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Modellregion Elektromobilität Bayerischer
Wald
Elektromobilität im ländlichen Raum
Chance für Regionalentwicklung, Tourismus und Alltagsmobilität
E-WALD
Modellregion Elektromobilität Bayerischer Wald
TschechischeRepublik
Österreich
Bayern
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Anspruch
Sicherstellung der Mobilität
mit Elektrofahrzeugen
für Touristen, Behörden und Einwohner in einer Flächenregion
durch die Entwicklung
intelligenter integrierter Steuerungskonzepte
und eines integrierten Infrastrukturkonzepts
„Probleme“ der Elektromobilität
• Lebensdauer der Batterien
• Woher kommt die Energie?
• „geringe“ Reichweite (sind 150 km – 300 km zu gering???)
• „lange“ Ladedauer (Normalladezyklus: 7- 16 Stunden, Schnellladen: < 30 min)
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Lösung: E-WALD – Nutzung von Elektromobilität in ländlichen Gebieten
• Mietfahrzeuge
• Netz von Ladestationen an „zentralen“ Punkten
• Vorbuchung der Ladestationen bei Fahrtantritt
• Ladung während der normalen Parkzeit
• DEREK – DEzentrales REgeneratives Kraftwerk Bayerischer Wald
• Tourismus, Behörden, Privatpersonen
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Technologie E-WALD
Einfache Bereitstellung der Fahrzeuge und gute Infrastruktur
Vorbuchung über Internet, Handy, etc. Übernahme Bahnhöfen, Hotels, Behörden, Zentren
Ladestationen an zentralen Punkten: Hotels, zentrale Touristenparkplätze, Bahnhöfe,
Startpunkte für Verdichtung durch Regionalverkehr (z.B. Igelbusse), Behörden, Firmen
Privatparkplätze
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Technologie E-WALD
Intelligente Navigationssysteme; Automatisierter und kontinuierlicher Abgleich mit zentralem Steuerungssystem
Elektroautos mit Navigationssystemen: Standorte der Ladestationen in der Region
Navigationssysteme mit zentralem Steuerungssystem (Server zur Verwaltung der
Fahrzeugflotte und der Ladestationen) verbunden
Navigationssysteme: Ladezustand/Reichweite des jeweiligen Fahrzeugs Ladestationen
innerhalb der Reichweite des Kfz
Steuerungssystem: Verfügbarkeit /Status der Ladestationen
Zieleingabe : Prüfung Ladestation frei?, Buchung Ladestation und Rückmeldung
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Technologie E-WALD - Partner
Öffentliche und Tourismus – Einrichtungen
Kommunen, Behörden: Anbindung Regionalverkehrskonzepte, Bereitstellung zentraler
Anlaufpunkte zur Übernahme der E-Kfz (Bahnhöfe, zentrale Verwaltungsstandorte, etc.)
Tourismuseinrichtungen (z.B. Nationalpark, Sehenswürdigkeiten), Betreiber von Regionalverkehr:
Bereitstellung von Standorten für Ladesäulen an den zentralen Kontenpunkten ihrer
Verkehrsnetze, Einspeisung ihrer Netzpläne in E-WALD Steuerungsserver,
Kopplung der Abrechnungssysteme
Hotels: Ladeeinrichtungen in den Hotelparkplätzen, Pauschalangebote (Hotel + E-Kfz),
Kaufhäuser, Gaststätten
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Technologie E-WALD - Abrundung
Regionalbus Ostbayern GmbH (DB RBO), Ilztalbahn: Integriertes Mobilitätskonzept durch
Verknüpfung der Steuerungssysteme E-WALD ÖPNV
BMW: Untersuchungen zum Mobilitätsverhalten in einer ländlichen Region
Berufsschule Cham: Ausbildung von Fachleuten zur Sicherstellung der Wartung
Nationalpark Bayerischer Wald
kirchliche Einrichtungen
Privatkauf von Elektro-Fahrzeugen
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Regionale Ausdehnung
Landkreise Freyung-Grafenau, Regen, Cham, Deggendorf, Passau und Straubing
138 km
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Technologie E-WALD - Fakten Fahrzeuge
Fahrzeuge unterschiedlichster Hersteller und Klasse
Elektromotorräder, Einsitzer, Zweisitzer, Viersitzer, Sportwagen, etc.
ca. 25 pro beteiligtem Landkreis
Auswahl/Bestellung ab Juli 2011
erste Fahrzeuge verfügbar im Sommer 2011
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Technologie E-WALD - Fakten Standorte Ladesäulen
Städte und Gemeinden (20 Stationen pro Landkreis):
Verdichtungskonzepte – Was bieten wir dem Touristen während der Ladezeit?
Wichtigste Sehenswürdigkeiten; Tourismuseinrichtungen (10 Stationen pro Landkreis)
Vorschlag durch Landratsämter bis 2011
Städte – Übernahmestationen für Bürger (max. 5 Stationen pro Landkreis)
Auswahl bis Februar 2011
Private Standorte private Finanzierung
Hotels: Ladeeinrichtungen in den Hotelparkplätzen
Einkaufsmärkte
private Einrichtungen
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Standorte Ladestationen
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Modellregion Elektromobilität Bayerischer
Wald
Technologie E-WALD - Fakten Energieversorgung
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Technologie E-WALD - Fakten Zeitplan
ab Sommer 2011: Wenige Ladesäulen, erste Fahrzeuge
Testbetrieb mit ausgewählten Nutzern
2012: Aufbau der Ladesäulen
Aufbau der Fahrzeugflotte (bis Ende 2013)
Installation des Steuerungssystems
Modellversuch für Touristen, Bürger und Behörden mit eingeschränkter Funktionalität
2013: Fertigstellung des Steuerungssystems
Modellversuch für Touristen, Bürger und Behörden mit eingeschränkter Funktionalität
2014 – 2016
Modellversuch für Touristen, Bürger und Behörden mit voller Funktionalität
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Technologie E-WALD - Fakten Finanzen
Sechs Landkreise des Bayerischen Waldes:
Freyung-Grafenau, Regen, Cham, Deggendorf, Passau und Straubing
Kosten
Geplante Gesamtkosten: ca. 46 Mio. Euro
Geplanter Projektbeitrag der Partner: ca. 26 Mio. Euro
Benötigte Anschubfinanzierung: 20 Mio. Euro
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Technologie E-WALD - Vorteile
Sicherstellung der Mobilität unter allen Umständen: Normale Reichweiten ohne
Probleme für den Nutzer
Attraktives Mobilitätskonzept unter Umweltgesichtspunkten für Touristen
Fahrzeuge auch für Individualverkehr
Regionale regenerative Energie aus der Region für den Verkehr in der Region
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Stand Juli 2011
Kabinettsentscheidung: 30 Mio. Euro für drei Modellversuche (E-WALD, Neustadt, GAP)
Aufteilung noch nicht abschließend entschieden – Abweichung von der Gleichverteilung nur marginal
Standortangebote und lokale Mobilitätskonzepte aus sechs Landkreisen liegen vor
Vorlage im Ministerium: 31. Januar 2011
Fördermodalitäten noch offen:
Externer Projektträger, einzelne Technologieentwicklungsprojekte,
Beginn Phase 1 (Testphase 1.7. – 31.12.2011) im Sommer – Start am 22.07.2011
Abwicklung Gesamtprojekt (Fahrzeugflotte, Vermietung, Infrastruktur) noch unklar
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Phase 1: 1.7.2011 – 31.12.2011
1. Machbarkeitsuntersuchung, Detaillierung der Planung
• Konzeption und Aufbau Projektmanagement
• Entwicklung Finanzplan für alle Projektphasen
• Abstimmung mit Staatsregierung und Entscheidung über Organisationsstruktur
• Abstimmung mit den kommunalen Partnern, Bürgerforen, Arbeitsgruppensitzungen
• Konzeption Ladenetz, Standorte für Ladestationen
• Lastenhefte für die Entwicklungsaufgaben
• Abschließende Machbarkeitsbewertung
2. Technische Voruntersuchungen, Datenaufnahme
• Testnetz: Erste einfache Lademöglichkeiten, Analyse der Fahrzeuge
• Gespräche mit Fahrzeugherstellern, Auswahl und Bestellung erster Fahrzeuge.
• Diskussion mit Industriepartnern und Festlegung ihrer Leistungen
• Konzeption des verteilten regenerativen Kraftwerks Bayerischer Wald
3. Wissenschaftliche Betreuung und Koordination
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E-WALD Bewerbung
120 Bewerbungen aus Bayern
Warum E-WALD Region?
Schnelle und detaillierte Konzeptausarbeitung
Gute regionale Firmenstruktur
Starke Unterstützung aus der Region (Abstimmung in „WWW.Aufbruch-Bayern.de“)
Außergewöhnliches Konzept: Starke Komponente Anwendung/Umsetzung
Politische Unterstützung durch Minister Brunner
Politische Unterstützung durch die politischen Amtsträger der Region
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WWW.E-WALD.EU