NORBERT - GYMNASIUM Knechtsteden Staatlich anerkanntes privates katholisches Gymnasium für Jungen und Mädchen Schulinternes Curriculum Französisch Einordnung in das christlich-katholische Profil Religiöse Bildung und Erziehung findet nicht nur im Religionsunterricht statt, sondern ist auch die Basis des Unterrichts in den anderen Fächern. Die Wahrnehmung des Menschen als Gottes Ebenbild, die damit aufgegebene Freiheit wie Verantwortung gilt sowohl für den Umgang mit den LehrerInnen und SchülerInnen innerhalb der Schule und im Unterricht als auch für die Begegnung mit anderen Menschen und Kulturen. Im Zusammenhang des Fremdsprachenunterrichts kommt vor allem dem Erzie- hungsziel „die Würde und die Überzeugungen anderer zu achten und die Bereit- schaft zu entwickeln, sich für ein friedliches Zusammenleben der Religionen, Kulturen und Völker einzusetzen“ (Teil 1, §2 SchulG-EBK) besondere Bedeutung zu. Die Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts besteht darin, den SchülerInnen auch fremde Kultur nahezubringen und deutlich zu machen, dass die Begegnung mit anderen Menschen eine Bereicherung ist und die verantwortliche Gestaltung der Welt eine gemeinsame Aufgabe. Für diese Begegnung ist das Erlernen der fremden Sprache wichtig. Während im Unterricht der S I der christliche Glaube eher indirekt eine Rolle spielt, kommt in den Themen der Oberstufe die Reflexion der religiöse Dimension der Wirklichkeit eine größere Rolle, hier vor allem im Zusammenhang der Vorgabe „Existence humaine et modes de vie: - Problèmes existentiels de l'homme moderne
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NORBERT - GYMNASIUM Knechtsteden Staatlich anerkanntes privates katholisches Gymnasium für Jungen und Mädchen
Schulinternes Curriculum
Französisch
Einordnung in das christlich-katholische Profil
Religiöse Bildung und Erziehung findet nicht nur im Religionsunterricht statt, sondern
ist auch die Basis des Unterrichts in den anderen Fächern. Die Wahrnehmung des
Menschen als Gottes Ebenbild, die damit aufgegebene Freiheit wie Verantwortung
gilt sowohl für den Umgang mit den LehrerInnen und SchülerInnen innerhalb der
Schule und im Unterricht als auch für die Begegnung mit anderen Menschen und
Kulturen.
Im Zusammenhang des Fremdsprachenunterrichts kommt vor allem dem Erzie-
hungsziel „die Würde und die Überzeugungen anderer zu achten und die Bereit-
schaft zu entwickeln, sich für ein friedliches Zusammenleben der Religionen,
Kulturen und Völker einzusetzen“ (Teil 1, §2 SchulG-EBK) besondere Bedeutung zu.
Die Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts besteht darin, den SchülerInnen auch
fremde Kultur nahezubringen und deutlich zu machen, dass die Begegnung mit
anderen Menschen eine Bereicherung ist und die verantwortliche Gestaltung der
Welt eine gemeinsame Aufgabe. Für diese Begegnung ist das Erlernen der fremden
Sprache wichtig.
Während im Unterricht der S I der christliche Glaube eher indirekt eine Rolle spielt,
kommt in den Themen der Oberstufe die Reflexion der religiöse Dimension der
Wirklichkeit eine größere Rolle, hier vor allem im Zusammenhang der Vorgabe
„Existence humaine et modes de vie: - Problèmes existentiels de l'homme moderne
/ - Conceptions de vie „. Aber auch im Themenbereich „Banlieue und Immigration“
spielt die Religion eine große Rolle und die Schülerinnen und Schüler müssen ihre
eigene Position formulieren und von anderen Glaubensüberzeugungen kritisch in
Frage stellen lassen.
Die Begegnung mit Schülerinnen und Schülern der französischen Partnerschulen
vermittelt einen Einblick in das Leben in Frankreich. Da die Partnerschulen auch
katholische Privatschulen sind, wird die grenzüberschreitende Verbundenheit im
christlichen Glauben spürbar, aber auch die andere Stellung der Kirche in der
französischen Gesellschaft. Daraus ergeben sich auch für den Unterricht interessan-
te Impulse.
Behördliche Grundlagen des schulinternen Curriculums
Insgesamt orientiert sich die Gestaltung des Französischunterrichts am Norbert-
Gymnasium an folgenden behördlichen Vorgaben:
Sekundarstufe I:
Kernlehrplan Französisch für das Gymnasium - Sekundarstufe I (G8) in NRW,
herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW,
2008 (im folgenden = Kernlehrplan G8), einzusehen auf folgender Seite des
Ministeriums(http://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de) oder in der
Druckfassung: Französisch Kernlehrplan verkürzter Bildungsgang Gym Sek I ,
Ritterbach-Verlag, Frechen 2008.
Sekundarstufe II:
Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II - Gymnasium/Gesamtschule in
NRW, Französisch, herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung,
Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, 11999 (im folgenden = Richtlinien)
Zentralabitur (seit 2007):
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im
Abitur in der gymnasialen Oberstufe, (im folgenden = Abiturvorgaben), einzusehen
Wichtige Kriterien bei der Bewertung der sprachlichen Leistung im Bereich der
mündlichen Mitarbeit sind
Verfügbarkeit eines themenbezogenen Wortschatzes und der notwendigen
grammatischen Formen und Strukturen sowie idiomatischer Wendungen,
Ideenreichtum, Spontaneität und Risikobereitschaft in den Beiträgen,
Beherrschung von Sprech-und Verständigungsstrategien
Konsequenz und Kompetenz in der Anwendung der Zielsprache in der ‚com-
munication scolaire‘
(vgl Kap 4.3 der Richtlinien S II) .
Klausuren in der S II
Die Bewertung orientiert sich am Bewertungskonzept des Zentralabiturs, nach dem
in den Bereichen Inhalt, Darstellungsleistung (d.h. kommunikative Textgestaltung
sowie Verfügbarkeit sprachlicher Mittel) und Sprachrichtigkeit (Orthographie,
Grammatik, Wortschatz) Rohpunkte vergeben werden, z.B.
60 Punkte: Inhalt
90 Punkte: Sprache (je 30 für : Kommunikative Textgestaltung
/Ausdrucksvermögen / Sprachrichtigkeit )
Dem Fachlehrer/ Der Fachlehrerin steht es frei, dieses Punkteraster nicht bei jeder
Klausur auszuformulieren. Im Kommentar zu einer Klausur sollte jedoch immer für
den Schüler die Leistung in den jeweiligen Teilbereichen deutlich werden.
Ein Bewertungsbogen (wie im Beispiel unten) wird den SchülerInnen mit der Klausur
zurückgegeben.
Die fachspezifischen Konkretisierungen der Bewertungskriterien im Bereich
„Sprachliche Leistung/ Darstellungsleistung“ und die Liste der im Zentralabitur
relevanten Operatoren wird den SchülerInnen im Rahmen des Unterrichts ausgeteilt
und erläutert.
Bsp. Bewertungsbogen: Beurteilung NN.
Devoir no. 3 / Lk Französisch
Texte: Molière, Le Tartuffe ou l’imposteur. Comédie en cinq actes, 1669
1. Compréhension 20 points : Résumez le texte.
Einleitungssatz mit Problem/Thema des Textes 3
Personenkonstellation (Mariane est sur scène mais elle ne dit rien)
2
Dorine ne peut pas croire qu’Orgon veuille marier Mariane à Tartuffe et lui demande si c’est vrai
2
Orgon confirme ce projet 2
Dorine énumère des arguments contre ce mariage 4
Orgon loue les qualités de Tartuffe et critique Valère, le fiancé de Mariane
4
Dorine et Orgon se disputent 3
Eigener Aspekt (3)
Gesamtpunktzahl 20
2. Analyse (20 points) : Caractérisez Dorine et son comportement envers
Orgon.
Position : suivante de Mariane 2
Elle veut empêcher le mariage prévu que Mariane ne veut pas
2
Sûre d’elle, elle soutient son point de vue nettement et présente des arguments logiques (caractère de Tartuffe : bigot et vaniteux (cf 70,92) ; situation économique : pauvre, sans moyens (cf 75ff)
5
Envers Orgon, elle est insolente et montre peu de respect (cf.52-57)
3
Elle l’interrompt et le contredit toujours (cf. 141 ; 131,151) 2
Elle est fidèle et veut empêcher du malheur de quelqu’un de »sa » famille (cf. 147,151,156,163)
3
3
Eigener Aspekt (3)
20
3. Commentaire (20 points) : Imaginez que Molière ait écrit une scène où
Toinette et Dorine se rencontrent. Imaginez cette scène dans laquelle il est
question des projets et du caractère de leurs maitres et des idées pour
empêcher leurs projets.
Caractère de Dorine et de Toinette correspond à la pièce 3
Situation plausible de rencontre 3
Sujet : mariage forcé 2
Caractère égoïste de leur maitre, les maitres ne s’intéressent pas aux sentiments de leur fille
Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum Französisch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 6 / GeR A1
Themenfelder: Familie, Freunde, Schule, Freizeit Interkulturelles Orientierungswissen: Familie- und Schulalltag in Frankreich / Region: Paris / Feste und Traditionen
Kommunikative Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln u. sprachl. Korrektheit
Aufgabentypen Methodische Kompetenzen Lehrbuch
Hör-/Hör-Sehverstehen einfach formulierte authentische Hör-/Hör- u. Sehtexte (z. B. Telefondurchsagen) Sprechen/Gespräche sich vorstellen Stadtplan Wegbeschreibung an Gesprächen teilnehmen Fragen stellen u. beantworten zu Hobbys u. Freizeitverhalten Kontaktgespräche Leseverstehen/Schreiben kurze Alltags- u. Gebrauchstexte verfassen (Postkarte, E-mail, kurze Briefe) Sprachmittlung z.B. Hinweistafeln/einfache Informationen auf Deutsch zusammenfassen
Wortschatz discours en classe Basiswirtschatz für Alltagssituationen Aussprache u. Intonation grundlegende Muster für Aussprache und Intonation weitgehend sichere Beherrschung des Grundwortschatzes Akzente Grammatik Aussagesätze Fragesätze Imperativ Artikel Possessivbegleiter Verben auf –er Verneinung Zeit- u. Ortsadverben adverbiale Ergänzungen einfache Konnektoren (mais, ensuite etc.) présent futur proche einige Formen des passé composé
Hörtexte verstehen Informationen entnehmen freies, materialgestütztes Sprechen freies, notizengestütztes Sprechen Rollenspiel mündliche Leistungsüber-prüfung freies Schreiben: Postkarte, Brief, E-mail, einen Text fortschreiben Bilan: Diagnoseaufgaben zur Überprüfung des eigenen Leistungsstandes Portfolio- Aufgaben Kreative, individuelle Arbeiten Klassenarbeiten geschlossene u. halboffene Aufgaben
- Vorwissen aktivieren Verstehensinseln finden - Internationalismen erkennen, Worte erschließen Wortfelder erschließen/ anlegen - Gedanken und Ideen sammeln u. notieren - eigene Texte nach Vorlagen gestalten u. einfache Umformungen vornehmen - Texte unter Anleitung korrigieren - kurze Texte lernen u. vortragen - Lernstand evaluieren, Selbstkorrektur - Verschiedene Kooperations-formen (kreative Aufgaben, gegenseitige Korrektur, Hilfestellung, LdL) - Internet für Informationsbe-schaffung nutzen
Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum Französisch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 7 / GeR A2
Themenfelder: Schule, Freizeit, Sport, Jahreszeiten und Wetter, Musik, Familie, Essen, Medien, Interkulturelles Orientierungswissen: Schulleben, Ferienorte, Feste und Festivals, Paris, Essgewohnheiten, Arcachon und die Region Aquitaine, Bordeaux, OFAJ
Kommunikative Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln u. sprachliche Korrektheit
Aufgabentypen Methodische Kompetenzen Lehrbuch
Hör-/Hör-Sehtexte einfachen authentischen Texten wesentliche Fakten entnehmen Detailverstehen Sprechen/Gespräche Rollenspiel an Gesprächen teilnehmen (Alltag, Freizeit, Schule) Wegbeschreibung Texte/Material präsentieren F als Unterrichtssprache Leseverstehen/Schreiben überfliegendes u. strukturierendes Lesen schriftl. Formunierung der eigenen Meinung etc kreatives Schreiben, z.B. einfache Gedichte, Texte offizielle Briefe nach Vorgaben, eine Geschichte fortschreiben Mediation FranzösischeTexte/Informationen auf Deutsch zusammenfassen Wesentliche Informationen aus deutschen Texten im Französischen wiedergeben
Wortschatz discours en classe Basiswortschatz in themat. Schwerpunkten angemessen verwenden Alltagssituationen Aussprache u. Intonation Alltagskommunikation in Grundzügen angemessen gestalten zunehmend sinnunterstützend lesen u. sprechen Orthographie weitgehend sichere Beherrschung des erweiterten Wortschatzes Grammatik passé composé mit avoir und être Verben auf –ir Unregelmäßige Verben Teilungsartikel Objektpronomen Relativsatz Adjektive Fragewörter Demonstrativbegleiter Infinitivanschlüsse Teilungsartikel ind. Rede/Frage Imperativ mit Pronomen reflexive Verben
Hörtexte verstehen (selektiv und global) multiple-choice-Aufgaben vrai/faux-Aufgaben Notizen anfertigen freies bild- oder material-gestütztes Sprechen dialogisches Sprechen Rollenspiel freies Sprechen mündliche Leistungsüberprüfung Lesen/Texte verstehen multiple-choice-Aufgaben vrai/faux-Aufgaben Texte mit Hilfe von vorgegebenen Rastern gezielt auswerten Schreiben Impuls- oder fragebegleitetes Schreiben, kurze Infotexte, E-mails freies, meinungsgeleitetes Schreiben Mediation Informationen aus der jeweils anderen Sprache situations-und sachgerecht übertragen , in Simulation mdl oder schrftl. Klassenarbeiten: geschlossene, halboffene, zunehmend offene Aufgaben
Hör- u. Leseverstehen Vorwissen aktivieren Verstehensinseln finden Informationen u. Ideen sammeln, sortieren u. mündlich vortragen Schlüsselwörter notieren Markierungen vornehmen Sprechen und Schreiben Texte, Tabellen etc. umschreiben oder szenisch vortragen Ideen sammeln u. ordnen Arbeitsergebnisse strukturiert darstellen eigene Texte inhaltlich u. sprachlich überarbeiten Umgang mit Texten u. Medien Textarten erkennen einfache Texte umwandeln aufgabenbezogene Internetrecherche Selbstständiges/kooperatives Sprachenlernen F als Arbeitssprache Nachschlagewerke nutzen kleine Projekte durchführen Material zus.stellen Selbstevaluation
Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum Französisch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 (F6) / GeR A2 (mit Anteilen von B1 im rezeptiven Bereich)
Norbert-Gymnasium Knechtsteden Schulcurriculum Französisch Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 9 (F6) / GeR B1 im rezeptiven Bereich sowie in Anteilen auch in den produktiven Bereichen
Themenfelder: privates u. öffentliches Leben in Frankreich u. in einem weiteren frankophonen Land Interkulturelles Orientierungswissen: Jugendkultur, Schul-u. Ausbildungssituation, gesellschaftl. u. pol. Situation, Francophonie
Kommunikative Kompetenzen
Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln u. sprachliche Korrektheit
Aufgabentypen Methodische Kompetenzen Lehrbuch
Hörverstehen klar formulierte authentische Texte/Dialoge zu vertrauten Themen in der Hauptaussage und in Details verstehen Zusammenhängendes Sprechen Arbeitsvorhaben u. Arbeitsergebnisse formulieren persönliche Lebenswelt vorstellen (Gewohnheiten, Interessen, Vorlieben) wesentliche Inhalte von Texten mündlich zusammenfassen u. kurz kommentieren Leseverstehen/Schreiben fiktionale Texte verstehen u. Wirkungsab-sichten erkennen u. beschreiben Arbeitsergebnisse dokumentieren Gebrauchstexte formulieren (Lebenslauf, Bewerbung) kreatives Schreiben (Perspektivenwechsel, etc.) Sprachmittlung zentrale Infos aus Internetseiten, Broschüren
Wortschatz discours en classe Umgang mit Texten u. Medien Beschreibung sprachlicher Phänomene Aussprache u. Intonation auch umfangreichere Texte angemessen vortragen sinnunterstützend lesen Orthographie weitgehend sicheres Verfügen über Orthographie eines funktions- u. themenbezogenen Wortschatzes Zeichensetzungsregeln Grammatik futur simple plus-que-parfait passé simple (rezeptiv) conditionnel présent/passé subjonctif présent Ländernamen u. Präpositionen Bedingungssätze
Vorwissen aktivieren Verstehensinseln finden längere Texte aufgabenbezogen gliedern Techniken der detaillierten, suchenden und globalen Informationsentnahme Kompensationsstrategien Adressat und Textsorte beachten typische Strukturmerkmale in Texten erkennen u. beschreiben produktionsorientierte u. kreative Methoden im Umgang mit Texten einsetzen Internetrecherche/Nachschlage-werke nutzen selbstständiges/kooperatives Sprachenlernen Französisch als Arbeitssprache Techniken zur Analyse sprachl. Mittel Material zu einem Thema selbständig zusammenstellen Selbstevaluation
Bravo! Du hast eine sehr schöne Arbeit geschrieben. Man merkt, dass du die Texte im Buch, die Vokabeln und Grammatik sorgfältig gelernt und verstanden hast.
Ecouter: Es gelingt Dir gut, die wesentlichen Informationen aus einem gesprochenen Text zu erfassen. Weiter so!
Im Verstehen von gesprochenen Texten hast Du noch Schwierigkeiten. Das solltest Du mit der CD, die im Cahier d’activités beigefügt ist,öfter üben.
Ecrire: Du zeigst gute Ansätze im Schreiben von Texten und man merkt, dass du die Grundlagen der Grammatik verstanden hast. Viele schusselige Fehler kannst du durch sorgfältigeres Arbeiten vermeiden.
Grammatik: Die französischen Verben haben es in sich! Beim Schreiben freier Texte musst Du noch genauer auf die Angleichung von Subjekt und Verben achten!
Lire/Ecrire: Es gelingt dir gut, Informationen aus einem Text zu erfassen
Du solltest dir die Texte im Buch erneut genau durchlesen, da du Schwierigkeiten beim freien Formulieren von Sätzen hast (bes. Wortstellung).
Du musst noch genauer hinsehen und den Text konzentrierter lesen, um die Informationen richtig zu erfassen.
Bitte lies dir beim nächsten Mal die Aufgabenstellung sorgfältiger durch. Dazu gehören auch die Informationen, in denen die Personen vorgestellt werden und die Situation erklärt. Eine Hilfestellung, die Du beachten solltest, ist immer das Beispiel!
Du musst Dir die Worte aufmerksamer anschauen, im Französischen stecken eine Menge Informationen in den Endungen.
Lies dir am Ende der Zeit deine Arbeit noch mal sehr aufmerksam auf Fehler durch.
Du musst dir deine Zeit besser einteilen und versuchen, zügiger zu arbeiten.
Total des points : _______ / 63 Note : __________________
Schau dir folgende Grammatik noch mal gut an Fragen stellen (G6) → GBH p. 11 Plural des Nomens (G7) → GBH p.13 unbest. Artikel Pl( G 8) → GBH p. 13f best.Art.Plural (G 9) → GBH p.14f Possessivbegleiter (G 10) → GBH p. 11 G aus der letzten Unité: Konjugation der Verben auf –er (G5) GBH p.10 Konjugation von être (G4) GBH p.8
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Unterschrift Eltern
verantwortlich: Fachschaft Französisch, Frau Nötzel