Für Oberstdorfer Gäste mit Gästekarte und für Einheimische kostenlos EUR 1,50 WWW.OBERSTDORF.DE OBERSTDORF MAGAZIN ABSCHIED VON DER HÜTTE · Wenn die Allgäuer Berghütten in den Winterschlaf gehen WUNDERSCHÖNE HERBSTWANDERUNGEN AKTIVDORF VERANSTALTUNGEN ERLEBNISDORF KULTURDORF VITALDORF AUSGABE 10 25.9. – 30.10.2009 HIGH LIGHT Oberstdorf
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Für Oberstdorfer Gäste mit Gästekarte und für Einheimische kostenlos EUR 1,50
WWW.OBERSTDORF.DE
OBERSTDORFMAGAZIN
ABSCHIED VON DER HÜTTE· Wenn die Allgäuer Berghütten in den Winterschlaf gehen
Das „Oberstdorf Magazin“ ist in den Tourist-Informationen im Oberstdorf Haus, Tiefenbach und Schöllang sowie am Bahnhofplatz mit Zimmervermittlung für R 1,50 erhältlich.Oberstdorfer Gäste mit Allgäu-Walser-Card und Einheimische erhalten das „Oberstdorf Magazin“ kostenlos.Die Tourist-Information versendet das „Oberstdorf Magazin“ an jede gewünschte Adresse, unter Berechnung der Versandkosten inkl. MwSt.Veröffentlichung von sämtlichen Texten und Bildern, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. Veranstaltungshinweise bzw. -preise vorbehaltlich Änderungen.
FREITAG, 30. OKTOBER 2009erscheint das nächste „Oberstdorf Magazin“.
Abschied von der HütteOberstdorf – herbstlich wanderbar!
WandertippWanderprogrammEin Hauch von Olympia bei der Nebelhorn-TrophyMit dem Mountainbike durch die Täler und auf die HöhenAlpencup-Skispringen undNordische Kombination
A–ZEhrentafelMedaillenspiegel
10. Bauern- und KäsemarktGallusmarktDamals …
Oberstdorf ThermeDeutschland-bewegt-sich!-Tipp
INHALT
04 ERLEBNISDORF
GästeehrungenGästegewinnspielMit dem Oldtimer in den Oberstdorf-UrlaubTicketvorverkauf für Vierschanzetournee gestartet
44 NOTIZEN
49 SONSTIGES
08 AKTIVDORF
30 KULTURDORF
40 VITALDORF
HIGH LIGHT
23. September bis 1. November 2009
21 VERANSTALTUNGEN
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,wenn auch der Viehscheid das Ende des Sommers eingeläutet hat, ist nun die Herbstzeit gleich die Wanderzeit in den Bergen. Für viele der idealste Zeitraum des Jahres für einen Urlaub. Die Schön-heiten der Täler und Berge rund um Oberstdorf lassen sich sonst kaum so genießen wie im Herbst. Majestätisch ragen die schroffen Gipfel in den blauen Himmel und locken Bergsteiger und Wande-rer in die Höhen. Und nirgendwo sonst gibt es so viele ideale Möglichkeiten, die Natur zu erleben.Schnell bringen die Bergbahnen die Wanderer in die höheren Lagen, wobei man extreme Bergtouren allerdings den Experten überlassen sollte, die sich oft lange darauf vor bereitet haben. Eine Herausforderung sind schon die ausgebauten Klettersteige und Höhenwege. Aber auch in den Oberstdorfer Tälern lässt es sich köstlich wandern. „Die von Wiesen, Feldern und Alpflächen geprägten mittleren Höhenlagen des Allgäus sind ein wahres Paradies für Wanderer.“ So urteilt der bundesweit bekannte Wanderexperte Dr. Rainer Brämer von der Uni Marburg. Nach seinen Angaben gelten über 35 Millionen Deutsche als Wanderer, wobei die Tendenz steigend ist. Der Herbst ist auch die bunteste Jahreszeit. An den Bäumen färben sich die Blätter vom kräftigen Gelb über das warme Braun bis hin zum leuchtenden Rot. Die milden Sonnenstrahlen der Oktober-sonne lassen sie golden aufleuchten. Einen angenehmen herbstlichen Aufenthalt und viel Spaß und Freude beim Lesen wünschen die Redaktion und das Team von Tourismus Oberstdorf.
Herbst. Zeit des Abschieds. Abschied von langen Tagen. Von den großen bergsteigerischen Zielen. Für den Genießer indes beginnt die schönste Zeit. Strahlende Tage, wolkenloser Himmel, von dem eine weiche, milde Sonne scheint. Tage, an denen langsam der Schnee von den Gipfeln herunter zu den Tälern wandert und es eine Überraschung bleibt, welcher Weg noch begehbar ist, welche Tour noch machbar sein wird. Zeit auch, von den Allgäuer Berghütten Abschied zu nehmen, die bald ihre Türen schließen und sich für das weiße Winterkleid rüsten. Hüttenwirte stehen jetzt in einem besonderen Konflikt, wollen sie doch ihren Gästen auch an den letzten schö-nen Tagen der Saison mit gewohnter Fürsorge ein unvergessliches Bergerlebnis bescheren, müssen aber auf der anderen Seite stets ein Auge auf den Wetterbericht haben, um noch rechtzeitig vor dem großen Schneefall alles winterfest zurücklassen zu können. Ein Balanceakt zwischen den Interessen und eine logistische Meisterleistung von großem Aufwand.Gabi Braxmair, die freundliche und erfahrene Hüttenwirtin der Kemptner Hütte, weiß ein Lied davon zu singen. „Wir sind sehr stark vom Wetter abhängig. Wenn es fest schneit, kommen wir nicht mehr zu Fuß ins Tal. Es gab schon Jahre, da musste uns der Hubschrauber holen, weil es über Nacht zu viel geschneit hat. Unser Sperrbachtobel ist dann zu lawinengefährdet. Es ist sehr schwierig abzuschätzen, wann wir genau schließen und wie viele Gäste womöglich noch kommen. Wir müssen ja mit den frischen Lebensmitteln kalkulieren. Jetzt sind unsere Kinder schon größer, aber als sie noch gewickelt wurden oder im Kindergartenalter waren, da mussten wir ganz genau abschätzen, wie lange die Windeln noch reichen oder wann wir den Nachwuchs zur Oma ins Tal schicken.“ Gabi Braxmair, die seit 2001 die Kemptner Hütte mit ihrem Mann Martin bewirtschaftet, kennt das Hüttenleben von klein auf. Sie stammt aus einer regelrechten Hüttenwirtsfamilie, hat die Kemptner Hütte von ihren Eltern übernommen und lebt hier bereits seit 1972. „Die Hütte ist mir mehr Heimat als alles andere“, weiß sie zu erzählen. Und auch ihre Schwester ist Hütten-
ABSCHIED VON DER HÜTTEWenn die Allgäuer Berghütten in den Winterschlaf gehen
wirtin, organisiert mit der Familie die Tannheimer Hütte. Fragt man Gabi Braxmair, worauf sie sich im Tal am meisten freut, so ist die Antwort eindeutig: „Am meisten sicherlich auf meine Kin-der, Sohn Moritz (12 Jahre) und Tochter Sina (10 Jahre), die wir während der Schulzeit nur an den Wochenenden bei uns haben. Und natürlich freue ich mich besonders auf meine Schwester, die ich den ganzen Sommer über nicht sehen konnte. Ein Abend mit meinen Freundinnen bei einem guten Glas Wein, aber auch mein Sofa, ein entspannendes Bad, mein gemütliches Zuhause, das alles habe ich vermisst!“ Scherzend fügt sie hinzu: „Und ich freue mich auf meine ‚Puppenküche’ im Tal. Eine schwierige Umstellung, muss ich jetzt doch nur für vier Personen kochen, und das ver-langt äußerste Zurückhaltung!“ Trotzdem fällt der Abschied von der Kemptner Hütte der Familie Braxmair jedes Jahr aufs Neue
Die Kemptner Hütte während der Saison …
Wenn der berühmte Krottenspitzgrat sich weiß färbt, ist es Zeit, Abschied von der Hütte zu nehmen.
schwer. Da fließen dann auch schon mal ein paar Tränen. „Wir stehen vor der Hütte, gehen noch einmal ums ganze Haus und verabschieden uns von unserer Sommerheimat. Obwohl wir uns auf das Tal freuen, ist es doch ein komisches Gefühl, wenn man ,Auf Wiedersehen' sagen muss, besonders zum Personal, mit dem man viereinhalb Monate zusammen gearbeitet und gelebt hat“, erklärt Gabi Braxmair, denn sie und ihr Mann lieben das Hütten-leben. Das möchten sie auch an ihre Kinder weitergeben. In der Natur zu sein, dabei Schnee im August zu erleben, Verantwortung für ihre Tiere zu tragen, auch schon einmal mitzuhelfen und zeit-weise auf Luxus wie Fernseher und Kino verzichten zu können,
das alles erfahren die Kinder in den Sommerferien auf der Kemptner Hütte.Erlaubt es die Witterung, so schaut ihr Mann im Herbst noch einige Male nach dem Rechten, auch schon, weil es immer wieder ein großes Ärgernis ist, in welchem Zustand manche Leute den Winterraum hinterlassen. „Als hätten dort Vandalen gehaust“, so drückt es Gabi Braxmair aus. „Doch Herbst und Winter gehören in erster Linie der Familie, und das wird auch so richtig genossen, denn sobald die ersten schneefreien Flecken am Kratzfeld zu sehen sind, beginnt bereits wieder die Vorfreude auf den nächsten Hüttensommer!“ Uli Auffermann
Hüttenwirtin Gabi Braxmair vor dem legendären Krottenspitzgrat.
Die Kinder Sina und Moritz sind jedes Wochenende und in den Ferien oben auf der Hütte.
Im Winter mal auf Stippvisite, um nach dem Rechten zu schauen.
Mitunter wird der Abstieg ins Tal bei geschlossener Schneedecke angetreten.
Alle Wanderer, alle Naturliebhaber kennen das Gefühl: Unaufhalt-sam geht Tag für Tag der Sommer zur Neige, und Wehmut kommt auf, dass die Fülle an Licht und Wärme nun der Kälte und zunehmenden Dunkelheit weichen soll. Und dann sind wir alle stets aufs Neue überrascht von den Momenten, wo der Herbst sich mit seiner ganzen Vielfalt zeigt. Zunächst sind es noch die war-men Spätsommertage, die uns auf Lichtungen und Bänken, an Hauswänden und geschützten Mauernischen die letzten kraftvollen Sonnenstrahlen aufnehmen lassen. Man ist geneigt zu wünschen, so könnte es ewig weitergehen. Ganz allmählich aber wird das Gras, der Boden nicht mehr so richtig trocken, selbst wenn schon länger der Regen ausblieb. Dann plötzlich die erste kalte Nacht, die ersten Frühnebel, die sich nicht mehr so bereitwillig auflösen wollen. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, alle noch schneefreien Winkel des Oberstdorfer Berglandes zu durchstreifen, in die Täler hinaus zu schreiten, wo sich Blätter und Sträucher an Farbenspiel gegenseitig überbieten wollen. Oder in mittlerer Höhe auf einem der herrlichen Panoramawege im Angesicht der mit strahlend-weißem Schnee angezuckerten Gipfel, mit Aussichten, so weit und klar. Die Luft ist nun einzigartig frisch geworden, hat würzige, eingelagerte Geruchsinseln der geschürten Holzöfen und Kamine. All das lässt sich beschaulich wandernd am besten wahrnehmen. Es ist die „hohe Zeit“ für all jene, die gehen wollen, die frei von der Last, alles unter hochsportlichen Gesichtspunkten betrachten
OBERSTDORF – HERBSTLICH WANDERBAR!Viele Naturliebhaber genießen gerade diese Jahreszeit
zu sollen, einfach nur aufbrechen, um mit wachen Sinnen im Rhythmus gleichmäßiger Atemzüge ganz zu sich selbst zu kom-men. Bisweilen springt schon ein kühler Wind auf, der die Blätter von den Bäumen fegt und uns zurück ins Dorf treibt, um in Gast-stätten, Cafés und Restaurants bei heißem Kaffee und Kuchen oder bei einem Viertel Wein und guter Küche die länger werdenden Abende mit Rückblick auf die Wanderung durch und durch zu genießen. Mehr an Lebensfreude geht nicht!Richard Müller, Bergführer und ehemaliger langjähriger Leiter der alpinen Beratungsstelle Oberstdorf, verrät uns, wo es am schöns-ten ist: „Besonders reizvoll zeigt sich der Herbst überall dort, wo Mischwald steht oder der Ahorn wächst. Beispielsweise sind Gerstruben und das anschließende Dietersbachtal sehr schön. Auch Gerstruben alpe, Hölltobel und zurück über Rautobel wäre sehr zu empfehlen.“ Weiter hebt er heraus die Tour über den Dietersberg, den wunderschönen Christlessee in seinen Herbstfarben und weiter bis Spielmannsau. Genauso herrlich könnte man im Herbst den Freibergsee und den Golfplatz erleben oder auch den Moorweiher, dessen Schwimmbad meist noch im Oktober geöffnet ist. „Es gibt
Goldener Herbst mit leuchtenden Farben; goldgelb strahlende Lärchen.
Ein ganz besonderer Reiz; Frühnebel im Wald.
Hier braucht es alpine Erfahrung: Die Hochlagen sind bereits mit Schnee angezuckert.
wirklich viele schöne, auch kurze Touren für den Herbst, die man gut machen kann, ohne sich den hochalpinen Gefahren aus-zusetzen, doch selbst in höheren Regionen sind noch wunderbare Sachen machbar“, erklärt uns der erfahrene Bergführer. Aber Richard Müller weist natürlich auch auf die Gefahren hin: „Viele Wanderer unterschätzen, wie schnell es richtig kalt wird, ist erst einmal die Sonne hinter den Gipfeln verschwunden. Auch darf man sich nicht von der Abendsonne zu einem zu langen Aufent-halt verführen lassen, denn erreicht man beispielsweise nach offe-ner Landschaft den Wald, kann es dort bereits stockdunkel sein.
DAS GEHÖRT IN DEN WANDERRUCKSACK Der Rucksack für Tagestouren sollte nicht zu groß sein (ca. 20 bis maximal 30 l) – zu schweres Gepäck kann die Freude am Wandern schnell verderben. Mitnehmen sollten Sie zur Bergtour auf jeden Fall:
· Karte (am besten eine topographische), Maßstab 1: 25.000
· Kompass
· Sonnenbrille mit 100-prozentigem UV-Schutz
· Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor
· Hut, der Kopf, Gesicht und Nacken schützt
· Erste-Hilfe-Set mit (Blasen-)Pflaster
· Rettungsdecke
· Handy (Notrufnummern speichern!)
· Teleskopstöcke
· Wetterschutzjacke mit Kapuze
· leichte Wäsche zum Wechseln (z. B. bei starkem Schwitzen oder nach Regen)
· genügend Getränke (2 bis 3 l Wasser, Kräutertee, evtl. Magnesium zusätze o. Ä.)
· eine leichte Brotzeit
· evtl. Taschenmesser und Taschenlampe
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Ein Muss, vor allem im Herbst: die Wanderung nach Gerstruben.
Eine Taschenlampe und warme Kleidung sollte man deshalb unbe-dingt dabei haben. Also immer an die Zeit denken und früh genug von der Höhe aufbrechen, um nicht von Kälte, Dunkelheit und Talnebel überrascht zu werden! Am frühen Morgen dagegen bilden die vielen kleinen vereisten Wasserstellen eine echte Gefahr, auf die man unbedingt achten sollte.“ Informiert man sich aber vor Beginn der Wanderung entsprechend und hält sich an die Rat-schläge, steht einer traumhaft schönen Herbstwanderung rund um Oberstdorf nichts mehr im Wege. Uli Auffermann
ÜBER DEN FELLHORNGRATDie Bergtour vom Gipfel des Fellhorns führt uns auf dem Grenzkamm zwischen Bayern und Vorarlberg, über den Schlappoldkopf und den Söllerkopf zum Schönblick. Die artenreiche Botanik mit einer Vielzahl an seltenen Bergblumen und der sagenhafte Ausblick auf das Gottesackerplateau im Kleinwalsertal, den Allgäuer Hauptkamm am Ende des Stillachtales und eine Fülle an anderen Berggipfeln machen diese Grattour zu einem nachhaltigen Erlebnis.
Bitte beachten Sie, dass auf den lehmigen Wegen nach länger anhaltendem Regen mit matschigen und rutschigen Verhältnissen gerechnet werden muss!
In der Früh geht es zunächst mit dem Bus zur Fellhornbahn- Talstation im Stillachtal und weiter mit der Bergbahn bis zur Fell-horn-Gipfelstation auf 2.037 Metern. In der gleichnamigen Berg-schau hat man die Möglichkeit, seine theoretischen Kenntnisse über Flora & Fauna noch einmal zu vertiefen, bevor man diese hautnah erleben darf. Von der Gipfelstation geht es über Treppen hinauf zum Gipfel des Fellhorns. Es lohnt sich, den 360°-Panora-mablick in die herrliche Bergwelt bei einer kleinen Rast zu genie-ßen. Danach beginnt die eigentliche Überschreitung des Grates, die gleich am Anfang über festes, knöchelhohes Schuhwerk mit guter Profilsohle und Trittsicherheit hinaus, auch einen gewissen Grad an Schwindelfreiheit erfordert. Nach der anfänglichen Herausfor-
ROUTE:Oberstdorf – Fellhornbahn - Fellhorngipfel – Schlappoldkopf – Söllerkopf – Söllereck – Sölleralpe – Schönblick – OberstdorfLänge: Etwa 6 kmHöhenmeter: ca. 700 m (Fellhorngipfel bis Bergstation Söllereck)Gehzeit: Etwa 3 bis 4 StundenEinkehrmöglichkeiten: Gipfelrestaurant Fellhornbahn, Söller-Alpe, Berghaus am Söller, Berggasthaus Schönblick (bei Alternativroute Schlappold-Alpe)Empfohlene Ausrüstung: Feste, knöchelhohe Bergschuhe mit guter Profilsohle, Rucksack, Regenschutz, je nach Witterung evtl. wärmende Kleidung oder Sonnenschutz, ggf. 2 Trekkingstöcke, ausreichend Getränke vor allem an heißen Tagen, evtl. Brotzeit/Süßigkeiten zur Stärkung (ausreichend Einkehrmöglichkeiten vorhanden)
derung wird der sanft geschwungene Grat und auch dessen Wege zunehmend breiter. Über den Schlappoldkopf und den Söllerkopf geht es immer auf dem Bergrücken entlang bis zum Söllereck. Je nach Jahreszeit lassen hier Alpenrosen, Mondrauten, Berg- Flockenblumen, die „Wilden Männdle“ (Berg-Anemonen im Fruchtstand) und eine Vielzahl weiterer, teilweise seltener und geschützter Bergblumen, das Herz eines Botanikers höher schla-gen. Eingerahmt werden diese Eindrücke am Wegesrand von den imposanten und vielseitigen Gras- und Felsgipfeln der Allgäuer Alpen! Am Söllereck verlassen wir den Grat Richtung Söller-Alpe, die zur gemütlichen Einkehr oder Brotzeit einlädt, bevor wir weiter Richtung Bergstation der Söllereckbahn wandern. Für den großen Hunger gibt es im Berghaus am Söller oder im Berggasthaus Schönblick eine große Auswahl an warmen Speisen, ehe wir mit der Söllereckbahn ins Tal abfahren und mit dem Bus zu unserem Ausgangspunkt – dem Busbahnhof in Oberstdorf – zurückkehren.
Alternativ zur Bergbahn lohnt sich der Abstieg über den Naturer-lebnispfad zur Hochleite und weiter über den Freibergsee zurück nach Oberstdorf (ca. 3 Stunden).
Tipp: Am 12. August 2009 wurde zu Ehren des weltberühmten Alpinisten Anderl Heckmair (u. a. Erstbesteiger Eiger Nordwand), der von 1939 bis zu seinem Tod im Jahre 2005 in Oberstdorf lebte, der Anderl-Heckmair-Gedächtnisweg eröffnet. Dieser verläuft als etwas leichtere Variante von der Mittelstation der Fellhornbahn über die Schlappold-Alpe (1. Station) auf den Söllerkopf und weiter zum Schönblick. Als kompetenter Experte und Freund der alpinen Flora führte Anderl Heckmair seine botanisch-geologi-schen Wanderungen bis ins hohe Alter von 90 Jahren auf diesem Weg durch.Heute erfährt man hier auf insgesamt fünf Stationen Wissens-wertes über diesen herausragenden Berg- und Skiführer.
hindelang-oberjochbergbahnen
Oberjoch
Bad Oberdorf Hindelang
Familienwandergebietsalewa-KlettersteigGemütliche Berghüttenund GasthäuserBikePark mit 3 CoursesWetter/Panorama-TV
WANDERPROGRAMMfür die Zeit vom 28. September bis 30. Oktober 2009
Unter Leitung eines Wanderführers veranstaltet Tourismus Oberst-dorf Gemeinschaftswanderungen. Für Inhaber der Oberstdorfer Allgäu-Walser-Card ist die Teilnahme kostenlos. Treffpunkt ist jeweils im „Oberstdorf Haus“, Foyerbereich, das „Café am Dorf-brunnen“, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Eventuell entste-hende Unkosten für Sonderbusfahrten, Bergbahnen und Kos ten für Wanderungen im Rahmen von Sonderaktionen müssen vom Gast selbst getragen werden! Festes Schuhwerk ist erforderlich.Die Teilnahme an allen Veranstaltungen unseres Gästeprogramms erfolgt auf eigene Gefahr!– Änderungen vorbehalten! –
GANZTAGESWANDERUNGENIN OBERSTDORFMONTAG, 28.9.20099.30 Uhr: Fahrt mit dem Bus bis Riezlern (Kleinwalsertal). Wanderung über die Mittelalpe zum Söllereck. Von dort zurück über Kornau nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5 Std.DIENSTAG, 29.9.20098.30 Uhr: Fahrt auf das Nebelhorn (Station Höfatsblick), weiter über das Koblat (2100 m), Laufbichlsee zum Engeratsgundsee. Abstieg zum Giebelhaus (1060 m). Vom Giebelhaus mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Mitnahme von Getränken und einer Brotzeit wird empfohlen. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 6 – 7 Std.MITTWOCH, 30.9.20098.45 Uhr: Mit dem Bus nach Bad Hindelang. Auffahrt mit der Hornbahn. Wanderung zur Strausbergalpe. Über den Altstädter Hof nach Schöllang und zurück nach Oberstdorf. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5,5 Std.DONNERSTAG, 1.10.20099.00 Uhr: Wanderung über den Kühberg ins Oytal, weiter zur Käseralpe (1400 m). Rückweg über den Dr.-Hohenadl-Weg nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 16.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 6 Std.
FREITAG, 2.10.20099.00 Uhr: Wanderung über Sesselalpe nach Rohrmoos (1070 m), zurück über den Rautweg zum Parkplatz Breitachklamm. Mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5,5 Std.MONTAG, 5.10.20099.00 Uhr: Wanderung nach Spielmannsau, bei guter Witterung weiter ins Traufbachtal (Traufbergalpe 1224 m). Zurück über Christlessee nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 6,5 Std.DIENSTAG, 6.10.20099.15 Uhr: Fahrt mit dem Bus bis Fellhornbahn-Talstation. Auffahrt zum Gipfel (ermäßigte Bergfahrt) und Wanderung über Fellhorn (2039 m), Schlappold – Söllerkopf und Schönblick nach Oberstdorf. Mitnahme von Getränken wird empfohlen. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5 – 6 Std.MITTWOCH, 7.10.20099.00 Uhr: Busfahrt bis Mittelberg (Kleinwalsertal). Auffahrt mit der Kabinenbahn zum Walmendingerhorn (1940 m). Wanderung über die Starzelalpe nach Baad (1244 m) und weiter nach Mittel-berg. Von dort mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 16.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 4,5 Std.DONNERSTAG, 8.10.20099.00 Uhr: Fahrt mit dem Bus zum Riedbergpass – Grasgehren. Wanderung über Schwabenhaus zum Weiherkopf (1665 m), weiter über das Rangiswanger und Sigiswanger Horn zum Ofter-schwanger Horn. Von dort nach Ofterschwang und mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Mitnahme von Getränken und einer Brotzeit wird empfohlen. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5 – 6 Std.FREITAG, 9.10.20099.30 Uhr: Wanderung zum Illerursprung, weiter über Langenwang zum Jägersberg. Über Judenkirche, Wasach und Waldesruhe zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5,5 Std.
MONTAG, 12.10.20099.30 Uhr: Wanderung zur Söllereckbahn-Talstation (ermäßigte Bahnfahrt möglich), weiter über Sattelkopf (1422 m), Hochleite, Freibergsee zur Skiflugschanze und zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 16.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 5,5 Std.DIENSTAG, 13.10.20098.30 Uhr: Anspruchsvolle Bergwanderung zur Fiderepasshütte (2065 m). Fahrt mit dem Bus nach Riezlern. Auffahrt mit der Kanzelwandbahn (ermäßigter Fahrpreis). Von der Bergstation weiter zur Fiderepasshütte. Nach einer Hüttenpause Abstieg über Kühgund und Warmatsgund ins Tal (950 m). Von dort mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Mitnahme von Getränken und einer Brotzeit wird empfohlen. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 18.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 7 Std.MITTWOCH, 14.10.20099.30 Uhr: Wanderung über Gruben nach Gerstruben (1154 m). Führung durch das frühere Bergdorf mit seinen ca. 350 Jahre alten Häusern (evtl. Besichtigung der historischen wasserbetriebenen Gerstruber Sägemühle, die 1998 restauriert und funktionstüchtig gemacht wurde). Zurück über den Rautweg nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5 Std.DONNERSTAG, 15.10.20099.15 Uhr: Fahrt bis Birgsau und Wanderung ins Rappenalptal (1300 m). Über Breitengehrenalpe nach Einödsbach. Zurück über Anatstein zur Fellhornbahn-Talstation. Von dort Rückfahrt mit dem Bus nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 16.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 6 Std.FREITAG, 16.10.20099.00 Uhr: Wanderung über den Wallraffweg, Gaisalpe zum Stitzel (1260 m), weiter nach Schöllang und zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5,5 Std.MONTAG, 19.10.20099.30 Uhr: Wanderung entlang der Iller über Oberthalhofen nach Hinang. Weiter zum Hinanger Wasserfall, über Schöllang den Wiesenweg zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5,5 Std.DIENSTAG, 20.10.20098.30 Uhr: Anspruchsvolle Bergwanderung zum Hahnenkopf (1735 m). Fahrt ins Oytal, Aufstieg über die untere und obere Lugenalpe zum Hahnenkopf (800 Höhenmeter). Abstieg über Gerstruben, weiter über Gruben, Jägerstand nach Oberstdorf. Mitnahme von Getränken und einer Brotzeit wird empfohlen. Bergschuhe sind erforderlich! Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 6 – 7 Std.MITTWOCH, 21.10.20099.30 Uhr: Walserrunde. Fahrt mit dem Bus bis Riezlern. Wande-rung über Egg – Mahdtalhaus, Naturlehrpfad Schwarzwasser, oberer/unterer Höhenweg bis Zaferna, weiter über Schwabenhaus zur Bushaltestelle Riezlern. Mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5 Std.DONNERSTAG, 22.10.20098.30 Uhr: Fahrt mit dem Bus bis Rohrmoos (1070 m). Von dort ins Lochbachtal über Zwiebelemoos zum Piesenkopf (1630 m). Zurück über Piesenalpe nach Rohrmoos. Mit dem Bus zurück nach Oberst-dorf. Oder Wanderung auf den Besler (1653 m). Fahrt mit dem Bus nach Obermaiselstein. Von dort über den Königsweg, Geiß-wiedenkopf (1545 m), obere Gundalpe zum Besler. Abstieg vorbei am Beslerkopf, Schafkopf ins Lochbachtal zur Dinigörgen-Alpe, von dort weiter nach Rohrmoos. Ab Rohrmoos mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Mitnahme von Getränken und einer Brotzeit wird empfohlen. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 6 Std.FREITAG, 23.10.20099.30 Uhr: Wanderung entlang der Stillach zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze, weiter zum Schwand (Besichtigung einer Käserei). Rückweg über Freibergsee und Bergkristall nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 4,5 Std.
MONTAG, 26.10.20099.30 Uhr: Fahrt mit dem Bus bis Riezlern (Kleinwalsertal). Wanderung über die Mittelalpe zum Söllereck. Von dort zurück über Kornau nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5 Std.DIENSTAG, 27.10.20098.30 Uhr: Fahrt auf das Nebelhorn (Station Höfatsblick), weiter über das Koblat (2100 m), Laufbichlsee zum Engeratsgundsee. Abstieg zum Giebelhaus (1060 m). Vom Giebelhaus mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Mitnahme von Getränken und einer Brotzeit wird empfohlen. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 6 – 7 Std.MITTWOCH, 28.10.20098.45 Uhr: Mit dem Bus nach Bad Hindelang. Auffahrt mit der Hornbahn. Wanderung zur Strausbergalpe. Über den Altstädter Hof nach Schöllang und zurück nach Oberstdorf. Bergschuhe erforderlich! Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5,5 Std.DONNERSTAG, 29.10.20099.00 Uhr: Wanderung über den Kühberg ins Oytal, weiter zur Käseralpe (1400 m). Rückweg über den Dr.-Hohenadl-Weg nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 16.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 6 Std.
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Höhenmesser (m/ft)
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FREITAG, 30.10.20099.00 Uhr: Wanderung über Sesselalpe nach Rohrmoos (1070 m), zurück über den Rautweg zum Parkplatz Breitachklamm. Mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.00 Uhr, reine Gehzeit ca. 5,5 Std.
HALBTAGESWANDERUNGENDIENSTAG, 29.9.200913.30 Uhr: Wanderung zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze, an der Stillach entlang zum Karatsbichl. Rückkehr ca. 17.15 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.DONNERSTAG, 1.10.200913.30 Uhr: Wanderung zum Illerursprung, über Langenwang nach Maderhalm. Von Fischen mit dem Bus oder der Bahn zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.DIENSTAG, 6.10.200913.30 Uhr: Fahrt mit dem Bus bis zur Söllereckbahn-Talstation. Wanderung über Bergkristall, Freibergsee nach Faistenoy. Von der Fellhornbahn mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.DONNERSTAG, 8.10.200913.30 Uhr: Fahrt mit dem Bus bis zur Fellhornbahn, Wanderung nach Einödsbach, zurück nach Birgsau. Mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.DIENSTAG, 13.10.200913.30 Uhr: Wanderung über Rubi zur Schöllanger Burg und weiter nach Schöllang. Mit dem Bus zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.DONNERSTAG, 15.10.200913.15 Uhr: Fahrt mit dem Bus zur Breitachklamm. Wanderung durch die Breitachklamm über den Zwingsteg zur Dornachalpe. Zurück mit dem Bus nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit 3 Std.DIENSTAG, 20.10.200913.30 Uhr: Wanderung entlang der Trettach zum Christlessee. Über Gebrgoibe, Moorweiher zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.DONNERSTAG, 22.10.200913.30 Uhr: Wanderung über den Dr.-Hohenadl-Weg bis Oytal-straße, zurück zum Café Kühberg. Rückkehr ca. 17.15 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.DIENSTAG, 27.10.200913.30 Uhr: Wanderung zur Heini-Klopfer-Skiflugschanze, an der Stillach entlang zum Karatsbichl. Rückkehr ca. 17.15 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.DONNERSTAG, 29.10.200913.30 Uhr: Wanderung zum Illerursprung, über Langenwang nach Maderhalm. Von Fischen mit dem Bus oder der Bahn zurück nach Oberstdorf. Rückkehr ca. 17.30 Uhr, reine Gehzeit ca. 3 Std.
ORTSFÜHRUNGENMONTAG, 28. SEPTEMBER UND 5./12./19. UND 26. OKTOBER14.00 Uhr: Ortsführung durch Oberstdorf. Historische und touristische Sehenswürdigkeiten in Oberstdorf. Treffpunkt: Oberstdorf Haus, Foyerbereich. Reine Gehzeit ca. 2 Std.
NORDIC WALKINGEINSTEIGERKURS – DIENSTAG, 29. SEPTEMBER UND 6./13./20. UND 27. OKTOBERAUFBAUKURS – DONNERSTAG, 1./8./15./22. UND 29. OKTOBERTreffpunkt: jeweils 9.30 Uhr, Oberstdorf Haus (Foyerbereich); Unkostenbeitrag: R 2,– Leihgebühr (R 3,– ohne AWC) für Nordic-Walking-Stöcke; Dauer: ca. 1,5 Stunden; Information: Oberstdorf Haus, Tourist-Information, Tel. 08322/700-127.Frei in der Natur bewegen und etwas für die Gesundheit tun. Eine aus Lauf- und Sprungelementen bestehende Trainings-methode. Jeweils dienstags zeigen Ihnen geprüfte Nordic-Walking-Instruktoren den Trick mit dem Schritt und jeweils donnerstags gibt es einen Aufbaukurs für Fortgeschrittene.
SKIKENSCHNUPPERKURS FÜR ERWACHSENE – DIENSTAG, 29. SEPTEMBER UND 6./13./20. UND 27. OKTOBERTreffpunkt: 17.00 Uhr, Parkplatz an der Skiflugschanze; Unkostenbeitrag: R 25,00 pro Person; Dauer: ca. 1 Stunde; Info & Anmeldung: Oberstdorf Haus, Tourist-Information, Tel. 08322/700-200; Teilnehmerzahl: min. 4 Personen.Schneller als Nordic Walking, gesünder als Joggen, sicherer als Inline-Skating: Skiken – ein neuer Allroundsport für jedes Alter und Leistungsniveau! Die Lauftechnik gleicht dem Skatingstil im Langlauf und lässt sich mühelos erlernen. Anmeldung erforderlich!Wir stellen für alle Kursarten Skikes, Stöcke und Helme zur Ver-fügung. Empfehlenswert ist es, Radhandschuhe und Brille, evtl. Ellenbogen- und Knieschützer mitzubringen. Das Schuhwerk sollte eine feste Sohle haben, sonst beliebig. Es besteht Helmpflicht!
BEWEGUNGSGYMNASTIK MIT DER RHEUMA LIGA E.V.DONNERSTAG, 1./8./15./22. UND 29. OKTOBERTreffpunkt: 16.15 Uhr, Oberstdorf Haus (Raum Freibergsee); Unkostenbeitrag: mit Oberstdorfer Allgäu-Walser-Card kostenfrei, 4,00 R für Einheimische ohne ärztliche Verordnung sowie Gäste ohne Allgäu-Walser-Card; Dauer: ca. 45 Min.; Information: Frau Traudel Vogg, Tel. 08322/5636.
Klassische Krankengymnastik, angeleitet durch einen ausgebilde-ten Therapeuten in fröhlicher Runde. Bewegungsapparat des gan zen Körpers, Wirbelsäulengymnastik und Bewegungs-gymnastik.
FEST DER DANKBARKEITDONNERSTAG, 8. OKTOBERTreffpunkt: 20.00 Uhr, Oberstdorf Haus; Dauer: 1,50 Std.; Kosten: R 6,00 / R 5,00 (Kneippmitglieder).Meditative, traditionelle Tänze, Vorkenntnisse sind nicht erforder-lich. Veranstaltet vom Kneippverein Oberstdorf. Information bei Monika Maria Bechtold, unter Tel. 08322/3630.
BRIDGE-CLUB OBERSTDORF E.V.SONNTAG, 4./11. UND 25. OKTOBER, UM 16.00 UHRTreffpunkt: Oberstdorf Haus (Raum Oytal); Dauer: ca. 3 Std.; Spielkosten: R 5,00.Spielinteressierte bitte melden bei Angelika Cohausz, unter Tel. 08322/987270.
KINDERFERIENPROGRAMMUnser ausführliches „Kinderferienprogramm“ ist kostenlos in der Tourist-Information im Oberstdorf Haus sowie in den Außenstellen Tiefenbach und Schöllang erhältlich. Das Kinderferienprogramm gilt für Gästekinder und Oberstdorfer Kinder von 6 bis 12 Jahren. Zu allen angeführten Aktionen ist eine vorherige Anmeldung unbedingt erforderlich (Tourist-Information, Tel. 08322/700-127). Treffpunkt ist jeweils im „Oberstdorf Haus“ Foyerbereich, das Café am Dorfbrunnen, sofern kein anderer Ort angegeben ist. An Tagen mit ungünstiger Witterung beachten Sie bitte evtl. Programmänderungen!
MONTAG, 5. OKTOBER10.00 Uhr: Wanderung am Moorweiher. Rückkehr: ca. 12.00 Uhr. Hier können wir Enten, Kaulquappen, Frösche, Fische und Vögel beobachten. Bitte kleine Brotzeit mitbringen, wir machen ein Picknick!MITTWOCH, 7. OKTOBER16.00 Uhr: Pizza backen. Rückkehr: ca. 17.00 Uhr. Heute dürfen wir unsere eigene Pizza belegen, backen und anschließend natürlich probieren.FREITAG, 9. OKTOBER10.00 Uhr: Sommerrodelbahn. Rückkehr: ca. 13.00 Uhr; Unkostenbeitrag: R 6,00 für drei Fahrten (und etwas Geld für den Linienbus). Heute sausen wir mit dem „Alpine Coaster“ die span-nende Abfahrt hinunter. Die eingebauten „Wellenstrecken“ und „Jumps“ steigern den Nervenkitzel. Zieh dich warm an!MONTAG, 12. OKTOBER10.30 Uhr: Besuch der Wetterstation. Rückkehr: ca. 12.00 Uhr. Wart ihr schon einmal in einer Wetterstation? Wir lassen uns von den Wetterfröschen erklären, wo das Wetter herkommt und wie es entsteht.DIENSTAG, 13. OKTOBER14.00 Uhr: Korbflechten. Rückkehr: ca. 16.00 Uhr; Unkosten-beitrag: R 2,50. Wir lassen uns zeigen, wie Körbe jeder Art und Größe geflochten und geflickt werden.MITTWOCH, 14. OKTOBER14.00 Uhr: Besuch im Heimatmuseum. Rückkehr: ca. 15.30 Uhr; Eintrittspreis: R 1,–. Interessantes und Märchenhaftes gibt es im Heimatmuseum zu entdecken.DONNERSTAG, 15. OKTOBER10.30 Uhr: Naturerlebnisweg vom Söllereck zur Hochleite. Rückkehr: 14.30 Uhr; Unkostenbeitrag: Bergfahrt R 7,70 für Erwachsene, gratis für Kinder bis 18 Jahre, zzgl. Einkehr;
6er-Gondelbahn „Hörnerbahn“, 4er-Sesselbahn „Weltcup-Express“, weitläufige Panorama-HöhenwanderwegeDeutschlands schönste Blumenbergezünftige Berggasthäuser und SennhüttenNeu für Familien: nur 1 Kind bezahlt!
Treffpunkt: Talstation Söllereckbahn. Im Vordergrund steht das Erleben der Allgäuer Alpen, speziell dem Söllereck. Es wird also nicht schnurstracks über den Weg gerauscht, sonder man bleibt stehen und erhält Erläuterungen, entdeckt selbst etwas und erkennt somit viel nachhaltiger, wo man eigentlich gerade Urlaub macht.FREITAG, 16. OKTOBER13.30 Uhr: Trapper-Tag. Rückkehr: ca. 18.00 Uhr; Unkosten-beitrag: R 20,00. Zum Überleben in der Allgäuer Wildnis gehört einiges dazu. Ein erlebnisreicher Tag mit individuell ausgearbeite-tem Programm: Goldwaschen, Herstellen von Waffen und Werk-zeugen, Umgang mit Karte und Kompass sowie Orientierung in der Natur mit Überlebenstipps.MONTAG, 19. OKTOBER14.00 Uhr: „Allgäuer Kässpatzen“ selber gemacht. Rückkehr: 16.00 Uhr. Küchenchef/Küchenmeister der Oberstdorfer Dampfbierbrauerei Herr Diem und sein engagiertes Team bereiten mit Liebe und Sorgfalt eine große Auswahl an Speisen zu. Eine Spezialität des Hauses sind die Allgäuer Kässpatzen.DIENSTAG, 20. OKTOBER10.00 Uhr: Kinder kochen. Ende: 11.30 Uhr; Unkostenbeitrag: R 2,50. Esst ihr gern? Unter fachmännischer Anleitung könnt ihr euch eure eigenen Gerichte kochen und anschließend natürlich verzehren.MITTWOCH, 21. OKTOBER14.00 Uhr: Kinderschminken. Rückkehr: ca. 16.00 Uhr; Unkosten-beitrag: R 3,00. Ein Profi zeigt euch, wie auch ihr ausschauen könnt wie die Models – denn die sehen ja auch nicht von Natur so toll aus. Oder ihr lasst euch einfach zum Löwen, vielleicht auch zu einem Clown schminken, alles ist möglich …DONNERSTAG, 22. OKTOBER17.00 Uhr: Besuch auf dem Bauernhof. Rückkehr: ca. 18.30 Uhr.
FÜR BESONDERE LEISTUNGENFür die besonders tüchtigen Gäste gibt Tourismus Oberstdorf verschiedene Leistungsabzeichen aus.
WANDERABZEICHENAls Anerkennung für die erbrachte Leistung zeichnen wir Sie für 50 km, 200 km, 400 km, 700 km, 1000 km, 2000 km und so gar für 3000 km mit dem jeweiligen Oberstdorfer Wander abzeichen aus.
BERGSTEIGERABZEICHENAls Zeugnis Ihrer Bergwanderleistungen erhalten Sie für die Teil-nahme an 3 Gemeinschaftswanderungen oder den Besuch einer Oberstdorfer Berghütte (Bron-ze), Bergtouren zu 3 Oberst-dorfer Berghütten (Silber), Bergtouren zu 5 Oberstdorfer Berghütten (Gold) das jewei-lige Oberstdorfer Bergsteiger-abzeichen.
RADWANDERABZEICHENWir zeichnen Sie für 50 km, 250 km, 500 km und 1000 km mit dem jeweiligen Oberstdorfer Radwanderabzeichen aus.
Wisst ihr, wo die Milch herkommt? Wir besuchen einen Bauernhof und dürfen eine Kuh melken und die frische Milch probieren.FREITAG, 23. OKTOBER10.00 Uhr: Besuch bei der Feuerwehr. Rückkehr: ca. 11.30 Uhr. Nicht nur für zukünftige Feuerwehrleute ein „brennend heißer“ Vormittag!MONTAG, 26. OKTOBER10.30 Uhr: Besuch der Wetterstation. Rückkehr: ca. 12.00 Uhr. Wart ihr schon einmal in einer Wetterstation? Wir lassen uns von den Wetterfröschen erklären, wo das Wetter herkommt und wie es entsteht.DIENSTAG, 27. OKTOBER14.00 Uhr: Kegeln. Rückkehr: ca. 16.30 Uhr; Unkostenbeitrag: R 2,– pro Kind. Gutes Augenmaß und Treffsicherheit sind bei unseren lustigen Kegelspielen gefragt! Bitte Taschengeld für einen kleinen Verzehr oder ein Getränk und unbedingt Turnschuhe mitbringen.MITTWOCH, 28. OKTOBER10.30 Uhr: Geocaching. Rückkehr: ca. 14.00 Uhr; Treffpunkt: Talstation Söllereckbahn; Unkostenbeitrag: Berg- und Talfahrt R 11,10 für Erwachsene, gratis für Kinder bis 18 Jahre, zzgl. evtl. Einkehr. Geocaching ist die moderne Form der beliebten „Schnit-zeljagd“. Ausgestattet mit einem GPS-Gerät und Koordinaten könnt ihr die Schatzkistchen, die am Söllereck versteckt sind, finden. Des Rätsels Lösung führt euch dann zum Gewinn!DONNERSTAG, 29. OKTOBER14.00 Uhr: Besuch auf dem Ponyhof. Rückkehr: ca. 16.30 Uhr; Unkostenbeitrag: R 3,– für das Ponyreiten und Taschengeld für ein kleines Getränk. Heute wandern wir zum Ponyhof Boxler. Hier könnt ihr auf den Ponys reiten und euch viele Tiere anschauen.FREITAG, 30. OKTOBER16.00 Uhr: Pizza backen. Rückkehr: ca. 17.00 Uhr. Heute dürfen wir unsere eigene Pizza belegen, backen und anschließend natür-lich probieren.
MUSEUMSFÜHRUNG DIENSTAG, 29. SEPTEMBER UND 6./13./20. UND 27. OKTOBER16.00 Uhr: Museumsführung. Treffpunkt: Heimatmuseum Oberstdorf.
Mit den letzten Entscheidungen und einem großen Schaulaufen enden die Eiskunstlauf-Sommer-Wettbewerbe der Nebelhorn- Trophy, deren 41. Folge noch bis zum 26. September auf dem Pro-gramm steht. Es ist eine Meldezahl zu verzeichnen, wie sie es seit Wettbewerbsbeginn 1969 noch nie gegeben hat. Etwa 50 Nationen mit 175 Aktiven haben ihre Meldungen abgegeben und damit alle bisherigen Nennungen weit in den Schatten gestellt. Zurückzufüh-ren ist das auf die Olympischen Spiele im Februar nächsten Jahres in Vancouver, wofür der internationale Dachverband ISU (Inter-national Skating Union) die Trophy als Qualifikations-Wettbewerb für die olympischen Rest-Startplätze ausersehen hat. Nun kämpfen noch viele internationale Spitzenkräfte um den Sieg oder eine gute Platzierung, um noch die Flugkarten für Olympia in Kanada lösen zu können. Zu vergeben sind noch jeweils sechs Plätze in den Einzelwettbewerben, vier im Paarlaufen und fünf für die Eistänzer. Olympische Atmosphäre gibt es aber auch bei den Preisrichtern, werden doch bei der Trophy unter notarieller Aufsicht die Juroren für die einzelnen olympischen Disziplinen ausgelost.Die Nebelhorn-Trophy, die aus den früheren Oberstdorfer Oster- sowie Senioren-Wettbewerben hervorgegangen ist, war einst der Treffpunkt der besten Nachwuchskräfte aus aller Welt. Sie galt als Sprungbrett in die Welt-Elite. Vor einigen Jahren wurden die Wettkämpfe vom August in den September verschoben und aus den Nachwuchswettkämpfen wurde seitdem ein offener Wett-bewerb für Damen, Herren, Paarläufer und Eistänzer.Mit der Nebelhorn-Trophy beginnt eigentlich schon die neue Sai-son. Sie dient der ISU dazu, neue Regeln und Wertungssysteme zu testen und einzuführen. Hier treffen sich die international Verant-wortlichen des Eissports, werden Lehrgänge und Ausbildungen für Preisrichter vorgenommen und die Kandidaten müssen ihre Prüfungen ablegen.Ein Blick in die Meldeliste verrät, dass sich viele internationale Spitzenkräfte und Meister ihrer Länder auf dem Eis den Preisrich-tern und Zuschauern präsentieren werden. So der Weltmeister von 2005 und 2006, der 24-jährige Schweizer Stepháne Lambiel. Zwei-
EIN HAUCH VON OLYMPIA BEI DER NEBELHORN-TROPHYLetzte Entscheidungen und großes Schaulaufen
mal zu Weltmeister- und drei-mal zu Europameisterschafts-ehren kamen auch die Chem-nitzer Aliona Savchenko/Robin Szolkowy, die sich, wie schon im Vorjahr, wieder als Trophy-Sieger feiern lassen wollen. Als Europameisterin präsentiert sich die Ungarin Julia Sebestyen. Für die deutsche Spitzenklasse ist die Teilnahme diesmal fast eine Pflicht. So werden auf dem Eis des Eissport zentrums u.a. zu bewundern sein die fünfmalige deutsche Meisterin und Wahl-Oberstdorferin Annette Dytrt, der Junioren-Welt meister und sechsmalige deutsche Meister Stefan Lindemann, Maylin Hausch/Daniel Wende aus Oberstdorf, deutsche Vizemeister im Paarlaufen, Nicole Gurny/Martin Liebers aus Berlin im Paar laufen, Christina Beier/William Beier aus Berlin, dreimal deutsche Meister im Eis-tanzen, Carolina Hermann/Daniel Hermann aus Dortmund, einmal deutsche Meister im Eistanzen und die deutsche Meisterin 2008 Sarah Hecken aus Mannheim. ich
Seit zehn Jahren gehört er nun schon zum Oberstdorfer Herbst-programm, der Feneberg Mountainbike-Marathon, der am 26. Sep-tember seine elfte Auflage erlebt. Ideengeber war der nun 68-jäh-rige Radsport-Geschäftsmann Andi Heckmair, Sohn des bekannten Bergsteigers Anderl Heckmair, der mit als erster Alpinist die Eiger Nordwand erstiegen hatte. Er fand Unterstützung beim TSV Oberstdorf, den Oberstdorfer Sportstätten und mit dem Allgäuer Lebensmittel-Unternehmen Feneberg einen großzügigen Sponsor und auch Namensgeber.Heckmair suchte und fand in und um Oberstdorf, in die Täler und hinauf auf einige Höhen ideale Strecken, die im Laufe der Zeit allerdings auch einige Änderungen erfuhren. So gibt es eine Mara-thondistanz von 63 Kilometern mit 2200 Metern Höhenunter-schied, eine Kurzstrecke über 52 km mit 1600 m Höhenunterschied und zum ersten Mal eine Hobbyrunde über 16,6 km bei einem Höhenunterschied von 800 m. Damit will man vor allem die breite Masse und Familien ansprechen, wobei es keine besonderen Wertungen geben wird. Die Marathonstrecke für die harten Profis und der Schwierigkeitsstufe 5 kann, ausgetragen auf einer See-höhe zwischen 815 und 1750 m, als eine große Herausforderung angesehen werden. Knackige Anstiege und rasante Abfahrten warten auf die Biker, die auf Asphalt, Schotter- und Wanderwegen ihre Runde zu absolvieren haben, wobei der Anstieg zur Schlap-pold-Alpe am Fellhorn in 1750 m Höhe als ein im wahrsten Sinne der Wortes „Höhepunkt“ zu bewerten ist.
MIT DEM MOUNTAINBIKE DURCH DIE TÄLER UND AUF DIE HÖHENRennstrecken und ein Hobbykurs stehen am 26. September auf dem Programm
Gemeinsamer Start für die Marathon- und Kurzstrecke ist um 9.00 Uhr in der Ludwigstraße hinter dem Kurpark und Oberstdorf Haus, Hobbyfahrer beginnen ihren Kurs um 9.15 Uhr. Das Ziel befindet sich im Kurpark-Pavillon am Oberstdorf Haus, wo den ganzen Tag über für Unterhaltung gesorgt ist. Zielschluss ist um 15.30 Uhr, dann folgt die Siegerehrung. ich
Gern würde Johannes Rydzek, größtes deutsches Talent im Lager der Nordischen Kombi-nierer, seinen Kombinations-erfolg vom Vorjahr beim Alpencup in seiner Heimat-gemeinde wiederholen. Aller-dings startet er diesmal nur im Spezialspringen. Vom 2. bis 4. Oktober hat der 17-jährige Gymnasiast dennoch dazu Gelegenheit, wenn die Jugend-lichen und Junioren beim Alpencup der Skispringer und der Kombinierer jeweils zwei Wettbewerbe in der Erdinger Arena bestreiten. Der Wettbewerb ist für die Nachwuchsathleten einer der Saisonhöhepunkte, bei dem Sportler aus den fünf Alpenanrainern Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Slowenien in den Jahrgängen 1989 und jünger starten. Die Ver anstalter rechnen mit ungefähr 120 Teil-nehmern. Ausgetragen werden die Wettbewerbe auf der Normal-
ALPENCUP-SKISPRINGEN UND NORDISCHE KOMBINATIONVom 2. bis 4. Oktober Spitzenathleten am Start
Im Vorjahr gewann er die Kombination, diesmal startet er nur im Spezialsprin-gen, der Einheimische Johannes Rydzek.
Täglich frische hausgemachte KuchenGerne richten wir Ihre
Geöffnet Di - So von 10.00 - 24.00 UhrWarme Küche von 11.30 - 14.00 Uhr
und 17.30 - 21.00 Uhr
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Der beliebte Treffpunkt im Herzen von Tiefenbach
schanze HS 100. Der Inline-Lauf der Nordischen Kombinierer findet auf der Rollerbahn an der Skiflugschanze statt. Im vergan-genen Jahr verbuchte Lokalmatador Johannes Rydzek einen sou-veränen Doppelsieg. Ebenso wie bei den Spezialspringern, wo sich Lukas Müller (Österreich) an beiden Wettkampftagen den ersten Platz sicherte.
ZEITPLAN ALPENCUPFREITAG, 2.10.200910.00 Uhr Offizielles Training NK HS 100 (3 Durchgänge)14.00 Uhr Offizielles Training NK Inliner-Strecke18.00 Uhr Offizielles Training SP HS 100 (3 Durchgänge)SAMSTAG, 3.10.2009WETTKAMPF – NORDISCHE KOMBINATION 9.30 Uhr Probedurchgang NK10.30 Uhr 1. Wertungsdurchgang15.00 Uhr Start Inliner-Lauf Gundersen (15 km)anschließend Siegerehrung im ZielgeländeWETTKAMPF – SPEZIALSPRINGEN18.00 Uhr Probedurchgang SP19.00 Uhr 1. Wertungsdurchganganschließend 2. Wertungsdurchganganschließend Siegerehrung im StadionSONNTAG, 4.10.2009WETTKAMPF – NORDISCHE KOMBINATION 8.30 Uhr Probedurchgang NKanschließend 1. Wertungsdurchgang13.30 Uhr Start Inliner-Sprint (7,5 km)anschließend Siegerehrung im ZielgeländeWETTKAMPF – SPEZIALSPRINGEN10.30 Uhr Probedurchgang SP11.15 Uhr 1. Wertungsdurchganganschließend 2. Wertungsdurchganganschließend Siegerehrung im Stadion
Eigentlich gehörte sie noch zu den Baumaßnahmen der Nordi-schen Ski-Weltmeisterschaften 2005. Nun nach über 4½ Jahren wurde sie fertiggestellt und wird am 3. Oktober ihrer Bestimmung übergeben, die Rollerbahn. Zur WM konnte nur ein Teilausbau der Rollerbahn erfolgen – in Abstimmung mit den Vertretern des Sports wurde damals der Schwerpunkt auf die anspruchsvolle Streckenführung „Zimmeroy“ gelegt und die Anbindung an das Langlaufstadion Ried zurückgestellt. Im August 2006 wurde der Antrag auf Ausbau der Rollerstrecke bei Bund/Land eingereicht. Fast drei Jahre später – nach unzähligen Diskussionen, Gesprä-chen, Sitzungen, usw. – wird die Erweiterung nun endlich in die Realität umgesetzt.Die Streckenverlängerung und Anbindung an das Langlaufstadion im Ried beträgt insgesamt knapp 4 km und bietet den Nachwuchs- und Leistungssportlern aber auch Einheimischen und Gästen optimale und vor allem sichere Bedingungen für das Training bzw. die Ausübung ihres Freizeitsportes. Die Strecke besteht aus drei Teilen, Richtung Zimmeroy Flugschanze (die bereits bestand), einer Anbindung zum Langlaufstadion Ried und einem Teilstück zum Burgstall. Sie ist durchweg asphaltiert und hat eine Breite von 3,5 m, bei Doppelspur sind es sechs Meter. Start und Zielgelände ist das Langlaufstadion.Die ersten Testläufe haben auf der neuen Strecke bereits stattge-funden. Trainer und Sportler – u. a. Weltcup-Langläuferin Kathrin Zeller – zeigten sich begeistert. Die Strecken bieten ideale Bedin-gungen für das Training von Nachwuchs- und Leistungssport – vor allem der Streckenabschnitt im Bereich des Burgstalls ist an -spruchsvoll und „hat es in sich“, so das Fazit der ersten Testläufer.„Mit 900.000 Euro wurde die Baumaßnahme veranschlagt“, bestä-tigte der Geschäftsführer der Skisport- und Veranstaltungs-GmbH, Stefan Huber. 50.000 Euro, also 5,5 % steuert die Gemeinde bei, den gleichen Betrag der Landkreis Allgäu wegen sportlicher Mit-benutzung anderer Sportler und Vereine. Die Restfinanzierung erfolgt durch den Bund, den Freistaat Bayern, die federführende Nordische Skisport GmbH & Co. KG, ProSport Allgäu sowie
ROLLERBAHN – EINE NEUE ATTRAKTION FÜR OBERSTDORFOffizielles Eröffnungsprogramm am 3. Oktober ab 12.30 Uhr
Sponsoren. „Durch die Rollerbahn rechnen wir im Winter bei der Präparierung der Langlaufstrecken, vor allem Richtung Burgstall, mit erheblichen Kosteneinsparungen“, sieht Stefan Huber einen weiteren Nutzeffekt.
DAS PROGRAMM ZUR ERÖFFNUNG DER ROLLERBAHN AM 3. OKTOBER IM WM-LANGLAUFSTADION RIED12.30 Uhr: Offizielle Eröffnung und der 1. StreckenrekordVize-Junioren-Weltmeister Johannes Rydzek läuft die erste offi-zielle Gesamtrundenzeit. Schätzen Sie den ersten Streckenrekord und gewinnen Sie ein Luxusfrühstück für 4 Personen und Eintrittskarten für das Auftaktspringen der 58. Internationalen Jack-Wolfskin-Vierschanzentournee. 13.15 Uhr: Kinderlauf – dabei sein ist alles!Wir erkunden gemeinsam mit dem Vize-Junioren-Weltmeister Johannes Rydzek die neue Rollerbahn. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde. Schnappt euch Inliner und Schutzausrüstung und los geht's! Natürlich dürfen auch gerne Eltern bzw. Erwachsene mitlaufen.13.45 Uhr: Freundschaftswettkampf – SCO/NorwegenDer SCO-Nachwuchs bestreitet gegen Nachwuchssportler aus Nor-wegen einen Freundschaftswettbewerb auf der neuen Rollerbahn. 14.15 Uhr: Promi-Nachwuchs-BiathlonAllgäuer Promis bestreiten zusammen mit dem SCO-Nachwuchs einen unterhaltsamen Biathlonwettkampf.Außerdem: Vorführungen des DSV-Inline-Teams, Biathlonschießstände
Im Anschluss an die Siegerehrung des OPA-Alpencups kann mit Inlinern oder dem Oberstdorfer Marktbähnle die neue Rollerbahn befahren werden.Für das leibliche Wohl sorgt die SCO-Langlauf-Abteilung!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !Ihre Familie Strauss und Mitarbeiter
JEDE MENGE SPASS UND ACTION BEIM ADRENALIN DAY IN DER ERDINGER ARENAUnter dem Motto „einmal bezahlen – alles erleben“, präsentierten die Skisport- und Veranstaltungs GmbH und ICO (Impulse Company) zusammen mit NTC den ersten „Adrenalin Day“ in der Erdinger Arena, an dem die Besucher einen ganzen Tag lang nach Herzenslust das gesamte Angebot der Erdinger Arena ausprobieren konnten.Unter Betreuung des Fachpersonals schnupperten die Besucher in das abwechslungsreiche Erlebnisprogramm der Arena hinein. Adre-nalinsüchtige kamen besonders beim Zorbing und beim Tubing von den Kleinschanzen voll auf ihre Kosten. Mutige stürzten sich mit einem Tubingreifen bzw. einem Zorbingball vom Schanzen-hang der Kleinschanzen hinunter. Zudem erhielten die Gäste die Möglichkeit, die Vielfältigkeit des Skywalk-Parks zwischen den Schanzen mit seinen verschiedenen Boden-, Team- und Kletterele-menten zu erleben. Beim Bogenschießen konnte man sein Geschick unter Beweis stellen und beim Skisprung-Feeling auf dem Ab -sprungbalken der Großschanze der „Faszination Skispringen“ ganz nahe kommen. Mit gezielten Übungen tasteten sich einige Gäste beim Skisprung-Workshop langsam an das Skispringen heran, und wagten schon nach nur 60 Minuten einen ersten Sprung von der Kleinschanze HS 20. Informative Führungen durch das schönste Skisprungstadion der Welt rundeten das gemischte Programm ab.
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Wanderung zum Wesenskern - Vortrag mit Peter Bloch, BuchautorOberstdorf Haus, Raum „Oytal“
heute: „Das Märchen vom Mädchen, dem wieder Hände wuchsen - von verwundung und Heilung in unserem leben“ mit Barbara Wiesinger, Gestalt-seelsorgerin - Evang. Gemeindehaus
spirituelle Wanderung mit Pfarrer Helmut Leipold Evang. Christuskirche
DampfbierbrauereiTischreservierungen sind erbeten. Info-Tel.: 08322 8908
ein musikalischer Märchenabend - Johannisheim
Ausstellung anlässlich des 100. Geburtstags des Oberstdorfer Künstlers
Oberstdorf Haus, Foyer
Ausstellung des Oberstdorfer Malers Christoph Schneider
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mit Abendmahl mit Pfarrer Helmut LeipoldSöllereck, Schrattenwangalpe
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mit Kurseelsorger Pater Peter Wagner SACLorettokapelle - Info-Telefon: 08322 3483
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„Nie wieder achtzig!“ - Kabarettistische LesungOberstdorf Haus, großer Saal „Nebelhorn“ Kartenvorverkauf: Tourist-Info, Telefon 08322 700-290
Wettbewerb für die Nachwuchsathleten - einer der Saisonhöhepunkte, bei dem Sportler aus den fünf Alpenanrainern Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Slowenien in den Jahrgängen 1989 und jünger startenErdinger Arena Oberstdorf im AllgäuInfo-Telefon: 08322 8090-300
am ersten wissenschaftl. untersuchten Kraftplatz der ErdeHotel-Restaurant Waldesruhe - Info-Tel.: 08322 6010
imposante, etwas schaurige Röhren der HirscheAlpengasthof Schwand - Info-Telefon: 08322 5081
bei mittelalterlicher MusikSüdtiroler Sonnenkeller - Info-Telefon: 08322 3140
Dampfbierbrauerei Tischreservierungen sind erbeten. Info-Tel.: 08322 8908
mit Energieübungen Kraftort spüren, Heilkraft der Bäume u.v.m.
Unterhaltungsmusik mit Robert KucharskiOberstdorf Haus, kleiner Saal „Breitachklamm“
feierliche Bergmesse zum Tag der deutschen EinheitNebelhorn, Station Höfatsblick
mit der Musikkapelle Oberstdorf und der Show-band „Die Grafen“ ... aus dem MusikantenstadlOybele-FesthalleKartenvorverkauf: Tourist-Info, Telefon 08322 700-290 Einlass ab 18.30 Uhr
DampfbierbrauereiTischreservierungen sind erbeten. Info-Tel.: 08322 8908
DampfbierbrauereiTischreservierungen sind erbeten. Info-Tel.: 08322 8908
Eine neue Harfengeneration mit eigenen Ideen und neuer StilistikOberstdorf Haus, kleiner Saal „Breitachklamm“ Kartenvorverkauf: Tourist-Information Tel. 08322 700-290
DampfbierbrauereiTischreservierungen sind erbeten. Info-Tel.: 08322 8908
Es spielen abwechselnd aus der Schweiz die Örgeli Musik „Orgelfründe Stockenfluh“, aus Garmisch „Moariger Dicktl“ und aus Schöllang die Rubihorn-musikanten zum Tanz, ZuhörenOybele-Festhalle
mit Werken von Bach, Eber, Messiaen, Poulenc, Bruckner - Evang. Christuskirche
Videofilm-Vortrag von G. Soellinger Oberstdorf Haus, kleiner Saal „Breitachklamm“
Karten an der Abendkasse, Info-Telefon 08322 5130
spirituelle Anleitung für den bewusst-suchenden Menschen - Johannisheim
DampfbierbrauereiTischreservierungen sind erbeten. Info-Tel.: 08322 8908
Dampfbierbrauerei Tischreservierungen sind erbeten. Info-Tel.: 08322 8908
Dampfbierbrauerei Tischreservierungen sind erbeten. Info-Tel.: 08322 8908
ein Abend mit Musik und österreichischen Küchenspezialitäten
10. BAUERN- UND KÄSEMARKTSonntag, 27. September, 11 bis 18 Uhr rund um den Marktplatz:regionale Produkte – Bewirtung – Live-Musik
Erntedank feiert Oberstdorf mit seinem 10. Bauern- und Käsemarkt vom Oberstdorf Haus über die Prinzenstraße bis hin zum Marktplatz. Von 11 bis 18 Uhr gibt es ein buntes Leckerbissen- Programm mit vielen Kostproben heimischer Produkte. Darunter finden sich neben dem hervorragenden Käse aus dem Allgäu viele andere Spezialitäten aus der Region und bäuerliches Kunsthandwerk. Das Unterhaltungsprogramm mit dem Sextett „Uifach so“, den „Washhouse Basement Stompers“ und den „Engelpolzer Dorf-musikanten“ sorgt zudem den ganzen Tag für Unterhaltung beim bunten Markttreiben.
GALLUSMARKTSamstag, 10. Oktober, rund um den Marktplatz
Am Samstag, dem 10. Oktober, findet von 8.00 bis 18.00 Uhr in der Oberstdorfer Fußgängerzone der traditionelle Gallusmarkt statt. An insgesamt 300 Ständen können die Besucher auf dem Krämermarkt Waren aller Art erstehen: von Haushaltswaren über Spielwaren, Blumen, Geschenkartikel, Süßwaren und Imbisswaren bis hin zu Lederwaren, Textilien, Schmuck, Lebensmitteln und vieles mehr. Die Bergwacht Oberstdorf und der Tierschutzverein Oberstdorf e.V. veranstalten eine Verlosung, deren Erlöse aus-schließlich der Bergwacht Oberstdorf und dem Tierschutzverein zugutekommen.Das Marktgelände umfasst den Marktplatz, die Prinzenstraße bis zur Ludwigstraße, die Ludwigstraße von der Promenadenstraße bis zur Oststraße, die Oststraße vom Marktplatz bis zur Schustergasse, die Weststraße vom Marktplatz bis zur Luitpoldstraße, die Kirch-
straße vom Marktplatz bis zur Bachstraße und die Hauptstraße von der Weststraße bis zur Nebelhornstraße.Wegen des Marktes wird das gesamte Marktgelände von morgens 7.00 bis abends 19.00 Uhr für jeglichen Fahrzeugverkehr, auch für die Anwohner, gesperrt. Die Gemeinde empfiehlt den Anwohnern, die ihre Fahrzeuge an diesem Tag benötigen, diese bereits am Vorabend außerhalb des Marktgeländes abzustellen.Der Gallusmarkt ist eine der ältesten Marktveranstaltungen im Oberallgäuer Raum. Seit Oberstdorf im Jahre 1495 von Kaiser Maximilian das Marktrecht erhielt, finden Marktveranstaltungen wie der Gallusmarkt statt. Zahlreiche Urlaubsgäste aus Oberstdorf und aus den umliegenden Gemeinden im Allgäu kommen immer wieder, um das besondere Flair in Oberstdorf zu erleben.
DER ENZENSPERGER WEG WIRD ERÖFFNETZwischen 2100 und knapp 2500 Meter Höhe führt dieser hoch alpine Weg durch das wildromantische Felsenreich der Hornbachkette, die als mächtiger Seitenast des Allgäuer Hauptkamms in einer Aneinanderreihung beeindruckender Gipfel abzweigt.
Im Norden begrenzt durch das Hornbachtal, im Süden durch den Lech, wirkt sie unnahbar. Hier finden sich keine spektakulären Klettereien, aber auch die ganz leicht zu erwandernden Gipfel feh-len. Es ist ein Gebiet des eher versierten Bergsteigers mit alpiner Erfahrung und Trittsicherheit im schrofigen, weglosen Gelände. Rund 15 Kilometer misst die Hornbachkette, und hier kumulieren etliche Gipfel um die 2500 Meter. Die eigenwillig geformte Königin der Gruppe ist gewiss die 2632 Meter hohe Urbeleskarspitze, aber auch ihre Nachbarn mit weniger bekannten Namen wie Klimmspit-ze, Schwellenspitze, Wasserfallkarspitze, Sattelkarspitze oder Nop-penspitze geben diesem Höhenzug sein wildes, raues Charisma. Ein ursprünglicher Gebirgszug mit Bergen, die selten bestiegen werden. Anmarschwege, die weit und mühsam sind. Bizarre Felsen, endlose Schuttreißen, Tobel, Mulden! Vom Kaufbeurer Haus hinüber zur Hermann-von-Barth-Hütte verläuft der Enzensperger Weg, und den Bergler erwarten sanft geneigte Matten, mit Geröll und häufig lange mit Schnee gefüllte Kare sowie eindrucksvolle Felsformatio-nen, die dem versierten, trittsicheren Bergwanderer aufregende Perspektiven gewähren. Herrliche Ausblicke zu den zerklüfteten Lechtaler Alpen versprechen nachhaltigen Genuss auf diesem eher stillen Steig. Stabiles Wetter, optimale Ausrüstung, genügend Erfahrung oder die Obhut eines Bergführers natürlich vorausge-setzt. Der „Enzensperger Weg“ erinnert an Josef Enzensperger, den alpinen Pionier, dessen Name eng mit den Allgäuer Bergen ver-bunden ist. Der vor gut hundert Jahren von der Alpenvereinssek-tion Allgäu-Immenstadt errichtete Gebirgspfad stellt die eindrucks-volle Verlängerung der Route von der Kemptner Hütte zur Her-mann-von-Barth-Hütte dar und macht die Durchquerung des wil-den Teils der Hornbachkette für geübte Bergwanderer erst möglich.
ENZENSPERGER WEGBeginn am Kaufbeurer Haus (2005 m)Wegzeit insgesamt ca. 6 StundenHöchste Stelle an der Schulter der Bretterspitze (2480 m)Gipfelabstecher auf die Bretterspitze (2608 m), ca. 25 Minuten AufstiegEndpunkt Hermann-von-Barth-Hütte (2131 m)
AKKORDEON – PURSamstag, 26. September, 20 Uhr, Oberstdorf HausIm Oberstdorf Haus präsentiert der bei zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnete Akkordeonist Bernhard Oss gemeinsam mit dem Deutschrussen Andreas Buhr Akkordeonmusik auf höchstem Niveau. Interpretiert werden Werke der Klassik, Unterhaltungs-musik und Volksmusik. Die enorme Bandbreite und die gestalteri-schen Möglichkeiten des Akkordeons werden dabei voll aus-geschöpft. Auf Einladung der kommunalen Musikschule Oberstdorf nimmt ein weiteres Spitzenduo aus München ebenfalls an diesem Konzert teil. Die beiden bei Wettbewerben des DHV ausgezeichne-ten Damen Berit Dienstbach und Sandra Kiese komplettieren das Programm und zeigen, was auf diesem immer populärer werden-den Instrument möglich ist. Ein Highlight für alle Akkordeon-freunde und die seltene Gelegenheit, dieses Instrument im Allgäu auf höchstem Niveau zu erleben.Kartenvorverkauf: Tourist-Information Oberstdorf, Tel. 08322/700-290
CHOR DER SCHWARZMEERKOSAKEN MIT PETER ORLOFFMontag, 28. September, 20 Uhr, Oberstdorf HausPeter Orloff hat einst mit 14 Jahren als jüngster Sänger aller Kosa-kenchöre der Welt in diesem Ensemble seine legendäre Karriere begründet und mit inzwischen 17 Goldenen, 2 Platin- und einer Diamant-Schallplatte bei weltweit über 50 Millionen verkauften Tonträgern, Musikgeschichte geschrieben. Sendungen wie „Melo-dien für Millionen“, „Zauberhafte Heimat“ oder „Ein Platz an der Sonne“ mit Liedern wie „Abendglocken“, „Schwarze Augen“, „Kalinka“ oder dem „Wolgalied“. Kartenvorverkauf: Oberstdorf Ticket, Tel. 08322/700-290.
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INTERNATIONALE ÄLPLERLETZE AUF DEM FELLHORNSonntag, 27. September, ab 11 UhrAuf Wiedersehen Bergsommer: Wenn der Senn nach einer arbeits-reichen Saison die Alpe verlässt, wird auf dem Fellhorn in Oberst-dorf traditionell die Internationale Älplerletze gefeiert. Heuer findet das Fest bereits zum 10. Mal statt und wird am 27. Septem-ber gefeiert. Begonnen wird um 11 Uhr an der Station Schlappold-see mit einem feierlichen Gottesdienst, der von rund 60 Alphorn-bläsern umrahmt wird. Anschließend verteilen sich die Gruppen auf die schönsten Plätze am Fellhorn. Um 15 Uhr finden das große Gemeinschaftskonzert und die traditionelle Schellenverlosung statt.
„NIE WIEDER ACHTZIG!“Kabarettistische Lesung mit Dieter HildebrandtDonnerstag, 1. Oktober, 20 Uhr, Oberstdorf Haus„Nie wieder achtzig!“ nennt Dieter Hildebrandt seine kabarettisti-sche Lesung, die am Donnerstag, dem 1. Oktober, um 20 Uhr im Oberstdorf Haus stattfindet.Wer den Künstler als bitterbösen Satiriker aus dem „Scheiben-wischer“ kennt und vielleicht eine etwas trockene Lesung aus sei-nem neuesten Buch erwartet, wird positiv überrascht werden. Nur wenn es unbedingt sein muss, lässt sich Hildebrandt auf seinem Stuhl nieder und trägt auf seine unnachahmliche Weise Passagen aus seinem Werk „Nie wieder achtzig!“ vor, um dann bald wieder wie ein Junger aufzuspringen und zu den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Brennpunkten Stellung zu nehmen. Und derer wird es in den nächsten Monaten mit Wirtschaftskrise und einigen Wahlen in Hülle und Fülle geben. Dieter Hildebrandts Auftritt am 1. Oktober in Oberstdorf findet einige Tage nach der Bundestagswahl statt. Ob er nach diesem brisanten Ereignis überhaupt zum Lesen kommt? Kartenvorverkauf: Tourist-Information Oberstdorf, Tel. 08322/700-290.
„HIRSCHBRUNFT – HAUTNAH“IM STILLACHTALFreitag, 2. Oktober, 18 UhrErleben Sie das imposante, etwas schaurige Röhren der Hirsche während ihrer Paarungszeit im Buhlen um ihre Weibchen und die Vorherrschaft im Rudel. Beim Marsch durch die Dämmerung erfahren Sie Geruch und Klang der stolzen Waldbewohner aus nächster Nähe!18 Uhr Abfahrt Kurplatzapotheke mit Oberstdorfer Marktbähnle zum Alpengasthof Schwand (7,50 R/Person mit Gästekarte, 8 R ohne Gästekarte).· Wildspezialitäten – passend zur Jahreszeit
· Regionale Gerichte aus eigener Bergbauern-Landwirtschaft· Filmvortrag und kurzes Referat über das Jagdrevier Oberstdorf-Land zur „Hoch-Zeit“ der Hirsche
· Anschließend geführte Wanderung über Ringang in Richtung Fellhornbahn zur Hirschbrunft; von dort wieder Heimfahrt mit dem Marktbähnle
BESINNLICHER „TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT“Samstag, 3. Oktober, 11 Uhr, auf dem Nebelhorn – Besuch von Regionalbischof Grabow auf der KanzelwandSchon traditionell werden auf dem Nebelhorn in Oberstdorf am „Tag der Deutschen Einheit“ besinnliche Töne angeschlagen. Ein ökumenischer Berggottesdienst bildet am 3. Oktober um 11 Uhr an der Station Höfatsblick den Auftakt zu einem stimmungsvollen Programm. Die musikalische Umrahmung liegt in den bewährten
Händen des Schongauer Bergsteigerchores und der Peitinger Alp-hornbläser. Die Veranstaltung findet nicht bei Regen statt. Auf der Kanzelwand in Riezlern ist an diesem Samstag der Augsburger Regionalbischof Michael Grabow zu Gast. Er zelebriert um 11 Uhr einen Gottesdienst, anschließend ist ein Gesprächskreis mit dem neuen Oberkirchenrat geplant.
……saftige Steaks vom Allgäurind
genießen Sie die Gerichte unserer wechselnden Schmankerlkarte lassen Sie sich von unseren Kräutergerichten überraschen
87561 Oberstdorf Walserstr. 9 Tel. 08322 /959890
Ab Mitte September „Wilde Zeiten“Edles Wildbret aus heimischer Jagd
OBERSTDORFER OKTOBERFEST 2009Samstag, 3. Oktober, 19.30 Uhr, Oybele-FesthalleAm ersten Wochenende im Oktober trifft man sich auch in diesem Jahr zum traditionellen Oberstdorfer Oktoberfest in der Oybele-Festhalle. Die Musikkapelle Oberstdorf unter der Leitung von Marius Galvin zeigt sich wie jedes Jahr als stimmungsvoller Klangkörper, der mit Märschen, Walzern und Potpourris bestens zur Unterhaltung beiträgt.Als Gast wieder in Oberstdorf die Band, die sich durch die Auf-tritte im „Musikantenstadl“ in die vordere Reihe der Showsextetts gespielt hat. „Die Grafen“ – das heißt Hochadel auf der Bühne. Ihr Slogan „Alltag raus, die Grafen rein! Der Musik-Adel bringt Spaß und Stimmung“.Auch in Oberstdorf treten Musiker eine Zeitreise sämtlicher Hits der letzten 30 Jahre an – von Oberkrainer, Schlager bis hin zur Hitparade. Wo immer man diese „Adeligen“ erleben darf, steht Unterhaltung ganz groß geschrieben.Beim Oberstdorfer Oktoberfest ist also gute Laune garantiert, natürlich mit eigens gebrautem Festbier und Allgäuer Brotzeiten. Kartenvorverkauf: Oberstdorf Ticket, Tel. 08322/700-290.Einlass: ab 18.30 Uhr, Anstich: um 19.30 Uhr.
PFUNDTNER‘S BAYERISCHE BÜHNE: „DIE DORF-VENUS“Montag, 5. Oktober, 20 Uhr, Alpenrose Tiefenbach Flinserer steht gewaltig unter dem Pantoffel seiner Frau und muss manches ertragen, bis hin zum Strudelteigmachen, an dem er seine Wut auslässt. Zudem verliebt sich der Aushilfsknecht in Flinserers Tochter, was seiner Frau überhaupt nicht passt. Ihr sticht der vornehme Kurgast ins Auge, der Quartier während eines Festes, wo die Tochter als Dorfvenus auftreten soll, genommen hat. Dieser Auftritt fällt jedoch gewaltig ins Wasser. Als schließ-lich in einer Verlobungsfeier die Wahrheit ans Licht kommt, dass der Kurgast der Vater des Aushilfsknechts ist, kann sich das richtige Paar in die Arme schließen. Alles findet seine Ordnung, zumal Flinserer wieder ein richtiges Mannsbild wird, sehr zum Leidwesen seiner Frau, die von nun an wieder die zweite Geige spielen muss.Kartenvorverkauf: Oberstdorf Ticket, Tel. 08322/700-290.
KreuzwirtErleben Sie den bekannten Fischinger Traditionsgasthof mit heimischer Küche und frisch gezapften Bieren.
Jeden Freitag zünftige Live-Musik mit Allgäuer Musikanten
Mitten im Ort finden Sie unseren Dorfgasthof, der mit fast 200 Jahren der älteste im Dorf ist. Der „Kreuzwirt“ ist ein besonderer Treff und eine wirkliche gute Adresse zur stimmungsvollen Einkehr.
AlmenhoffUnser Museumslandgasthof mit täglichem musikalischem Dämmerschoppen lädt Sie zum gemütlichen Beisammensein ein.
Hier kann sich der Gast in den liebevoll eingerichteten Wirtsstuben von unserem freundlichen Personal, mit dem Besten was Küche und Keller zu bieten hat, verwöhnen lassen.
Oberstdorfer Straße 1887561 Oberstdorf-RubiTelefon 08322/96410www.almenhof.eu
„ISA HUIMAT“DIE JUGENDGRUPPEN DES TRACHTENVEREINS OBERSTDORFMittwoch, 7. Oktober, 19 Uhr, Oberstdorf Haus Die Jugendgruppen des Gebirgstrachten- und Heimatschutzvereins zeigen, wie Brauchtum in Oberstdorf gepflegt wird. Der Oberst-dorfer Trachtenverein ist Deutschlands größter Trachtenverein und präsentiert mit Stolz eine Jugendgruppe der Gebirgstracht und der historischen Tracht. Die beiden Jugendgruppen bestehen seit Ende der 60er- bzw. Anfang der 70er-Jahre und werden seither ehren-amtlich von Vereins mitgliedern betreut. Die Jugendplattlergruppe besteht aus ca. 50 Kindern und die historische Jugendgruppe aus ca. 20 Kindern, alle sind zwischen vier und 15 Jahren alt.Umrahmt wird der Auftritt von einer Volksmusikgruppe des Trachtenvereins sowie der Musikschule Oberstdorf. Durchs Programm führt Rosi Griesche. Eintritt frei!
„PHANTASIEN DER PANFLÖTE“Freitag, 9. Oktober, 20 Uhr, ChristuskircheEinen außergewöhnlichen musikalischen Abend in der Christus kirche verspricht das Konzert des jungen Panflötisten Roman Kazak. Der 25-jährige Moldawier lernte und perfektio-nierte sein Spiel zunächst an der Musikhochschule Artur Rubinstein in Tiraspol. Die künstlerische Reifeprüfung erlangte er an der Musikakade-mie in Chisinau mit Prädikat. Seitdem ist Kazak längst kein Geheimtipp mehr. Nachdem der Künstler in den letzten fünf Jahren nahezu alle nationalen und internationalen Wettbewerbe in diesem Genre gewonnen hat und im Jahr 2007 u. a. vor den Bot-schaften in Berlin, Stuttgart und Wien spielte, ziehen Musikkritiker bald erste Vergleiche zu Gheorghe Zamfir. In den Medien wird er gar mit dem Titel „Prince of Pan“ geadelt. Zu Recht gilt Kazak in der Fachwelt als international talentiertester Nachwuchssolist. Seine aktuelle Europatournee „Phantasien der Panflöte“ führt den jungen Sonnyboy und Frauenschwarm zum ersten Mal in seiner erfolgreichen Laufbahn auch in einige der bedeutendsten Konzert-säle und Kathedralen Europas. Instrumental begleitet vom molda-wischen Ausnahmepianisten und Kirchenmusiker Wladimir Steba, der am E-Piano komplexe Harmonie- und Rhythmusstrukturen zu entwickeln vermag, wird Kazak gefühlvoll und in atemberauben-der Geschwindigkeit seine unnachahmlichen, vier Oktaven umfas-senden Melodielinien ausbreiten. So entsteht eine beeindruckende Klangfülle, die den Zuhörer auf Anhieb für sich vereinnahmt. Im vielseitigen Programm des Nachwuchsstars, dessen Panflöten in unterschiedlicher Größe aus eigener Fertigung stammen, werden Meisterwerke der Klassik (u. a. von Schubert, Bach und Liszt) ebenso erklingen wie schwungvolle moldawische Weisen und tief-gehende rumänische Traummelodien. Dabei pfeift der Künstler nicht auf die Tradition des 6000 Jahre alten Instruments, beein-druckt aber gerade auch durch seine Eigenkompositionen aus dem Popbereich. Roman Kazak, der „Prince of Pan“ ist einer der weni-gen Panflöteninterpreten, die stets die Nähe zum Publikum suchen.
MILITÄRMUSIK OBERÖSTERREICH Sonntag, 11. Oktober, 10.45 Uhr, Oberstdorf HausZum ersten Mal findet das EURO-Militärmusik-Festival in der Euregio-Grenzregion statt. Vom 9. bis 11. Oktober werden drei herausragende Militärblasorchester aus Österreich, der Schweiz und Deutschland erwartet. „Konzertante Militärmusik auf höchs-tem Niveau“ versprechen die beteiligten Orchester, die sich als die Aushängeschilder in der internationalen Militärmusikszene bezeichnen.Am Sonntag, 11. Oktober, musizieren Bläser der Militärmusik Ober österreich beim Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der katho-lischen Pfarrkirche „St. Johannes Baptist“ in Oberstdorf. Im Anschluss findet um 10.45 Uhr eine festliche Konzert-Matinee mit dem Orchester der Militärmusik Oberösterreich im großen Saal im „Oberstdorf Haus“ statt. Alle Konzerte sind Benefizkonzerte zu Gunsten des Allgäuer Hilfs-fonds e.V., der sich für Menschen in der Region einsetzt.
AGE OF HARPFreitag, 16. Oktober, 20 Uhr, Oberstdorf HausTolle Kritiken von „Age of Harp“ gibt es zur Genüge, doch statt langweilige Presseartikel zu lesen, bilden Sie sich doch besser eine eigene Meinung von diesem außergewöhnlichen Ensemble.Sechs junge Harfenistinnen in Begleitung von E-Bass, Percussion und Schlagzeug gehen neue musikalische Wege. Ein besonderes Hör-Erlebnis. Wer sie kennt ist begeistert. Harfenmusik in einer noch nie gehörten Stilistik präsentiert die junge Musikgruppe mit einem prickelnden Cocktail aus musikalischen Gegensätzen, die von der klassischen Pastorale bis zur poppigen Mission Impossible reicht. „Age of Harp“ gibt sich nicht damit zufrieden, dass Harfe nur lieblich, weich, altmodisch und verstaubt sein muss, sondern hat sich zum Ziel gesetzt – sie haben sich getraut – Harfenmusik ihrem Klischee zu entreißen, um diese auf eine vollkommen neue moderne à la „Age of Harp“-Weise zu präsentieren. Kartenvorverkauf: Oberstdorf Ticket, Tel. 08322/700-290.
„DINNER IM TURM“ IN TRAUMHAFTER BERGKULISSE Am 16. Oktober unter dem Motto „Herbstgenuss“Unter dem Motto „Wild im Turm“ zauberte Haubenkoch Peter Redlich vom „Oytalhaus“ ein exklusives 4-Gänge-Menü im gläsernen Panoramaturm der großen Schattenbergschanze in der Erdinger Arena. Die Gäste kamen in den Genuss von einem
Angelika Hartmann
I d e e n f ü r s H a a r87561 OBERSTDORF, Kirchstraße 3 - Telefon 08322/1711
herbstlichen Blattsalat mit sautierten Steinpilzen und lauwarm gebeiztem Wildhasen-filet, einer aufgeschlagenen Kürbissuppe mit Rauchlachs und Sauerrahm, Medaillons von Hirsch und Reh an Pfifferlings-sahne mit Schupfnudeln und Rotkrautstrudel und einem geeisten Kaiserschmarrn nach einem Rezept von Alfons Schuhbeck auf frischen Beeren.Bei dem ausverkauften Dinner inmitten der Allgäuer Bergland-schaft waren die Gäste sowohl von den kulinarischen Genüssen, als auch von der traumhaften Kulisse voll und ganz begeistert. Aufgrund der großen Nachfrage ist für den 16. Oktober ein weite-res Dinner im Turm mit dem Motto „Herbstgenuss“ vorgesehen, und auch im Winter bieten die Skisport- und Veranstaltungs GmbH gemeinsam mit dem „Oytalhaus“ weitere „Dinner im Turm-Veranstaltungen“ an.Informationen zu den neuen Terminen finden Sie unter www.erdinger-arena.de oder erhalten Sie unter Telefon 08322/8090360.
TRACHTENMARKTSamstag/Sonntag, 17./18. Oktober, 10 bis 17 Uhr, Oybele-FesthalleHier gibt es alles zur tradionel-len Tracht. Über 30 Händler bieten an: Hut, Gemsbart, Hem-den, Hosenträger, Lederhosen, Kittel, Westen, Tuchkittel, Kot-zen, Holzerkotzen, Strümpfe und Bund schuhe sowie Blusen, Schmuck, Dirndl, Röcke, Unter-röcke, Mieder, Stoffe mit viel Zubehör, Tücher, Strümpfe, Wolle, Körbe und Trachten-schuhe für die Dame. Aber auch viele Brauchtumsgegen-stände von Mächlern, Künstlern und Handwerkern werden zum Kauf angeboten.Im Rahmenprogramm dreht sich alles um Handarbeit. Es wird eine lebende Trachtenwerkstatt aufgebaut und auch sonst kann so manche Handarbeit begutachtet werden.Zur Unterhaltung zeigen Musiknachwuchsgruppen und beide Trachtengruppen des Trachtenvereins ihr Können.
2. INTERNATIONALER TRACHTENBALLSamstag, 24. Oktober, 20 Uhr, Oybele-FesthalleEin wunderschöner „Geheimtipp“ für alle Liebhaber des Brauch-tums: Hier spielen abwechselnd aus der Schweiz die Örgeli-Musik „Orgelifründe Stockenfluh“, aus Garmisch „Moariger Dicktl“ und aus Schöllang die Rubihornmusikanten zum Tanz und zum Zuhören.
ÖLBILDER UND AQUARELLE VON ELKE PAASCHBis Ende November in der Sparkasse Oberstdorf„In meinen Arbeiten befasse ich mich mit der Schönheit und der Vielfalt der Natur“, sagt die Oberstdorfer Künstlerin Elke Paasch. Jetzt zeigt sie ihre Ölbilder und Aquarelle in einer Ausstellung in der Sparkasse in Oberstdorf.Elke Paasch ist in Hamburg aufgewachsen und hat viele Jahre in den USA gelebt. Sie hat sich der Landschafts-, Akt- und Portrait-malerei gewidmet, hat über viele Jahre kunstvolle Collagen aus Blüten gefertigt und hat ihre Arbeiten bereits in Norddeutschland und in den USA der Öffentlichkeit präsentiert. Vor mehr als zwan-zig Jahren kam Elke Paasch nach Oberstdorf und hat von dort aus an der Kunstakademie Konstanz bei Karel Hodr Ölmalerei studiert. In den vergangenen Jahren hat sie bereits im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz ausgestellt.Die Ausstellung in der Sparkasse Oberstdorf läuft noch bis Ende November. Sie ist während der üblichen Geschäftszeiten zu sehen.
Zeigt in ihrer aktuellen Ausstellung Ölbilder und Aquarelle: die Oberstdorfer Malerin Elke Paasch.
AUSSTELLUNG VON CHRISTOPH SCHNEIDERBis Ende Oktober im Tourismuszentrum Alpenrose, TiefenbachIm Tourismuszentrum Alpenrose in Tiefenbach stellt der Allgäuer Maler Christoph Schneider noch bis zum 31. Oktober seine neuesten Werke aus. Hauptsächlich seine farbfrohen, in expressi-ver Vereinfachung gemalten Pastelle sind hier zu sehen.Der Tiefenbacher Künstler hat sich ganz der Landschaftsmalerei verschrieben. In unterschiedlichen Stilrichtungen malend, spannt er einen weiten Bogen zwischen gegenständlicher Abbildung und ausdrucksstarker, das Gefühl betonender Gestaltung. Die Nähe zu Gabriele Münter ist da, doch bleibt der eigene Stil unverkennbar.Christoph Schneider fand während seines Studiums der Tropen-landwirtschaft in Witzenhausen zur Malerei. Schnell wurde sie für ihn zur Berufung. Heute lebt der Künstler mit seiner Familie in Tiefenbach bei Oberstdorf. In seinem Nebenberuf als Mesner ist er fest eingebunden in das dörfliche Geschehen.Öffnungszeiten: täglich (außer montags) von 10 bis 20 Uhr.
Genießen Sie regionale,frische Produkte unter dem Gütesiegel der „Land-Zunge“in angenehmer Atmosphäre.
HerzlichWillkommen beiFamilie Rieger!
Täglich ab 17.00 UhrKüche bis 22.00 UhrMontag Ruhetag
DER SÖLLERECKRODEL FEIERT GEBURTSTAGAm Samstag, dem 26. September, feiert SöllereckRodel in Oberst-dorf Geburtstag. Seit September 2005 ist der Alpine Coaster am Familienberg Söllereck in Betrieb und erfreut sich großer Beliebt-heit. „Dass unser SöllereckRodel in so kurzer Zeit so gut ange-nommen wurde, haben wir nicht erwartet“, fasst Peter Müller die positive Entwicklung der Allwetterrodelbahn zusammen. Die Geburtstagsparty beginnt um 10 Uhr. Den ganzen Tag über finden bis 18 Uhr Verlosungen statt. Mit dem Glücksrad können Gäste attraktive Preise gewinnen, zur vollen Stunde wird ein „Söllereck-all-inclusive“-Paket verlost. Alle Gäste, die am 26. Sep-tember Geburtstag haben, fahren an diesem Tag gratis mit dem SöllereckRodel so oft sie wollen. Am Abend wird die Party mit dem Nachtrodeln fortgesetzt, für Speis und Trank stehen die anliegenden Gasthäuser bereit. Wichtige Kriterien für ein Familiengebiet sind Überschaubarkeit, Kinderfreundlichkeit und ein entsprechendes Angebot, welches alle Familienmitglieder integriert. Dies hat das Team der Söllereckbahn über die Jahre hinweg konsequent in der Erweiterung des Angebo-tes umgesetzt. Vergangenen Sommer wurde der Naturerlebnisweg eröffnet und eine GeoCaching-Runde an der Bergstation installiert. Dieses Jahr wurde das Konzept „Familienberg Söllereck“ mit Deutschlands höchst gelegenem Kletterwald erweitert, dem bayernweit einzigen Kletterwald mit „Kindersicherung“.
ALLGÄU-SERENADEN AM FELLHORNSeit einigen Jahren gibt es die Volksmusik-Serenaden zum Sonnenuntergang auf dem Fellhorn. Vier Mal während der Sommermonate lädt die Fell-hornbahn Volksmusikanten und Sänger zu einem Abendständ-chen auf 2037 Meereshöhe. Die Moderation der Serenaden in der Bergschau obliegt Mundart-autor Martin Hehl.Einheimische und Stammgäste bilden das Publikum und sorg-ten auch heuer wieder dafür, dass die Konzerte bereits Wochen vorher ausverkauft waren. Bei der zweiten Serenade im Jahr 2009 sangen und musizierten das Jodlerduett Iris Müller und Johann Boxler, die Familienmusik Wagner aus Weissach bei Oberstaufen und die Gebrüder Braunsch, bekannt als Trio „Hintersteiner Büebe“ – Klaus, Fredi und Michel Braunsch musizieren heuer 44 Jahre zusammen. Seit einigen Jahren treten die „Hintersteiner Büebe“ nicht mehr öffentlich auf. Für das Konzert auf dem Fell-horn hatten sie auf Anfrage von Martin Hehl allerdings noch ein-mal zugesagt. Und das Publikum, darunter zahlreiche Musikanten-kollegen, zeigte sich wieder hellauf begeistert von der unverfälsch-ten Trio-Musik der Gebrüder Braunsch. Erst nach einigen Zugaben fand das Konzert ein Ende und die Bahnfahrt ins Tal konnte ange-treten werden. Der Erfolg der Serenaden-Reihe liegt unter anderem an dem unvergleichlichen Konzertsaal in der Fellhorn-Gipfel-station, der atemberaubenden Kulisse, an der Auswahl der Sänger und Musikanten und nicht zuletzt der Moderation durch Mundartsprecher Martin Hehl.
Kräfte sammeln für den Winter, Vorbeugen vor Erkältungen, Saunieren mit speziellen, dem Herbst gerechten Aufgüssen, all das macht einen Besuch in der Oberstdorf Therme jetzt so besonders. Genießen Sie die Düfte von Schwarzer Johannisbeere, Pfirsich oder Minze, Apfel, Honig oder die Kräuter der Toskana. Oder kommen Sie vorbei, wenn es am 4. Oktober wieder den beliebten Vollmondabend gibt mit einem reichhaltigen Aufgussangebot, besonderen Wellness-Angeboten und Romantik bei Kerzenschein.Erleben Sie ein paar schöne, gesunde Stunden mit Massage, Peeling, Aquajogging oder einem leichten Gericht in unserem „Alpenstadl“.
WENN ES HERBST WIRD IN DER OBERSTDORF THERME …Wenn die Tage kürzer werden, gibt es nichts Schöneres, als Körper, Geist und Seele durch einen Besuch der Sauna aufzumuntern. Die Oberstdorf Therme hat für ihre Gäste in der bunten Jahreszeit wieder ein paar ganz besondere Angebote vorbereitet.
AUFGUSSPLAN UND INFOS FÜR „THEMA HERBST“ AM 16. OKTOBER Uhrzeit Sauna Aufguss Getränke/ Früchte
13 Uhr Alpensauna Schwarze Johannisbeer- Johannisbeere Neu saft – ein schwerer Duft, der beruhigt
14 Uhr Kristallsauna Prunella – die Duft- Pfirsichschnitz mischung Pfirsich und Pflaume zum Entspannen
15 Uhr Heusauna Nasaba – Minze mit Minztee einem Hauch von Eukalyptus, abgerundet durch Nelke und Zimt
16 Uhr Kristallsauna Roter Apfel – gibt Apfelschnitz Konzentrationskraft und erfrischt
17 Uhr Alpensauna Honigaufguss Honigtopf mit Gerhard Honig Arctica
18 Uhr Kristallsauna Spezialaufguss Roter Tee und mit Gerhard Vitamin- bonbons
19 Uhr Alpensauna Saunavit Medicum – After Eight krautiger, minziger Duft. Fördert die Selbstheilung
20 Uhr Kristallsauna Lotusblüte/Orchidee Neu Sternfrucht – ein lieblicher Blüten- duft zum Träumen
21 Uhr Heusauna Toskana Kräutergarten Kräutertee – herb und würzig, fördert den Kreislauf
UNSER AYURVEDA-HERBSTANGEBOT„Vata“ – Energie auftanken mit Abhyanga und ShirodharaWarmes Öl wird in den ganzen Körper einmassiert und fließt anschließend in diesem entspannten Zustand als ständiger Strahl über die Stirn.Ayurvedische Ganzkörpermassage mit Stirnölguss 90 Min. 80,– EUR
ALPENSTADL-HERBSTMENÜ 15,50 EURAllgäuer Käsesuppe · Gemischte Salatplatte mit panierten Cham-pignonknöpfchen · Walnusseisbecher mit Eierlikör und Sahne
WASSERANIMATIONKräfte sammeln im Herbst mit Gymnastik in der Therme mitAquajogging im Wellenbecken um 10.00 und 13.30 UhrWassergymnastik im Thermalbecken um 11.00 und 14.30 UhrWohlfühlgymnastik im Thermalbecken um 12.00 Uhr
KINDERBETREUUNGWasserspiele im Wellenbecken um 15.25 und 16.55 Uhr, dem Alter entsprechendes Spielangebot mit Geräten in der Gruppe, Wettspiele für Kinder im Wasser.
VOLLMONDABENDSONNTAG, 4. OKTOBER, VON 18.00 BIS 22.00 UHRBei romantischer Musik mit Kerzenlicht und einem reichhaltigen Aufgussprogramm – lassen Sie sich überraschen.„Apfel-Zimt-Aufguss“ um 19.00 Uhr„Amaretto-Aufguss“ um 21.00 Uhr
WELLNESS-ANGEBOT:„Hot Stone“Die Kraft der heißen SteineGanzkörpermassage 50 Min. für nur 50,– EUR(20.00 – 22.00 Uhr Therme textilfrei bei Kerzenschein)
RESTAURANT-ANGEBOT:Waldpilzcremesuppe · „Thermenpfandl“ · Schweinemedaillons auf Gemüsesoße, dazu Spätzle · Crème Brulée 15,50 EUR
Öffnungszeiten:Bad und Thermenbereich täglich 10.00 – 19.00 UhrSauna täglich 12.00 – 21.00 Uhr, freitags bis 22.00 Uhr
„DEUTSCHLAND-BEWEGT-SICH“-TIPP:NORDIC WALKING VERRINGERT DAS KREBSRISIKO„Regelmäßiges Nordic Walking oder Skilanglaufen ist gleich weniger Krebsrisiko!“ Diese einfache, aber wirkungsvolle Formel stellte Professor Dr. med. Eckart Fiedler bei der traditionellen Arbeitstagung des Deutschen Skiverbands DSV aktiv und von der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) im bayerischen Rottach-Egern vor.
Der Experte vom Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie an der Uniklinik Köln zeigte sich in seinem Vortrag „Bessere Zukunft durch gesunde Bewegung“ unter anderem auch als großer Befürworter der verschiedenen Bewegungs- und Gesundheitsinitiativen des Deutschen Skiverbandes, der sich auch um die Verbreitung der Ausdauersportart Nordic Walking verdient gemacht hat.Natur erleben und dabei sanft den Körper trainieren, im Grunde ist Nordic Walking ganz einfach. Aber nur wer mit dem richtigen Equipment und der richtigen Intensität trainiert, erzielt eine optimale Fitness. Hier die wichtigsten Tipps des Deutschen Skiverbandes:Beim Kauf von Stöcken ist zu beachten, dass Karbonstöcke hochwertiger und leichter sind als Aluminiumstöcke. Auch sind einteilige Stöcke stabiler als Teleskopstöcke. Die Metallspitzen für Waldboden und Feldwege sollten entsprechend dem Untergrund auch mit Gummipads für Asphalt und Stein ausgerüstet sein. Die optimale Stocklänge wird durch den Faktor Körpergröße mal 0,66 bestimmt. Bei gerade aufgesetztem Stock und senkrechtem Oberarm sollte der Winkel zwischen Ober- und Unterarm etwas größer als 90° sein. Funktionelle Sportbekleidung, Handschuhe, Kopfbedeckung und, wenn möglich, ein Herzfrequenzmessgerät gehören zu den wich-tigsten Ausrüstungsgegenständen. Wer sich in höheren Regionen bewegt, sollte auf jeden Fall eine Sonnencreme dabei haben. Für
längere Nordic Walking-Touren (ab 45 Minuten) gehören eine Trinkflasche sowie Verpflegung mit auf den Weg. Zu empfehlen sind mineralhaltiges Wasser, um den Salzverlust durch das Schwitzen auszugleichen oder auch Mineralwasser mit einem Fruchtsaftanteil, um dem Kör-per gleichzeitig einen Energie-nachschub zu liefern. Dazu sind leichte Leckerbissen, wie Müsli-riegel, Kohlen hydrat-Riegel und Bananen, schnelle Energie-lieferanten für zwischendurch.Wichtig ist, dass die Walking-, Jogging- oder leichten Trekking-schuhe eine gute Profilsohle haben. Wer schlechtere Wetterbedin-gungen wie Regen und Feuchtigkeit nicht scheut, sollte auf wasserresistentes Schuhwerk achten. Stabile Seitenleisten sorgen für eine exakte Fußführung und Abrollbewegung. Einen optimalen Halt geben individuell angepasste, anatomische Einlagen.Das Trainingsziel „Verbesserung der Fitness und Gewichtsreduk-tion“ kann man am besten mit einem Dauertraining in der Fettverbrennungszone bei 60 bis 70 Prozent der maximalen Herz-frequenz erreichen. Das ist besonders ab einer Trainingsdauer von 45 bis 60 Minuten effektiv. Grundsätzlich gilt immer, mit dem
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Training langsam zu beginnen und die Belastung allmählich zu steigern.Um Verletzungen vorzubeugen und Regenerationszeiten des Kör-pers zu beschleunigen, sollte man vor jedem Training die Muskeln aufwärmen und nach dem Training ein Dehnungs programm durchführen. Prinzipiell kann Nordic Walking fast überall effektiv trainiert wer-den. Am wirkungsvollsten ist es aber im leicht hügeligen Gelände. Je schwerer das Gelände, desto höher die Intensität und Anstren-gung. Der Deutsche Skiverband hat mit Unterstützung der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS) bundesweit, auch in Oberstdorf, 215 DSV-nordic-aktiv-Zentren zur Ausübung der Sportart Nordic Walking eingerichtet – insgesamt mehr als 6.000 zertifizierte und ausgeschilderte Streckenkilometer. Es erfolgte eine Einteilung in drei Schwierigkeitskategorien: blau (leicht), rot (mittelschwierig), schwarz (schwierig).
ZU JEDER JAHRESZEIT HERRLICHZum 50. Mal verbrachte Helga Bandowski ihren Urlaub in Oberst-dorf. Für ihre außergewöhnliche Treue verlieh ihr die stellvertre-tende Tourismusdirektorin Petra Genster jetzt mit Urkunde und Geschenken die Würde des Ehrengastes. 1986 war die Holzminde-nerin zum ersten Mal mit ihrem Ehemann unters Nebelhorn gekommen, wo die beiden einen Traumurlaub im Dezember mit sehr viel Schnee erlebten, der leider jäh zu Ende ging, weil es in der Familie einen Todesfall gab. Auf Oberstdorf gestoßen waren die Bandowskis in ihrem Reisebüro, in dem sie nach einen attrak-tiven Urlaubsort suchten, der auch per Bahn gut erreichbar war. Der erste Eindruck war dann so positiv, dass sie das Jahr drauf gleich wieder kamen. In der Folge wurden viele Aufenthalte draus, insgesamt vier bis sechs Wochen im Jahr, zu jeder Jahreszeit „und immer ausgesprochen herrlich“, wie Helga Bandowski betont.Nach dem Tod ihres Mannes kommt sie nun allein in ihr Quartier bei der Familie Heger, wandert täglich vier bis fünf Stunden mit gemütlichen Pausen, entdeckt auch nach 50 Urlauben immer wieder Neues. Gern geht sie zur Entspannung in die Oberstdorf Therme. Oberstdorf ist für sie ihr zweites Zuhause. Sie fühle sich in der Höhenlage gesundheitlich besonders wohl, liebt die Täler
BEHAGLICH WIE ZU HAUSE1952 war das Ehepaar Hildegard und Hermann Wolf zum ersten Mal in Oberstdorf. Seither sind daraus 50 Mal geworden. Für diese außergewöhnliche Treue zum Ferienort ernannte die stellvertreten-de Tourismusdirektorin Petra Genster das Paar mit Urkunden und Geschenken zu neuen Ehrengästen. Wegen der schönen Landschaft und der guten, sauberen Unterkunft seien sie immer wieder gern zurückgekommen. Ihre Lieblingsjahreszeiten sind dabei der Winter, das Frühjahr mit den gelb blühenden Löwenzahnwiesen und der Spätsommer. Im Winter werden die Langlaufskier aus gepackt und im Sommer ist Wandern angesagt. Oberstdorf ist für das Ehepaar etwas ganz Besonderes, denn wenn sie hier ankommen, fühlen sie sich wie daheim. Und was gibt es Schöneres, als es im Urlaub so behaglich zu haben wie im eigenen Zuhause und doch eine ganz andere, spannende Umgebung zu erleben! wir
über greifenden Wanderungen und kostest jeden Tag in ihrer ruhig gelegenen Ferienwohnung mit besonderer Ausstattung und Betreuung voll aus. wir
GRÜSS GOTT IN OBERSTDORFGästebegrüßung im Oberstdorf Haus und in der Alpenrose in Tiefenbach„Herzlich willkommen“ heißt es jeden Montag, jeweils um 10.30 Uhr, im Oberstdorf Haus und in der Alpenrose in Tiefen-bach. Unsere Gäste erhalten vielfältige Informationen über den Ort, die Einrichtungen, über die Veranstaltungen und die Gäste-
programme. Die Tourist-Information gibt überdies Tipps über besondere, dem Wetter entsprechende Aktivitäten und Attrak-tionen. Die Gäste erhalten Infos über die Bergbahnen, über das Heimat museum, über die Kurseelsorge und dergleichen. (Ist der Montag ein Feiertag, verschiebt sich die Gäste begrüßung auf den nächsten Tag.)
Nebelhornstraße 49 - Telefon (08322) 606288(Orts-Bushaltestelle „Kohlplätzle“)
DIE BERGE – SO NAHArbeitskollegen, die einmal höhere Berge sehen wollten als die heimischen im Sauerland, brachten das Ehepaar Elsbeth und Manfred Spranke auf den Urlaub in Oberstdorf. 1975 reisten sie an und lernten den Ort, den sie bis dahin nur von Bildern kannten, höchstpersönlich kennen. 50-mal sind aus diesem „Beschnuppern“ inzwischen geworden und jetzt machte die stellvertretende Touris-musdirektorin Petra Genster die treuen Urlauber zu Ehren gästen. Unzählige Bergtouren haben die Sprankes aus Dortmund auf ihrem „Kilometerzähler“, kennen alle Hütten im Oberstdorfer Raum und machten dreimal den Heilbronner Weg. Die beiden wurden schon ausgezeichnet mit dem Leistungsabzeichen für 2000 Wan-derkilometer. Heute verbringen die Sprankes ihren Urlaub als Rentner mit den ehemaligen Arbeitskollegen und deren Ehepart-nern. Gern erinnern sie sich auch an die vergnüglichen „Herren- Ausflüge“ in die Höhe, während die Frauen nicht weniger ver-gnügt im Tal blieben. An Oberstdorf gefällt den beiden, dass die Berge so nah und die Täler gut erreichbar sind und alles durch gute Verkehrsanbindungen erschlossen ist. wir
Unser Hotel „Wittelsbacher Hof“ liegt am süd-lichen Ortsrand von Oberstdorf und grenzt di-rekt an wunderschöne Wanderwege und Wiesen. Von hier aus ist es nicht weit zum Marktplatz (400 m), zum Oberstdorf Haus (250 m) und zur Bushaltestelle (80 m).
Familie OrtliebPrinzenstraße 24 - 87561 Oberstdorf
Restaurant „Wittelsbacher Stube“ und Panorama- terrasse täglich geöffnet
Nachmittags servieren wir hausgemachte Kuchen und Eisspezialitäten.
Schwimmhalle (Becken 16 x 7 m)
Sauna - Dampfbad - Infrarot
Kosmetik
Ganzjährig Pauschalangebote
DIE RUHE SCHÄTZEN SIE SEHR„Weil es uns gefällt“, ist die einfache Antwort des Ehepaares Ilse und Heinz Hermann Freese auf die Frage, warum sie immer wieder nach Oberstdorf kommen. Immerhin ist es schon zum 60. Mal, dass sie daheim in Ibbenbüren ihre Koffer packten, um unters Nebelhorn zu reisen. Soviel Treue will belohnt sein, und darum ernannte die stellvertretende Tourismusdirektorin Petra Genster die Eheleute mit Urkunde und Geschenken heuer zu Ehrengästen. 1968 kamen die Freeses zum ersten Mal, haben in der Zwischen-zeit viele Bekannte und Freunde gewonnen. Sommer und Winter faszinieren sie gleichermaßen, und wenn sie sich früher auf aus-giebigen Wandertouren erholten, ist es heute die Ruhe, die die beiden Rentner sehr schätzen. Und auch nach 60 Aufenthalten gibt es immer noch etwas Neues zu entdecken in Oberstdorf und den schönen Tälern rundherum. wir
170 Cocktails, selbst gemixtBiere von 4 Brauereien, über 35 süffige Weine
„WIR KOMMEN IMMER WIEDER“Margarethe Voissel und Hermann Zöllner aus Gelsenkirchen sind zum 60. Mal im Oberstdorfer Ortsteil Tiefenbach zu Gast. Ihre Treue belohnte jetzt die stellvertretende Tourismusdirektorin Petra Genster mit der Auszeichnung zu Ehrengästen. 1973 waren die beiden zum ersten Mal auf Empfehlung einer Bekannten hin ins Oberallgäu gekommen und bei Lydia Pinn untergekommen. Die Gastgeberin erlebten die zwei als liebe Freundin. Anschließend waren die Gelsenkirchener 30-mal im Landhaus „Bergfreund“ zu Gast. Inzwischen kennen sie Tiefenbach und Umgebung zu jeder Jahreszeit, kennen jeden Monat hier außer den Januar. Sie wan-dern viel, radeln gern und unternehmen im Winter Touren auf den Langlaufskiern. Auch nach 60. Aufenthalten sind sie immer wieder begeistert von der herrlichen Bergwelt, dem Klima, den Wander-möglich keiten auf verschiedenen Ebenen. „Es ist hier einfach toll und wir kommen immer wieder“, sind die beiden sich einig. wir
GÄSTEGEWINNSPIEL AUSLOSUNG AUGUST 2009
Aus insgesamt 1136 abgegebenen Teilnahmescheinen wurden folgende 14 Gewinner ausgelost:
· Richard Neumann aus StolbergFreier Eintritt zum Publikumslauf im Eissportzentrum für die gesamte Familie
· Karl-Heinz Jansen aus Emmerich· Inge Bleisteiner aus RöthenbachEinen Bildband „Naturerlebnis Allgäuer Berge“
DIE NATUR IN VOLLEN ZÜGEN GENIESSENDer Dauerregen zu Hause hatte den Ausschlag gegeben, dass das Ehepaar Else und Reinhold Herrmann 1960 zum ersten Mal nach Oberstdorf kam. In den 70er-Jahren kamen sie nach einer Pause dann wieder unters Nebelhorn und wurden danach „Wieder-holungstäter“, die nun ihren 50. Aufenthalt gemeinsam mit der stellvertretenden Tourismusdirektorin Petra Genster feierten. Pudelwohl fühlen sich die beiden in Oberstdorf, lieben die Berge, die Täler und die Menschen hier. Ob im Winter oder im September, im Urlaub werden die Wanderschuhe geschnürt und alles genos-sen, was die Natur bietet. Ganz besonders hängen die beiden Rentner aus Böhl-Iggelheim an ihrem Quartier bei der Familie Karl und Lyssi Tusch. „Hier fühlen wir uns wie zu Hause“, beteuern die beiden hoch zufrieden. wir
MIT DEM OLDTIMER IN DEN OBERSTDORF-URLAUBEs war kürzlich zweifellos ein Blickfang in Oberstdorf und Um gebung. Ein viersitziges grünes Cabriolet Mercedes 170, Baujahr 1936. Sein Besitzer ist Bernhard-Josef Mehlisch, der seinen Urlaub zum wiederholten Mal in Oberstdorf verbrachte. „Allerdings zum ersten Mal mit diesem Oldtimer“, wie der gegen-über seinem Fahrzeug fünf Jahre jüngere Duisburger bestätigte. 1982 hatte er das Auto aus der Tschechei erworben und es in zehnjähriger Arbeit restauriert. „Es gehört zu meinen Hobbys, alte Fahrzeuge wieder herzurichten, ein Bazillus, der mich da infiziert hat.“ Bernhard-Josef Mehlisch, der nur gelegentlich an Rallye- Veranstaltungen teilnimmt, wollte einmal eine längere Strecke fahren und benutzte dazu den Weg von seiner Heimat Nordrhein-Westfalen zum Urlaubsdomizil am Fuße des Nebelhorns. „Es war eine angenehme 725 km lange Fahrt von etwa zehn Stunden. Vom Tempo her sehr ruhig, nie über 95 km/h, sonst macht das Auto nämlich nicht mehr mit“, so der ehemalige Ingenieur der Nach-richtentechnik. Seine Frau zog allerdings die Reise mit dem Zug vor, „da für sie die Tour wohl zu anstrengend gewesen wäre“, wie der 68-Jährige zu erkennen gab. ich Bernhard-Josef Mehlisch mit seinem Oldtimer Baujahr 1936 in Oberstdorf.
STERNEKOCH TOBIAS EISELE WIRD KÜCHENCHEF IN MAXIMILIANS RESTAURANTGut lachen haben Patron Ludger Fetz und Sternekoch Tobias Eisele, denn sie machen im Landhaus Freiberg & Maximilians Restaurant in Oberstdorf ab sofort gemeinsame Sache. Tobias Eisele, dessen Weg durch erstklassige Häuser wie Brogsitter’s St. Peter, Waldhorn Tübingen Bebenhausen, Land-haus Feckl und Burg Staufeneck führte, erkochte zuletzt für Schreieggs Post in Thannhausen den begehrten Michelinstern – dort wurden jedoch Ende Mai wegen der Wirtschaftskrise die Tore geschlossen. Patron Ludger Fetz, zweimal Hoffnungsträger bei Michelin, 2 Hau-ben/15 Punkte im Gault Millau, freut sich über die Zusammenar-beit mit Eisele. Als Inhaber von Deutschlands kleinstem 4-Sterne-Hotel sieht er in Eisele nicht nur einen Gewinn für die Region, auch sein Hotel und Restaurant will er kulinarisch weiter bringen. Beide teilen die Leidenschaft fürs Kochen und ihre gemeinsame Passion ist es, traditionelle, regionale Gerichte neu zu interpretie-ren und durch weltoffene, kreative Kreationen im Wechsel der Jahreszeiten zu bereichern.
Führungen täglich Anfang Mai bis Anfang Nov.
stündl. von 9.30 bis 16.30 Uhr
6 km nördlich von Oberstdorf . B 19 - in Fischen . Abzweigung Obermaiselstein
TICKETVORVERKAUF FÜR VIERSCHANZENTOURNEE GESTARTETSie sind wieder im Verkauf – die begehrten Tickets für die bekann-teste Skisprungserie der Welt: die Internationale Vierschanzen-tournee, die am 28./29. Dezember in Oberstdorf ihren Auftakt hat. Mit Spannung wird nicht nur das Comeback des Finnen Janne Ahonen erwartet - der nach einjähriger Pause wieder auf das Skisprung-Parkett zurückkehrt - sondern auch das vom lange verletzten Oberstdorfer Lokalmatador Georg Späth.Tickets unter www.arena-ticket-allgaeu.de und an den Vorverkaufsstellen im Oberstdorf Haus und der Erdinger Arena.
BERGSCHAU IM ALTEN RATHAUSAm Fellhorn und in der BreitachklammDas Naturkundemuseum ist tot, es lebe die Bergschau! Klang-duschen und spannende Videopräsentationen statt verstaubter Exponate, dazu atemberaubende Natur – das bietet die Bergschau, die inzwischen an drei Orten in Oberstdorf informiert. Die Aus-stellung im Rathaus zeigt die Landschaft aus verschiedenen Perspektiven. Im Mittelpunkt steht ein großes Reliefmodell. Kurze Filmbeiträge stellen Oberstdorfer Täler, touristische Höhepunkte und Naturschutzgebiete vor. Am Fellhorn bietet ein stilisiertes Gipfelpanorama Kurzfilme und Geräusche wie Donnergrollen, Kuhglocken und Steinschlag. In der Breitachklamm erleben die Besucher neben der realistischen Darstellung von Hoch- und Nied-rigwasser eine Informationspyramide und „Guckies“, die Fauna und Flora in der tosenden Klamm vermitteln. Die Ausstellung im Rathaus ist Montag bis Freitag von 10 bis 12.30 und 14.30 bis 18 Uhr geöffnet, Samstag, sonn- und feiertags von 10 bis 12.30 Uhr. Am Fellhorn ist die Schau täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr geöffnet und in der Breitachklamm täglich von 9 bis 18 Uhr.
BIBLIOTHEK IM OBERSTDORF HAUSDie Bibliothek im Oberstdorf Haus hat ein umfangreiches Angebot an Büchern und Gesellschaftsspielen für alle Altersstufen und Interessen. Oberstdorfer Gäste und Einhei-mische können gegen eine geringe Gebühr spannenden Lesestoff sowie Brett- und Gesellschaftsspiele ausleihen. Öffnungszeiten: Montag 10 bis 12 Uhr, Mittwoch 16 bis 18 Uhr, Freitag 10 bis 14 Uhr.
49,--
HEIMATMUSEUM OBERSTDORFFür Freunde von Kunst und Brauchtum lohnt sich der Besuch des Heimatmuseums. Das Haus in der Oststraße 13 verfügt über zahl-reiche interessante Sammlungen und Exponate. Immer wieder begeistern die jährlichen Sonderausstellungen, die in diesem Jahr dem Zimmererhandwerk gewidmet sind. Selbst in Augenschein nehmen können Sie die Zeitzeugen des alten Oberstdorfs zu folgenden Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17.30 Uhr. Montag, Sonntag und an Feier-tagen bleibt das Museum geschlossen. Bei starkem Regenwetter gibt es allerdings auch an diesen Tagen Sonderführungen. Jeden Dienstag um 16 Uhr Führung.
ATEM UND BEWEGUNGDer Atem ist mehr als die Versorgung des Körpers mit Sauerstoff. Er ist die tiefste Bewegung und spricht Körper, Geist und Seele gleichsam an. Durch einfache Übungen wie Dehnen, Kreisen, Bewegen und Lösen wird unser Körper elastisch und gibt dem Atem mehr Raum zur Entfaltung. Ihre Vitalität und Lebensfreude wird gesteigert. Jeden Dienstag von 10 bis 11.15 Uhr und von 19.30 bis 20.45 Uhr, jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr. Treffpunkt: Rothenfelser Straße 8, Infotelefon 08322/6449.
ÄRZTLICHER NOTFALLDIENSTTel. 01805/191212 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,12 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich), bei lebensgefährlichen Notfällen Tel. 08322/19222
ALLGÄU-WALSER-CARDDie intelligente Chip-Gästekarte erhalten Sie unentgeltlich bei Ihrem Vermieter. Mit ihr erhalten Sie viele kostenlose und ermäßigte Leistungen im gesamten Allgäu. Packageverkauf (Wandern, Skifahren, ÖPNV-Ticket, …) bei Ihrem Vermieter oder in der Tourist-Information und allen Außen-stellen.
ARZTListe in den Tourist-Informationen erhältlich. Hotline für ambulante und ärztliche Versorgung 01805/191212 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,12 Euro/Min. andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).
BAYERISCHES ROTES KREUZNotarzt- und Rettungsdienst, Krankentransport, Am Gstad 2, Notfalldienst: Tel. 19222
BEHINDERTENTOILETTEParkplatz „P2“ am Ortseingang, Bahn-hof, Postgebäude (Nordeingang), Wandelhalle im Kurpark, Erdinger Arena, Oberstdorf Haus, Alpenrose Tourismuszentrum Tiefenbach, Cine-center Oberstdorf (Ludwigstr. 7), Breitachklamm/Tiefenbach (unterer Eingang), Fellhornbahn Mittelstation, Fellhornstuben, Nebelhornbahn Berg-station, Kanzelwandbahn/Riezlern, Moorbad Oberstdorf, Oytalhaus, Pooly's Pub, Vdk Waldhotel am Christlessee; Almenhof, Rubihorn und Viktoria im OT Rubi. Euroschlüssel im Oberstdorf Haus und in der Tourist-Information am Bahnhofplatz gegen Leihgebühr erhältlich.
BERGBAHNEN· Fellhornbahn GmbH, Faistenoy 10, Tel. 9600-0, aktuelles Info-Tel. 0700/55533888 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,06 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunk netzen möglich).
· Nebelhornbahn-AG, Nebelhornstr. 67, Tel. 9600-0, aktuelles Info-Tel. 0700/55533666 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,06 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunk netzen möglich).
· Söllereckbahn, Kornau-Wanne 8, Tel. 98756, ein Unternehmen der Kur- und Verkehrsbetriebe AG, Nebelhornstr. 55, Tel. 98753
BERGFÜHRER· Alpinschule Oberstdorf, Im oberen Winkel 12a, Tel. 95322
· Aktiv am Berg (Bergschule Oberst-dorf), Freiherr-von-Brutscher-Str. 4, (Büro Erste Skischule), Tel. 6126
· Bergführerverein Oberstdorf, Thomas Dünsser, Rechbergstr. 11, Tel. 80672
BERGWANDERN/-TOURENin der Saison täglich von Mo.-Fr. (außer feiertags) geführte Wanderun-gen der Kurverwaltung; Wanderkarte in der Tourist-Information und den Außenstellen erhältlich; Führer, etc. in allen Buchhandlungen.Siehe auch unter: Bergführer
BIBLIOTHEK· im Oberstdorf Haus, Prinzregenten-Platz 1, Tel. 700-299, Öffnungszeiten (außer feiertags): Montag 10-12 Uhr, Mittwoch 16-18 Uhr, Freitag 10-14 Uhr (eingeschränkte Öff-nungszeiten im April und November)
· in der Tourist-Information Alpen-rose im Ortsteil Tiefenbach, Rohrmooser Str. 1, Tel. 700-800, geöffnet während den Öffnungs-zeiten der Tourist-Information
BOGENSCHIESSEN· SV 79 Tiefenbach e.V., Auskünfte unter W. und H. Schmidt, Meyersoygasse 8, Tel. 98463
BREITACHKLAMMbei Tiefenbach; eindrucksvolle Schlucht. Erreichbar mit eigenem Pkw, regelmäßige Busverbindungen oder zu Fuß über Reute und Tiefen-bach, Tel. 4887
BUND NATURSCHUTZReiserstr. 11, Tel. 4338 oder 7449
BUNGY JUMPING72 m von der Skiflugschanze; Info und Anmeldung: Tel. 08321/26218
BUSBusverbindungen der RVA-Regional Verkehr Schwaben Allgäu; Fahrpläne sind in der Tourist-Information im Oberstdorf Haus und in den Außen-stellen erhältlich.
CCAMPINGPLATZ· Campingplatz Oberstdorf, Rubinger Str. 16, Tel. 6525
· Rubi-Camp, M. Zeller, Rubinger Str. 34, Tel. 959202
CANYONING· ICO (Impuls Company Oberstdorf), Im Wasen 16, 87544 Bihlerdorf, Tel. 08321/87033
· Spirits of Nature, Bergstr. 19, 87545 Burgberg, Tel. 08321/619465
CLUBTREFFEN· Kiwanis-Club Oberstdorf e.V.: Meetings jeden 1. Dienstag im Monat, 19.00 Uhr, Hotel Filser, Oberstdorf
· Kiwanis-Club Oberallgäu: Abend-meeting am 3. Mittwoch im Monat, Hotel Waldesruhe, Oberstdorf. Infor-mation: Herr Gutensohn, Tel. 1381
· Lions-Club Oberallgäu: jeden 1. Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr, Hotel Prinz-Luitpold-Bad, Bad Hindelang
· Lions-Club Sonthofen: jeden 1. Montag im Monat, 19.30 Uhr, Clubzimmer Sonnenalp, Hotel & Resort, Ofterschwang
· Rotary-Club Oberstdorf: 1. Montag im Monat Mittagsmeeting im Restaurant „Alte Post“ in Sonthofen, alle weiteren Meetings jeweils montags um 19.00 Uhr im Hotel Sonnenbichl, Langenwang
CONTAINERSTANDPLATZzur Entsorgung von Papier, Weiß-, Grün- und Braunglas sowie Alu und Blech. Erkundigen Sie sich gleich nach Ihrer Ankunft bei Ihrem Vermieter.
DDATENSCHUTZBitte haben Sie Verständnis, dass wir personenbezogene Daten von Gästen nicht weitergeben dürfen. Hierzu gehört auch die Urlaubsanschrift Ihrer Familienangehörigen, Freunde und Bekannten.
DEUTSCHE BAHN AG - DBFahrplanauskunft (gebührenfrei): Tel. 0800/1507090; persönliche Bera-tung (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,39 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich): 11861Reisegepäcktransport: Info-Tel. 01805/252253 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,14 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).Bahnanreise barrierefrei (Mobilitäts-service-Zentrale): Info + Buchung: Tel. 01805/512512 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,14 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).
DEUTSCHER ALPENVEREIN - DAV· Geschäftsstelle Oberstdorf, Karweidach 1, Tel. 6907
GLEITSCHIRM-TANDEMFLUG· Tandemflüge im Doppelsitzergleit-schirm, staatl. gepr. Flugsportlehrer Robert Blum, Rohrmooser Str. 10, Tel. 8139 oder 0175/3656999
· Flyzone-Tandemfliegen mit Profis, Am First 17, Tel. 800533 oder 0151/12766111
GLEITSCHIRM-FLUGSCHULE· Gleitschirm-Flugschule Peter Geg
GmbH, Am Auwald 1, 87538 Ober-maiselstein, Tel. 08326/38036 oder 0172/5203895
GOLF9-Loch-Platz, bespielbar von Mai bis Oktober. Auskünfte: Club-Sekretariat, Gebrgoibe 1, Tel. 2895. Achtung: Die erforderliche Fahrgenehmigung erhalten Sie im Club-Sekretariat.
GOTTESDIENST· Evangelisch: So. 10.00 Uhr; während der Sommersaison: Do. 11.00 Uhr Berggottesdienst (nicht bei Regen)
· Katholisch: Sa. 18.30 Uhr; sonn- und feiertags, 8.00, 9.30, 11.00 und 19.00 Uhr; Mo.-Mi., Fr. 7.15 Uhr; Do. 19.00 Uhr. Kurgottesdienste: Mi. und Fr. 17.00 Uhr. St. Maria Loretto: Di. 19.00 Uhr, Sa. 9.00 Uhr.
HEILPRAKTIKERListe in den Tourist-Informationen erhältlich. Hotline für ambulante und ärztliche Versorgung 01805/191212 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,12 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).
HÜTTENAktuelle Informationen über die Berg-hütten mit Unterkunftsmöglichkeiten erhalten Sie unter:· Enzianhütte, Tel. 700-150· Fiderepasshütte, Tel. 700-151· Kemptener Hütte, Tel. 700-152· Mindelheimer Hütte, Tel. 700-153· Prinz-Luitpold-Haus, Tel. 700-154· Rappenseehütte, Tel. 700-155· Waltenberger Haus, Tel. 700-156
IINFORMATIONHotel-, Informations- und Buchungs-system, 24h-Service am Bahnhof und Infopavillon am Ortseingangsiehe auch: Tourismus Oberstdorf
· Nordi-Club im Oberstdorf Haus, geöffnet im Rahmen des Kinder-ferienprogrammes, Info-Tel. 700-127
KINDER- U. JUGENDNOTRUFbundesweit kostenlos aus dem dt. Festnetz: Tel. 0800/6522265, 24 Stunden personell besetzt.
KINDERBETREUUNG· Familien-Pflegewerk, Betreuung von Kindern u. Haushalt, Tel. 08321/723770
KINDERFERIENPROGRAMMListe in den Tourist-Informationen erhältlich.
KINDERSPIELPLATZan der Flachsröste, Frh.-v.-Brutscher-Straße, Café Karatsbichl, Fellhorn-bahn/Mittelstation, Nebelhornbahn/Höfatsblick, Söllereckbahn/Talstation, Skiflugschanze, am Waldfestplatz im OT Tiefenbach, Waldspielplatz „Wichteltreff“ im OT Reichenbach
· Klettergarten „Burgbichl“ in der Nähe des P1 am Ortseingang
· Klettergarten „Sulzburg“ in Tiefen-bach, nur für Geübte, siehe: Pro-gramme der Bergschulen
· Skywalk-Hochseilpark in der Erdinger Arena, Am Faltenbach 27, Tel. 8090360
KLINIKListe in den Tourist-Informationen erhältlich. Hotline für ambulante und ärztliche Versorgung 01805/191212 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,12 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).
KNEIPP-TRETBECKEN· Wassertretanlagen mit Armbad:- am Mühlenweg (Nähe Nebelhorn bahn-Talstation, Minigolfplatz);- im Jauss garten (Kneippwiese, Fuggerstraße);- Moorwasser-Badeanstalt am Moor- weiher (innerhalb der Badeanstalt); - in den Loretto Wiesen
· nur Armbad:- am Sebastian-Kneipp-Weg beim Oberstdorf Haus; - am Wanderweg von Oberstdorf nach Schöllang, östlich von Rubi;- auf dem Wanderweg von Gruben nach Dietersberg;- auf dem Weg vom Renksteg zum Freibergsee; - im OT Tiefenbach, Rohrmooser Str. 28
KÖRPERMEDITATIONEN· Schule für Körpermeditationen: Ayurveda, Feldenkrais, Craniosacral-Balancing, Zen-Shiatsu/Akupressur, Maximilianstr. 17, Tel. 98074
KONZERT UND TANZregelmäßige Tanz-Abende mit Live-Musik sowie Konzerte der Musik-kapellen in Oberstdorf und in den Ortsteilen siehe: Veranstaltungskalender
KOSMETIKListe in den Tourist-Informationen erhältlich.
KRANKENGYMNASTIKListe in den Tourist-Informationen erhältlich. Hotline für ambulante und ärztliche Versorgung 01805/191212 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,12 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).
KUR- UND KONGRESSZENTRUMsiehe: Tourismus Oberstdorf
KUREINRICHTUNGENListe in den Tourist-Informationen erhältlich. Hotline für ambulante und ärztliche Versorgung 01805/191212 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,12 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).
KURKONZERTsiehe: Programm im Veranstaltungs-kalender
· Heimatmuseum, Oststr. 13, Tel. 2218 oder 2226, Öffnungszeiten: Di.-Sa. 10.00-12.00 Uhr und 14.00-17.30 Uhr (an Sonn- und Feiertagen bei Regenwetter wie werktags geöffnet; im April, Novem-ber und Dezember eingeschränkte Öffnungszeiten).
· Schnaps-Museum, Schraudolph-str. 8, Tel. 959322, Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 10.00-18.00 Uhr; Sa. 10.00- 13.00 Uhr; So. + Feiertage 13.00- 16.00 Uhr (nur in der Saison)
NNATURFÜHRUNGEN· Allgäunah, Irmela Fischer, Im Stein-ach 14, Info und Anmeldung: Tel. 606883 oder 0160/98939467
NATURKOST · Renner, Nebelhornstr. 15, Tel. 606113
NATURLEHRPFADzwischen Bergkristall und Freibergsee, am Moorweiher, am Nebelhorn, Fellhorn und am Söllereck
· Blum Gabi, Rohrmooser Str. 10, Tel. 8139, Nordic-Walking-Instructo-rin des DNW-Verbandes
· Erste Skischule Oberstdorf, Fidel u. Claudia Joas, Frh.-v.-Brutscher-Str. 4, Tel. 7399
· Hamm Monika, Reithallenweg 5d, Tel. 0171/4731692 (Nordic-Walking-Instructorin des DNW-Verbandes)
· Neue Skischule Oberstdorf, Konni Eggensberger, An der Nebel-hornbahn, Oststr. 39, Tel. 2737
· Schneesportschule Seealpe/Nebel-horn, Nebelhornstr. 30, Tel. 986065 oder 08321/89140
· Skiclub Oberstdorf, Am Faltenbach 27, Tel. 8090100
· Sport Reichl, Weststr. 14, Tel. 8223 (gepr. NW-Trainer)
· Wintersportschule Oberstdorf, Bernd und Andreas Häussler, Kornau-Wanne 3a, Tel. 959340
· Zint Günter, Wasachstr. 3, Tel. 800378 oder 0172/8463166 (Nordic-Walking-Instructor der INWA)
OÖPNV-TICKETBroschüre in den Tourist-Informatio-nen erhältlich.
OBERSTDORF EVENT· Oberstdorf Event GmbH, Touristik, Beratung, Entwicklung und Dienst-leistung, öffentlicher Internet-Zugang, Sonthofener Str. 20, Tel. 97850
OBERSTDORF HAUSsiehe: Tourismus Oberstdorf
OBERSTDORF MAGAZINInformation in Wort und Bild für Gäste und Einheimische, erscheint monatlich, jeweils am letzten Freitag eines Monats. Jahresabonnement „Oberstdorf Magazin“: Tel. 700-127
kostenloser Parkschein für Gäste mit Oberstdorfer Gästekarte in den Tou-rist-Informationen erhältlich für die Parkplätze P1 und P2, an der Oybele-Halle, Renksteg/Grüne Gasse, Renk-steg/Wald, Langlaufstadion Ried, Skiflugschanze, Faistenoy und Fellhornbahn
PARTNERSCHAFTSORTMegève in Savoyen/Frankreich seit 1970
POLIZEI- UND SPORTHUNDEVEREIN· Übungsplatz am Renksteg, Tel. 5924; Ansprechpartner: Herr Topper, Tel. 08324/1471, Gäste willkommen
PONYREITENApril bis November:· Boxler Ponyhof, Am Dummelsmoos 37, Tel. 96210
· Spielmannsau Berggasthof, Tel. 3015 oder 96030
POST· Deutsche Post AG (Postbank AG), Bahnhofplatz 3, Tel. 01802 3333 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,06 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).
PSYCHOLOGEListe in den Tourist-Informationen erhältlich. Hotline für ambulante und ärztliche Versorgung 01805/191212 (gebührenpflichtig, Festnetzpreis 0,12 Euro/Min., andere Preise aus Mobilfunknetzen möglich).
REISELEITUNG· Andreas-Arnold Elisabeth, Reise-leiterin und Busbegleitung bei Allgäu-Ausflügen, Tagestouren und Wanderungen, Gästeführungen. Prei-se nach Verein barung. Tel. 95258
SENIOREN- UND BEHINDERTEN BEAUFTRAGTE· Annegret Hein, Kornau 40a, Tel. 986811 oder 0160/7785644, Sprechzeiten im sozialen Bürger-büro, Bahnhofplatz 3, jeden Donnerstag 14.30-16.00 Uhr
SENIORENHEIM· BRK, Haus der Senioren, Holzer-str. 17, Tel. 9799-0
· Haus am Mühlbach, Senioren- und Pflegeheim, Mühlbachstr. 12, OT Tiefenbach, Tel. 60600
· ASB-Seniorenzentrum - Haus Herbstsonne, Rettenberger Str. 25, Tel. 98770
SKIFLUGSCHANZE· Heini-Klopfer-Skiflugschanze mit Sesselbahn und Schrägaufzug, Tel. 3891, ein Unternehmen der Kur- und Verkehrsbetriebe AG, Nebelhornstr. 55, Tel. 98753
SOLARIUMListe in den Tourist-Informationen erhältlich.
SPORTABZEICHENMo. und Fr. 18.00 Uhr, Gymnasium-Sportplatz - Nur bei guter Witterung! (Veranstalter: TSV)
TIERÄRZTE· Asböck Dr. med. vet. Barbara, Alpgaustr. 2, Tel. 4295 oder 0172/8310786, Tel. privat 6487, Kleintierpraxis
· Gessler Dr. Hermann und Dr. Maxi-miliane, Blumengasse 2, Tel. 7747
TIERHEILPRAKTIKER· Schwendinger Alexa, Birgsauer Str. 8, Tel. 1660,Mobil 0172/8404488, Tierheilpraxis der Homöopathie für Pferde und Hunde, Mitglied THP
TIERSCHUTZVEREIN· Tierschutzverein Oberstdorf mit
Kleinwalsertal und Umgebung e.V., Geschäftsstelle: Kornau 32, Tel. 80492
TISCHTENNIS· Schüler: Di. 18.00-19.30 Uhr u. Do. 18.30-20.00 Uhr;
· Damen/Herren: Di. 19.30-21.30 Uhr u. Do. 19.30-21.00 Uhr; jeweils in der Grundschulturnhalle (Veranstal-ter TSV)
· Öffentliche Tischtennisplatten: Miniaturgolfplatz im Fuggerpark, Kinderspielplatz an der Flachsröste, Moorbad Oberstdorf, am Rauhen beim Moor weiher (nur für Bade-gäste)
ZZAHNARZTListe in den Tourist-Informationen erhältlich. Zahnärztlicher Notfall-dienst: Tel. 01805/191313 (gebühren-pflichtig, Festnetzpreis 0,12 Euro/Min,. andere Preise aus Mobilfunk-netzen möglich).
ZILGREISelbsthilfe bei Muskel-, Gelenk- und Nervenschmerzen; Hildegund Löwen-stein-Herrmann, Zilgrei-Lehrerin, Kursleiterin, Tel. 5568
· Frau Margot und Herr Axel Loewe aus Lu.-Eisleben (Gästehaus Blattner, Schraudolphstr. 4)
14. AUFENTHALT:· Frau Iris und Herr Josef Land aus Duisburg (Hans Tauscher, Birkenweg 13)
· Frau Christa und Herr Hans-Georg Lischka aus Bottrop (B. u. G. Borkes, Jauchen 8 c)
15. AUFENTHALT:· Frau Marianne und Herr Josef Klaenelschen aus Münster (Landhaus Mayer, Gelbe Buind 2)
· Frau Karin und Herr Stefan Otto aus Zwickau (Landhaus am Fellhorn, Faistenoy 6)
· Herr Klaus Bellwon aus Lünen (Ferienwohnung Lewald/Sansoni, Amselweg 2)
SILBER20. AUFENTHALT:· Frau Ursula und Herr Siegfried Baumann aus Balve (Montana Ferienwohnungen)
· Frau Ingrid und Herr Manfred Ulbrich aus Berlin (Zum Bachtelhaus, Breitachstr. 17, OT Tiefenbach)
· Herr Dieter Paepcke aus Kaiserslautern (Haus Gambeck, Rechbergstr. 4)
· Frau Ingrid Semrau und Herr Adolf Assmann aus Dortmund (Ferienwohnung Blattner, Bahnhofplatz 1 b)
· Frau Ursula und Herr Horst Erdenberger aus Korschenbroich (Ferienwohnung Sansoni, Baumannstr. 31)
· Frau Inge Telle aus Bremen (Gästehaus Elvia, Wagnergasse 5)21. AUFENTHALT:· Frau Helga Steinbock und Herr Joseph Föh aus Norderstedt (Schüle's Gesundheitsresort & Spa, Ludwigstr. 37– 41)
· Frau Anni und Herr August Schwarz aus Reinheim (Gästehaus Toni Neidhart, Oberstdorfer Str. 20, OT Rubi)
· Frau Waltraud und Herr Julius Aichele aus Harxheim (Haus Sabine/Quest, Baumannstr. 37)
22. AUFENTHALT:· Frau Irene und Herr Gerd Engelke aus Hamburg (Manfred Natterer, Rubihornstr. 32, OT Schöllang)
· Frau Gabi und Herr Armin Rembold aus Korntal (Ferienwohnung Lingg, Speichackerstr. 3 – 5)
an der B308 zwischen Immenstadt und Oberstaufen87509 Immenstadt/Ratholz
23. AUFENTHALT:· Frau Hedwig Lauterbach aus Schwarzenbruck (Haus Thaddäus, Blumengasse 5)
· Frau Emma und Herr Dieter Kraft aus Lörrach (Landhaus an der Sonne, Kornau 26)
· Frau Isolde und Herr Harry Wojatschek aus Marbach (Haus Adalberta Hindelang, Schelchwangweg 12)
25. AUFENTHALT:· Frau Elfriede und Herr Hermann Ohngemach aus Calw-Alzenberg (Gästehaus Tepferdt, Hans-Besler-Str. 3)
· Herr Ralf Schulte aus Wetter (Landhaus Deiser, Heimenhofenstr. 7– 9)
26. AUFENTHALT:· Frau Renate Hülsmann aus Bonn (Schüle's Gesundheitsresort & Spa, Ludwigstr. 37– 41)
GOLD30. AUFENTHALT:· Frau Carola und Herr Uwe Heine aus Putzkau (Helmut Schratt, Rubihornstr. 34, OT Schöllang)
· Frau Wilma und Herr Horst Schneider aus Lindhorst (Landhaus Tauscher, Rettenberger Str. 21)
32. AUFENTHALT:· Frau Tanja und Herr Rolf Hasselbacher aus Püttlingen (Landhaus Rietzler, Rohrmooser Str. 30, OT Tiefenbach)
34. AUFENTHALT:· Frau Gertrud und Herr Dieter Müller aus Spiesen-Elversberg (Haus Zuflucht, Heuweg 2)
35. AUFENTHALT:· Frau Marlies und Herr Albert Prokop aus Dorsten (Landhaus Wirth, Am Dummelsmoos 1)
· Frau Monika Bals und Herr Wilhelm Heiermann aus Essen (Landhaus Gerlach, Lerchenstr. 9)
37. AUFENTHALT:· Frau Elisabeth und Herr Bruno Basten aus Goch (Landhaus Minikus, Meyersoygasse 4 a)
SILBER MIT EHRENKRANZ40. AUFENTHALT:· Frau Lydia und Herr Dietmar Heidkamp aus Königswinter (Haus Katharina, Prinzenstr. 9)
· Frau Anneliese und Herr Gerhard Schmidt aus Haste (Allgäu-Haus, Weststr. 7– 9)
41. AUFENTHALT:· Frau Ingeborg und Herr Klemens Aschemann aus Harsum (Faltenbach Ferienwohnungen, Am Faltenbach 7)
44. AUFENTHALT:· Frau Helga und Herr Wolfgang Kolath aus Neuhemsbach (Landhaus Marie-Theres, Buindgasse 3)
EHRENKURGÄSTE50. AUFENTHALT:· Frau Anna Pfahl aus Memmingen (Luise + Fritz Berktold, Fischerstr. 5)
· Frau Elsbeth und Herr Manfred Spranke aus Dortmund (Grüntenblick, Maximilianstr. 12)
· Frau Else und Herr Reinhold Herrmann aus Böhl-Iggelheim (Ferienwohnung Tusch, Alter Steinachweg 5)
· Frau Helga Bandowski aus Holzminden (Ferienwohnung Heger, Poststr. 24)
· Frau Hildegard und Herr Hermann Wolf aus Bergisch Gladbach (Haus Thaddäus, Blumengasse 5)
60. AUFENTHALT:· Frau Margarete Zöllner und Herr Heinrich Voißel aus Gelsen kirchen (Landhaus Huber, Blumengasse 3)
· Frau Ilse und Herr Heinz-Hermann Freese aus Ibbenbüren (Helga Winter, Lindenstr. 4)
DER MEDAILLENSPIEGELDAS WANDERABZEICHEN VON OBERSTDORF ERRANGEN:FÜR 50 KM Carina und Jürgen Illner aus Münsterdorf Emmi und Erich Wagner aus Lauterbach Petra, Rebekka, Jonas, Madlena und Gunter Eppelt aus Ispringen Leni Henneberger aus Rettersheim Carlotta Fiedler aus Hamburg Carolina und Florian Klassen aus AugsburgFÜR 66 KM Jens Kruppa aus GroßniedesheimFÜR 67 KM Alina Krastel aus Neckargemünd Jannik Volk aus NeckargemündFÜR 69 KM Heiko, Jannik und Luca Rutschmann aus EttlingenFÜR 98 KM Svea und Björn Schadowski aus NeustadtFÜR 109 KM Daniela und Dominik Zintz aus München FÜR 200 KM Ingrid Klasmeier-Kieber aus Wetter Sandra, Sabrina, Fabian und Michael Herrmann aus Ettlingen Gabriele, Martin und Manfred Beckluft aus BechenheimFÜR 330 KM Christine Lenski aus Bad LauterbergFÜR 400 KM Gitta Ebrecht aus Frankfurt Ulfrid Nauheimer aus FrankfurtFÜR 1000 KM Frank Steffens aus Hagen
DAS RADWANDERABZEICHEN VON OBERSTDORF ERRANGEN:FÜR 50 KM Franka Fiedler aus Hamburg
DAS BERGSTEIGERABZEICHEN VON OBERSTDORF ERRANGEN:BRONZE Petra, Rebekka, Jonas, Madlena und Gunter Eppelt aus Ispringen Heiko, Jannik und Luca Rutschmann aus EttlingenSILBER Gitta Ebrecht aus Frankfurt Ulfrid Nauheimer aus Frankfurt Stella-Marie Groß aus KielGOLD Herta und Werner Albert aus Ober-Ramstadt Franz Neumeier aus Namborn Frank Steffens aus Hagen