Der SWR ist in einem ständigen Umbau begriffen, der Mitarbeitern
viel abverlangt. Gute Personal-führung ist dringend erforderlich.
Ein guter Perso-nalrat wird besonders wegen seines engagierten
Einsatzes wertgeschätzt. Ich werde mich deshalb für eine
kritische und nachdrückliche Personalrats-arbeit im Sinne unserer
Mitarbeiter einsetzen.
Andreas Bathelt HA Zentrale Aufgaben und Programmverbreitung
Sendertechnik ver.di
Ich kandidiere, weil die Geschäftsleitung bei allen
Sparmaßnahmen die Belegschaft nicht vergessen darf. Wir haben über
viele Jahre geduldig das Kür-zen der Etats und den Stellenabbau
mitgetragen.
Die Folge: Unsere Arbeitsbedingungen haben sich permanent
verschlechtert. Die Arbeitsverdich-tung in vielen Bereichen schafft
enormen Stress und macht krank. Da müssen wir gegenhalten!
Horst Basting Autor und Webredakteur Planet Wissen, Personalrat
Baden-Baden ver.di
Ich empfinde es als eine große Verbesserung, dass jetzt auch wir
Freien den Personalrat wählen und in ihm mitwirken dürfen. Denn
viele von uns arbei-
ten seit Jahren Tag für Tag hier und gehören damit zum SWR
dazu.
Ina Baumgarten Redakteurin beim „ARD-Buffet“, seit 22 Jahren
freie Mitarbeiterin ver.di
Als langjähriges Mitglied im Personalrat weiß ich, dass die
Personalvertretung ein unverzichtbares Gremium im Unternehmen SWR
ist, das die Erfah-
rungen aus den letzten Jahrzehnten mit in künf-tige Strukturen
und Veränderungen einbringen kann. Das möchte ich unterstützen.
Anne Berger Teamleiterin Allgemeiner Einkauf ver.di
Ich kandidiere für den Personalrat, weil meine Arbeit ein großer
Bestandteil meines Lebens ist. Deswegen möchte ich für
Arbeitsbedingungen, Freude und Sorgen der KollegInnen mit
zuständig
sein. Wir feste Freie tragen den SWR zuverlässig und kreativ
mit. Gut, dass wir jetzt auch im Perso-nalrat mitreden können.
Bettina Bollinger-Stender SWR2 Musikredaktion „Tandem“ und
„Impuls“ ver.di
Im Jahr 1983 habe ich den damaligen SWF durch einen Ferienjob
kennengelernt; seitdem habe ich für etliche Bereiche des SWF/SWR
gearbeitet. Seit 2002 bin ich Referent im Controlling
Fernsehen.
Ich bewerbe mich um einen Sitz im Personalrat, weil ich es
wichtig finde, dass sich Kolleginnen und Kollegen gegenseitig
unterstützen. Dazu möchte ich einen Beitrag leisten.
Istar Buscher Controlling FS ver.di
Credo: Mitmachen statt MotzenDie multimediale Arbeitswelt stellt
alle Beteilig-ten vor neue Herausforderungen und muss ge rade durch
uns Mitarbeiter richtig gestaltet werden.
Außerdem will ich mich dafür einsetzen, dass beim Umbau des SWR
die Rolle der Beschäftigten ange-messen berücksichtigt wird.
Henning Hooss Programmentwicklung, Fernsehdirektion Online
DJV
Weit vom ADAC-Skandal oder der NSA-Affäre ent-fernt, zeigen
Planstellenabbau, Arbeitsverdich-tung und z.T. undurchsichtige
Politik, wie wichtig transparente Kommunikation, Erhalten von
Rech-
ten sowie Einhalten von Pflichten, zwingend ge-boten sind! Nur
gemeinsam können wir unserem Sender für die Zukunft Stärke
geben.
Uwe Böhner Design und Grafik ver.di
Ich kandidiere für den Personalrat, weil ich Lust habe, mich im
Sinne unserer Mitarbeiter ein zu-mischen. Wenn es etwa um den
Sparprozess im SWR geht, um mehr Initiative für eigene, zeitge-
mäße Produkte und um die Stärkung der Rechte unserer „Freien“
Kollegen. „Nicht nur Meckern sondern mitmachen“ – das ist mein
Motto!
Christian Bößler Requisiteur FS ver.di
Ich kandidiere für den Personalrat, weil ich mich für eine
individuelle Arbeitsgestaltung, Personal-entwicklung und die
Förderung vor allem von Redaktionsassistentinnen einsetzen möchte;
die
Wertschätzung der Arbeit, Kollegialität und eine transparente
Kommunikations- und Konfliktkultur liegen mir besonders am
Herzen.
Cordula Goldbach SWR2 Programmleitung/SWR 2 Marketing-SWR2
Kulturservice ver.di
ViSdP: Dieter Deiss, ver.di-Betriebsverband
Gewerkschaftsliste Baden-Baden
Personalratswahl 2014
Besser organisiert > >
mehr erreichen !
Ich kandidiere, weil ich für Euch für eine besse-re, faire
Entlohnung und damit verbunden für bessere Arbeitsbedingungen
kämpfen möchte.
Ich kandidiere auch, weil ich für den Erhalt und die Festigung
des Standorts Baden-Baden kämpfen will.
Christoph Kühlewein Pförtner / Betriebsschutz ver.di
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren in der TuP mit Systemen
zur Produktionsplanung und -steuerung. Im Mittelpunkt steht dabei
für mich
immer der Mensch, der durch neue Technik bei Routinearbeiten
entlastet aber nicht kontrolliert werden soll.
Stefan Laux Ingenieur Zentrale Produktionswirtschaft ver.di
Mein Ziel ist es, mich für die freien und fest frei-en Kollegen
einzusetzen. Da ich selbst seit mehr als 20 Jahren als freie
Filmautorin für den SWR
ar beite, kenne ich viele Ängste, Probleme und Schwierigkeiten
aus eigenem Erleben.
Katharina Prokopy Vorabend BW ver.di
Ich kandidiere wieder für den Personalrat weil mir diese Arbeit
sehr viel Spaß macht. Seit April 2013 bin ich
Personalratsvorsitzender in Baden-Baden. Es ist sehr wichtig, dass
wir auch in turbulenten
Zeiten eine Interessenvertretung als Gegenge-wicht im SWR haben.
Nutzen Sie daher Ihr Wahl-recht und gehen Sie wählen!
Erich Sulzer Personalratsvors. Baden-Baden, GPR-Mitglied,
Schwerbehindertenvertreter ver.di
„Wenn man schnell vorankommen will, muß man alleine gehen. Wenn
man weit kommen möchte, muß man zusammen gehen“.Sprichwort der
Aborigines
Iris Tegge Aufnahmeleiterin FS ver.di
Als Personalrätin möchte ich dazu beitragen, dass unsere
Arbeitsplätze sicher und zukunftsfähig bleiben. Auch unter den
derzeitigen Sparzwän-gen dürfen kreative und
verantwortungsbewusste
Mit arbeiter/innen nicht von zu hoher Arbeitsbe-lastung und
hierarchischen Strukturen erstickt werden. Mit einem vertrauens-
und respektvollem Miteinander können wir gemeinsam viel
erreichen.
Melanie Wolber Redakteurin Fernsehfilm, Personalrätin ver.di
Durch unsere Personalratsarbeit möchte ich er-reichen, dass
anstehende Veränderungen auf al-len Ebenen frühzeitig kommuniziert
werden und dass es den Beschäftigten ermöglicht wird, ohne
Angst, ihre Erfahrungen und Vorstellungen in den
Veränderungsprozess einzubringen. Dienstverein-barungen und
Tarifverträge müssen ein hohes Gut bleiben.
Norbert Paluch Stv. Personalratsvorsitzender Baden-Baden
ver.di
Mein Wahlspruch: Sag es mir und ich werde es hören; zeig es mir
und ich werde mich daran erin-nern; beziehe mich ein und ich werde
es wichtig
nehmen und mich kümmern. Unmöglich ist meist nur, was noch
keiner versucht hat. Ich Tue das Richtige, nicht das Bequeme.
Peter Smiatek Szenenbau FS Ausstattung ver.di
Ich bin seit 1999 Moderatorin und Redakteurin für SWR1 Der
Abend/Die Nacht. Ich habe beim Personalrat selbst schon Rat und
Unterstützung gesucht und gefunden. Gut, dass es ihn gibt. Ich
möchte mich dafür einsetzen, dass trotz der Spar-prozesse die
Beschäftigten nicht unter die Räder kommen. Talent muss gefördert,
Wertschätzung gefordert werden.
Dörte Tebben Moderatorin und Redakteurin SWR1 ver.di
Seit über 30 Jahren im SWF/SWR – seit 12 Jahren ständiges
Mitglied des Personalrats. Ich meine: Bei allen Veränderungen und
Einsparprozessen
darf der Blick auf die Menschen nicht zu kurz kom-men. Ich
setzte mich ein: Für einen gerechten und fairen Ausgleich über die
Standorte hinweg.
Werner Kohr Ingenieur HA-ZAP/ SP TuP Baden-Baden ver.di
Solidarität, Gerechtigkeit und Standortsicherheit Ich bin für
Mitsprache und Mitwirkung, damit die Gleichbehandlung aller
MitarbeiterInnen und die
Vertretung Ihrer Interessen auch in Zukunft ge-wahrt
bleiben.
Andreas Jungblut Poststelle ver.di
W ir leben im SWR mit einer Fülle von Spar-, Umbau- und
Optimierungsprozessen. Es gibt Veränderun-gen in Programm, Technik
und Organisation. Viele Kol-legInnen erhalten neue Aufgaben. Da
mischen wir uns ein – konsequent und kompetent.
Wir garantieren, dass die von uns ausgehandelten Ta-rifverträge
korrekt umgesetzt werden. Jetzt auch bei Freien. Dies haben wir
bisher schon getan als ehren-amtlich tätige Gewerkschafter, dies
tun wir auch als
Personalräte – dank des neuen
Landespersonalvertre-tungsgesetzes. Wir haben mit dafür gesorgt,
dass die 12a-Freien wahlberechtigt und wählbar sind.
Wir brauchen sichere Arbeitsverhältnisse – keine Verla-gerung
von Regelarbeit in geringfügige Beschäftigung oder Leiharbeit. Wir
haben die Initiative ergriffen. Wir lassen nicht locker und wir
lassen niemand hängen.
Wir Gewerkschaften organisieren die Interessen aller
Beschäftigten und vertreten sie auch im Personalrat.
Die Gewerkschaftsliste mit ver.di, dem Deutschen
Journalistenverband und der Deutschen Orchestervereinigung
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