-
Nuevo cdigo secreto en la Biblia
Ha sido el alemn Andreas G. Szab quin inteligentemente, en 2012
descubri un nuevo cdigo
secreto en la Biblia hebrea (Torah) por el cual se han escondido
una serie de imgenes ocultas
relativas a posiciones planetarias, estrellas, constelaciones y
diversas conexiones con la simbologa
mstica y la matemtica sagrada.
Al parecer, Andreas, aplico la gematria por la que las letras en
hebreo pueden ser sustituidas por
nmeros, descubriendo que el primer libro del gnesis puede ser
colocado en tres ruedas
concntricas de 511 caracteres distribuidos radialmente.
Es una tcnica japonesa denominada Hitomi o pupila del ojo, el
Sr. Andreas, se dio inmediatamente que ciertos nmeros reales
formaban imgenes dentro de esa distribucin
encontrando coherencias tan sugerentes como los Sefirot,
conexiones astronmicas, el rbol de la
vida entre otras cuestiones.
-
Fuente de la Imagen www.torakosmos.de
Descubri un interesante sistema heliocntrico codificado que
mostraba cuerpos celestes tales
como Jpiter, Saturno y el Sol en conjuncin que marcaban la fecha
del 30 de septiembre de ao
7 antes de Cristo. E incluso pudo ver como la osa mayor de
encontraba a las 20:30 sobre la
poblacin de Beln.
Nos parece muy interesante estos extraos cdigos que estn siendo
descubiertos gracias a la
utilizacin de la tecnologa informtica, e incluso me atrevera a
decir que es difcil pensar que se
trate de un efecto casual.
No obstante, si queris ms informacin al respecto, os aconsejo
que visitis la web de este
investigador donde aporta ms detalles sobre su
descubrimiento.
www.torakosmos.de
-
Bilder kodiert im biblischen Buch Genesis
von Andreas G. Szab
Inhalt dieser Seite
Rechne und Zeichne
Das Ergebnis
Sinn der Sache
bersicht
Auf dieser Seite hier haben Sie die umfassende Einfhrung fr
Einsteiger. Sie knnen aber auch
nur das Wichtigste in Krze lesen.
Dekodiert: Die geheimen Sefirot der Genesis.
Ich habe mittels hebrischer Buchstaben-zu-Zahlen-Beziehungen
Punktemuster aus bestimmten
Worten der Genesis berechnet. Einige dieser Muster sind geordnet
und deuten Symbole an,
welche die Sefirot des kabbalistischen Baumes des Lebens
darstellen (zum vergrern
Maus ber das Bild bewegen).
Bei nherer Untersuchung der Symbole sind darin mathematische und
astronomische Situationen
enthalten, darunter der Satz des Pythagoras und auch jene
seltene Jupiter-Saturn Konjunktion in
-
7 v. Chr., welche der Stern von Bethlehem gewesen sein knnte.
Dazu ist ein verschlsselter
Hinweis auf Christi Geburt sowie ein bildhaftes Symbol vom Stand
des Groen Wagens zur
genauen Minute der Konjunktion ebenfalls geboten. Und mehr.
Die Symbole vermitteln durch heilige Geometrie und
Zahlenbeziehungen, unter anderem zur
Bibel, eine ursprngliche kabbalistische Lehre und dienen als
Werkzeuge zur Einbeziehung ihrer
Wirkungen in die spirituelle Arbeit.
Das Zustandekommen der Symbole ist kein Zufall. Historisch lsst
sich Herkunft und Prsenz
geordneter Punktemuster in der Genesis aber kaum erklren. Es
sind mit Sicherheit Fehler und
Lcken in dem was wir ber die Entstehung der Kabbalah und der
Tora wissen.
Im Folgenden fhre ich Sie an die Berechnungsmethode heran und
leite diese her. Dann
prsentiere ich Ihnen im berblick das Ergebnis und gehe auf den
Sinn der Siegel ein, sowie
auch kurz auf den Grund ihrer Prsenz in der Bibel.
Rechne und Zeichne
Auch wenn Zahlenmystik von streng bibeltreuen Glubigen abgelehnt
wird, befindet sich im
letzten Buch der Bibel, der Offenbarung nmlich, ein eindeutiger
Hinweis, dass jemand Weisheit
erlangt, wenn er die Zahl eines bestimmten Wortes berechnet:
... den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist
die Weisheit. Wer Verstndnis hat, berechne die Zahl des Tieres,
...
Dazu muss man wissen, dass in den Originalsprachen der Bibel,
also im Griechischen wie im
Hebrischen, jeder Buchstabe auch eine fest definierte Zahl ist,
so dass man mit dem
vorhandenen Schlssel den Gesamt-Zahlwert eines Wortes durch die
Addition der Werte seiner
einzelnen Buchstaben erhalten kann.
Dazu ein verblffendes Beispiel: 777 ist sowohl die Summe der
Buchstaben von Torakosmos , als auch die Summe der Wortwerte von
Gott plus die Himmel plus die Erde im ersten Vers der Bibel/Tora,
Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde.
Solche Berechnungen nennt man Gematrie und sie sind ein
Teilgebiet der Kabbala, der jdischen
Mysterienberlieferung. Gematrie wird dazu verwendet, die Bibel
durch Zahlenbeziehungen auf
einer tieferen Ebene aus zu legen. Und die Kabbala wiederum
besteht im Wesentlichen aus der
Lehre, dass die Welt durch 10 Zahlen, hebrisch Sefirot (Einzahl:
Sefira) geschaffen wird, die zusammen den Baum des Lebens
bilden.
-
Diese Schlange, im Tantrismus auch bekannt als Kundalini,
kriecht im Baum des Lebens empor
zum Ursprung, aus dem heraus sich in 10 Stufen die Welt
entwickelt. Schlange hat im Hebrischen den selben Zahlwert wie
Messias (d. h. Christus). Beide sind von gleichem Geist-Stoff, denn
es gibt keine bse Materie und gute Materie.
Im Sefer Jezira, dem alten kabbalistischen Buch der Schpfung
lesen wir:
Zehn Zahlen ohne etwas ... verstehe mit Weisheit und erkenne mit
Einsicht, prfe durch sie und erforsche von ihnen, wisse, rechne und
zeichne ...
Wir haben hier einen Hinweis, der von smtlichen bekannten
Forschern bisher bergangen
wurde: Es wird empfohlen, dass man bei der Erforschung der
Zahlen nicht nur rechnen, sondern
auch zeichnen soll.
-
So zumindest verstehe ich es. Und das ist genau das was ich
erfolgreich getan habe, denn bei
meiner Rechen- und Zeichenmethode ergaben sich
rtselhaft-interessante Punktebilder offenbar
intelligenten Ursprungs.
Sie knnen das vielleicht jetzt noch nicht nachvollziehen, aber
ich muss Ihnen zu Ihrem
Verstehen erstmal die Methode und ihre Herleitung erklren. Erst
dann kann ich Ihnen
Argumente fr die Echtheit der Bilder liefern, sowie Details
zeigen, anhand derer Sie die
Echtheit erkennen knnen.
Idee
Ursprnglich wollte ich die Verteilung bestimmter Wortwerte im
hebrischen biblischen Buch
Genesis (erstes Buch der Bibel/Tora) analysieren und fand dazu
wie gesagt eine bildhafte
Darstellungsmethode.
In meiner Methode werden alle Worte gesucht, die den selben
gewnschten Zahlwert haben.
Und diese Worte werden dann vereinfacht erklrt nach folgendem
Schema in Bildpunkte
-
umgewandelt: Wir zhlen alle Verse der Genesis durch, von 1 bis
1533, und die Versnummer
bestimmt den Winkel in einem Kreis und die Wortnummer im Vers
bestimmt den Radius fr
einen Punkt im Bild.
Das war die einfache Version der Erklrung, um Sie in die
Struktur der Sache einzufhren.
Tatschlich ist es nicht nur ein Kreis, sondern es sind drei, und
zwar unterschiedlich groe mit
dem selben Mittelpunkt. Ich leite das genaue Schema nun aus
Hinweisen in der Genesis her und
erklre dann seinen Aufbau.
Verschachtelte Kreise sind typisch fr die Kabbalah. - Kabbalah
Denudata, 1684.
Herleitung
Die Genesis in unseren Bibeln heute hat 1533 Verse (gezhlt in
Koren, KJV und Luther). Einige
Experten sind der Meinung, diese Zahl wre nicht richtig, unter
anderem weil ein Exemplar aus
dem Jahre 1008, der Leningrad-Kodex, bedingt durch eine minimal
andere Versaufteilung ein
paar Verse weniger zhlt. Das braucht uns aber nicht stren, da
meine Methode auch noch bei
leichten Abweichungen dieser Art die selben Bilder erkennen
lsst. Wenn wir aber 1533 als
richtig annehmen, knnen wir auf die im Folgenden erklrte
Kuriositt kommen, die uns auf die
Zeichnungsmethode hin weist.
Auf der Suche nach versteckten Zahleninformationen mit Hilfe des
berspringens von jeweils
einer gleichen Anzahl von Versen auf der Basis von ganzzahligen
Teilern von 1533, habe ich mir
-
unter anderem auch jeden 511ten Vers angesehen (1533 = 3 x 511).
Also auch Vers 1022 (2 x
511; Genesis 35,10), der am Ende des zweiten Drittels des
Versumfangs der Genesis liegt:
Und Gott sagte zu ihm: Dein Name ist Jakob. Aber dein Name soll
nicht mehr Jakob heien, sondern Israel soll dein Name sein...
In diesem Vers findet sich dreimal das Wort dein Name (), das
den Zahlwert 360 hat.
Der gemeinte Name im Vers Nummer 1022 ist zweimal Jakob und
einmal Israel. Das erinnerte
mich daran, dass 1022 ebenso auch zweimal 511 sind und noch
einmal 511 Verse folgen. Also
assoziierte ich jedes dein Name mit einem Drittel der Genesis.
Der Zahlwert dieses Wortes, 360 nmlich, kann aber als Gradzahl auch
einen Kreis meinen, und so assoziierte ich jedes
Drittel der Genesis mit einem Kreis.
Methode
Ich fand also die Genesis mit insgesamt 1533 Versen vor, und
fand darin am Ende des zweiten
Drittels im Vers 1022 = 2 x 511 den gematrischen Hinweis auf
drei Kreise durch den
dreimaligen Wortwert 360 dort.
Wegen diesem, und da mir beim angestrebten Zeichnen die
insgesamt 1533 Verse der Genesis
fr eine Runde um den Mittelpunkt zu viel waren, entschloss ich
mich also zu drei Runden von
jeweils 511 Versen. Das Ergebnis sind drei konzentrische Ringe
auf einem Rad mit 511
Speichen.
-
Die Bibel, Einheitsbersetzung. Das Motiv stammt aus dem 5. Jh.
und ist ein Mosaik an der
Decke der Taufkirche in Albenga, Italien.
Im Bild unten sehen sie eine Speiche des Rades mit
Radmittelpunkt links. Es gibt drei Teilradien
mit jeweils Platz fr bis zu 26 Worte pro Vers. Um die Pltze fr
die Punkte (Wrter mit dem
selben gematrischen Wert) zu finden, wird im inneren Ring auf
Speiche 1 angefangen und
rundum gearbeitet. Vers 512 liegt dann wieder auf Speiche 1,
aber im nchstueren Ring.
Ein Vers der Genesis hat hchstens 26 Worte, die auf dem zum Vers
gehrigen Teilradius einer
Speiche platziert werden, von innen nach auen. Hat ein Vers
weniger als 26 Worte, bleiben
nach auen hin Pltze auf dem zum Vers gehrigen Teilradius der
Speiche frei. Somit haben wir
3 x 26 = 78 mgliche Positionen fr Punkte auf einer ganzen
Speiche der Figur.
Der versierte Leser bemerkt vielleicht, dass 26 die Summe des
Gottesnamens Jahwe ist. Die Quersumme von 26 ist 8, so das wir ber
den ganzen Radius dreimal eine 8 haben. Das erinnert
(mich) an die Summe des Namens Jesus , die 888 ist. Im Bild der
Bibel oben kann man dreimal das Christuszeichen sehen.
Im Bild unten haben Sie nochmal das ganze Schema, allerdings aus
Grnden der Darstellbarkeit
mit nur 32 Speichen statt 511 und nur 4 Punktpositionen pro
Teilradius statt 26. Die Punkte in
dem Bild sind nur ein fiktives Beispiel.
Weitere Details der Zeichenmethode finden Sie unter Technische
Details.
brigens: Ich habe die Bilder natrlich nicht per Hand berechnet,
sondern einen Computer
benutzt. Per Hand wre das ein Riesenaufwand. Man msste die etwa
79.800 Worte der Tora
-
ausrechnen, dabei die Werte von rund 304.800 Buchstaben addieren
und dann auch noch
irgendwie den berblick behalten. Es ist aber vielleicht
machbar.
Kleiner Deut im Sohar
Man kann meine Zeichenmethode an einen Hinweis im Sohar
anlehnen. Der Sohar ist - so sagt
man - das wichtigsten Buch der Kabbala. Und der Hinweis
lautet:
Es ist das Geheimnis der KREISE IM AUGE, welche den mittelsten
Punkt umgeben, der eigentlich das Sehen des ganzen Auges
bildet.
Um das zu verstehen muss ich nochmal daran erinnern, was ich
schon im Anfang dieses Artikels
behauptet habe: Die gefundenen Symbole stellen die Sefirot des
kabbalistischen Baumes des
Lebens dar, und zwar gehrt jedes der Symbole zu einer ganz
bestimmten Sefira und nur dazu.
Und nun, da diese Sefirot und damit ihre Symbole untereinander
durch die hebrischen
Buchstaben auf 22 Pfaden verbunden sind kann man feststellen:
Derjenige Buchstabe, welcher
die Symbole aus den Zahlen 666 und 867 verbindet, hat die
Bedeutung eines Auges, und die
Summe aus 666 und 867 ist 1533, die Zahl der Verse der Genesis.
Man kann die Genesis hier mit
einem Auge in Verbindung gebracht sehen, und die drei Kreise der
Punktemuster-
Berechnungsmethode dann mit den Kreisen im Auge aus dem
Sohar.
Man kann sich auch die 511 Speichen als die Lamellen der Iris
eines Auges vorstellen, und ich
habe meine Methode Hitomi genannt, was japanisch ist und soviel
wie Auge oder Pupille bedeutet.
-
Das Ergebnis
Die nun erklrte und schonmal um einiges belegte Methode brachte
also das Ergebnis, dass sich
damit bei gewissen Zahlen siegelartige Bilder ergeben. Das wird
deutlich, wenn man die Punkte
richtig um gedachte Linien ergnzt.
Oben sehen Sie den Baum des Lebens mit den Bildern. Sie sehen
auch schon einige
Einzeichnungen von Linien, aber noch lngst nicht alles, was man
daraus machen und erkennen
kann. Das Bild unten rechts soll das Sternbild Groer Wagen sein,
und oben links jenes des
Orion mit den beiden Hunds-Sternen Procyon und Sirius.
Abgesehen von der Frage nach der Echtheit der Bilder werden Sie
vielleicht auch gleich wissen
wollen, warum ich die Symbole genau dort im Baum platziert habe,
wo ich sie eben platziert
habe. Nun, das hngt natrlich mit deren Bedeutungen zusammen, die
ich in diesem Kapitel
nicht auf die Schnelle erklren kann. Aber man kann die
Platzierungen auch ohne sich da weiter
aus zu kennen rein durch die bildgebenden Zahlen rechnerisch
untersttzen.
Im Folgenden prsentiere ich Ihnen im kurzen berblick zwei der
acht gefundenen Symbole,
und zwar diejenigen welche aus den Zahlen 231 und 867 gewonnen
werden knnen (siehe auch
im Bild oben).
-
Zirkel oder Planetenbahnen
In dem Punktemuster, das sich aus dem Wortwert 231 ergibt (siehe
rechte Seite im Bild oben),
sah ich anfangs nur einen Zirkel. Es war aber noch mehr darin,
denn die Punkte markieren
Planetenpositionen.
Darauf bin ich gekommen als ich mit dem Zirkel Kreise in das
Bild zeichnete und dann die Winkel mit den astronomischen Daten der
biblischen Jupiter-Saturn Begegnung in 7 v. Chr. verglich.
Biblisch, weil sie mit dem Stern von Bethlehem in Verbindung
gebracht wird.
Auf der Sefirot-Seite finden Sie Details zu diesem Symbol.
Sie werden vielleicht denken, ich htte gezielt nach einem zu der
Konjunktion passenden
Punktemuster gesucht. Nein, es war ein direkter Treffer und ich
wusste vorher nicht wie er
aussehen wrde.
Winkel oder Pythagoras
Das Symbol aus der 867 stellt einen rechten Winkel dar,
bestehend aus der grnen und der roten
Gerade. Aber die gelben Punkte in diesem Muster, welche den
rechten Winkel andeuten,
definieren auf diesen Geraden auch zweifach die selbe Maeinheit.
Trgt man diese Maeinheit
dreimal auf der Vertikalen und viermal auf der Horizontalen
Geraden des rechten Winkels an,
laufen die Enden dieser beiden Geraden genau in einem Punkt
zusammen und die hinzugedachte
schrge Seite misst das fnffache der Einheit.
-
Das Verhltnis 3:4:5 ist die kleinste ganzzahlige Lsung des
Satzes des Pythagoras.
Ohne bewusst nach dem rechten Winkel gesucht zu haben, war er
mir bei der Durchsicht der
Punktemuster fast auf den ersten Blick aufgefallen. Den Satz des
Pythagoras darin konnte ich bei
nherem Hinsehen zwar vermuten, jedoch erst lange Zeit spter
besttigen, als mir die Idee kam
man knnte die grne und die rote Gerade ber den linken unteren
Punkt und den rechten oberen
Punkt hinaus zeichnen, bzw auch ber der Rand des Bildes.
Weitere Details zum Symbol finden Sie auf der Sefirot-Seite
beschrieben. Und auch was die
brigen Bilder genau darstellen und warum, knnen Sie dort
nachlesen.
Insgesamt habe ich bisher acht Bilder gefunden. Und da ich davon
aus gehe, dass diese Bilder
die Sefirot des kabbalistischen Baumes des Lebens reprsentieren,
nehme ich an, dass die Bilder
fr zwei von zehn Sefirot noch nicht gefunden sind. Sie knnen mit
meinem Hitomi-App selber
auf die Suche gehen. Lesen Sie dazu bitte auch die Kriterien fr
echte Bilder.
Wenn Sie sich ber die wechselnden Farben der Punkte oder die
zustzlichen Ringe (grn)
wundern, oder wenn Sie einfach noch mehr ber die
Zeichnungsmethode wissen wollen, knnen
Sie unter Technische Details Antworten finden.
Sinn der Sache
Wer hat die Siegel in die Genesis kodiert und warum wurden sie
dort fast ohne Hinweise und
Wegweiser versteckt? Was ist der Zweck der Siegel wenn sie nicht
einfach nur eine Art
Verzierungen sind, denen man vielleicht auch magische Krfte
zugeschrieben hat? Sollten die
Siegel berhaupt entdeckt werden?
-
Die Frage nach dem wer kann ich noch nicht ausreichend
beantworten, aber zu ihrem Zweck nehme ich hier Stellung. Denn es
sind ganz klar Darstellungen der kabbalistischen Sefirot, die
ihren Betrachter mit der Welt einer jeden Sefira in Kontakt
bringen, wenn er daran denkt.
Hierbei wirken die Siegel als dezente Anhaltspunkte, welche
feine Assoziationen auslsen und
damit die Arbeit des Unterbewussteins je nach Siegel in eine
bestimmte Richtung lenken.
Dies hilft beim Verstehen der Sefirot, so wie sie ursprnglich
gemeint waren. Ich nehme an, dass
die Idee des Sefirotbaumes wesentlich lter ist als die heute
bekannte Kabbala und das wir ber
seine Entstehung lngst nicht alles wissen.
Die Siegel helfen aber nicht nur im Verstehen der Sefirot,
sondern frdern bei dem der sich
damit beschftigt auch die spirituelle Entwicklung. Im zentralen
Vers der Tora wird Aaron, der
Bruder von Moses gekrnt. Aaron bedeutet Erleuchteter.
Diese Wirkungen der Betrachtung der Siegel sind unterschwellig,
aber weitreichend und
tiefgehend. Indische Yogis im Tantrismus und auch die Freimaurer
nutzen hnliche Symbole auf
diese Weise, um spirituelle Entwicklungen in Gang zu setzen und
zu frdern. Und vermutlich hat
jedes der entdeckten Siegelbilder auch seinen ganz bestimmten
Zweck dabei.
Tantrisches Sri-Yantra, Symbol des / und Tor zum Gttlichen.
Yantren sind Gebets- und
Meditationssttzen in geometrischer Form und dienen als
Basisraster fr detailierte und belebte
Vorstellungen (Mandalas), geeignet fr Gebete, Arbeit und Leben
mit Symbolen.
Die mystische Versenkung in die Sefirot, um ihren allgemeinen
oder auch persnlichen Sinn zu
entdecken, ist gngige kabbalistische Praxis. Mit dem Torakosmos
gibt es jetzt aber die
archetypischen Urbilder dazu in Klarheit. Sie stammen
gewissermaen aus dem kollektiven
Unterbewusstsein, dem Speicher unserer Vorfahren, der durch die
geheimen Ebenen der Tora
gegeben ist.
Fr die spirituelle Arbeit sind speziell die Torakosmos-Symbole
Winkel und Zirkel eine
bekannte und gute Kombination, die schon im alten China
symbolische Bedeutung hatte und die
auch an den Freimaurern nicht vorbei gegangen ist. Hebrisch
ergibt die Summe der Worte
rechter Winkel und Zirkel zusammen 1000, und zwar als uerer Wert
und auch als verborgener Wert.
-
Winklema und Zirkel sind das Emblem der Freimaurer und sollen
die Entwicklung von
Migkeit und edlen Seins und Tuns anleiten. Die Bedeutung des G
steht jedem Maurer persnlich offen. Bekannt sind Geometrie oder
Gott.
Die Zahl 1000 nennt sich hebrisch Elef . Vergleiche den
Buchstaben Alef, der genauso geschrieben wird und den Zahlwert 1
hat. Die 1000 als Summe aus Winkel und Zirkel bezieht
sich hier auf Erleuchtung und die Krone des Lebensbaumes, denn
die Krone ist die 1, und die
1000 ist der Zahlwert des groen Alef, das schlielich und logisch
auf all die brigen hebrischen
Buchstaben folgt, die die Werte 1 bis 900 haben.
Der Sachverhalt im Verborgenen wie auch im ueren (siehe oben)
heit, das tiefste Wesen des Menschen ist identisch mit dem Grund
uerer Wirkungen. Hier erkennt sich der Mensch
vollkommen in der Welt und sieht klar wie er durch seine eigenen
Ur-Ideen die Realitt gestaltet.
Das erinnert auch an das Tat Tvam Asi (das bist Du) aus dem
vedantischen Hinduismus.
Das groe Alef ist erreicht, wenn z. B. durch persnlichen Tikkun
mittels der Anwendung von
Winkelma und Zirkel und den brigen Torakosmos-Symbolen alle
Buchstaben wie die Pfade
im eigenen Baum des Lebens korrigiert, und alle Sefirot darin
ausgeglichen sind.
Mehr ber den Sinn der Symbole finden Sie auf der Sefirot-Seite
in den jeweilgen
Beschreibungen der einzelnen Symbole.
(c) Andreas G. Szab - letzte nderung 1/2015