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Düsseldorf 14:00 Uhr – Friedrich Ebert Straße, DGB-HausBegrüßung: Udo Bonn (Die LINKE Düsseldorf) anschließend Demonstration zum Marktplatz
15:00 Uhr – Marktplatz „Die EU auf dem Wegzur Aufrüstungs- und Interventionsunion“Friedensveranstaltung Reden: Sabine Lösing (MdEPDie LINKE), Thomas Keuer(ver.di GF Duisburg/Niederrh.) Musik: Klaus der GeigerVerleihung des Düsseldorfer Friedenspreises: B. Trautvetter
Essen9:30 Uhr – Porscheplatz/MarktkircheAuftakt der Fahrradetappe und Schmücken der Fahrräder. „Nein zu Bundeswehr-/Nato-Kommandozentralen“Rede: Bernhard Trautvetter (Essener Friedensforum)„Gegen Atomkraft und Atomwaffen“Reden: N.N. (Anti-Atomkraft-Gruppen)
Gelsenkirchen11:40 Uhr – Stadtgarten Zwischenstopp und Kranz niederlegung am Mahnmal mit dem Gedenken an die Opfer von Krieg und Faschismus„Atomwaffen-Verbotsvertrag“Rede: Michael Stiels-Glenn (Friedensfreunde Dülmen)
Wattenscheid13:10 Uhr – Friedenskirche, August Bebel Platz Mittäglicher Stoppmit beliebter Stärkung durch gehaltvolle SuppeBegrüßung: Felix Oekentorp (Kuratorium Stelen der Erinnerung)Rede: Deniz Sert (Bochumer Forum f. Antirassismus u. Kultur))
Herne14:30 Uhr – Kreuzkirche „Wir rüsten uns zu Tode – unser Nein zur Aufrüstung!“Rede: Pfarrer Uwe Leising
Ostersonntag, 01.04.2018Fahrradetappe:
Überörtlicher Ostermarsch als Auftakt der Aktionen in NRW: 13:00 Uhr Bahnhof Gronau „Atomwaffen und Urananreicherung ächten“Auftaktkundgebung.RednerInnen aus der Anti-Atomkraft- und Friedensbewegung,u. a. Angelika Claussen (IPPNW)Demo zur URENCO Haupttor, Röntgenstr. 4Infos: http://www.ostermarsch-gronau.de
Lokale Ostermärsche Gronau, Karfreitag, 30.03.2018
NEU
Dortmund16:00 Uhr –Wichernhaus, Stollenstraße „Abrüsten statt Aufrüsten!“Abschlussfest des Ostermarsches Rhein-RuhrBegrüßung:Willi Hoffmeister (Ostermarsch-Koordinator)Reden:Anja Weber (Vors. DGB Bezirk NRW) undTülin Dolutas DIDFGrußwort: Bürgermeisterin JörderMusik: Peter Rollke, Peter Sturm, David Oriewski, Bernd RosenbergGedichte: Andreas Weissert Durch das Programm des Abschlussfestes führt Rainer Marquardt
Bochum16:15 Uhr – ver-di-Geschäftsstelle, Universitätsstr. 76 „Atomwaffen abschaffen“Tagesabschlussmit Essen und GetränkenBegrüßung: Norbert Arndt (ver.di Gew.Sekr. / InitativeGewerkschafter für Frieden und Solidarität).Vortrag: Katharina Müller (Bundessprecherin DFG-VK)
11:00 Uhr – Brühmannhaus KreyenfeldstraßeAuftaktkundgebung des dritten Tages Begrüßung: Joachim Schramm (DFG-VK)Rede: Ortwin Bickhove-Swiderski (DGB Vors. Dülmen) x
Dortmund Marten 13:00 Uhr – In der Meile, Zwischenstopp
Dortmund Dorstfeld14:20 Uhr –Wilhelmplatz „Es reicht – rechte Gewalt stoppen!“Zwischenstopp, Reden: Anke Georges (Vors. VVN-BdA Dortmund)
Essen Û Gelsenkirchen ÛWattenscheid Û Herne Û Bochum
www.ostermarsch-ruhr.deRechtsextremisten und Neonazis bleiben vom Ostermarsch ausge-schlossen ViSdP: Felix Oekentorp c/o DFG-VK.NRW, Braunschweiger Str. 22, 44145 Dortmund
Marsch zum Averdunklatz13:00 Uhr – AverdunkplatzKundgebung und Fahrt mit dem Zug zur Fortsetzung nach Düsseldorf
Köln12:00 Uhr – Bahnhofsvorplatz „Nein zu Atomwafffen“Rede: Heiner Kockerbeck, Ratsmitglied Die LINKEAuftaktkundgebung Fahrt mit dem Zug zur Fortsetzung nach Düsseldorf
Alterssicherung, ökologischem Umbau, Klimagerechtigkeit und interna-
tionaler Hilfe zur Selbsthilfe. Auch sicherheitspolitisch bringt eine De-
batte nichts, die zusätzlich Unsummen für die militärische Aufrüstung
fordert.Stattdessen brauchen wir mehr Mittel für Konfliktprävention als
Hauptziel der Außen- und Entwicklungspolitik. Militär löst keine Pro-
bleme. Schluss damit. Eine andere Politik muss her.
Damit wollen wir anfangen: Militärische Aufrüstung stoppen, Spannun-
gen abbauen, gegenseitiges Vertrauen aufbauen, Perspektiven für Ent-
wicklung und soziale Sicherheit schaffen, Entspannungspolitik auch mit
Russland, verhandeln und abrüsten.
Diese Einsichten werden wir überall in unserer Gesellschaft verbreiten.
Damit wollen wir helfen, einen neuen Kalten Krieg abzuwenden.“
Wir unterstützen diesen schon von weit über 30.000 Menschen unter-
zeichneten Appell der Initiative www.abruesten.jetzt . Gemein sam mit
vielen Freundinnen und Freunden des Friedens bundesweit ruft der
Ostermarsch Rhein-Ruhr alle Menschen auf, gegen diesen Rüstungs-
wahnsinn und für eine Welt der Zusammenarbeit und Solidarität aller
Menschen zu demonstrieren!
Gegen die atomare Bedrohung gemeinsam vorgehen!Obwohl der Bundestag 2010 parteiübergreifend den Abzug der Atom-
waffen aus Deutschland beschloss, erklärt sich die Bundesregierung
heute damit einverstanden, die in Deutschland stationierten US-
Atom bomben ab 2019 unter dem Vorwand einer „Moderni sierung“
gegen eine 'gebrauchsfähigere' Weiterentwicklung auszutauschen.
Die neuen Waffen senken die Einsatzschwelle. Sie erhöhen die Gefahr
ihrer Anwendung.
Statt Friedenspolitik zu betreiben, weigert sich Deutschland, den schon
von ca. 130 Staaten unterstützten 'UNO-Vertrag über das Verbot von
Atomwaffen' zu unterzeichnen! Wir fordern die Bundesregierung auf,
den `UNO-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen` zu unterzeichnen!
Kampfdrohnen ächten statt beschaffen!Für 2018 plant die Bundesregierung die Beschaffung bewaffneterKampfdrohnen für die Bundeswehr. Das Töten per Joystick soll auch
deutsche Realität werden. Der Einsatz von Kampfdrohnen ver-wischt die Grenzen zwischen Krieg und Frieden und führt zu will-kürlichen Tötungen, auch von Zivilisten. Drohnen öffnen den Wegzu autonomen Waffensystemen, die ohne menschliche Einfluss-nahme töten. Dazu sagen wir nein!
Der Friedensnobelpreisträger Europäische Union darf kein Militärpakt werden!Der im Herbst 2017 auf Ministerebene beschlossene EU-Militärpakt'Pesco' (Ständige Strukturierte Zusammenarbeit) steht für eine weitereMilitarisierung Europas. Das Konsensprinzip wurde aufgehoben, damitKriegseinsätze der EU leichter beschlossen werden können. Eine konti-nuierliche Erhöhung der Militärausgaben und die verpflichtende Trup-penbereitstellung für EU-Battlegroups sind Teil des Pakts. Notwendigist jedoch, Europa zu einem Kontinent des Friedens zu machen. Dazubedarf es eines Kurswechsels der EU weg vom Militärischen hin zufriedlicher Konfliktlösung unter dem Dach kollektiver Sicherheitssy-steme wie der UNO oder der "Organisation für Sicherheit und Zusam-menarbeit in Europa“ (OSZE).
Kriegs- und Waffenexport stoppen!Das Leid der Kriege treibt Millionen Menschen auf eine lebensgefährli-che Flucht aus den zerstörten Erdregionen zerfallender Staaten. Kriegesind Fluchtursachen. Die Flüchtlinge brauchen unsere Hilfe und unsereAufnahmebereitschaft. Fluchtursachen sowie Rassismus und Faschis-mus bekämpfen heißt auch, Kriegs- und Waffenexporte sofort zu be-enden. Nur eine Politik des Friedens kann die Grundlage zur Stärkungder Menschenrechte, des Asylrechts, der Demokratie und sozialer Stan-dards bilden.
Kein Werben fürs Töten und Sterben!Die Bundeswehr lockt Jugendliche mit Dokusoaps und Abenteuer-
camps in den Kriegsdienst. Dieser wird verharmlost und als großes
Abenteuer dargestellt. Krieg ist kein Abenteuer. In teuren Anzeigen
fordert die Bundeswehr auf: „Mach was wirklich zählt!“ Was wirklich
zählt, ist Frieden und Abrüstung! Wir sagen nein zu verharmlosender
Bundeswehr-Werbung und der Rekrutierung Minder- jähriger, nein zur