Pfarrzeitung Forchtenstein Ostern 1/2017 Pfarrer Aby M.Puthumana Mobile: 0676 / 880703063 Pfarre Mariä Himmelfahrt 7212 Forchtenstein Hauptstraße 59 Kanzleistunden Mi 8 00 - 11 00 Sa 8 00 - 11 00 Tel. 02626 / 63147 E-Mail: [email protected]Homepage pfarre-forchtenstein.at Liebe Leserin und lieber Leser, wir wünschen Ihnen noch eine besinnliche Fastenzeit und ein frohes und gesegnetes Osterfest! Ihr Pfarrer Aby Mathew Puthumana und der Pfarrgemeinderat. Pfarrer Aby überreicht bei der Papst-Audienz Papst Franziskus das Pfarrblatt
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Pfarrzeitung Forchtenstein · Lebe ich, um unabhängig mein eigener Herr und Gott sein zu können? Lebe ich verantwort-lich, unverantwortlich oder leichtsinnig? Warum bin ich auf
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Liebe Leserin und lieber Leser, wir wünschen Ihnen noch eine besinnliche Fastenzeit und
ein frohes und gesegnetes Osterfest!Ihr Pfarrer Aby Mathew Puthumana und
der Pfarrgemeinderat.
Pfarrer Aby überreicht bei der Papst-Audienz Papst Franziskus das Pfarrblatt
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Liebe Pfarrgemeinde!
Die Berufung der Apostel
Jesus beruft seine Apostel mit Weisheit, Güte und Wirksamkeit.Im Lukas Evangelium hören wir von der Wahl der 12 Jünger (LK 6, 12-16). Diese werden Apostel genannt.Zu ihnen gehörten die Zwölf, die er persönlich aus-gesucht und ernannt hatte, ihn zu repräsentieren. Es waren zwölf absolut normale und durchschnittliche Männer. Doch Christi Plan für das Reich Gottes war von diesen Zwölf und nicht von einer lärmenden Men-schenmenge abhängig. Er wollte durch das Handeln dieser wenigen fehlbaren Personen wirken, anstatt durch die Anziehungskraft der Massen, persönliche Popularität oder Werbekampagnen. Aus menschli-cher Sicht hing die Zukunft der Gemeinde und der langfristige Erfolg des Evangeliums allein von der Treue einer Hand voll Jünger ab.Jesus suchte seine engen Nachfolger sehr sorgfäl-tig aus. Er brauchte Menschen, denen er vertrauen konnte, die seine Botschaft verbreiten und seine Ar-beit weiterführen würden. Sie waren bereit, alles stehen und liegen zu lassen um Jesus nachzufolgen. Das ist es, was Jesus auch heute noch bei seinen Nachfolgern sucht.
Die Berufung der Laien im Dienst der Pfarre
Seit über 50 Jahren werden in Österreich rund 28.000 PfarrgemeinderätInnen direkt gewählt. Alle 5 Jahre haben damit über 4,5 Millionen wahlbe-rechtigte Katholiken die Möglichkeit mit ihrer Stimme den KandidatInnen das Vertrauen auszusprechen. Bischof Ägidius Zsifkovics sagt:„Diese Persönlichkeitswahl ist sicher eine große Her-ausforderung für unsere Pfarre. Sie macht aber deut-lich, dass das Volk Gottes Personen seines Vertrau-ens erwählt, die in seinem Auftrag zusammen mit den amtlichen Mitgliedern das Leben und die Entwicklung der Pfarrgemeinde steuern.“Der bisherige Pfarrgemeinderat unserer Pfarre hatte 13 Mitglieder. Als Pfarrer bin ich der Vorsitzende die-ses Gremiums.
Es hat die Aufgabe das Leben im Glauben und die Entwicklung der Pfarre zu gestalten. Jedes Mitglied des Pfarrgemeinderates stellt sich zur Mitarbeit zur Verfügung und nimmt die verschiedenen Aufgaben mit unterschiedlichen Verantwortlichkeiten wahr. Der Pfarrgemeinderat fi ndet seinen Ausdruck auch in der Verkündung der christlichen Botschaft, der Sorge um die Menschen und in der Feier der Eucharistie.
• „ICH BIN DA.für“ das Evangelium im Namen Gottes weiterzugeben. • „ICH BIN DA.für“ meine seelsorgliche Arbeit im Glauben mitzuwirken.• „ICH BIN DA.für“ mich für meine christlichen Werte als Getaufter einzusetzen um als Christ Zeug- nis zu geben.
Ich lade Sie alle recht herzlich ein, sich bei der Wahl am 18. und 19. März zu beteiligen. Wer wählt, drückt damit aus: „Ich bin da. für“ Christus und seine Liebe und Gerechtigkeit.
Warum soll ich wählen?
Eine Stimmabgabe bedeutet auch, Verantwortung zu übernehmen. Mit der Stimmabgabe trägt jeder selbst dazu bei, dass bestimmte Ziele in Angriff ge-nommen werden. Im Grunde wird dann ein ande-rer damit beauftragt, die Interessen der Gläubigen wahrzunehmen. Unter dem Motto: „Ich bin da.für“ sollte also jeder von uns diese Möglichkeit der Wahl nutzen.Je größer die Wahlbeteiligung ist, desto herausfor-dernder und interessanter wird, nach der PGR-Wahl, für die gewählten Kandidaten das Mitgestalten des pfarrlichen Lebens!
Wer ist wahlberechtigt?
Wahlberechtigt sind alle Katholiken, die vor dem 1. Jänner des Wahljahres das 14. Lebensjahr voll-endet und in unserer Pfarre ihren ordentlichen Wohnsitz haben oder durch Gottesdienstbesuch und Mitarbeit in der Pfarrgemeinde eine entsprechende Beheimatung vorweisen können.
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Die Pfarrgemeinderatswahl am 19. März 2017
Wort des Pfarrers
3Wer ist wählbar?
Wählbar sind alle Katholiken, die vor dem 1. Jänner des Wahljahres das 14. Lebensjahr vollendet haben, das Sakrament der Firmung empfangen und in un-serer Pfarre ihren ordentlichen Wohnsitz haben.
Wann fi nden die Wahlen statt?
Der Wahltermin ist Samstag, der 18. März und Sonntag, der 19. März 2017.
Wann ist die Wahlzeit?
Der Wahlvorgang und die Zusammensetzung des Pfarrgemeinderates sind auf dem Beiblatt dieses Pfarrblattes (dem Stimmzettel) ersichtlich.Ein Stimmzettel liegt bei. Weitere Stimmzettel erhal-ten Sie in der Kirche, im Pfarrhof und im Wahllokal.Wer aus irgendeinem Grund (Krankheit, Reise usw.) nicht zur Wahl kommen kann, hat die Möglichkeit, sich durch wahlberechtigte Mittelspersonen ver-treten zu lassen, wobei diese eine schriftliche Voll-macht im Wahllokal vorzuzeigen haben.
Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme an dieser Wahl ein. Mit Ihrer Stimmabgabe bekennen Sie sich als mündiger Christ und als tätiges Mitglied unserer Pfarrgemeinde.
Aus der Sicht der RatsvikarinDagmar Postmann
In diesem Jahr ging das Jahr der Barmherzigkeit, das Jubilä-umsjahr des hl. Martin und die 350-Jahr-Feier der Rosalienka-pelle zu Ende.Das Jahr des Hl. Martins, der vor 1700 Jahren barm-herzig gelebt hat, wurde durch eine Reliquienvereh-rung in unserer Pfarre besonders hervorgehoben. Die Mitglieder des PGR und ihre Angehörigen mach-ten einen Ausfl ug in den Geburtsort des Hl. Martin Szobatheley/Steinamanger und feierten dort in der Martinskirche eine hl. Messe.
Für die Rosalienkapelle gab es Einnahmen von ca. € 102.028,- (€ 15.000,- Verschönerungsverein; € 20.000,- Land; € 10.500,- Gemeinde; € 20.000,- Bundesdenkmalamt; € 20.500,- Diözese; € 800,- Fanclub SV; € 340,- Tennisclub; € 600,- FF Forch-tenau; € 500,- Pensionisten; € 400,- ÖTK Jugend;€ 201,- Jägerschaft; € 150,- Jahrgang 1951; € 6.000,- Private; der Rest sind pfarrliche Spenden;Kath. Jugend (3 Sedilien im Wert von € 600,-); Tou-rismusverein (4 Sedilien im Wet von € 1.000,- und die Sonnenuhr € 4.500,- ).Die Ausgaben betrugen € 76.972,84.Ein großes Dankeschön an alle Pfarrmitglieder, die so zahlreich die heiligen Messen in der Rosalienka-pelle besucht haben und für alle Spenden, die ein-gelangt sind!
Für die Pfarre Forchtenstein gab es im Jahr 2016Einnahmen von € 60.940,75 und Ausgaben von € 41.673,64.
Herzliches Vergelt´s Gott an den PGR 2012-2017!Ich möchte allen Pfarrgemeinderäten und allen Mitarbeitern in den Ausschüssen für ihr treues und zuverlässliches Mittun in diesen fünf Jahren danken. Durch euer Engagement und euren vor-bildlichen Einsatz bei unseren vielen Aktivitäten wurden sehr viele Ideen umgesetzt.Ich danke euch recht herzlichund wünsche dem neuenPfarrgemeinderat alles Gute!
Die PGR-Wahl
Pfarrkirche:Samstag: ab 17.30 Uhr vor der hl. Messe und bis 19.15 Uhr nach der hl. MesseSonntag: ab 9.00 Uhr vor der hl. Messe und bis 11.00 Uhr nach der hl. Messe
Burg: Sonntag: ab 7.45 vor der hl. Messe und bis 9.00 Uhr nach der hl. Messe
4 Die Kandidaten
Johann Koch Franz Neusteurer Erich Reismüller Torsten Wittmann Hauptstr. 67 Setzerweg 36 Luifweg 17 Stauseestr. 1 Pensionist Angestellter Pensionist Landwirt. Facharbeiter65 Jahre 55 Jahre 60 Jahre 27 Jahre
Romana Matteotti-Filz Magda Rigler-Sauerzapf Marlene Spuller Elfriede WutzlhoferMida-Huber Str. 12 Hauptstraße 82 Höhenstraße 120 Siedlung 7 Angestellte BHS-Lehrerin Leitung Bauernmühle Pensionistin45 Jahre 38 Jahre 36 Jahre 64 Jahre
Thomas Bierbaumer Anna Eigner Klara Strodl Hochbergstr. 104 Siedlung 1 Gartengasse 11 Schüler Schülerin Lehrling 17 Jahre 19 Jahre 15 Jahre
Die Kandidaten für die PGR-Wahl 2017Wir möchten allen Kandidatinnen und Kandidaten recht herzlich für ihre Bereitschaft danken, sich zur Wahl zu stellen. Am beiliegenden Stimmzettel können Sie von den 3 Gruppen je 3 Personen wählen.
5Fastenzeit
Treffpunkt Strickkaffee im Caritas Haus KlaraJeden Dienstag treffen sich Frauen aus Afghanistan, Irak, Mongolei und der Ukraine beim Strickkaffee im Caritas Haus Klara in Forchtenstein mit Frauen aus der Umgebung.Bei Kaffee, Tee und Kuchen wird geplaudert, gelacht und gestrickt. Im bunten Miteinander erleben die Frauen Gemeinschaft und tauschen Erfahrungen aus. „Ich komme gerne ins Strickkaffee, weil ich hier Deutsch sprechen kann und auch immer liebe Leute kennenlerne“, so Samira S. aus Afghanistan.Angefangen hat alles mit einer Wollspende die mitt-lerweile zu Hauben, Baby Jäckchen, Socken und Kinderdecken verarbeitet wurde. Die Initiatorin des Strickkaffees wollte einfach helfen und etwas für die Frauen im Caritas Haus Klara tun und wurde so zur freiwilligen Helferin der Caritas. Auch Anna enga-giert sich und ist mit großer Begeisterung dabei: „Ich wollte, dass sich die Frauen in Österreich auch an-genommen fühlen.“ Die meisten Bewohnerinnen des Caritas Hauses konnten bereits häkeln und haben nun auch das Stricken gelernt. Fowzeya H. kommt nicht nur um zu Stricken: „Meine Mama lebt leider
nicht in Europa. Von den Frauen hier bekomme ich oft Hilfe, die ich sonst von meiner Mama bekom-men hätte. Das ist sehr schön.“ Aus den ersten geknüpften Kontakten sind neue Verbindungen und Freundschaften ent-standen.Das Strickkaffee fi ndet jeden Dienstag von 14:00 – 16:00 im Caritas Haus Klara statt. Jede Frau ist hier willkommen, mit und ohne Strickzeug.Kontakt und Information: Mag.a Manuela Mittasch, Caritas Haus Klara, Hauptstraße 59, 7212 Forchtenstein, Tel.: 0676/83 730 324; [email protected]
Gedanken zur Fastenzeit Anton DirnbergerIn der frühen Kirche gab es nur einen Tauftermin: Die Osternacht. Wer Christ und getauft werden wollte, der benötigte damals einen langen Atem. Oft war es ein mehrjähriger Weg, bis
der einzelne Mensch so frei war, um sich für ein Le-ben für den Glauben an Jesus Christus zu entschei-den. Die Sonntage der österlichen Fastenzeit boten dann den Taufbewerberinnen und -bewerbern noch einmal eine kompakte Zusammenfassung der wich-tigsten Glaubensthemen. Diese Themen prägen die Fastenzeit bis heute. Jede Fastenzeit ist ein kleiner Glaubenskurs.
Wofür lebe ich? Das ist die erste Frage auf diesem Glaubensweg. An dieser Frage kommt niemand vor-bei. Selbst Jesus musste sich in der Wüste damit auseinandersetzen. Lebe ich, um möglichst schnell viel Geld zu verdienen und reich zu werden? Lebe ich, um möglichst schnell viel Macht und Ansehen zu erringen? Lebe ich, um unabhängig mein eigener Herr und Gott sein zu können? Lebe ich verantwort-lich, unverantwortlich oder leichtsinnig? Warum bin ich auf der Welt? Was ist meine Aufgabe, meine Be-
rufung? Wozu bin ich da? Oder anders herumgefragt: Wie kriege ich die Zeit bis zu meiner Beerdigung noch rum?
Die Zeit irgendwie rumzukriegen, das ist doch zu schade für das Leben. Etwas fi nden, das Sinn macht, das mich erfüllt, wofür ich gerne lebe, das ist doch schon viel besser. Zu spüren und zu entdecken, wozu Gott mich heute braucht, wofür nur ich allein geschaf-fen bin, das ist doch viel mehr als alle Macht und al-les Geld der Welt. Dazu „Ja-sagen“, überzeugt und freiwillig und sich dafür entscheiden und entschieden leben, das wär‘s!Einige Fragen und Denkanstöße für die Tage der Fastenzeit:• Wofür lebe ich zur Zeit?• Wofür möchte ich eigentlich leben?• Was möchte ich in meinem Leben in den nächsten 5, 10, 15 Jahren erreicht haben?• Wofür habe ich Talent? Welche Talente hat Gott mir mit ins Leben gegeben? Wofür könnte mir Gott all diese Talente geschenkt haben?• Was kann ich gut? Was mache ich gern?• Wer braucht mich heute?Wozu braucht mich Gott heute?• Welche Aufgabe wartet heute auf mich?
Huber Sarah Dobrisek Sebastian Amring Cora Sanz Bernadette Gebhart Fabian Schäffer Fabian
Gruppe Gottesfurcht Gerlinde Eigner
Resch Leonie Prix Michael Schreiner Silke Sijak Justin Eggerstorfer Moritz
Gruppe Weisheit
Belinda Grill/Lisi Kornfeld
Grill Miranda Schiebendrein Anna Leitner Timo Kornfeld Dominik
Seit September fi ndet der Firmunterricht in fünf Gruppen statt. Neben der Firmvorbereitung gibt es auch Sozialprojekte wie die Weihnachtsstunde im Altersheim, Ware statt Bares und das Fastensuppen-Essen.Am 4. Feber wurden wir zu unserem Firmspender Pater Lorenz Voith nach Wien eingeladen. Nach der Beichte feierten wir die hl. Messe, dann hörten wir Interessantes über den Redemtoristen-Orden!
Bischof Ägidius Zsifkovics feiert mit unsdas Gebet bei der hl. Stiege
am 10. März mit den Pfarrgemeinderäten der Diözese und der Pfarre am 24. März 2017 mit den Firmlingen des Dekanates
jeweils um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche
Gruppe EinsichtMagda Rigler-Sauerzapf/
Marlene Spuller
Strodl Justin Rigler Caroline Gruber Luca Spuller Jasmin Puntigam Andreas Abraham Celine
7Erstkommunion
Erstkommunion 2017 am 25. Mai 2017Motto: „Der REGENBOGEN - wo sich Himmel
und Erde berühren“
Gruppe Hl. MathäusGrill Belinda und Treitl Alexandra
Pahlevanan JohannaPuschenreiter PiaPlochberger LauraSedlatschek TimoKöberl Leopold
Gruppe Hl. MarkusReisner Isabella und Petrik Sabine
Reisner ElinaSinawehl ElenaPetrik JohannesKoch TimoWittmann Rafael
Pfarrwallfahrt der Pfarre Forchtenstein 10. bis 14. Juli 2017Auf den Spuren des Hl. P. Freinademetz und der ServitenklösterProgramm:* Busfahrt nach Südtirol ins Gadertal/Alta Badia* Besuch der Hl. Kreuz Kirche am Fuße des Kreuzkofel * Fahrt nach Oies und besuchen das Geburtshaus des Hl. Josef Freinademetz* Fahrt durch das Grödner Tal nach St. Ulrich. Im Dolfi land erfahren Sie mehr über die weltberühmten Holzschnitzer und haben auch Gelegenheit Andenken zu kaufen.* Weiterfahrt nach Maria Weißenstein und Besichtigung des Servitenklosters * Brixen, älteste Stadt in Südtirol. Stadtrundgang mit örtlicher Reiseleitung * Fahrt nach Maria Luggau ins Lesachtal. Nächtigung im Bildungshaus des Serviten-klosters. Programmänderungen sind ausdrücklich vorbehalten!Preis pro Person bei mindestens 30 Teilnehmern EUR 465,--Preis pro Person bei mindestens 40 Teilnehmern EUR 435,--Einbettzimmerzuschlag EUR 52,--Reiseversicherung inklusive Stornoschutz EUR 37,-- Storno 2 Monate vor Anreise kostenlos!Im Preis inkludierte Leistungen: Busfahrt mit einem modernen Blaguss-Komfortbus, 3 x Übernachtung mit Frühstücksbuffet im Hotel Dolomiti, 3 Sternkategorie, 3 x Abendessen mit 3-Gang Menü und Salatbuffet, 1 x Übernachtung im Bildungshaus Kloster Maria Luggau, Stadtführung in Brixen mit örtlicher Reiseleitung, OrtstaxeANMELDUNG: siehe Seite 12.
8 Kirchenmaus
Ich - die kleine Kirchenmaus von Forchtenstein - krieg ja immer ´ne ganze Menge mit von dem, was so alles in der Pfarre passiert. Manches Mal komme ich echt ins Schwitzen, weil ich so neugierig bin und überall hin-möchte. Meine Mäusegeschwister sagen ich soll aufpassen, dass ich nicht erwischt werde. Naja, ich glaube eher, dass es für einige sehr lustig werden könnte, wenn sie mich sehen würden. Also der Dezember, na der war vielleicht lebendig. Ich war noch gar nicht ganz wach, hörte ich schon jeden Tag kurz nach 6.00 Uhr Früh ein richtiges Getümmel in der Sakristei. Und was sehe ich? Sooo viele Minist-ranten und Kinder. Es war schön zu sehen, wie die großen Mini den Kleinen beim Anziehen halfen und liebevoll mit ihnen um-gingen.Die Kinder trugen brennende Kerzen mit in die Kirche und dann lasen sie vor, für wen sie heute ein Licht anzünden. Einmal für die kranken Menschen, einmal für den Frieden - jeden Tag ein neues Motto. Also ich fand das toll. Auch an den Sonntagen hatte ich zu tun. Im Pfarrsaal tummelten sich unsere Kleinsten, die zur Polsterlmesse kamen. Dann waren wieder unsere Erstkommunionkinder da. Eines machte mir eine ganz große Freude: 6 Ministranten wurden angelobt und in die große Minigemein-schaft aufgenommen. Auch der Nikolaus mit seinen Engerln war zu vielen Kindern unterwegs. Nach der letzten Rorate kamen die Minis zum Frühstück in den Pfarrsaal. Der Höhepunkt war dann das Weihnachtsfest. Am Hl. Abend kam ich kaum zur Ruhe. Nach den Vorbe-reitungen in der Kirche versammelten sich viele Kinder zum Weihnachtsgottesdienst, der heuer großartig von unseren Mini`s mit einem Weihnachtsspiel mitgestaltet wurde. Und am Familiensonntag, kamen auch schon die Babys und viele Kinder zur Kindersegnung. Was mich besonders immer wieder fasziniert ist die Sternsingeraktion. Wie viele Kinder sich da für eine gute Sache einsetzen und den ganzen Tag die Botschaft von Jesus in die Häuser bringen und dabei für die Armen sammeln. Ich freue mich schon auf die nächsten Begegnungen, wenn ich wieder von meinem Mauseloch herauskommen kann um ein wenig herumzulaufen. Zum Glück gibt es in der Kirche keine Katzen! Oder?Ich grüße euch alle und bis zum nächsten Mal. Eure Kirchenmaus Pipsi
Hallo Kinder!
Begeistert durch den Advent in der täglichen Rorate-messe mit dem Motto: „Ich zünde ein Licht an!“
28 Sternsinger brach-ten am 2. Jänner Se-gen für das neue Jahr und sammelten Spen-den für Menschen in Not.Ein großes Danke-schön an alle Kinder und ihre Begleitperso-nen!
9Berichte aus dem Pfarrleben
„Auf dem Weg durch den Advent“ Frauentankstelle
Zur jährlichen Kindersegnung am Familiensonntag kamen viele Kinder und alle Täufl inge des Jahres mit ihren Eltern und Paten.
Auch beim heurigen Kinderfasching haben sich wieder vie-le Kinder und Erwachsene eingefunden. Der Familienaus-schuss der Pfarre mit seinen Clowns hatte große Freude über den zahlreichen Besuch und bedankt sich bei allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben.
Angelobung unserer 6 neuen MinistrantInnen.
„Auf dem Weg durch den Advent“ lautete das Moto unserer Frauentankstelle.Die Adventzeit bietet sich jedes Jahr an, neue Wege zu gehen - Wege zu Gott, zu unseren Mitmenschen, aber auch zu uns selbst.Bei Meditation, Gebet, Liedern und Stille konnte man sich einlassen, wo und wie man neue Wege beschrei-ten kann.
Großen Anklang fi ndet die jährliche Nikolausaktion. Über den Besuch des hl. Nikolaus mit seinen Himmelsboten freu-en sich viele Kinder.
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Bereits zum 63. Mal fand der katholische Jugendball am 14. Jänner 2017 in der gewohnten Atmosphäre im Restaurant Wagner Lehner statt. Erstmals wur-de die Polonaise von Harald Leitner und Sebastian Sedlatschek einstudiert. Das Duo bewies einen gu-ten Geschmack bei der Liederauswahl und gestaltete mit viel Leidenschaft eine beeindruckende Choreo-graphie. Nach der Balleröffnung durch die Polonai-setänzer und dem Segen von Pfarrer Aby sorgte die Band RIFF RAFF für gute Stimmung auf der Tanz-fl äche. Generationenübergreifend wurde das Tanz-bein geschwungen. Bei der Tombola wurden wieder zahlreiche Preise verlost. Der Hauptpreis war dieses Jahr ein Tablet mit Tastatur gespendet von der katho-lischen Jugend.Für die zahlreichen Tombolaspenden möchten wir uns bei den Gewerbebetreibenden der Umgebung auf diesem Weg nochmals bedanken. Im Anschluss munterte eine unterhaltsame und gelungene Mitter-nachtseinlage der Polonaisetänzer auch diejenigen wieder auf, deren Lose nichts gewonnen hatten. Auf
eine belustigende Art und Weise wurden die Gäste von den Tänzerinnen und Tänzern durch verschie-denste Märchen geführt. Die gute Stimmung am Ball hielt bis in die frühen Morgenstunden. Das Gulasch-suppenessen bei der Familie Schwarz bot einen ge-mütlichen Ausklang. Wir möchten uns für das zahlreiche Kommen bedan-ken. Ein Teil des Ballerlöses wurde an den Phönixhof Forchtenstein gespendet.
Jugendball / FaschingBall der katholischen Jugend Bettina Puntigam
Eine besondere Attraktion - neben den Fensterbildern - war heuer die neue Krippe vor der Pfarrkirche.Hansi Strodl, Hans Eigner und Ewald Strodl haben für die neuen Krippenfi guren (gespendet von Familie Schöll) eine wunderbare Krippe gebaut. Nach der Segnung wurde die Krippe beleuchtet und während der Adventzeit von vielen Menschen besucht.
Vielen Dank an Familie Prix, sie haben heuer wieder die Christbäume für die Kirche gespendet.
Zwei indische Bischöfe aus der Diözese Kanjirapally waren anlässlich des Projektes „Ein Herz für Indien“ zu Gast in der Pfarre. Wir unterstützen ein neues Projekt: die Renovierung einer Küche im Mädchenwaisenhaus.
Ein Herz für Indien
11Termine der PfarrePfarre Mariä Himmelfahrt Forchtenstein
Sonntags-, Feiertags- u. Festtagsmessen in der Burg und Rosaliavon Mai bis September 2017
Die Hl. Messen in der Pfarrkirche sind samstags um 19.00 Uhr und sonntags um 9.15 Uhr
Sonntage u. Feiertage Ort AnlassMai06. Mai - Samstag 17.30 Uhr Rosalienkapelle Florianimesse der FF Neustift a. d. Rosalia
07. Mai - Sonntag keine Messfeier in der Burg u. Rosalia
14. Mai - Sonntag 10.30 Uhr Rosalienkapelle
21. Mai - Sonntag 8.00 Uhr Burgkapelle
25. Mai - Sonntag 7.30 Uhr Burgkapelle Christi Himmelfahrt - Erstkommunion in der Pfarre
28. Mai - Sonntag 10.30 Uhr Rosalienkapelle
Juni04. Juni - Sonntag 8.00 Uhr Burgkapelle Pfingstsonntag
05. Juni - Montag 10.30 Uhr Rosalienkapelle Pfingstmontag
11. Juni - Sonntag 9.00 Uhr (Achtung!) Pfarrfest Pfarrfest keine Messfeier in der Burg u. Rosalia
15. Juni - Donnerstag 8.30 Uhr (Achtung!) Pfarrkirche Fronleichnam keine Messfeier in der Burg u. Rosalia
14. Aug. - Freitag 19.30 Uhr Pfarrkirche Patroziniumfest mit Lichterprozession
15. Aug. - Samstag 9.15 Uhr Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
10.30Uhr Rosalienkapelle
20. Aug. - Sonntag 8.00 Uhr Burgkapelle
23. Aug. - Mittwoch 8.00 Uhr Rosalienkapelle Anbetungstag auf der Rosalia
anschl. Anbetung bis 9.30 Uhr
27. Aug. - Sonntag 10.30 Uhr Rosalienkapelle
September03. Sept.- Sonntag 8.00 Uhr Burgkapelle
10. Sep. - Sonntag 8.00 Uhr Pfarrkirche
9.15 Uhr Rosalienkapelle Rosaliakirtag
10.30 Uhr Rosalienkapelle
17. Sep. - Sonntag 8.00 Uhr Burgkapelle
24. Sep. - Sonntag 10.30 Uhr Rosalienkapelle Letzte Messe in der Rosalienkapelle
12 Termine der PfarreWichtige Termine
05.03. Fastensuppen-Essen
10.03. Gebet mit dem Bischof an der Hl. Stiege
18. und 19.03. PGR-Wahlen24.03. Gebet an der Hl. Stiege mit den Firmlingen des Dekanates
05.-07.04 40-stg. Gebet
08.04. Jugendkreuzweg mit Firmlingen zum Hausberg 16.00 Uhr09.04. Palmsonntag 7.30 Uhr Messe in der Burgkapelle 9.00 Uhr Palmweihe vor der Schule, Prozession und hl. Messe 14.00 Uhr Familienkreuzweg zum Hausberg 11.04. 14.00 Uhr Kinderkreuzweg zum Hausberg12.04. 15.00 Uhr Kleinkinderkreuzweg in der Kirche13.04. Gründonnerstag 19.00 Uhr Abendmahlfeier, anschl. Beichtgelegenheit 20.00 Uhr Anbetungsstunde der Männer 21.00 Uhr Anbetungsstunde der Jugend 22.00 Uhr Anbetungsstunde der Frauen14.04. Karfreitag 9.00 Uhr Kreuzwegandacht für die verfolgten Christen 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie15.04. Karsamstag 7.00 Uhr Aussetzung anschl. stille Anbetung 12.00 Uhr Anbetungsstunde der Männer 13.00 Uhr Anbetungsstunde der Jugend 14.00 Uhr Anbetungsstunde der Kinder 15.00 Uhr Anbetungsstunde der Frauen anschl. Einsetzung 20.00 Uhr Auferstehungsfeier mit Speisenweihe16.04. Ostersonntag 8.15 Uhr Messe in der Burgkapelle mit Opfergang 9.30 Uhr Hochamt mit Opfergang der Männer17.04. Ostermontag 5.30 Emmausgang (Treffen vor der Kirche) 8.15 Uhr Messe in der Burgkapelle 9.30 Uhr Messe in der Pfarrkirche22.04. 9.00 Uhr Firmung in der Pfarrkirche23.04. Tauferneuerung der Erstkommunionkinder14.05. Muttertag25.05. Erstkommunion04.06. Pfi ngsten11.06. Pfarrfest 15.06. Fronleichnam03.-06.07. Ministrantenlager10.-14.07. Pfarrwallfahrt
Taufen
11.12.2016 Kühteubl EmmaEltern: Strodl Martin u. Kühteubl Pamela
18.12.2016 Baier AlexanderEltern: Baier Andreas u. Maria
08.01.2017 Feurer LukasEltern: Feurer Gerald u. Simone
19.02.2017 Wiesinger Michael-FelixEltern: Wiesinger Michael u. Grafl Viktoria
Spenden
Sternsingeraktion € 6.864,00Epiphanie € 180,00
Verstorbene
04.12.2016 Hildegard Trimmel, Hauptstraße 4222.12.2016 Hildegard Fabesch, Hochbergstr. 303.01.2017 Sidonia Spuller, Wulkalände 5212.01.2017 Josef Gebhardt, Stauseestr. 5612.01.2017 Peter Placzek, Stauseestr. 1218.02.2017 Franz Rauscher, Hauptstr. 107
ImpressumMedieninhaber, Eigentümer und Herausgeber: Pfarre Forchtenstein