= sehr selten / nie = trifft nicht zu = selten = trifft wenig zu = manchmal = trifft teilweise zu = häufig = trifft überwiegend zu = sehr häufig = trifft völlig zu 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 Motorische Kompetenzen A) Itemwerte Übersichtsbogen für Jana Sakai Alter: 4 Jahre 3 Monate weiblich Erstellt am 02. Juli 2014 ab 2.7.2014 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1 2 3 4 5 1.1 Grobmotorische Kompetenzen Das Kind ... A1 kann einen „Hampelmannsprung“ koordiniert ausführen A2 landet beim Springen sicher auf beiden Beinen und behält das Gleichgewicht A3 kann einen zugeworfenen Ball sicher fangen A4 kann einen Ball sicher und gezielt werfen A5 kann sich für längere Zeit mit beiden Armen an einem Klettergerüst (o.ä.) hängen lassen A6 kann Bewegungen auf ein Signal hin stoppen und wieder aufnehmen (z.B. bei „Stop and Go“ Spielen) A7 kann sicher über einen Balken (o.ä.) balancieren
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= sehr selten / nie
= trifft nicht zu
= selten
= trifft wenig zu
= manchmal
= trifft teilweise zu
= häufig
= trifft überwiegend zu
= sehr häufig
= trifft völlig zu
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Motorische Kompetenzen
A) Itemwerte
Übersichtsbogenfür Jana SakaiAlter: 4 Jahre 3 Monate weiblichErstellt am 02. Juli 2014
ab 2.7.2014
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1.1 Grobmotorische Kompetenzen
Das Kind ...
A1 kann einen „Hampelmannsprung“ koordiniert ausführen
A2 landet beim Springen sicher auf beiden Beinen und behält dasGleichgewicht
A3 kann einen zugeworfenen Ball sicher fangen
A4 kann einen Ball sicher und gezielt werfen
A5 kann sich für längere Zeit mit beiden Armen an einem Klettergerüst (o.ä.)hängen lassen
A6 kann Bewegungen auf ein Signal hin stoppen und wieder aufnehmen(z.B. bei „Stop and Go“ Spielen)
A7 kann sicher über einen Balken (o.ä.) balancieren
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1.2 Feinmotorische Kompetenzen
Das Kind ...
A8 kann Verschlüsse an seiner Kleidung (Reißverschluss, Knöpfe,Schnürsenkel, usw.) öffnen und schließen
A9 kann kleine Perlen auf eine Schnur auffädeln
A10 arbeitet bei Faltarbeiten exakt, legt z.B. die Kanten des Papiers genauaufeinander
A11 verwendet beim Zeichnen den Dreipunktgriff
A12 kann mit einem Stift eine Umrissform (z.B. Malvorlage) komplett ausfüllenund bleibt dabei innerhalb der Begrenzungslinien
A13 kann beim Zeichnen den Stift über längere Zeit unverkrampft führen
A14 kann einfache vorgegebene Figuren (z.B. Strichmännchen, Haus) exaktnachzeichnen
A15 kann komplexere vorgedruckte oder -gezeichnete Figuren (z.B.Tannenbaum) exakt ausschneiden
B) Mittelwerte (Motorische Kompetenzen)
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Grobmotorische Kompetenzen
Feinmotorische Kompetenzen
Motorische Kompetenzen (Gesamt)
3
4
3,5
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C) Entwicklungsübersicht (Motorische Kompetenzen)
Zeigt die Entwicklung des Kindes im Vergleich zu seinen Alters- und Geschlechtsgenossen.
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D) Freie Beobachtungen / Informationen aus Portfolio etc.
(Soziale Kompetenzen)
Jana will immer gerne vorne und mit dabei sein, kann sich aber gegenüber größeren oder
dominanteren Kindern meist nicht durchsetzen und zieht sich oft zurück.
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Emotionale Kompetenzen A) Itemwerte
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3.1 Sprachlicher Emotionsausdruck
Das Kind ...
C1 kann sprachlich ausdrücken, wie es sich fühlt
C2 äußert sich zu den Gefühlen anderer Kinder (z.B. sagt es „Anna ärgertsich“)
C3 kann Gründe für seine Gefühle benennen, z.B. wenn es gefragt wird
C4 kann mögliche Gründe für die Gefühle benennen, die ein anderes Kindzeigt
C5 kann Situationen und Gefühle stimmig zuordnen, z.B. etwas verlierenund traurig sein
C6 weiß, dass verschiedene Menschen in derselben Situationunterschiedliche Gefühle haben können
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3.2 Emotionsregulation
Das Kind ...
C7 kann Ärger angemessen ausdrücken (es rastet z.B. nicht aus, wirdkörperlich aggressiv oder beleidigt andere)
C8 steigert sich in seine Wut hinein
C9 kommt über Enttäuschungen schnell hinweg (z.B. wenn es bei einemSpiel verloren hat)
C10 beruhigt sich schnell wieder, wenn es aufgeregt ist (z.B. nach einemStreit)
C11kann sich selbst beruhigen, wenn es aufgeregt ist (z.B. nutzt esRückzugsmöglichkeiten, sucht sich eine Beschäftigung oder sucht Trostbei der Erzieherin)
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3.3 Empathie
Das Kind ...
C12 ist betroffen, wenn es einem anderen Kind wehgetan hat, reagiertschuldbewusst
C13 nimmt Rücksicht, wenn es der Erzieherin nicht gut geht
C14 fühlt mit, wenn ein anderes Kind traurig ist
C15 hilft von sich aus Kindern, die Hilfe brauchen
C16 tröstet ein anderes Kind, wenn es sieht, dass es ihm schlecht geht
B) Mittelwerte (Emotionale Kompetenzen )
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Sprachlicher Emotionsausdruck
Emotionsregulation
Empathie
Emotionale Kompetenzen (Gesamt)
4
4,2
4
4,1
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C) Entwicklungsübersicht (Emotionale Kompetenzen )
Zeigt die Entwicklung des Kindes im Vergleich zu seinen Alters- und Geschlechtsgenossen.
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D) Freie Beobachtungen / Informationen aus Portfolio etc.
(Motivationale Kompetenzen)
Jana interessiert sich für Vieles, oft beschäftigt sie sich aber mit Neuem, wie z.B. dem
Experimentiertisch, erst, wenn die anderen Kinder sich mit anderem beschäftigen. An
neue Spiele mit anderen Kindern geht sie sehr zaghaft heran.
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Sprache und frühe Literacy
A) Itemwerte
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5.1 Grammatik
Das Kind ...
E1 bildet bei ihm vertrauten Wörtern die Mehrzahl richtig (z.B. Tische, Autos,Blumen)
E2 bildet den Wen-Fall (Akkusativ) richtig, z.B. „den Freund“, „die Mauer“,„das Spielzeug“
E3 bildet den Wem-Fall (Dativ) richtig, z.B. „dem Vater“, „der Schwester“,„dem Mädchen“
E4 beugt Verben richtig (z.B. ich gehe, du gehst)
E5 bildet bei Verben den Konjunktiv richtig (z.B. „wenn ich zaubern könnte“,„ich wäre die Prinzessin“)
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5.2 Sprechen und Verstehen
Das Kind ...
E6führt einfache Aufträge korrekt aus, die es nur sprachlich verstehen kann(nicht aus dem Zusammenhang /aus der Situation heraus), z. B. hol bittedeine Jacke
E7führt mehrschrittige Aufträge korrekt aus, die es nur sprachlich verstehenkann (nicht aus dem Zusammenhang /aus der Situation heraus), z.B. holbitte die Milch aus dem Kühlschrank und ein Glas aus dem Regal
E8 antwortet auf Fragen inhaltlich angemessen
E9 beteiligt sich aktiv an Gruppengesprächen und Diskussionen
E10 erzählt gern Geschichten und Erlebnisse
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5.3 Frühe Literacy
Das Kind ...
E11 erkennt/entdeckt Buchstaben in der Umwelt, z.B. auf Straßenschild,Plakat
E12 erkennt/entdeckt Wörter in der Umwelt, z.B. auf Straßenschild, Plakat(z.B. seinen Namen)
E13 hat Freude am Als-ob-Schreiben oder am tatsächlichen Schreiben
E14 schreibt Buchstaben
E15 schreibt außer dem eigenen Namen auch noch andere Wörter
B) Mittelwerte (Sprache und frühe Literacy)
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Grammatik
Sprechen und Verstehen
Frühe Literacy
Sprache und frühe Literacy (Gesamt)
3,2
3,8
3,8
3,6
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C) Entwicklungsübersicht (Sprache und frühe Literacy)
Zeigt die Entwicklung des Kindes im Vergleich zu seinen Alters- und Geschlechtsgenossen.
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F9 versteht, dass mit Zahlen eine bestimmte Anzahl oder Mengeausgedrückt werden kann (z.B. es können nur fünf Kinder mitspielen)
F10weiß, dass mit Zahlen eine Rangfolge ausgedrückt werden kann (z.B.dass ein Kind ein Spielzeug als erstes, zweites, drittes usw. benutzendarf)
F11 weiß, welche von zwei einstelligen Zahlen (z.B. 5 und 7) größer ist
F12 kann aus einer größeren Menge von Gegenständen (z.B. Murmeln) ca. 7Stück richtig abzählen (z.B. in einer Spielsituation)
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6.4 Rechnen
Das Kind ...
F13 kann bis zu 10 Objekte zusammenfassen und ihre Gesamtanzahlbestimmen (z.B. vier Kekse zu denen 3 dazukommen, sind 7 Kekse)
F14 kann bis zu 20 Objekten zusammenfassen und ihre Gesamtanzahlbestimmen (z.B. 8 Kekse, zu denen 11 dazukommen, sind 19 Kekse)
F15kann Additionen, die als formale Rechenaufgaben (ohne bildlicheBeispiele) gestellt werden, im Zahlenraum bis 10 richtig lösen (z.B. „Wasist 3 + 4?“)
F16kann Additionen die als formale Rechenaufgaben (ohne bildlicheBeispiele) gestellt werden, im Zahlenraum bis 20 richtig lösen (z.B. „Wasist 12 + 7?“)
B) Mittelwerte (Mathematische Kompetenzen)
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Sortieren und Klassifizieren
Ordnen und Formenkenntnis
Zählen und Zahlenwissen
Rechnen
Mathematische Kompetenzen (Gesamt)
4
4
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2,5
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C) Entwicklungsübersicht (Mathematische Kompetenzen)
Zeigt die Entwicklung des Kindes im Vergleich zu seinen Alters- und Geschlechtsgenossen.
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