Dezember · 192 / 2013 MITTEILUNGSBLATT … wünschen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung Frohe Weihnachten . . . und alles Gute im Neuen Jahr 2014 Foto Eder
Dezember · 192 / 2013MITTEILUNGSBLATT
… wünschen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung
Frohe Weihnachten . . .und alles Gute im Neuen Jahr 2014
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Amtliche Nachrichten
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Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen frohe Festtage
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr !
Am Unteren Weinberg 19 a · Bad AbbachTel. 09405 961528 · Mobil 0171 4105982
Rathaus am 27. Dez. 2013 geschlossenBei den beiden Wahlen im September war das Rathaus an zwei Wo-chenenden geöffnet. Die nächsten Wahlen im März und Mai stehen an. Das Rathaus ist deshalb am Freitag, den 27. Dezember geschlossen. Wir bedanken uns für Ihr Verständnis.
das Jahr 2013 geht zu Ende. Man kann sich im Nachhinein gar nicht erklären, wo die Zeit geblie-ben ist. Aber eines ist sicher: in unserer Gemeinde ist wieder viel geschehen.Beim Bau des neuen Kindergar-tens in Pentling ist es durch einen Wasserschaden und dem Anbau eines zusätzlich erforderlichen Zimmers zu Verzögerungen ge-kommen. Kostenmehrungen bei der Renovierung des Alten Rat-
hauses waren abzusehen - sie sind auch eingetreten. Wir hoffen, dass der neue Kindergarten in den ersten Monaten des neuen Jahres in Be-trieb gehen kann. Danach soll das Mehrzweckgebäude, wo derzeit un-sere Kindergartenkinder untergebracht sind, saniert werden.Die Kinderkrippe im Haus Benedikt ist mit 36 Kindern ausgebucht. 23 Kinder aus Pentling – im Alter von 6 Monaten bis zu 3 Jahren – werden dort betreut. Pentling hat die ab 1.1.2013 erforderliche Zahl von Krippenplätzen längst geschaffen und die gesetzlichen Vorgaben schon seit 2007 erfüllt, denn seit dieser Zeit wurden die Krippenkinder in der KiTa Großberg betreut. Wir bieten seit September 2013 in den Räumen der Grundschule Großberg auch einen Kinderhort an. Dort werden 30 Kinder betreut und es sind bereits Überlegungen für eine zweite Gruppe im Gange.Unsere Abwasserleitungen kommen in die Jahre. Wir haben bereits mit der Sanierung der Abwasserkanäle in Großberg und Pentling begon-nen. Dabei werden auch die Wasserleitungen teilweise und der Stra-ßenbelag ganz erneuert. Nachdem dies in Großberg in diesem Jahr er-ledigt werden konnte, ist in 2014 der 2. Bauabschnitt der Hauptstraße – Nord in Pentling an der Reihe. Wegen des Brückenbaues über die A 93 musste dies auf 2014 verschoben werden.Bei der Breitbandverlegung müssen wir auf Förderprogramme hof-fen, denn derzeit darf die Gemeinde keine Aufträge erteilen. Für die schlecht versorgten Ortsteile Seedorf und Poign läuft inzwischen das Zuschussverfahren, bei dem wir mit der Fa. IKT zusammenarbeiten. Mit den übrigen Ortsteilen beteiligt sich die Gemeinde an dem vom Landkreis initiierten Förderverfahren, das von der Firma Ledermann betrieben wird. Derzeit scheint es so zu sein, dass alle Gemeinden, in
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,denen Kabeldeutschland vertreten ist, aus dem Förderverfahren aus-scheiden. Das trifft zumindest für Pentling und Großberg-Süd zu. Bei Grabarbeiten im Gemeindebereich werden wir weiterhin Leerrohre für Glasfaser mitverlegen. Für den Breitbandausbau wird Geld im Haus-halt vorgesehen.Die Energieagentur Regensburg hat der Gemeinde einen Energie- und Entwicklungsplan erstellt, in dem aufgezeigt wird, wo und wie viel Energie in Pentling verbraucht wird. Dieses Gutachten können Sie über das Internet einsehen. Die Energiewende kann nicht die Gemein-de lösen. Alle Bürger sind aufgefordert, entsprechende Überlegungen anzustellen. Wir wollen die Bürger sensibilisieren, beim Verbrauch mit der Energie verantwortungsbewusst umzugehen. Dabei sind wir auch bereit, in angemessenem Umfang finanzielle Anreize in Aussicht zu stellen. Auf dem Dach von Rathaus und neuem Kindergarten wur-den Photovoltaikanlagen errichtet. Auch über den Stockbahnen soll eine PV-Anlage entstehen. Die Gemeinde will damit ihren Beitrag zur Energiewende leisten. Pentling hat auch eine Freiflächen-Photovoltaik -Anlage. Der Arbeitskreis Energie und Umwelt veranstaltet viele Vor-träge zu Umweltthemen. Ich empfehle Ihnen diese Veranstaltungen.Die FF Matting hat endlich einen Unterstellplatz für das Feuerwehr-boot bekommen. Auch auf ein TSF-W darf sich die Mattinger Wehr freuen. Es soll im Frühjahr ausgeliefert werden. Der Platz vor dem Gerätehaus Graßlfing soll noch im zeitigen Frühjahr teilweise gepflastert werden. Es soll aber keine Pflasterwüste, sondern ein ansehnlicher Dorfplatz entstehen.Trotz vieler Baumaßnahmen ist es gelungen, die Verschuldung weiter zurückzufahren, so dass wir mit ruhigem Gewissen in die Zukunft bli-cken können. Jedoch müssen wir mit vielen Verkehrsproblemen leben, die von der Bundesautobahn, der Bundesstraße und den Kreisstraßen ausgehen. Hier ist eine schnelle Lösung nicht in Sicht. Am 16. März sind ein neuer Erster Bürgermeister und 20 neue Ge-meinderäte zu wählen. Ebenso wird ein neuer Landrat und der Kreis-tag gewählt. Alle Bürger haben zu entscheiden, wer sie die nächsten 6 Jahre vertreten soll. Ich möchte daher alle wahlberechtigten Bürger auffordern, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen.
Zum Jahresschluss möchte ich mich bei allen bedanken, die ehrenamt-lich tätig sind und sich für ihre Mitbürger einsetzen. Ohne die zahl-reichen freiwilligen Hände würden viele Dinge in unserer Gemein-schaft nicht so gut funktionieren.
Ich wünsche allen Bürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein glück-liches und gesundes neues Jahr.
IhrAlbert RummelErster Bürgermeister
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Amtliche Nachrichten
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Einladung zum NeujahrsempfangAm Sonntag, den 12. Januar 2014 findet um 10.15 Uhr der Neujahrs-empfang im Bürgersaal des Rathauses statt. Um 9.00 Uhr besteht in Pentling die Möglichkeit, einen Gottesdienst zu besuchen, den die Ge-meinde alljährlich für verstorbene Bürgermeister, Gemeinderatsmit-glieder und alle ehrenamtlich Tätigen lesen lässt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch an verdiente Mitbürger die Bürgermedaille für besondere Verdienste im Ehrenamt verliehen.
Alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Vereine und Organisationen aus dem Gemeindebereich sind zum Neujahrsempfang herzlichst ein-geladen.
Albert Rummel1. Bürgermeister
Winterdienstpflicht der GemeindeJuristischer Standpunkt:Städte und Gemeinden müssen die Fahrbahnen der öffentlichen Stra-ßen innerhalb geschlossener Ortslagen lediglich an verkehrswichtigen und gefährlichen Stellen bei Schnee- und Eisglätte behandeln. Die bei-den Kriterien „Verkehrswichtigkeit“ und „Gefährlichkeit“ müssen zu-sammen vorliegen, so dass viele Straßen mangels Verkehrsbedeutung oder Gefährlichkeit auch in der Gemeinde Pentling unbehandelt blei-ben dürfen. Überdies genügt rechtlich eine Punkträumung oder –streu-ung allein der gefährlichen Stelle auf der verkehrswichtigen Straße. Die Grundsätze beziehen sich auf Fahrbahnen innerhalb geschlossener Ortschaften. Außerhalb bestehen Pflichten ausschließlich an „beson-ders gefährlichen und verkehrswichtigen Stellen“. Zu schützen ist ge-nerell der Hauptberufsverkehr. Werktags müssen die zu sichernden Strecken um 7.00 Uhr ausreichend verkehrssicher sein, an Samstagen eine Stunde später. An Sonn- und Feiertagen geht der Hauptverkehr frühestens um 9.00 Uhr los. Deshalb existieren Winterdienstpflichten erst ab diesem Zeitpunkt. Die Winterdienstpflichten enden mit dem Rückgang des allgemeinen Tagesverkehrs um 20.00 Uhr. Den nächt-lichen Fahrzeugverkehr muss man nicht sichern.
Service der Gemeinde Pentling:Die Räum- und Streumaßnahmen der Gemeinde Pentling gehen weit über das juristisch Gebotene hinaus. Sie sind reiner Service für den Bürger. Es könnten vom juristischen Standpunkt aus betrachtet zahl-reiche Dienstleistungen eingestellt werden. Die Anwohner dieser Stra-ßen müssten ohne Winterdienst auskommen. Das wollen und werden wir nicht tun. Für die Gemeinde Pentling ist es selbstverständlich einen hohen Wohnwert zu bieten. Wir leisten auch weiterhin Überdurch-schnittliches für Ihre Sicherheit. Trotzdem können wir nicht in allen Straßen gleichzeitig räumen und streuen und müssen bei extremen Witterungsverhältnissen die Hauptverkehrswege und Bustrassen frei-halten. Die Anwohner reiner Wohnstraßen müssen dann leider länger auf den Räum- und Streudienst warten. Da einen Großteil der Räum- und Streuleistungen die Gemeinde freiwillig erbringt, bestimmt Zeit-punkt und Umfang dieser Leistungen ausschließlich die Gemeinde.
Verhalten der Anwohner:Die Sicherungserwartungen, die der Verkehr fordern darf, sind recht-lich gesehen sehr beschränkt. Jeder einzelne Verkehrsteilnehmer hat deshalb durch seine Sorgfalt (Ausrüstung, Bereifung, vorsichtiges Fahren, festes Schuhwerk) seinen Beitrag zu leisten. Die Gemeinde Pentling muss diese subjektiven Sicherheitserwartungen des einzelnen Bürgers nicht mit ihrem Winterdienst erfüllen. Jeden Winter müssen wir jedoch feststellen, dass durch parkende Pkw’s der Winterdienst be-hindert wird. Bitte nutzen Sie daher auf jeden Fall die vorhandenen Stellplätze auf Privatgrundstücken. Sollten keine ausreichenden Stell-plätze auf Privatgrund vorhanden sein, so bitten wir die Pkw-Halter ihr Fahrzeug einheitlich auf einer Straßenseite abzustellen. Diese Regelung hat zur Folge, dass unnötige Slalomfahrten mit dem Streufahrzeug ent-fallen. In jedem Fall ist aber eine Fahrbahnbreite von mindestens 3,5 m freizuhalten. Wird dies nicht eingehalten, kann leider diese Straße nicht oder erst viel später geräumt werden.Wir versuchen unser Bestes; bitte tragen Sie Ihren Teil dazu bei. Die Streusalzvorräte sind gefüllt und wir haben ein weiteres Fahrzeug an-geschafft, um noch effektiver in Wohnstraßen räumen und streuen zu können.
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Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2013
Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de
des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.
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Restmüll:Pentling (gesamt)
Papiertonne:Pentling (gesamt)
Altreifen:Pentling (gesamt)
Umweltmobil:
11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz21.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus27.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof
Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr
IMPRESSUM
Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.
Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Mei-nung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigen-preisliste 2013.
Textbeiträge an: [email protected]
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis
REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang Januar 2014.
Annahmeschluss ist der 16. Dezember 2013.
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Amtliche Nachrichten
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Ablesen der Wasserzähler:Wie bereits in den vergangenen Jahren finden Sie auch in diesem Jahr in der Dezemberausgabe unseres Mitteilungsblattes eine Postkarte, auf der Sie bitte selbst Absender, Objekt, Zähler-Nummer und Zäh-ler-Stand eintragen (auch zusätzliche Stall- und Gartenwasserzähler). Wir bitten Sie, die Karte an die Gemeindeverwaltung bis spätestens 02. Januar 2014 zurückzusenden (Gebühr trägt die Gemeinde) oder im Rathaus abzugeben. Sollten wir Ihre Zählerdaten bis dahin nicht erhalten, müssen wir Ihren Verbrauch schätzen. Bitte nehmen Sie sich eine Minute Zeit und lesen Sie Ihren Zähler selbst ab. Sie können uns auch anrufen Tel. 0941/92082-17. Wir sind sicher, dass dies für beide Seiten der einfachste Weg ist.
Wir danken für Ihre Mithilfe.
Wie lese ich meinen Zählerstand richtig ab ?
Abwassergebühren – Hinweis für LandwirteBisher hat die Gemeinde gleichzeitig mit der Berechnung der Tierseu-chenbeiträge die Freibeträge für Großvieheinheiten berechnet. Diese Berechnung der Tierseuchenbeiträge wird seit einiger Zeit von der Tierseuchenkasse direkt vorgenommen. Eine Viehzählung im gesam-ten Gemeindebereich findet nicht mehr statt.
Die Tierhalter werden gebeten, der Gemeindeverwaltung bis spätestens
10. Januar 2014
den Viehbestand zum Stichtag 01. Januar 2014 mitzuteilen. Pferde und Rinder getrennt nach Alter unter und über 1 Jahr, Schweine und Schafe über 8 Wochen. Auf der Grundlage Ihrer Mitteilung wird dann der ent-sprechende Freibetrag bei der Einleitungsgebühr gewährt. Sollten wir bis zum 10. Januar 2013 keine Meldung erhalten, so wird der Freibe-trag komplett gestrichen. Falls Sie für Ihren Stall einen eigenen Wasser-zähler eingebaut haben, muss der Tierbestand nicht mitgeteilt werden. In diesem Falle ist auf der Ablesekarte auch der zweite Wasserzähler anzugeben.
Wir danken für Ihre Mithilfe.
Noch 53 Wahlhelfer gesucht
Am 16. März 2014 finden die Kommunalwahlen in Bayern statt. In Pentling wird ein neuer Bürgermeister gewählt. Herr Rummel kandi-diert nicht mehr. Gleichzeitig wird ein neuer Gemeinderat gewählt. Die Gesamtzahl der Gemeinderäte bleibt unverändert bei 20. Im Landkreis wird ein neuer Landrat gewählt. Herr Mirbeth kandidiert nicht mehr. Gleichzeitig wird auch ein neuer Kreistag gewählt.
Für die Durchführung dieser Wahlen sucht die Gemeinde wieder ehrenamtliche Wahlhelfer. Bei der Gemeinderatswahl hat jeder Wäh-ler 20 Stimmen. Bei der letzten Kreistagswahl konnte jeder Wähler bis zu 70 Stimmen verteilen. Die Stimmzettel für diese beiden Wahlen werden deshalb nicht manuell sondern mit EDV-Unterstützung aus-gewertet. Mit Laptop, Wahlauszählungsprogramm und Barcode-Le-sestift werden die Stimmzettel ausgewertet, auf Gültigkeit geprüft, die Stimmen addiert und die Stimmen in die Niederschrift übertragen. Die Stimmzettel für die Bürgermeister- und Landratswahl werden manuell ausgezählt, da jeder Wähler nur eine Stimme hat.Für die 7 Stimmbezirke und die beiden Briefwahlbezirke benötigt die
Gemeinde insgesamt 70 Wahlhelfer, die am Tag die Stimmabgabe über-wachen und am Abend die Auszählung durchführen. Unter den eh-renamtlichen Mitgliedern eines Wahlvorstandes sollen zwei Personen sein, die sich gerne mit EDV beschäftigen und die EDV-Auswertung der Stimmzettel durchführen. Die Gemeinde stellt hierzu einen Laptop mit Barcode-Lesestift zur Verfügung.
Die Gemeinde zahlt an alle Wahlhelfer eine attraktive Aufwandsent-schädigung und verlost einen wertvollen Preis: Wahlvorsteher und Stellvertreter erhalten eine Aufwandsentschädigung von 45,00 €. Schriftführer und Stellvertreter erhalten 35,00 € und Beisitzer 25,00 €. Zusätzlich wird für die Teilnahme an der Wahleinweisung eine weitere Aufwandsentschädigung von 15,00 € bezahlt. Wahlhelfer, die sich be-reiterklären, die PC-Auswertung mit Barcode-Lesestift durchzuführen, erhalten zusätzlich 25,00 €. Darüber hinaus wird unter allen ehren-amtlichen Wahlhelfern ein hochwertiger Laptop verlost. Als Trostpreis gibt es 10 USB-Speichersticks zu gewinnen. Die Verlosung der Preise erfolgt in der ersten Gemeinderatssitzung nach den Kommunalwahlen.
Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, senden Sie bitte eine kurze E-mail an [email protected]. Gerne nehmen wir auch Ih-ren Telefonanruf (0941/92082-13) entgegen.
Kommunalwahlen 2014
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Bodenrichtwerte zum Stichtag 31.12.2012Der Gutachterausschuss für die Grundstückswerte im Landkreis Re-gensburg hat die turnusmäßige Neufestsetzung der Bodenrichtwerte durchgeführt. Die Bodenrichtwertliste liegt im Rathaus in Pentling, Zimmer-Nr. E. 10, vom 22.11.2013 bis einschließlich 23.12.2013 öffent-lich zur Einsichtnahme aus. Gleichzeitig wurden auch Bodenrichtwerte für landwirtschaftliche Nutzflächen ermittelt. Auskünfte über die Bo-denrichtwerte erteilt im Rathaus Geschäftsleiter Robert Griesbeck. Je-dermann hat das Recht, auch nach Ablauf der öffentlichen Auslegung, Auskunft über die Bodenrichtwerte zu verlangen (§ 196 Abs. 3 BauGB). Bei der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses können schriftliche Einzelauskünfte (Gebühr 30,00 €) oder die Bodenrichtwert übersicht für den gesamten Landkreis (Gebühr 125,00 €) schriftlich angefordert werden unter: Landratsamt Regensburg, Sachgebiet S 41, Postfach 12 03 29, 93025 Regensburg (Fax: 0941/4009-426, email: [email protected]).
Wechsel im JugendtreffLiebe Eltern, Kinder und Jugendliche….
Frau Julia Söldner, Sozialpädagogin und Gemeindejugendpflegerin wird Ende No-vember 2013 leider ihren Arbeitgeber wechseln und somit unserer Gemeinde nicht mehr zu Verfügung stehen.
Ihr Nachfolger, Herr Florian Schild, Heilerzieher und Sozialpädagoge wird die Aufgaben von Frau Söldner übernehmen.
Nach kurzer Einarbeitungszeit wird Herr Florian Schild Anfang Januar 2014 den Betrieb im Ju-gendtreff wieder aufnehmen.
Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr. Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.
Frische SulzenRäumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten
und Betriebsfeste jeder Art.Busse werden angenommen.
Partyservice
Inhaberin: Hanni SchoberHauptstraße 3 · 93080 Pentling · Telefon 0941 998272
Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag
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Rainer StegmannKonzertgitarrist und Pädagogewww.rainerstegmann-gitarre.comTel. 0941 930735 in Pentling
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Pentling (Bereich: Mischgebiet östlich der Hohengebrachinger Straße) 250,--
Wohnbauflächen
Pentling (Bereich: westlich der Hauptstraße) 370,--Pentling (Bereich: östlich der Hauptstraße) 310,--Pentling (Bereich: Ziegelweg, Ziegelacker-weg, Bergstraße) 365,--
Pentling (Bereich: Energiestraße, Am Sanda-cker, Augsburger Straße) 350,--
Graßlfing 200,--Großberg (Bebauungplangebiet „Rauscher Säge“) 220,--
Großberg (weiterer Ortsbereich) 220,--Hohengebraching (Bebauungsgebiet: „Ho-hengebraching Süd“) 240,--
Hohengebraching (weiterer Ortsbereich) 210,--Hölkering 250,--Matting 130,--Neudorf 110,--Niedergebraching 210,--Poign 60,--Seedorf 90,--
Gewerbliche Bauflächen
Pentling (Bereich: Sondergebiet westlich und Gewerbegebiet östlich der Augsburger Straße)
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Pentling (Bebauungsplangebiet: „Gewerbe-gebiet Autobahnausfahrt“) 160,--
Landwirtschaftliche Flächen
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GrünlandEuro/m²
Graßlfing 3,75 2,--Großberg 3,25 2,--Hohengebraching 4,75 2,--Matting 3,25 2,--Neudorf 4,75 2,--Pentling 5,00 2,--Poign 4,00 2,--
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Amtliche Nachrichten – Jubiläum
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(Josef Eder). Franziska, geb. Brantl (85 Jahre) und Leonhard Stark (86) feierten das seltene Ehejubiläum der eisernen Hoch-zeit. 65 Jahre sind beide jetzt in Freud und Leid vereint. Mehr-fach haben sie schon bewiesen, dass sie einen eisernen Willen um die Höhen und Tiefen, die es in dieser langen Zeit immer wie-der gab, gemeinsam zu meistern. Am 13. November 1948 heira-tete der gelernte Schreiner aus dem benachbarten Oberndorf die Graßlfinger Landwirtstochter Franziska. Getraut wurden sie in der Dorfkirche.Beide meinen scherzhaft, als Penlting aktuell sie besucht, jetzt müssen wir aufpassen, dass wir bei all dem Eisen keinen Rost ansetzen. „Einundzwanzig Jah-re war ich alt, als ich Franziskas Eltern Jakob und Franziska, geb. Zirngibl, fragte, ob ich die damals zwanzigjährige Tochter heiraten darf. Damals musste der Vater noch zustimmen, denn sie war ja noch nicht volljährig (21 Jahre).Jeden Tag wenn ich vom nahen Oberndorf zum Sägewerk von Hans Bauer (später Rauscher) nach Großberg ging, musste ich am Anwesen der Brantls vorbei. Da fiel das junge hübsche Mäd-chen, das des öfteren aus dem Fenster sah oder über den Hof ging, natürlich gleich auf “, sagte lachend Leonhard, dessen Augen unter den starken Augenbrau-nen lustig vorblitzten. Die wäre was für dich, waren die Gedan-ken und so freute sich der jun-ge Schreinergeselle, der sich bei Wind und Wetter täglich auf den jeweils einstündigen Weg von und zur Arbeit aufmachte. Auf der Hälfte des Weges wartete ja Franziska und so ging es bei ihm
Holzwurm flirtete mit Erfolgbeschwingter, als bei den Ar-beitskollegen. Eines Tages fasste er sich ein Herz, sprach die Sieb-zehnjährige an und lud sie zum Tanzen in die Abbacher Wirt-schaft von Alois Blenk ein. Drei Jahre sind sie miteinander gegangen. Zwei Jahre hat die fünf - zehnjährige Franziska zuvor auf dem Gut Triftlfing als Haushalts-hilfe gearbeitet. Um dann, bis sie sich verehelichte, drei Jahre als Wurstbraterin in der historischen Regensburger Wurstkuchl zu ar-beiten. Aber auch Kraut musste sie eintreten, sowie beim Schlach-ten der Schweine in Reinhausen mithelfen, um dann das Wagerl mit den Würsten zur Kuchl zu ziehen. Zwei Buben, Rudolf und Willi, gebar sie. In Graßlfing war sie als „Tagwerkerin“, so hießen damals die landwirtschaftlichen Hilfskräfte, z.B. beim Dreschen, zur Kartoffel-, Zuckerrüben- und Gurkenernte, tätig. Später arbeitete sie fünfzehn Jahre bei Luise Händlmaier in der Senf-herstellung, noch in der Gesand-tenstraße. Unterschreiben musste sie, damit das Senfrezept ein Ge-heimnis bleibt. Es folgten zehn Jahre beim BRK in Bad Abbach, dem Rheuma wie es im Volks-mund hieß, als Stationshilfe. Lan-ge Jahre betrieben beide mit den Schwiegereltern die kleine Land-wirtschaft mit Milchvieh am obe-ren Ende des Ortes. Im Garten war ein kleiner Fischweiher. Leo erinnert sich, dass er mit seinem Schwiegervater, der ebenfalls wie er ein Holzwurm (Schreiner) war, Heuleitern für die Bauernwagen herstellte. Ei-nen Namen hat sich Leonhard Stark als langjähriger erster (1965 –1973) und zweiter Kom-mandant (1950 –1965) der frei-
willigen Feuerwehr Graßlfing gemacht. Gleichzeitig war er stellvertretender Kreisbrandmei-ster (1950 –1980). Er arbeitete bei den BRK-Kliniken Bad Abbach (1964 –1990). Dort engagierte er sich mehr als ein Jahrzehnt als Personalrat. Noch heute ist der Leo, wie ihn alle im Dorf nennen, da, wenn eine helfende Hand ge-braucht wird. In der dörflichen St. Nikolauskir-che hat er bei Renovierungsar-beiten viel erneuert oder restau-riert. Seine Leidenschaft war aber immer die Feuerwehr. So war er beim Bau des alten Geräte hauses (1953) und Renovierung (1979) dabei. 1962 führte er die Christ-baumversteigerung ein, denn in der Kasse der Wehr herrschte nach sechs Beerdigungen gäh-nende Leere. Im neuen Heim der Eichenlaubschützen setzte er die Türen und Fensterbänke. Stark führte von 1962–1972 die Graßl-
finger Gemeindekasse. Pentling verlieh ihm 2008 die Bürgerme-daille. Zum Gratulieren kam er-ster Bürgermeister Albert Rum-mel. Dieser hatte diesmal viele Präsente dabei: Einen Brief vom Bundespräsidenten Gauck, eienen weiteren vom bayerischen Mini-sterpräsidenten Horst Seehofer und die Landkreismedaille mit Anschreiben von Landrat Herbert Mirbeth. Schelmisch meinte Leo: „Die Medaille war jetzt größer als die letzte“. In zwei Jahren steht die Steinere und in fünf die Gna-denhochzeit an. Schauen wir was die Zeit bringt, meinen beide, die ab und zu kleine Zipperlein des Alters plagen. Viel zu tun gibt es immer bei vier Enkeln und zwei Urenkeln sowie in Haus und Gar-ten. Eins wurmt Leo im kommen-den Jahr etwas. Ist doch der Neu-jahrsempfang der Gemeinde am Sonntag 12. Januar, just wieder an seinem Geburtstag, dem 87.
Foto Eder: von li. Bürgermeister Albert Rummel, Franziska Stark, Leonhard Stark
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Amtliche Nachrichten
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Dezember01. Dezember 19 Uhr Adventfeier zusammen mit den Landfrauen beim Schweinswirt in Niedergebraching KDFB Hohengebraching
02. Dezember 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis. Mt 3,1-12 Johannes der Täufer. Referent: Pfarrer Johann Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a PGR
03. Dezember 14.30 Uhr Nikolaus- bzw. Adventsfeier im „Haus Benedikt“, Cafeteria Arbeitskreis Senioren
03. Dezember Nikolausfeier für Kinder (in den Trainingsstunden), Schulturnhalle Großberg Skiclub Großberg
04. Dezember Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus Pentling, kleine besinnliche Adventsfeier Arbeitskreis Frauen
04. Dezember 19:30 Uhr, Treffen des AK Energie und Umwelt, Walba AK Energie und Umwelt
05. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling
06. Dezember Nikolaus kommt zu dm, dm-Drogeriemarkt dm – Pentling
06. Dezember 19.30 Uhr Christbaumversteigerung in der TSV – Gaststätte TSV Großberg
06. Dezember 18 Uhr Nikolausfeier, FFGH Niedergebraching FF Niedergebraching
06. Dezember 15 –16 Uhr „Komm und tanz mit uns…“ im Rathaus, Bürgersaal Gemeinde Pentling
07. Dezember 19 Uhr 16. Adventssitzweil im Knittlstadl Freundeskreis Matting
07. Dezember 16–20 Uhr 19. Weihnachtsmarkt in Graßlfing am Feuerwehrgerätehaus Graßlfing
07. Dezember Weihnachtsfeier im Gasthaus Lehner um 19.30 Uhr Schützenverein Poign
08. Dezember 16 Uhr Waldweihnacht in Höhenhof Donaugau
08. Dezember Vorweihnachtliche Feier im großen Saal der KHG. Beginn: 14.30 Uhr – Besinn-licher Teil und Versteigerung KAB Ziegetsdorf/Pentling
08. Dezember Weihnachtsfeier (Fackelwanderung und anschließend Gemütliches Beisammensein beim Schweinswirt), Schweinswirt Niedergebraching, Treffpunkt: 17.00 Uhr Skiclub Großberg
11. Dezember 06.30 Uhr Rorate in Großberg, anschl. Gemeinsames Frühstück. Alle Pfarrangehörigen sind herzlich eingeladen! KDFB Hohengebraching
13. Dezember Weihnachtsfeier – Beginn 19 Uhr Eichenlaub Graßlfing
13. Dezember 19 Uhr Weihnachtsfeier + Weihnachtsschießen + Königsschießen + Proklamtion der Könige; Unkostenbeitrag 5 € Bergeshöh Großberg
14. Dezember ab 15 Uhr Weihnachtsmarkt Gemeinde
14. Dezember 19 Uhr Weihnachtsfeier der Seniorenmannschaften, TSV – Gaststätte TSV Großberg
15. Dezember 15 Uhr Adventssingen in Hohengebraching Kirche Hohengebraching
15. Dezember Adventtreffen am Feuerwehrhaus ab 16 Uhr Schützenverein Poign
15. Dezember Tagesskifahrt in die Scheffau, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg
15. Dezember 17 Uhr Adventssingen, St. Wolfgang Kirche Matting Kirchenchor Matting
18. Dezember Weihnachtgrillen bei dm Drogeriemarkt dm – Pentling
20. Dezember Quilt- und Kreativgruppe – um 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen
20. Dezember 19.30 Uhr Weihnachtsfeier FC Bayern Fanclub, Schweinswirt FC Bayern Fanclub Laola
21. Dezember 16.30 Uhr Waldweihnachtsfeier bei der Marienkapelle zwischen Pentling und Großberg. Abmarsch 16 Uhr bei der Kirche in Pentling. Anschließend gibt es Punsch und Stollen Kirche Pentling
26. Dezember 20 Uhr Theater „Zwei schrecklich nette Familien“ in der Gaststätte Fänderl, Matting KBMV Matting
28. Dezember 20 Uhr Theater „Zwei schrecklich nette Familien“ in der Gaststätte Fänderl, Matting KBMV Matting
29. Dezember 14.30 Uhr und 19.30 Uhr Theater „Zwei schrecklich nette Familien“ in der Gaststätte Fänderl, Matting KBMV Matting
31. Dezember Biathlon-Schnupperrennen, Langlaufloipe Hohengebraching Skiclub Großberg
Januar 201406. Januar Dreikönigsschießen, Höhenhof Donaugau
06. Januar 20 Uhr Königsproklamation, Schweinswirt St. Hub. Hohengebraching
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Amtliche Nachrichten – Jubiläum
09. Januar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Pentling Gemeinde Pentling
10. Januar 19 Uhr Königsproklamation und Jahresabschluss, Schützenheim Eichenlaub Graßlfing
11. Januar Jugenddelegiertentag, Höhenhof Donaugau
11. Januar 20 Uhr Jahreshauptversammlung FF Matting
11./12. Januar Kinder- und Jugendskilager, Lenggries/Brauneck Skiclub Großberg
12. Januar 10 Uhr Neujahrsempfang mit Bürgermedaille im Rathaus Pentling Gemeinde Pentling
18. Januar Delegiertentag, Höhenhof Donaugau
18. Januar Sektionsball im Gasthaus Kellner in Gundelshausen um 20 Uhr Schützenverein Poign
19. Januar Tagesskifahrt nach Hochficht/Böhmerwald Skiclub Großberg
23. Januar 18 Uhr Kirche in Hohengebraching für verst. Mitglieder anschließend Jahreshaupt-versammlung im Feuerwehrhaus Niedergebraching KDFB Hohengebraching
24. Januar Jahreshauptversammlung im Gasthaus Lehner um 20 Uhr Schützenverein Poign
25. Januar 20 Uhr Feuerwehrball FF Matting
29. Januar Tagesskifahrt „Lady-Day“ - Termin I, Ski-Welt Wilder Kaiser / Brixental Skiclub Großberg
30. Januar 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Pentling Gemeinde Pentling
Februar 2014
04. Februar Winterwanderung, Treffpunkt 18 Uhr Gaststätte WALBA, Wanderung nach Mat-ting, ab ca. 18.30 gemütliches Besammensein im Gasthaus Fänderl in Matting KDFB Hohengebraching
08./09. Februar Salzburger Skisafari, Saalbach/Hinterklemm und Maria Alm /Hochkönig Skiclub Großberg
11. Februar 25 Jahre Kaninchenzuchtverein Pentling, Walba Kaninchenzuchtverein
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Ein großes Ereignis stand in der Regensburg Straße in Großberg an: Johann und Elfriede Hammerl konnten im November ihre Gol-dene Hochzeit feiern. Vor 60 Jah-ren hatten sie in der Graßlfinger Kirche geheiratet. Die kirchliche Trauung wurde von Pfarrer Lud-wig Eich aus Matting vollzogen. Der weltliche Standesbeamte war Bürgermeister Haubner von Graß-lfing. Die zwei Töchter Angelika und Siglinde gratulierten mit ihren
Diamantene Hochzeit bei Familie Hammerl
Ehemännern recht herzlich. Herr Hammerl war jahrelang Gemein-derat in Graßlfing und Großberg. Die Hammerls sind begeisterte „Gartler“. Besonders die Rosen sind der Stolz von Frau Hammerl und sie ist für ihre gute Pflege be-kannt. Bürgermeister Albert Rum-mel überbrachte die Glückwün-sche der Gemeinde und wünschte noch viele Jahre in der schönen häuslichen Umgebung und viel Spaß bei der Gartenarbeit.
Bild Hammerl
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Kirche
(Ev. Pfarrbrüro) Auch 2014 fei-ern wir das Silberne und Goldene Konfirmationsjubiläum. Alle Ju-bilare der Konfirmationsjahrgän-ge 1964 und 1989 sind dazu sehr herzlich eingeladen! Wer nicht mehr im Dekanat Re-gensburg wohnhaft ist, den errei-chen wir allerdings mit dem Ein-ladungsschreiben nicht und sind auf Hinweise zu deren Anschrif-ten angewiesen.Wer in unserer Gemeinde wohnt, aber in einer anderen Gemeinde
Jubelkonfirmationkonfirmiert wurde und sein Ju-biläum ebenfalls gerne mitfeiern möchte, ist natürlich herzlich willkommen. Bitte melden Sie sich dazu unbedingt im Pfarrbüro an.Der Festgottesdienst findet am Sonntag, den 16. März 2014, um 10 Uhr in der Johanneskirche statt.Nach dem Gottesdienst lädt zum geselligen Beisammensein das Kirchkaffee-Team ein.
(Ev. Pfarrbrüro) Johanneskirche – Gemeidezentrum 20. Januar 2014 – 19.30 UhrUnter dem Konzerttitel „Venezia-nische Vesper“ führen Dozenten und Studierende der Musikpäda-gogik an der Universität Regens-burg frühbarocke Vokal- und In-strumentalmusik aus Venedig auf. Der Chor der Musikpädago-gik (Ltg.: Hans Pritschet) wird Psalmen, Hymnen und andere Chorwerke der venezianischen Komponisten Giovanni Gabrie-li, Claudio Monteverdi, Giovanni
Venezianische VesperMatteo Asola und der deutschen Gabrieli-Schüler wie Heinrich Schütz und der Regensburger Ton-setzer Gregor Aichinger und Paul Homberger präsentieren. Nach der Musizierpraxis der damaligen Zeit und dem Motto „cantare et sonare“ werden die Stücke zusammen mit Gesangs- und Instrumentalsolisten und dem Barockposaunenensem-ble des Akademischen Blech (Ltg.: Christoph Eglhuber) dargeboten. Zwischen den Vesperteilen erklin-gen Orgelwerke und Kompositi-onen für Streicher und Bläser.
Adventskonzerte:Sonntag 15. Dezember 15 Uhr in St. Mariae Himmelfahrt Hohengebra-ching „Steht auf die Lampen nehmt… !“ Mit Sängern und Instrumenta-listen. Alle Mitwirkenden sind aus der Pfarrei.Sonntag 15. Dezember 17 Uhr in St. Wolfgang Matting mit dem Kirchen-chor Matting, Männergesangsverein Köfering sowie Instrumentalisten und Solisten der Kirchenmusikschule Regensburg. Leitung Michael Putz: Es er-klingt die Pastoralmesse von Ignaz Reimann sowie Werke aus Polen, Schwe-den und England: Eintritt frei. Spenden erbeten. Gottesdienstzeiten für Weihnachten St. Johannes Pentling Heiliger Abend 16 Uhr Kindermette; 22 Uhr Christmette; Weihnachtstag (25.12.) 10 Uhr Hochamt; Stephanustag (26.12) 9 Uhr Messe der Kirchen-chor singt; Sonntag (29.12.) 9 Uhr Messe; Silvester (31.12.) 17 Uhr Jahres-schluss mit Vorabendmesse; Neujahr (1.1.14) 10 Uhr Messe; Sonntag (5.1.) 9 Uhr Messe; Drei-König (6.1.) 9 Uhr Messe: St. Josef Ziegetsdorf Heiliger Abend 16 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel, 22 Uhr Christ-mette, Weihnachtsag 9 Uhr Messe, 10.30 Uhr Messe; Stephanustag 8 Uhr Messe, 10.30 Uhr Messe ; Samstag (28.12) 17 Uhr Messe; Sonntag (29.12.) 8 Uhr Messe, 10.30 Uhr Messe; Sylvester 17 Uh Jahresschlussgottesdienst; Neujahr 9 Uhr Messe, 10.30 Uhr Messe; Samstag (4.01) 17 Uhr Messe; Sonntag (5.01.) 8 Uhr Messe, 10.30 Uhr Messe; Drei-König 8 Uhr Messe, 10.30 Uhr Messe mit den Sternsingern. Sternsinger: Für Pentling und Zie-getsdorf werden wieder Kinder, Jugendliche gesucht die in der Zeit vom 1.– 6. Januar an einem Tag bei den Sternsingern mitmachen. Als kleines Dankeschön werden die Teilnehmer am 6. Januar zum Pizzaessen eingela-den. Info Pfarrbüro Ziegetsdorf Tel. 0941/90310. St. Mariae Himmelfahrt Hohengebraching Heiliger Abend 16 Uhr Kinderwortgottesdienst mit Krippenspiel; 22 Uhr Christmette mit anschließendem Glühweinverkauf am Kirchplatz; Weih-nachtstag 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Krippenspiel, 18 Uhr Vesper
für die gesamte Pfarreiengemeinschaft; Stephanustag 9 Uhr Engelamt. St. Heinrich und Kunigunde Großberg Heiliger Abend 16 Uhr Kleinkinder-Krippenfeier; 20 Uhr Christmette mit Gewekina Musi im Anschluss Christkindl-Anschießen der Böllerschützen von Eichenlaub Großberg mit Glühweinverkauf; Weihnachtstag 9 Uhr Fest-gottesdienst mit Krippenspiel, 18 Uhr Vesper für die gesamte Pfarreienge-meinschaft ; Stephanustag 10.30 Uhr Festgottesdienst.St. Wolfgang Matting Heiliger Abend 22 Uhr Christmette; Weihnachtstag 9 Uhr Festgottesdienst; Stephanustag 9 Uhr Engelamt.St. Nikolaus Graßlfing Heiliger Abend 17 Uhr Christmette; Weihnachtstag 9 Uhr Festgottesdienst; Stephanustag 9 Uhr Engelamt.St. Benedikt OberislingHeiliger Abend 16 Uhr Kinderchristmette mit Krippenspiel; 22 Uhr Christ-mette mit anschließendem Glühweinverkauf am Kirchplatz; Stephanustag 10.30 Uhr Engelamt.St. Martin Oberisling: Weihnachtstag 10.30 Uhr Festgottesdienst;St. Vitus Regensburg Karthaus-PrüllHeiliger Abend 16 Uhr Christmette mit dem Pentlinger KirchenchorSternsinger-Aktion Motto „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit“. In Großberg sind unsere Mini-stranten am Samstag 5.Januar unterwegs, die Firmen in Großberg werden am Freitag 4. Januar besucht; am Sonntag 6. Januar sind die Minis in Ho-hengebraching, Matting, Graßlfing und Oberisling unterwegs und freuen sich, wenn sie auch an Ihrer Tür singen dürfen. Die Aussendungen (bzw. Einholung in Großberg) erfolgen nach den Gottesdiensten.Evangelisch St. Johannes Regensburg-KumpfmühlHeiliger Abend 15 Uhr Familiengottesdienst; 17 Uhr Christvesper; 22 Uhr Christmette; Weihnachtstag 10 Uhr Festgottesdienst mit Hl. Abendmahl mit Bildpredigt (Rembrandt: Hl. Familie mit dem Vorhang); Stephanustag 10 Uhr Festgottesdienst; Sonntag (29.12) 10 Uhr Hauptgottesdienst; Syl-vester 18 Uhr Altjahresabend; Neujahr 10 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl; Sonntag (5.1.) 10 Uhr Hauptgottesdienst.
Gottesdienstzeiten für Weihnachten
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Kinderkrippe – Schule
(Josef Eder). Der Elternbeirat des ab-gelaufenens Schuljahres der Grund-schule Großberg hat sein Füllhorn noch einmal ausgeschüttet. Bücher im Wert von 1600 Euro konnten so außerplanmäßig angeschafft wer-den. „Das Kollegium wählte dafür verschiedene Naturführer, die zum Heimat- und Sachunterricht aller vier Jahrgangsstufen passen, aus. Die Grundschule besuchen derzeit
(Josef Eder). Gespannt und still sitzen die Kinder der Pentlinger Kinderkrippe „Hand in Hand“ am Fußboden und lauschen der ru-higen Erzählstimme von Pentlings zweiter Bürgermeister Karin Ren-kawitz und beantworteten freudig ihre Fragen zum Text. Langsam liest die pensionierte Grundschul-lehrerin vor und erklärt die Bil-der. Am Freitag war zum zehnten Male der bundesweite Vorlesetag. Renkawitz hatte sich einige Bü-cher, es waren kindgerechte Bil-derbücher mit kurzen Texten „Ich bin das kleine Bärenkind; Der kleine Mondbär und die Farben. Was braust so schnell vorbei und Geschichten von Lieselotte in der
Vorlesetag in der Kinderkrippegemeindlichen Bücherei, sie ist im Gebäude in der Grundschule Großberg untergebracht, ausgelie-hen und zur Krippe mitgebracht. Karin Renkawitz, selbst Oma drei-er Enkeltöchter liest bedächtig. Als die Erzieherinnen die nächste Gruppe bringen wollen, bleiben die meisten noch sitzen, denn das Vorlesen hat ihnen gefallen. Be-sonders das Buch mit der Biene Maja und so sagt ein Kleinkind: „Nochmal“. Und: Karin Renka-witz beginnt von neuem.„Vorlesen vermittelt Basiskompe-tenzen, die für das spätere Leben entscheidend sein können. Kin-dern, denen vorgelesen wurde, greifen später öfters selber zum
Buch und deren Sprachkompe-tenz entwickelt sich leichter“, hebt Margot Blank, die Leiterin der Krippe, diese ist im Hanggeschoss
des Pentlinger Seniorenwohn-heimes Haus Benedikt unterge-bracht. Betreiber ist der Internati-onale Bund.
Foto Eder: Die Kinder bei Karin Renkawitz
Elternbeirat beschenkt Grundschüler 185 Kinder. Wir konnten in den bei-den Jahren einen Anstieg der Schü-lerzahl verzeichnen“, freut sich Rek-torin Michaela Halter. Dr. Christian Hartl, er war in den letzten Jahren Elternbeiratsvorsitzender und seine Nachfolgerin, bisher zweite Vor-sitzende Claudia Luxi übergaben die Bücher. Die Kinder nutzten die Gelegenheit in den Druckwerken zu schmökern.
Foto Eder: Die Kinder mit Rektorin Michaela Halter, Dr. Christian Hartl und Claudia Luxi
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(Josef Eder). Der Kinderhort der Gemeinde Pentling an der Grund-schule Großberg ist am 1. Septem-ber mit Beginn des neuen Schul-jahres unter der Trägerschaft der Johanniter Unfallhilfe (JUH) in Betrieb gegangen. Die Eltern der Kinder haben einen großen Be-darf für eine Hort-Betreuung ge-sehen, damit sich Familie und Be-ruf besser unter einen Hut bringen lassen. Die Arbeitszeiten werden
Kinderhort vervollständigt die Betreuung
immer flexibler. Daher müssen sie den Anforderungen der Betriebe und Behörden anpasst werden. 30 Kinder im Grundschulalter sind angemeldet. Für das kommende Schuljahr 2014/15 rechnet man mit einer zweiten Hortgruppe.Bisher waren mehr als einhun-dert Schüler der Grundschule in der Mittags-/Hausaufgaben-betreuung. Nachdem diese an-gebotenen Zeiten bis 15.30 Uhr nicht mehr ausreichten, hatte der Elternbeirat eine Verlängerung der Betreuungszeit bis 16.30 Uhr beantragt. Der Gemeinderat un-terstützte den Wunsch der Eltern nach längeren Betreuungszeiten an der Schule. Die Verwaltung nahm Kontakt mit der JUH auf und der Hort kam zustande. Der Synergieffekt war dabei, dass die Ferienbetreuung ebenfalls bis auf wenige Wochen gewährleistet ist. Der Gemeinderat beschloss die Trägerschaft für den Kinder-hort, einschließlich der Mittags- und Hausaufgabenbetreuung an der Grundschule Großberg
auf die JUH zu übertragen. Heike Schöner als Erzieherin lei-tet den Hort. Mit Christina Dietl, einer Erziehungswissenschaftle-rin M.A. (Master of Art) hat sie eine engagierte Mitarbeiterin. Die Dritte im Bunde ist Jaqueline Post als Berufspraktikantin im fünften Ausbildungsjahr zur Erzieherin. Mit Spaß und Freude gehen die Grundschüler in den Hort. Die beiden Drittklässler Kevin und Lukas Horn schlossen mit ihren Eltern während der Herbstfe-rien ein Abkommen, dass sie an zwei Tagen in den Hort dürfen. Eigentlich wollte die Familie die Zeit, weil beide Erziehungsbe-rechtigten Urlaub haben, gemein-sam verbingen. „Wir gehen gerne hin“, sagen sie unisono. Auch die anderen achtzehn Kinder der Fe-riengruppe nicken beiläufig und basteln an ihren Holzmännchen aus Birkenholz weiter. „Jetzt während den Ferien haben wir von 7.30 –16 Uhr geöffnet. Ansonsten von 11.30 –17.30 Uhr“, berichtet die Hortleiterin. Wei-ter fährt sie fort, dass sie bei der Betreuung an den Bedürfnissen des einzelnen Kinders ansetzt. Die pädagogische Arbeit steht im Vordergrund. Den Eltern ist es sehr wichtig, dass es uns hier gibt. Die drei Räume des Hortes wurden bis vor Kurzem von der Regensburger Internationalen Schule (RIS) genutzt. „Nach dem augenblicklichen Stand, wenn es keine zweite Gruppe gibt, können wir im Schuljahr 2014/15 nur drei Neue aufnehmen, es verlassen
uns nur drei. Und: Die Zusam-menarbeit mit Rektorin Michaela Halter ist sehr gut.“, so Schöner. Robert Griesbeck Verwaltungslei-ter beziffert die bisher anfallenden Kosten für die Kommune für die Ausstattung und Renovierung mit rund 20000 Euro.
Soziale Einrichtungen:– Kinderkrippe Hand in Hand im
Haus Benedikt (36 Plätze)– Kindergarten Großberg (100) – Kindergarten Pentling nach Be-
zug des Neubaues (75)– Mittags- / Hausaufgabenbetreu-
ung an der Grundschule– Kinderhort (30)– Seniorenwohnheim (82)– Hospiz (10) ab Januar– Jugendtreff
Kinderhorte sind Tageseinrich-tungen, deren Angebot sich an Schulkinder richtet. Außerhalb der Schulzeit bieten sie Kindern im schulpflichtigen Alter bis zur Vollendung des 14. Lebensjahres umfassende Betreuungs-, Erzie-hungs- und Bildungsmöglich-keiten.Horte besitzen ergänzend zur Fa-milienerziehung und im Verhält-nis zu Schule und Jugendarbeit einen eigenständigen sozialpä-dagogischen Auftrag. Sie bieten durch pädagogisches Fachperso-nal (Erzieher/innen, Sozialpäda-gogen/innen und Kinderpfleger/innen) vor und nach der Schule Betreuung, Hilfe bei den Haus-aufgaben, ein warmes und gesun-des Mittagessen und vielfältige Spielangebote zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung.
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Kindergarten
(Josef Eder). „Von oben leuch-ten die Sterne von unten leuchte ich“, sangen die Kinder der bei-den Kindergärten Großberg und Pentling, als sie dem Martins-reiter durch die Straßen folgten. Beim Martinsspiel in der Groß-berger Kirche St. Heinrich und Kunigunde sagte Pfarrer Stefan Haimerl: „Es tut gut, wenn man sich anlehnen kann, besonders
(Josef Eder). Maria Hanl, Dai-mian Wolter (beide Bad Ab-bach) und Luca Axer (Pentling) siegten beim diesjährigen Kür-bisschnitzbewerb von real,- ind Pentling. Philipp Balestrem stellte der Angrünerschule vier-
St. Martin war ein Bischofwenn man aus dem Gleichwicht kommt. St. Martin war gut. Wir sollten so sein wie er, auch in un-serer Zeit. Er war ein aufrichtiger, bescheidener Bischof. Durch eure Päckchen, die ihr für die Aktion von humedica hier neben den Stufen des Altares abgelegt habt, seid ihr wie er.“ Die Kinderkrippe machte ebenfalls einen Martins-zug.
Foto Eder
Kürbisse zu Helloween geschnitzt
zig Kürbisse zur Verfügung und die Kinder der fünften Klasse schnitzten. Zwei Wochen wa-ren sie im Eingangsbereich des Marktes ausgestellt. Jetzt wurden die Besten mit kleinen Geschen-ken belohnt.
Zu unserer Adventsfeier am 3. Dezember 2013 ab 14.30 Uhr
laden wir alle Senioren der
gesamten Gemeinde Pentling herzlich ein.
Gefeiert wird mit Kaffee, Kuchen und selbst gebackenen Plätzchen in der Cafeteria des
Altenpflegeheims „Haus Benedikt“ in Pentling.
Frau Anette Kohlmeier wird uns mit den Flötenkindern und dem Kinderchor ein wenig auf die
stade Zeit einstimmen und durch den Nachmittag begleiten.
Für alle nichtmotorisierten steht wieder unser Fahrdienst zur Verfügung:
Frau Agnes Menzl Tel. 0941 – 9425835 Frau Johanna Wenzel Tel. 0941/9208216 oder 09405/955550
Veranstalter: Arbeitskreis Senioren
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ab 10.30 Uhr - Filmbeginn 11.00 Uhr
Film: „SEIN LETZTES RENNEN“
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Kaffee, Tee oder 1 Glas Sekt und eine Brezn/Butterbrezl oder leicht süßes Gebäck.
Zum Preis von 6,50 € pro Person.
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(Josef Eder). Fetzige Sounds ge-paart mit charmanter bayerischer Frauenpower und einem einzigar-tigen Entertainment-Programm? Die Blechbixn und der Aurer Jackl, ein bayerischer Bauchred-ner, der sich mit seinem vorwit-zigen, neunmalklugen Kumpani
Blechbixn sind ein besonderes Weihnachtsgeschenk
Luggi alltägliche und politische Dinge bespricht, bieten einen unterhaltsamen Abend für jeder-mann mit ihrem Programm „Hu-mor & Blechbixn“. Fünf Damen mit Blech und dem richtigen Beat, bayerisch interpretiert – ein Kon-zept, das aufgeht und das wahr-
scheinlich einzigartig im bay - erischen Raum ist! Zum zweiten Male lädt am Frei-tag 7. März 2014 um 20 Uhr der Pentlinger Arbeitskreis Öffent-lichkeitsarbeit und Kultur zum Aventinus Starkbieranstich der außergewöhnlichen Art in die Walba ein. Natürlich darf ein klei-ner Seitenhieb durch Luggi auf den zu Ende gehenden Kommu-nalwahlkampf nicht fehlen. Aber auch ein kurzes Derbleckn durch eine(n) Redner/in aus der Ge-meinde wird es geben. Scharfzün-gig wird so manches Geschehene der vergangenen zwölf Monate hinterfragt. Frau/Mann darf ge-spannt sein, wer in welches Fett-näpfchen getreten oder Außerge-wöhnliches von sich gegeben hat.Neben einigen typisch baye-rischen und böhmisch-mäh-rischen Songs stehen viele Arrangements, aber v.a. auch Eigenkompositionen in frecher Mundart-Manier auf ihrem Pro-gramm. Aber das natürlich im-mer mit uneingeschränktem Charme, mit Bixn-Power und in Lederhosn! Mit ihrem Hit „I mog an roudbackadn Bauernbuam“ sprechen sie den Mädels vom Land aus der Seele. Auf „Preissn“ können die fünf Bixn nämlich sehr gut verzichten. Aber auch den Rhythmen des Balkan-Songs „Großstodfiaba“, mit dem sie im letzten Jahr den Talentwett-bewerb „Mia san mia“ im Bay-yerischen Fernsehen gewonnen haben, kann sich kein Zuhörer
entziehen. Die Themen ihrer Eigenkompositionen sind klar: Männer, Preissn und natürlich die Liab. Aber auch rockig wird’s, meist zu späterer Stunde. Classic Rock Hits wie z.B. „Narcotic“ von Liquido, „Hang on Sloopy“ oder „Nothing else matters“ von Metallica wer-den bei den Bixn zu „De Kuah Zenz“, „Thermomix“ und „Ach, warst Du nur netter..“. Themen, mit denen sich jede bayerische Frau identifizieren kann! Die Blechbixn sind fünf junge gutaus-sehende, hochmusikalische nie-derbayerische Frauen (25 Jahre), die bei der Bayern 1 Radltour mehrmals aufgetreten sind. Ein Augen- und Ohrenschmaus sind sie allemal.Neben diesen musikalischen Schmankerln, führt der Humo-rist und Bauchredner Aurer Jackl durch den Abend. Das Erfolgsre-zept vom Aurer Jackl ist einfach und dennoch hat er damit seit über 30 Jahren Erfolg: Humor und Spontaneität sind das, was ihn ausmachen. Und dafür steht er mit seinem Namen. Aber sein besonderes und im bayerischen Raum fast einzigartiges Talent ist das Bauchreden. Sein Kumpane „Luggi“, ein 8jähriger Bub, der neunmalklug alles kommentiert, was der Aurer Jackl über seinen Alltag zu erzählen hat, kennt sich in allen Lebenslagen aus: sogar die Ehe und der Alkohol sind dem „Luggi“ nicht fremd. Kombiniert mit Witzgeschichten, die nicht selten einen gewissen „Ja, genau, so is des bei uns dahoam aa“-Ef-fekt auslösen, und Gedichten in Mundart, bietet der Aurer Jackl gemeinsam mit den Blechbixn ein Gesamtpaket für die Zuhörer, das noch lange in Erinnerung bleiben wird. Blechbixn-Klänge und eine große Portion Witz, serviert auf einem Tablett voller Humor. Den Alltag vergessen, abschalten und aus tiefstem Herzen lachen: Wie oft hat man dazu schon die Mög-lichkeit? Bei „Humor & Blechbi-xn“ auf jeden Fall.
Eintritt 12 EuroKartenvorverkauf abSonntag 1. Dezember Walba (Platzreservierung nur dort mit erworbener Karte)Gemeindeverwaltung (Kasse)Goldstar im real,-
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Sonntag, 15.12.2013, 17.00 Uhr
Kirchenchor St. Wolfgang, Matting
Männergesangverein Köfering
Instrumentalisten und Solisten der Hochschule für Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg
Eintritt frei – Spenden erbeten
Kirchenchor St. Wolfgang, Matting
Männergesangverein Köfering
Instrumentalisten und Solisten der Hochschule für Kirchenmusik und Musikpädagogik Regensburg
Eintritt frei – Spenden erbeten
Herzliche Einladung zur
16. Adventssitzweil im Mattinger Dorfstadl, An der Donau 25 am Samstag, dem 7.12.2013, 19.00 Uhr
Winterlandschaft, Holzschnitt von Otto Baumann
Mitwirkende: Mattinger Chor (Ltg. Michael Putz)
Oberndorfer Sänger D’ Röhrnudeln Duo Schramm
Pyrbaumer Gemshornquartett
Sprecherin: Erika Eichenseer Moderation: Dr. Adolf J. Eichenseer
Gemeinsames Singen traditioneller Weihnachtslieder
Weihnachtsausstellung:
Krippen und Holzschnitzereien von Ludwig Schafflhuber, Pentling Klosterarbeiten und Weihnachtsschmuck von Annemarie Mücke
und der Mattinger Frauengruppe
Veranstalter: Freundeskreises Matting e.V.
Plätzchenspenden können bei Marianne Baumann oder Erika Stieglmeier bis 04.12.2013 abgegeben werden!!
Glühwein
Kinderpunsch
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Plätzchenverkauf
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Samstag, 14.12. 2013ab 15.00 Uhr
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Die Pentlinger Organisatoren
Christbaumverkauf incl. Heimservice(durch die Freiwillige Feuerwehr Pentling,
nur im Gebiet der Großgemeinde Pentling)
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(Josef Eder). Norbert Spannberger (Stilles Tal Graß) ist bei der Jah-resversammlung im Großberger Gasthaus Heckmüller einstimmig zum neuen dritten Sektionsleiter der Schützensektion Aubachtal gewählt worden. Mit dem glei-chen Ergebnis wurden der erste Schützenmeister Christian Berg-hammer (Eichenlaub Großberg) und die bisherige Dritte, als neue zweite Inge Nadler (st. Hubertus Hohengebraching) in ihren Äm-tern bestätigt. Der bisherige zwei-te Sektionsleiter Josef melzl (Haid Neudorf) verstarb am 15. Dezem-ber 2012.Mit dem gleichen Ergebnis wähl-
Aubachtal hat gewählt: Spannberger der neue Dritte
te die Versammlung die beiden neuen Jugendleiterinnen Stefanie Hildner (Eichenlaub Großberg) und Nicole Spannberger (Graß). Beide übten das Amt in den zwölf Monaten nach dem Rück-tritt aus persönlichen Gründen von Melanie Bauer (Eichenlaub Graßlfing) kommissarisch aus. Die Sektionsstandarte, Aubachtal ist die Einzige der vierzehn des Donaugaues, die ein derartiges Erkennungszeichen hat, trägt Haid Neudorf. Vor der Versamm-lung gedachten die Schützen mit Pfarrer Stefan Haimerl bei einer Messfeier in der Großberger Kir-che St. Heinrich und Kunigunde
der Verstorbenen. Das Gesangs-trio Mehrl aus Donaustauf into-nierte eine Schützenmesse.Sektionsleiter Berghammer war beim Südtiroler Bezirksschüt-zentag in Meransen. Seit vier Jahrzehneten besteht die Frund-schaft mit dem Bezirk Brixen. Die Schützengesellschaft Zur grünen Au Oberilsing war Ehrenkom-panie im Südtiroler Vilanders. Die Böllerschützen schossen dort Salut. Eindrucksvoll war die Priesterweihe und Primiz von des Oberislinger Schützenbruder Sebastian Scherr. Ebenso präsent waren alle der Seelsorgeeinheit Hohengebraching – Matting ge-hörienden Vereine bei der Ver-abschiedung von Pfarrer Andreas Giehrl und der Bgerüßung seines Nachfolgers Stefan Haimerl. Den Kulturausflug planten wieder Si-grid und Rudi Aigner. Er führte 50 Schützen nach Kelheim. Die Sek-tion beteiligte mit Lichtgewehren zur Nachwuchswerbung sich am Fest der Grundschule Großberg. „Vor allem steht der faire Umgang trotz aller sportlichen Rivalität im Vordergrund“, schloss der Schüt-zenchef, der mehr als einhundert Termine wahrnahm. Weiberfasching, mit 88 Teilneh-merinnen, Damentreffen (60) sowie der Ausflug zum Kuchl-bauerturm nach Abensberg stan-den auf dem Programmzettel der Damenleitung. Sehr bedau-erte erste Damenleiterin Claudia Spannberger, dass die Damen-moarschaft beim Maitunier nicht Letzter, sondern Vorletzter wur-de. „Aber unser Schlückchen des alljährlichen hochprozentigen Trostpflasters haben wir trotzdem genossen“, meinte sie. Maria Lo-renz berichtete von sehr guten Er-gebnissen der Damen bis zu den Bayerischen Meisterschaften. Ste-fanie Hilnder auf beim Jugendbe-richt den sechsten Platz von Nico Hassmann bei den bayerischen und Rang 33 bei der Deutschen hervor. Weitere Starterinnen wa-ren immer unter den ersten Fünf-zig bei beiden Meisterschaften. „Zwei Mannschaften waren noch nie punktgleich in der 44jährigen Geschichte des Raiffeisenpokals. Der letzte Schußtag entschied zu-gunsten von Graß. Wir wurden Zweiter“, schmunzelte Sportleiter
Josef Schiller (Eichenlaub Groß-berg). Die Mannschaften Obe-risling zwei und eins waren bei den Zimmerstutzenbezirksmei-sterschaften nicht zu schlagen. Im Einzel wurde Hartmut Weke dritter bayerischer Meister und 19. Bei der Deutschen. Leider ist Graß auf aus der Oberpfalz- Luft-gewehr in die Bezirksoberliga abgestiegen. In der seit diesem Jahre zweigleisigen Bezirksliga Süd II (Vorsaison drei) will Ei-chenlaub Großberg ein Wort um den Aufstieg mitsprechen. Seba-stian Aukofer wieder Bezirkskö-nig (Luftgewehr). Marlis Rame-der (Eichenlaub Großberg) dritte Gaujugendkönigin und Martha Moskwa (Eichenlaub Graßlfing) vierte Gauliesl.Pentlings erster Bürgermeister Albert Rummel lobte die aus-gezeichnete Jugendarbeit. Die Schützen verbinden Sort, Ju-gendarbeit und Tradition in vor-bildlicher Weise“, Obertraublings Rathauschef Alfons Lang hob hervor, dass im Aubachtal Stadt und Land Hand in Hand arbeiten. „Bei euch funktioniert es. In an-deren Fällen weniger gut“, schloss er. Gauchef Manfred Wimber sprach die neue Satzung, die am Delegiertentag am 18. Januar ver-abschiedet werden soll, an. Eine Besonderheit ist, dass die Neu-wahlen nur mehr alle drei Jahre anstehen und sie in den Grundzü-gen der der Bayerischen Dachor-ganisation angeglichen ist. Weiter gibt sie eine Änderung vor, dass die Vereine pro 50 angefanene Mitglieder eine Stimme haben. Das Gautreffen 2014 dauert drei Tage vom 20. – 31. August. Es wird das 40jährige mit den Bri-xener gefeiert. Vier Kompanien sind angemeldet. Der Rechtsstreit mit den Feuerschützen Regens-burg ist beim OLG Nürnberg an-hängig.
Neuwahlen: Schatzmeister: Josef Eder, Josef Stepan; Damenleitung: Claudia Spannberger, Helga Mai-er, Maria Lorenz, Claudia Auko-fer, Dors Hildner; Schriftführer: Gerhard Schmeißer; Sportleiter: Josef Schiller, Hartmut Weke; Kassenrevisoren: Rudi Aigner, Xaver Obermeier: Internetbeauf-tragter: Rainer Kühne.
Foto Eder: Die neue Vorstandschaft. Es fehlt Gerhard Schmeißer
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(Josef Eder). Die Feuerwehr Mat-ting bekommt endlich die langer-sehnte Unterstellmöglichkeit für das Einsatzboot. An das Fährhaus wird jetzt die Unterstellhalle an-gebaut. Lange wurde nach einem geeigneten Grundstück gesucht. Aus der Indienststellung im Jahre 2001 war das Boot im sognannten Pfarrerstadl im Pfarrhof direkt gegenüber dem Gerätehaus un-tergestellt. Nach der Renovierung (2009) und der anschließenden Vermietung des leer stehen-den Anwesens durch die Pfarrei musste das Boot sowie viele Ge-rätschaften der Mattinger Vereine
Bootshaus für Mattinger Feuerwehrbootanderweitig untergebracht wer-den. Eine intensive Suche nach einem geeigneten Platz begann, nach-dem das Boot aufgrund seiner Größe nicht im Feuerwehrge-rätehaus untergestellt werden konnte. Eine gemeindliche Fläche stand nur zwischen Fährhaus und Spielplatz unweit der Fähranle-gestelle zur Verfügung. Der Platz wurde als nicht ideal empfunden. Viele Zwangspunkte (z.B. Hoch-wassergebiet) mussten beachtet werden. Trotz weiterer intensiver Suche war es der Feuerwehr nicht gelungen, eine andere Fläche in
Matt ing a u f z u -tre iben. J e t z t steht der R o h b a u und das ang ren-z e n d e Fährhaus e r h i e l t e b e n s o ein neues Dach. Die Kosten werden mit ca. 100000 Euro beziffert. In den nächsten Monaten wird die Wehr ein neues Tragkraftspritzenfahr-
zeug Wasser (TSF-W) im Wert von 120000 Euro erhalten.
Foto Eder: Das Bootshaus
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(Josef Eder). „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person ….“, spricht die Stimme des Dispo-nenten der integrierten Leitstelle aus dem Meldeempfänger oder Funkgerät. Dass sie schnell und effizient Hilfe leisten können, das stellen die Floriansjünger der FF Pentling weit über einhun-dert Male im Jahr unter Beweis. „Doch dieses erfordert nicht nur Geschick, sondern auch viel Trai-ning, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt“, betonte Kreis-
Technische Hilfleistung Prüfung der gehobenen Stufebrandsinspektor (KBI) Ludwig Haslbeck bei der Leistungsprü-fung der gehobenen Stufe. Neun Männer, die im täglichen Einsatzgeschehen immer dabei sind, bewiesen, dass sie in der vorgebenen Sollzeit von vier Mi-nuten die fiktive Einsatzstelle ab-gesperrt, die Beleuchtung aufge-baut, das Unfallfahrzeug gesichert und sämtliche benötig te Geräte bereitgestellt haben. Paral lel wird der Brandschutz und die Betreuung des „Unfallfahrers“
bis zu dessen Befreiung mittels Rettungsschere und Spreizgerät durchgeführt. Florian Brenner erhielt die letzte Stufe des be-gehrten Abzeichens Gold in Rot. Die vorletzte Stufe Gold in Grün erwarben Julien Schelchshorn, Fabian Bindhammer. Ausbilder war zweiter Kommandant Peter
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(Josef Eder) Die Feuerwehran-wärter der FF Pentling Maximi-lian Feuerer, Sebastian Feuerer, Anna Gottwald, Julia Gruber, Clara Hamberger, Matthias Ma-yer, Verena Roth, Nepomuk Roth, Christoph Skorianz, Niko-la Strobl, Manuel Treitinger und Tobias Wagenknecht bestanden ihre erste Prüfung: Die Jugend-flamme Stufe I mit Bravor. Viele Übungsstunden absol-vierten sie mit ihren Ausbildern Andreas Gruber, Katharina Schäffer, Michael Spitzhirn und
Ausbildung der Jugendflamme Thomas Renner. Das Auffinden eines Unterflurhydranten mithil-fe der Hinweistafeln, was beson-ders bei Eis und Schnee wichtig ist, stand auf dem Programm. Weiter das feuerwehrtechnische Beschreiben von Strahlrohr und Verteiler sowie das Abset-zen eines Notrufes. Sportlich wurde es beim Kuppeln einer 90 Meter langen Druckleitung mit C-Schläuchen. Dann folgte das Vorführen von drei Knoten: Mastwurf, Zimmermannschlag und Kreuzknoten.Foto: Die Teilnehmer mit den Ausbildern
Liebl. Die Prüfer waren KBI Has-lbeck und die beiden Kreisbrand-meister Günther Schöberl sowie Hans Hopfensperger. Gold in Blau: Jürgen Steinhofer, Toni Matthias Ruppenthal, Gold: Benjamin Süß, Michael Hetzen-ecker, Reinhold Sennebogen jun.; Ergänzer: Alexander Vogl.
Foto: Die Gruppe
111 Teiler zum Schützenglück
(Josef Eder). Heidi Haimerl ge-wann mit einem 111 Teiler die von Christian Berghammer, er-ster Schützenmeister der Schüt-zensektion Aubachtal, gestiftete Ehrenscheibe anlässlich der drit-ten Teilnahme der Hohengebra-chinger St. Hubertusschützen am Münchner Oktoberfestzug 2012. Ein gutes Omen ist der Teiler, denn der Verein wird vom 24.–26. Juli 2015 sein 111jähriges Grün-dungsfest feiern. Des Weiteren erhielt Haimerl die Ehrennadel Kleinsilber des Schützenbezirkes Oberpfalz im BSSB.
Foto Eder: von li Schützenmeister Hubert Nadler, Sportleiterin Brigitte Nadler, Heidi Haimerl, Sektionsleiter Christian Berghammer
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Wir wünschenallen unseren Mitbürgern
von Herzen einfrohes, gesegnetesWeihnachtsfest
und ein gesundes, erfolgreiches
Neues Jahr 2014
Offenes Kerzenlicht ist in der Weihnachtszeit ein sehr beliebtes Leuchtmittel.Aber Kerzen werden auch oft vergessen! Tragisch vor allem, wenn dies nachts passiert und die Bewohner bereits schlafen!Lassen Sie daher brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt, vor allem nicht, wenn kleine Kinder im Haus sind.
Kerzen sollten in Haltern aus nichtbrennbarem Material mit
Auffangvorrichtung und in genügend Entfernung zu brennbaren
Materialien stehen! nie ganz abgebrannt werden! nicht auf trockenen, ausgedörrten Kränzen
oder Bäumen entzündet werden! Wunderkerzen nicht am Christbaum oder in der
Nähe von brennbaren Gegenständen benützen!
Ihre Feuerwehren von
Graßlfing, Großberg, Matting, Neudorf, Niedergebraching, Pentling und Poign
Verehrte Mitbürger, bitte helfen Sie mit, Schäden zu vermeiden!
Schützen Sie sich vor F e u e r !
(Josef Eder). Zwei neue Ersatz-spielerhäuschen stellte der SC Matting am alten Sportplatz auf. Zimmerer Josef Deml aus Poign fertigte sie. Mehr als sechzig Stun-den arbeiteten er, Daniela und Gerhard Beck zum Wohle des SC Matting. Ein Dankeschön, mehr wollten sie nicht. Die Häuschen haben einen Wert im vierstelligen Bereich. Daniela Beck strich die Häuschen mehrmals mit Holz-lasur. In den letzten Tagen baute der SC die Aufstellflächen und pflasterte sie. „Hochwasserfest muss alles sein“, so Vorsitzender
Ein Dankeschön war der Lohn für Josef Deml und Familie BeckSchiller, denn der alte Platz, auf dem die vier sehr erfolgreichen Jugendmannschaften, von denen eine Gerhard Beck trainiert, wird regelmäßig bei höherem Wasser-stand der Donau überflutet. Mit einem Blumengruß bedankte sich der Vorsitzende. Neu in Matting ist auch das Ballfanggitter im Be-reich zur Fähre. Dort hatte der SC im letzten Jahr neue Pappeln gepflanzt. Jetzt, nachdem die Ge-pflanzten angewachsen sind, wur-den alle alten Bäume, sie waren alt und teilweise morsch, entfernt. Bei starken Winden brachen arm-
Foto Eder: von links Franz Schiller, Josef Deml, Daniela Beck, Gerhard Beck
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dicke Äste ab und stürzten zu Bo-den. Die Sicherheit der Menschen war nicht mehr gewährleistet, so Schiller. Im unteren Bereich hat
der SC ebenfalls neue Pappeln angebaut. Auch hier sind die über 40 Jahre alten Bäume im selbigen Zustand.
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Vereine
(Josef Eder). Daniela Beck schwingt als neue Schützenqueen vom Wol-keringer Mühlbach beim Römer-schanze Poign für ein Jahr das Zepter. Ihre Mitregenten sind Kna-ckerkönig Peter Gratzer und die Vorjahreskönigin Elfriede Deml. Sie überreichte ihrer Nachfolge-rin die Insignien ihrer Macht, die schwere Königskette des vor 62 Jahren gegründeten Vereines. Se-bastian Kraus durfte sich, bevor er auf dem Thron Platz zum Fototer-min Platz nahm, die Jugendkönigs-kette umhängen lassen. Mit einem 82 Teiler hatte er die Nase vorne vor Marcel Beck und der attraktiven Tanja Höglmeier. Beim Sektions-
Blaues Blut im Mühlbachtalball Mitte Januar im Gasthaus Kell-ner in Gundelshausen dürfen die Poigner Majestäten nun ihr Tanz-bein schwingen. Schützenmeister Christian Deml war sehr erfreut über die fünfzehn Jungschützen, die das Königsschießen der Rö-merschanze im Gasthaus Lehner als schießsportliches Jahresevent betrachten. „Mir wird nicht bang um Römerschanze, wenn ich den zahlreichen Schützennachwuchs sehe“, sagte er. Wirtin Brigitte hatte alle Hände voll zu tun, um aus den Knackerketten in Windeseile einen schmackhaften Wurstsalat zu zau-bern. Für die Süßen hatte sie Kü-chel und Torten bereitgestellt.
(Marc Schmidt) 14:4 gespielt wur-den 2x30 MinutenTorschützen: 4x Simon SedlaczekTore Vorbereitet: 2x Vincent Schmidt, 1x Yanic Cebulla, 1x Moritz BaumgartnerGlanzparaden: 10x Kevin Horn (überragend !!!!), 1x Felix Lehner (Parade + Reflex des Spiels)c: Kevin HornSpielbericht:Unsere Jungs legten los wie die Feuerwehr, nach 10 Spielminuten führten wir mit 2:0 bei Hertha BSC Berlin. 1:0 Simon nach Vor-arbeit von Vincent 2:0 wiederum Simon nach tollem Pass von un-serem Moritz. Hertha kam auf 2:2 heran. Tolles tiki taka zwischen Simon und Vincent und wir la-gen 3:2 in Front nach 15 Spiel-minuten. Jetzt hatten wir (wie auch in der zweiten Hälfte) eine 6 minütige Schwächephase und die wurden von Hertha gnaden-los bestraft und zwar mit je 4 Ge-gentoren. Unsere Jungs gaben al-les, Flo gewann wahnsinnig viele Zweikämpfe und kickte richtigclever gegen die Hertha Jungs. Auch vielen Dank an unseren Till der unser Team wie gewohnt mehr als verstärkte (Zweikampf-biest). Unser Tilli hatte ja bereits eine ganzes Spiel in den Beinen.
U 9 Hertha BSC Berlin – TSV Großberg
Die erste Hälfte unterlagen wir mit 7:3 und in der zweiten Hälfte mussten wir uns mit 7:1 geschla-gen geben, nach je 30 Spielminu-ten. In der zweiten Hälfte gelang unserem Mittelfeldmotor Simon nach Vorarbeit von Yanic der ver-diente Ehrentreffer. Unser Yanic hatte Pech mit einem Fernschuss der Millimeter am Gehäuse vor-beischrammte. Vincent hatte ebenfalls 2x Pech im Abschluss (1x Pfosten und 1x Millimeter am Tor vorbei). Unser Kevin kickte wie gewohnt gegen große Gegner überragend und war unser gro-ßer Rückhalt. Unserem Felix ge-lang eine Wahnsinns Parade, mit einem (NEUER) Reflex bugsierte er den scharfen Schuss mit beiden Fäusten über die Latte (Wahn-sinn). Wir sind mächtig stolz auf Dich! Sehr vermisst wurde un-ser Jakob der mit seiner Familie im wohlverdienten Urlaub war. Moritz überzeugte mit cleverem Passspiel. Jonas, David, Simon und auch unser Flo mussten das ein oder andere sehr harte Tack-ling über sich ergehen lassen. Nicht unfair aber hart. 3 Berliner Kicker kommen aus Berlin Kreuz-berg, da kickt man etwas härter. Unser Lukas steigerte sich wie gewohnt und zeigte in der zwei-
ten Hälfte ein tolles Spiel. Auch bei der Hertha brechen andere Zeiten an. Bei einem Sichtungstag im Sommer bei dem 300 Kinder (Jahrgang 2005) vorspielten wur-de festgestellt, dass 9 Kicker bei Hertha richtig sind und für zwei Kinder heißt es in der Winterpau-se Abschied nehmen.Der überragende Kicker bei Hertha BSC Berlin war der Filius
von Paul Dardei, ebenfalls auf der 6, gewann der Hertha Junge alle Zweikämpfe. Das Team hat sich super verkauft, und hätten wir nicht die zwei Schwächephasen gehabt wär es sicher nicht zwei-stellig geworden. Also bleibt am Ball den Ihr macht das richtig gut und wir als Trainer + Eltern sind mächtig stolz auf euch.
Eure Trainer Marc & Maggo
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Vereine
Frohes Weihnachtsfest und herzlichen Dank den Zwei- und Vierbeinern für das Vertrauen
und wünschen Euch ein glückliches, erfolgreiches Neues Jahr.
Eure Kathi für alle Felle
Einfach tierisch gut!
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(Josef Eder). Bernhard Griesbeck (Drei Eichen Bernhardswald) setzte den entscheidenden Schuss um den Titel des Luftgewehrju-gendkönigs (LG) des Donagaues exakt in die Mitte und holte sich die Kette. Es war ein 29,5 Teiler der ihm die Würde bescherte. Es war der beste Tiefschuss aller neuen Könige des Zweitgrößten von 107 bayerischen Gauen. Seine Stellverteter sind Lukas Hinterberger (Adlerseige Te-gernheim) und die zwölfjährige Marlis Rameder (Eichenlaub Großberg). Auf dem Thron des LG-Gaukönigs nahm Werner Deml (Drei Tannen Lehen) Platz. Mit ihm regieren der zweite Sektions-leiter von Naab-Regen Walter Rewitzer (Drei Tannen Lehen) und Michael Feldbauer (Hu-bertus Pfatter). Als LG-Gauliesl repräsentiert die Meisterschützin Birgit Biederer (Edelweiß Wie-sent) die Weiblichkeit der 11600 Schützen vom Vorwald bis weit in den Raum Kelheim. Michaela Keil (Jennerwein Arnhofen-Pul-lach) und Brigitte Schweiger (Klause Essing) sind ihre Vertre-terinnen.In den Schützenadel wurde Mela-nie Krause (Kelheim-Gmünd) als Luftpistolenjugendkönigin (LP) erhoben. Alexander Zoller
Marlis Rameder dritte Gaujugendkönigin(Almenrauch Grünthal) und Jo-hannes Götzfried (Gemütliche Schützen Wutzelhofen) stehen ihr zur Seite. Die schwere mit silber-nen Talern behängte Amtskette zum Zeichen der Königswürde der LP-Schützen wurde Richard Plank (Almenrauch Grünthal) um den Hals gelegt. Günther Niedermüller (Feuerschützen Regensburg) und Obertraublings zweiter Bürgermeister Franz Au-kofer (Eichenlaub Oberhinkofen) tragen sie als Zweiter und Dritter, bei dessen Abwesenheit. „Die Leistungsdichte ist über den ganzen Gau gleichmäßig verteilt. Das sieht man an der breiten Streuung der neuen Würdenträger“, sagte erster Gaus-chützenmeister Manfred Wimber beim Ehrenabend im Leistungsz-entrum Höhenhof. Mit dem Zitat „Hier gilt es Schütze deine Kunst zu zeigen“, aus dem Drama Wil-helm Tell des Dichters Friedrich Schiller eröffnete er die Prokla-mation. Landrat Herbert Mirbeth beneidete die Majestäten um ihre Ketten. „Die Könige tragen sie und auch die Bürgermeister. Nur der Landrat hat keine“, sagte er und sprach für den neuen Kreis-tag nach der Wahl (16. März) die Empfehlung aus, dass der Landrat ebenfalls ein derartiges Symbol seine Amtes bekommen solle.
Foto Eder: Die Schützenkönige
Wir, die Mitglieder der Arbeitskreise wünschen allen unseren Mitgliedern eine
besinnliche Adventszeit, ein friedlichesWeihnachtsfest und ein gesundes 2014.
Gleichzeitig möchten wir uns bei Ihnen allen bedanken, dass Sie unsere Angebote so
zahlreich und interessiert angenommen haben.Auch 2014 wollen wir in Ihrem Sinne
weitermachen und würden uns freuen, wenn wir von Ihrer Seite Anregungen und
Informationen bekommen, was für Sie als Bürger/innen un-serer Gemeinde wichtig
bzw. wünschenswert wäre.
Vielleicht haben Sie aber auch Lust, bei unsmitzumachen – wir würden uns sehr freuen:
Öffentlichkeitsarbeit: Herr Jürgen Meinelt Tel. 09405 961442
Frauen: Frau Annemarie Brebeck, Tel. 0941 998483 Frau Karin Weigt, Tel. 0941 95242
Jugend: Herr Patrick Skrowny Tel. 09405 6526
Jugendbeauftragter: Herr Michael Engl
Gemeindejugendpfleger ab Dez. 2013: Herr Florian Schild
Senioren: Frau Johanna Wenzel, Tel. 09405 955550 o. 0941 92082-16 Frau Agnes Menzl, Tel. 0941/9425835
Seniorenbeauftragte: Frau Vera Herzig
Heimat und Kultur: Herr Hans Weigert
Dorfentwicklung und Umwelt: Herr Ernst Werner
VdK OrtsverbandAm 17.11.2013 gedachten die Mitglieder des VdK Ortsverbandes Großberg der Opfer von Gewalt, Tyrannei und kriegerischer Aus-einandersetzung.Der 2. Vorsitzende sowie der Kassier des Ortsverbandes, legten zum Gedenken an die Opfer einen Kranz nieder.
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Vereine
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Gesegnete Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr!
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(Josef Eder). Michael Bauer und Horst Kunz wurden bei der Hu-bertusfeier der Schützengesellschaft St. Hubertus Hohengebraching beim Schweinswirt in Niederge-braching zu Ehrenmitgliedern er-nannt. In seiner kurzen Laudatio erinnerte Schützenmeister Hubert Nadler an die vielen Verdienste der beiden Ehrenmitglieder. Sie waren im Schützenmeisteramt tätig und übten im Laufe ihrer langen Mit-gliedschaft weitere Ämter aus. Bauer erinnerte in seinen Dankes-worten daran, dass er weiterhin die Vereinschronik pflegen wird. Zum Schmunzeln war seine Anekdote über das 80 jährige Gründungsfest. 90 Minuten floss am Eröffnungsa-bend nur Schaum anstelle von Bier aus den Zapfhähnen. Die Brauerei
Michael Bauer und Horst Kunz Ehrenmitglieder von St. Hubertushatte den Container mit zu viel Druck befüllt. Erst ein eilends vom damaligen Brauereidirektor Adam herbeigerufener Profischankkellner konnte das Problem lösen, damit endlich das Bier in die Krüge flie-ßen konnte. Bauer und Kunz wol-len einen Wanderpokal stiften. Beim Gottesdienst, der der Hu-bertusfeier in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt vorausging, stellte Pfarrer Stefan Haimerl zum Beginn der Messe die Legende des Heiligen in den Mittelpunkt. In sei-ner Predigt sprach er vom Leben nach dem Tode. Das Hubertus-kreuz stellte Sportleiterin Brigitte Nadler in der Kirche auf. Die Gewe-kina Musikanten unter der Leitung von Hans Kiendl intonierten die Wadlermesse.
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Samstag, den 7. Dezember 2013
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Christbaumverkauf ab 15 Uhr
Wir halten uns an das Jugendschutzgesetz
Foto Eder: von li. 2. Schützenmeister Peter Brandl, Horst Kunz, Michael Bauer und erster Schützenmeister Hubert Nadler
(Josef Eder). Beim Oberpfälzer Be-zirkspokal Ü50 auf Eis in der Do-nauArena Regensburg siegten die Stockschützenmoarschaft des TSV Großberg Franz Kellner, Werner Baumann, Gottfried Röhrl, Rein-hold Fischer. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte der Stockab-teilung konnten die Bergler mit 22:2 Punkten vor dem FC Ottenzell (19:5) sowie Hadrian Hienheim (16:8) diesen Wettbewerb gewin-nen. Alle drei werden mit dem
Stockschützen Bezirkspokalsiegerviertplatzierten EV Regensburg (15:9) für den Bezirk VI (Oberpfalz) beim Bayernpokal am 9.Februar 2014 im Eisstadion Regen starten. Hier treten die besten 26 baye-rischen Mannschaften in 2 x 13er Gruppen gegeneinander an und spielen um den Bayernpokal Ü50. Die Spitzentrainingsbedingungen der Großberger, seit diesem Jahr sind die mit neuem Pflaster ausge-statten vier Bahnen überdacht, ma-chen sich immer mehr bemerkbar.
Foto: Die Mannschaft von li. Abteilungsleiter Johann Hetznecker, Franz Kellner, Gottfried Röhrl, Werner Baumann, Reinhold Fischer
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Vereine
Das Obstpressen im Wandel der Zeit...Der seit 1930 bestehende Verein beantragte im Juni 1989 bei der Gemeinde, daß das ehemalige Wasser-Pumpenhaus für eine neu einzurichtende Obstpress-Sta-tion zur Verfügung gestellt werde. Durch Gemeinderatsbeschluss bekam der Verein schließlich dieses Gebäude zur Nutzung für das Obstpressen zur Verfügung. Im August 1989 wurde vom OGV Schrobenhausen eine gebrauchte hydraulische Obstpresse erwor-ben, die allerdings erst gründlich renoviert werden musste. (Neuer Presskorb etc.) Obstpress-Chef wurde Albert Marchner, und seine Mithelfer, Klaus Kudlich und Rai-
mund Daffner. Es fehlte aber noch ein Muser zum Zerkleinern des Obs tes.Ein neuer Muser hätte dem Verein 2400,-- DM gekostet, deshalb stell-te der 1. Vorstand Hans Wechselberger bis zur Neuanschaffung ein-en gebrauchten Muser zur Verfügung, da auch noch andere wichtige Geräte in nächster Zeit angeschafft werden sollten..
Die erste Obstpressung erfolgte bereits im September 1989. Das Pressen von Saft aus eigenem Obst wurde ein Renner und ist nicht mehr wegzudenken. Die erste Obstpresse steht zwischenzeitlich mit einem Dach versehen als Hingucker auf der OGV-Obstwiese in Graßl-fing, die 2002 neu angelegt wurde. Schließlich folgte kontiunierlich der
Obst- und Gartenbauverein Großberg und Umgebung Gegründet 1930
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1.Vorsitzender: Hans Wechselberger, Mühlweg 32, 93080 Großberg, Tel. 09405 1540; 2.Vorsitzender: Peter Ritthaler, Tel. 09405 956607
Wir wünschen unseren Mitgliedern,sowie Freunden und Gönnern des Vereins,
ein frohes Weihnachtsfestund ein gesundes und glückliches
Neues Jahr 2014.
Ausbau des Presshäusl`s mit not-wendigen Geräten. So wurde die erste Obstpresse 1996 gegen eine Schiebebietpresse von Wolf ersetzt. Der Pressraum wurde neu gefliest und in das Wasserbassin im Keller eine Öffnung für eine Tür durch die Betonwand geschnitten. Seither kann dieser Kellerraum ebenfalls zur Lagerung genutzt werden. 2009 wurde ein neuer Edelstahlmuser angeschafft und 2010 eine Pas-teurisierungsanlage mit Waage zur Abfüllung in 10 Liter Karton, sowie eine Pumpe für die Maische
zur Befüllung der Obstpresse. 2012 konnte günstig eine moderne Drehbiet-Obstpresse erworben werden, die fast das Doppelte schafft wie die Wolf-Presse. Und nun können wir nach Restaurierungsarbe-iten eine dazu passende Waschanlage mit integrierter Förderschnecke und Rätzmühle installieren. Diese ist komplett aus Edelstahl. Unsere Mitglieder, die bisher das Obst gewaschen angeliefert haben, werden sich über diese Neuerung freuen. Die Geräte, die dadurch überflüs-sig werden, stehen auf der Verkaufsliste und mit dem Erlös wird ein weiteres Pasteurgerät angeschafft, weil inzwischen 95% der Anlieferer abfüllen lassen.
Diese hier abgebildete Waschan-lage steht derzeit noch beim Verkäufer in der Steiermark. So-bald die dortige Pass – Straße wie-der schneefrei ist, wird uns diese angeliefert. Allerdings müssen wir die Waschanlage erst zwischenla-gern, da der Pressraum erst den Bedürfnissen angepasst werden muss. Hierzu ist erforderlich, dass eine Glasbauwand durch eine Stahltüre ersetzt wird. (Auf dem oberen Bild) Dadurch wird aber erreicht, dass der Trester künftig auf der Gebäuderückseite entsorgt werden lann.
Wichtig für Beitrags- Bankabbuchung.Wenn sich Ihre Bankverbindung oder die Konntonummer im Laufe des Jahres geändert hat, dann bitten wir Sie, uns das umgehend mitzu-teilen. Wegen Umstellung auf das Sepa-Verfahren beim Bankeinzug ab 1. Februar, werden wir den Beitrag für 2014 noch nach dem bisheri-gen System abbuchen. Bitte tragen Sie dazu bei, damit nicht kosten-pflichtige Rückläufer kommen. Tel. 09405 1540. oder 09405 956607
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Vereine
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(Josef Eder). Der Zehntelpunkt der besseren Einzelwertung für ein Ka-ninchen der Rasse Castor Rex von Rupert Hofbauer entschied, so dass dessen vierköpfige Zuchtgruppe mit 384,5 Punkten in der Klasse der Rexe siegte. Kurt Nadler jun. jun., kam mit Blau Rex (384,5) auf Platz zwei. 115 Tiere präsentierten dreizehn Züchter. Den Ehrenpreis für seine Tiere erhielt Kurt Mooser. Die Jungzüchter Luis Nadler 382,5 (Blau Rexe) und Linda Weitzer 382,5 (Widder schwarz) wurden mit den Jugendpreisen ausgezeich-net.„Es war ein hartes Stück Arbeit für
Kaninchen entschied die Meisterschaft
die beiden Preisrichter Christian Löffel und Karl Schön. So knapp war es noch nie. Erfreut bin ich über unsere beiden Nachwuchszüchter.“, sagte Rupert Hofbauer Vorsitzen-der des Kreises Regensburg-Neu-markt und Pentlings Vereinsvorsit-zender bei der 24. Lokalschau des Zuchtvereines B 735 Pentling in der Gaststätte Walba. Kritisch äußerte er sich als Kreisvorsitzender. Viele Vereine jammern, dass ihre Veran-staltungen schlecht besucht sind. Sie müssen selbst unter die Leute gehen. Nur unsere Stammgäste aus Kelheim und Langquaid sind auch heute da. Besonders wichtig ist die
Öffentlichkeits-, die Zusammenar-beit mit den Kommunalpolitkern und den Gemeindevereinen.Die Kaninchenzucht ist ein Hobby, das sehr viel Liebe zum Tier und auch Arbeit für den Züchter abver-langt. Durch die große Halle, die die Familie Eva und Josef Menzl in der Walba zur Verfügung stellt, können wir uns jedes Jahr präsentieren. Für das anstehende Jubiläumsjahr sind die guten Bewertungen ein Ansporn. Die Spitzenbewertungen beinhalten nicht nur ein gutes Tier-material, sondern auch das gute Händchen bei Zucht und Pflege: Jetzt wird mit Hochdruck an der 25. Lokalschau im Oktober 2014 gearbeitet. Die beiden Bewerter gaben viele Anregungen für den Zuchterfolg. Natürlich konnte nicht jedes Tier die Spitzenbewertung er-halten. Andrea Nadler war wieder als Versteigerin tätig„Die Kaninchenzucht besitzt ei-nen hohen ideellen Wert. Wer sich mit Tieren beschäftigt und mit ih-nen umgeht, tut dieses gerne. Die Schauen sind wichtig. Fachleute beurteilen eure Tiere und sehen kleine Unterschiede, die uns Laien nahezu verborgen bleiben. Ich bin
sehr überrascht von der Vielfalt der Tiere. Besonders freuen mich die beiden Jungzüchter. Kleintierhal-tung bringt Tiere dem Menschen näher. Als erster Bürgermeister der Gemeinde Pentling bin ich glück-lich, dass ihr das Leben in der Ge-meinde bereichert. Mit dem Kanin-chendorf begeistert der Verein bei vielen Gelegenheiten nicht nur die Kinder“, betonte Schirmherr Bür-germeister Albert Rummel. Therese Hofbauer berichtete, dass die Schau sehr gut besucht war. In den neu-en geräumigen Käfigen hatten die Tiere viel Platz. In den herbstlichen Sonnenstrahlen glänzten ihre Felle. Es waren Tiere mit einem Körper-gewicht von einem bis über neun Kilogramm zu sehen. Vereinsmeister große Rassen: Deutsche Widder wildfarben 385,5 Punkte (Klaus Schober); mittel-große Rassen: Helle Großsilber 385 (Stefan Weitzer); Zwergrassen: Zwergwidder thüringerfarben 383 (Therese Hofbauer); Landesverbandsehrenpreis: Deut-scher Widder wildfarben (Klaus Schober), Deutsche Riesen wild-farben (Stephan Weitzer); Bezirks-verbandsehrenpreis: Blau-Rex (Luis Nadler). Kreisverbandsehrenpreis: Marder rex blau (Andrea Nadler).
Foto Eder: Die Sieger
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Vereine
Die Schützenvereine der Gemeinde Pentling:
Haid NeudorfBergeshöh GroßbergRömerschanze PoignEichenlaub GroßbergEichenlaub Graßlfing
St. Hubertus Hohengebraching
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(Josef Eder). Das 111jährige Grün-dungsfest der Hohengebrachinger St. Hubertusschützen wird vom 24. – 26. Juli 2015 groß gefeiert. Das beschlossen die Mitglieder bei der Jahresversammlung mit nur drei Gegenstimmen im Gast-haus Schweinswirt in Niederge-braching. „Geplant ist, dass wir kein Zelt aufstellen, sondern in einer großen landwirtschaftlichen Halle feiern. Erwartet werden ca. 40 bis 50 Vereine“, so erster Schüt-zenmeister Hubert Nadler. Weiter wurde beschlossen, dass der Ver-ein wie bisher nur mit Luftdruck-sportgeräten schießt. Großkali-brige wird es nicht geben.Der Höhepunkt im Vereinsjahr war der traditionelle Schützenfa-sching. Beim ungarischen Wein- und Gulaschfest war der Ho-hengebrachinger Kirchplatz voll besetzt. Die Feste in der Kommu-ne sowie das Gründungsfest von Gambachtal Fußenberg wurden besucht. Abgesagt wurde schon im Vorfeld, aufgrund der schlech-ten Witterung, die Bewirtung am Kirchplatz nach der Fronleich-namsprozession. Zur Verabschie-dung von Pfarrer Andreas Giehrl und zur Begrüßung seines Nach-folgers Pfarrer Stefan Haimerl war
Im Juli 2015 feiert St. Hubertus Hohengebraching 111 Jahre
der Verein in großer Frau/Mann-stärke angetreten. Beim Stocktur-nier der Schützensektion am 1. Mai auf den neuen überdachten Stockbahnen erreichte die Moar-schaft Marianne Baumann, Hu-bert, Kurt und Inge Nadler mit 11:5 Punkten bei einer Stocknote von 2,07 Platz drei.Im neuen Schießjahr wird tief in die Kasse gegriffen, denn die Anschaffung eines neuen Luftge-wehres (LG) für die Jugend sowie zweier Schießjacken steht an. Die Hubertusfeier fand am Samstag 9. November beim Schweinswirt statt. 19 Uhr Messe in der Pfarr-kirche St. Mariae Himmelfahrt in Hohengebraching. „Der Gaueh-renabend war am 2. November. Die Jahresversammlung mit Neu-wahlen der Sektion Aubachtal fand am Dienstag 19. November um 20 Uhr bei Bergeshöh Groß-berg im Gasthaus Heckmüller statt. 19 Uhr Messe. In diesem Jahr wurde es nur Rang neun im Sektionsvergleich“, sagte Sekti-onsleiter Christian Berghammer.Bei den Wettkämpfen um die Gau- und Bezirksmeisterschaften sowie der Sektionsliga und dem 44. Raiffeisenpokal gab es gute Platzierungen. Elisabeth Brandl
(LG-Damen) und Hubert Nadler (LG-Alters) verteidigten ihre Po-kale. Lucas Neumann, letztjäh-riger Gewinner des Jugendpo-kals, holte sich mit dem LG den der Schützen. Stefan Buchhauser
siegte mit der Luftpistole. Meist-beteiligung: Oliver Robold (18x). Mit den gezeigten Leistungen ist Sportleiterin Brigitte Nadler zu-frieden. Sie sind jedoch ausbau-fähig.
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Vereine
(Josef Eder). 99 internationale und nationale Siege konnten Schüt-zen des Kreisschützenverbandes Oberpfalz und Donaugau in die-sem Jahr verbuchen. Daniel Brod-meier stellte dabei beim Weltcup in Fort Bennings (USA) mit dem Kleinkaliber (KK) 3x40 Schuss ei-nen Weltrekord auf. Bei den Europameisterschaften in Osijek holten die Gauschützen fünf Titel. Die Juniorin Monika Dummer mit dem Luftgewehr (LG) in der Mannschaft. Mit der KK-Sportpistole standen die Na-tionalkaderschützinnen Munkh-bayar Dorjsuren und Monika Karsch sogar siebenmal auf dem Treppchen. Bei den Deutschen Meisterschaften stellten die Do-naugauschützen zwei Rekorde auf. Auf dem obersten Stockerl standen Sabrina Hößl, Christoph Kaulich, Alfred Metzger, Roman Hauber, Michael Goldbrunner und Michael Janker. Weiter gab es drei zweite und vier dritte Podest-plätze.Die Schützensektion Am Wen-zenbach verteidigte den Vorjah-ressieg beim Vergleichskampf
Melanie Lorenz gewinnt OB Hans Schaidinger Scheibeder vierzehn Schützensektionen des Donaugaues. Sie erzielte 11809 Ringe bei 91 Punkten. Kel-heim kam wieder auf Platz zwei 11556/88. Dritter wurde Burg Haidau 11616/77. In den Einzel-wertungen wurden Topergebnisse erzielt.„Unser Leistungsstandard ist manchmal beängstigend. Er steigt kontinuierlich an. Das Leistungs-zentrum Höhenhof sowie unsere Trainer Manfred Scherz und Peter Trägner sind für die Leistungsex-plosion verantwortlich,“ schloss Wimber den Ehrungsmarathon, den der erste Gausportleiter Hel-mut Massinger leitete und der dazu wieder mehr Zeit als im Vorjahr benötigte. Die Präsentati-on der Sieger im Bild stellten Vera und Peter Trägner zusammen. Besonderes erwähnte Wimber die Sponsoren der jungen Schützen, die Eltern, Schützenmeister und Freunde, die diese teilweise hun-derte von Kilometern zu Lehr-gängen und Wettkampfstätten transportieren. Sehr erfreulich ist es aus seiner Sicht auch, dass sich in der zweiten und dritten Rei-
he weitere junge hochmotivierte Talente mit nationalen Spitzen-ergebnissen auf sich aufmerksam machen. Als Beispiel nannte er den kometenhaften Aufstieg des neunzehnjährigen Christoph Kaulich (Adler Sallern). „Junge Menschen finden ihre Pas-sion beim sportlichen Schießen. Hier in der Talentschmiede er-lernen sie gesellschaftliches Mit-einander, fairen Wettkampf und soziales Umfeld kennen“, betonte Obertraublings erster Bürgermei-ster Alfons Lang. „Gute Schützen gibt es nur, wenn der Gauverband funktioniert“, hob Norbert Hartl Bezirkstagsvizepräsident und Vertreter des Regensburger OB Hans Schaidinger hervor. Dessen Scheibe, sie wurde zum letzten Male vergeben, gewann Melanie Lorenz 8,8 Teiler (Eichenlaub Großberg). Den Bischofshof-Cup sicherte sich Stefan Wartlsteiner 5,3 (Alt Weichs-) Kurfürsten. Die 1000 Euro des zum sechsten Male ausgelobten Jugendförder-preis von MdB Graf Lerchenfeld erhielten Gemütlichkeit Lu-ckenpaint (500 Euro); Jagabluat Irlbach (300) und Seerose Neu-traubling (100).
E u r o p a m e i s t e r s c h a f t e n KK-Sportpistole: Monika Karsch 2. Platz (Mannschaft); 3. Platz (Einzel). Dorjsuren Munkhbajar 2. Platz (Einzel und Mannschaft).Luftgewehr (LG): Monika Dum-mer 1. Platz (Mannschaft). Welt-cup München Luftpistole (LP): Munkhbajar 3. Platz (Einzel). Weltcup Fort Bennings KK 3x40 Schuss: Daniel Brodmeier 1. Platz (Einzel). KK – liegend 60 Schuss: D. Brodmeier 2.Platz (Einzel).
Deutsche Meisterschaften: KK-Sportpistole: Munkhbajar 1. Platz; M. Karsch 2. Platz (bei-de Einzel). Luftgewehr: Monika Dummer 1. Platz (LG). KK – lie-gend 60 Schuss: Hößl; Kaulich je 1.Platz. KK – 100m Diopter: Metzger 1. Platz. Sportrevolver 44. Mag.: Hauber 1. Platz; H. Breu 3. Platz. Sportpistole 9mm Lu-ger.: Hauber 3. Platz. Flinte Trap: Goldbrunner 1. Platz; Eisenrieder 3. Platz. KK 3x40 Schuss: Janker 2. Platz. KK 3x20 Schuss: Schal-lenberger 2. Platz. KK 100 m Zielfernrohr: Brunner 2. Platz. LP: Sabine Huber 3. Platz. Per-kussionsrevolver: Elflein-Weke 3. Platz. KK – liegend R9 AB: Märkl 2. Platz. LG – liegend R5 AB: Märkl 3. Platz.Mannschaften: Herrenaltersklasse 1. Platz; Ju-gend weiblich 2. Platz. LP: HSG Regensburg 2.Platz. KK 3x20 Schuss: 1. Platz; Junioren 2. Platz.Sportrevolver: Feuerschützen Regensburg 1. Platz.Bayerische Meisterschaften: Gold: 27; Silber: 30; Bronze: 15.
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Öffnungzeiten:Mo. u. Do. 8.00-12.00 Uhr 13.00-19.00 UhrDi. u. Fr. 8.00-12.00 Uhr 13.00-17.00 Uhr weitere Termine nach Vereinbarung
Wir wünschen
Ihnen frohe Weihnachten und
einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Dr. Monika DornerDr. Stefan Dorner
Zahnärzte
Wir wünschenallen unseren Mitbürgern
von Herzen einfrohes, gesegnetesWeihnachtsfest
Die Sportvereine der Gemeinde Pentling:
SC MattingLC Pentling
TSV GroßbergSkiclub Großberg
PSV NiedergebrachingTC Blau-Weiß Großberg
und ein gesunde, erfolgreichesNeues Jahr 2014
(Jens Wulff) Der aus Graßlfing kommende Alexander Müller hat sich als DJ R3dlight innerhalb Re-gensburgs in zahlreichen Clubs einen bekannten und erfolg-reichen Namen gemacht. Seit rund 3 Jahren legt Alexander in und um Regensburg sowie bei verschiedenen Großveranstal-tungen auf. Sein Musikrepertoire umfasst Electro, House gleichfalls aber auch R&B, Hip-Hop und Mainstream. Zu den Clubs, in denen er bereits auf-legte, zählen Galerie, U-Bar, N8igall und seit einiger Zeit die zu den bekann-testen und er-folgreichsten Regensburger Clubs zäh-lende 0941 - Bar.Dazu kommen u. a. noch Auf-
(Paul Hies/Josef Eder). Die Über-raschung ist perfekt die D2-Ju-gend des TSV Großberg wurde Herbstmeister. Aus neun Spielen holte man acht Siege und ein Re-mis bei einem hervorragenden Torverhältnis von 50:11. Erfolg-reichster Torschütze war Mittel-feldspieler Paul Hies mit 20 Buden. Dieser Erfolg kommt deswegen so überraschend, weil die meis-
Graßlfinger begeistert in Regensburg als DJ R3dlight
Großberger D2-Mannschaft ist Meister
ten Akteure in der aktuellen Be-setzung altersmäßig noch in der jüngeren E-Jugend kicken. Jedoch ist die Mannschaft schon längere Zeit eingespielt. Außergewöhn-lich ist auch, dass sich im bish-erigen Saisonverlauf schon alle Spieler des 12er-Kaders – inklus-ive Torhüter Sebastian Schlichter per Elfmeter min destens einmal in die Torschützen-
liste eingetragen haben. Nicht minder treffsicher waren Kapitän Max Heilmeier, Tommi Knesch (je 7), Maxi Hargasser (5). Nicki Zademack, Johannes Arzt, Valentin Heilmeier (je 2), Flori-an Schlichter, Fabian Weber, Ben
Foto: Die Mannschaft
Kloß, Philipp Herzig (je 1). Völlig überrascht sind durch diese Leis-tung die beiden Trainer Johannes Hies und Michael Arzt, dass am Ende der Vorrunde ihre Mann-schaft an der Tabellenspitze der U 13 - Gruppe Regensburg steht.
tritte auf der Winterwies´n, dem Gloria School´s Out sowie beim letztjährigen Gewekiner Open - Air zusammen mit den Geweki-ner Buam.Zusätzlich zu seinen Auftritten ist es möglich ihn zu bestimmten Anlässen oder Feiern zu buchen.Hierfür ihn einfach unter [email protected] oder un-ter seiner Facebook-Seite DJ R3d-light kontaktieren.
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(Josef Eder). Barbara Lohner aus Bad Abbach hat beim Ge-winnspiel „Die Wagner Fan-Wo-chen“ der Pizza-Spezialisten von Wagner mitgemacht – und ei-nen Einkaufsgutschein im Wert von 1000 Euro für ihren Lieb-lings-Supermarkt real,- in Pent-ling gewonnen. Sylvia Ehrl (stellv.
(Mega Store) Im neuen Paradies für Reiter war die Hölle los Bei durchwachsenem Wetter konn ten an den drei Eröffnung-stagen (7.–9. November) die Rei-terinnen und Reiter aus Ostbay-ern ihren neuen MEGA STORE in Pentling bei Regensburg ge-nießen. So kamen nicht nur die erwarteten 7.000 –8.000 Besuch-er, sondern über 11.000 Besucher in den brandneuen Markt.So kann der Kommentar eines
Krämer eröffnete an der A 93 / B 16 bei Pentling Run auf den MEGA STORE
Pressevertreters nicht verwun-dern: „Ich bin seit 20 Jahren tätig und habe schon viele Eröffnun-gen begleitet. Aber so einen Be-sucherandrang habe ich noch nie erlebt. Super!!!“. Die Besucher waren vom Erscheinungsbild des neuen Ladens sichtlich angetan und so fanden sich im Gästebuch Einträge wie: „Vielen Dank, dass Ihr endlich nach Regensburg ge-kommen seid – krämersüchtig!“ – Caroline S. aus Laaber, „Das lange
Warten hat sich gelohnt!“ – Melie & Magda R. aus Landshut, „Super Laden, tolle Idee, in unsere Nähe zu kommen!“ – Sigrid & Verena M. aus Tittling, „Die Auswahl ist überwältigend!“ – Madeleine & Edeltraut U. aus Cham, „Voll, aber immer nette Bedienung!“ – Moni ka S. aus Schwandorf. Zur offiziellen Eröffnung sprach der Bürgermeister von Pentling, Albert Rummel, und vom Bay-rischen Pferdesportverband, dessen Präsident Hans-Peter Schmidt. Mehr als 300 geladene Gäste wohnten der Zeremonie bei.Als der Trakehner „Livor-no“ das Eingangsband stilecht durchtrenn te, strömten die Gäste in die hellen, freundlichen und originellen Verkaufsräume. Der Ausweichparkplatz im Bereich von McDonald’s wurde ebenso voll in Anspruch genommen wie der provisorische Zusatzpark-platz direkt neben dem MEGA STORE. Manche Kunden waren vom neuen Reiterparadies und den tollen Angeboten so angetan,
dass sie an allen drei Eröffnung-stagen anwesend waren. Neben einem abwechslungs-reichen Showprogramm gab es als absolutes Highlight die Vorführungen des TV-Stars Bernd Hackl (VOX „Die Pfer-deprofis“). Aber auch Michael Geitner mit seiner Dualakti-vierung sowie die anderen Pro-grammpunkte stießen auf reges Interesse. Ab sofort hat der MEGA STORE an der B 16, unweit des Auto-bahnkreuzes Regensburg, wo-chentags von 9 bis 19 Uhr und an Samstagen von 9 bis 16 Uhr geöffnet. Kaum sind die Paukenschläge dieser Eröffnung verklungen, hat man bei Krämer schon die wei-tere Expansion im Fokus. Der Bau des nächsten Krämer MEGA STORE bei Bonn wurde bereits begonnen und er soll im Frühjahr 2014 eröffnen.MEGA STORE Regensburg A 93 Ammerholz 7Bei McDonald’s93080 PentlingA 93 – Ausfahrt 45 Regens-burg-Süd. www.kraemer.de
Foto Mega Store: Bernd Hackl bei seiner Show
Barbara Lohner gewinnt 1.000 Euro-Einkaufsgutschein für real,-
Geschäftsleiterin) und Alfons Kufner überreichten den Gut-schein. „Jetzt“, so Barbara Loh-ner, „wird nach Herzenslust bei real,- in der Hölkeringerstraße eingekauft. Hier habe ich auch die drei Wagner Pizzen gekauft, mit denen ich den Gutschein gewon-nen habe“.
Foto Eder
Redaktionsschluss ist der 16. Dez. 2013
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(Josef Eder). Demenz ist für viele Menschen zunächst abschre-ckend. Verbunden sind mit dem Begriff viele Ängste im Umgang mit dementiell erkrankten Men-schen. Genau diesen Schwer-punkt setzte Elisabteh Pöppel, die Pfleegedienstleiterin des Se-niorenwohnheimes Haus Bendikt in Pentling ist, in den Mittelpunkt in der sehr gut besetzten Cafeteria des Hauses.Nicht nur in der Themenwoche der ARD, sondern auch vor Ort zeigte sich das große Interesse, aber auch ein hohes Maß an Un-sicherheit im Umgang mit dem
Demenz erkennen und dazu stehenThema: Demenz. Pöppel konn-te als „Gerontopsychiatrische Fachkraft“ mit ihrer alltäglichen Arbeit und Erfahrungen in der Pflege und Betreuung dementer Menschen im Seniorenheim und zu Hause wertvolle Tipps und praktische Hinweise für den Um-gang mit dementen Angehörigen geben. Viele Fragen und Beispiele belebten die interessierte Runde. Es besteht immer noch ein hoher Bedarf an Aufklärung. Es gilt, die Berührungsängte mit dementen Menschen abzubauen. Besonders wichtig erschien ihr, dass die Re-aktion der Ablehnung der von
der Krankheit Betroffenen, meist sind es ältere Menschen, vermin-dert wird. Wichtig ist es viele Menschen und besonders die Jüngeren sowie vor allem Außen-stehende zu sensibilisieren, denn nicht nur Angehörige kommen mit demenzkranken Menschen in Kontakt, sondern beispielsweise Dienstleister vom Einzelhandel über dem Busfahrer zum Friseur. „Für so manchen Angehörigen ist es ein großer Schritt, zu beken-nen, dass ein Familienmitglied dement ist. Aus Scham wird das einfach zugedeckt. Demenz ist ein schleichender Prozess, der
nicht urplötzlich auftritt“, hob die Fachfrau hervor. Nächste Thema: I. Quartal 2014 „Ernährung im Alter“ und „Vor-sorge für Unfall, Krankheit und Alter“. Demenz ist ein Defizit in kogni-tiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten, das zu einer Be-einträchtigung sozialer und be-ruflicher Funktionen führt. Vor allem ist das Kurzzeitgedächtnis, ferner das Denkvermögen, die Sprache und die Motorik, bei einigen Formen auch die Per-sönlichkeitsstruktur betroffen. Die am häufigsten auftretende Form der Demenz ist die Alzhei-mer-Krankheit.
1. bis 24. Dezember 2013, 18.00 Uhr01. Familiengodi 10.30 Uhr Kirche Hohengebraching02. Fam. Krause/Wallner Geberichstr. 32 Niedergebraching04. Familie Mühlbauer Dorfstr. 31c, Graßlfing05. Familien Haimerl/Brandl Schlossstr. 16 Hohengebraching06. Freiw. Feuerwehr Niedergebraching Feuerwehrhaus 17.30 Uhr07. Weihnachtsmarkt Graßlfing08. Adventsmarkt Oberisling10. Familie Klement Rehfeld 14 Niedergebraching
12. Familie Simm Geberichstr. 15 Niedergebraching14. Pentlinger Weihnachtsmarkt15. Adventskonzert Pfarrkirche Hohengebraching 15.00 Uhr 16. Familie Wagenhofer Rapplweg 3 Großberg18. Familie Sturm Geberichst. 8 Niedergebraching19. Familie Hüttner Sonnenstr. 4 Niedergebraching21. Ministranten Kirchplatz Hohengebraching24. Herzliche Einladung zur Christmette in der Pfarrkirche Mariae
Himmelfahrt Hohengebraching 22.00 Uhr
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(Josef Eder). Die Grundschule Großberg beteiligt sich wieder an der Aktion der Johanniter – Weihnachtstrucker. „Es wird eine große gemeinsame Aktion von Elternbeirat und Schule mit dem Ziel 100 Pakekte. Im Vorjahr wa-ren es 27. Wir stehen voll hinter der Sache, weil wir wissen, dass die Hilfsgüter dort wo sie hinge-bracht werden, ankommen. Chri-stian Lang, sein Kind besucht die Klasse 2a, fährt mit seinem Truck selbst mit“, sagt Rektorin Michaela Halter. Für die Aktion gibt es aus zollrechtlichen Bestimmungen eine spezielle Packliste. Vom Ge-schenk für die Kinder (Malblock und Stifte) und Lebensmittel von Zucker bis Speiseöl. Aber auch Süßigkeiten und Hygienemittel. Mehrere Familien können auch gemeinsam ein Paket finanzie-ren. Lehrerin Eva Fürst wird bis zu den Weihnachtsferien mit den Kindern für jedes abgegebene Pa-
Das Ziel sind 100 Pakete für die Johanniter-Weihnachtstruckerket einen Stern an der Dekowand in der Aula anheften. Mehr als 3000 Kilometer werden die Könige der Landstraße wieder zurücklegen, wenn sie auch in diesem Jahr als Weihnachtstru-cker nach Rumänien, Bosnien und Albanien unterwegs sind. Der Neudorfer Christian Lang (Gde. Pentling) wird wieder mit seinem Sattelzug wie im Vorjahr in Richtung der albanischen Stadt Shkodra (74000 Einwohner) auf-brechen. Und: Es werden ihn und seine Kollegen wieder strahlende Kinderaugen für die Mühe und Strapazen entschädigten, denn sie sind für mehrere Tage zur Weih-nachtszeit von ihren Familien ge-trennt. Ihr Motto ist: „Wir fahren noch für Kinder, wenn andere schon lange kneifen“. Jährlich ist es ihnen unerklärlich, wie deut-lich die Grenzen zwischen arm und reich heute und auch in den nächsten Jahren noch sein wer-den. Die Spannung ist hoch, wenn der große Lkw endlich um die Kurve kommt, auf dem Dorfplatz hält und seine Heckklappen öffnet. Dabei sind es ganz alltägliche Dinge, die der Johanniter-Weih-nachtstrucker den Menschen in den ärmsten Gegenden Osteuro-pas bringt. Zum Beispiel Mehl, Zucker, Reis, ein paar Tafeln Scho-kolade, Kekse. Doch gerade wäh-rend der harten Wintermonate ist diese Hilfe dringend nötig. „Es wird wieder eine harte Tour, aber
mit einem guten Gefühl“, schil-dert Lang mit leuchtenden Augen die siebentägige strapaziöse Rei-se. Bereits zum vierten Male fährt der selbstständige Unternehmer die Tour der Johanniter mit. Sei-nen Truck wird er in das Land der Skipetaren kutschieren. Im Vor-jahr waren es fünf, beladen mit 6000 Paketen, die dorthin fuhren. Die Hinfahrt wird über Italien zum Seehafen Bari nach Albani-en führen. Auf dem Rückweg ist der Landweg über Slowenien und Österreich die schnellste Verbin-dung. Allgemeiner Start wird wie-der am 26. Dezember in Landshut sein. Vor dem Jahreswechsel will man wieder in der Heimat sein.Das Ziel der Johanniter-Weih-nachtstrucker ist es, bedürftige Menschen in Osteuropa zu un-terstützen. Hier besuchen sie Kinderheime, Behindertenein-richtungen und Altenheime. Aber auch in Bergdörfer und entlegene Regionen wird sie ihr Weg füh-ren. Abenteuerliche Straßen-verhältnisse werden sie wieder vorfinden. Schmale Straßen an steilen Abhängen befahren, sowie die Schlaglochrallye in Schrittge-schwindigkeit bewältigen. Allgemeinder Anlaufpunkt wird wie im letzten Jahr ein Kloster in der Stadt Shkodra sein. Die Nonnen Christina, Michaela und allen anderen Klosterbewohnern werden die Verteilung vor Ort organisieren. Von hier wurden die Trucker zu den einzelnen
Abladestationen geschickt. In die abgelegenen Dörfer kann nur der Kleintransporter der Johanniter fahren oder die Menschen holen die Pakete mit Esel oder Pferdege-spannen ab, wenn auch der Klein-wagen in dem unwegsamen Ge-lände nicht mehr weiterkommt. In Erinnerung ist Lang, dass die bettelarmen Kinder nahezu keine Ansprüche haben, selbst buntes Weihnachtspapier löst große Freude aus. Dass man so etwas Schönes in Händen halten darf ...“ Abgabestelle: Grundschule Groß-berg, bayerische Johanniter-dienststellen, Filiallen von Lidl und A.T.U.. vom 25. November bis 20. Dezember. www.johanniter-weihnachtstru-cker.dewww.facebook.de/Johanniter-Weihnachtstrucker
Packliste: 1 Geschenk für Kinder (Malbuch/Block und Buntstifte); 3 kg Zucker; 3 kg Mehl; 1 kg Reis 1 kg Nudeln; 1 Liter Speiseöl (in Plastikflaschen); 3 Multi-vitamin-Brausetabletten; 3 Pa-ckungen Kekse; 5 Tafeln Scho-kolade; 500 g Kakaopulver; 2 Duschgel; 1 Handcreme; 2 Zahnbürsten; 2 Tuben Zahnpa-sta. Karton 40 x 30 x 20cm. Keine Kleidung oder verderbliche Le-bensmittel.Spenden als Zuschuss: Bank für Sozialwirtschaft; Johanniter-Un-fall-Hilfe e. V.; Kontonummer: 430 3000; BLZ 370 205 00; Stich-wort: Weihnachtstrucker
Foto Privat: Großberger Schulkinder beim Verladen im Vorjahr
Redaktionsschluss ist der 16. Dezember [email protected]
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Wie gut spricht Ihr Kind?10 Jahre Praxis für Logopädie Hella Wolf & Eva Ambrosius in Regensburg-Königswiesen
Seit nunmehr schon über einem Jahrzehnt arbeiten wir erfolgreich in unserer eigenen Gemeinschaftspraxis für Logopädie, u.a. als Spezia-listen für Stottern und für Kinder ab 2 Jahren.
Die Bedeutung einer altersgemäßen Sprachentwicklung in Kinder-garten, Schule, Ausbildung und Beruf hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Es wird immer mehr Wert auf eine korrekte und deut-liche Aussprache gelegt. Mit drei Jahren sprechen die meisten Kinder in ganzen Sätzen, mit vier Jahren fast alle Laute. Falls Ihr Kind lispelt oder einzelne Laute wie /SCH/, /R/ und /K/ nicht richtig aussprechen kann, ist es an der Zeit, logopädische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Probleme bei der Aussprache beeinträchtigen z.B. die Lautunterschei-dung. Wenn ein Kind den Unterschied zwischen /T/ und /K/ nicht hört, wird beim Schreiben aus einer „Tanne“ schon einmal eine „Kanne“.
Umso wichtiger ist es, sprachliche Defizite möglichst früh zu erkennen, z.B. in unserer jährlichen Aktion „Sprechzwerge“, und dann richtig zu therapieren.
Weitere Infos erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch (Termin-vereinbarung unter Telefon 0941 94 279 299) oder finden Sie auf un-serer Website www.wolf-ambrosius.de
Tagesordnung:1. Begrüßung mit Gedenken an die verstorbenen Mitglieder2. Bericht des 1. Vorstandes Max Trübswetter3. Bericht über das Feuerlöschwesen des
1. Kommandanten Wolfgang Heigl4. Bericht des Jugendwart Matthias Trübswetter5. Bericht des Kassiers Albert Weinzierl
anschließend Bericht des Kassenprüfers Hartmut Hinz6. Grußwort von Bürgermeister Albert Rummel7. Grußwort von Kreisbrandmeister Hans Hopfensperger8. Allgemeines, Anträge und Vorschläge
19.00 Uhr findet ein Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder statt.Uniform erbeten.
Wir hoffen auf rege Beteiligung und würden uns freuen, alle Mitglieder bei dieserVersammlung begrüßen zu können.
Mit feuerwehrkameradschaftlichen Grüßen die Vorstandschaft der FF Matting
11. Januar 2014 um 20.00 Uhr (im Gasthaus Fänderl)
Freiwillige FeuerwehrMatting
Einladungzur
Jahreshauptversammlung
Eintritt
€ 6.–
TheaterEinladung„Zwei schrecklichnette Familien“
Kartenvorverkauf ab 1.12.13 bei Johannes Knittl von 18 bis 20 Uhr, Tel. 09405 961710
Termine: Do 26. Dez., 20.00 Uhr Sa 28. Dez., 20.00 Uhr So 29. Dez., 14.30 Uhr
19.30 Uhr
Ort: Gaststätte Fänderl, Matting
Darsteller:Tobias Kammermeier · Georg Weinzierl
Stefan Gotzler · Michael SpitzhirnSelina Reidl · Julia Schambeck · Vanessa Pöppl
Souffleusen:Simone Heigl · Katharina Brunner
Es lädt ein:
Katholischer Burschen- undMädchenverein Matting
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Raiffeisenbank
Altersvorsorge – Ihre persönliche Entscheidung
Die Entscheidung, ob Sie die Fördermöglichkeiten für den Aufbau einer zusätzlichen Al-tersvorsorge nutzen sollten und welches Vorsorgeprodukt für Sie am besten geeignet ist, sollten Sie sorgfältig vorberei-ten. Das lohnt sich, denn hier kann es – langfristig betrachtet – um mehrstellige Euro-Beträge gehen.
Beginnen sollten Sie stets mit der Analyse Ihrer bereits bestehen-den Altersversorgung. Prüfen Sie hierbei, ob Ihr Einkommen, das Sie im Alter erwarten können, Ihrem angestrebten Versorgungs-niveau entspricht. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie zusätzlich vor-sorgen. In einem zweiten Schritt sollten Sie überlegen, ob Sie dazu die Riester-Rente nutzen wollen. Hier können Sie dann zwischen einer förderbaren privaten und einer förderbaren betrieblichen Altersvorsorge wählen. In einem bestimmten Rahmen sind auch beide Vorsorgewege nebeneinan-der möglich. Ihr/e Berater/in der Raiffeisenbank steht Ihnen bei der Auswahl der für Sie geeig-neten Lösung mit Rat und Tat zur Seite.
Altersvorsorge richtig planenErmitteln Sie so gut und realis-tisch wie möglich, welches Ein-kommen Sie im Alter anstreben, mit welchen Leistungen Sie auf-grund Ihrer bisherigen Vorsorge bereits rechnen können und über welche finanziellen Mittel für eine zusätzliche Altersvorsorge Sie überhaupt verfügen können.
Bestimmen Sie Ihre persön-lichen Versorgungsziele.Welches Einkommensniveau streben Sie für Ihr Alter an?
Überlegen Sie insbesondere, wie Ihr Lebensstandard im Alter aussehen soll und welche monat-lichen Ausgaben auf Sie zukom-men können. Rechnen Sie dabei in heutigen Werten. Sie müssen auch entscheiden, ob die zusätz-liche Vorsorge nur Leistungen im Alter oder auch bei Erwerbsmin-derung oder für Hinterbliebene gewährleisten soll.
Ermitteln Sie, wie viel Geld Ih-nen ohne Änderung Ihrer bis-herigen Vorsorge im Alter zur Verfügung steht.Rechnen Sie stets in monatlichen Beträgen. Einmalige Kapitalaus-zahlungen müssen beispielsweise in monatliche Renten umgerech-net werden. Rechnen Sie auch hier in heutigen Werten. Künftige Leistungen müssen dabei um die zwischenzeitliche Geldentwer-tung bereinigt werden.
Unser Tipp:Auf den Internetseiten www.deutscherentenversicherung.de finden Sie einen Barwertrechner, mit dem Sie den heutigen Wert künftiger Zahlungen ermitteln können. Ihre Ansprechpartner: Die Deutsche Rentenversiche-rung, Ihr Arbeitgeber, die Raif-feisenbank Regensburg-Wen-zenbach eG als ihr Anbieter von Vorsorgeprodukten
Überlegen Sie, welche finanzi-ellen Mittel Sie für die zusätz-liche Altersvorsorge aufbringen können.Bedenken Sie auch, dass sich Ihre finanzielle Situation ändern kann, wenn Sie beispielsweise eine Fa-
milie gründen, arbeitslos werden oder Ihr Ehepartner aus dem Be-rufsleben ausscheidet.
Bedenken Sie: Je früher Sie mit dem Vorsorgen beginnen, umso höher fällt die spätere Rente aus der Altersvorsorge aus.Unmittelbar Förderberechtigte, die noch nicht 25 Jahre alt sind, erhalten einmalig eine um 200 Euro erhöhte Grundzulage – den sogenannten Berufseinstei-ger-Bonus.
Riester-Rente oder anders vor-sorgen?Ergibt Ihre Versorgungsanaly-se, dass Sie zusätzlich vorsorgen sollten und dies auch finanzierenkönnen, müssen Sie entschei-den, ob Sie ein Vorsorgeprodukt mit Riester-Förderung oder eine nicht geförderte Vorsorge nutzen möchten.
Die Rendite von geförderten und nicht geförderten Vorsor-geprodukten ist unterschiedlich hoch.Nicht geförderte Vorsorgepro-dukte können im Durchschnitt eine höhere Rendite am Kapital-markt erzielen. Sie haben aller-dings oft ein höheres Anlagerisi-ko. Bei Renditevergleichen sollten Sie stets auch die Wirkung der staatlichen Förderung berück-sichtigen.
Die Riester-Rente ist „Hartz IV-sicher“.Das geförderte Altersvorsorgeka-pital ist in der Ansparphase der Riester-Rente „Hartz IV-sicher“ und wird bei der Bedürftigkeits-
prüfung für Arbeitslosengeld II nicht als Vermögen angerechnet. In der Auszahlungsphase wird die Riester-Rente jedoch bei der Be-rechnung des Grundsicherungs-bedarfs berücksichtigt.
Grundsätzlich gibt es drei Pro-duktgruppen: Banksparpläne, Versicherungsprodukte und Fondssparpläne. Mit Wohn-Rie-ster wurde diese Palette um för-derbare Bausparprodukte und Baudarlehen sowie Beteiligungen an Baugenossenschaften erwei-tert.
Bei der privaten Altersvorsorge können Sie zwischen zwei For-men der Auszahlung im Alter wählen.Sie können sich für eine monat-liche Rente entscheiden, die – bis auf Ausnahmefälle – frühestens ab dem 60. Geburtstag gezahlt wird. Sie können auch einen Aus-zahlungsplan vom 60. bis zum 85. Lebensjahr mit einer daran an-schließenden monatlichen Ren-tenzahlung wählen.
Achten Sie auf Rendite und Si-cherheit der verschiedenen Pro-dukte!Bei allen geförderten Altersvor-sorgeverträgen wird Ihnen garan-tiert, dass Ihr Vorsorgekapital bei Auszahlungsbeginn mindestens der Summe der Einzahlungen – also Ihren Beiträgen plus staat-lichen Zulagen – entspricht. Bei vielen Versicherungsprodukten wird Ihnen eine feste Rendite auf das angelegte Kapital zugesi-chert. In der Regel sind die Ren-ditechancen bei Investmentfonds, die auf Aktienanlagen beruhen, höher als bei Versicherungspro-dukten.Dafür ist hier aber auch das Ri-siko, nur eine sehr geringe oder keine Rendite zu erhalten, am höchsten; bei Banksparplänen und Versicherungsprodukten mit garantierter Mindestverzinsung gibt es kein Renditerisiko.
Unser Tipp:Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihren Beratern der Raif-feisenbank Regensburg- Wenzen-bach eG.
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Raiffeisenbank
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Danke für Ihr Vertrauen und Ihre TreueFrohe Weihnachten und ein gesundes Neues Jahr
wünscht Ihnen Ihre St. Nikolaus-Apotheke
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wünschen wir allen Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde Pentling sowie allen Freunden und Unterstützern des Seniorenheims „Haus Benedikt“ und der „Kinderkrippe Pentling“!
Wir bedanken uns für das gelebte Miteinander und freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.
Haus Benedikt · Am Rathaus 3 · 93080 PentlingTel. 0941 698411-0, Fax -500
Frohe Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2014
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