Herbst Akademie Entschleunigt! 20. bis 22. November 2013 Interdisziplinär | für Neugierige* | im Tal * für (künftig) Studierende und die interessierte Öffentlichkeit OLGA die börse Universität KBW an alle (künftig) Studierenden und die interessierte Öffent- lichkeit zur ersten Herbstakademie, die von der Bergischen Universität und dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheid ausgerichtet wird: Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Disziplinen werden an drei Nachmittagen in Workshops das Thema „Entschleunigung“ aus ihrer Profession in den Blick nehmen. Vorgetragen und diskutiert wird an einem Ort, der ehemals als Destille diente und nun Kulturort ist: der Ausstellungsraum OLGA. Ihren Anschluss findet die Akademie in einem neuen Format: In dem Kulturzentrum die börse werden die Wuppertaler Wortpiraten zum ersten Mal einen Poetry und Science Slam veranstalten: Wissen- schaft trifft auf Dichtung und streitet mit dem Wort um die gelungenste Präsentation zum Thema Entschleunigung. Dieser Beschleunigung von Lebensformen steht der Entwurf einer Entschleunigung von Lebensformen entgegen. Die Sinnhaftigkeit und Zukunftsfähigkeit von ansteigen- dem Wachstum wird nicht zuletzt seit dem Zusammenbruch der Finanzmärkte vermehrt in Frage gestellt. Führende Manager/innen legen für das Wochenende ein „Internet-Sabbatical“ ein; die „Generation Y“, die Mitte der 80er Jahre Geborenen, haben für sich eine Lebenshaltung entdeckt, in der persönliches Glück, Zeit für Freunde und Familie und Selbstbestimmtheit hohe Priorität hat. In unterschiedlichen Bereichen unserer Lebenswelten vollziehen sich Handlungs- abläufe in rasanter Geschwindigkeit und lassen räumliche Distanzen nahezu verschwinden. Eine paradoxe Situation entsteht: Die Globalisierung macht unsere Welt größer und vielfältiger und vermeintlich vertrauter – wir erfahren immer mehr und schneller von Ereignissen und Menschen, unabhängig davon, wo sich diese befinden. Dies hat Einfluss auf unser Handeln und auch die Gestaltung unseres Lebensraums. Die permanente Verfügbarkeit über Informationen und deren Verarbeitung sowie die virtuelle und digitale Erreichbarkeit als Dauerzustand schaffen Lebensräume, in denen der Rückzug, der Verzicht, die Muße und das Innehalten kaum noch einen Platz zu haben scheint. Einladung | Mittwoch, 20. November 2013 OLGA | Ludwigstraße 14 | 42105 Wuppertal 14:00 – 15:30 Uhr | Entschleunigung und Poetik 16:00 – 17:30 Uhr | Generation Y „entschleunigt“ das Leben. Why oder Why not? 18:00 – 18:45 Uhr | Plenum Dr. Matthias Aumüller | Germanistik/Narratologie | Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte der Begriff der Entschleuni- gung untergründig in der Poetik der literarischen Moderne auf. Auch wenn der Ausdruck „Entschleunigung“ erst viel später erfunden wurde, lässt sich der damit ausgedrückte Begriff als konstitutives Element der Poetik der Moderne nachweisen. Ziel des Workshops ist es nicht nur, diesen Nachweis anhand eines zentralen poetologischen Textes zu führen, sondern auch, über die Bedeutung solcherart entschleunigten Kunstgenusses in der heutigen Zeit nachzudenken, insbesondere im Zusammen- hang mit der Umbildung und Weiterentwicklung innovativer literarischer Techniken wie in Hypertexten und im Poetry Slam. Donnerstag, 21. November 2013 Bergische Universität, Haupteingang/Pförtner | Gaußstr. 20 | 42119 Wuppertal 12:00 – 13:30 Uhr | Wer hat nicht schon vom Winterschlaf geträumt? Prof. Dr. Gertrud Lohaus | Fachbereich C Biologie | Bei den meisten Organismen wechseln sich schnellere und langsamere Phasen des Lebens ab. Dies ist notwendig, weil bestimmte physiologische Prozesse nicht für den dauerhaften Hochbetrieb aus- gelegt sind oder weil Phasen unwirtlicher Lebensbedingungen überstanden werden müssen. Wir Menschen bewerten all diese Phasen, Prozesse, Zustände: meistens ist langsam = langweilig. Ein Spaziergang durch den (vermeintlichen) Ruhezustand der Natur im November: Können Sie sich etwas Langweiligeres vorstellen? Genau dazu lade ich Sie ein (bitte warm anziehen). Maria Shtromvasse B.A. | Soziologie | Nach der Generation der Baby-Boomer und Generation X geben sich die Mitte der 1980er und Anfang 1990er Jahre Geborenen den Namen Generation Y: Sie sind akademisch gut ausgebildet, technologieaffin, denken in flachen Hierarchien und fordern ihren Werten und Präferenzen entsprechend „neue“ Lebens- und Arbeitswelten: Nicht zwingend die Karriere, sondern ein gelingendes glückliches Leben steht im Vordergrund. Entschleunigt sich hier eine Generation selbst und strebt nach einer anderen Welt- und Werteordnung?
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HerbstAkademie
Entschleunigt!
20. bis 22. November 2013Interdisziplinär | für Neugierige* | im Tal
* für (künftig) Studierende und die interessierte Öffentlichkeit
OLGA
die börse
Universität
KBW
an alle (künftig) Studierenden und die interessierte Öffent-lichkeit zur ersten Herbstakademie, die von der Bergischen
Universität und dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal/Solingen/Remscheidausgerichtet wird: Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Disziplinen werden an dreiNachmittagen in Workshops das Thema „Entschleunigung“ aus ihrer Profession in denBlick nehmen.
Vorgetragen und diskutiert wird an einem Ort, der ehemals als Destille diente und nunKulturort ist: der Ausstellungsraum OLGA. Ihren Anschluss findet die Akademie ineinem neuen Format: In dem Kulturzentrum die börse werden die WuppertalerWortpiraten zum ersten Mal einen Poetry und Science Slam veranstalten: Wissen-schaft trifft auf Dichtung und streitet mit dem Wort um die gelungenste Präsentationzum Thema Entschleunigung.
Dieser Beschleunigung von Lebensformen steht der Entwurf einer Entschleunigungvon Lebensformen entgegen. Die Sinnhaftigkeit und Zukunftsfähigkeit von ansteigen-dem Wachstum wird nicht zuletzt seit dem Zusammenbruch der Finanzmärkte vermehrt in Frage gestellt. Führende Manager/innen legen für das Wochenende ein „Internet-Sabbatical“ ein; die „Generation Y“, die Mitte der 80er Jahre Geborenen,haben für sich eine Lebenshaltung entdeckt, in der persönliches Glück, Zeit fürFreunde und Familie und Selbstbestimmtheit hohe Priorität hat.
In unterschiedlichen Bereichen unserer Lebenswelten vollziehen sich Handlungs -abläufe in rasanter Geschwindigkeit und lassen räumliche Distanzen nahezu verschwinden. Eine paradoxe Situation entsteht: Die Globalisierung macht unsere Weltgrößer und vielfältiger und vermeintlich vertrauter – wir erfahren immer mehr undschneller von Ereignissen und Menschen, unabhängig davon, wo sich diese befinden.Dies hat Einfluss auf unser Handeln und auch die Gestaltung unseres Lebensraums. Die permanente Verfügbarkeit über Informationen und deren Verarbeitung sowie die virtuelle und digitale Erreichbarkeit als Dauerzustand schaffen Lebensräume, indenen der Rückzug, der Verzicht, die Muße und das Innehalten kaum noch einen Platzzu haben scheint.
Einladung |
Mittwoch, 20. November 2013OLGA | Ludwigstraße 14 | 42105 Wuppertal
14:00 – 15:30 Uhr | Entschleunigung und Poetik
16:00 – 17:30 Uhr | Generation Y „entschleunigt“ das Leben. Why oder Why not?
18:00 – 18:45 Uhr | Plenum
Dr. Matthias Aumüller | Germanistik/Narratologie | Zu Beginn des 20. Jahrhunderts tauchte der Begriff der Entschleuni-gung untergründig in der Poetik der literarischen Moderne auf. Auch wenn der Ausdruck „Entschleunigung“ erst viel später erfunden wurde, lässt sich der damit ausgedrückte Begriff als konstitutives Element der Poetik der Moderne nachweisen. Zieldes Workshops ist es nicht nur, diesen Nachweis anhand eines zentralen poetologischen Textes zu führen, sondern auch, überdie Bedeutung solcherart entschleunigten Kunstgenusses in der heutigen Zeit nachzudenken, insbesondere im Zusammen-hang mit der Umbildung und Weiterentwicklung innovativer literarischer Techniken wie in Hypertexten und im Poetry Slam.
Donnerstag, 21. November 2013Bergische Universität, Haupteingang/Pförtner | Gaußstr. 20 | 42119 Wuppertal
12:00 – 13:30 Uhr | Wer hat nicht schon vom Winterschlaf geträumt?Prof. Dr. Gertrud Lohaus | Fachbereich C Biologie | Bei den meisten Organismen wechseln sich schnellere und langsamerePhasen des Lebens ab. Dies ist notwendig, weil bestimmte physiologische Prozesse nicht für den dauerhaften Hochbetrieb aus-gelegt sind oder weil Phasen unwirtlicher Lebensbedingungen überstanden werden müssen. Wir Menschen bewerten all diesePhasen, Prozesse, Zustände: meistens ist langsam = langweilig. Ein Spaziergang durch den (vermeintlichen) Ruhezustand derNatur im November: Können Sie sich etwas Langweiligeres vorstellen? Genau dazu lade ich Sie ein (bitte warm anziehen).
Maria Shtromvasse B.A. | Soziologie | Nach der Generation der Baby-Boomer und Generation X geben sich die Mitte der1980er und Anfang 1990er Jahre Geborenen den Namen Generation Y: Sie sind akademisch gut ausgebildet, technologieaffin,denken in flachen Hierarchien und fordern ihren Werten und Präferenzen entsprechend „neue“ Lebens- und Arbeitswelten:Nicht zwingend die Karriere, sondern ein gelingendes glückliches Leben steht im Vordergrund. Entschleunigt sich hier eineGeneration selbst und strebt nach einer anderen Welt- und Werteordnung?
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Donnerstag, 21. November 2013OLGA | Ludwigstraße 14 | 42105 Wuppertal
14:00 – 15:30 Uhr | Jesus unter Zeitdruck. Be- und Entschleunigungsprozesse im Neuen Testament
16:00 – 17:30 Uhr | Die Großstadt und das Geistesleben imZeitalter der medialen Beschleunigung
Dr. Wolfgang Hermann Grünstäudl | Fachbereich A Kath. Theologie | Der Manager, der sich zur Auszeit ins Kloster zurück-zieht, die Bankerin, die sich auf den Jakobsweg begibt – sie sind zu Ikonen des Entschleunigungs-Trends geworden. Religionund Spiritualiät scheinen dabei wertvolle Ressourcen bereitzuhalten, derer das allzu beschleunigte postmoderne Individuumdringend bedarf. Doch wie viel (Un)Ruhe steckt in der christlichen Tradition Westeuropas tatsächlich? Der Workshop begibt sichdazu auf eine Spurensuche durch die ältesten Textzeugnisse des Christentums und fragt nach der „Zeit, die bleibt“ (G. Agamben).
Jun.-Prof. Dr. Arne Karsten | Fachbereich A Geschichte | In seinem Essay „Die Großstädte und das Geistesleben“ hat der bedeutende deutsche Soziologe Georg Simmel (1858-1918) im Jahre 1903 die Auswirkungen der beschleunigten Lebenspro-zesse in der Großstadt untersucht. Simmels Kernthese, dass die gesteigerte Intensität der Sinneseindrücke im Großstadtlebenzu fundamentalen Veränderungen des Wesens wie des Zusammenlebens der Menschen führe, ist von brillanter Scharfsinnig-keit - und im Zeitalter des Internets von schlagender Aktualität.
18:00 – 18:45 Uhr | Plenum
HerbstAkademie
Entschleunigt!
Freitag, 22. November 2013OLGA | Ludwigstraße 14 | 42105 Wuppertal
Anmeldung* | weitere Informationen* bis zum 8. November 2013
14:00 – 15:30 Uhr | Muße und Entschleunigung. Antike und aktuelle Perspektiven
16:00 – 17:30 Uhr | Nachhaltige Stadt(ver)wicklung? Entschleunigung in der nachhaltigenund gesunden Stadt von heute bis morgen und übermorgen
Prof. Dr. Friederike Kuster | Fachbereich A Philosophie | Beschleunigung ist ein modernes, in verschärfter Weise spätmodernes Phänomen. Über die Rückseite der Beschleunigung, die Mußelosigkeit, hat jedoch bereits Aristoteles aktuellBedenkenswertes geäußert. Epochenübergreifend wird Mußelosigkeit als ein Angriff auf das „gelingende Leben“ verstanden.Aber was genau bewirkt Mußelosigkeit eigentlich - beim Einzelnen und in der Gesellschaft?
Veronika Wolf M.Re | Redevelopment, Umwelttechnik, Baubiologie | Größer, schöner, schneller, höher, glitzernder, reicher,von allem mehr – dies scheint die Zauberformel moderner Stadtentwicklung zu sein. Die Stadt mit ihren Gebäuden, Straßen undihrem Verkehr sowie die Stadt als Kultur- und Arbeitsraum prägt entscheidend unsere Lebensweise und Lebensqualität: Wir sindverwickelt in die Jagd nach dem schnellsten Weg auf allen Ebenen. Dabei bleibt selten Platz für Nachdenken, Bürgerbeteiligung,Lösungssuche, Innehalten, Diskussion. Neue Wege nachhaltiger Stadtentwicklung müssen gemeinsam gedacht werden: Dafürsind neue Fragen, Kompetenzen, Blickwinkel und Konzepte nötig: Was ist eine lebenswerte und nachhaltige Stadt und wie, wasund wo können wir zu einer Entschleunigung unserer Lebensweise beitragen?
18:00 – 18:45 Uhr | Plenum
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Prof. Dr. Matei Chihaia |Prodekan des Fachbereichs A Geistes- und Kulturwissenschaften Bergische Universität | Gaußstr. 20 | 42119 Wuppertal | Büro O.10.12 [email protected] | Tel.: 0202/439 2970
Dr. Christine Hummel | Zentrale StudienberatungBergische Universität | Gaußstr. 20 | 42119 [email protected] | Tel.: 0202/439 3890
Dipl.-Psych. Christine T. Schrettenbrunner | Zentrum für WeiterbildungBergische Universität | Gaußstr. 20 | 42119 Wuppertal | Büro [email protected] | Tel.: 0202/439 3255