Offen, kollaborativ, vernetzt. Bildung im ‚digitalen Zeitalter‘ Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues | @shofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung Humanwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln #dialog16 Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Twitter#/media/File:Twitter_bird_logo_2012.svg 38. Universitätsseminar „Dialog Wissenschaft und Praxis“ des Instituts für Wirtschaftspolitik (UzK) und der Hanns Martin Schleyer-Stiftung | 1.7.2016 (Königswinter)
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Offen, kollaborativ, vernetzt. Bildung im 'digitalen Zeitalter'
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Offen, kollaborativ, vernetzt. Bildung im ‚digitalen Zeitalter‘
Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues | @shofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung Humanwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln
38. Universitätsseminar „Dialog Wissenschaft und Praxis“ des Instituts für Wirtschaftspolitik (UzK) und der Hanns Martin Schleyer-Stiftung | 1.7.2016 (Königswinter)
1. ‚Digitales Zeitalter‘: Wandel kultureller Handlungspraxen 2. Neue Handlungspraxen: drei Merkmale des Medienhandelns 3. Aktuelles Medienhandeln: Konsequenzen für Bildung im ‚digitalen Zeitalter‘
Agenda des heutigen Vortrags
#dialog16
Herzliche Einladung zum Twittern! | Strukturierung der Diskussion | Fragen an die Vortragende | Weiterführende Links | Austausch/Kontakt | ...
Geräteausstattung und Mediennutzung Hinweise zum „Leitmedienwechsel“ (Baecker, 2007)
Quellen: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2015/0915_Frees_Koch.pdf; http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/fileadmin/Onlinestudie_2015/0915_Kupferschmitt.pdf; Baecker, D. (2007). Studien zur nächsten Gesellschaft. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
Quellen: MPFS (2012). FIM 2011. Familie, Interaktion & Medien. Untersuchung zur Kommunikation und Mediennutzung in Familien. Stuttgart: Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg. http://www.mpfs.de/fileadmin/FIM/FIM2011.pdf (S. 62); http://www.hanser-literaturverlage.de/buch/das-ist-ein-buch/978-3-446-23937-1/
Von OER zu offenen Bildungspraktiken (OEP) Einbettung in didaktische Szenarien
Quelle: Hofhues, S. (2015). Offene Bildungsressourcen (OER) an Universitäten und Hochschulen: Plädoyer für eine didaktische Sicht. Wikimedia Blog. http://blog.wikimedia.de/2015/07/27/freies-wissen-und-wissenschaft-teil-02-offene-bildungsressourcen-oer-an-universitaeten-und-hochschulen-plaedoyer-fuer-eine-didaktische-sicht/
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Leerstellen in der gegenwärtigen Diskussion | Erstaunlich, dass insgesamt nur wenige normative Zielvorstellungen existieren,
wozu Bildungsmaterialien digital vorliegen sollten. | Die Verfügbarkeit des Materials allein sorgt nicht dafür, dass damit auch gelernt
wird. Es dient allenfalls einer kleinen Gruppe Engagierter dazu, sich im eigentlichen Sinne zu bilden.
| An dieser Stelle kommen Bildungsinstitutionen ‚zurück‘ ins Spiel: Sie bieten Lehr-Lernkontexte an, innerhalb derer gelernt wird – ganz gleich, ob mit OER oder mit anderen Materialien. (! ältere mediendidaktische Diskussion)
Überdies: Frage nach Medien(-pädagogischen)Kompetenzen
Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues | @shofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung Humanwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln E-Mail: [email protected] Sprechstunde: dienstags, 14.00-15.00 Uhr (nach Voranmeldung