pflanze entspricht göttlicher Lichtenergie.

Das Maiglöckchen ist eine der wichtigsten Herzpflanzen. Es ist Balsam für das schmerzende Herz. Es unterstützt die Öffnung zum Leben, schenkt Mitgefühl und Trost, Liebe und Harmonie.

Die Käsepappel weist darauf hin, dass ein Lebenszyklus endet und ein neuer Zyklus beginnt. Sie symbolisiert den Übergang von alter Energie in neue – in ihrem lateinischen Namen ist Silvester enthalten. Das zeigt, dass sie auf einen neuen Anfang im Leben hinweist, große Änderung, große Schritte im Leben und Abnabelung. Sie gibt die Kraft des Loslassens. Eine alte Seite wird umgeblättert und ein Neubeginn gewagt.

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Der Weißdorn, die zweite Herzpflanze in dieser Mischung öffnet das Herzchakra, wenn es sich durch Trauer geschlossen hat. Er reguliert die Sensibilität und Öffnung des Herzens. Das Herz ist ein starkes, aber auch verwundbares Organ. Weißdorn hilft Personen, die sich alles „zu Herzen nehmen“. Er öffnet das Herz fürs Licht und für ein besseres Begreifen. Er befreit die Kraft der Liebe, die für den Heilungsprozess notwendig und für alle die Menschen wichtig ist, die sich verlassen fühlen oder verlassen worden sind. Er mindert unsere Empfindlichkeit gegenüber Schmerzen, die uns andere zugefügt haben.

Die Brennnessel ist die wichtigste Auraschutzpflanze. Ist die Aura geschädigt, gleicht die Brennnessel das wieder aus. Sie schützt vor schädlicher Strahlung und Energien aus unserer Umwelt, vor negativen Menschen und vor dem, was nicht im Gleichklang mit unserer Energie ist. Die Brennnessel ist schützende und stärkende Essenz für unser Nervensystem und hilft bei energetischen Angriffen durch elektromagnetische Felder, energetische Verunreinigungen verschiedenster Ursachen, störende Wellen der Erdkruste und andere Angriffe auf unsere energetische DNS. Sie schützt vor den, von negativen Menschen ausgehenden,

schädlichen oder destabilisierenden Energien, vor Menschen, die man nicht mag und die aggressiv sind. Sie hilft, die innere Reinheit wiederzufinden, die den Zugang zu neuen Vibrations-„Feldern“ und „Klängen“ des Planeten ermöglicht. Sie verkörpert die Kommunikation. Man kann wieder in aller Ruhe reden, weil sie uns ermöglicht zu verbalisieren, was sein muss (sie aktiviert das 5. energetische Chakra). Die Brennnessel wirkt wie eine Trommel, die durch Vibration von den negativen Energien befreit, die durch unser Umfeld hervorgebracht werden und sie befreit von Stress.

Die Eibe ist das Symbol des Todes und der Wiedergeburt in den alten Kulturen. Sie hilft Personen, die nahestehende Menschen verloren haben, bei der Trauer und ermöglicht die Öffnung des Herzens trotz allem weiter zu machen. Sie befreit von Traurigkeit und Entmutigung. Sie ist die richtige Pflanze für den, der glaubt, dass ihm niemand mehr helfen kann. Vor allem aber hilft sie beim Loslassen. Die Eibe stellt die Leichtigkeit eines Vogels dar und aktiviert die göttliche Kraft in uns.

Das Wanzenkraut heilt nach dem Verlust eines Angehörigen. Seine Themen sind Trennung nach einem Todesfall. Während es bei der Eibe um den Tod an sich geht, geht es bei dem Wanzenkraut um die Trennung von einer Person, die einem sehr nah und teuer war. Es hilft auch nach dem Verlust eines geliebten Haustieres, nach einer Fehlgeburt und bei getrennt lebenden Zwillingen, wenn sie nicht damit klar kommen. Das Wanzenkraut hat eine Beziehung zum Tod, zum Friedhof und hilft bei der Befreiung einer Seele

Diese Rezeptur ist magisch! Sie hat sehr vielen Menschen aus der Trauer geholfen, vor allem nach dem Verlust eines geliebten Menschen.

Rolf Müller und Christa Jasinski

Wir danken der Chefin der Apotheke in Bühlau für ihre Darstellung der Spagyrik. http://www.apotheke-buehlau.de/kontakt

Wer mehr über die Behandlungsmethoden von Rolf Müller wissen möchte, der findet ihn hier: http://www.mrsa-doc.de/

Wir finden diese ganzheitliche Betrachtung von Krankheiten so interessant, dass wir sie in den nächsten Ausgaben weiter führen werden.

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