PEER GESSING FACE TO FACE II 1986 – 2014
Apr 01, 2016
PEER GESSINGFACE TO FACE II1986 – 2014
Cover:
Prince of the North (Ausschnitt)Öl auf LeinwandÜbermalung Holbein (Kopie)Peer Gessing, 2010–2012
Rückseite:
Atelier StolzenbergBau II – SHOW-ROOM Baden-Baden2014
Rechte Seite:
Ausstellung Gesellschaft der Freunde Junger Kunst25.05.2014 – 06.07.2014
PEER GESSING – FACE TO FACE
>> Ich würde Dir ein Stück von meiner Haut geben, aber ein
KEIN BILD…
Von Rolf Hoffmann
Es gibt keine Bilder, nur Übermalungen,
sagt Katharina Grosse.
Alle Bilder wurden von Kasimir Malewitsch schon
1915 als Kreis oder Quadrat aufeinandergelegt.
De Kooning hat Rauschenberg ein Bild geschenkt
und der hat es sorgfältig ausradiert.
Peer Gessing negiert das Multiplizieren, notiert nicht,
manchmal geht es nicht mehr weiter und andere
werden richten über das Gesagte und das Nichtgesagte.
Es gibt keinen Text, nur Buchstaben und Bedeutungen
und Zitate.
KEIN TEXT –
Warum Peer Gessing kein Bild von Carl Spitzweg
übermalen darf.
Eigentlich möchte ich mich gar nicht mehr mit Kunst
befassen, aber komischerweise sind fast alle meine
Freunde Künstler. Joseph Beuys hat keine Bilder
übermalt und trotzdem die Welt erneuert. Für mich
ist Beuys der wichtigste Künstler dieses Jahrhun-
derts. Spitzweg stellte Menschen in ihrem durch die
Gesellschaft vorgegebenen, bürgerlichen Milieu dar.
Spitzweg ist ein Maler der Spätromantik und bürger-
lich im besten Sinne. Seine Welt hat noch immer eine
überzeugende Gültigkeit, diese Welt wendet sich in
sehnsuchtsvoller Manier ab von der harten Realität
der Gesellschaft. Die Versinnbildlichung des Privaten
wird in eine perfekte Form gegossen und erlaubt
keine malerischen Eingriffe. Die private Welt ist im
Zeitalter der Überwachung besonders schützenswert
und duldet keine Übergriffe von außen. Übermalung
ist ein Akt der Verfremdung, eine Kommentierung,
die nicht notwendig ist. Der Betrachter ergänzt aber
jedes Bild und die (ganze) Welt durch seinen Blick,
eine Festlegung und Beeinflussung durch einen
Künstler ist daher vielleicht gar nicht so fragwürdig.
Bereits im alten Testament der Bibel wird auf den
notwendigen Wechsel entgegengesetzter Aktivitäten
hingewiesen: „Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat
seine Zeit: Geboren werden und Sterben, Pflanzen
und Ausreißen, Töten und Heilen, Niederreißen und
Aufbauen, Weinen und Lachen, Klagen und Tanzen,
Steinewerfen und Steinesammeln, Umarmen und Los-
lassen, Suchen und Finden, Aufbewahren und Weg-
werfen, Zerreißen und Zusammenähen, Reden und
Schweigen, Lieben und Hassen, Krieg und Frieden.
(Prediger Kapitel 3, Sätze 1-8)
Ein Bild von Spitzweg darf demnach übermalt werden ...
Leon Meyer-Vogelfänger
Bilanzkulturbilanz
Bild bekommst Du nicht von mir. << Heiner Weiner + + +
3
Vorwort
Dame in einem roten Kleid Acryl auf Holz, 105 x 71,3 cmProf. Klaus Müller-Rabe, 1950 - 1970
Peer Gessing, 2006 – 2014
>> Wie könnte ich Dich vergessen, rufe mich an und wir suchen
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Mit Verlaub – Peer Gessing hatte keine Kleinigkeit
von seinen befreundeten Kollegen, und Wegbegleitern
verlangt. „Stell mir eines deiner Werke zur Verfügung,
das ich für meine nächste Ausstellung übermale.“
Von den zahlreichen angefragten Künstlerinnen und
Künstlern antworteten viele überhaupt nicht, ein Teil
sagte sofort ab, andere wanden sich geschickt aus
der Affäre. Die Restlichen teilen sich auf in:
1) Solche, die mehr darüber wissen wollten.
2) Solche, die ihn einluden, gemeinsam etwas
auszusuchen.
3) Solche, die ihm ein Bild schickten oder
persönlich vorbeibrachten.
Obwohl die Bitte für einen Künstler, der sich seit fast
zwanzig Jahren mit dem Thema der Übermalung
beschäftigt, eigentlich nichts Außergewöhnliches
darstellen dürfte. Kenner seiner Kunst hätten fast davon
ausgehen müssen, dass die aktuelle Aktion die einzig
logische Folge seiner künstlerischen Entwicklung dar-
stellt. In dieser konsequenten Form und quantitativen
Fülle jedoch ist sie auch für Peer Gessing Neuland.
Bereits 1986, noch zwei Jahre vor Aufnahme seines
Studiums an der Staatlichen Akademie der Bildenden
Künste Stuttgart u.a. bei Prof. Sotirios Michou (bis
1993), hatte Peer Gessing mit der Übermalung von
Büchern begonnen. Die fast schon manische Obsession,
mit der Peer Gessing in den nächsten Jahren Bücher
übermalte, gipfelte 1992 in dem Projekt „100 Tage –
100 Bücher“. Er malt immer kraftvoll, im Stehen, schon
damals in einer Linie mit Jackson Pollock mit dem
ganzen Körper – und arbeitete sich durch die aufgereihten,
aufgeschlagenen Büchern sowohl an weltberühmten
Meilensteinen aus Literatur, Kunst und Wissenschaft,
als auch an netten Fundstücken wie einem Bastelbogen
zum Nachbauen des Brandenburger Tors ab.
In der Fülle der Arbeiten offenbarte sich ihr Serien-
charakter, der Gessings Kunst bis heute eigen ist.
Chiffreartig legten sich seine dynamischen schwarzen
Zeichnungen über Bild und Text. Aus ihnen heraus
entwickelte sich die Folge der „Stilleben“: abstrakte,
autonome Gemälde, die aus fast formelhaft aufgebrachter
schwarzer Farbe auf weißem Grund erwachsen.
Die klare Tektonik lädt dabei zu einem Wechselspiel
zwischen Positiv- und Negativform, Zeichen und
vermeintlichem Zwischenraum ein. Diese Art der
PEER GESSING. FACE TO FACE.
zusammen ein Bild aus. << Gabriela Pavón de Naumann + + +
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„Stilleben“ verwendete er auch für seine ersten
Übermalungen fremder Gemälde, die auf die Übermalung
von Büchern und eigenen Arbeiten folgten. Klaus
Müller-Rabe, Professor für Malen, Zeichnen und
Kunstgeschichte an der Technischen Fachhochschule
Berlin und enger Freund der Familie, zählte dabei zu
den ersten, die Peer Gessing bereits in den 90er Jahren
Werke überließen. Nach seinem Tod vermachte er ihm
sämtliche seiner großen Gemälde, um diese weiterzu-
führen: „Wie ein Staffelstab und eine zweite Chance auf
der Suche nach der Kunst.“ (Peer Gessing)
Zu ihm gesellten sich in den letzten Monaten geballt
weitere künstlerische Weggefährten wie Lorenz Bögle,
Elmar Braun, Ivonne Dippmann, Ralf Falenzyk, Alexander
Fischer, Ralf Föll, Hans-Jürgen Gessing, Rolf Hoffmann,
Prof. Johannes Hüppi, Prof. Thaddäus Hüppi, Prof. Peter
Hupe, Marc Junghans, Prof. Manfred Kästner, Dirk Klomann,
Sylvia Maak, Prof. Sotirios Michou, Prof. Klaus Müller-Rabe,
Gerhard Neumaier, Peter Nowak, Gabriele Pavón de
Naumann, Klaus-Peter Schaber, Clara Seipp, Reiner
Stolz, Yuya Vvan und Isaak Willsch.
Tom Hoyem aus Karlsruhe hat als Sammler ein Bild
zur Verfügung gestellt. Ein Sammlerpaar hat ein Bild
gegen ein Honorar übermalen lassen. Die Anfrage und
natürlich auch die Übermalung ist immer als Hommage
zu verstehen.
Angst vor der bemalten Leinwand kann man Peer Gessing
dabei sicher nicht nachsagen, doch ein ehrenvoller
Respekt vor dem ersten Pinselstrich ist stets vorhanden
und lässt ihn teilweise auch zaudern, etwa bei historischen
Gemälden von Josef Weber (ca. 1880) oder Gustav
Holweg (1882).
Mit den Übermalungen hat Peer Gessing das kunstge-
schichtliche Rad nicht neu erfunden, man denke nur an
Arnulf Rainer, der mit seinen seit Ende der 50er Jahre
praktizierten Übermalungen berühmt wurde oder Per
Kirkeby, der seine systematischen Übermalungen 1975
aufnahm. Als diagnostisches oder programmatisches
Instrumentarium der Wahrnehmungssensibilisierung
steht die Verfremdung ganz oben auf der Agenda der
Moderne. Bei Arnulf Rainer allerdings verweist die
Technik des Übermalens auf die Dialektik von Leben
und Tod: Malerei wird vernichtet, um etwas Neues
entstehen zu lassen. Zugleich sind seine Übermalungen
(zunächst eigener, später auch fremder Werke) auch
Zumalungen, Verhüllungen, „also eine psycho-physi-
sche Reproduktion“, wie der Künstler einst bemerkte.1
Freunde der Zeit Dispersion, Blattgold, Öl auf Leinwand, 86 x 75 cm
Peer Gessing, 1992 – 2014
>> Komm wir machen ein großes Wandbild im Alten Dampfbad
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1 Karl Ruhrberg: Kunst des 20. Jahrhunderts, Teil 1 (Malerei), hrsg. von Ingo F. Walther, Köln 2000, S. 380.2 Umberto Eco: Das offene Kunstwerk, Frankfurt am Main, 1966.
als Kunst am Bau. << Prof. Thaddäus Hüppi + + +
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Die Intention von Peer Gessing ist nicht die Auslöschung
der Vorlage, sondern vielmehr der ästhetische Eingriff,
der den Untergrund mit einbezieht. Er reagiert auf Form,
Farbe, Materialität und Motiv der Vorlage und gibt Ihnen
einen Platz im 21. Jahrhundert.
Seine Malerei ist stets als Prozess zu begreifen und als
fortwährender Schaffensakt, der den vollen Einsatz
von Körper und Geist des Malers erfordert und der den
Anfang des Vitalen immer wieder aufs Neue aufsucht.
Das Performative der Handlung ist für den Betrachter
direkt wahrnehmbar und macht ihn neben Künstler
und Werk zum unabdingbaren Dritten im Bunde.
Da ein Neubeginn immer wieder möglich ist, offenbart
sich hier für den Rezipienten „das offene Kunstwerk“,
wie es Umberto Eco definiert.2
Soll ein Bild allumfassend sein, darf es nicht enden.
Das kann die Übermalung meinen, aber auch auf die
Ausdehnung bezogen sein: Seit einigen Jahren erprobt
sich Peer Gessing immer wieder am Mehrtafelbild, was
die Wirkung des Einzelbilds steigert und wahrnehmungs-
psychologisch in Verbindung mit dem klassischen Flügel-
altar steht. Von diesem performativen Aneignungs- und
Herstellungsprozess erzählen seine Werke regelmäßig
auf Neue.
Das seit vielen Jahren programmatisch eingesetzte
Motiv des Gesichtes greift das Prinzip der Wieder-
holung auf, es lässt sich verstehen als rätselhafte
Chiffre, als Alter Ego des Künstlers, vielleicht auch
als Obsession für das unbedingt Lebendige.
Übermalte er in früheren Werken hauptsächlich
das Motiv des Gesichtes, lässt er in neueren Arbeiten
gerade den Bereich des Kopfes weitestgehend frei,
nimmt dem Bild nicht mehr sein ursprüngliches
Antlitz wie beispielsweise im übermalten Doppel-
bildnis „Der Architekt und seine Frau“ (ca. 1940)
von Emil Firnrohr oder „Träume einer jungen Frau“
(2012–2014) – Übermalung von Johannes Hüppi.
Die Vervielfältigung und Wiederkehr der aus wenigen
Strichen entwickelten Kopf-Form folgt einem immer
gleichen Rhythmus. Neben der Suche nach der Kunst
ist es auch immer die Suche nach dem Leben, nach
der Peer Gessing unablässig trachtet. Der Extrakt des
Lebendigen manifestiert sich für ihn in der ständigen
Bewegung, dem Prozesshaften der Malerei, aber vor
allem im menschlichen Antlitz, dem heute sowohl in
der Gesellschaft wie auch in der Kunst eine neue Rolle
zukommt. Denn das Thema hat Hochkonjunktur:
Biometrische Sicherheitsmerkmale für Passfotos,
Gesichtschirurgie als individuelles Verwandlungs-
instrument, „Facebook“ als virtueller Sammelplatz
von Gesichtern, „facial features“ als Auswahlkatalog
in Samenspenderdatenbanken. Darüber hinaus zahlreiche
Ausstellungen zum Porträt und Anti-Porträt in den
letzten Jahren. Die lange Emanzipation der Porträt-
malerei zum autonomen Kunstwerk – über die Loslösung
von der Naturnachahmung, Moralisierung und dem
gesellschaftlichen Einfluss – führte zwischenzeitlich zum
Tod des Porträts, dem in der modernen Porträtmalerei
erst durch die Differenz zum Dargestellten (und damit
dem Ausdruck menschlicher Individualität) wieder
neues Leben eingehaucht wurde. Das Porträt als Aus-
drucksträger menschlicher Individualität ist nach wie
vor virulent und offenbart sich als Grundkonstante der
Bildenden Kunst. Dem ursprünglichen Gedanken des
klassischen Porträts, mit der Darstellung des Gesichts
Einblick in das menschliche Seelenleben zu erlangen,
stellt Peer Gessing ein universelles, androgyn-freundlich,
lächelndes Gesicht gegenüber. Er ist nicht an Physiognomie
interessiert, kein Anatom oder Karikaturist.
Hat die Abbildung des Gesichtes im Zeitalter der neuen
Medien digitale Hochkonjunktur, so stellt sich mit seiner
Medialisierung zugleich die Frage nach seinem Verlust.
Allein die Internetplattform „Facebook“ mit aktuell etwa
800 Millionen Nutzern versammelt Abermillionen von
Individualporträts, die von unbewusster Repräsentation
bis bewusster Nicht-Repräsentation reichen.
Das Œuvre von Peer Gessing greift damit zugleich ein
klassisches wie auch aktuelles Thema auf und pendelt
indessen zwischen den Begriffen Zeit, Wahrheit, Leben
und Mensch – mit dem Gesicht, das Besitz über das
Bild ergreift, als Ausdruck des gegenwärtig Humanen
und Lebendigen.
Posten Sie gerne ein Bild der Ausstellung auf „Face-
book“ und schauen Sie in den Spiegel oder betrachten
Sie ein Bild Peer Gessings – das universelle und
individuelle Leben wird Ihren Blick erwidern.
Britta Borger M.A.
Karlsruhe
Ohne Titel Öl auf Pappe, 36 x 30 cmJohannes Hüppi, 2012 - 2014
>> „Die Zeit vergeht und Freunde bleiben.“ … schöner Satz,
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Träume einer jungen Frau Öl auf Pappe, 36 x 30 cmÜbermalung Johannes Hüppi, 2014
schöner Gürtel, schönes Bild!! << Rolf Hoffmann + + +
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Beautiness in may Acryl auf Leinwand, 60 x 40 cmPeer Gessing, 2013 - 2014
>> Wie groß soll es sein, groß genug sicher, damit du
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Jeune homme en état de rêve Öl auf LeinwandJosef Weber, ca. 1880
Peer Gessing, 2014
Nächste Seite:
Architekt und seine Frau (Doppelbildnis) Öl auf Holz, 75,5 x 60,5 cmEmil Firnrohr, ca. 1940
Peer Gessing, 2009
gut darin arbeiten kannst. << Dirk Klomann + + +
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KentaurAutomodell, Metall, und Farbe
Toyamura Sculpture Biennale 1999Publikumspreis10 x 23 x 11 cm
Papagei »JAKO fliegt« Öl auf Leinwand, 50 x 60 cmHelmuth Petersen (Dänemark), 1950
Peer Gessing, 2014(Beitrag von Tom Hoyem, Karlsruhe)
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Memories Öl auf Leinwand, 180 x 140 cmPeer Gessing, 2013
>> Ich möchte zu den 20 besten Fotografen Deutschlands
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Chanel Égoïste Anzeige, übermaltDispersion auf Papier, 1999
gehören. Es geht ums Loslassen. << Marc Junghans + + +
Bild der Wissenschaft Übermalungen, 1986
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»Benz-Springer« Übermalung Reiner StolzAquarell und Acryl, 36 x 48 cm, 2013 – 2014
8-ZylinderAluminum-Guss, Ritzung und Ölfarbe
Höhe 168 cmPeer Gessing, 2002 – 2014
Le Collegien, Camille RoulinAcryl auf Pappe, 51 x 43,5 cmVan Gogh, 1888Peer Gessing 2008 – 2014
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>> Malen ist wie Schwimmen - nur Geübte können den Fluss
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überqueren, nur das Schöne bleibt. << Peer Gessing + + +
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Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung
» FACE TO FACE« 1986 – 2014
vom 25.05. – 6.07. 2014
Gesellschaft der Freunde junger Kunst
Baden-Baden, 2014
Herausgeber:
Autoren:
Gestaltung:
Fotos:
Copyright:
Contact:
2. Auflage (verändert), 2014
250 Stück
Davon 20 als Vorzugsexemplare mit Original-Übermalung
Beteiligte Künstler:
Lorenz Bögle, Elmar Braun, Ivonne Dippmann,
Ralf Falenzyk, Alexander Fischer, Ralf Föll,
Gene Gessing, Rolf Hoffmann, Prof. Johannes Hüppi,
Prof. Thaddäus Hüppi, Prof. Peter Hupe, Marc Junghans,
Prof. Manfred Kästner, Dirk Klomann, Sylvia Maak,
Prof. Sotirios Michou, Prof. Klaus Müller-Rabe,
Gerhard Neumaier, Peter Nowak, Gabriele Pavón
de Naumann, Klaus-Peter Schaber, Clara Seipp,
Reiner Stolz, Yuya Vvan und Isaak Willsch.
Impressum 1967
1988 – 93
1993 – 94
1996 – 2004
2005 – 10
seit 2010
1994
1995
1997
1998
1999
2000
2003
2006
2006 – 09
2009
2011
2012
2013
2014
Geboren in Berlin-Zehlendorf
Aufgewachsen in Biberach an der Riss
Studium an der Staatl. Akademie der Bildenden
Künste Stuttgart
Interdisziplinäres Gestalten an der ABK
Stuttgart (Projektassistent)
Nord-Baden, Atelier Marienhöhe
Den Haag, DiSDH
Baden-Baden
Mitglied im BBK, Künstlerbund Rhein-Neckar
Einzel und Gruppenausstellungen:
• Bücherberge und Bildnisse, Künstlerhaus Ulm
• Dialog, Gaildorf – Schloss und Kirche
• Biberach an der Riss, Braith-Mali Museum
• Limes-Projekt – 2.500 gemalte Köpfe,
Limes (Katalog)
• » Europa-Projekt «, Druckerei Spiegel,
Ulm (Katalog)
• » Luxery car «, Clinton/Weehauken, N.J., USA
• »Maschinenmensch«, Museo Coahuila,
Mexico (Katalog)
• » Kentaur «, Publikumspreis, Toyamura Bienale,
Japan (Katalog)
• » 1 / 2 / 3 «, Forum für Kunst (Malerei-Installation)
• Arbeit mit Studenten, Rietveld Akademie,
Amsterdam
• Aktionen in Tallinn, Brüssel, London, Mexico
• Cybercity, Office NIEUW CENTRAAL, Den Haag
• Galerie Knecht und Burster Karlsruhe
(mit Reiner Stolz und Thaddäus Hüppi)
• The Hamburg Collection, SHOW-ROOM
Baden-Baden
• Haupt–Sache, Forum für Kunst, Heidelberg
• Equipage Meets Art, Kurhaus/Kasino,
Baden-Baden
• Art-Hotel, Allee Hotel Leidinger, Baden-Baden
• Verliebte Künstler, Akademie Weißensee, Berlin
• ZEIT ZU SEHEN, Künstlerbund Rhein-Neckar,
Schloss Schwetzingen
• » Verliebte Seefahrer & Lachende Künstler «,
Hafenmuseum, Rotterdam
• FACE TO FACE, Übermalungen (Katalog)
Gesellschaft der Freunde junger Kunst
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen:
Sprengel Museum, Hannover
Braith-Mali Museum, Biberach an der Riss
artandexit
Britta Borger M.A.
Rolf Hoffmann
Leon Meyer-Vogelfänger
ALANDAN Baden-Baden
Peer Gessing
Peer Gessing und die Autoren
Big thanks to my mother. Thank you Britta!